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Die Erfindung betrifft eine Stichsäge mit einer Zangenführungseinheit wobei in einer Grundplatteneinheit eine Werkzeugmittelöffnung angeordnet ist.
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Stand der Technik
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Es sind bereits Stichsägen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Stichsäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
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Beabstandete Verbindungsbereiche
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Es wird eine Stichsäge, mit einer Gehäuseeinheit und einer Grundplatte vorgeschlagen, wobei die Gehäuseeinheit in Längsrichtung der Stichsäge länger ist als die Grundplatte, insbesondere zumindest 25%, vorteilhaft rund 40-60% länger ist als die Grundplatte. Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit und die Grundplatte über zwei in Längsrichtung der Stichsäge voneinander beabstandete Verbindungsbereiche, insbesondere umfassend Lager- und/oder Fixierstellen, insbesondere starr oder gedämpft, insbesondere abstützend, miteinander verbunden sind. Dadurch kann die Stabilität der Stichsäge erhöht werden. Es kann eine gute Manövrierfähigkeit der Stichsäge erzielt werden. Eine gute Sichtbarkeit auf ein zu bearbeitendes Werkstück, insbesondere im Heckbereich der Grundplatte bleibt trotz des zweiten Verbindungsbereichs erhalten.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Grundplatte, die Gehäuseeinheit und die beabstandeten Verbindungsbereiche eine Öffnung, insbesondere eine Durchgriffsöffnung begrenzen, vorteilhaft umschließen. Die Öffnung bzw. Durchgriffsöffnung bietet Platz für Finger einer Hand eines Benutzers der Stichsäge beim Greifen, bzw. arbeiten mit dieser. Die Gehäuseeinheit umfasst vorteilhaft einen Motorgehäuseabschnitt und einen Hubgehäuseabschnitt. Beispielsweise beim Umgreifen der Gehäuseeinheit, insbesondere des Motorgehäuseabschnitts der Gehäuseeinheit und/oder eines Stabhandgriffs der Stichsäge kommen die Finger der Hand in die Durchgriffsöffnung zum Liegen. Sie berühren dadurch nicht das Werkstück. Ein Sicheres Fassen, Greifen und/oder Führen der Stichsäge ist ermöglicht. Auch beim Inverssägen, also dem Sägen eines Werkstücks mit nach oben zeigendem Sägeblatt, um beispielsweise der Spanausriss an einer Sichtoberfläche des Werkstücks zu reduzieren, wird bequemer. Der Daumen kann in der Durchgriffsöffnung zum Liegen kommen. Durch die Öffnung kann zudem die Sichtbarkeit auf das Werkstück erhöht werden. Zudem können beispielsweise Bedienelemente oder dergleichen durch die Öffnung bzw. ausgehend von der Öffnung betätigt werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsbereiche einen Abstand von zumindest 25% der Länge der Grundplatte aufweisen, vorteilhaft 25-75% der Länge der Grundplatte und/oder einen Abstand von zumindest 25% der Längserstreckung der Stichsäge aufweisen, vorteilhaft 30-50% der Längserstreckung der Stichsäge auf. Dadurch ist die Gehäuseeinheit sicher aufgenommen. Eine Belastung für das dazwischenliegende Gehäuse der Gehäuseeinheit, bleibt gering. Es kann eine vorteilhafte Anpresskraftverteilung ausgehend vom Handgriff auf die Grundplatte sichergestellt werden. Gehäusewandstärken können sinnvoll dimensioniert werden. Eine gute Kraftverteilung ist sichergestellt. Bei diesem Abstand finden mitunter ausreichend viele Finger oder eine große Nutzerhand ausreichend Platz in der Öffnung bzw. Durchgriffsöffnung. Eine ausreichende Sicht durch die Öffnung kann mitunter sichergestellt werden. Eine Kraftübertragung aus dem Heckbereich der Stichsäge, beispielsweise einer Batterie kann vorteilhaft erfolgen, auch beispielsweise beim Sturz der Stichsäge.
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Es wird vorgeschlagen, dass ein Schwerpunkt der Stichsäge vorteilhaft mit oder ohne an der Stichsäge applizierter Batterie innerhalb der Öffnung bzw. Durchgriffsöffnung oder zwischen der Öffnung und der Längsachse zum Liegen kommt. Der Schwerpunkt ist somit möglichst nahe an der Grundplatte und/oder möglichst nahe am Sägeblatt. Dies ist gut für einen sicheren Stand der Stichsäge und/oder die Manövrierbarkeit. Insbesondere kippt die Stichsäge dadurch nur schwer. Ein Anwender muss beim Sägen abgesehen von der Anpresskraft wenig Drehmoment abfangen oder über seine Hand aufbringen, beispielsweise beim Inverssägen. Insbesondere überragt ein Schwerpunkt die Grundplatte in Längsachsrichtung nicht heckseitig, wodurch vorteilhaft ein sicherer Stand der Stichsäge auf der Grundplatte ermöglicht wird, mitunter unabhängig davon mit welche Kapazität die Batterie ausgestattet ist, entsprechend einem hohen oder eher geringen Gewicht der Batterie.
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Es wird vorgeschlagen, dass der erste Verbindungsbereich angrenzend zu einem frontseitigen Säge- oder Zerspanungsbereich der Stichsäge angeordnet ist und der zweite Verbindungsbereich angrenzend an einen heckseitigen Batterieschnittstellenbereich der Stichsäge angeordnet ist und/oder angrenzende an einen Heckbereich des Motorgehäuseabschnitts der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Anpresskräfte auf die Gehäuseeinheit, insbesondere eingeleitet über einen stabförmigen Griff oder einen Bügelgriff und/oder Fallkräfte die beispielweise zwischen Batterie und Grundplatte übertragen werden müssen, können ideal von der Gehäuseeinheit auf die Grundplatte übertragen werden. Insgesamt kann die Bedienerfreundlichkeit gesteigert, mitunter eine Sichtbarkeit auf das zu sägende Werkstück erhöht, und/oder Kräfte gut umgelenkt oder abgeleitet werde.
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Es wird vorgeschlagen, dass der erste Verbindungsbereich im Bereich eines mit der Grundplatte verbundenen Getriebe- oder Lagerflanschs oder Tragrahmens des Hubgetriebes der Stichsäge angeordnet ist und/oder der zweite Verbindungsbereich vorteilhaft unterhalb eines vorteilhaft verdickten, insbesondere im Wesentlichen quadratisch verdickten Endbereichs des Motorgehäuseabschnitts der Stichsäge angeordnet ist. Kräfte die über einen den oder die Handgriffe, insbesondere den Stabhandgriff und/oder Knaufgriff oder den Bügelhandgriff, bzw. das Motor- der Hubgehäuse eingeleitet werden können so sicher und/oder ausgewogen auf die Grundplatte bzw. Fußplatte oder Grundplatteneinheit übertragen werden. Vorteilhaft ist die Gehäuseeinheit über den Getriebe- oder Lagerflansch bzw. Tragrahmen im ersten Verbindungsbereich verbunden, so können beispielsweise Anpress- oder Haltekräfte in diesem Bereich möglichst senkrecht auf die Grundplatte übertragen werden. Die quadratische Verdickung kann mitunter auch den stabhandgriff intuitiv vom verdickten Bereich abgrenzen, da sich der verdickte Bereich nicht so leicht umgreifen lässt. Der verdickte Bereich verstärkt mitunter die Gehäuseeinheit, insbesondre im Bereich der Anbindung einer Batterie und/oder des Bügelhandgriffs. Eine Anlagefläche für ein Stützelement bzw. den zweiten Verbindungsbereich kann dadurch erhöht werden. Eine Kraft insb. auf die Gehäuseeinheit kann homogen verteilt werden. Insbesondere können Kräfte von der Batterieschnittstelle, sei es bei Aufstellen der Stichsäge auf die Batterie, dem Wechseln der Batterie bzw. des Wechselakkupacks mitunter mit Kraft oder Geschwindigkeit und/oder Kräfte beim Sturz der Stichsäge gut auf den insb. zweiten Verbindungsbereich bzw. die Grundplatte übertragen werden
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Es wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsbereiche, insbesondere Trennfugen der Verbindungsbereiche, einen vertikalen Versatz und/oder einen horizontalen Versatz zueinander aufweisen, insbesondere einen vertikalen Versatz von 15-20 mm, insbesondere rund 18 mm und/oder einen horizontalen Versatz von 95-105 mm, insbesondere rund 100 mm aufweisen. Dadurch kann vorteilhaft eine Öffnung bzw. die Durchgriffsöffnung insbesondere in ihrer Höhe senkrecht zur Werkstückanlagefläche, vergrößert werden. Beispielsweise der erste Verbindungsbereich kann sehr dicht an der Grundplatte angeordnet sein, beispielsweise der zweite Verbindungsbereich sehr dicht an der Batterieschnittstelle, insbesondere ohne dass die Batterieschnittstelle nahe an der Werkstückanlagefläche angeordnet sein müsste und/oder beispielsweise Platz für eine Staubabsaugung beispielsweise über einen Absaugstutzen im hinteren Bereich der Grundplatte bereitgestellt ist. Die Gehäuseeinheit, insbesondere der Motorgehäuseabschnitt der Gehäuseeinheit kann dadurch schlank nach hinten geführt werden. Auf für den Inversschnitt kann dies Vorteile haben, da beispielsweise Platz für den Unterarm und/oder sogar eine Anlagefläche des Unterarms im Verbindungsbereich und/oder im Bereich eines Stützelements geschaffen wird.
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Es wird vorgeschlagen, dass eine zumindest von der Gehäuseeinheit eingegrenzte Verbindungsfläche in der Verbindungsebene bzw. Trennfugenebene des ersten Verbindungsbereichs und zweiten Verbindungsbereichs, rund 20-40%, vorteilhaft rund 30% der Verbindungsfläche beträgt, welche durch die Fußplatte in der Werkstückanlageebene eingegrenzt wird und/oder dass eine zumindest von der Gehäuseeinheit eingegrenzte Verbindungsfläche in der Verbindungsebene bzw. Trennfugenebene des ersten Verbindungsbereichs größer ist als die Verbindungsfläche in der Verbindungsebene bzw. Trennfugenebene des zweiten Verbindungsbereichs, insbesondere um 20-60% größer, vorteilhaft um rund 40% größer. Dadurch kann die Sicht auf das Werkstück nur wenig durch die Gehäuseeinheit versperrt werden. Zudem bietet der Zwischenraum zwischen Gehäuseeinheit und Grundplatte bzw. Grundplatteneinheit ausreichend Platz für Finger, insbesondere in der Durchgriffsöffnung. Insgesamt kann für die Verbindung zwischen Gehäuseeinheit und Grundplatteneinheit weniger Material benötigt werden. Dennoch werden durch die Gehäuseeinheit sicherheitsrelevante Bereiche - insbesondere Säge- und Zerspanungsbereich vor Zugriff geschützt.
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Es wird vorgeschlagen, dass eine zumindest von der Gehäuseeinheit eingegrenzte Verbindungsfläche, insbesondere eine von drei Seiten bzw. im Wesentlichen U-förmig eingegrenzte Verbindungsfläche, in der Verbindungsebene bzw. Trennfugenebene des ersten Verbindungsbereichs rund 15-25%, vorteilhaft rund 18% der Verbindungsfläche beträgt, welche durch die Fußplatte in der Werkstückanlageebene eingegrenzt ist und/oder dass, eine zumindest von der Gehäuseeinheit eingegrenzte Verbindungsfläche, insbesondere eine von vier Seiten bzw. im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig eingegrenzte Verbindungsfläche, in der Verbindungsebene bzw. Trennfugenebene des zweiten Verbindungsbereichs rund 10-15%, vorteilhaft rund 13% der der Verbindungsfläche beträgt, welche durch die Fußplatte in der Werkstückanlageebene eingegrenzt ist. Dadurch kann die Sicht auf das Werkstück nur wenig durch die Gehäuseeinheit versperrt werden. Insgesamt sind die Verbindungsflächen bezogen auf die durch die Fußplatte eingegrenzte Werkstückanlagefläche gering, dennoch kann durch deren Beabstandung eine stabile Verbindung zwischen Gehäuseeinheit und Grundplatteneinheit bereitgestellt werden.
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Stützelement
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In Verbindung mit Vorgenanntem oder unabhängig davon wir eine Stichsäge, mit einer Gehäuseeinheit und einer Grundplatteneinheit, insbesondere umfassend eine Grundplatte, vorteilhaft umfassend eine Grundplatte und eine Fuß- oder Gleitplatte vorgeschlagen, wobei die Gehäuseeinheit und die Grundplatte, verbunden sind, insbesondere über zwei beabstandet voneinander ausgebildete Verbindungsbereiche.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Grundplatte oder Grundplatteneinheit sowie die Gehäuseeinheit über ein Stützelement verbunden sind, insbesondere ein einstückig mit der Grundplatte ausgebildetes Stützelement, wobei das Stützelement in einem spitzen Winkel, bogenförmig und/oder gekröpft zur einer Werkstückanlagefläche der Grundplatteneinheit verläuft. Durch die winkelige oder bogenförmige Ausrichtung entsteht Platz für die Durchgriffsöffnung zwischen Gehäuseeinheit und Grundplatte. Stützkräfte können gut auf die Grundplatte bzw. Gehäuseeinheit übertragen werden. Durch die gekröpfte Ausgestaltung können vorteilhaft integrierte Stützflächen gebildet werden. Ebenso wird die Durchgriffsöffnung möglichst groß. Die beteiligten Bauteile können verhältnismäßig schlank dimensioniert werden. Ein Materialeinsatz ist vorteilhaft gering, damit auch ein Gewicht. Dadurch die Einstückigkeit kann die Verbindung sehr steif ausgebildet sein. Ein Übergang zwischen Grundplatte und Stützelement kann insbesondere in einem Bereich, wo vorteilhaft beim Inversschnitt mitunter ein Unterarm anliegt, sehr homogen erfolgen.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit und die Grundplatte über ein Stützelement verbunden sind, insbesondere ein freigestelltes Stützelement, insbesondere ein im Bereich eines Stützschenkels freigestelltes Stützelement, vorteilhaft aufweisend ein Stützende und/oder eine Stützfläche, das/die vorteilhaft den zweiten Verbindungsbereich zur Gehäuseeinheit ausbildet. Dadurch kann die Sichtbarkeit auf das Werkstück und/oder in die Durchgriffsöffnung verbessert werden. Das Stützelement kann als Anlagefläche für Finger und/oder einen Unterarm (Inversschnitt) dienen. Die Stichsäge bleibt dadurch leicht. Ein Gehäuse muss nicht bis zur Grundplatte aufgedickt werden. Ein Staubstutzen finden trotz Stützelement Platz lösbar mit der Grundplatte verbunden zu werden. Ein Gewicht der Stichsäge bleibt verhältnismäßig gering.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement ein tragendes, starres Element ist und/oder einstückig mit der Grundplatte ausgebildet ist, insbesondere aufweisend, vorteilhaft ausgebildet aus Metall, beispielsweise eine Aluminiumlegierung. Dadurch bleibt die Stichsäge leicht und trotzdem stabil. Dadurch die Einstückigkeit kann die Verbindung sehr steif ausgebildet sein. Ein Übergang zwischen Grundplatte und Stützelement kann insbesondere in einem Bereich, wo vorteilhaft beim Inversschnitt mitunter ein Unterarm anliegt, sehr homogen erfolgen. Das Stützelement kann Kräfte gut und stabil sowohl von der Grundplatte auf die Gehäuseeinheit als auch von der Gehäuseeinheit auf die Grundplatte übertragen.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement, insbesondere ein Stützschenkel des Stützelements, gegenüber der Grundplatte und/oder der Gehäuseeinheit eine gekröpfte, eine schräg zur Längsachse verlaufende oder/oder eine bogenförmige Form ausbildet. Durch die winkelige oder bogenförmige Ausrichtung entsteht Platz für die Durchgriffsöffnung zwischen Gehäuseeinheit und Grundplatte. Stützkräfte können gut auf die Grundplatte bzw. Gehäuseeinheit übertragen werden. Durch die gekröpfte Ausgestaltung können vorteilhaft integrierte Stützflächen gebildet werden. Ebenso kann die Durchgriffsöffnung möglichst groß ausgebildet werden. Die beteiligten Bauteile können verhältnismäßig schlank dimensioniert werden. Ein Materialeinsatz ist vorteilhaft gering, damit auch ein Gewicht.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement eine parallel zur Werkstückanlagefläche der Grund- und/oder Fußplatte ausgebildete Stützfläche für die Gehäuseeinheit bildet, insbesondere auch ausgebildet durch das Stützende, vorteilhaft aufweisend einen axialen und vertikalen Versatz zur Grundplatte, insbesondere verbunden mit der Grundplatte durch zumindest einen schrägen, gekröpften oder bogenförmigen ausgebildeten Stützschenkel oder Stützarm. Dadurch kann eine Überlastung der Gehäuseeinheit vermieden werden. Die Gehäuseeinheit kann parallel zur Werkstückanlagefläche bzw. Längsachse ausgerichtet bleiben. Dadurch, dass das Stützende ebenfalls eine Stützfläche bildet können Kräfte sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung flächig und/oder Formschlüssig übertragen werden. Durch weitere Verbindungsmittel beispielsweise eine Verschraubung kann zudem ein Reibschluss hergestellt werden. Insgesamt können Kräfte zwischen Gehäuseeinheit und Stützelement bzw. der Grundplatte homogen übertragen werden. Durch den axialen und vertikalen Versatz kann vorteilhaft, trotz gegenüber der Länge der Stichsäge kurzer Grundplatte, der zweite Verbindungsbereich dicht am Heckbereich der Gehäuseeinheit positioniert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Anbindung des Stützelements zur Grundplatte und des Stützelements zur Gehäuseeinheit einen horizontalen Versatz aufweisen, vorteilhaft zudem einen vertikalen Versatz. Kräfte der Batterieschnittstelle und/oder der Gehäuseeinheit können dadurch im Heckbereich sicher auf die Grundplatteneinheit übertragen werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass der Stützschenkel mit der Werkstückanlagefläche der Grund- und/oder Fußplatte und/oder einer Stützfläche des Stützelements für die Gehäuseeinheit einen Winkel von 30-60°, vorteilhaft von rund 40-50° einschließt. Dadurch kann vorteilhaft ein Unterarm beim typischen Inversschnitt in einem Winkelbereich von 60-120°, vorteilhaft möglichst orthogonal am Stützelement anliegen. Ein Betätigungselement im Stützelement kann dadurch gut sichtbar und/oder betätigbar werden. Für in der Durchgriffsöffnung aufgenommene Finger kann dies bzgl. einer Abstützung am Stützelement vorteilhaft sein.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement und die Gehäuseeinheit korrespondierende Formschlussgeometrien aufweisen, insbesondere abstützend in zumindest zwei senkrecht oder schräg zueinander verlaufenden Raumrichtungen, insbesondere senkrecht oder schräg zur Längsachsrichtung und in Hubachsrichtung der Stichsäge, insbesondere seitens der Gehäuseeinheit eine, eine Batterieschnittstelle stützende Formschlussgeometrie. Es können vorteilhaft Kräfte sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung formschlüssig übertragen werden. Dadurch müssen Kräfte nicht ausschließlich über eine Reibschlussverbindung übertagen werden. Zudem kann die Gehäuseeinheit und/oder Batterieschnittstelle dadurch steifer werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit bzw. das Motorgehäuse im zweiten Verbindungsbereich einen größeren Umfang um die Längsachse aufweist und/oder verdickt ausgebildet ist, insbesondere im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig verdickt ausgebildet ist, insbesondere gegenüber einem die Antriebseinheit umgebenden Gehäusebereich bzw. Motorgehäusebereich. Die Verdickung grenzt den Verbindungsbereich vorteilhaft intuitiv vom Griffbereich ab. Der verdickte Bereich verstärkt mitunter die Gehäuseeinheit, insbesondere im Verbindungsbereich und/oder im Bereich einer Anbindung einer Batterie und/oder des Bügelhandgriffs. Eine Anlagefläche für ein Stützelement bzw. den zweiten Verbindungsbereich kann erhöht werden. Eine Kraft insb. auf die Gehäuseeinheit kann homogen verteilt werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement derart ausgebildet ist, dass es sich ausgehend von der Grundplatte zur Gehäuseeinheit hin verjüngt, insbesondere konkav verjüngt, insbesondere aufweisend eine sich verringernde Breite. Die Verjüngung, insbesondere die konkave Verjüngung verbessert den Komfort beim Inverssägen. Das Handgelenk muss beim Inversschnitt gegenüber dem Unterarm nicht abgewinkelt werden. Vielmehr können Handrücken und Unterarmaußenfläche beim Bedienen möglichst gerade zueinander bzw. in einer Eben e ausgerichtet bleiben. Das erhöht den Komfort, aber mitunter auch die Präzision. Eine Sichtbarkeit kann erhöht werden. Auch haptisch biete die konkave Form, da sie dem ovalen Unterarm gleicht, ein angenehmes Widerlager. Die Sichtbarkeit auf den Bereich hinter der Grundplatte kann dadurch erhöht werden. Eine Kollisionsgefahr mit Gegenständen, beispielsweise beim Sägen in engen Bereichen und/oder beim Kurvenschnitt kann verringert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement die Grundplatte axial überragt, insbesondere auf einer dem Sägebereich abgewandten Seite der Grundplatte überragt. Die Grundplatte ist vorteilhaft im Wesentlichen bündig mit dem frontseitigen Ende der Stichsäge bzw. dem Frontbereich der Stichsäge ausgebildet. Die Grundplatte kann dadurch kurz gestaltet sein, was die Wendigkeit der Stichsäge positiv beeinfluss und/oder die Sichtbarkeit auf das Werkstück. Das Stützelement hebt sich von der Werkstückanlagefläche der Grundplatteneinheit ab. Dadurch das es die Grundplatte axial überragt, ragt es vorteilhaft in den hinteren Bereich der Stichsäge, insbesondere den Bereich der Batterieschnittstelle oder Endbereich des Motorgehäuses. Es kann dadurch Kräfte aus diesem Bereich gut zur Grundplatte lenken und/oder abstützen.
