DE3509515C3 - Stichsäge - Google Patents

Stichsäge

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DE3509515C3
DE3509515C3 DE19853509515 DE3509515A DE3509515C3 DE 3509515 C3 DE3509515 C3 DE 3509515C3 DE 19853509515 DE19853509515 DE 19853509515 DE 3509515 A DE3509515 A DE 3509515A DE 3509515 C3 DE3509515 C3 DE 3509515C3
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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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    • B23D51/025Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames of arrangements for guiding the saw blade

Description

Die Erfindung betrifft eine Stichsäge mit einem mit einer Laufsohle auf einem zu bearbeitenden Werkstück aufzulegen­ den Sägetisch, mit einem in einem Motorkopf untergebrachten Antriebsaggregat und einem durch das Antriebsaggregat periodisch bewegbaren Sägeblatthalter mit einem endseitig einspannbaren Sägeblatt, sowie mit einer Einrichtung zur Führung und Abstützung des Sägeblattes, die das Sägeblatt seitlich führende Stabilisierungselemente und eine gegen die Sägeblattrückseite anliegende Stützrolle enthält, die an einem am Motorkopf gehalterten Stützrollenhalter mit einer zur Sägeblattebene rechtwinkeligen Achse gelagert ist.
Derartige motorgetriebene Stichsägen sind für gewerbliche Anwendungen und im Handwerkerbereich weit verbreitet. Im Betrieb wird die Stichsäge üblicherweise am Motorkopf gehalten und über das zu zersägende Werkstück geführt, wobei sich der Sägetisch auf dem Werkstück abstützt und das überstehende Ende des Sägeblatts gegen das Werkstück arbeitet und dieses durchtrennt. Die bisher bekannten Stichsägen haben den Nachteil, daß sich mit ihnen schwer­ lich ein exakter und gerader Schnitt erzielen läßt. Das freie Ende des Sägeblatts weicht leicht zur Seite hin aus, so daß die Gefahr besteht, daß die Säge verläuft. Auch beim nachträglichen Bearbeiten von Werkstückkanten, von denen nur eine geringe Materialstärke abgetrennt werden soll, z. B. einige Millimeter, stellen sich erhöhte Schwie­ rigkeiten ein, da das Sägeblatt leicht abgelenkt wird und somit nicht über die gesamte Sägetiefe den gewünschten konstanten Materialabtrag liefert. Aufgrund der geringen Stabilität des Sägeblattes ist die Materialstärke des zu zersägenden Werkstücks sehr begrenzt, und bei mehr als 30 mm oder 40 mm dickem Holz drückt sich das Sägeblatt ebenfalls unweigerlich weg; und man erhält, völlig unbeab­ sichtigt, einen schrägen Schnitt. Sollen dickere Platten gesägt werden, so ist bis heute der Einsatz einer Kreis­ säge unerläßlich.
Zwar weisen bereits bekannte Stichsägen, die mit Stütz­ rollen bzw. Pendelrollen ausgestattet sind, gewisse seit­ liche Führungen auf, die von der meistens pendelnd aufge­ hängten Stützrolle gebildet sind. In dieser Rolle ist eine Umfangsnut eingebracht, deren Nutgrund an der Rückseite des Sägeblattes anliegt und dieses pendelnd betätigt. Gleichzeitig dienen die Flanken dieser Umfangsnut zu einer gewissen Stabilisierung des Sägeblattes. Die Wirkung dieser Stabilisierung ist jedoch gering, da die Stützrolle in großem Abstand zum Sägetisch angeordnet ist und dadurch einem Abbiegen des Sägeblattes kaum entgegenwirkt. Weiterhin ist die Tiefe der Umfangsnut aus Verschleißgründen sehr gering gewählt und gleichwohl mit relativ großem Spiel behaftet, so daß die Führungsqualität der Stützrolle viel zu wünschen übrig läßt. Hier will die Anmelderin Abhilfe schaffen.
Zwar ist aus der US-PS 3 33 958 die Verwendung von seitlich am Sägeblatt anliegenden kugelförmigen Füh­ rungselementen bekanntgeworden, jedoch sind diese Elemente an dem am Sägetisch seitlich hin und her beweglich gelager­ ten Splitterschutz angebracht, sie bewegen sich mit diesem hin und her und haben eigentlich nur die Aufgabe, die Reibung zwischen dem Sägeblatt und den Seitenwandungen der es führenden Nut im Splitterschutz zu verringern oder evtl. ganz aufzuheben. Zum Stabilisieren des in der Nut auf und ab gehenden Sägeblattes dienen diese Elemente nicht, sie können dies auch nicht bewirken, da sie beweg­ lich gelagert sind und dem Sägeblatt seitlich nachgehen. In der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung 34 47 933.3-14 sind schließlich Stabilisierungselemente beschrieben, die am Sägetisch selbst angebracht sind. Hierdurch wird eine wunschgemäß gute Stabilisierung des Sägeblattes erreicht, jedoch ist der Aufbau insbesondere bei mit Stützrollen oder Pendelrollen ausgestatteten Stich­ sägen noch relativ umständlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge zu schaffen, die unter Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Schnittführung bei hoher Schnittgenauig­ keit einen vereinfachten Aufbau aufweist und auch für Sägen mit sogenannten Pendelrollen anwendbar ist.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stützrollen­ halter sich bis in die Nähe der Laufsohle des Sägetisches erstreckt und im unteren Endbereich zwei das Sägeblatt von beiden Seiten flankierende und es zwischen sich auf­ nehmende Tragarme für die Stabilisierungselemente besitzt.
