DE344647C - Selbstverkaeufer fuer Duftfluessigkeiten - Google Patents
Selbstverkaeufer fuer DuftfluessigkeitenInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F13/00—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
- G07F13/08—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs in the form of a spray
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Selbstverkäufer für Duftflüssigkeiten, bei dem
gleichzeitig durch die Tätigkeit der Verausgabungsmittel eine Anpreiseeinrichtung betätigt
wird.
Selbstverkäufer von Duftflüssigkeiten, deren Verausgabung durch· Einwirkung von Druckluft
erfolgt, sind bereits bekannt geworden, wie auch Anpreiseeinrichtungen an Selbstverkäufern
nichts Neues sind.
Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet
sich der Erfindungsgegenstand wesentlich durch die Art der Inbetriebsetzung der Einzelteile sowie durch die dieser
angepaßten eigenartigen Gestalt und Arbeitsweise der letzteren, wie im folgenden näher
beschrieben ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand' beispielsweise dargestellt, und zwar
zeigen:
Abb. ι einen senkrechtenMittelschnitt durch
die Gesamtanordnung,
Abb. 2 einen Einzelteil in Ansicht,
Abb. 3 eine Schnittansicht nach Linie A-A as · d'er Abb. 1 in größerem Maßstabe,
Abb. 4 eine Ansicht eines Einzelteiles von D nach Abb. 1 gesehen, in größerem Maßstäbe^
Abb. 5 eine Schnittansicht nach Linie F-F der Abb. 4,
Abb. 6 eine Ansicht, von E gesehen, nach Abb. ι in größerem Maßstabe, hierzu in
Abb. 7 eine Schnittansicht nach Linie G-G der Abb. 6,
Abb. 8 eine Schnittansicht nach Linie B-B der Abib. 1,
Abb. 9 eine Teilansicht nach Linie C-C der
Abb. i,
Abb. 10 eine Innenansicht auf die vordere Gehäusewand,
Abb. 11 eine bildliche Darstellung.
Der Selbstverkäufer ist in seiner äußeren Form den bekannten ähnlich. Die zur Verausgabung
der Duftflüssigkeiten führenden Vorgänge werden durch-das Gewicht des eine
Plattform betretenden Käufers ausgelöst, weleher, nachdem er vorher in noch näher beschriebener
Weise die gewünschte Duftsorte eingestellt hat, ein Geldstück einwirft, durch das in bekannter Weise die Bewegungsmittel
ausgelöst werden, worauf er einen kleinen, an der Vorderseite des* Selbstverkäufers angebrachten
Schlauch zur Hand nimmt, und sich die gewünschte Duftfmssigkeit mittels der
Vorrichtung entgegenblasen läßt. Während dieses allgemeinen Vorganges werden zwei
durch seitliche Scheiben sichtbar werdende Schaufelder jeweils um ein Feld weitergeschaltet.
Durch Verlassen der Plattform wird die innere Einrichtung wieder in die Gebrauchslage zurückgeschaltet, und kann
nunmehr der Vorgang von neuem beginnen.
Zur Inbetriebsetzung des Selbstverkäufers stellt sich der Käufer auf die Plattform 1.
Hierauf stellt er mittels eines verschiebbaren Anzeigerknopfes 2, welcher auf der Außenwand'
sichtbar wird, die gewünschte Duftsorte
ein. Die mit dem Knopf 2 verbundene zugehörige Stange 3 ist auf der Innenseite der
Vorderwand an einer Feder 4 aufgehängt. In der Vorderwand sind mehrere nebeneinander
befindliche senkrechte Schlitze vorgesehen (s. Abb. 3), welche durch einen gemeinsamen
unteren Schlitz miteinander in Verbindung stehen. Der Knopf 2 kann, entgegen der Wirkung
der Feder 4 nach unten gedrückt, in dem Querscblitz verschoben und in einen dei
senkrechten Schlitze eingestellt werden. Die senkrechten Schlitze sind mit entsprechenden
Aufschriften, welche die betreffende Duftsorte bezeichnen, versehen. Auf der inneren
Wandseite ist der Knopf mittels einer anliegenden Führungsstange 2S geführt. Hiernach
wird der Knopf 2 mit den anliegenden Armen, welche eine Stange 3 umfassen, gleichgerichtet
zur Ebene der Vorderwand geführt. Die Stange 3 ist im oberen Teile mit einem Auge
versehen, in welches ein Zapfen eingreift, der zwischen einer Gabel eines Hebels 34 (Abb. 1)
eingesetzt ist. Die Stange 3 ist im unteren Teile mit einem Haken versehen, welcher
unter entsprechende gleichgerichtete, nebeneinander gelagerte Körper 38 greift, die die
Ventilgestänge für einzelne zu den verschiedenen Behältern der Duftflüssigkeiten führende
Ventile bilden. Es kann sonach'durch Verschiebung des Knopfes 2 und der mit diesem
zusammenhängender inneren Glieder zunächst die Einstellung der gewünschten Duftsor.te
vollzogen werden. In dieser Stellung verbleibt die Einrichtung bis zur Beendigung
der übrigen Vorgänge. Das Geldstück wird durch den Geldeinwurf in bekannter Weise
dem Selbstverkäufer zugeführt. Die hierbei verwendeten Münzprüfer sind bei anderen
Selbstverkäufern bekannt geworden, so daß sich eine Beschreibung erübrigt. Nach Durchlaufen
des Prüfers wird das Geldstück durch einen Geldfallschacht b weitergeführt und
mit einer gewissen Fallkraft auf den am Ende des Geldfallschachtes angeordneten, quer zu
diesem gerichteten Auslöserhebel 5 geführt (Abb. ι und 9), woibei der Hebel 5 eine Bewegung
nach unten vollzieht und; das Geldstück in einen Sammelbehälter c gelangen läßt.