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Es wird vorgeschlagen, dass im Verbindungsbereich ein Dämpfungselement angeordnet ist, insbesondere zwischen Gehäuseeinheit und Stützelement angeordnet ist. Dadurch kann eine Vibrations- und/oder Schallübertragung verbessert werden. Insbesondere kann dadurch die Sicherheit für einen Anwender gesteigert werden, beispielsweise durch geringere Vibrationswerte am Handgriff.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement einen Verriegelungsmechanismus, Insbesondere ein Bedien- und/oder Rastelement, insbesondere zumindest ein Fixierelement, vorteilhaft ein vorgespanntes Rastelement, zur lösbaren Fixierung eines Staubstutzenadapters aufnimmt. Dadurch findet eine Funktionsintegration statt. Ferner kann dieses vorteilhaft durch die Öffnung bzw. Durchgriffsöffnung bequem erreicht werden. Es bietet vorteilhaft Platz zum Verlagern des Fixierelements, insbesondere Verschwenken.
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Die Ergonomie der Stichsäge kann verbessert werden. Durch die Durchgriffsöffnung kann die Stichsäge nahe des Eintauch- bzw. Einstichpunkts des Stichsägeblatts in das Werkstück gegriffen werden. Die Öffnung ermöglicht ein sicheres Greifen und/oder Umgreifen des Handgriffs der Stichsäge. Daumen und/oder Zeigefinger können bequem den Ein/AusSchalter betätigen. Vorteilhaft sind beidseitig der Trennebene, an der Gehäuseeinheit, insbesondere im Hubgehäuseabschnitt Bedienelemente vorgesehen. Diese sind durch eine Verdickung etwas nach außen abgesetzt. Vorteilhaft ist in vertikaler bzw. Hubachsrichtung zwischen der Verdickung und dem darüberliegenden Hubgehäuse eine Fingermulde ausgebildet. Diese kann vorteilhaft beim Greifen des Knaufgriffs und/oder Greifen des Stabgriffs als zusätzliche Anlagefläche für Finger der Nutzerhand dienen, insbesondere für die Außenfläche der Hand im Bereich des Kleinen Fingers oder der Außenfläche des kleinen Fingers selbst. Ebenso als Anlagefläche für Zeigefinger und Daumen der Führungshand. Insbesondere kann ein unbeabsichtigtes Abschalten der Werkzeugmaschine erschwert, da der Ein-Ausgriff durch die Fingermulde abgesetzt ist. Durch die verdickte bzw. verbreiterte und/oder formveränderte (eher quadratisch/rechteckig gegenüber oval/rund) der Gehäuseeinheit, insbesondere im zweiten Verbindungsbereich, wir auch eine versehentliche Betätigung der Funktionsschnittstelle vermieden, da dieser Bereich klar vom Handgriff, insb. Stabhandgriff abgesetzt ist. Durch den in Längsachsrichtung verhältnismäßig kurzen ersten Verbindungsbereich zwischen Gehäuseeinheit und Grundplatte bzw. Grundplatteneinheit, der insbesondere auch aufgrund des zweiten Verbindungsbereichs kurz ausfallen kann, kommt der Handgriff bezogen auf die Längsachse nahe dem Sägeblatt bzw. der Hubachse zum Liegen. Der Stabhandgriff kann dadurch lang genug ausgebildet sein, um beispielsweise auch einer großen Nutzerhand genügend Platz zu bieten, insbesondere ohne dass versehentlich die Funktionsschnittstelle betätigt wird.
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Es wird vorgeschlagen, dass eine obere und untere Grifffläche des stabförmigen Handgriffs an einem dem Sägeblatt zugewandten Ende des stabförmigen Handgriffs bzw. im Übergangsbereich zum Hubgehäuseabschnitt, im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene enden, die normal zur Längsachse verläuft. Dadurch kann der Handgriff ergonomisch vorteilhaft umgriffen werden. Die Hand kann nahe der Hubachse positioniert werden. Das Sägeergebnis, insbesondere durch eine erhöhte Wendigkeit und/oder Direktheit der Führung kann verbessert werde.
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Es wird vorgeschlagen, dass ein Abstand zwischen der Batterieschnittstelle und dem zweiten Verbindungsbereich der Grundplatte eine Distanz von 50 mm, vorteilhaft von 25 mm unterschreitet. Dadurch kann die Batterieschnittstelle vorteilhaft durch den zweiten Verbindungsbereich gestützt werden. Zum Wechseln des Akkupacks, beim Sturz der Stichsäge oder dergleichen ist dies vorteilhaft. Mitunter kann auch die Lebensdauer der Stichsäge verlängert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass ein Abstand zwischen dem Sägeblatt und der von der Grundplatte und dem Handgriff umschlossenen Durchgriffsöffnung eine Distanz von 60 mm, insbesondere von 50 mm unterschreitet. Dies verbessert das Führungsverhalten. Der Drehpunkt der Hand ist damit nahe der Hubachse, was die Führungseigenschaften der Stichsäge verbessert.
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Absaugstau bstutzen
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In Verbindung mit Vorgenanntem oder unabhängig davon wir eine Stichsäge aufweisend eine Grundplatteneinheit mit einer Absaugeinheit vorgeschlagen, wobei die Absaugeinheit zumindest eine Absaugstutzenaufnahme aufweist, insbesondere eine in der Grundplatteneinheit angeordnete Absaugstutzenaufnahme, die zur lösbaren Verbindung mit einem Absaugstutzen ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Stichsäge, insbesondere die Grundplatteneinheit der Stichsäge, ein bewegliches, insbesondere schwenkbar gelagertes Befestigungselement, zu einer formschlüssigen Fixierung des Absaugstutzens aufweist. Dadurch kann der Absaugstutzen auf einfach Weise verbunden und gelöst werden. Insbesondere kann ein Abziehen eines Saugschlauchs durch beispielsweise ziehen und drehen einer elastischen Reibschluss vermieden werden. Es kann trotz mitunter beengter Platzverhältnisse eine sichere und/oder einfache Verbindung des Absaugstutzens mit der Absaugstutzenaufnahme erreicht werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement schwenkbar an der Grundplatteneinheit und/oder einem Stützelement zum Abstützen einer Gehäuseeinheit der Stichsäge gegenüber einer Grundplatte der Grundplatteneinheit angeordnet ist, vorteilhaft einem Stützelement das beabstandet zu einem ersten Verbindungsbereich zwischen der Grundplatte und der Gehäuseeinheit angeordnet ist, insbesondere beabstandet zu einem benachbart zum Sägebereich angeordneten Verbindungs- bzw. Abstützbereich der Grundplatte und Gehäuseeinheit angeordnet ist. Durch die schwenkbare Anordnung kann eine intuitive Bedienung ermöglicht werden. Eine Sichtprüfung der Verbindung kann auf einfache Weise erfolgen. Eine Federvorspannung des Befestigungselements kann platzsparend ermöglicht werden. Durch die Anordnung im Stützelement kann eine Funktionsintegration stattfinden. Dieser Bereich ist mitunter sehr leicht und/oder ohne großes Umgreifen der Bedienerhand am Handgriff möglich.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement ausgehend von einer Grundplatte der Grundplatteneinheit gekröpft oder gebogen ausgebildet ist, insbesondere wobei das Befestigungselement in einer schrägen oder gebogenen Fläche, insbesondere Oberfläche, zwischen der Grundplatte und der Gehäuseeinheit der Stichsäge angeordnet ist, vorteilhaft oberflächenbündig zur Oberfläche des Stützelements, vorteilhaft oberflächenbündig auf der der Gehäuseeinheit zugewandten Seite des Stützelements. Dadurch kann vorteilhaft zugleich eine gute Abstützung der Gehäuseeinheit und Grundplatteneinheit zueinander erfolgen. Insbesondere kann so eine Beabstandung des Stützelements von der Werkstückanlagefläche, insbesondere zur Bildung einer stabilen und beabstandet von der Werkstückanlagefläche bereitgestellten Verbindungsfläche zur Gehäuseeinheit durch das Stützelement ermöglicht werden. Vorteilhaft kann das Stützelement Konkav oder konvex, gebogen sein. Insbesondere kann es sich vorteilhaft in einer Breite verjüngen. Insbesondere ist es einstückig mit der Grundplatte ausgebildet.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement in einer Ausnehmung schwenkbar gelagert ist, insbesondere einer Ausnehmung des Stützelements, insbesondere eingelassen in die Grundplatteneinheit und/oder das Stützelement, vorteilhaft oberflächenbündig eingelassen. Dadurch kann eine versehentliche Auslösung vermieden. Insbesondere kann ein Griffbereich des Befestigungselements deutlich abgegrenzt werden. Eine Verdreckung des Schwenkmechanismus kann vermieden, insbesondere ein Verklemmen durch Sägespäne oder dergleichen.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Grundplatteneinheit, vorteilhaft das Stützelement, das Befestigungselement vollständig in einer Umfangsrichtung umgibt, insbesondere in einer Schwenkachsenebene des Befestigungselements - also einer Ebene in der die Schwenkachse des Befestigungselements zum Liegen kommt - insbesondere ist es umgeben durch die Ausnehmung im Stützelement. Dadurch kann das Befestigungselement von Beschädigung geschützt werden. Insbesondere ist es nämlich aus Kunststoff ausgebildet. Die Funktionsintegration kann dadurch weiter verbessert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass Schwenklager des Befestigungselements in je einem Stützschenkel oder je einer Stützstrebe des Stützelements, insbesondere in einem durch die Ausnehmung für das Befestigungselement zweigeteilten Stützelement, aufgenommen sind, und/oder das Stützelement zwei Stützschenkel oder Stützstreben aufweist die Stützschenkel spiegelsymmetrisch zur Mittentrennebene der Stichsäge bzw. zur Mittentrennebene ausgebildet sind, insbesondere aufnehmen dazwischen ein das Befestigungselement. Dadurch kann das Befestigungselement für Links- oder Rechtshänder gleicherma-ßen gut erreicht werden, bzw. von beiden Seiten. Eine Beschädigung kann des Befestigungselements kann vermieden werden. Kräfte, insbesondere Querkräfte die auf die Gehäuse- oder Grundplatteneinheit wirken können über das Stützelement gut übertragen werden. Die Stabilität kann erhöht werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement federvorgespannt ist, vorteilhaft schwenkbar abgestützt gegen die Grundplatteneinheit, insbesondere schwenkbar abgestützt gegen das Stützelement. Dadurch kann ein automatisches Verlagern des Befestigungselements in eine Ausgangs- und/oder Rastlage bereitgestellt werden. Ein automatisches Verrasten mit einem Absaugstutzen beim Einführen in die Absaugstutzenaufnahme kann ermöglicht werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Befestigungselement und/oder der Absaugstutzen derart ausgebildet sind, insbesondere aufweisend entsprechende Rast- und/oder Gegenrastmitteln, beispielweise durch Führungs- und/oder Gleitflächen, dass das Befestigungselement beim Einstecken des Absaugstutzens in die Absaugstutzenaufnahme automatisch aus einer Rastlage schwenkt. Insbesondere wobei das Befestigungselement, beim vollständigen Einstecken des Absaugstutzens in die Absaugstutzenaufnahme, in die Rastlage zurückschwenkt um mit dem korrespondierenden Rastmittel am Absaugstutzen eine formschlüssige Verbindung einzugehen. Dadurch kann der Bedienkomfort gesteigert werden. Ein Absaugstutzen kann intuitiv mit der Stichsäge verbunden bzw. von ihr getrennt werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass ein Griffelement des Befestigungselements auf einer, einer Gehäuseeinheit der Stichsäge zugewandten Seite der Grundplatteneinheit bzw. des Stützelements angeordnet ist, insbesondere einer der Durchgriffsöffnung zugewandten Seite, insbesondere das ansonsten mit dem Stützelement oberflächenbündige Befestigungselement im Wesentlichen orthogonal überragend, vorteilhaft schwenkbegrenzt durch einen Formschluss zwischen Grundplatteneinheit bzw. Stützelement und Befestigungselement. Dadurch kann eine gute Erreichbar des Griffelements bzw. Befestigungselements ermöglicht werden. Ein intuitives Bedienen kann ermöglicht werden. Ein versehentliches Betätigen kann vermieden werden. Eine gute Erreichbarkeit aus der Durchgriffsöffnung kann ermöglicht werden.
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In Verbindung mit Vorgenanntem oder unabhängig davon wir eine Stichsäge mit einer Grundplatteneinheit, einer Gehäuseeinheit und einer Absaugeinheit vorgeschlagen, wobei die Absaugeinheit zumindest eine Absaugstutzenaufnahme aufweist, die zur lösbaren Verbindung mit einem Absaugstutzen ausgebildet ist, wobei die Grundplatteneinheit mit der Gehäuseeinheit der Stichsäge über ein Stützelement abstützend verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement ein Befestigungselement zum fixieren des Absaugstutzens aufweist, insbesondere ein bewegliches, vorteilhaft ein schwenkbares, bevorzugt ein schwenkbar gelagertes Befestigungselement aufweist, vorteilhaft zu einer formschlüssigen Fixierung des Absaugstutzens an, insbesondere in der Absaugstutzenaufnahme. Dadurch kann eine Funktionsintegration eines Befestigungselements in eine Stichsäge mit einem Stützelement erzielt werden, insbesondere aufweisend zwei beabstandete Verbindungsbereiche.
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Es wird ein Absaugstutzen für eine vorgenannte Stichsäge vorgeschlagen aufweisend zumindest ein Formschlusselement, insbesondere ein Gegenrastmittel zur Fixierung durch das beweglich gelagerte Befestigungselement.
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Pendelhubeinstellmittel
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In Verbindung mit Vorgenanntem oder unabhängig davon wir eine Stichsäge mit einer Gehäuseeinheit, einer Grundplatteneinheit und einem Getrieberahmen oder Lagerflansch für ein Hubgetriebe und/oder Antriebsstrang der Stichsäge vorgeschlagen, wobei ein Pendelhubeinstellmittel, insbesondere einen Pendelhubschwenkgriff, schwenkbar und fliegend an dem Getrieberahmen oder Lagerflansch gelagert ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Pendelhubeinstellmittel axial entlang seine Schwenkachse, auf der dem Getrieberahmen oder Lagerflansch abgewandten Seite, von der Gehäuseeinheit umschlossen ist. Dadurch kann eine Integration des Pendelhubeinstellmittels bzw. des Pendelhubschwenkgriffs in die Gehäuseeinheit ermöglicht werden. Dadurch kann dieser geschützt werden. Wandnahes Sägen kann ermöglicht werden. Mitunter kann das Gehäuse auch im Bereich des Pendelhubeinstellmittels umgriffen werden, dies kann eine höhere Flexibilität beim Greifen der Stichsäge bewirken. Vorteilhaft ist der Pendelhubschwenkgriff, insbesondere ein mittlerer Bereich, in Umfangsrichtung von der Gehäuseeinheit umschlossen, insbesondere um eine Längsachse des Pendelhubschwenkgriffs orthogonal zur Schwenkachse des Pendelhubeinstellmittels umschlossen. Vorteilhaft ist das Pendelhubeinstellmittel über eine Aufnahme mit einem Drehbolzen drehstarr verbunden. Insbesondere über eine Formschlussverbindung, beispielsweise eine Steckverbindung. Diese kann insbesondere axial beweglich und in Umfangsrichtung um den Drehbolzen drehfest ausgebildet sein. Unter fliegend gelagert, soll nicht axial beidseitig des auf der Drehachse aufgenommenen Pendelhubeinstellmittel gelagert verstanden werden, sondern nur einseitig der Drehachse gelagert. Das Pendelhubeinstellmittel, bzw. der Pendelhubschwenkgriff ist typischerweise mittelbar mit einem bereits bekannten Pendelhubeinstell- und/oder -erzeugungsmechanismus verbunden, um eine Pendelbewegung eines Pendelrollenhebels typischerweise in unterschiedlichen Stufen zu ermöglichen. Es können beispielsweise fünf Stufen vorgesehen sein, beispielsweise bewirkend eine Pendelbewegung des Sägeblatts der Stichsäge zwischen 0-2°. Das Pendelhubeinstellmittel, bzw. der Pendelhubschwenkgriff kann dazu beispielsweise in von einer 0-Stellung für keinen Pendelhub, über drei Mittelstellungen, bis zu einer Maximalstellung für einen maximalen Pendelhub von beispielsweise 2° Schwenkbewegung des Sägeblatts verlagert werden. Er wird dabei beispielhaft insgesamt um ca. 70-90° verschwenkt.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit eine Verliersicherung für das Pendelhubeinstellmittel, insbesondere den Pendelhubschwenkgriff bildet, insbesondere gegen ein abrutschen des Pendelhubeinstellmittels entlang der Schwenkachse, vorteilhaft ohne weitere Sicherungsmittel wie beispielsweise Sprengringe oder Schraube, insbesondere durch eine innenliegende Gehäusewand der Gehäuseeinheit, sozusagen als Anschlagfläche. Dadurch kann die Gehäusewand schlank gehalten werden. Eine Verdickung beispielsweise für eine Lagerstelle wird nicht benötigt. Weiter Sicherungsmittel können vermieden werden, so dass beispielweise der Drehbolzen für das Pendelhubeinstellmittel kurz ausfallen kann und/oder nicht axial über das Pendelhubeinstellmittel hinausragt. Es kann eine Funktionsintegration stattfinden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Pendelhubeinstellmittel, insbesondere der Pendelhubschwenkgriff in Projektion entlang einer Hubachse der Stichsäge, zumindest im Wesentlichen, vorteilhaft vollständig innerhalb der Projektionsfläche der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Sozusagen in vertikaler Projektion, bzw. Projektion senkrecht zur Werkstückanlagefläche der Grundplatteneinheit. Dadurch kann vorteilhaft ein wandnahes Sägen ermöglicht werden, insbesondere da das Pendelhubeinstellmittel, bzw. der Pendelhubschwenkgriff nicht seitlich aufträgt. Das Pendelhubeinstellmittel, bzw. der Pendelhubschwenkgriff kann geschützt werden. Insbesondere beim Transport, arbeiten oder einem Sturz der Stichsäge bleibt es durch die Gehäuseeinheit geschützt. Es kann eine gute Erreichbarkeit des Pendelhubschwenkgriffs ermöglicht werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Grundplatteneinheit mit der Gehäuseeinheit und/oder mit dem Getrieberahmen oder Lagerflansch in einem Verbindungsbereich, , insbesondere einem ersten von zwei Verbindungsbereichen, verbunden ist und zumindest ein Teil des Pendelhubeinstellmittels, bzw. des Pendelhubschwenkgriffs, insbesondere der die Schwenkachse umgebende Bereich, insbesondere ein innerhalb der Gehäuseeinheit angeordneter Teil, in Projektion entlang einer Hubachse der Stichsäge, innerhalb der Projektionsfläche des Verbindungsbereichs zum Liegen kommt. Dadurch kann eine Funktionsintegration bereitgestellt werden. Der Verbindungsbereich kann bezogen auf eine Trennebene der Stichsäge, insbesondere zwischen dem Sägeblatt und einer Durchgriffsöffnung, sehr schmal ausfallen. Das Pendelhubeinstellmittel, bzw. der Pendelhubschwenkgriff kann beim Greifen der Stichsäge intuitiv und einfach betätigt werden. Zumindest ein Teil des Pendelhubeinstellmittels, bzw. des Pendelhubschwenkgriffs kann vorteilhaft gegenüber einer Werkstückanlagefläche der Grundplatteneinheit angeordnet werden, insbesondere unmittelbar oberhalb eines Verbindungsbereichs, insbesondere eines ersten Verbindungsbereichs zwischen der Grundplatteneinheit bzw. Grundplatte und der Gehäuseeinheit angeordnet werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Pendelhubeinstellmittel bzw. der Pendelhubschwenkgriff, insbesondere ein Griffende des Pendelhubeinstellmittels bzw. des Pendelhubschwenkgriffs, zumindest teilweise im Bereich einer Durchgriffsöffnung und/oder zwischen zwei voneinander beabstandeten Verbindungsbereichen, der Grundplatteneinheit und der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Vorteilhaft ermöglicht dies eine geschützte und/oder gute Erreichbarkeit des Pendelhubeinstellmittels bzw. des Pendelhubschwenkgriffs.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Pendelhubeinstellmittel relativ zu einer Säge- oder Trennebene, der Stichsäge gegenüber eines Blasfunktionseinstellmittels, insbesondere eines Blasfunktionseinstellschwenkgriff, angeordnet ist. Dadurch kann Bauraum gespart werden. Die Kompaktheit der Säge kann erhöht werden. Eine intuitive Bedienung der Stichsäge und ihrer Zusatzfunktionen kann verbessert werden. Eine klare räumliche Trennung kann eine Fehlbedienung vermeiden, beispielsweise durch Verwechslung der Funktionen. Die Ergonomie der Stichsäge kann verbessert werden. Die Säge- oder Trennebene, wird dabei durch die Hubachse und die Motorachse, bzw. die Längsachse der Stichsäge aufgespannt.
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Es wird vorgeschlagen, dass eine Ausblasöffnung für nicht zum Säge- oder Zerspanungsbereich gelenkte Blasluft, insbesondere durch ein Lüfterrad erzeugte Blasluft, im Verbindungsbereich, insbesondere im ersten Verbindungsbereich von zwei beabstandeten Verbindungsbereichen, zwischen Grundplatteneinheit und Gehäuseeinheit angeordnet ist und/oder sich eine Projektionsfläche des Pendelhubeinstellmittels bzw. des Pendelhubschwenkgriffs und der Ausblasöffnung, in Projektion entlang einer Hubachse der Stichsäge, überlagern. Durch die Anordnung im Verbindungsbereich findet eine Funktionsintegration statt. Bauraum und/oder Bauteile, beispielsweise Lagerbauteile können eingespart werden. Eine Montage kann vereinfacht werden. Ein Luftleitelement, insbesondere eine Luftleitschwenkklappe, kann zumindest in Hubachsrichtung sehr dicht am Säge- oder Zerspanungsbereich positioniert werden. Blas- oder Kühlluft kann Strömungsverlustarm umgelenkt werden, was mitunter Energie einspart (geringer Luftwiderstand am Lüfterrad). Vorteilhaft kann Abluft in einen Bereich gelenkt werden, vorteilhaft zwischen 0 und 90° zur Trennebene, insbesondere rund 45° zur Trennebene in Heckrichtung der Stichsäge. Damit kann diese den Anwender wenig stören.