Man sieht also zusätzlich zu der bei Stützrollen-Stichsägen vorgesehenen Stützrolle weitere, mit dem Stützrollenhalter verbundene Führungen vor, die seitlich gegen die Flanken des Sägeblattes anliegen und dieses in seiner Bewegung stabilisieren. Vorteilhafterweise befinden sich diese Führungen so nahe wie möglich am Werkstück, so daß das auf den über die Laufsohle überstehenden Sägeabschnitt des Sägeblattes wirkende Biegemoment weitestmöglich redu­ ziert werden kann, um ein Verbiegen des Sägeblattes an der Austrittsseite des Schnitts zu verhindern. Vor allem auch bei starken, auf die Sägeblattflanken wirkenden Seiten­ kräften ist einem seitlichen Ausweichen des Sägeblattes in vorteilhafter Weise entgegengewirkt, der wirksame, ein Verbiegen des Sägeblattes hervorrufende Hebelarm ist gegenüber bekannten Ausführungen erheblich reduziert. Bei alledem ist der Aufbau, insbesondere was die Pendelrollen betrifft, vereinfacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
So wird z. B. eine Justierung der Stabilisierungselemente quer zur Sägeblattebene ermöglicht, um einen Toleranz­ ausgleich und einen Ausgleich verschiedener Sägeblattdicken zu erreichen. Die Ausbildung als Kugel-, Rollen- oder Nadellager liefert eine besonders verschleißfreie Anordnung und Ausführungsform der Stabilisierungselemente, es kann auch auf einfache Art und Weise eine Verstellung der Stabi­ lisierungselemente erfolgen. Die abgerundete Partie ermög­ licht dabei ein stufenloses Verstellen und gleichwohl ein evtl. Verschwenken des Sägeblattes, wenn die Stichsäge derart ausgelegt ist, daß sie Gehrungsschnitte zuläßt.
Wenn man den Kontaktflächen eine abgerundete, gewölbte oder sphärische Gestalt gibt, wird die eigentliche Anlage­ fläche zwischen den Stabilisierungselementen und den Säge­ blattflanken stark reduziert, im Extremfall ergibt sich eine linien- bzw. punktförmige Führung. Diese Maßnahme hat einerseits den Vorteil, daß die Reibung zwischen den Stabilisierungselementen und dem Sägeblatt drastisch reduziert wird, wodurch gleichzeitig die entstehende Rei­ bungstemperatur verringert wird. Dies hat einen wesentlich geringeren Verschleiß zur Folge. Andererseits eröffnet diese Ausbildung der Stabilisierungselemente die Möglich­ keit, mit der erfindungsgemäßen Stichsäge Gehrungsschnitte vorzunehmen, vorausgesetzt natürlich, daß der Motorkopf schwenkbar gelagert ist. Aufgrund der abgerundeten Führungs­ flächen ist ein Verkanten beim Verschwenken des Sägeblattes ausgeschlossen, auch bei Gehrungsschnitten kann also ein exakter, geradliniger Sägeschnitt erzielt werden. Die Kombination einer auch zur Durchführung von Gehrungsschnit­ ten mit einem verschwenkbaren Sägeblatt ausgerüsteten Stichsäge mit den erfindungsgemäßen Sägeblattführungen eröffnet die weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Stich­ säge an einem stationären Werktisch anzubringen, indem sie zweckmäßigerweise von unten her an diesen mit geeigne­ ten Mitteln angesetzt und dabei das Sägeblatt durch eine entsprechende Öffnung auf die Oberseite des Werktisches hindurchgeführt wird. Zweckmäßigerweise erfolgt die Befesti­ gung mittels am Werktisch verschiebbar festgelegten Schie­ bern, die über den Sägetisch übergeschoben werden können. Bei einer derartigen Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Stichsäge stellen sich naturgemäß wesentlich höhere, auf die Sägeblattflanken wirkende Seitenkräfte ein, so daß die Belastung des Sägeblattes um einiges höher ist als bei üblicher Freihandführung der Stichsäge. Auch hier hat die erfindungsgemäße seitliche Führung des Sägeblattes den erheblichen Vorteil, daß ein Verbiegen des Sägeblattes nahezu ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, wobei noch auf weitere Vorteile eingegangen wird. Insbesondere erfolgt zunächst ein allge­ meiner Überblick über die erfindungsgemäße Stichsäge, nachfolgend schließt sich eine Beschreibung mehrerer Aus­ führungsformen zur stabilen Führung des Sägeblattes an. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Stichsäge;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Stichsäge nach Fig. 1 bei abgenommenem Sägeblatt und ohne irgendwelche Stabilisierungselemente;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Sägetisch gemäß III-III in Fig. 2, wobei in Explosionsdarstellung ein Splitterschutz und eine Ausführungsform eines Stabilisierungselementes dargestellt sind;
Fig. 4 eine Untersicht auf den Sägetisch der Stichsäge, wobei der Splitterschutz und das Sägeblatt mon­ tiert sind;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Sägetisch nach Fig. 4 gemäß der Linie V-V und
Fig. 6-16 verschiedene Ausführungsformen der Stabilisie­ rungselemente und ihre Befestigungsweise.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 und 2 soll der allge­ meine Aufbau einer Stichsäge erläutert werden, die eine motorgetriebene Handstichsäge ist. Sie besitzt einen auf einem Werkstück auflegbaren Sägetisch 1, der einen Motorkopf 2 (Antriebsmotor und Getriebe) mit einem Antriebsaggregat 3 (Stabmotor) trägt. Das Antriebsaggregat 3 treibt einen Sägeblatthalter 4 in einer periodischen Auf- und Abbewegung an, an dem sich ein nach unten ragendes Sägeblatt 5 spannen läßt. Das Sägeblatt 5 greift durch eine Ausnehmung in dem Sägetisch 1 hindurch und ragt über die dem zu bearbei­ tenden Werkstück zugewandte Laufsohle 6 des Sägetisches 1 hinaus. Im Betrieb wird die Stichsäge üblicherweise mit der Laufsohle des Sägetisches 1 auf ein zu zersägendes Werkstück aufgesetzt. Man hält die Stichsäge mit einer Hand am Motorkopf 2, dessen obere Partie als Griffknauf 7 ausgebildet ist, und mit der anderen Hand am Gehäuse des Antriebsaggregats 3, an dem sich auch ein Schalter 8 zum Ein- und Ausschalten und gegebenenfalls zur Drehzahlregelung des Antriebsaggregats 3 befindet. Die Stichsäge wird entsprechend der gewünschten Schnittlinie über das Werkstück geführt, wobei dieses von dem überstehenden Ende 9 des Sägeblatts 5 zersägt wird.