Diese Bewegung des Hebels 5 gibt einen Gewichtshebel
8 (Abb. 1) frei, welcher zwischen den Wangen 7 eines Blechkörpers frei beweglich
ist. Am Ende trifft die Stange 8 auf die Schlußwand des U-förmigen Querschnitt besitzenden
Körpers 7 auf und löst durch diese Schlagwirkung den mit dem Körper 7 verbundenen
Sperriegel ya. Hierdurch wird auch
der Arm 9 eines drehbar gelagerten Spannhebels g frei. Letzterer ist durch eine Stange
mit dem mittleren Gelenkzapfen einer 6c Schere 12, 15 verbunden und empfängt durch
diese infolge eines weiter unten beschriebenen • Vorganges eine nach oben gerichtete Bewegung,
so daß der Doppelhebel mit dem Arm 9 ■ in der Pfeilrichtung nach Abb. 1 ausschwenkt
und in die gestrichelt dargestellte Stellung gelangt. Diese Bewegung der Stange 22 wird
durch die Gewichtsbelastung der Plattform 1 hervorgerufen. Letztere ist mittels diagonal
gerichteter Gestänge 10 und 11, welche über
Kreuz gelegt sind, mit entsprechenden nebeneinander geführten Zug- und Schubstangen 13
und' 14 durch Gelenke verbunden, derart, daß zu guter Letzt die Arme 12, 15 einer Nürnberger
Schere 16 in Richtung der eingezeichneten Pfeile einander genähert werden, wodurch
die Schere selbst eine nach oben gerich- : tete Bewegung vollführt. Da die Stange 22
I (s. auch Abb. 8) an den mittleren Achszapfen i der Schere angeschlossen ist, nimmt sie an
der Bewegung nach oben teil. Durch die Scherenarme wird gleichzeitig ein Kolben d
■ einer Luftpumpe e nach oben bewegt. Der : Kolben ist mit einem Rückschlagventil f versehen,
das sich beim Rückgange des Kolbens j öffnet. Die in dem Kolben eingepreßte Luft
j gelangt durch eine Leitung 17 und' durch ein J Rückschlagventil 18 in eine Gummihülse 19,
j die in einem kugelförmigen Körper 20 einge- ! schlossen ist und im oberen Teile durch ein
j Ventil 21 geschlossen wird. Durch die in die ! Gummikörper 19 eintretende gespannte Luft
1 dehnt sich letzterer aus, bis er Widerstand an den Wänden des ihn umschließenden Behäl-I
ters 20 findet. Diese Vorgänge haben sich I abgespielt, ehe weitere Vorgänge, welche nunj
mehr erläutert werden, in Erscheinung ge-I treten sind.