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Blasfunktionseinstellmittel
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In Verbindung mit Vorgenanntem oder unabhängig davon wir eine Stichsäge mit einer Gehäuseeinheit und einer Grundplatteneinheit vorgeschlagen, aufweisend ein Blasfunktionseinstellmittel, insbesondere einen Blasfunktionseinstellschwenkgriff, zur wahlweisen Einstellung einer Blasfunktion der Stichsäge, vorteilhaft durch Umlenken einer insbesondere Motorkühlluft in einen Säge- oder Zerspanungsbereich der Stichsäge oder zu einer Ausblasöffnung. Es wird vorgeschlagen, dass das Blasfunktionseinstellmittel bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff schwenkbar in der Grundplatteneinheit und/oder in einem Verbindungsbereich zwischen der Grundplatteneinheit und der Gehäuseeinheit gelagert ist. Insbesondere ist das Blasfunktionseinstellmittel bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff schwenkbar in der Grundplatteneinheit gelagert und zudem durch die Gehäuseeinheit der Stichsäge gelagert. Insbesondere ist es in einer Trennfuge des Verbindungsbereichs und/oder angrenzend daran gelagert. Insbesondere umschließt die Grundplatteneinheit die Schwenkachse des Blasfunktionseinstellmittel, insbesondere einen Blasfunktionseinstellschwenkgriff von drei Seiten und die Gehäuseeinheit von der vierten, so dass die Schwenkachse in Umfangsrichtung von ihnen allseitig umschlossen ist. Vorteilhaft kann Bauraum eingespart werden. Es findet eine Funktionsintegration statt. Das Blasfunktionseinstellmittel, insbesondere einen Blasfunktionseinstellschwenkgriff kann geschützt werden. Wandnahes Sägen kann ermöglicht werden. Das Blasfunktionseinstellmittel bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff kann beispielsweise von einer 0-Stellung - für kein Ausblasen in den Säge- oder Zerspanungsbereich, aber Umlenken zu einer Ausblasöffnung - in eine Blasstellung in den Säge- oder Zerspanungsbereich verlagert werden. Es wird dabei beispielhaft um ca. 60-90° verschwenkt. Insbesondere sind Rastmittel vorgesehen, so dass das Blasfunktionseinstellmittel bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff intuitiv in den zwei Positionen verharrt.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Blasfunktionseinstellmittel, insbesondere der Blasfunktionseinstellschwenkgriff in Projektion entlang einer Hubachse der Stichsäge, zumindest im Wesentlichen, vorteilhaft vollständig innerhalb der Projektionsfläche der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Sozusagen in vertikaler Projektion, bzw. Projektion senkrecht zur Werkstückanlagefläche der Grundplatteneinheit. Dadurch kann vorteilhaft ein wandnahes Sägen ermöglicht werden, insbesondere da das Blasfunktionseinstellmittel bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff nicht seitlich aufträgt. Das Blasfunktionseinstellmittel bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff kann geschützt werden. Insbesondere beim Transport, arbeiten oder einem Sturz der Stichsäge bleibt es durch die Gehäuseeinheit geschützt. Es kann eine gute Erreichbarkeit des Blasfunktionseinstellschwenkgriffs ermöglicht werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Grundplatteneinheit mit der Gehäuseeinheit und/oder mit dem Getrieberahmen oder Lagerflansch in einem Verbindungsbereich, insbesondere einem ersten von zwei Verbindungsbereichen, verbunden ist und zumindest ein Teil des Blasfunktionseinstellmittel, bzw. des Blasfunktionseinstellschwenkgriff, insbesondere ein innerhalb der Gehäuseeinheit angeordneter Teil, in Projektion entlang einer Hubachse der Stichsäge, innerhalb der Projektionsfläche des Verbindungsbereichs zum Liegen kommt. Dadurch kann eine Funktionsintegration bereitgestellt werden. Der Verbindungsbereich kann bezogen auf eine Trennebene der Stichsäge, insbesondere zwischen dem Sägeblatt und einer Durchgriffsöffnung, sehr schmal ausfallen.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Blasfunktionseinstellmittel bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff, insbesondere ein Griffende des Blasfunktionseinstellmittels bzw. des Blasfunktionseinstellschwenkgriffs, zumindest teilweise im Bereich einer Durchgriffsöffnung und/oder zwischen zwei voneinander beabstandeten Verbindungsbereichen, der Grundplatteneinheit und der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Vorteilhaft ermöglicht dies eine geschützte und/oder gute Erreichbarkeit des Blasfunktionseinstellmittels bzw. des Blasfunktionseinstellschwenkgriffs.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Blasfunktionseinstellmittel relativ zu einer Säge- oder Trennebene, der Stichsäge gegenüber eines Pendelhubeinstellmittels, insbesondere eines Pendelhubschwenkgriff, angeordnet ist. Dadurch kann Bauraum gespart werden. Die Kompaktheit der Säge kann erhöht werden. Eine intuitive Bedienung der Stichsäge und ihrer Zusatzfunktionen kann verbessert werden. Eine klare räumliche Trennung kann eine Fehlbedienung vermeiden, beispielsweise durch Verwechslung der Funktionen. Die Ergonomie der Stichsäge kann verbessert werden. Die Säge- oder Trennebene, wird dabei durch die Hubachse und die Motorachse, bzw. die Längsachse der Stichsäge aufgespannt.
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Es wird vorgeschlagen, dass eine Ausblasöffnung für nicht zum Säge- oder Zerspanungsbereich gelenkte Blasluft, insbesondere durch ein Lüfterrad erzeugte Blasluft, im Verbindungsbereich zwischen Grundplatteneinheit und Gehäuseeinheit angeordnet ist und/oder sich eine Projektionsfläche des Pendelhubeinstellmittels bzw. des Pendelhubschwenkgriffs und einer Ausblasöffnung, in Projektion entlang einer Hubachse der Stichsäge, überlagern und/oder die Ausblasöffnung relativ zu einer Säge- oder Trennebene, der Stichsäge gegenüber des Blasfunktionseinstellmittels, insbesondere des Blasfunktionseinstellschwenkgriffs angeordnet ist. Durch die Anordnung im Verbindungsbereich findet eine Funktionsintegration statt. Bauraum und/oder Bauteile, beispielsweise Lagerbauteile können eingespart werden. Eine Montage kann vereinfacht werden. Ein Luftleitelement, insbesondere eine Luftleitschwenkklappe, kann zumindest in Hubachsrichtung sehr dicht am Säge- oder Zerspanungsbereich positioniert werden. Blas- oder Kühlluft kann Strömungsverlustarm umgelenkt werden, was mitunter Energie einspart (geringer Luftwiderstand am Lüfterrad). Vorteilhaft kann Abluft in einen Bereich gelenkt werden, vorteilhaft zwischen 0 und 90° zur Trennebene, insbesondere rund 45° zur Trennebene in Heckrichtung der Stichsäge. Damit kann diese den Anwender wenig stören.
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Zangenführungseinheit
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In Verbindung mit Vorgenanntem oder unabhängig davon wir eine Stichsäge, mit einer Gehäuseeinheit und einer Grundplatteneinheit vorgeschlagen, umfassend zumindest eine Grundplatte, wobei an der Stichsäge, insbesondere der Grundplatteneinheit, eine Zangenführungseinheit aufgenommen ist, umfassend zumindest eine Zangenführung und ein Einstellmittel, insbesondere eine Stellschaube, wobei die Zangenführungseinheit zum Einstellen eines Querspiels eines in eine Werkzeugaufnahme der Stichsäge einsetzbaren Sägeblatts vorgesehen ist, wobei die Grundplatteneinheit, vorteilhaft zur Ermöglichung eines Zugangs zum Einstellmittel, eine Werkzeugmittelöffnung aufweist, insbesondere ein Durchgangsloch durch die Grundplatte. Das Einstellmittel, insbesondere die Stellschaube, ist zur Einstellung eines Abstands von Führungsbacken der Zangenführungseinheit vorgesehen. Die Werkzeugmittelöffnung erstreckt sich vorteilhaft von außerhalb des Säge- oder Zerspanungsbereich und/oder einer Seite der Grundplatteneinheit, durch die Grundplatteneinheit bzw. die Grundplatte zum Säge- oder Zerspanungsbereich der Grundplatteneinheit. Die Werkzeugmittelöffnung Ermöglichung einen Zugang zum Einstellmittel der Zangenführungseinheit mittels eines Werkzeugs, insbesondere mittels eines Sechskantschlüssels, vorteilhaft einen geführten Zugang.
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Es wird vorgeschlagen, dass eine Längsachse der Werkzeugmittelöffnung im Wesentlichen parallel zur Werkstückanlagefläche der Grundplatteneinheit bzw. der Grund- oder Fußplatte, ausgebildet ist, insbesondere aufweisend einen Abstand der geringer ist als 20 mm, vorteilhaft geringer ist als 15 mm, insbesondere aufweisend rund 13,5 mm. Dadurch kann die Zangenführungseinheit sehr dicht an der Werkstückanlagefläche positioniert sein. Zudem ist eine Einstellung der Zangenführungseinheit möglich, wenn die Stichsäge der Werkstückanlagefläche steht. Vorteilhaft ist eine Sichtbarkeit auf das Einstellelement in einer Seitenlage der Stichsäge gegeben.
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Es wird vorgeschlagen, dass eine Längsachse der Werkzeugmittelöffnung quer, insbesondere senkrecht zu einer Trenn- oder Sägeebene, der Stichsäge ausgebildet ist, insbesondere eine Trenn- oder Sägeebene, der Stichsäge die durch eine Längsachse und eine Hubachse, der Stichsäge aufgespannt ist. Eine intuitive Einstellung der Zangenführungseinheit, insbesondere in einem rechten Winkel zur Seitenfläche der Stichsäge bzw. der Grundplatteneinheit, ist möglich. Die Stichsäge kann sicher auf der Seite abgelegt werden, während eine Einstellung der Zangenführungseinheit vorgenommen wird.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Grundplatteneinheit, insbesondere die Grundplatte eine Verlierschutz für das Einstellmittel der Zangenführungseinheit bildet und/oder dass, das Einstellmittel nicht durch die Werkzeugmittelöffnung entnommen werden kann. Dadurch kann der Bedienkomfort gesteigert werden. Zudem werden vorteilhaft weniger Bauteile, beispielsweise Sicherungsmittel benötigt. Vorteilhaft liegt eine Funktionsintegration vor.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmittelöffnung derart ausgebildet ist, dass sie sich zum Einstellmittel hin verengt, insbesondere kegelstumpfförmig verengt und/oder von einer vorteilhaft äußeren Eintrittsöffnung der Werkzeugmittelöffnung in die Grundplatte zu einer vorteilhaft inneren Austrittsöffnung, insbesondere hin zum Einstellelement bzw. zum Säge- oder Zerspanungsbereich, verengt. Dadurch kann eine gute Führung des Werkzeugs zum Einstellmittel ermöglicht werden. Insbesondere wird das Werkzeug intuitiv zum Einstellmittel geführt. Dazu muss der Benutzer das Einstellmittel nicht sehen. Zeit kann eingespart werden. Die Bedienerfreundlichkeit wird erhöht. Vorteilhaft ist lediglich eine Drehlage des Werkzeugs, nicht aber ein axialer Versatz beim Einführen des Werkzeugs zum Einstellmittel zu ermitteln.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmittelöffnung separiert von einem Luftführungskanal der Grundplatteneinheit bzw. der Grundplatte, insbesondere einem Luftführungskanal innerhalb Grundplatteneinheit bzw. der Grundplatte, insbesondere in Hubachsrichtung betrachtet auf der der Werkstückanlagefläche abgewandten Seite der Grundplatteneinheit angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmittelöffnung zwischen einem Luftführungskanal der, vorteilhaft innerhalb der Grundplatteneinheit bzw. der Grundplatte, insbesondere einem Spanabsaugkanal, und der Gehäuseeinheit der Stichsäge angeordnet ist, insbesondere zwischen einem Luftführungskanal bzw. Spanabsaugkanal der Grundplatteneinheit und einem Verbindungsbereich der Grundplatteneinheit bzw. Grundplatte zur Gehäuseeinheit und/oder zu einem Getriebe- oder Lagerflansch. Dadurch kann die Stichsäge sehr kompakt ausgebildet werden - Bauraum oder Platz kann eingespart werden. Ein Handgriff mitunter dichter an dem Sägeblatt angeordnet werden. Die Zangenführung kann vorteilhaft dicht an der Werkstückanlagefläche positioniert sein. Es kann vorteilhaft eine Funktionsintegration erfolgen. Bauteile können eingespart werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmittelöffnung relativ zu einer Verschraubung zwischen Grundplatteneinheit und einem Getriebe- oder Lagerflansch der Stichsäge in Längsachsrichtung der Stichsäge zur Frontseite bzw. dem Frontbereich der Stichsäge versetzt angeordnet ist, insbesondere in Hubachsrichtung betrachtet auf einer Höhe der Verschraubung. Mitunter wird eine Anlagefläche der Zangenführungseinheit an der Grundplatteneinheit durch die Gegenüberliegende Anlage des Getriebe- oder Lagerflanschs an der Grundplatteneinheit versteift. Die Zangenführungseinheit kann sehr dicht an der Werkstückanlagefläche positioniert werden. Bauraum kann eingespart werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass an der Grundplatteneinheit bzw. der Grundplatte zwei Symbole, für die Parallel- bzw. Backenführung des Sägeblatts angeordnet sind, insbesondere rechts und links der Werkzeugmittelöffnung bzw. des Durchganslochs, vorteilhaft in einer Ebene parallel zur Werkstückanlagefläche, vorteilhaft Pfeile die auf ein Sägeblatt zugerichtet sind, bzw. Pfeile, die von einem Sägeblatt weggerichtet sind. Damit kann ein Nutzer intuitiv erkennen, dass durch Drehen des Werkzeugs, insbesondere des Sechskantschlüssels bzw. des Einstellmittels zur einen Seite bzw. im Uhrzeigersinn ein Abstand verringert und durch drehen zur anderen Seite bzw. im Gegenuhrzeigersinn ein Abstand vergrößert wird. Dadurch kann eine intuitive Bedienung bzw. der Bedienkomfort verbessert werden. Es wird vorgeschlagen, dass die Zangenführungseinheit, insbesondere die Zangenführung, vorteilhaft Zangenarme und/oder Führungsbacken der Zangenführung, zwischen sie beidseitig umgebenden Absaugkanälen der Grundplatteneinheit bzw. der Grundplatte angeordnet ist/sind, insbesondere sie horizontal und/oder parallel zur Werkstückanlagefläche beidseitig umgebenden Absaugkanälen, vorteilhaft in Umfangsrichtung beidseitig umgebenden Absaugkanälen. Dadurch kann die Zangenführung, insbesondere trotz Spanabsaugkanälen in der Grundplatteneinheit, sehr dicht am der Werkstückanlagefläche positioniert werden. Dies kann einem Verlaufen des Sägeblatts entgegenwirken. Das Sägeblatt kann sehr dicht am Einstich- bzw. Sägeblatteintrittspunkt in das Werkstück durch die Zangenführung geführt werden. Das Sägeergebnis kann verbessert werden.
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Es wird ein Spanreisschutz vorgeschlagen, bzw. eine Stichsäge die einen Spanreisschutz aufweist, dessen Kontur, insbesondere Dicke, an die Kontur der Zangenführung angepasst ist und/oder wobei Zangenführung und/oder Spanreißschutz einen einseitigen oder gegenseitigen Überlastschutz, insbesondere plastischen Verformungsschutz, füreinander darstellen. Dadurch kann eine Funktionsintegration erzielt werden. Die Lebensdauer der Zangenführung und/oder des Spanreisschutzes kann gesteigert werden. Die Kompaktheit der Stichsäge erhöht werden.
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Zangenführung
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In Verbindung mit Vorgenanntem oder unabhängig davon wir eine Zangenführung für eine Stichsäge vorgeschlagen, aufweisend einen ersten und einen zweiten Zangenarm, die über ein Joch verbunden sind und an ihren freien Enden, einander zugewandte Führungsbacken, aufweisen. Dadurch kann vorteilhaft eine Biegeelastische Zangenführung bereitgestellt werden. Diese kann wenig Bauraum in Anspruch nehmen. Platz kann somit eingespart werden. Die Zangenführung mitunter sehr dicht an einer Werkstückanlagefläche oder in einer Grundplatte angeordnet werden, insbesondere seitlich umgeben von Absaugkanälen oder dergleichen. Eine Kompaktheit einer Stichsäge kann gefördert werden. Ein Schwerpunkt mitunter weiter zur Werkstückanlagefläche verlagert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass Zangenarme, Joch und Führungsbacken, einstückig ausgebildet sind, insbesondere aus Metall, vorteilhaft aus Stahl oder zumindest aufweisend Eisen.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Zangenführung an jedem Zangenarm, eine Klemm- oder Einstellmittelaufnahme für ein Einstellmittel aufweist, insbesondre eine Schraube, vorteilhaft aufweisend am ersten Zangenarm ein Gewinde und am zweiten Zangenarm eine Schraubkopfanlagefläche. Dadurch findet eine Funktionsintegration statt, weniger Bauteile werden benötigt, insbesondere keine zusätzlichen Klemm- oder Anschlagmittel die auf die Zangenarme wirken.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Zangenführung insbesondere orthogonal ausgehend von den Zangenarmen, insbesondere ausgehend von einer Grundplattenanlageflächeneben der Zangenführung, Klemm- und Einstellmitteltragarme aufweist, insbesondere aufweisend eine Höhe, die die der Zangenarmen, übersteigt, vorteilhaft um ein Vielfaches übersteigt. Damit schwächt ein Einstellmittel nicht die Zangenarme indem es sie beispielsweise durchgreift. Eine Dimensionierung der Zangenarme kann vorteilhaft schlank gehalten werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Klemm- oder Einstellmittelaufnahmen, vertikal versetzt zu einer Anlagefläche der Zangenführung für eine Grundplatteneinheit, vorteilhaft eine Grundplatte angeordnet sind, insbesondere eine durch die Klemm- oder Einstellmittelaufnahme, gebildete Einstellmittellängsachse einen Parallelversatz zur Analagefläche der Zangenführung für die Grundplatteneinheit aufweist. Eine Beabstandung des Einstellmittels bei in der Stichsäge eingebauter Zangenführung vorteilhaft beabstandet zu einer Werkzeuganlagefläche der Stichsäge kann ermöglicht werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass Zangenführung eine Fixiermittelausnehmung aufweist, insbesondere ein Schraubenloch, bevorzugt ein Schraubenlangloch, vorteilhaft um die Zangenführung an der Stichsäge, insbesondere einer Grundplatteneinheit der Stichsäge zu fixieren und/oder justieren. Damit kann eine Kalibrierung bzw. Justierung der Zangenführung an der Stichsäge erfolgen. Vorteilhaft kann bei einem Verbiegen der Zangenarme mitunter durch einen Anwender eine Justierung korrigiert werden. Dadurch kann die Lebensdauer der Zangenführung bzw. Stichsäge mitunter verlängert werden. Eine Austauschbarkeit der Zangenführung kann mitunter durch einen Nutzer durchgeführt, eine Justierung vorgenommen werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Zangenführung eine Anlagefläche zur reibschlüssigen Anlage an der Grundplatteneinheit aufweist, wobei die Anlagefläche Formschlussmittel aufweist, insbesondere, vorteilhaft mehrere, parallele Stege, die im Wesentlichen parallel zur Längsausrichtung der Zangenführung bzw. zur Längsausrichtung der Zangenarme, angeordnet sind, insbesondere im Bereich des Jochs, vorteilhaft umgebend einer Fixiermittelausnehmung, insbesondere beidseitig angeordnet vorteilhaft spiegelsymmetrisch beidseitig zur Fixiermittelausnehmung. Dadurch kann die Positionierung der Zangenführung, insbesondere des Jochs gegenüber der Grundplatteneinheit verbessert werden, insbesondere stabiler gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung. Vorteilhaft weist die Zangenführung Eisen oder Stahl auf und die Grundplatte vorteilhaft Aluminium, so dass die Grundplatte beim Fixieren der Zangenführung durch die Formschlussmittel plastisch verformen. Die Festigkeit kann erhöht werden. Die Robustheit gegen Stöße oder Schläge auf die Zangenführung ebenfalls.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Zangenarme zumindest teilweise asymmetrisch zueinander ausgebildet sind, insbesondere im Jochnahen Bereich und vorteilhaft die, die Führungsbacken tragenden Endbereich der Zangenarme und/oder die Führungsbacken, symmetrisch, insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. Dadurch kann eine asymmetrische Verlagerung der Zangenarme, insbesondere beim Einstellen mittels des Einstellelement erreicht werden. Vorteilhaft kann die Zangenführung so für einseitig spannende Werkzeugmittelaufnahmen bzw. Sägeblattspannsysteme optimiert werden. Gleiches gilt für die folgenden drei Absätze.
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Es wird vorgeschlagen, dass der erster Zangenarm biegesteifer als der zweite Zangenarm ausgebildet ist, insbesondere wobei der erste Zangenarm im Wesentlichen biegesteif und der zweite Zangenarm im Wesentlichen biegsam ausgebildet ist.