Der Sägetisch 1 ist im wesentlichen zweiteilig aufgebaut und besteht aus einer Fußplatte 10 und einem lösbar damit verbundenen Laufschuh 11, der die Unterseite der Fußplatte 10 abdeckt und allseits über den Rand derselben hinaus­ steht. Die Fußplatte 10 besteht aus Metall, insbesondere Leichtmetall wie z. B. Aluminiumdruckguß. Zum Schutze des Werkstückes vor Beschädigungen wie Kratzern od. dgl. besteht der Laufschuh 11 aus Kunststoff. Er hat die Gestalt einer ebenen Platte mit einem umlaufenden, nach oben ab­ stehenden Randsteg 12, der die Fußplatte 10 bei angesetztem Laufschuh 11 formschlüssig umschließt. Die lösbare Verbin­ dung zwischen Fußplatte 10 und Laufschuh 11 kann beispiels­ weise durch Verschrauben hergestellt werden.
Wie aus Fig. 4 gut ersichtlich ist, hat der Sägetisch 1 einen länglich-rechteckigen Grundriß, wobei im Bereich des Sägeblattes 5 eine zu der in Sägerichtung weisenden Vorderseite 13 hin offene, mittige Ausnehmung 14 vorhanden ist. Der Sägetisch 1 hat also eine U-Form, wobei die Aus­ nehmung 14 durch die beiden Schenkel 15 des U flankiert wird. Selbstverständlich besitzt sowohl die Fußplatte 10 als auch der Laufschuh 11 eine derartige U-Ausnehmung. Bei 80 sind noch Schrauben dargestellt, mit denen der Laufschuh 11 auf die Fußplatte 10 aufgeschraubt ist.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist mit der Fußplatte 10 des Sägetischs 1 ein hohlprofilförmiger Aufsatz 17 fest verbunden, der einen innenliegenden Absaugkanal begrenzt, der einerseits unmittelbar hinter der sägezahnlosen Rückseite 19 des Sägeblattes 5 ausmündet und andererseits in einen Absaug­ stutzen 27 übergeht, der der rückwärtigen Schmalseite 18 des Sägetisches 1 zugeordnet ist. An den Absaugstutzen 27 ist ein Absaugschlauch od. dgl. ansetzbar, über den eine wirkungsvolle Spanabfuhr durchgeführt werden kann.
Der Aufsatz 17 trägt den Motorkopf 2, seine Oberseite 20 ist als Mantelabschnitt eines Kreiszylinders konturiert, wobei die Winkelerstreckung in dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ca. 180° beträgt; der Aufsatz 17 hat also in etwa die Gestalt eines halbierten Kreiszylinders. Der Motorkopf 2 ist an seiner Unterseite 21 komplementär zu dem Aufsatz 17 ausgebildet, sein Auflager bildet also ebenfalls den Abschnitt einer Zylindermantelfläche, dessen Winkelerstreckung jedoch wesentlich kleiner ist als die des Aufsatzes 17. Auf diese Weise besteht Spiel für eine Schwenkbewegung des Motorkopfes 2 und dadurch des Säge­ blattes 5. Im montierten Zustand kommt der Motorkopf 2 formschlüssig mit dem Aufsatz 17 zur Anlage, und er wird mittels einer nicht dargestellten Klemmschraube in gewünsch­ ten Winkelstellungen auf dem Aufsatz 17 arretiert. Durch diese Anordnung hat man die Möglichkeit, mit der erfindungs­ gemäßen Stichsäge auch Gehrungsschnitte durchzuführen, vorteilhafterweise lassen sich die einzelnen Schnittwinkel stufenlos und auf einfache Art einstellen.
Das Sägeblatt 5 der erfindungsgemäßen Stichsäge ist zur Erzielung eines geraden Schnitts mehrfach seitlich abge­ stützt und stabilisiert. Man erkennt zunächst in Fig. 1 und 2 eine Stützrolle 35, die sich gegen die Rückseite 19 des Sägeblatts 5 abstützt, das in Fig. 2 der Übersicht­ lichkeit halber nicht dargestellt ist. Die Stützrolle 35 ist im Abstand oberhalb des Sägetisches 1 angeordnet und wird von einem im wesentlichen aus zwei Trägern beste­ henden Stützrollenhalter 22 getragen, der ins Innere des Motorkopfes 2 führt. Die beschriebene Stichsäge ist als Pendelhub-Stichsäge ausgeführt, bei der das Sägeblatt 5 zusätzlich zu seiner periodischen Auf- und Abbewegung eine pendelartige Schwenkbewegung ausführt, die in der Ebene des Sägeblattes verläuft. Der Stützrollenhalter 22, an dem die Stützrolle 35 drehbar gelagert ist, ist im Motorkopf ebenfalls schwenkbar aufgehängt, so daß er, gegebenenfalls unter Mitwirkung einer Federkraft, die Pendelbewegung des Sägeblattes 5 nachvollziehen kann. Die Stützrolle 35 selbst weist in axialer Mitte eine Umfangs­ nut auf, deren Breite der Dicke des Sägeblattes 5 zuzüg­ lich einem geringen Laufspiel entspricht, und in die der Rücken des Sägeblattes 5 eingreift. Die Rückseite 19 liegt dabei am Nutgrund an, so daß das Sägeblatt 5 darüber hin­ aus zwischen den Nutflanken seitlich stabilisiert ist. Die Führungsqualitäten dieser Nutflanken sind jedoch sehr gering, da sie das Sägeblatt nur zu einem geringen Teil aufnehmen und zudem die Stützrolle 35 in erheblichem Abstand oberhalb der Laufsohle 6 des Sägetisches 1 angeord­ net ist. Dieses letztere hat zur Folge, daß zwischen dem überstehenden Ende 9 des Sägeblattes 5 und dessen seitlicher Abstützung durch die Rolle 35 ein sehr großer Hebelarm besteht, der bei Einwirkung einer seitlichen Kraft auf das überstehende Ende 9 ein leichtes Verbiegen des Säge­ blattes 5 ermöglicht.
