DE202009017338U1 - Hilfsvorrichtung für eine Werkzeugführung, insbesondere Sägeblattführung - Google Patents

Hilfsvorrichtung für eine Werkzeugführung, insbesondere Sägeblattführung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/025Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames of arrangements for guiding the saw blade

Abstract

Hilfsvorrichtung für eine Werkzeugführung, insbesondere eines Sägeblattes mit zwei Führungselementen (4), die über einen Stellmechanismus (5, 6, 33, 32) von einer Ruheposition in eine Führungsposition bewegbar sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Der Stand der Technik geht von Halte- Stütz- und Spannvorrichtungen zur positionsgetreuen Führung des Einsatzschneidwerkzeuges aus. Dies findet insbesondere bei Stichsägen Verwendung. Bei gewerblichen Stichsägen ist die Bezeichnung „Precision-Control” bekannt. Dieses ist heute bei der Stichsäge „GST 135” im Markt eingeführt – beschrieben in Patentanmeldung DE 103 08 828 A1 . Es sind weitere Anmeldungen zu dem Thema bekannt.
  • Die bisherigen Systeme bei Handwerker-Geräten sind direkt mit dem Hubmechanismus gekoppelt und daher bisher noch kostenaufwendig. Bei diesen Sägen mit Gleitmechanismus haben sich einige Schwachpunkte wie Wärmeentwicklung und mechanischer Abrieb am Sägeblatt feststellen lassen. Diese können mit dem im folgenden beschriebenen System eliminiert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein separates oder aber auch integrierbares System zu haben, welches das präzise und exakte Führen von Werkzeugen, insbesondere Schneidwerkzeugen bspw. Sägeblättern übernimmt. Durch die Hilfsvorrichtung wird eine präzise Führung des Werkzeuges erreicht, insbesondere wird ein gerader Schnittverlauf gewährleistet, bei dem das Sägeblatt nahezu senkrecht in das Werkstück eintauchen kann und somit präzisere Senkrechtsschnitte ermöglicht werden können. Insbesondere der Werkstoff Holz weist eine gewisse Inhomogenität bzw. Maserungen auf bei denen das Sägeblatt im Werkstück verläuft. Mit der Hilfsvorrichtung wird das seitliche Verlaufen des Sägeblatts im Werkstück minimiert bzw. verhindert.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Hilfsvorrichtung für eine Werkzeugführung, insbesondere eines Sägeblattes mit zwei Führungselementen, die über einen Stellmechanismus von einer Ruheposition in eine Führungsposition bewegbar sind.
  • In einer weiteren Ausführung sind die Führungselemente in Form von drehbar gelagerten Zylindern ausgebildet sind.
  • In einer weitern Asuführung ist der Stellmechanismus als Schiebemechanismus ausgebildet ist, der über einen Hebel von einer Ruheposition in eine Führungsposition bewegbar ist.
  • In einer weiteren Ausführung wird die Bewegung der Führungselemente durch geneigte Flächenpaare bewirkt wird, die zwischen den Führungselementen und dem Stellmechanismus angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführung ist der Stellmechanismus stufenlos oder in Raststufen bewegbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Stichsäge mit der Hilfsvorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Hilfsvorrichtung;
  • 3 einen Gleitschuh mit einem Deckel;
  • 4 den Gleitschuh ohne Deckel mit einem Hebel als Stellmechanismus;
  • 5 den Gleitschuh mit einer weiteren Ausführungsform des Hebelmechanismus;
  • 6 die Ausführungsform der 5, bei dem die Führungselemente in einer Offenposition sind;
  • 7 eine schematische Ansicht von unten auf den Gleitschuh mit einer schematischen Darstellung des Hebels in der Offenposition und in der geschlossenen Position zusammen mit der schematischen Darstellung der Führungselemente in der Offenposition und in der geschlossenen Führungsposition;
  • 8 eine weitere Ausführungsform mit einem Kipphebel als Stellmechanismus;
  • 9 eine Anordnung der 8 mit Abdeckung und einem eingespannten Sägeblatt; und
  • 10 eine schematische Darstellung der Bewegungsmöglichkeiten des Kipphebels.