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Es wird vorgeschlagen, dass der zweite Zangenarm einen Quersteg quer zur Ausrichtung des Zangenarms aufweist, insbesondere quer zur Ausrichtung der Längsachse der Zangenführung, insbesondere wobei der Quersteg als Anschlagmittel, insbesondere als Biegebegrenzungsmittel, vorteilhaft als Überlastschutz ausgebildet ist. Der erste Zangenarm kann ein Gegenanschlagmittel für den zweiten Zangenarm ausbildet. Dadurch kann der Bedienkomfort gesteigert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass der erste Zangenarm abschnittsweise zweiarmig ausgebildet ist, vorteilhaft aufweisend ein in Längsachsrichtung verlaufendes Langloch, insbesondere wobei der erste Zangenarm abschnittsweise in etwa eine mehrfache, vorteilhaft dreifache Breite aufweist wie der insbesondere gegenüberliegende zweite Zangenarm.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Klemm- oder Einstellmittelaufnahmen, angrenzend an den Quersteg des zweiten Zangenarms und/oder angrenzend an den verbreiterten Bereich des ersten Zangenarms angeordnet ist, insbesondere auf einer in Längsachsrichtung dem Joch abgewandten und/oder den Führungsbacken, zugewandten Seite der Zangenführung. Dadurch kann eine Überlastung der Zangenarme vermieden werden. Die Steifigkeit kann erhöht werden. Insbesondere können die Klemm- oder Einstellmittelaufnahmen so verstärkt werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Zangenführung ein Einführ-, Zentriermittel und/oder Formschlussmittel, insbesondere im Wesentlichen orthogonal abstehend von einer Anlagefläche zur Anlage an der Grundplatteneinheit aufweist, insbesondere zumindest teilweise spitzwinklig zulaufend, insbesondere zu seinem freien Ende spitzwinklig zulaufend. Es verläuft vorteilhaft quer zu einer Längsachse der Zangenführung. Es ist vorteilhaft verdickt an gegenüberliegenden Enden, insbesondere hantelförmig verdickt. Dadurch kann eine Montagehilfe bereitgestellt werden. Zudem kann ein Formschluss zwischen Grundplatte bzw. Grundplatteneinheit und Zangenführung erzielt werden. Die Steifigkeit kann erhöht werden. Eine unbeabsichtigte Verschiebung oder Verlagerung der Zangenführung relativ zu einer Grundplatteneinheit kann vermieden werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Führungsbacken gegenüberliegende Führungsflächen für ein Sägeblatt der Stichsäge aufweisen, insbesondere für gegenüberliegende Seitenflächen eines Sägeblatts, wobei sich die gegenüberliegenden Führungsflächen, in Längsachsrichtung und/oder quer zur Längsachsrichtung der Zangenführung zueinander weiten, insbesondere winkelig zueinander weiten. Die Führungsbacken können zudem parallel zueinander ausgerichtete Führungsflächen aufweisen. Diese können sich in Längsachsrichtung zur dem Joch abgewandten Seite hin weiten und/oder in Hubachsrichtung weiten, insbesondere weitend in Richtung der Anlagefläche für die Grundplatteneinheit. Dadurch können vorteilhaft unterschiedlich breite und/oder dicke Sägeblätter sicher geführt werden. Selbst bei einem Verlaufen bzw. tordieren des Sägeblatts kann die Zangenführung unbeschädigt bleiben. Verschränkte wenig breite Sägeblätter können zuverlässig aufgenommen werden. Der Einsatzbereich einer damit ausgestatteten Stichsäge kann erhöht werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Zangenarme, und/oder Führungsbacken, Ablenkflächen aufweisen, insbesondere im Übergangsbereich zwischen einer Anlageflächeebene und den Führungsbacken. Es wird vorgeschlagen, dass sich die Zangenarme im Wesentlichen in und/oder quer zur Längsachse der Zangenführung erstrecken, insbesondere entlang der die Führungsbacken, tragenden abgewinkelten Endbereich, der Zangenarme und/oder entlang der Führungsbacken, erstrecken. Vorteilhaft weitend sie sich in Hubachsrichtung, insbesondere zu einer Anlageflächeebene hin. Vorteilhaft weiten sie sich winkelig zueinander. Es wird vorgeschlagen, dass die in und die quer zur Längsachse der Zangenführung verlaufenden Ablenkflächen vorteilhaft abgerundet ineinander übergehen. Dadurch lässt sich beim Verlaufen des Sägeblattes und/oder beim Betrieb der Stichsäge mit beschädigtem oder verbogenem Sägeblatt ein Bruch der Zangenführung, insbesondere von Zangenarmen, vermeiden. Die Lebensdauer kann somit verlängert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Zangenführung Stützflächen aufweist, die in Hubachsrichtung dünner als die Zangenarme, ausgebildet sind. Diese können, insbesondere in Jochrichtung abstehend von den die Führungsbacken, tragenden abgewinkelten Endbereich, der Zangenarme ausgebildet sein. Damit können insbesondere wenig breite Sägeblätter sicher geführt werden. Eine Versteifung der abgewinkelten Endbereiche kann bereitgestellt werden.
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Es wird eine Stichsäge mit einer vorgenannten Zangenführung vorgeschlagen. Vorteilhaft ist an der Grundplatte bzw. Grundplatteneinheit der Stichsäge eine Zangenführungseinheit aufgenommen, umfassend die Zangenführung und ein Einstellmittel, insbesondere einer Stellschaube, zum Einstellen eines Querspiels eines in eine Werkzeugaufnahme der Stichsäge einsetzbaren Sägeblatts. Insbesondere wobei die Grundplatte eine seitliche Werkzeugmittelöffnung, insbesondere eine kegelstumpfförmige Werkzeugmittelöffnung aufweist. Vorteilhaft zur Ermöglichung eines geführten Zugangs zum Einstellmittel der Zangenführung mittels eines Werkzeugs, insbesondere mittels eines Innensechskantschlüssels.
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Funktionsschnittstelle
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In Verbindung mit Vorgenanntem oder unabhängig davon wir eine Stichsäge, mit einer Gehäuseeinheit und einer Grundplatteneinheit vorgeschlagen, wobei die Gehäuseeinheit ein Motorgehäuse umfasst, dessen Längsachse sich im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückanlagefläche der Grundplatteneinheit erstreckt. Es wird vorgeschlagen, dass auf einer der Werkstückanlagenfläche abgewandten Oberseite des Motorgehäuses, eine Funktionsschnittstelle, insbesondere ein HMI angeordnet ist, zumindest zur Einstellung von Betriebsstufen einer Antriebseinheit, insbesondere eines Elektromotors und/oder zur Ausgabe von Betriebsparametern der Stichsäge, insbesondere umfassend zumindest ein Display und/oder zumindest eine Einstelltaste. Dadurch kann eine komfortable Bedienung der Funktionsschnittstelle ermöglicht werden. Eine Zugänglichkeit und/oder Sichtbarkeit kann vor allen Dingen auch im Betrieb der Stichsäge gewährleistet werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Funktionsschnittstelle zwischen einer Batterieschnittstelle und einem Handgriff angeordnet ist, insbesondere einem die Antriebseinheit umgebenden vorteilhaft stabförmigen Handgriff, einer Stabstichsäge, oder zwischen einer Batterieschnittstelle und einem bügelförmigen Handgriff einer Bügelstichsäge. Dadurch kann eine versehentliche Bedienung der Funktionsschnittstelle beim Greifen der Stichsäge am Handgriff vermieden werden. Durch einen mitunter verdickten Batterieschnittstellenbereich kann eine Beschädigung der Funktionsschnittstelle beim Ablegen der Stichsäge vermieden werden. Eine gute Sichtbarkeit auf die Funktionsschnittstelle kann auch im Betrieb gewährleistet werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Funktionsschnittstelle im Bereich einer Verbreiterung und/oder Verdickung des Motorgehäuses angeordnet ist, insbesondere einer im Wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Verbreiterung und/oder Verdickung, vorteilhaft eines Endbereich des Motorgehäuseabschnitts der Stichsäge. Dadurch kann die meist flächige oder gerade Funktionsschnittstelle sicher durch das Motorgehäuse aufgenommen werden und/oder darin eingebettet werden. Eine Nutzerfreundlichkeit kann verbessert werden. Eine Stabilität oder Robustheit kann erhöht werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Funktionsschnittstelle bezogen auf eine Längsachse der Stichsäge, bzw. der Motorgehäuseeinheit, gegenüber eines zweiten Verbindungsbereichs zwischen der Gehäuseeinheit und der Grundplatteneinheit angeordnet ist, insbesondere eines zweiten Verbindungsbereichs der von einem ersten Verbindungsbereich beabstandet ist, insbesondere wobei zwischen den Verbindungsbereichen, dem Motorgehäuse und der Grundplatteneinheit eine Öffnung, insbesondere eine Durchgriffsöffnung ausgebildet ist. Dadurch können Kräfte beim Bedienen der Funktionsschnittstelle auf die Grundplatte übertragen werden, insbesondere ohne das die Stichsäge kippt oder gehalten werden müsste.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Funktionsschnittstelle eingelassen in die Gehäuseeinheit, insbesondere in die Oberseite des Motorgehäuses, bzw. deren Oberfläche ist, insbesondere so dass sie beim Ablegen der Stichsäge zumindest auf einer ebenen Oberfläche in jedweder Lage frei von einer Berührung mit der ebenen Oberfläche ist, insbesondere unabhängig davon ob eine Wechselakkupack an der Batterieschnittstelle der Stichsäge befestigt ist, oder nicht. Damit kann der Bedienkomfort gesteigert werden.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Funktionsschnittstelle, insbesondere bei einer als Bügelstichsäge ausgeführten Stichsäge, schräg zur Werkstückanlagefläche und/oder zur Längsachse ausgerichtet ist, insbesondere aufweisend einen Winkel von 10-15°, vorteilhaft rund 12,5°, insbesondere zur Frontseite der Stichsäge angestellt und/oder, dass die Funktionsschnittstelle über einen zwischen dem Motorgehäuse und dem Bügelhandgriff ausgebildeten Zwischenraum, insbesondere eine Grifföffnung zugänglich ist. Dadurch kann der Bedienkomfort gesteigert werden
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Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
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Figurenliste
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Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Stichsäge als sogenannte Stabstichsäge in einer perspektivischen, schematischen Darstellung,
- 2 eine erfindungsgemäße Stichsäge als sogenannte Bügelstichsäge, in einer perspektivischen, schematischen Darstellung,
- 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Stichsäge nach 1,
- 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Stichsäge nach 1 ergänzt um einen Staubstutzen,
- 5 einen Staubstutzen für die Stichsägen nach 1 oder 2 in einer perspektivischen, schematischen Darstellung,
- 6 die Stichsäge nach 1 in einer perspektivischen, schematischen Darstellung von hinten, insbesondere zur Darstellung eines Pendelhubeinstellmittels,
- 7 einen Schnitt A-A der Stichsäge nach 1 in einer schematischeren Darstellung,
- 8 eine Seitenansicht der Stichsäge nach 1 in einer schematischen Darstellung ergänzt um einen Staubstutzen, bzw. eine Seitenansicht der Stichsäge nach 4,
- 9 eine perspektivische, schematische Vergrößerungsdarstellung der Stichsäge nach 1, bzw. nach 8, insbesondere zur Darstellung eines Blasfunktionseinstellmittels,
- 10 einen Schnitt B-B der Stichsäge nach 1 in einer schematischer einer Darstellung,
- 11 einen Schnitt C-C der Stichsäge nach 1 in einer schematischer einer Darstellung,
- 12 ein Zangenführungsbauteil in einer perspektivischen, schematischen Darstellung,
- 13 das Zangenführungsbauteil in einer schematischen Draufsicht,
- 14 ein Ausschnitt der Stichsäge nach 4 in einer Unteransicht mit entfernter Gleit- bzw. Fußplatte, insbesondere zur Darstellung einer Zahngenführung,
- 15 ein simplifizierter Ausschnitt der Stichsäge nach 1 in einer Schnittdarstellung, zumindest ohne Sägeblatt zur Darstellung eines Spanreisschutzes in Verbindung mit dem Zangenführungsbauteil,
- 16 eine Draufsicht auf die Stichsäge nach 1 in einer schematischen Darstellung ergänzt den Staubstutzen, bzw. eine Draufsicht auf die Stichsäge nach 4,
- 17 Alternative Ausführungsformen eine Stichsäge mit bogenförmigem Stützelement.
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Beschreibung
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Für die in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen vorkommenden gleichen oder zumindest ähnlichen Bauteile werden dieselben Bezugszahlen verwendet.
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1 zeigt wie 2 eine Handwerkzeugmaschine. Sie sind jeweils als Stichsägen 10 ausgebildet. 1 ist als sogenannte Stabstichsäge 102, 2 ist als sogenannte Bügelstichsäge 104 ausgebildet. Sie weisen eine Gehäuseeinheit 12 und eine Grundplatteneinheit 36 auf. Die Gehäuseeinheit 12 umfasst einen Motorgehäuseabschnitt 68 und einen Hubgehäuseabschnitt 70.
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Gemäß 1 bildet der Motorgehäuseabschnitt 68 der Stabstichsäge 102 zugleich einen Handgriff 76 aus, insbesondere einen stabförmigen Handgriff 78, deshalb auch Stabstichsäge 102. Der Hubgehäuseabschnitt 70 bildet in einem oberen oder der Grundplatteneinheit 36 oder Werkstückanlagefläche 88 abgewandten Bereich der Stichsäge 10, einen weiteren Handgriff 80 aus, insbesondere einen Knaufgriff 82. Dieser dient insbesondere zur Auflage einer zweiten Hand eines Anwenders, beispielsweise um eine Anpressdruck- oder eine Anpresskraft der Stichsäge 10 an ein Werkstück zu erhöhen und/oder um die Führung der Stichsäge 10 zu unterstützen, insbesondere mit der zweiten Hand zu unterstützen.
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Alternativ hierzu weist die Stichsäge 10 nach 2 einen bügelförmigen Handgriff 106 auf. Dieser erstreckt sich bogenförmig vom der Grundplatteneinheit 36 abgewandten Bereich bzw. dem oberen Hubgehäuseabschnitt 70, zum dem Hubgehäuseabschnitt 70 abgewandten bzw. zum hinteren Bereich des Motorgehäuseabschnitts 68. Er bildet einen Griffbügel aus. Er erstreckt sich genüberliegend zur Grundplatteneinheit 36 beabstandet zum Motorgehäuseabschnitt 68. Er bildet zwischen sich und dem Motorgehäuseabschnitt 68 eine Grifföffnung 118. Eine derartige Stichsäge 10 wird daher, insbesondere wegen des Griffbügels, auch als Bügelstichsäge 104 bezeichnet. Der Hubgehäuseabschnitt 70 der Bügelstichsäge 104 kann insbesondere in einem Frontbereich ebenfalls zur Auflage einer zweiten Hand eines Anwenders dienen, beispielsweise um einen Anpressdruck- oder eine Anpresskraft der Stichsäge 10 an ein Werkstück zu erhöhen und/oder die Führung der Stichsäge 10 zu unterstützen.
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Die Stichsäge 10, bzw. Stabstichsäge 102 nach 1 weist einen Ein-/Aus-Schalter 110 als Bedienelement auf. Damit lässt sich eine Antriebseinheit 46 der Stichsäge 10 Ein- oder Ausschalten. Über weitere Einstellmittel und/oder eine Funktionsschnittstelle 108, lässt sich beispielsweise eine Betriebsstufe der Stichsäge 10 ändern bzw. einstellen. Vorteilhaft lassen sich unterschiedliche Betriebsstufen auswählen oder voreinstellen. Der Ein-/AusSchalter 110 ist typischerweise seitlich, vorteilhaft beidseitig seitlich, an einem Hubgehäuseabschnitt 70 der Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Er lässt sich vorteilhaft beim Greifen, insbesondere beim Umgreifen des Motorgehäuseabschnitts 68 bzw. des stabförmigen Handgriffs 78 mit einer Hand betätigen, insbesondere mit einem Zeigefinger oder einem Daumen der Hand betätigen.
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Die Stichsäge 10 bzw. Bügelstichsäge 104 nach 2 weist demgegenüber typischerweise einen Gasgebeschalter 112 als Bedienelement auf. Der Gasgebeschalter 112 ist am bügelförmigen Handgriff 106 und/oder im Übergangsbereich zum Hubgehäuse 70 angeordnet. Mit ihm lässt sich eine Motordrehzahl oder Hubzahl der Stichsäge 10 entsprechend einer Auslenkung des Gasgebeschalters 112 durch einen Anwender steuern oder regeln. Insbesondere ist der Gasgebeschalter 112 am Übergang des Griffbügelgehäuseabschnitts 114 mit dem Hubgehäuseabschnitt 70 angeordnet. Vorteilhaft ist zum Betätigen des Gasgebeschalters 112 vorab ein Freigabeschalter 116 zu betätigen. Auch die Bügelstichsäge 104 weist eine Funktionsschnittstelle 108 auf, über die sich weitere Werkzeugmaschinenparameter ändern bzw. einstellen lassen.
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Bis auf die zuvor genannten und die weiteren aus den 1 und 2 ersichtlichen Unterschiede bzgl. der Stab- und Bügelausführung der Stichsägen 10 unterscheiden sich die Stichsägen 10 bzgl. des im Folgenden beschriebenen weiteren Aufbaus nicht wesentlich. Daher basieren die zur detaillierteren weiteren Beschreibung herangezogenen 3-16 auf der Stichsäge 10 bzw. Stabstichsäge 102 nach 1, sind aber auf die Stichsäge 10 bzw. Bügelstichsäge 104 nach 2 anzuwenden.
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Die Stichsäge 10 ist zum Antrieb eines Bearbeitungswerkzeugs vorgesehen. Das Bearbeitungswerkzeug ist ein Sägeblatt 14 bzw. ein Stichsägeblatt. Das Sägeblatt 14 führt im Betrieb der Stichsäge 10 in bekannter Weise eine Hubbewegung 54 bzw. eine Sägebewegung aus. Die Stichsäge 10 gehört daher zur Gattung der Hubsägen, wie beispielsweise auch Säbelsägen. Der Hubbewegung 54 kann wie hier auch eine Pendelbewegung 56 überlagert werden. Daher handelt es sich um eine Pendelhubstichsäge. Das Sägeblatt 14 kann daher eine vorteilhaft einstellbare Orbitalbewegung vollziehen. Die Stichsäge 10 wird beim Sägen in bekannter Weise in eine Vorschubrichtung 58 bewegt und dabei von einem Anwender zumindest geführt und/oder geschoben.
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Als Energiequelle dient der Stichsäge 10 eine Batterie 15. Diese ist am Heckbereich 64 der Stichsäge 10 bzw. der Gehäuseeinheit 12 der Stichsäge 10 angeordnet. Insbesondere an einem, einem Frontbereich 136 bzw. dem Säge- oder Zerspanungsbereich 120 abgewandten Ende des Motorgehäuseabschnitts 68. Bei der Batterie 15 handelt es sich um einen Wechselakkupack, insbesondere einen 18V Wechselakkupack. Die Batterie 15 kann an einer Schnittstelle 40 bzw. Batterieschnittstelle 66 der Stichsäge 10 aufgenommen werden. Die Batterie 15 weist eine zur Batterieschnittstelle 66 der Stichsäge 10 korrespondierende Batterieschnittstelle auf. Alternativ könnte die Stichsäge 10 auch netzgespeist sein. Dann würde sie typischerweise im Heckbereich 64 ein Netzkabeleingang aufweisen. Auch könnte die Stichsäge 10 insbesondere wiederaufladbare integrierte Batterien aufweisen. Diese könnten beispielsweise über USB oder eine andere Ladeschnittstelle geladen werden. Auch andere Energiequellen zur Energieversorgung der Stichsäge sind vorstellbar. Prinzipiell sind auch andere Antriebsmechanismen z.B. Linear-, Piezo oder weitere Antriebsarten vorstellbar.
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Die Grundplatteneinheit 36 der Stichsäge 10 umfasst eine Grundplatte 16. An der Grundplatte 16 ist eine Gleit- oder Fußplatte 34 fixiert. Die Gleit- oder Fußplatte 34 dient vorrangig der reibungsarmen Führung der Stichsäge 10 auf einem Werkstück (nicht dargestellt). Die Stützung der Gleit- oder Fußplatte 34 erfolgt hier über die stabile Struktur der Grundplatte 16. Insbesondere ist die Grundplatte 16 hierzu aus einem festen Werkstoff gebildet, beispielweise umfassend Metall, insbesondere Aluminium. Die Gleit- oder Fußplatte 34 kann wie hier beispielweise aus einem Kunststoff gebildet sein. Grund- und Fußplatte 16, 34 könnten auch einstückig ausgebildet sein. Grund- und Fußplatte 16, 34 der Stichsäge 10 dienen der Abstützung und Gleitführung der Stichsäge 10 gegenüber einem zu bearbeitenden Werkstück (nicht dargestellt). Sie bilden eine Grundplatteneinheit 36. Die Grundplatteneinheit 36 kann vorteilhaft ferner ein Stützelement 84 umfassen. Es ist vorteilhaft einstückig mit der Grundplatte 16 ausgebildet. Es ist zwischen der Grundplatte 16 und der Gehäuseeinheit 12 ausgebildet. Es verbindet diese vorteilhaft abstützend. Es ist vorteilhaft aus dem gleichen Werkstoff wie die Grundplatte 16 gebildet, insbesondere umfassend Aluminium. Es dient der Abstützung der Gehäuseeinheit 12 in einem dem Sägebereich 120 abgewandten Bereich, bzw. einem Heckbereich 64 der Stichsäge 10. Die Grundplatte 16, bzw. die Grundplatteneinheit 36 dienen der Abstützung der Gehäuseeinheit 12 gegenüber einem Werkstück. Die Grundplatteneinheit 36, bzw. die Grundplatte 16 muss nicht aus Vollmaterial gebildet sein. Sie kann beispielsweise zur Gewichtsvermeidung Stege, Kanäle oder Rippen oder dergleichen aufweisen. Die Grundplatteneinheit 36 ist vorteilhaft nicht teleskopierbar oder höhenverstellbar gegenüber der Gehäuseeinheit 12.
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Durch eine gegabelte, frontseitige Ausnehmung 122 der Grundplatte 16, bzw. Grundplatteneinheit 36, ragt das Sägeblatt 14. Dieser Bereich bildet den Säge- oder Zerspanungsbereich 120 der Stichsäge 10. Dem Sägeblatt 14 kann zur der Hubbewegung 54 über einen Pendelrollenhebel 124 in bekannter Weise die Pendelbewegung 56 überlagert werden. Dem Säge- oder Zerspanungsbereich 120 kann vorteilhaft wahlweise Blasluft zugeführt werden oder nicht, insbesondere um zerspantes Material, beispielsweise Sägespäne wegzublasen. Dadurch kann eine verbesserte Sichtbarkeit auf das Werkstück, den Schnitt und/oder den Säge- oder Zerspanungsbereich 120 gewährleistet werden. Ebenso kann Absaugluft, beispielsweise durch Luftkanäle in der Grundplatte 16, insbesondere über Saugöffnungen 128 am Säge- oder Zerspanungsbereich 120, abgesaugt werden. Eine Querführung des Sägeblatts 14 kann vorteilhaft über eine Zangenführung 518, bzw. eine Zangenführungseinheit 500, bzw. über seitliche Klemm-, Gleit und/oder Führungsbacken 132, 530, 532, bereitgestellt werden. Die Grundplatte 16 weist vorteilhaft auch eine Vorrichtung 134 zum Befestigen eines Parallelanschlags (hier nicht gezeigt) auf.