Aus den obigen Gründen ist vorgesehen, daß das Sägeblatt zwischen der Laufsohle 6 und dem Sägeblatthalter 4 zusätz­ lich seitlich geführt ist, und zwar insbesondere auf der Höhe des Sägetisches 1 und unter geringem Abstand zur Laufsohle 6. Diese seitliche Führung wird durch Stabilisie­ rungselemente vorgenommen, die im wesentlichen seitlich gegen das Sägeblatt 5 arbeiten, welches zwischen diesen Stabilisierungselementen läuft. Zur Durchführung der seit­ lichen Stabilisierung des Sägeblattes gibt es zahlreiche Varianten, die in den Fig. 4 bis 15 im einzelnen näher erläutert werden. Dabei soll zunächst anhand der Fig. 3 bis 5 ein allgemeiner Überblick über die Arbeitsweise von Stabilisierungselementen gegeben werden, wie sie z. B. Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 34 47 933.3-14 sind. Die nachfolgenden Figuren zeigen dann einerseits die erfindungs­ gemäße Anordnung und Ausbildung von Stabilisierungselemen­ ten und alle möglichen Varianten hierzu in Einzeldarstel­ lung. Sämtliche in der Zeichnung gezeigten Ausführungs­ formen haben gemeinsam, daß die Stabilisierungselemente gegen den nicht verzahnten Teil des Sägeblattes anliegen, um ihren Verschleiß niedrig zu halten.
In Fig. 3 bis 5 sind die Stabilisierungselemente mit 38 bezeichnet. Diese wirken beidseits gegen die Flanken des Sägeblattes 5, was insbesondere aus Fig. 4 und 5 deutlich erkennbar ist. Die Stabilisierungselemente 38 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Klötze, die auf die verschieden­ ste Art gegen das Sägeblatt 5 angestellt sein können, um so das Verbiegen des Sägeblattes an der Austrittsseite der Laufsohle 6 zu verhindern und die seitliche Ausweich­ bewegung des Sägeblattes 5 zu begrenzen. Optimal ist es, wenn beide Stabilisierungselemente 38 mit einer Führungs­ fläche 28 an den seitlichen Flanken 29 des Sägeblattes 5 anliegen, wobei die Führungsflächen 28 vorzugsweise eine nach außen gewölbte Kontur besitzen (Fig. 5). Die Führungsflächen 28 sind also als Zylindermantelabschnitt ausgebildet; bei der Anlage am Sägeblatt 5 ergibt sich quasi eine linienförmige Anlagepartie. Die Führungsflächen 28 selbst sind hochtemperaturfest und verschleißarm ausgebildet, was vorzugsweise dadurch erreicht wird, daß das ganze Stabilisierungselement aus Keramikmaterial, nitrier­ tem Stahl, Hartmetall, Wolframkarbid od. dgl. ausgeführt ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, nur diejenigen Partien der Stabilisierungselemente, die mit dem Sägeblatt in Berührung kommen, aus diesem verschleiß­ festen Material herzustellen, was vorzugsweise im Rahmen eines Beschichtungsverfahrens, z. B. durch Plasmabeschich­ tung, erfolgen kann, oder aber durch Löten, Kleben od. dgl. Diese Materialeigenschaften treffen auch für die weiteren, in den folgenden Figuren noch zu beschreibenden Stabilisie­ rungselemente zu, so daß dort auf einen ausdrücklichen diesbezüglichen Hinweis verzichtet werden kann. Auch können alle diese noch zu beschreibenden Stabilisierungselemente abgerundete, ballige, bogenförmige, keilförmige od. dgl. Führungsflächen aufweisen, so daß jeweils ein Verschwenken des Sägeblattes 5 zum Zwecke der Erzeugung von Gehrungs­ schnitten möglich ist. Es erübrigt sich auszuführen, daß selbstverständlich auch flächenhafte Anlagebereiche zwi­ schen den Stabilisierungselementen und dem Sägeblatt vorge­ sehen werden können, beispielsweise dann, wenn die Führungs­ flächen in einer Ebene enthalten sind; diese Ausführungs­ formen haben jedoch den Nachteil, daß beim Verschwenken des Sägeblattes 5 Verkantungen und Klemmungen eintreten können. Bei einigen wenigen Ausführungsformen ist ein derartiges Versagen auch bei flächenhaften Anlagepartien ausgeschlossen, dies soll später noch ausgeführt werden.
In Fig. 3 bis 5 ist ein Quersteg 39 gezeigt (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt), an dem die Stabilisierungsele­ mente 38 lösbar festgelegt sind und der quer in der Aus­ nehmung 14 verläuft, wobei er die beiden Schenkel 15 mitein­ ander verbindet. Dieser Quersteg 39 wird bereits bei der Herstellung des Laufschuhs 11 einstückig an diesen ange­ formt, z. B. durch Gießen, er ist notwendig, da das Innere des Laufschuhs 11 einen Hohlraum enthält, der der Staub­ absaugung dient. Selbstverständlich kann auf einen separa­ ten Quersteg 39 verzichtet werden, wenn beispielsweise die Staubabsaugung auf eine andere als die dargestellte Art und Weise erfolgt oder wenn keine Staubabsaugung vorge­ sehen ist. In diesem Falle bietet es sich an, die Stabili­ sierungselemente 38 direkt an entsprechend vorgesehene Halterungen anzubringen (nicht dargestellt).