  • In den folgenden Beschreibungen und Darstellungen wird die Hilfsvorrichtung bei einer Stichsäge erklärt, beschrieben und dargestellt. Die Hilfsvorrichtung kann jedoch bei jeder Art von Werkzeug, insbesondere Elektrowerkzeug, eingesetzt werden, bei dem ein bewegbares Teil zu führen ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer im Gleitschuh angebrachten Hilfsvorrichtung, die zum Verspannen und somit zum Führen des Sägeblatts dient (1). Die Hilfsvorrichtung weist einen Spannmechanismus auf der im Wesentlichen aus Stell- und Führungsbauteilen, Spannbacken 3 mit Rollen 4, Schiebeelement 5 und Hebelelement 6. Diese Spann- und Führungselemente gewährleisten zusammen mit den Schalen- oder Fassungselementen Gleitschuh 7 und Deckel 8 die Stabilität und Führungsgenauigkeit des Sägeblatts beim Sägen (2).
  • Die gesamte Hilfsvorrichtung mit integriertem Mechanismus ist von der „herkömmlichen” Stichsäge abnehmbar. Bisherige Systeme sind an/in oder direkt mit der Stichsäge ver- bzw. angebaut. Mit dem hier beschriebenen separaten System ergibt sich ein geringerer Kostenaufwand. Das abnehmbare System lässt sich bei Bedarf universell auf mehreren Maschinen anwenden. Bisher durchgeführte Tests haben gezeigt, dass aufgrund der tieferen Stellung der Spannelemente eine höhere Präzision gegenüber dem bisher verwendeten, integrierten System erzielt werden kann.
  • Der gesamte Mechanismus erfolgt dabei durch formgebundene Stell- und Führungselemente, um bei anfallendem und festsetzendem Staub das Versagen zu verhindern. Sich festsetzender Staub und Schmutz ist somit an möglichen Federelementen mit geringer Rückstellkraft bestenfalls zu vermeiden. Daher bietet ein System ohne Federelemente eine geringere Störanfälligkeit bzw. eine höhere Lebensdauer.
  • Das Sägeblatt 1 wird mittels Rollen 4 an der Seite geführt (2). Ggf. sind anstatt der Rollen auch reine Gleitelemente möglich.
  • Verspannen des Sägeblatts (4 bis 7)
  • Beim Verschieben des Stellelements Hebel 6 wird der Schieber 5 in Richtung des Sägeblatt (= nach vorne) bewegt. Die Auslegerarme des Schiebers drücken die Spannbacken 3 zum Sägeblatt 1 (= nach innen). Die Rollen 4 werden von beiden Seiten an das Sägeblatt geschoben und/oder ggf. angedrückt, so dass das Sägeblatt nicht mehr zur Seite (= links/rechts zur Schubbewegung) verschoben werden kann.
  • Entspannen des Sägeblatts
  • Das Entspannen des Sägeblatts funktioniert entsprechend rückwärtig dem oben beschriebenen Verspannen des Sägeblatts Dabei wird der Hebel entsprechend in die andere Stellung bewegt. Siehe hierzu 47.
  • In den 14; 57 und 810 werden verschiedene Stellmechanismen bzw. Alternativen dargestellt vorgestellt. Das Grundsatzkonzept ist/bleibt jedoch gleich bzw. ähnlich.
  • Mit seitlich angestellten Flügelelementen (links und rechts) lässt sich einerseits das Winkelverstellen der Fußplatte 2 zum Gerät und andererseits die Verstellung des Pendelhubumschalters verhindern. Diese sind für das Gesamtsystem ggf. vorteilhafte Sicherungsredundanzen bzw. konstruktive Sicherungskodierungen die mögliche Fehleinstellungen seitens des Kunden verhindern sollen.
  • Als zusätzliche Unterstützung der beim Sägen auftretenden Gegenkräfte in Sägerichtung ist zu berücksichtigen dass bspw. am Schieberelement 5 eine entsprechende Stützhilfe angebracht ist die das Säge(stamm)blatt von hinten unterstützt. Dies ist insbesondere bei Stichsägen sinnvoll in der die Hilfsvorrichtung direkt in die Stichsäge integriert ist und für die kein oder wenig Platz für einen Rollenhebel (10) besteht.