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3 zeigt einen Schnitt durch die Stichsäge 10 nach 1 in einer Trennebene 150 bzw. Sägeebene 608. Die Trennebene 150 wir durch die Längsachse x der Stichsäge bzw. Motordrehachse sowie die Hubachse y, 580 aufgespannt. Die Sägeebene ebenso. In 3 wird der innere Aufbau der Stichsäge 10 sichtbar. Der Antriebsstrang 38 der Stichsäge 10 umfasst zumindest die Antriebseinheit 46, eine Hubgetriebeeinheit 48 und eine Abtriebseinheit 52. Der Antriebsstrang 38 ist innerhalb der Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Das Motorgehäuse 68 bzw. der Motorgehäuseabschnitt 68 nimmt zumindest die Antriebseinheit 46 bzw. den Elektromotor 24 der Stichsäge 10 auf. Das Motorgehäuse 68 nimmt ein Kommunikationsmodul 158 bzw. KoMo auf. Dieses ist vorteilhaft zu einer drahtlosen Verbindung mit einer externen Einheit vorgesehen. Das Kommunikationsmodul oder kurz KoMo ist zum Datenaustausch vorgesehen. Das Motorgehäuse 68 nimmt eine Steuer- oder Regeleinheit 156 bzw. eine Steuer- oder Regelelektronik auf. Diese ist vorteilhaft quer zur Längsachse x im Motorgehäuse 68 angeordnet. Sie ist vorteilhaft zwischen dem Kommunikationsmodul 158 und einer Funktionsschnittstelle 108 der Stichsäge 10 angeordnet. Insbesondere sind die Steuer- oder Regelelektronik und die Funktionsschnittstelle 108 in einem Heckbereich 64 des Motorgehäuses 68 angeordnet. Vorteilhaft angrenzend an die Batterieschnittstelle 66 und/oder zwischen Batterieschnittstelle 66 und Antriebseinheit 46 der Stichsäge 10. Vorteilhaft ist die Funktionsschnittstelle 108 bezogen auf die Längsachse x gegenüber eines zweiten Verbindungsbereichs 20 angeordnet, wie weiter unten noch erläutert.
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Ein Lüfterrad 160 befindet sich in einem Übergangsbereich zwischen Motorgehäuse 68 und Hubgehäuse 70. Das Lüfterrad 160 ist angetrieben von der Antriebseinheit 46. Es saugt Kühlluft zumindest für die Steuer- oder Regeleinheit 156 und/oder die Antriebseinheit 46, mitunter aber auch das KoMo 158 oder die Funktionsschnittstelle 108, insbesondere über Lüftungsschlitze 162 im Motorgehäuse 68, an. Es führt vorteilhaft wahlweise dem Säge- oder Zerspanungsbereich 120 oder der Umgebung Blasluft zu.
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Das Hubgehäuse 70 bzw. der Hubgehäuseabschnitt 70 der Gehäuseeinheit 12 nimmt zumindest ein Hubgetriebe 74 bzw. eine Hubgetriebeeinheit 48 der Stichsäge 10 auf. Innerhalb des Hubgehäuseabschnitts 70 ist ein Getriebe- oder Lagerflansch 72 oder Tragrahmen des Hubgetriebes 74 angeordnet. Dieser Getriebe- oder Lagerflansch 72 ist fest mit der Grundplatte 16 verbunden, insbesondere verschraubt über die Verschraubung 612. Er könnte prinzipiell auch schwenkbar mit der Grundplatte 16 verbunden sein. Er trägt vorteilhaft zumindest Teile des Antriebsstrangs 38 der Stichsäge 10, insbesondere die Hubgetriebebauteile und mitunter den Abtrieb. Er trägt und/oder positioniert vorteilhaft auch das Hubgehäuse 70, insbesondere welches beim Verbinden bzw. Zusammenschrauben der Gehäuseschalen 152, 154 über korrespondierende Formschlusselemente in den Gehäuseschalen 152, 154 formschlüssig mit dem Getriebe- oder Lagerflansch 72 verbunden wird. Der Getriebe- oder Lagerflansch 72 positioniert somit zumindest teilweise die Gehäuseeinheit 12 zur Grundplatte 16 bzw. zur Grundplatteneinheit 36 und/oder verbindet diese.
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Die rotierende Antriebsbewegung der Antriebseinheit 46 bzw. des Elektromotors 24 wird in bekannter Weise durch den Hubmechanismus, insbesondere mittels des Hubgetriebes 74, in eine reziproke Bewegung oder Hubbewegung eines Abtriebs bzw. der Abtriebseinheit 52 und schlussendlich einer Werkzeug- bzw. Sägeblattaufnahme 164 überführt. In die Werkzeug- bzw. Sägeblattaufnahme 164 der Stichsäge 10 lassen sich unterschiedliche Sägeblätter 14 einsetzten, insbesondere unterschiedlich dicke und/oder unterschiedliche für z.B. unterschiedliche Anwendungen.
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Beabstandete Verbindungsbereiche
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Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit 12 der Stichsäge 10 in Längsrichtung x, bzw. in Richtung einer Längsachse x der Stichsäge 10, länger ist als die Grundplatte 16. Vorteilhaft ist die Gehäuseeinheit 12 zumindest 25%, vorteilhaft rund 40-60% länger als die Grundplatte 16. Die Längsachse x verläuft dabei in Haupterstreckungsrichtung bzw. in Längsrichtung x der Stichsäge 10. Die Längsachse x der Stichsäge 10 ist im Wesentlichen koaxial zur Drehachse x der Antriebseinheit 46 bzw. Motorachse 28 des Elektromotors 24 der Stichsäge 10. Sie verläuft im Wesentlichen parallel zu einer Auflageebene bzw. Werkstückanlagefläche 88 der Grund- oder Fußplatte 16, 34 der Stichsäge 10. Sie verläuft im Wesentlichen in der Trennebene 150, welche vorteilhaft auch die Trennebene 150 von zwei Gehäuseschale 152, 154 der Stichsäge 10 ist. Eine Längserstreckung L der Gehäuseeinheit 12 erstreckt sich vom Frontbereich 136 zum Heckbereich 138 der Stichsäge 10, insbesondere vom Ende des Frontbereichs 136 des Hubgehäuses 70 bzw. Hubgehäuseabschnitts 70, zum Ende des Heckbereich 138 des Motorgehäuses 68 bzw. Motorgehäuseabschnitts 68. Eine Längserstreckung I der Grundplatte 16 erstreckt sich ebenfalls im Wesentlichen vom Frontbereich 136 der Stichsäge 10 in Richtung des freien Endes des Motorgehäuses 68, endet aber früher. Die Längserstreckung L der Gehäuseeinheit 12 beträgt rund 245 mm. Die Längserstreckung I der Grundplatte 16 beträgt rund 165 mm. Somit beträgt die Längserstreckung L der Gehäuseeinheit 12 hier beispielhaft rund 50% mehr als die Längserstreckung I der Grundplatte 16.
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Die Grundplatte 16 und/oder Grundplatteneinheit und die Gehäuseeinheit 12 sind über zwei in Längsrichtung x voneinander beabstandete Verbindungsbereiche 18, 20 miteinander verbunden. Sie sind in der Trennebene 150 über voneinander beabstandete Verbindungsbereiche 18, 20 miteinander verbunden. Sie sind insbesondere starr miteinander verbunden. Sie sind insbesondere abstützend miteinander verbunden. Die Verbindungsbereich 18, 20 weisen vorteilhaft Lager- und/oder Fixierstellen 140, 142 auf. Als Lager- und/oder Fixiermittel dienen insbesondere korrespondierende Anlageflächen, Formschlussmittel und/oder Verbindungsmittel, insbesondere Klemm- und/oder Formschlussflächen 144 und/oder Schrauben 146. Ein erster Verbindungsbereich 18 ist im Übergangsbereich 148 zwischen Hubgehäuse 70 und Grundplatte 16 - sozusagen benachbart zum Säge- oder Zerspanungsbereich 120 bzw. im unteren Frontbereich der Stichsäge 10 angeordnet. Die Abstützung erfolgt zwischen Grundplatte 16 und einem Lager- bzw. Getriebeflansch 72. Diese sind über die Verschraubung 612 miteinander verschraubt. Der zweite Verbindungsbereich 20 ist im hinteren Bereich bzw. Heckbereich 64 der Stichsäge 10 bzw. des Motorgehäuses 68. Die Abstützung zwischen Grundplatte 16 und der Gehäuseeinheit 12 erfolgt über das Motorgehäuse 68. Sie erfolgt insbesondere über das Stützelement 84 das zwischen Grundplatte 16 und Gehäuseeinheit 12 angeordnet ist, insbesondere einstückig mit der Grundplatte 16 ausgebildet ist. Die Verbindungsbereiche 18, 20 sind starr bzw. nicht schwenkbar ausgebildet. Prinzipiell könnte aber auch eine schwenk- und fixierbare Lagerung vorgesehen sein, beispielsweise wenn die Grundplatteneinheit 36 bzw. die Grundplatte 16 schwenkbar gegenüber der Gehäuseeinheit 12 ausgebildet sein soll, z.B. um einen schrägen Schnitt in Vorschubrichtung 58 mit der Stichsäge 10, insbesondere relativ zur Werkstückober- bzw. Werkstückanlagefläche zu vollziehen. Die Verbindungsbereiche 18, 20 sind entlang der Längsachse x der Stichsäge 10 beabstandet zueinander angeordnet.
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Ein Bereich zwischen den Verbindungsbereichen 18, 20 ist zwischen der Grundplatte 16 und der Gehäuseeinheit 12 offen. Zwischen der Grundplatte 16, Gehäuseeinheit 12 und den Verbindungsbereichen 18, 20 ist somit eine Öffnung 166 gebildet, insbesondere eine Durchgriffsöffnung 22. Insbesondere einander zugewandte Bereiche der Grundplatte 16, des Motorgehäuseabschnitts 68 und des Hubgehäuseabschnitts 70 umschließen über die Verbindungsbereiche 18, 20 die Öffnung 166 bzw. die Durchgriffsöffnung 22. Insbesondere umschließen Sie diese in Verbindung mit dem Stützelement 84 innerhalb der Trennebene 150 im Wesentlichen vollständig, vorteilhaft um 360°. Bei der Handhabung, insbesondere beim Greifen der Stabstichsäge 102 können Finger einer Nutzerhand in diese Durchgriffsöffnung 22 greifen, insbesondere um das Motorgehäuse 68 sicher zu umgreifen. Mitunter kann auch eine ganze Nutzerhand durch die Öffnung gesteckt werden.
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Eine Länge I der Grundplatte 16 beträgt vorteilhaft rund 100-200 mm, insbesondere rund 150-180 mm, vorteilhaft rund 165 mm. Eine Längserstreckung L der Stichsäge 10 beträgt vorteilhaft mehr als 200 mm, insbesondere rund 200-300 mm, vorteilhaft 220-270 mm, bevorzugt rund 245 mm. Eine Breite B der Stichsäge 10 weist vorteilhaft 70-90 mm, insbesondere 80-82 mm auf. Eine Höhe H der Stichsäge 10 weist je nach Ausführungsform z.B. bei der Stabstichsäge 102 rund 160-200 mm, vorteilhaft rund 180 mm auf, z.B. bei einer Bügelstichsäge 104 rund 180-220 mm auf, vorteilhaft rund 200-205 mm.
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Die Verbindungsbereiche 18, 20 weisen einen Abstand 168 von zumindest 25% der Länge I der Grundplatte 16, vorteilhaft 25-75% der Länge I der Grundplatte 16 auf. Insbesondere weisen die Verbindungsbereiche 18, 20 einen Abstand 168 von zumindest 25% der Längserstreckung L der Stichsäge 10, vorteilhaft 30-50% der Längserstreckung L der Stichsäge 10 auf. Die Verbindungsbereiche 18, 20 weisen vorteilhaft einen Abstand 168 von zumindest 50 mm, bevorzugt von zumindest 70mm, vorteilhaft rund 75-125 mm auf. Hier Beträgt ein Abstand 172 in Längsachsrichtung x zwischen den beiden Verbindungsbereichen 18, 20 rund 100-105 mm. Der erste Verbindungsbereich ist benachbart zum frontseitigen Säge- bzw. Zerspanungsbereich 120 der Stichsäge 10 angeordnet. Der zweite Verbindungsbereich 20 ist dazu beabstandet in Richtung des heckseitigen Bereichs der Stichsäge 10 angeordnet. Die Verbindungsbereich 18, 20 erstrecken sich jeweils über eine Verbindungsfläche. Insbesondere eine Verbindungsfläche quer zur und in Längsachsrichtung x. Der erste Verbindungsbereich 18 erstreckt sich vorteilhaft über eine Länge in Längsachsrichtung von 30-40 mm oder 10-20%, insbesondere 12-17% der Länge L der Stichsäge 10. Er erstreckt sich vorteilhaft über eine Breite quer zur Längsachsrichtung x von 40-70 mm oder 20-30% der Länge L der Stichsäge 10. Der zweite Verbindungsbereich 18 erstreckt sich vorteilhaft über eine Länge in Längsachsrichtung von 30-40 mm oder 10-20%, insbesondere 12-15% der Länge L der Stichsäge 10. Er erstreckt sich vorteilhaft über eine Breite quer zur Längsachsrichtung x von 30-40 mm oder 15-20%, insbesondere 15-17% der Länge L der Stichsäge 10. In den Verbindungsbereichen 18, 20 berühren sich vorteilhaft Anlageflächen, insbesondere der Gehäusewand der Gehäuseeinheit 12 und der Grundplatteneinheit 36 bzw. der Grundplatte 16.
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Die Öffnung 166 bzw. Durchgriffsöffnung 22 weist eine Höhe 170 von 20-30% der Länge I der Grundplatte 16 auf, oder eine Höhe 170 von 20-30% der Höhe H der Stichsäge 10 auf, oder rund 10-20%, vorteilhaft rund 15% der Länge L der Stichsäge 10. Die Höhe 170 der Öffnung 166 zwischen Grundplatte 16 und Motorgehäuse 68 beträgt vorteilhaft rund 35-45 mm, insbesondere rund 40 mm. Die Form der Öffnung 166 betrachtet in der Trennebene 150 ist zumindest teilweise oval und/oder teilweise rechteckig und/oder, insbesondere angrenzend an den zweiten bzw. heckseitigen Verbindungsbereich 20, spitz zulaufend. Damit kann die Öffnung 166, insbesondere bezogen auf die Stabstichsäge 102, insbesondere bei der das Motorgehäuse 68 zugleich den Handgriff 76 ausbildet, gut umgriffen und/oder zumindest mit einigen Fingern, vorteilhaft dem Mittel-, Ring- und kleinen Finger durchgriffen werden. Die Öffnung 166 beginnt in Längsrichtung x der Stichsäge 10 betrachtet etwa mittig über der Grundplatte 16. Sie überragt die Grundplatte 16 heckseitig. Ein Abstand 174 der Öffnung 166 zum Sägeblatt 14 beträgt nur rund 45-55mm, insbesondere rund 15-25%, vorteilhaft rund 20% einer Länge L der Stichsäge 10. Ein Abstand der Öffnung 166 zum frontseitigen Ende der Stichsäge 10 beträgt rund 75-85mm, vorteilhaft rund 80 mm. Dadurch kann die Hand insbesondere die Führungshand und deren Finger verhältnismäßig dicht am Sägeblatt 14 positioniert werde. Diese Griffposition ermöglicht ein präzises Arbeiten. Eine stabil und/oder präzise Führung der Stichsäge 10 wir ermöglicht. Die Stichsäge 10 kann leicht kontrolliert werden, insbesondere um eine gewünschte Schnittlinie zu verfolgen.
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Ein Schwerpunkt S der Stichsäge 10 kommt vorteilhaft mit oder ohne an der Stichsäge 10 applizierter Batterie 15 innerhalb der Öffnung 166 bzw. Durchgriffsöffnung 22 oder zwischen der Öffnung 166 und der Längsachse x zum Liegen.
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Ferner grenzt der erste Verbindungsbereich 18 vorteilhaft an den frontseitigen Säge- oder Zerspanungsbereich 120 der Stichsäge 10 an. Der zweite Verbindungsbereich 20 grenzt vorteilhaft an den heckseitigen Batterieschnittstellenbereich 66 der Stichsäge 10 an und/oder ist angrenzende an einen Heckbereich 138 des Motorgehäuseabschnitt 68 der Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Der erste Verbindungsbereich 18 ist im Bereich eines mit der Grundplatte 16 verbundenen Tragrahmens bzw. des Getriebe- oder Lagerflanschs 72 des Hubgetriebes 74 der Stichsäge 10 angeordnet. Der zweite Verbindungsbereich 20 ist vorteilhaft unterhalb eines vorteilhaft verdickten, insbesondere im Wesentlichen quadratisch verdickten Endbereich 176 des Motorgehäuseabschnitts 68 der Stichsäge 10 angeordnet. Der quadratisch verdickte Motorgehäuseabschnitt 68 bietet dadurch ein sehr solides Widerlager für das Stützelement 84. Zudem kann gegenüber dem Verbindungsbereich 20, vorteilhaft umgeben und deshalb geschützt vom quadratisch verdickten Motorgehäuseabschnitt 68, die Funktionsschnittstelle 108 aufgenommen werden. Bei der Bügelstichsäge 104 können die vom bügelförmigen Handgriff 106 wirkenden Kräfte, insbesondere über den verdickten Bereich, auf den zweiten Verbindungsbereich 20 übertragen werden - von dort dann über das Stützelement 84 auf die Grundplatte 16. Bei der Bügelstichsäge 104 sind die Anbindungsbereiche des bügelförmigen Handgriffs 106 in Längsachsrichtung x betrachtet vorteilhaft zumindest teilweisende überlappend mit den Verbindungsbereichen 18, 20 zur Grundplatteneinheit 36.
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Trenn- oder Teilungsfugen 178 der Verbindungsbereiche 18, 20, weisen einen vertikalen Versatz 180 (quer zur Längsachsrichtung x) in Richtung der Hubachse y, 580 und/oder einen horizontalen Versatz (in Längsachsrichtung x) bzw. einen Abstand 172 zueinander auf, insbesondere einen vertikalen Versatz 180 von 15-20 mm, insbesondere rund 17-18 mm und/oder einen horizontalen Abstand 172 bzw. Versatz von 95-105 mm, insbesondere rund 100 mm.
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Die Gehäuseeinheit 12, insbesondere der Motorgehäuseabschnitt 68, ist mit der Grundplatte 16 über das Stützelement 84 verbunden. Dabei ist das Stützelement 84 vorteilhaft freigestellt, insbesondere ist ein Stützschenkel oder Stützarm 86 des Stützelements 84 freigestellt. Der Stützschenkel oder Stützarm 86 verläuft vorteilhaft zwischen Gehäuseeinheit 12 und Grundplatte 16. Das Stützelement 84 ist dabei in einem Bereich, insbesondere im Bereich des Stützschenkels bzw. Stützarms 86 nicht von der Gehäuseeinheit 12 oder Grundplatte 16 umgeben. Insbesondere in einer Umfangsrichtung um das Stützelement 84 bzw. den Stützschenkel 86. Es/er ist für einen Anwender sichtbar und/oder zugänglich. Insbesondere weist der Stützschenkel 86 eine glatte Oberfläche 198 auf, insbesondere eine der Gehäuseeinheit 12, vorteilhaft dem Motorgehäuse 68 und oder Hubgehäuse 70 zugewandte glatte Oberfläche 198. Auf der der Gehäuseeinheit 12 abgewandten Seite, bzw. gegenüberliegend kann es/er vorteilhaft Stützrippen oder dergleichen aufweisen. Das Stützelement 84 weist insbesondere ein Stützfläche 184 und/oder ein freies Ende 182 auf, das/die den zweiten Verbindungsbereich 20 und/oder eine Anlagefläche zur Gehäuseeinheit 12 ausbildet, insbesondere zum Motorgehäuseabschnitt 68, mitunter zumindest auch Abstützend gegenüber der Batterieschnittstelle 66. Das Stützelement 84 ist ein tragendes, starres Element. Es ist einstückig mit der Grundplatte 16 ausgebildet. Es ist aus Metall, insbesondere einer Aluminiumlegierung.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement 84, insbesondere ein Stützschenkel 86 bzw. Stützarm des Stützelements 84, gegenüber der Grundplatte 16 und/oder der Gehäuseeinheit 12 eine gekröpfte oder eine schräg zur Längsachse x und/oder zur Werkstückanlagefläche der Grund- und/oder Fußplatte 16, 34 verlaufende Form ausbildet. Es kann auch eine bogenförmige, Form ausbilden, wie beispielweise in 17 dargestellt. Dabei kann ausgehend von einer Werkstückanlagefläche der Grund- und/oder Fußplatte 16, 34 die gebogene Form konvexe sein, bzw. betrachtet von der Gehäuseeinheit 12 konkav. Durch die gekröpfte, schräge und/oder bogenförmige Formausbildungen können Kräfte vom hinteren Bereich des Motorgehäuses 68, insbesondere aus dem Bereich der Batterieschnittstelle 66 und/oder Kräfte vom Stabhandgriff 78, oder bügelförmigen Handgriff 106 auf die Grundplatte 16 übertragen werden. Insbesondere ohne über das Hubgehäuse 70 übertragen zu werden. Das macht die Stichsäge 10 sehr stabil. Es ermöglicht dennoch eine verhältnismäßig kurze Grund- bzw. Fußplatte 16, 34. Eine hohe Manövrierfähigkeit der Stichsäge 10 relativ zum Werkstück bzw. eine hohe Sichtbarkeit auf das Werkstück können gewährleistet werden. Ein Absaugstutzen 208 vgl. 4 und 5 kann adaptiert werden, ohne dass er die Stichsäge 10 in Längsachsrichtung x, insbesondere nach hinten überragt.
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Vorteilhaft ist die Stützfläche 184 bzw. das freie Ende 182 des Stützelements 84 vertikal- und längsversetzt zum heckseitigen Ende der Grundplatte 16 angeordnet. Das Stützelement 84, insbesondere der Stützschenkel 86, die Stützfläche 184 und oder das freie Ende 182 des Stützelements 84 sind beabstandet, vorteilhaft vertikal- und/oder längsversetzt zur Werkstückanlagefläche der Grund- und/oder Fußplatte 16, 34, bzw. dem Übergangsbereich des Stützelements 84 zur Grundplatte 16, angeordnet.
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Die Stützfläche 184 für die Gehäuseeinheit 12 ist im Wesentlichen parallel zur Werkstückanlagefläche der Grund- und/oder Fußplatte 16, 34 bzw. parallel zur Längsachse x ausgebildete. Die Stützfläche 184 weist vorteilhaft einen axialen und vertikalen Versatz 186, 188 zur Grundplatte 16 auf. Sie ist mit der Grundplatte 16 insbesondere durch den schrägen und/oder gekröpft ausgebildeten Stützschenkel 86 oder Stützarm 86 verbunden. Der Stützschenkel 86 oder Stützarm 86 kann auch bogenförmigen ausgebildet sein, wie beispielsweise aus dem alternativen Stichsägenaufbau der 17 hervorgeht.