Die Stabilisierungselemente 38 sind über den Quersteg 39 mit der Fußplatte 10 des Sägetisches 1 verschraubt. Der Steg 39 kommt dabei hinter dem Rücken des Sägeblattes 5 zu liegen und besitzt einen abgerundet-rechteckigen Querschnitt und ist mit zwei Gewindebohrungen versehen, die sich in symmetrischer Anordnung beidseits von der Längsmittelebene der Fußplatte 10 befinden, sowie senkrecht zu der Sägetischebene gerichtet sind. Über Schrauben 30 können daran die Stabilisierungselemente festgelegt werden. In einer Untersicht gemäß Fig. 4 haben die Stabilisierungs­ elemente einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß. Sie sind jeweils an den einander zugewandten Innenflächen quasi gekerbt, so daß ein Laufspalt 41 für das Sägeblatt 5 gebildet wird. Die Tiefe dieses Laufspalts 41 ist vorzugs­ weise so gewählt, daß die Stabilisierungselemente 38 seit­ lich gegen den nicht verzahnten Teil des Sägeblattes 5 anliegen, d. h. die Schneiden des Sägeblattes 5 nicht berühren. Durch die Tiefe des Spalts 41 ist gleichzeitig die Länge der Führungsflächen 28 gegeben, die die Begren­ zung des Spaltes 41 bilden. In seitlicher Ansicht gemäß Fig. 3 haben die Stabilisierungselemente 38 ein U-Profil. Die passen mit der U-Öffnung 42 von unten her auf den Steg 39, und sie sind in der Sägetischebene quer zur Schnitt­ richtung des Sägeblatts 5 verstellbar, wozu sie mit ent­ sprechenden Langlöchern 43 (Fig. 4) versehen sind. Die Stabilisierungselemente lassen sich in dem Langlochspiel auf dem Steg 39 seitlich justieren, wodurch ein Toleranz­ ausgleich verschiedener Sägeblattdicken möglich ist und das Spiel des Sägeblatts 5 zwischen den Stabilisierungs­ elementen 38 eingestellt werden kann. Die im rechten Winkel zur Laufsohle gemessenen Abmessungen der Stabilisierungs­ elemente 38 und die Anordnung des Querstegs 39 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Stabilisierungselemente im montierten Zustand mit geringstmöglichem Abstand zur Laufsohle 6 angeordnet sind. Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, schließen die Köpfe der Montageschrauben 30 praktisch eben mit der Laufsohle 6 ab, eine weitere Befestigungs­ möglichkeit besteht in einer versenkten Anordnung der Schrauben 30 in den Stabilisierungselementen 38, so daß diese noch weiter in Richtung auf die Laufsohle 6 gerückt werden können. Da die Stabilisierungselemente 38 von unten her an den Quersteg 39 angesetzt sind und gleichzeitig in der Ausnehmung 14 zu liegen kommen, ist ein einfaches Austauschen bzw. Justieren von der Unterseite des Säge­ tisches, d. h. der Laufsohle 6 her möglich.
Um während der Bearbeitung eines Werkstückes ein eventuelles Absplittern des Werkstückmaterials zu verhindern, kann das Sägeblatt 5 gemäß Fig. 3 und 4 mit einem Splitter­ schutz 47 zusammenarbeiten, in dem die Schneiden des Säge­ blattes 5 laufen. Dieser besteht aus einem weichen Material, insbesondere Kunststoff, in das sich das Sägeblatt 5 zur Erstellung eines Laufspaltes einschneidet und der den Stabilisierungselementen 38 in Schnittrichtung vorgeord­ net ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Split­ terschutzmaterial härter zu wählen und den Laufspalt vorzufertigen. Der Splitterschutz 47 überspannt die Aus­ nehmung 14, in der das Sägeblatt 5 läuft, und ist in Längs­ richtung des Sägetisches 1 verstellbar. Zur Führung dienen zwei Rippen 48, die einstückig an die Fußplatte 10 ange­ formt sind und einander gegenüberliegend seitlich in die Ausnehmung 14 hineinragen. An seiner der Vorderseite 13 des Sägetisches 1 zugewandten Frontseite besitzt der Split­ terschutz einen keilförmigen Ausschnitt, der als Schnitt­ anzeige bzw. als Anzeige für die Lage des Sägeblattes beim Sägen dient, indem er es erleichtert, die Stichsäge präzise an einem Aufriß entlangzuführen.
An dieser Stelle sei noch nachgetragen, daß die Stabilisie­ rungselemente 38 an ihren Führungsflächen, d. h. an den einander zugewandten Enden zugespitzt sein können, so daß sich ebenfalls eine linienförmige Anlagepartie mit dem Sägeblatt 5 ausbildet. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Verschwenken des Sägeblattes 5 zum Durchführen von Gehrungsschnitten möglich, ohne daß dabei die Führungs­ qualität leidet.
Die nachfolgend beschriebenen Fig. 6 bis 10 beschreiben Stichsägen, die mit einer unter den Fig. 1 und 2 bereits beschriebenen Stützrolle 35 versehen sind und mit erfin­ dungsgemäß angeordneten und ausgebildeten Stabilisierungs­ elementen ausgerüstet sind.