  • Das System ist grundsätzlich so konstruiert, dass es die geforderten Dauerlaufleitungen besteht. Bei der Konstruktion ist somit grundsätzlich zu gewährleisten, dass der Kunde das System nicht falsch anbringen kann und das System auch nicht außer durch mutwillige Zerstörung modifizieren kann. Es ist allerdings denkbar bspw. für spezielle Kundengruppen nützlich einen Wechseleinsatz anzubieten. Der verschlissene Wechseleinsatz (Ersatzteil-baugruppe) kann einfach vom Kunden ausgebaut und der neue Bausatz entsprechend einfach wieder eingebaut werden.
  • Einsatzgebiet
  • Das Haupteinsatzgebiet liegt im Bereich von Elektrowerkzeugen insbesondere Hub- und Stichsägen aber auch Kreissägen oder andere elektrisch betriebene Schneiwerkzeuge.
  • 4 zeigt ein einer schematischen Darstellung das Sägeblatt 1, das von zwei gegenüber liegenden Stützrollen 4 in der Bewegungsrichtung an gegenüber liegenden Seitenflächen geführt ist. Die Stützrollen 4 sind in Spannbacken 3 dreh bar gelagert. Außenseiten der Spannbacken 3 liegen an Innenseiten von gegenüber liegend angeordneten Schieberarmen 32, 33 eines Schiebers 5 an. Die Schieberarme 32, 33 sind in Richtung auf den Hebel 6 in der Weise angeordnet, dass deren Innenseiten konisch zulaufen. Der Hebel 6 ist drehbar über eine Drehachse 30 am Gleitschuh 7 gelagert. Der Hebel 6 weist eine Betätigungsfläche 31 auf, die einer Anlagefläche des Schiebers 5 zugeordnet ist. Durch eine Verdrehung des Hebels 6 um die Drehachse 30 wird durch die Betätigungsfläche 31 der Schieber 5 in Richtung auf das Sägeblatt verschoben. Durch die konische Ausbildung der Innenseiten der Schieberarme 32, 33 werden die beweglich gelagerten Spannbacken bei einem Verschieben des Schiebers 5 in Richtung auf das Sägeblatt zueinander in Richtung auf das Sägeblatt 1 verschoben. Die Spannbacken sind über ein Federmittel 34 in eine Ruheposition vorgespannt, in der die Stützrollen 4 einen Abstand von den Seitenflächen des Sägeblattes 1 aufweisen. Weiterhin sind Rastmittel vorgesehen, in denen der Hebel 6 in bestimmten Rastpositionen festgehalten wird. Damit können verschiedene Führungspositionen festgelegt werden, die einen unterschiedlichen Druck der Stützrollen 4 auf das Sägeblatt 1 beinhalten. In dem Ausführungsbeispiel der 4 wird das Sägeblatt 1 seitlich von den Stützrollen 4 eingespannt, wenn der Hebel im Uhrzeigersinn bewegt wird. Wird der Hebel 6 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so lösen sich die Stützrollen 4 vom Sägeblatt 1. Die Spannbacken 3 sind in einer Ebene angeordnet und sowohl in der Ebene als auch senkrecht zur Längserstreckung des Sägeblattes 1 über Führungselemente geführt.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Schieber 5 eine Führungskulisse 41 aufweist, in der ein Führungszapfen 40 des Hebels 6 geführt ist. Die Führungskulisse 41 ist in der Weise ausgebildet, dass abhängig von der Drehposition des Hebels 6 um die Drehachse 30 der Schieber 5 weiter oder weniger weit in Richtung auf die Spannbacken 3 mit den Stützrollen 4 verschoben wird. Der Schieber 5 weist die zwei Schieberarme 32, 33 auf, die in Führungsausnehmungen 36, 37 der Spannbacken 3 geführt sind. In der dargestellten Position sind die Stützrollen 4 in der Führungsposition, in der das Sägeblatt durch die Stützrollen 4 an gegenüber liegenden Seiten geführt ist.