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Die Anbindung des Stützelements 84 zur Grundplatte 16 und des Stützelements 84 zur Gehäuseeinheit 12 bzw. dem Motorgehäuse 68 weisen zueinander einen horizontalen Versatz auf, vorteilhaft zudem einen vertikalen Versatz.
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Der Stützschenkel oder Stützarm 86 nimmt mit der Werkstückanlagefläche der Grund- und/oder Fußplatte 16, 34 und/oder einer Stützfläche 184 des Stützelements 84 für die Gehäuseeinheit 12 einen Winkel 192 ein. Vorteilhaft einen Stützwinkel 192 von 30-60°, insbesondere von rund 40-50°. Die Stützfläche 184 des Stützelements 84 schließt vorteilhaft mit einem Stützschenkel 190 der Gehäuseeinheit 12 ebenfalls einen Winkel 194 ein. Dieser Stützschenkel 190 leitet zugleich in den verdickten Bereich 176 der Gehäuseeinheit 12 bzw. des Motorgehäuses über. Der Winkel 194 beträgt hier vorteilhaft 30-60°, insbesondere 40-50° auf. Dadurch ergibt sich zwischen Motorgehäuse 68 und Stützelement 84 bzw. Stützschenkel 86 ein großer spitzer, mitunter sogar stumpfer Öffnungswinkel 195. Der Öffnungswinkel 195 beträgt vorteilhaft rund 50-110°. Es ist der Öffnungswinkel zwischen Gehäuseeinheit 12 und Stützelement 84 zur Öffnung 166 bzw. Durchgriffsöffnung 22 hin, insbesondere in der Trennebene 150 betrachtet (vgl. z.B. 3).
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Das Stützelement 84 und die Gehäuseeinheit 12 weisen vorteilhaft korrespondierende Formschlussgeometrien 196 auf, insbesondere abstützend in zumindest zwei senkrecht oder schräg zueinander verlaufenden Raumrichtungen, insbesondere abstützend senkrecht oder schräg zur Längsachsrichtung x und in Hubachsrichtung y der Stichsäge 10. Vorteilhaft weist die Gehäuseeinheit 12 eine, die Batterieschnittstelle 66 stützende Formschlussgeometrie 196 auf. Vorteilhaft stützt das freie Endes des Stützelements 84 diese, insbesondere schräg zur Längsachsrichtung x, insbesondere durch korrespondierende Schrägflächen. Das Stützelement 84 bzw. die Stützfläche 184 können eingelassen in die Gehäuseeinheit 12 bzw. das Motorgehäuse 68 sein, insbesondere eingelassen in den Heckbereich 64 der Gehäuseeinheit 12. Axiale und vertikale Stoßkräfte die vor allen Dingen z.B. beim unbeabsichtigten Fall der Stichsäge 10 auf den Boden, insbesondere beim Auftreffen auf die an der Stichsäge 10 fixierten Batterie 15 oder die Grundplatte 16 wirkende Stoßkräfte, können bruchvermeidenden zwischen Gehäuseeinheit 12 und Grundplatte 16 übertragen werden, insbesondere auch durch die dadurch abgestützte Batterieschnittstelle 66.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit 12 bzw. das Motorgehäuse 68 im Heckbereich 64 bzw. benachbart zum oder oberhalb des Verbindungsbereich 20, insbesondere benachbart zum oder oberhalb des Stützelements 84, insbesondere zur Stützfläche 184, verdickt ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass sie zumindest im Wesentlichen quadratisch, oder rechteckig ausgebildet ist. Insbesondere sind eine Höhe und eine Breite des Motorgehäuses 68 in diesem Bereich erhöht. Mitunter kann sich die Gehäuseeinheit 12 in unmittelbarer Angrenzung zum Verbindungsbereich 20 verjüngen, vorteilhaft um einen oberflächengleichen Übergang zum Stützelement 84 zu ermöglichen. Das Motorgehäuse 68 weist im Heckbereich 64 bzw. Verbindungsbereich 20 in Umfangsrichtung um die Längsachse x eine größere Breite und/oder Höhe bzw. einen größeren Umfang auf, als im die Antriebseinheit 46 umgebenden Motorgehäusebereich 68. Vorteilhaft aufweisend einen größeren Umfang als im Bereich des stabförmigen Handgriffs 76.
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Das Stützelement 84 ist derart ausgebildet, dass es sich ausgehend von der Grundplatte 16 zur Gehäuseeinheit 12 hin verjüngt, insbesondere konkav verjüngt, insbesondere eine vorteilhaft konkav abnehmende Breite 200 aufweist. Die Breite nimmt somit quer zur Längsachse x bzw. quer zur Trennebene 150 ab. Insbesondere verjüngt sich der Stützschenkel bzw. Stützarm 86 zwischen der Grundplatte 16 und der Stützfläche 184, vorteilhaft konkav, bzw. verringert seine Breite 200. Dadurch bildet der das Stützelement 84, insbesondere der Stützschenkel oder Stützarm seitlich, insbesondere beidseitig, eine Anlagefläche für den Arm eines Nutzers beim Inverssägen mit der Stichsäge. Der Handgriff 86 kann umgriffen werden, ohne dass ein Handgelenk des Nutzers abgewinkelt werden muss. Damit kann die Führung der Stichsäge 10, insbesondere der Stabstichsäge 102 beim Inversschnitt verbessert werden - also dem Sägen eines horizontal ausgerichteten Werkstücks von unten, insbesondere um den Ausriss an der Sichtoberfläche des Werkstücks oben gering zu haltender. Die konkave Form ist insbesondere oval. Damit kann der typischerweise ebenfalls oval ausgebildete Unterarm des Nutzers daran anliegen. Das Stützelement bildet sozusagen eine Anlagefläche für den Unterarm des Anwenders. Das Stützelement ausgehend von der Grundplatte eine sich zur Gehäuseeinheit hin verringernde Breite aufweist, insbesondere konkav verringernde Breite. Effekt: Inverssägen - Arm hat Platz den Griff zu erreichen; bietet Anlagefläche.
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Das Stützelement 84 überragt die Grundplatte 16 axial, also in Längsachsrichtung x, insbesondere auf einer dem Sägebereich 120 abgewandten Seite der Grundplatte 16. Insbesondere aufweisend einen vertikalen Versatz hin zur Längsachse x des Motorgehäuseabschnitts 68. Die Grundplatte 16 schließt im Wesentlichen bündig mit der Front bzw. dem Frontbereich 136 der Stichsäge 10 ab.
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Zwischen dem Stützelement 84, insbesondere der Stützfläche 184 des Stützelements 84, und der Gehäuseeinheit 12, insbesondere dem Motorgehäuse 68 kann auch ein Dämpfungselement (hier nicht dargestellt), beispielsweise als Dämpfungsscheibe oder -pad, angeordnet sein. Dadurch lässt sich die Vibrationsübertragung zwischen Grundplatte 16 und Gehäuseeinheit 12 verbessen, oder mitunter Stöße beim Sturz der Stichsäge 10 abdämpfen. Mitunter kann auch eine Schallentwicklung positiv beeinflusst werden. Unter einer Anordnung mit zwischengelagertem Dämpfungselement ist immer Sinne dieser Offenbarung noch eine starre Verbindung zwischen Grundplatte 16 und Gehäuseeinheit 12 zu verstehen.
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Staubstutzen
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Es wird eine Stichsäge 10 mit einer Grundplatteneinheit 36 und einer Absaugeinheit 204 (vgl. insbesondere 4) vorgeschlagen, vorteilhaft eine Stichsäge 10 aufweisend eine Grundplatteneinheit 36 mit einer Absaugeinheit 204. Die Grundplatteneinheit 36 weist zumindest eine Grundplatte 16 auf, vorteilhaft in Verbindung mit einer Fuß- oder Gleitplatte 34. Besonders vorteilhaft umfasst die Grundplatteneinheit 36 die Grundplatte 16 und ein Stützelement 84, welches vorteilhaft einstückig mit der Grundplatte 16 ausgebildet ist. Die Fuß- oder Gleitplatte 34 ist mit der Grundplatte 16 insbesondere lös- oder austauschbar verbunden z.B. verschraubt. Sie dient vorteilhaft als Werkstückanlagefläche, insbesondere aufweisend, vorteilhaft ausgebildet aus Kunststoff. Grund- und Fußplatte 16, 34 können auch einstückig ausgebildet sein, beispielweise aus Metall. Wie bereits oben ausgeführt überragt das Stützelement 84 die Grundplatte 16 vorteilhaft axial, insbesondere auf einer dem Sägebereich 120 abgewandten Seite der Grundplatte 16. Es verläuft vorteilhaft schräg oder bogenförmig. Es verbindet vorteilhaft die Gehäuseeinheit 12, insbesondere das Motorgehäuse 68 mit der Grundplatte 16. Es ist vorteilhaft einstückig mit der Grundplatte 16 ausgebildet. Es ist beabstandet zur Werkstückanlagefläche der Grund- bzw. Fußplatte ausgebildet. Ein Abstand zur Werkstückanlagefläche nimmt in zumindest einem Abschnitt, insbesondere einem Abschnitt des Stützschenkels, mit zunehmendem Abstand zur Grundplatte zu. Auch die weiteren vorgenannten Ausführungen zu den verschiedenen Bauteilen der Stichsäge 10 sind hier anwendbar.
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Die Absaugeinheit 204 weist zumindest eine Absaugstutzenaufnahme 206 auf. Die Absaugeinheit 204 ist insbesondere in der Grundplatteneinheit 36 angeordnet, vorteilhaft zumindest teilweise gebildet durch die Grund- und Fußplatte 16, 34. Sie ist zur lösbaren Verbindung mit einem Absaugstutzen 208 ausgebildet. Der Absaugstutzen 208 kann mit der Stichsäge 10 bzw. der Absaugstutzenaufnahme 206 lösbar verbunden werden. Der Absaugstutzen 208 ist sozusagen ein Adapter zwischen der Stichsäge 10 und einem Absaugschlauch, beispielsweise eines Staubsaugers. Der Absaugstutzen 208 kann an die Stichsäge 10 angeschlossen werden um beispielsweise Sägespäne abzusaugen, insbesondere durch die Grundplatte 16, bzw. die Grundplatteneinheit 36 abzusaugen.
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Die Stichsäge 10 weist ein bewegliches, insbesondere schwenkbar beweglich gelagertes Befestigungselement 210 auf. Es ist zu einer formschlüssigen Fixierung des Absaugstutzens 208 vorgesehen. Dazu weist es ein verlagerbares Rastmittel 214 auf, insbesondere ein sich zur Spitze hin verjüngendes Schwenkrastmittel 214. Das Rastmittel 214 ist um eine Schwenkachse 216 schwenkbar gelagert. Es ist vorteilhaft federvorgespannt, insbesondere durch eine Schenkelfeder (im Schnitt der 4 kaum zu sehen), vorteilhaft in seine Rastposition, insbesondere in seine Ausgangslage. Ein Ende der Schenkelfeder stützt sich an der Stichsäge 10, insbesondere dem Stützelement 84 der Stichsäge 10 ab. Das Andere Ende am Rastmittel 214. Das Rastmittel 214 ist in seiner Raststellung bzw. seiner Ausgangsstellung dargestellt. Es ist mit einem korrespondierenden Rastmittel 218 des Absaugstutzens 208 verrastet. Es liegt an einer schrägen Fläche des korrespondierenden Rastmittels 218 an. Das korrespondierende Rastmittel ist an einer Oberseite des Absaugstutzens 208 als Formschlussmittel bzw. als Erhebung ausgebildet. Der Absaugstutzen 208 ist in die Absaugstutzenaufnahme 206 eingeschoben, bzw. eingesteckt. Das Rastmittel 214 blockiert den Absaugstutzen 208 gegen ein unbeabsichtigtes herausfallen oder abziehen. Das korrespondierenden Rastmittel 218 weist eine weitere schräge Fläche 220 auf, welche dazu vorgesehen ist das Befestigungselement 210, beim Einschieben (in Richtung des Pfeils 222) des Absaugstutzens 208 in die Absaugstutzenaufnahme 206, automatisch aus der Ausgangslage zu verschwenken. Beim vollständigen einschieben schnappt das Befestigungselement 210 aufgrund der Federvorspannung automatisch in seine Ausgangslage bzw. die Raststellung zurück und fixiert den Absaugstutzen 208 an der Stichsäge 10 bzw. der Grundplatteneinheit 36. Am Absaugstutzen 208 sind, insbesondere auf der Seite des Formschluss- bzw. Rastmittels 218, insbesondere betrachtet vom Luftführungskanal 234, Führungs- und/oder Klemm- und/oder Versteifungsmittel 288 vorgesehen (vgl. insb. 5). Diese können beim Einstecken des Absaugstutzens 208 in die Absaugstutzenaufnahme 206 eine vertikale möglichst spielarme Lagerung des Absaugstutzens 208 relativ zur Absaugstutzenaufnahme 206 bewirken. Sie können zudem den Absaugstutzen 208 versteifen. Sie können diesen auch in korrespondierenden Nuten beispielweise der Absaugstutzenaufnahme 206 führen oder dergleichen.
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Zum Lösen betätigt ein Anwender ein Griffelement 224. Das Griffelement 224 ist einstückig mit dem Befestigungselement 210 ausgebildet. Es ist bezogen auf das Rastmittel 214 auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse 216 angeordnet. Das Befestigungselement 210 ist wippenartig ausgeführt. Das Rastmittel 214 erstreckt sich am Wippbalkenende allerdings in Gegenrichtung zum Griffelement 224 im Bereich des gegenüberliegenden Wippbalkenendes. Das dem Rastmittel 214 gegenüberliegende Ende des Befestigungselements weist, sozusagen dem Griffelement 224 nachgelagert bzw. am freien Ende, ein weiteres Formschlusselement auf, insbesondere ein schräg zum Wippbalken und/oder schräg zum Rastmittel 214 verlaufendes Anschlagende 236. Es ist dazu vorgesehen an der Stichsäge 10, insbesondere am Stützelement 84 der Stichsäge 10, in der Rastposition und der Schwenk- bzw. Löseposition anzuschlagen. Vorteilhaft wird eine Auslenkung des Befestigungselement 210 begrenzt, insbesondere so, dass es nicht mit dem Absaugstutzen 208 beim Aufstecken oder abziehen unbeabsichtigt kollidieren kann.
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Das Griffelement ragt in eine Öffnung 166, bzw. eine Durchgriffsöffnung der Stichsäge. Durch Drücken auf das Griffelement 224 in Schwenkrichtung 226, insbesondere ausgehend von der Öffnung 166 bzw. der Durchgriffsöffnung 22, wird die Rastmittelverbindung 214, 218 gelöst und der Absaugstutzen 208 kann aus der Absaugstutzenaufnahme 206 entfernt werden. Eine dem Rastmittel 214 abgewandte Fläche 238 des Griffelements 224 dient als Anschlagfläche beim Ausschwenken des Befestigungselements, so dass es nicht zu weit geschwenkt werden kann s.o., insbesondere als Anschlagfläche am Stützelement 84. Eine weitere Anschlagfläche nahe des Anschlagendes 236 dient als Anschlag an der Stichsäge 10 bzw. am Stützelement 84 beim zurückschwenken des Befestigungselements 210 in seine Ausgangs- und/oder Rastlage. Das Stützelement 84 weist eine korrespondierende Formschluss- bzw. Anschlagfläche 240 auf.
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Ein Anschlussstutzen 228 des Absaugstutzens 208 insbesondere zum Verbinden mit einem Staubsaugerschlauch oder dergleichen, kann um eine Drehachse 230 des Absaugstutzens 208 gedreht werden, womit beispielsweise eine Absaugung seitlich, also nach rechts oder links der Stichsäge 10 erfolgen kann. Der Absaugstutzen 208 kann Stützmittel 232 aufweisen, um sich beispielweise gegenüber einer Werkstückoberfläche abzustützen, insbesondere im Wesentlichen Werkstückanlagenflächengleich 88 mit der Fußplatte 34. Eine Eindringtiefe des Absaugstutzens 208 in die Absaugstutzenaufnahme 206, bzw. die Grundplatteneinheit 36, oder zwischen die Grundplatte 16 und Fußplatte 34, beträgt rund 10-30%, insbesondere rund 15% der Länge I der Grundplatte 16. Hier rund 25 mm. Die Grundplatteneinheit 36 weist im Bereich der Absaugstutzenaufnahme 206 eine Höhe von gut 10% der Länge I der Grundplatte 16 auf - hier rund 15,5 mm. Die Absaugstutzenaufnahme 206 weist eine durchschnittliche Höhe von 8,5 mm und eine durchschnittliche Breite von 20 mmm auf. Ein Luftkanal 126 zu einer Führung einer Absaugluft innerhalb der Grundplatteneinheit 36, insbesondere zwischen der Grundplatte 16 und der der Fußplatte 34 gliedert sich in zwei Luftkanäle auf (vgl. hierzu auch 14). Diese münden in den Saugöffnungen 128 jeweils seitlich in den Säge- bzw. Zerspanungsbereich 120 der Stichsäge 10.
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Das Befestigungselement 210 ist schwenkbar an der Grundplatteneinheit 36 und/oder dem Stützelement 84 zum Abstützen der Gehäuseeinheit 12 der Stichsäge 10 gegenüber der Grundplatte 16 bzw. der Grundplatteneinheit 36 angeordnet. Das Stützelement 84 ist beabstandet zum ersten Verbindungsbereich 18 zwischen der Grundplatte 16 und der Gehäuseeinheit 12, insbesondere im Bereich des Hubgehäuses 70 bzw. Getriebe- oder Lagerflanschs 72 angeordnet. Das Befestigungselement ist in dem schrägen oder gekröpft vgl. 4 oder im gebogen Bereich (vgl. 18) des Stützelements 84 angeordnet. Es ist in einer schrägen oder gebogenen Fläche 198, insbesondere Oberfläche 198 angeordnet, insbesondere zwischen der Grundplatte 16 und der Gehäuseeinheit 12 der Stichsäge 10. Es ist vorteilhaft oberflächenbündig zur Oberfläche 198 des Stützelements 84, vorteilhaft oberflächenbündig auf der der Gehäuseeinheit 12 zugewandten Seite des Stützelements 84 angeordnet. Es ist vorteilhaft im konkav oder konvex gebogenen und/oder im sich verjüngenden, insbesondere konkav verjüngenden Bereich des Stützelements 84 angeordnet.
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Das Befestigungselement 210 ist in der Ausnehmung 212 schwenkbar gelagert, insbesondere in der Ausnehmung 212 des Stützelements 84. Es ist insbesondere eingelassen in die Grundplatteneinheit 36 und/oder das Stützelement 84, vorteilhaft oberflächenbündig mit einer der Gehäuseeinheit 12 zugewandten Oberfläche 198 des Stützelements 84 eingelassen. Die Grundplatteneinheit 36, vorteilhaft das Stützelement 84, umgeben das Befestigungselement 210 in zumindest einer Umfangsrichtung, insbesondere um 360°, insbesondere durch die Ausnehmung 212 im Stützelement 84. Vorteilhaft umgibt die der Gehäuseeinheit 12 zugewandte Oberfläche 198 des Stützelements 84 das Befestigungselement vollständig, insbesondere Oberflächengleich mit dem Befestigungselement 210.
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Ein Schwenklager 242 des Befestigungselements 210 ist in je einem Stützschenkel 86 des Stützelements 84, insbesondere in einem durch die Ausnehmung 212 für das Befestigungselement 210 zweigeteilten Stützelement 84, aufgenommen. Die Stützschenkel 86 sind spiegelsymmetrisch zur Trennebene 150 der Stichsäge 10 bzw. zur Mittentrennebene des Befestigungselements 210 ausgebildet - also der Trennebene 150 in welcher die Stichsäge 10 der 4 abgebildet ist, vorteilhaft einer Trennebene 150 der Gehäuseschalen 152, 154 der Stichsäge 10.
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Das Befestigungselement 210 ist federvorgespannt, vorteilhaft schwenkbar abgestützt gegen die Grundplatteneinheit 36, insbesondere schwenkbar abgestützt gegen das Stützelement 84. Ein Anschlag beim Verschwenkung des Befestigungselement 210 in beide Richtungen ist durch die Grundplatteneinheit 36 bzw. das Stützelement 84 bereitgestellt, insbesondere durch korrespondierende Formschlussmittel an Griffelement 224 und Stützelement 84. Das bewirkt vorteilhaft eine Kollisionsvermeidung beim Befestigen des Absaugstutzens 208 mit der Absaugstutzenaufnahme 206.
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Das Befestigungselement 210 und/oder der Absaugstutzen 208 sind derart ausgebildet, insbesondere aufweisend entsprechende Rast- und/oder Gegenrastmitteln 214, 218, beispielweise durch Führungs- und/oder Gleitflächen, dass das Befestigungselement 210 beim Einstecken des Absaugstutzens 208 in die Absaugstutzenaufnahme 206 automatisch aus einer Rastlage schwenkt. Insbesondere wobei das Befestigungselement 210, beim vollständigen Einstecken des Absaugstutzens 208 in die Absaugstutzenaufnahme 206, in die Rastlage zurückschwenkt, um mit dem korrespondierenden Rastmittel 218 am Absaugstutzen 208 eine formschlüssige Verbindung einzugehen.
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Ein Griffelement 224 des Befestigungselements 210 ist auf einer der Gehäuseeinheit 12 der Stichsäge 10 zugewandten Seite der Grundplatteneinheit 36 bzw. des Stützelements 84 angeordnet. Dadurch lässt es sich über die Durchgriffsöffnung 22 leicht erreichen. Es kann leicht gelöst werden. Das ansonsten mit dem Stützelement 84 oberflächenbündige Befestigungselement 210 wird durch das Griffelement 224 im Wesentlichen orthogonal überragt. Vorteilhaft ist das Befestigungselement 210 bzw. das Griffelement 224 schwenkbegrenzend durch einen Formschluss zwischen Grundplatteneinheit 36 bzw. Stützelement 84 und dem Befestigungselement 210 bzw. Griffelement 224 ausgebildet.