Fig. 6 zeigt einen Abschnitt des Motorkopfes 2 und der Fußplatte 10 des Sägetisches. Weiterhin erkennt man das Sägeblatt 5, das sich ausgehend vom Motorkopf durch die Ausnehmung 14 der Fußplatte 10 hindurch erstreckt. Im Motorkopf ist ein Stützrollenhalter 22 für eine als Pendel­ rolle ausgebildete Stützrolle gelagert, der dem Sägeblatt in Schnittrichtung gesehen nachgeordnet ist und vorzugsweise in einer mit der Sägeblattebene zusammenfallenden Ebene verläuft. Der Stützrollenhalter 22 ist bis an die Fußplatte 10 heruntergezogen und endigt oberhalb der Laufsohle 6, vorteilhafterweise innerhalb der Ausnehmung 14. In diesem Bereich der Ausnehmung 14 ist am Stützrollenhalter 22 eine Stützrolle 35 drehbar gelagert, deren Drehachse im Winkel zur Sägeblattebene verläuft. Wie bereits unter den Fig. 1 und 2 erläutert, weist diese Rolle eine mittige Umfangsnut auf, in der die Rückseite des Sägeblattes 5 ge­ führt einsitzt. Ist die Stichsäge als Pendelhub-Stichsäge ausgebildet, so ist der Stützrollenhalter 22 im Motorkopf gelenkig gelagert, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, bei einer konventionellen Stichsäge den Stützrollenhalter 22 starr oder am Motorkopf anzusetzen, in diesem Falle wirkt die Rolle 35 ebenfalls als Gegenlager für die beim Sägen von vorne her auf das Sägeblatt einwirkenden Kräfte. Der Stützrollenhalter 22 ist gegenüber üblichen Ausfüh­ rungsweisen verlängert, bei welchem die Rolle 35 in rela­ tiv großem Abstand zur Laufsohle 6 oberhalb des Sägetisches am Sägeblatt 5 anliegt.
Im Bereich der Lagerstelle der Rolle 35 besitzt der Stütz­ rollenhalter zwei Tragarme 71, die das Sägeblatt 5 seitlich flankieren und zwischen sich aufnehmen. Dies ist vor allem auch in Fig. 7 gut zu erkennen, die einen Schnitt gemäß der Linie XX-XX aus Fig. 6 darstellt. Man erkennt zwischen den einander zugewandten Innenflächen der Tragarme 71 ein relativ großes Laufspiel für das Sägeblatt 5, gleich­ zeitig ist jedoch in jedem der Tragarme 71 eine ein Stabi­ lisierungselement bildende Stellschraube 53 in einer ent­ sprechenden Gewindebohrung aufgenommen. Die beiden Stell­ schrauben 53 sind quer zum Sägeblatt 5 bewegbar, ihre Stirnseite 57 dient als Führungs- und Stabilisierungsfläche für das Sägeblatt 5. In bezug auf die Stellschraube 53 kann auf die Ausführungen unter Fig. 12, 13, 14 und 15 verwiesen werden, in denen verschiedene Ausführungsmöglich­ keiten der Stellschrauben bzw. Stabilisierungselemente aufgeführt werden. Vorzugsweise enden die Tragarme 71 vor den Schneiden des Sägeblattes, dies ist jedoch infolge des schon erwähnten größeren Laufspieles nicht notwendiger­ weise erforderlich. Eine nicht dargestellte Ausführungsform sieht vor, die Tragarme 71 selbst als Stabilisierungs­ elemente auszubilden, wobei in diesem Fall das Laufspiel bezüglich des Sägeblattes auf nahezu null reduziert wird. Herstellungstechnisch kann diese Ausführungsform einfacher­ weise dadurch gefertigt werden, daß der Stützrollenhalter im Bereich des Sägeblattes 5 im Rohzustand zunächst klotz­ artig ausgeführt ist und anschließend mit einer Führungsnut versehen wird, in der das Sägeblatt 5 geführt wird. Selbst­ verständlich können die die Führungsbacken bildenden Trag­ arme bei dieser Ausführungsform ebenfalls mit einem ver­ schleißfesten Material beschichtet sein oder aus demsel­ ben bestehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 sind die Stabili­ sierungselemente und die Stützrolle 35 einander in Säge­ richtung gesehen unmittelbar nachgeordnet. Eine andere in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform sieht vor, die Stützrolle 35 in ihrer ursprünglichen Lage mit relativ großem Abstand zur Laufsohle 6 zu belassen, während die Stabilisierungselemente in der unter Fig. 6 und 7 beschrie­ benen Form angebracht und ausgeführt sind. Es versteht sich, daß anstelle der als Stellschraube ausgebildeten Stabilisierungselemente auch kleine Lagerrollen verwendet werden können, beispielsweise in Art der unter Fig. 11 beschriebenen Lager, die Lagerung dieser Lagerrollen erfolgt dann eben im Stützrollenhalter 22.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Stabilisierungs­ elemente ist vorgesehen, diese unmittelbar in die Stütz­ rolle 35 zu integrieren, d. h. die Stützrolle 35 selbst dient zur Stabilisierung des Sägeblattes 5, wobei die Flanken der in die Rolle 35 eingebrachten Umfangsnut an den seitlichen Flanken des Sägeblattes 5 anliegen. In einer vorteilhaften Abwandlung dieser Ausführungsform ist die Stützrolle in ihrer axialen Mittelebene diametral geteilt, wobei die beiden Rollenhälften in Axialrichtung verstellbar gegen das Sägeblatt anliegen. Diese Ausführungs­ form ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Die Lagerung der zweigeteilten Stützrolle erfolgt vorteilhafterweise kurz oberhalb der Laufsohle des Sägetisches auf Höhe der Fußplatte (vgl. hierzu Fig. 6). Durch diese Maßnahme ist der Abstand zwischen dem Werkstück und der Stützrolle 35 während des Arbeitsvorganges minimal, so daß ein Ver­ biegen des Sägeblattes 5 ausgeschlossen ist.
Gemäß Fig. 8 ist jede der beiden Rollenhälften 73 der Stützrolle über eine separate Achse 74 am Stützrollen­ halter 22 gelagert, wobei diese Achsen vorteilhafterweise in Art von Stellschrauben ausgeführt sind, die es erlauben, die Rollenhälften in Anpassung an die Sägeblattdicke zu verstellen. Eine andere Möglichkeit der Lagerung der Rollen­ hälften 73 besteht gemäß Fig. 9 in einer federnden Auf­ hängung. Zweckmäßigerweise wird zwischen einen Tragarm 71 und die zugehörige Rollenhälfte 73 eine Tellerfeder 75 zwischengeschaltet, die eine selbsttätige Anpassung der Rollenhälften an die Sägeblattdicke vornimmt. Zweck­ mäßigerweise ist bei dieser Ausführungsform die Tiefe der das Sägeblatt aufnehmenden Führungsnut 34 so gewählt, daß das Sägeblatt über den größten Teil seiner schneiden­ losen Flanke seitlich abgestützt ist.