  • 6 zeigt den Stellmechanismus in der Ruheposition, in der die Stützrollen 4 einen Abstand vom Sägeblatt aufweisen und das Sägeblatt nicht führen. In der Position ist der Schieber 5 gegenüber der Führungsposition der 5 in Richtung auf die Drehachse 30 zurück geschoben.
  • 7 zeigt den Gleitschuh von unten mit der Darstellung des Hebels sowohl in der Ruheposition, bei der keine Führung des Sägeblattes erreicht ist, als auch in der Führungspositon, bei der das Sägeblatt von den Führungsrollen geführt wird.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein weiterer Hebel 21 vorgesehen ist, der über eine weitere Drehachse 20 verschwenkbar am Gleitschuh 7 gelagert ist. In dieser Ausführungsform ist die weitere Drehachse 20 quer zum Gleitschuh 7 angeordnet. Der weitere Hebel 21 weist einen ersten und einen zweiten weiteren Hebelarm 22, 23 auf. Der erste und der zweite weitere Hebelarm 22, 23 weisen auf einander zugewandten Innenseiten 24, 25 konisch nach oben zusammen laufende Seitenflächen auf. Die Spannbacken weisen in dieser Ausführungsform auf Außenseiten, die den Innenseiten des zweiten weiteren Hebelarms 22, 23 zugeordnet sind, eine Anlagefläche für die Innenseiten der ersten und der zweiten Hebelarme 22, 23 auf. Die Spannbacken 3 sind durch das Federelement 34 nach außen in Richtung auf den ersten und den zweiten weiteren Hebelarm 22, 23 vorgespannt. 8 zeigt die Hilfsvorrichtung mit den zwei Führungselementen in Form von Stützrollen 4, die sich in der Führungsposition befinden und am nicht dargestellten Sägeblatt anliegen. Wird der weitere Hebel 21 um die Drehachse 20 geschwenkt, so werden der erste und der zweite weitere Hebelarm 22, 23 nach oben bewegt und die Spannbacken 3 werden durch das Federelement 34 nach außen vom Sägeblatt weggedrückt. Auf diese Weise können die Stützrollen in die Ruheposition bewegt werden.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können auch die Spannbacken auf den Außenseiten 26, 27, die den Innenseiten 24, 25 der weiteren Hebelarme zugewandt sind, geneigt angeordnete Flächen aufweisen, so dass beim Absenken der weiteren Schieberarme 22, 23 die Führungsrollen von der Ruheposition nach innen zum Sägeblatt 1 in die Führungsposition bewegt werden. Das Prinzip der Bewegung der Führungsrollen beruht auf geneigt angeordneten Führungsflächen, die entweder an den Hebelarmen und/oder an den Spannbacken angeordnet sind.
  • 9 zeigt die Ausführungsform der 8 mit dem Sägeblatt 1 und der Fußplatte 2.
  • 10 zeigt die Bewegungsmöglichkeiten des weiteren Hebels 21 mit der Drehung um die weitere Drehachse 20.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 000000242519 B2 [0001]
    • - EP 000000521263 A1 [0001]
    • - EP 000000521263 B1 [0001]

Claims (6)

  1. Hilfsvorrichtung für eine Werkzeugführung, insbesondere eines Sägeblattes mit zwei Führungselementen (4), die über einen Stellmechanismus (5, 6, 33, 32) von einer Ruheposition in eine Führungsposition bewegbar sind.
  2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungselemente in Form von drehbar gelagerten Zylindern (4) ausgebildet sind.
  3. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Stellmechanismus als Schiebemechanismus (5) ausgebildet ist, der über einen Hebel (6) von einer Ruheposition in eine Führungsposition bewegbar ist.
  4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Bewegung der Führungselemente durch geneigte Flächenpaare bewirkt wird, die zwischen den Führungselementen (4) und dem Stellmechanismus (5) angeordnet sind.
  5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Stellmechanismus stufenlos oder in Raststufen bewegbar ist.
  6. Elektrowerkzeug mit einer Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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