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Die Stichsäge 10 weist also eine Grundplatteneinheit 36, eine Gehäuseeinheit 12 und eine Absaugeinheit 204 auf, wobei die Absaugeinheit 204 zumindest eine Absaugstutzenaufnahme 206 aufweist, die zur lösbaren Verbindung mit einem Absaugstutzen 208 ausgebildet ist, wobei die Grundplatteneinheit 36 mit der Gehäuseeinheit 12 der Stichsäge 10 über ein Stützelement 84 abstützend verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Stützelement 84 ein Befestigungselement 210 zum fixieren des Absaugstutzens 208 aufweist, insbesondere ein bewegliches, vorteilhaft ein schwenkbares, bevorzugt ein schwenkbar gelagertes Befestigungselement 210 aufweist, vorteilhaft zu einer formschlüssigen Fixierung des Absaugstutzens 208 an, insbesondere in der Absaugstutzenaufnahme 206.
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Pendelhubeinstellmittel & Blasfunktionseinstellmittel
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Anhand der 6 bis 9 und 16 soll im Folgenden insbesondere ein Pendelhubeinstellmittel sowie ein Blasfunktionseinstellmittel der Stichsäge erläutert werden. 6 zeit die Stichsäge 10 nach 1 in einer perspektivischen Darstellung eines Pendelhubeinstellmittels, 7 einen Schnitt A-A der Stichsäge nach 1, 8 eine Seitenansicht der Stichsäge 10 nach 1 ergänzt um einen Staubstutzen, bzw. eine Seitenansicht der Stichsäge nach 4, oder nach 16. 9 zeigt eine perspektivische Vergrößerungsdarstellung des Blasfunktionseinstellmittels und schließlich 16 eine Draufsicht auf die Stichsäge nach 4.
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Pendelhubeinstellmittel
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Die Stichsäge 10 gemäß der Schnittdarstellung der 7 weist eine Gehäuseeinheit 12, eine Grundplatteneinheit 36 und einen Getrieberahmen oder Lagerflansch 72 für ein Hubgetriebe 74 und/oder einen Antriebsstrang 38 der Stichsäge 10 auf. Ein Pendelhubeinstellmittel 244, insbesondere einen Pendelhubschwenkgriff 246 ist, schwenkbar und fliegend an dem Getrieberahmen oder Lagerflansch 72 gelagert. Das Pendelhubeinstellmittel 244 ist axial entlang seine Schwenkachse 248, auf der dem Getrieberahmen oder Lagerflansch 72 abgewandten Seite 250, von der Gehäuseeinheit 12 umschlossen, insbesondere axial umschlossen. Eine innenliegende Gehäusewand 266 der Gehäuseeinheit 12 stützt das Pendelhubeinstellmittel 244 sozusagen gegen eine axiale Verlagerung. Der Pendelhubschwenkgriff 246 ist in Umfangsrichtung 252 von der Gehäuseeinheit 12 umschlossen, insbesondere um eine Längsachse 254 des Pendelhubschwenkgriffs 246 orthogonal zur Schwenkachse 248. Er ist sozusagen von den Gehäusebereichen 268, 270, 272, 274 umschlossen. Insbesondere um 360° umschlossen durch die Gehäuseeinheit 12, insbesondere eines Hubgehäuseabschnitts 70.
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Die Gehäuseeinheit 12 bildet sozusagen eine Verliersicherung für das Pendelhubeinstellmittel 244, insbesondere eine Verliersicherung für den Pendelhubschwenkgriff 246. Sie sichert diese/diesen gegen ein Abrutschen entlang der Schwenkachse 248, vorteilhaft ohne weitere Sicherungsmittel wie beispielsweise Sprengringe oder Schraube, insbesondere durch die innenliegende Gehäusewand 256 als Anschlagfläche 266.
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Es wird vorgeschlagen, dass das Pendelhubeinstellmittel 244, insbesondere der Pendelhubschwenkgriff 246 in Projektion entlang einer Hubachse 580 der Stichsäge 10, zumindest im Wesentlichen, vorteilhaft vollständig innerhalb der Projektionsfläche 258 der Gehäuseeinheit 12 angeordnet ist. Dies ist insbesondere der 16 zu entnehmen. Diese bildet eine Draufsicht auf die Stichsäge 10 in Richtung der Hubachse 580. Oder anders ausgedrückt schaut der Betrachter senkrecht zur Werkstückanlagefläche 88 von oben auf die Stichsäge 10. Der Betrachter kann also die Projektionsfläche 258 der Gehäuseeinheit 12 erkennen. Das Pendelhubeinstellmittel 244 ist nicht zu Erkennen und somit vollständig innerhalb der Projektionsfläche 258 der Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Unter im Wesentlichen innerhalb der Projektionsfläche 258 sollte hier >50%, insbesondere >75% des Pendelhubeinstellmittels 244 innerhalb der Projektionsfläche 258 der Gehäuseeinheit 12 bedeuten. Dadurch kann beispielsweise ein wandnahes Sägen ermöglicht werden. Zudem kann das Pendelhubeinstellmittel 244, insbesondere der Pendelhubschwenkgriff 246 beim Umgreifen des Handgriffs erreicht werden, ein Umgreifen ist nicht erforderlich.
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Die Grundplatteneinheit 36 ist mit der Gehäuseeinheit 12 und/oder mit dem Getrieberahmen oder Lagerflansch 72 in einem Verbindungsbereich 18 verbunden. Zumindest ein Teil des Pendelhubeinstellmittels 244, bzw. des Pendelhubschwenkgriffs 246, insbesondere ein innerhalb der Gehäuseeinheit 12 angeordneter Teil, kommt in Projektion entlang der Hubachse 580 der Stichsäge 10, innerhalb der Projektionsfläche des Verbindungsbereichs 18 zum Liegen. Das Pendelhubeinstellmittels 244 ist gegenüber einer Werkstückanlagefläche 88 der Grundplatteneinheit 36 angeordnet, insbesondere unmittelbar oberhalb eines Verbindungsbereichs 18 zwischen der Grundplatteneinheit 36 und der Gehäuseeinheit 12.
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Das Pendelhubeinstellmittel 244 bzw. der Pendelhubschwenkgriff 246, insbesondere ein Griffende des Pendelhubeinstellmittels 244 bzw. des Pendelhubschwenkgriffs 246, ist zumindest teilweise im Bereich einer Durchgriffsöffnung 22 und/oder zwischen zwei voneinander beabstandeten Verbindungsbereichen 18, 20 der Grundplatteneinheit 36 und der Gehäuseeinheit 12 angeordnet.
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Das Pendelhubeinstellmittel 244 ist relativ zu einer Säge- oder Trennebene 150, 608 der Stichsäge 10 gegenüber eines Blasfunktionseinstellmittels 260, insbesondere eines Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262, angeordnet. Die Säge- oder Trennebene 150, 608 wird durch die Hubachse 580 und die Motorachse 28, bzw. Längsachse x der Stichsäge 10 aufgespannt.
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Eine Ausblasöffnung 264 für nicht zum Säge- oder Zerspanungsbereich 120 gelenkte Blasluft, insbesondere durch ein Lüfterrad 160 erzeugte Blasluft, ist im Verbindungsbereich 18 zwischen Grundplatteneinheit 36 und Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Eine Projektionsfläche des Pendelhubeinstellmittels 244 bzw. des Pendelhubschwenkgriffs 246 und der Ausblasöffnung 264, in Projektion entlang der Hubachse 580 der Stichsäge 10, überlagern sich.
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Blasfunktionseinstellmittel
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Insbesondere gemäß der 8 und 9 - 9 ist eine perspektivische Vergrößerungsdarstellung in der Gehäuseeinheit 12 entfernt ist - weist die Stichsäge 10 ein Blasfunktionseinstellmittel 260, insbesondere einen Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262 auf. Es ist zur wahlweisen Einstellung einer Blasfunktion vorgesehen, nämlich durch Umlenken von Motorkühlluft entweder in einen Säge- oder Zerspanungsbereich 120 der Stichsäge 10 oder durch umlenken zu einer Ausblasöffnung 264. Das Blasfunktionseinstellmittel 260 ist verlagerbar ausgebildet, insbesondere schwenkbar um eine Schwenkachse 276 verlagerbar - hier insbesondere rund 80° verlagerbar. Es ist schwenkbar in der Grundplatteneinheit 36 gelagert. Der Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262 ist insbesondere schwenkbar fliegend in der Grundplatteneinheit 36 gelagert. Ein Drehbolzen 278 nimmt ein Luftleitelement 286 auf, bzw. eine Luftleitklappe - das Luftleitelement 286 ist in 3, nicht aber 9 zu sehen, da es derart verschwenkt ist, dass die Blasluft dem Säge- oder Zerspanungsbereich 120 zugeführt wird (vgl. 3). Der Drehbolzen 278 nimmt an einem Ende 280 das Blasfunktionseinstellmittel 260, insbesondere den Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262 auf und/oder bildet diesen aus. Dieses/dieser erstreckt sich zumindest teilweise orthogonal zur Schwenkachse 276. Er ragt aus der Gehäuseeinheit 12 bzw. der Grundplatteneinheit 36 bzw. Grundplatte 16 hervor. Insbesondere Weist die Grundplatte 16 eine Ausnehmung 282 auf damit das Blasfunktionseinstellmittel 260, insbesondere der Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262 bis in die Grundplatte 16 bzw. die Ausnehmung 282 schwenken kann.
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Das Blasfunktionseinstellmittel 260, bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262 ist insbesondere zudem durch die Gehäuseeinheit 12 der Stichsäge 10, insbesondere einen Hubgehäuseabschnitt 70 gelagert, insbesondere in einem Verbindungsbereich 18 zwischen der Grundplatteneinheit 36 bzw. der Grundplatte 16 und der Gehäuseeinheit 12. Es/Er könnte mitunter auch zwischen Grundplatteneinheit 36 und Getrieberahmen oder Lagerflansch 72 gelagert sein.
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Insbesondere ersichtlich aus der 16, ist das Blasfunktionseinstellmittel 260, insbesondere der Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262 in Projektion entlang einer Hubachse 580 der Stichsäge 10, zumindest im Wesentlichen, vorteilhaft vollständig, innerhalb der Projektionsfläche 258 der Gehäuseeinheit 12 angeordnet ist. Er ist hier also nicht sichtbar.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Grundplatteneinheit 36 mit der Gehäuseeinheit 12 und/oder mit dem Getrieberahmen oder Lagerflansch 72 in einem Verbindungsbereich 18 verbunden ist und zumindest ein Teil des Blasfunktionseinstellmittel 260, bzw. des Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262, insbesondere ein innerhalb der Gehäuseeinheit 12 angeordneter Teil, in Projektion entlang einer Hubachse 580 der Stichsäge 10, innerhalb der Projektionsfläche des Verbindungsbereichs 18 zum Liegen kommt. Das Blasfunktionseinstellmittel 260, insbesondere einen Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262 kommt unmittelbar im Verbindungsbereichs 18 zwischen der Grundplatteneinheit 36 und der Gehäuseeinheit 12 zum Liegen.
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Das Blasfunktionseinstellmittel 260 bzw. der Blasfunktionseinstellschwenkgriff 262, insbesondere ein Griffende 284 des Blasfunktionseinstellmittels 260 bzw. des Blasfunktionseinstellschwenkgriffs 262, ist zumindest teilweise im Bereich einer Öffnung, 160 bzw. Durchgriffsöffnung 22und/oder zwischen zwei voneinander beabstandeten Verbindungsbereichen 18, 20 der Grundplatteneinheit 36 und der Gehäuseeinheit 12 angeordnet.
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Das Blasfunktionseinstellmittel 260 ist relativ zu einer Säge- oder Trennebene 150, 608 der Stichsäge 10 gegenüber eines Pendelhubeinstellmittels 244, insbesondere eines Pendelhubschwenkgriff 246, angeordnet. Die Säge- oder Trennebene 150, 608 wird durch die Hubachse 580 und die Motorachse 28, bzw. Längsachse x der Stichsäge 10 aufgespannt.
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Eine Ausblasöffnung 264 für nicht zum Säge- oder Zerspanungsbereich 120 gelenkte Blasluft, insbesondere durch ein Lüfterrad 160 erzeugte Blasluft, ist im Verbindungsbereich zwischen Grundplatteneinheit 36 und Gehäuseeinheit 12 angeordnet. Eine Projektionsfläche des Pendelhubeinstellmittels 244 bzw. des Pendelhubschwenkgriffs 246 und der Ausblasöffnung 264, überlagern sich in Projektion entlang einer Hubachse 580 der Stichsäge 10. Die Ausblasöffnung 264 ist relativ zu einer Säge- oder Trennebene 150, 608 der Stichsäge 10 gegenüber des Blasfunktionseinstellmittels 260, insbesondere des Blasfunktionseinstellschwenkgriffs 262 angeordnet.
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Zangenführungseinheit
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Anhand der 10-14 lässt sich eine Zangenführungseinheit 500 der Stichsäge 10 bzw. eine Zangenführung 518 für die Stichsäge 10 gut erläutern. 10 stellt die Stichsäge 10 nach 1 in einem Schnitt B-B, 11 in einem Schnitt C-C dar. 12 stellt die Zangenführung 518 in einer perspektivischen, 13 die Zangenführung 518 in einer Draufsicht dar. Schließlich zeigt 14 einen Ausschnitt der Stichsäge 10 nach 4 in einer Unteransicht mit entfernter Gleit- bzw. Fußplatte 34 dar, insbesondere zur Darstellung der Zangenführungseinheit 500 bzw. der Zangenführung 518 an der Stichsäge 10.
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In 10 ist die Stichsäge 10, mit einer Gehäuseeinheit 12, einer Grundplatteneinheit 36 und einer Zangenführungseinheit 500 dargestellt. Die Grundplatteneinheit 36 umfassend zumindest die Grundplatte 16, hier die Grund- und Fußplatte 16, 34. An der Grundplatteneinheit 36 ist die Zangenführungseinheit 500 aufgenommen. Sie ist über die Fixierschraube 602 (vgl. 14) daran fixiert. Die Zangenführungseinheit 500 umfasst zumindest eine Zangenführung 518 (Details zur Zangenführung 518 siehe auch weiter unten) und ein Einstellmittel 510, insbesondere einer Stellschaube 512. Sie ist zum Einstellen eines Querspiels 502 eines in eine Werkzeugaufnahme 504 der Stichsäge 10 einsetzbaren Sägeblatts 14 vorgesehen. Mit dem Einstellmittel 510 lässt sich insbesondere eines Abstand 506 von Führungsbacken 530, 532 der Zangenführungseinheit 500 einstellen, zumindest mittelbar beispielsweise die Klemm- oder Einstellmittelaufnahme 534, 536. Die Grundplatteneinheit 36, insbesondere die Grundplatte 16, weist, zur Ermöglichung eines Zugangs zum Einstellmittel 510 durch die Grundplatteneinheit 36, eine Werkzeugmittelöffnung 514 auf. Sie ist als Durchgangsloch 604 ausgebildet. Sie ragt durch die Grundplatte 16 bzw. die Grundplatteneinheit 36. Die Werkzeugmittelöffnung 514 erstreckt sich von außerhalb des Säge- oder Zerspanungsbereich 120, und/oder einer Seite 606 der Grundplatteneinheit 36, durch die Grundplatteneinheit 36 bzw. die Grundplatte 16 zum Säge- oder Zerspanungsbereich 120 der Grundplatteneinheit 36. Die Werkzeugmittelöffnung 514 Ermöglichung einen Zugang zum Einstellmittel 510 der Zangenführungseinheit 500 mittels eines Werkzeugs, insbesondere mittels eines Sechskantschlüssels, vorteilhaft einen geführten Zugang.
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Die Werkzeugmittelöffnung 514 weist eine Längsachse 548 auf, die im Wesentlichen parallel zur Werkstückanlagefläche 88 der Grundplatteneinheit 36 bzw. der Grund- oder Fußplatte 16, 34 ausgebildet ist. Die Längsachse 548 der Werkzeugmittelöffnung 514 verläuft quer, insbesondere senkrecht zu einer Trennebene 150 der Stichsäge 10 oder einer spiegelsymmetrieebene der Grundplatteneinheit 36 oder quer zu einer Sägeebene 608 oder Schnittebene der Stichsäge 10. Das Durchgangsloch 604 erstreckt sich die Grundplatte 16, insbesondere einen Gabelarm 610 der Grundplatte 16. Das Durchgangsloch weist eine Länge von rund 10-20 mm auf, hier rund 16-17 mm.
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Die Grundplatteneinheit 36 bildet eine Verlierschutz für das Einstellmittel 510, insbesondere durch eine Anlagefläche 516, insbesondere eine die Werkzeugmittelöffnung 514 umgebende Anlagefläche 516 für einen Schraubenkopf 600 der Stellschraube 512. Das Einstellmittel 510 bzw. die Stellschraube 512 kann nicht durch die Werkzeugmittelöffnung 514 entnommen werden. Ein Durchmesser des Schraubenkopfes 600 ist größer als die Austrittsöffnung der Werkzeugmittelöffnung 514. Dadurch ist kein zusätzliches Sicherungsmittel erforderlich. Zudem ist der Aufbau sehr kompakt.
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Die Werkzeugmittelöffnung 514 verengt sich zum Einstellmittel 510 hin, insbesondere verengt sie sich kegelstumpfförmig. Sie verengt sich zur Trennebene 150 hin. Sie ist umgeben bzw. gebildet ist durch die Grundplatte 16. Sie erstreckt sich von einer Eintrittsöffnung zu einer Austrittsöffnung. Also einer Eintrittsöffnung in die Grundplatte zu einer inneren Austrittsöffnung hin zum Einstellelement 510 bzw. zum Säge- oder Zerspanungsbereich 120. Prinzipiell kann die Werkzeugmittelöffnung 514 auch zylindrisch ausgebildet sein. Durch die verengende, insbesondere Kegelstumpfförmige Ausgestaltung der Werkzeugmittelöffnung 514 bzw. des Durchgangslochs 604 kann das Werkzeug, hier also der Sechskantschlüssel exakt zum Schraubenkopf 600, bzw. der Innensechskantöffnung im Schraubenkopf geführt werden. Dadurch wird muss das Werkzeug nicht exakt in die Werkzeugmittelöffnung 514 geführt werden. Durch simples einstecken wird das Werkzeug quasi automatisch zum Schraubenkopf geführt. Bei zylindrischer oder nicht verengender Ausführung kann immer noch eine Führung, aber nicht eine so gute Führung für das Werkzeug ermöglicht werden.
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Die Werkzeugmittelöffnung 514 erstreckt sich zwischen einem Luftführungskanal 126 der Grundplatteneinheit 36 bzw. der Grundplatte 16 und der Gehäuseeinheit 12 der Stichsäge 10. Insbesondere erstreckt sie sich zwischen einem Luftführungskanal 126 der Grundplatteneinheit 36 und einem Verbindungsbereich 18 der Grundplatteneinheit 36 bzw. Grundplatte 16 zur Gehäuseeinheit 12 und/oder zu einem Getriebe- oder Lagerflansch 72. Dieser erste Verbindungs- bzw. Abstützbereich 18 ist benachbart zum Säge- oder Zerspanungsbereich 120 angeordneten, insbesondere beabstandet zu einem zweiten Verbindungs- bzw. Abstützbereich 20 der Grundplatteneinheit 36 und der Gehäuseeinheit 12, vorteilhaft im Heckbereich 138 der Stichsäge 10. Die Werkzeugmittelöffnung 514 ist relativ zu einer Verschraubung 612 zwischen Grundplatteneinheit 36 und Säge- oder Zerspanungsbereich 120 in Längsachsrichtung x der Stichsäge 10 zur Frontseite bzw. dem Frontbereich 130 der Stichsäge 10 versetzt angeordnet.
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Die Zangenführungseinheit 510, insbesondere die Zangenführung 518, vorteilhaft die Zangenarme 520, 522 und/oder Führungsbacken 530, 532 der Zangenführung 518, ist/sind zwischen sie beidseitig umgebenden Absaugkanälen 126 der Grundplatteneinheit 36 bzw. der Grundplatte angeordnet, insbesondere horizontal und/oder parallel zur Werkstückanlagefläche 88 beidseitig umgebenden Absaugkanälen 126.
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15 stellt einen simplifizierten Ausschnitt der Stichsäge 10 nach 1 in einer Schnittdarstellung dar. Zumindest das Sägeblatt 14 ist zur Darstellung eines Spanreißschutzes 616 in Verbindung mit der Zangenführungseinheit 500 bzw. der Zangenführung 518 dargestellt. Der Spanreißschutz 616 weist eine Kontur auf, die an die Kontur der Zangenführung 518 angepasst ist. In Längsachsrichtung x der Stichsäge 10 überlagern sich der Spanreißschutz 616 und die Zangenführung 518, insbesondere in einem Bereich von freien Enden 528 und/oder Führungsbacken 532, insbesondere in zwei Ebenen parallel zur Werkstückanlagefläche 88. Vorteilhaft stellen die Zangenführung 518 und/oder der Spanreißschutz 616 einen einseitigen oder gegenseitigen Überlastschutz, insbesondere plastischen Verformungsschutz dar, insbesondere dadurch dass sie bei einer Lastverformung aneinander anliegen können, insbesondere flächig aneinander anliegen können. Ein Abstand zwischen Zangenführung 518 und Spanreißschutz 616, insbesondere in Hubachsrichtung, beträgt insbesondere in einer Ruhelage vorteilhaft weniger als 3 mm, insbesondere rund 1mm.
Der Spanreißschutz 616 ist gestuft ausgebildet, insbesondere in Längsachsrichtung x gestuft. Ein mit der Zangenführung 518 überlappender Bereich 618, insbesondere mit einer angephasten Spitze, weist eine geringere Dicke 620 auf, als ein nicht mit der Zangenführung 518 überlappender Bereich 622. Dessen Dicke 624 ist vorteilhaft 25-100 % größer als die Dicke 620 des überlappenden Bereichs 618.