Fig. 16 zeigt eine weitere Führungsart, bei der die Stabi­ lisierungselemente in Art von Kugeln 76 ausgeführt sind, die in Kugelkalotten 77 gelagert sind. Die Lagerung der Kugeln 76 kann wie dargestellt in der Fußplatte 10 des Sägetisches erfolgen, es wäre jedoch auch möglich, bei einer Ausführungsform nach Fig. 6 bis 10 die dort darge­ stellten Stabilisierungselemente durch entsprechend ge­ lagerte Kugeln zu ersetzen. Die Kugeln drücken seitlich an die Flanken des Sägeblattes an, die Reibung ist vorteil­ hafterweise relativ gering, wenn die Kugeln drehbar ge­ lagert sind.
Wie bereits oben ausgeführt, kann man auch gemäß Fig. 11 die Stabilisierungselemente 38 als Kugel-, Rollen-, Nadellager od. dgl. ausbilden, wobei diese Lager auf Dreh­ achsen 32 drehbar gelagert sind. Die Axialrichtung der Lager verläuft also in etwa parallel zur Vorschubrichtung der Säge und in zur Sägeblattebene parallelen Ebenen, wobei die äußeren Laufringe 33 flächig an den Sägeblatt­ flanken anliegen. Durch die leichte Drehbarkeit der Lager auf den Drehachsen 32 ist auch bei hohem Anpreßdruck der Laufringe 33 an die Sägeblattflanken eine verschleißfreie Stabilisierung gewährleistet, die noch dazu die Wärme­ entwicklung drastisch reduziert. Es sei darauf hinge­ wiesen, daß die Fig. 11 selbstverständlich nicht maßstabs­ getreu ist, zweckmäßigerweise werden als Lager sog. Miniatur­ lager gewählt, die einen extrem geringen Außendurchmesser aufweisen.
Weitere Ausführungsformen zum Befestigen der Stabilisie­ rungselemente sehen vor, diese mit der Stirnfläche von seitlich gegen die Sägeblattflanken vorschraubbaren und feststellbaren Stellschrauben zu verbinden (Fig. 13, 14 und 15). Bei der Anordnung nach Fig. 13 ist das Stabilisie­ rungselement 38 z. B. durch Schweißen oder Löten fest mit einer Stellschraube 53 verbunden, die in der Fußplatte 10 in einer entsprechenden Gewindebohrung quer zur Ebene des Sägeblattes hin- und herschraubbar geführt ist. Zweck­ mäßigerweise ist die Gewindebohrung 54 im Schenkel 15 der Fußplatte 10 ausgenommen und durchdringt diese voll­ ständig, so daß von außen her eine Verstellung der Stell­ schraube durchgeführt werden kann. Zu diesem Zwecke weist die Stellschraube 53 an ihrer dem Stabilisierungselement 38 entgegengesetzten Seite einen Schlitz zum Ansetzen eines Schraubenziehers oder aber einen Innensechskant auf. Das an die Stirnfläche der Stellschraube 53 ange­ setzte Stabilisierungselement kann gemäß einer nicht darge­ stellten Ausführungsform ein einfaches Plättchen sein, dessen Außendurchmesser in etwa mit dem der Stellschraube 53 zusammenfällt. Gemäß Fig. 13 hat das Stabilisierungs­ element 38 jedoch die Gestalt einer diametral geteilten Scheibenhälfte, die mit ihrer linearen Schnittstelle 55 an der Stellschraube 53 festgelegt ist. Die zylindrische bzw. bogenförmige Außenumfangsfläche der Halbscheibe steht mit einer Partie in Anlage mit der Flanke des Sägeblattes 5. Aus Gründen der Symmetrie wurde in Fig. 13 nur eines der Stabilisierungselemente aufgeführt. Zweckmäßiger­ weise wird die Dicke der halbscheibenförmigen Stabilisie­ rungselemente geringstmöglich gewählt, so daß in jeder Stellung der Stellschraube 53 eine kleinstmögliche Berühr­ fläche zwischen den Stabilisierungselementen und der Säge­ blattflanke entsteht. Die in Fig. 13 beschriebene Aus­ führungsform der Stabilisierungselemente beschränkt sich natürlich nicht allein auf die Halbscheibenform, auch jede Art anders gestalteter Stabilisierungselemente kann Verwendung finden.
Fig. 14 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 13 in einer Draufsicht, wobei hier jedoch das Stabilisierungselement 38 nicht mehr fest mit der Stellschraube 53 verbunden ist, sondern über ein Gelenk 56. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei eine sog. Kugelkopflagerung erwiesen, die im we­ sentlichen aus einem an der Stirnfläche der Stellschraube angeformten Kugelfortsatz sowie einer hierzu komplementären Ausnehmung am Stabilisierungselement 38 besteht. Bei dieser Lagerung kann durch Verdrehen der Stellschraube 53 ein Verstellen des Stabilisierungselements 38 erfolgen, ohne daß dieses dabei seine Winkellage ändert. Weiterhin hat diese Lagerung den Vorteil, daß die Stabilisierungselemente 38 beim Verschwenken des Sägeblattes 5 dessen Bewegung nachfolgen können, so daß Gehrungsschnitte auch dann durch­ führbar sind, wenn die mit dem Sägeblatt zusammenarbeitende Führungsfläche 28 des Stabilisierungselements 38 eine ebene Fläche darstellt.