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Zangenführung
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12 und 13 stellen anschaulich die Zangenführung 518 für eine Stichsäge 10 dar. Sie weist einen ersten und einen zweiten Zangenarm 520, 522 auf. Diese sind miteinander verbunden, insbesondere elastisch vorteilhaft biegeelastisch miteinander verbunden. Sie sind über ein Joch 524 miteinander verbunden. An ihren freien Enden 526, 528 weisen sie einander zugewandte Führungsbacken 530, 532 auf. Zangenarme 520, 522, Joch 524 und Führungsbacken 530, 532 sind einstückig ausgebildet. Sie sind aus Metall gebildet, vorteilhaft aus Stahl oder zumindest Eisen. Hingegen ist die Grundplatte 16 vorteilhaft aus Aluminium ausgebildet. Die Zangenführung 518 ist somit vorteilhaft aus einem festeren Werkstoff als die Grundplatte 16 gebildet, wodurch sich beispielweise Formschlussmittel 554 bzw. parallele Stege 556 wie weiter unten noch erläutert, beim Verbinden von Zangenführung 518 und Grundplatte 16, insbesondere mit der Fixierschraube 602 plastisch verformen können. Dadurch kann einem Verrutschen der Zangenführung 518 gegenüber der Grundplatte 16 entgegengewirkt werden.
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Die Zangenführung 518 weist an jedem Zangenarm 520, 522 eine Klemm- oder Einstellmittelaufnahme 534, 536 auf, insbesondre für ein Einstellmittel 510, insbesondere eine Schraube 540. Die Klemm- oder Einstellmittelaufnahme 534, 536 weist am ersten Zangenarm 520 ein Gewinde 538 und am zweiten Zangenarm eine Schraubkopfanlagefläche 542 auf. Ausgehend von den Zangenarmen 520, 522, insbesondere ausgehend von einer Anlageflächeneben 546 der Zangenarme 520, 522 bzw. ausgehend von einer Grundplattenanlageflächeneben der Zangenführung 518, weist die Zangenführung 518 Klemm- und Einstellmitteltragarme 594, 596 auf. Sie erstrecken sich sozusagen orthogonal zu den Zangenarmen 520, 522. Sie weisen eine Höhe auf, die die der Zangenarmen 520, 522 übersteigt, vorteilhaft um ein Vielfaches übersteigt. Die Klemm- oder Einstellmittelaufnahmen 534, 536 sind vertikal versetzt zu einer Anlagefläche 546 der Zangenführung 518 für die Grundplatteneinheit 36 bzw. die Grundplatte 16 angeordnet. Eine durch die Klemm- oder Einstellmittelaufnahme 534, 536 gebildete Einstellmittellängsachse 548 weist einen Parallelversatz 550 zur Analagefläche 546 der Zangenführung 518 für die Grundplatteneinheit 36 auf. Dadurch lässt sich die Zangenführung durch ein einziges Einstellmittel 510 verstellen. Insbesondere lässt sich die Zangenführung 518 dadurch Werkstückanlageflächennah bzw. Werkstücknah positionieren. Eine Führung eines Sägeblatts 14 ist dadurch sehr werkstücknah möglich. Einem Verlaufen des Sägeblatts 14 in einem Werkstück kann im Sägebetrieb der Stichsäge 10 zumindest reduziert werden.
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Zur Fixierung der Zangenführung 518 an der Stichsäge 10, bzw. der Grundplatte 16 weist die Zangenführung 518 eine Fixiermittelausnehmung 552, hier also für die Fixierschraube 602 auf. Diese ist somit als Schraubenloch, bevorzugt als Schraubenlangloch ausgebildet, um die Zangenführung bzgl. der Querführung des Sägeblatts zu kalibrieren, bzw. ab Werk einzustellen. Das Langloch erstreckt sich quer zur Längsausrichtung xz der Zangenführung 518. Eine Anlagefläche 546 der Zangenführung 518 ist zur reibschlüssigen Anlage an der Grundplatteneinheit 36 vorgesehen, wobei die Anlagefläche 546 die vorgenannten Formschlussmittel 554 aufweist. Das/Die Formschlussmittel 554 ist/sind vorteilhaft Stege, insbesondere mehrere, parallele Stege 556. Sie erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Längsausrichtung xz der Zangenführung 518 bzw. zur Längsausrichtung der Zangenarme 520, 522. Sie sind insbesondere im Bereich des Jochs 524. Vorteilhaft umgeben sie eine Fixiermittelausnehmung 552, insbesondere beidseitig vorteilhaft spiegelsymmetrisch beidseitig.
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Die Zangenarme 520, 522 sind zumindest teilweise asymmetrisch zueinander ausgebildet. Die, die Führungsbacken 530, 532 tragenden Endbereich 526, 528 der Zangenarme 520, 522 und/oder die Führungsbacken 530, 532 sind vorteilhaft symmetrisch, insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, vorteilhaft spiegelsymmetrisch im Wesentlichen zu einer Trenn- oder Sägeebene 150.
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Der erster Zangenarm 520 ist biegesteifer als der zweite Zangenarm 522 ausgebildet, insbesondere biegesteifer in einer Ebene parallel zur Werkstückanlagefläche 88. Der erste Zangenarm 520 ist im Wesentlichen biegesteif und der zweite Zangenarm 522 zumindest biegsamer ausgebildet, insbesondere um ein vielfaches biegsamer, beispielsweise um ein 5-15 biegsamer. Während der zweite Zangenarm dazu vorgesehen ist sich um bis zu 1,5mm, vorteilhaft 1,2 mm zu verlagern, verlagert sich der erste Zangenarm 520 derweil nur um 0-0,3 mm, insbesondere 01,-0,2 mm, also nur um einen Bruchteil davon. Der zweite Zangenarm 522 ist somit dazu vorgesehen bei einem Anziehen des Einstellmittels 510 elastisch verlagert zu werden, insbesondere hin zum ersten Zangenarm 520. Beim Lösen des Einstellmittels 510 biegt sich der zweite Zangenarm 522 elastisch in seine Ausgangslage zurück. Damit ist die Zangenführung 518 zur asymmetrischen Verlagerung der Zangenarme 520, 522 vorgesehen. Dies ist vorteilhaft, da die Werkzeugaufnahme 504 die eingesetzten Sägeblätter 14 vorteilhaft einseitig gegen eine feststehende Klemmbacke klemmt. Der biegesteife erste Zangenarm 520 ist vorteilhaft auf der Seite der feststehenden Klemmbacke der Stichsäge 10 angeordnet, insbesondere bezogen auf die Trennebene 150. Beim Einsetzen unterschiedlich dicker Sägeblätter, typisch sind bei Stichsägen 0,8-1,7 mm dicke Sägeblätter, insbesondere 0,9-1,5 mm dicke Sägeblätter 14, kann ein Abstand 506 des zweiten Zangenarms 522 bzw. der Führungsbacke 532 vom ersten Zangenarm 520 bzw. dessen Führungsbacke 530 entsprechend verändert werden.
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Der zweite Zangenarm 522 weist einen Quersteg 558 quer zur Ausrichtung 522 des Zangenarms auf, insbesondere quer zur Ausrichtung der Längsachse xz der Zangenführung 518. Der Quersteg 558 dient als Anschlagmittel 544, insbesondere als Biegebegrenzungsmittel, vorteilhaft als Überlastschutz. Ein Anwender kann beim Anziehen des Einstellmittels 510 damit die Zangenführung nicht oder zumindest nur erschwert beschädigen, insbesondere nicht plastisch verformen. Da er eine Auslenkung der Zangenführung 518 auch nicht unmittelbar einsehen kann, ist dies vorteilhaft. Der erste Zangenarm 520 weist ein Gegenanschlagmittel für den zweiten Zangenarm 522 auf. Vorteilhaft sind an der Grundplatteneinheit 36 bzw. der Grundplatte 16 zwei Symbole 626, 628 für die Parallel- bzw. Backenführung des Sägeblatts 14 angeordnet (vgl. z.B. 1). Rechts der Werkzeugmittelöffnung 514 bzw. des Durchganslochs 604 Pfeile die auf ein Sägeblatt zugerichtet sind, links davon Pfeile, die vom Sägeblatt weggerichtet sind. Damit kann ein Nutzer intuitiv erkennen, dass durch Drehen des Werkzeugs, insbesondere des Sechskantschlüssels bzw. des Einstellmittels 510 nach recht der Abstand 506 verringert und durch drehen nach links der Abstand 506 vergrößert wird.
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Der erste Zangenarm 520 ist abschnittsweise zweiarmig ausgebildet, vorteilhaft aufweisend ein in Längsachsrichtung verlaufendes Langloch 560. Der erste Zangenarm 520 weist abschnittsweise in etwa eine mehrfache, vorteilhaft eine dreifache Breite 562 auf wie der insbesondere gegenüberliegende zweite Zangenarm 522, bzw. wie dessen Breite 564. Damit ist der zweite Zangenarm biegesteifer. Zudem kann er leicht gebaut sein. Sein Flächenträgheitsmoment ist gegenüber dem des zweiten Zangenarms 522 erhöht.
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Die Klemm- oder Einstellmittelaufnahmen 534, 536 ist angrenzend an den Quersteg 558 des zweiten Zangenarms 522 und/oder angrenzend an den verbreiterten Bereich des ersten Zangenarms 520 angeordnet. Sie ist auf einer in Längsachsrichtung xz dem Joch 524 abgewandten Seite und/oder den Führungsbacken 530, 532 zugewandten Seite der Zangenführung 518 angeordnet. Durch diese Anordnung kann eine Bruchgefahr oder eine Überlastungsgefahr der Zangenarme 520, 522 vermieden werden. Die um eine vielfache geringere Biegsamkeit des erste Zangenarms 520 wird dadurch zumindest beeinflusst, mitunter auch ermöglicht. Dadurch werden die Klemm- und Einstellmittelaufnahmen 534, 536 torsionssteifer durch die Zangenarme 520, 522 aufgenommen.
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Die Zangenführung 518 weist ein Einführ-, Zentriermittel und/oder Formschlussmittel 566 auf, welches insbesondere im Wesentlichen orthogonal absteht von einer Anlagefläche 546 zur Anlage an der Grundplatteneinheit 36. Es ist zumindest teilweise spitzwinklig zulaufend, insbesondere zu seinem freien Ende spitzwinklig zulaufend ausgebildet. Quer zu einer Längsachse xz der Zangenführung 518 ist es vorteilhaft verdickt an gegenüberliegenden Enden ausgebildet, insbesondere hantelförmig verdickt ausgebildet.
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Die Führungsbacken 530, 532 weisen gegenüberliegende Führungsflächen 568, 570 für ein Sägeblatt 14 der Stichsäge 10 auf, insbesondere für gegenüberliegende Seitenflächen eines Sägeblatts 14. Die gegenüberliegende Führungsflächen 568, 570 weiten sich in Längsachsrichtung xz und/oder quer zur Längsachsrichtung xz insbesondere winkelig 572, 574 zueinander. Insbesondere zudem weisen sie parallel zueinander ausgerichtete Führungsflächen 576, 578 auf. Insbesondere weiten sie sich in Längsachsrichtung xz zu der dem Joch 524 abgewandten Seite hin und/oder in Hubachsrichtung 580, insbesondere in Richtung der Anlagefläche 546.
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Die Zangenarme 520, 522 und/oder Führungsbacken 530, 534 weisen Ablenkflächen 582, 584, 586, 588 auf, insbesondere im Übergangsbereich zwischen einer Anlageflächeebene 546 und den Führungsbacken 530, 534. Die Ablenkflächen erstrecken sich im Wesentlichen in und/oder quer zur Längsachse xz, insbesondere entlang der die Führungsbacken 530, 534 tragenden abgewinkelten Endbereich 526, 528 der Zangenarme 520, 522 und/oder entlang der Führungsbacken 530, 534. Sie weitend sich vorteilhaft in Hubachsrichtung 580, insbesondere zu einer Anlageflächeebene 546 hin, vorteilhaft winkelig. Die in und die quer zur Längsachse xz verlaufenden Ablenkflächen 582, 584, 586, 588 gehen vorteilhaft abgerundet ineinander über. Dadurch lässt sich beim Verlaufen des Sägeblattes 14 und/oder beim Betrieb der Stichsäge 10 mit beschädigtem oder verbogenem Sägeblatt 14, was auch mitten im Betrieb sozusagen plötzlich auftreten kann, ein Bruch der Zangenführung 518, insbesondere von Zangenarmen 520, 522 vermeiden.
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Die Zangenführung 518 weist Stützflächen 590, 592 auf, die in Hubachsrichtung 580 dünner als die Zangenarme 520, 522 ausgebildet sind, insbesondere in Jochrichtung abstehend von den die Führungsbacken 530, 532 tragenden abgewinkelten Endbereich 526, 528 der Zangenarme 520, 522.
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Die Zangenführung ist, insbesondere in Verbindung mit dem Einstellmittel 510 als sogenannte Zangenführungseinheit 518, an der Grundplatte 16 der Stichsäge 10 aufgenommen. Zum Einstellen eines Querspiels 502 eines in eine Werkzeugaufnahme 504 der Stichsäge 10 eingesetzten Sägeblatts 14 wird ein Werkzeug, insbesondere Sechskantschlüssel in eine seitliche Werkzeugmittelöffnung 514 der Grundplatte gesteckt und durch sie, insbesondere durch die hohlkegelstumpfförmige Ausgestaltung Werkzeugmittelöffnung 514 bzw. des Durchgangslochs 604, zum Einstellmittel 510, insbesondere dem Innensechskantschraubenkopf der Stellschraube 512 geführt.
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Funktionsschnittstelle
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16 zeigt eine Funktionsschnittstelle 108 in einer Draufsicht, 1 und 2 jeweils in einer perspektivischen Ansicht. Wie bereits erwähnt umfasst die Stichsäge 10 eine Gehäuseeinheit 12 und einer Grundplatteneinheit 36, umfassend zumindest eine Grundplatte 16, wobei die Gehäuseeinheit 12 ein Motorgehäuse 68 umfasst dessen Längsachse x sich im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückanlagefläche 88 der Grundplatteneinheit 36 erstreckt. Auf einer der Werkstückanlagenfläche 88 abgewandten Oberseite 94 des Motorgehäuses 68, ist eine Funktionsschnittstelle 108, insbesondere als HMI angeordnet. Sie dient zumindest zur Einstellung von Betriebsstufen einer Antriebseinheit 46, insbesondere eines Elektromotors 24. Sie dient zur Ausgabe von Betriebsparametern. Sie umfasst Displays 98 und/oder Einstelltasten 100.
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Die Funktionsschnittstelle 108 ist zwischen einer Batterieschnittstelle 66 und einem Handgriff 76 angeordnet, insbesondere einem die Antriebseinheit 46 bzw. den Elektromotor 24 umgebenden vorteilhaft stabförmigen Handgriff 76, 78 einer Stabstichsäge 102 nach 1; oder zwischen einer Batterieschnittstelle 66 und einem bügelförmigen Handgriff 106 einer Bügelstichsäge 104 nach 2.
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Die Funktionsschnittstelle 108 ist im Bereich einer Verbreiterung 96 und/oder Verdickung des Motorgehäuses 68 angeordnet ist, insbesondere im Heckbereich 138. Diese ist im Wesentlichen eine quadratischen oder rechteckigen Verbreiterung 96 und/oder Verdickung. Vorteilhafthaft ist die quadratisch Verbreiterung 96 und/oder Verdickung in einem Endbereich 176 des Motorgehäuseabschnitts 68 der Stichsäge 10 angeordnet. Das Motorgehäuse 68 weist im Bereich der Verbreiterung 96 und/oder Verdickung eine größere Breite 96 auf als im Handgriffbereich 76, bzw. den die Antriebseinheit 46 umgebenden Bereich des Motorgehäuses 68. Dort ist das Motorgehäuse auch im Wesentlichen rund oder oval, insbesondere kreisförmig oder oval.
Die Breite 96 des verbreiterten und/oder verdickten Bereichs ist vorteilhaft 10-50%, insbesondere rund 30% größer als die Breite 650 des Handgriffbereichs 76, bzw. des die Antriebseinheit 46 radial umgebenden Bereichs des Motorgehäuses 68. Die Breite 96 beträgt rund 65 mm, gegenüber einer Breite 650 von 50 mm. Ebenso ist die Dicke des die Funktionsschnittstelle 108 aufnehmenden Motorgehäusebereichs, insbesondere zwischen dem zweiten Verbindungsbereich 20 und der die Funktionsschnittstelle 108 umgebenden Gehäuseoberfläche, sozusagen parallel zur Hubachse y, rund 10-50% größer, insbesondere rund 25% größer als die Dicke des Handgriffbereichs 76, bzw. des die Antriebseinheit 46 radial umgebenden Bereichs des Motorgehäuses 68. Hier sind es rund 70-75 im Bereich der Funktionsschnittstelle 108 mm gegenüber 60 mm im den Elektromotor 24 radial umgebenden Bereich des Motorgehäuses 68.
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Die Funktionsschnittstelle 108 ist bezogen auf eine Längsachse x der Stichsäge 10, bzw. des Motorgehäuses 68, gegenüber eines zweiten, insbesondere abstützenden Verbindungsbereichs 20 zwischen der Gehäuseeinheit 12 und der Grundplatteneinheit 36 angeordnet. Der zweiten Verbindungsbereichs 20 ist wie bereits erläutert vom ersten Verbindungsbereich 18 beabstandet. Insbesondere bildet sich eine Öffnung 166, insbesondere eine Durchgriffsöffnung 22, insbesondere in der Trennebene 150 geschlossene Öffnung 166 bzw. Durchgriffsöffnung 22, zwischen dem Motorgehäuse 68, der Grundplatteneinheit 36 und den Verbindungsbereichen 18, 20 aus.
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Die Funktionsschnittstelle 108 ist eingelassen in die Oberseite 94 des Motorgehäuses 68 der Gehäuseeinheit 12, bzw. deren Oberfläche. Bei einem Ablegen der Stichsäge 10 zumindest auf einer ebenen Oberfläche in jedweder Lage bleibt die Funktionsschnittstelle 108 daher frei von einer Berührung mit der ebenen Oberfläche, insbesondere unabhängig davon ob eine Wechselakkupack 15 an der Batterieschnittstelle 66 der Stichsäge 10 befestigt ist, oder nicht.
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Die Funktionsschnittstelle 108 ist, insbesondere bei einer als Bügelstichsäge 104 ausgeführten Stichsäge 10, schräg zur Werkstückanlagefläche 88 und/oder zur Längsachse x ausgerichtet ist, insbesondere in einem Winkel von 10-15°, vorteilhaft rund 12,5° - vgl. 2. Sie ist insbesondere zur Frontseite 136 der Stichsäge 10 geneigt. Die Funktionsschnittstelle 108 ist über einen zwischen dem Motorgehäuse 68 und dem Bügelhandgriff 106 ausgebildeten Zwischenraum, insbesondere eine Grifföffnung 118 zugänglich. Durch die winkelige Ausrichtung verbessert sich zumindest die Zugänglichkeit und Sichtbarkeit der Funktionsschnittstelle 108 bei einer Bügelstichsäge 104.
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17 zeigt eine alternative Ausführungsformen einer Stichsäge 10. Sie ist als Stabstichsägen 102 ausgebildet, könnten in Anlehnung an 2 aber auch als Bügelstichsägen ausgeführt sein. Die Stichsäge 10 weist beabstandeten Verbindungsbereiche 18, 20 zwischen Grundplatte 16 und Gehäuseeinheit 12 auf. Das Stützelement 84 ist bogenförmig ausgebildet - insbesondere betrachtet von der Durchgriffsöffnung 22 konvex bzw. betrachtet von einer Werkstückanlagefläche 88 einer Fuß- bzw. Gleitplatte 34 konkav. Das Motorgehäuse 68 der Gehäuseeinheit 12 nimmt auch hier einen Elektromotor 24 auf. Der Elektromotor 24 treibt über ein Hubgetriebe 74, das die die Drehbewegung des Elektromotor 24 in eine Hubbewegung einer Hubstange 26 bzw. einer Abtriebseinheit 52 umwandelt, ein Sägeblatt 14 an. Eine Drehachse bzw. Motorachse 28 des Elektromotor 24 ist koaxial zur Längsachse x der Stichsäge 10 angeordnet. Ein Abstand y1 zwischen einer Werkstückanlagefläche 88 einer Fuß- bzw. Gleitplatte 34 und der Motorachse 28 unterschreitet vorteilhaft 30% einer Länge L der Stichsäge 10, insbesondere <25% der Länge L der Stichsäge 10 (gerechnet ohne Batterie 15). Ein Abstand y1 beträgt hier rund 75 mm. Ein stabförmige Handgriff 78 von einer oberen Grifffläche 30 und einer untere Grifffläche 32 begrenzt. Die obere Grifffläche 30 und die untere Grifffläche 32 enden an einem dem Sägeblatt 14 zugewandten Ende des stabförmigen Handgriffs 78 bzw. im Übergangsbereich 92 zum Hubgehäuse 70 im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene 90. Diese verläuft normal zur Längsachse x verläuft. Ein kürzester Abstand zwischen dem Sägeblatt 14 und der von der Grundplatte 16 und dem Handgriff 76 umschlossenen Durchgriffsöffnung 22 unterschreitet eine Distanz x3 von vorteilhaft weniger als 25% einer Länge L der Stichsäge (ohne Batterie), insbesondere weniger als 20%, hier rund 40-50 mm. Die Stichsäge 10 weist für die wiederaufladbare Batterie 15 eine Schnittstelle 40 bzw. Batterieschnittstelle 66 auf. Ein kürzester Abstand X2 zwischen der Schnittstelle 40 für die wiederaufladbare Batterie 15 und dem zweiten Verbindungsbereichs 20 unterschreitet 20%, vorteilhaft 15%, insbesondere beträgt er rund 1-10% der Länge L der Stichsäge 10. Das hat den Vorteil, dass bei einem Sturz der Stichsäge 10 z.B. auf den Boden, wenn beispielsweise die Grund- bzw. Fußplatte 16, 34 zuerst auftrifft, eine Kraft F1 möglichst nah an der Batterie 15, bzw. im Heckbereich des Motorgehäuses 68 eingeleitet werden kann. Hätte die Stichsäge keinen zum ersten Verbindungsbereich 18 beabstandeten angeordneten zweiten Verbindungsbereich 20, insbesondere mit einer Durchgriffsöffnung 22, müsste die Kraft über den ersten bzw. vorderen Verbindungsbereich 18 übertragen werden, was diesen belasten könnte, insbesondere aufgrund des hohen Gewichts und einer damit einhergehenden Fallkraft F2 der Batterie 15. Diese würde dafür dann an einem langen „Hebelarm“ des Motorgehäuses 68 wirken, so wirkt sie an einem kurzen das die Kraft F2, über den Verbindungsbereich und die Gegenkraft F1 abgestützt ist. Über den zweiten Verbindungsbereich 20 wird die Kraft F1 somit möglichst unmittelbar zwischen der Gehäuseeinheit 12 und Grundplatte 16 abstützend übertragen.