Eine weitere Möglichkeit zur Lagerung eines Stabilisierungs­ elementes an einer Stellschraube ist in Fig. 15 dargestellt, hierbei ist in die Stirnseite 57 der Stellschraube 53 eine Nut eingebracht, in der das Stabilisierungselement 38 mit Spiel einsitzt. Schraube und Stabilisierungselement sind über eine durchgehende Lagerachse 58 miteinander drehbar verbunden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil eines geringen Verschleißes, da das Stabilisierungselement 38 durch seine drehbare Lagerung die Bewegungen des Säge­ blattes 5 nachvollziehen kann, so daß die Reibung an den Anlageflächen sehr gering ist.
Wie die Fig. 14 und 15 weiterhin zeigen, ist in den Außen­ umfang des scheibenförmigen bzw. halbscheibenförmigen Stabilisierungselements 38 eine Nut eingebracht, in die ein verschleißfester Führungsbelag 59 eingelassen ist, der über die Außenumfangsfläche übersteht. Die Befestigung dieses Belages erfolgt vorzugsweise durch Löten oder Kle­ ben. Selbstverständlich kann auch das gesamte Stabilisie­ rungselement aus verschleißfestem Material bestehen, in diesem Falle erübrigt sich das Anbringen des Führungs­ belages 59.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß durch entspre­ chende Ausbildung der Stabilisierungselemente - gewölbt, kugelförmig, angespitzt - der Reibwiderstand zwischen den zusammenwirkenden Anlageflächen der Stabilisierungs­ elemente und des Sägeblatts infolge einer linienförmigen oder punktförmigen Anlage stark reduziert werden kann, gegenüber Ausführungsformen, bei denen die Stabilisierungs­ elemente relativ großflächig am Sägeblatt anliegen. Auch erlauben diese Ausführungsformen ein unkompliziertes Ver­ schwenken des Sägeblattes zum Durchführen von Gehrungs­ schnitten. Die Stabilisierungselemente können verstellbar angeordnet oder aber starr ausgebildet sein; die verstell­ bare Ausführungsform läßt die Anpassung an Sägeblatt-Dicken­ toleranzen zu, die starre Ausführungsform ist kostengünstig herstellbar. Um eine besonders verschleißfeste Führung des Sägeblattes zu gewährleisten, sind die Stabilisierungs­ elemente bzw. die Führungen aus temperaturfestem und ver­ schleißfestem Material hergestellt, als Alternative hierzu kann auch eine Beschichtung der Stabilisierungselemente mit einer verschleißfreien Schicht oder mit einem verschleiß­ freien Führungsbelag erfolgen. Die Befestigung kann bei­ spielsweise durch Plasmabeschichten, Flammspritzen, Löten, Kleben od. dgl. unlösbar erfolgen. Als Materialien für die Führungsflächen bieten sich Keramikwerkstoffe, z. B. Wolframkarbid, Hartmetalle, nitrierte Stähle od. dgl. an. Zur Minderung des Verschleißes kann eine Kühlung der Stabili­ sierungselemente bzw. Führungseinrichtungen durch direktes Anblasen der mit dem Sägeblatt zusammenarbeitenden Führungs­ flächen erfolgen, die Kühlluft wird vorteilhafterweise von der Motorabluft geliefert, die in geeigneten Führungen geleitet wird (nicht dargestellt). Diese zusammenfassenden Ausführungen gelten selbstverständlich für sämtliche Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Sägeblattführung.

Claims (10)

1. Stichsäge mit einem mit einer Laufsohle auf einem zu bearbeitenden Werkstück aufzulegenden Sägetisch, mit einem in einem Motorkopf untergebrachten Antriebsaggregat und einem durch das Antriebsaggregat periodisch bewegbaren Sägeblatthalter mit einem endseitig einspannbaren Säge­ blatt, sowie mit einer Einrichtung zur Führung und Abstüt­ zung des Sägeblattes, die das Sägeblatt seitlich führende Stabilisierungselemente und eine gegen die Sägeblattrück­ seite anliegende Stützrolle enthält, die an einem am Motor­ kopf gehalterten Stützrollenhalter mit einer zur Sägeblatt­ ebene rechtwinkeligen Achse gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützrollenhalter (22) sich bis in die Nähe der Laufsohle (6) des Sägetisches (1) erstreckt und im unteren Endbereich zwei das Sägeblatt (5) von beiden Seiten flankierende und es zwischen sich aufnehmende Trag­ arme (71) für die Stabilisierungselemente (71, 53, 38) besitzt.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (71) selbst als Stabilisierungselemente ausgebildet sind und aus einem verschleißfesten Material bestehen oder mit einem solchen beschichtet sind.
3. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (71) als Stabilisierungselement jeweils eine Stellschraube (53) tragen, die in einer Gewindebohrung des Tragarmes auf das Sägeblatt zu und von diesem weg schraubbar ist und die an ihrem dem Sägeblatt zugewandten Stirnende einen Kugelfortsatz, ein Druckstück oder einen sonstigen Führungsbelag trägt.
4. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Tragarme (71) als Stabilisierungselement jeweils eine Kugel (76) tragen, die an den dem Sägeblatt (5) zugewandten Flächen des Tragarmes ausgebildeten Kugelkalotten (77) vorzugsweise drehbar gelagert sind.
5. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme als Stabilisierungselemente jeweils ein drehbar gelagertes Pendel-, Rollen- oder Kugellager (38) tragen, deren äußerer Laufring (33) flächig an der zuge­ kehrten Sägeblattflanke anliegt.
6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente der inner­ halb einer Ausnehmung des Sägetisches (1) nahe der Lauf­ sohle (6) gelagerten Stützrolle (35) in Sägerichtung gesehen unmittelbar vorgeordnet sind.
7. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (35) oberhalb der an den Tragarmen angeordneten Stabilisierungselemente vorge­ sehen ist.
8. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (35) gleichzeitig die Stabilisierungselemente bildet und mit den Seitenwänden ihrer Umfangsnut gegen das Sägeblatt (5) andrückbar ist.
9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrollenhalter gelenkig am Motorkopf angebracht ist.
10. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente am Sägeblatt (5) im wesentlichen über dessen gesamte Breite angreifen.
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