Der Hebelkörper g (Abb. 1) nimmt bei seiner in Pfeilrichtung ausgeführten Bewe-
! gung die mittels eines Hakens ihn Übergrei-I
fend'e Zugstange 24 mit nach rechts in die ge- ; strichelt dargestellte Lage. Mit der Zug-'
stange 24 ist durch vorspringende Zapfen 26 I der doppelarmige drehbar gelagerte Hebel 23
i verbunden. Dieser gelangt demnach aus der Anfangsstellung in die gestrichelt dargestellte
j Stellung nach Abb. 1 und gibt hierbei einen Hebel 28 frei, welcher durch ein Gegengewicht
um einen Drehpunkt Λ in Pfeilrichtung umgelegt wird. Auf dem Hebel 28 ruht
der mit einem Gegengewicht 35 ausgestattete doppelarmige'drehbar gelagerte Hebel 34, der
beim Umlegen des Hebels 28 gleichfalls eine Schwenkung in der Pfeilrichtung vollzieht
und hierbei am anderen Ende die Hakenstange 3 mit nach oben nimmt. Diese ist
(s. auch Abb. 3) mit einer der Zugstangen von Ventilkörpern 38 verbunden, welche die Zugangskanäle
i von Duftfmssigkeitsbehäliern k
abschließen. Durch die zu Anfang bereits beschriebene Einrichtung kann die Hakenstange
3 mit einem der nebeneinander parallel
geschalteten Ventile 38 verbunden werden,
welche jeweils mit einem der Gefäße der
Duftflüssigkeitsbehälter k (s. Abb. 8) in Verbindung
stehen. Je nachdem, welche Duftflüssigkeit nun eingeschaltet ist, wird das entsprechende
Ventil 38 angehoben und während kurzer Zeit gelüftet, worauf eine bestimmte
Menge der Duftflüssigkeit in die erweiterte Öffnung 36 eines Kanales einfließt. Im rückwärtigen
Teile des Hebels 28 sind Kurvennuten 31, 32 und 33 angeordnet. In diesem
Teile besteht der rückwärtige Hebel aus zwei parallelen Wandten, welche zwischen sich
einen gewichtbelasteten Doppelhebel 30 aufnehmen, der mittels Zapfen 29 in die Kurvennuten
eingreift. Dieser Hebel 30 ist selbständig und für sich um den Zapfen 1 drehbar.
LIm den gleichen Zapfen ist noch ein anderer, gewichtbelasteter Hebel 25 drehbar angeordnet,
welcher einstweilen unabhängig von der Stellung des Hebels 30 als Sperrhebel für den
nach links gedrehten Hebel 23 wirkt, und diesen erst freigibt, wenn durch die Kurvennuten
und durch Einwirkung des Hebels 30 die Sperrnase 25 seitwärts gedreht wird.
Hierauf wird der Hebel 23 durch das an diesem
angeschlossenen Gegengewicht 37 in seine Anfangslage zurückgedreht, welcher auch den
Hebel 28 und durch diesen den Hebel 34 in die Anfangslage zurückführt. Diese Bewegung
ist ausführbar, sobald die Scheibe gr sich so weit gedreht hat, daß' dieselbe den Haken
der Zugstange 24 freigeben kann. Bei der Bewegung der Zugstange 24 in die gestrichelt
dargestellte Stellung kommen die seitlichen Zapfen 26 über die Führungsleisten des. Hebels
27 in eine Rast desselben, wodurch die Leiste 27 mit dem Blechschacht 7 und dem Gegengewicht 8 nach vorn geführt wird, bis
die ursprüngliche Sperrstellung wieder erreicht ist, und1 der Sperrhebels die Festhaltung
neuerdings bewirkt. Nach Aufhören der Belastung kann die Scheibe g sich wieder in
die Ursprungslage zurückdrehen und fällt hiermit der Hebel 24 wieder in seine Anfangsstellung· zurück. Nachdem der Hebel 23 in
seine Anfangsstellung zurückgeführt wird, nimmt er durch den hastigen Rückschlag vermittels
einer Schnur 39 einen Arm eines Hebels 40 mit, durch welchen das Ventil 21 des
Preßluftbehälters 19, 20 freigegeben wird, die
dann durch den Kanal 42 unter Mitnahme der im Raum 36 angesammelten Duftflüssigkeit
durch das biegsame Metallrohr 41 austritt und auf den Empfänger verspritzt. In den Duftflüssigkeitsbehältern k sind Schwimmer 52 gelagert,
welche durch eine gelenkig unterbrochene Stange 53 mit einem doppelarmigen
Hebel 54, der im Punkt 55 drehbar gelagert
ist, in Verbindung stehen, derart, daß, sobald die Duftflüssigkeitsbehälter annähernd geleert
sind, der Schwimmer einen Zug auf den Doppelhebel 54 ausübt, der durch Stangen 56
und 57 auf eine drehbar gelagerte Anzeigenscheibe 58 übertragen wird, welche in einer
Durchbrechung der Vorderwand sichtbar wird und durch eine entsprechende Aufschrift angibt,
ob der Behälter gefüllt oder geleert ist. Mit dem Hebel 9 der Hebelscheibe g ist fernerhin
noch eine Zugstange 44 verbunden, welche auf eine drehbar gelagerte Kurven-
; scheibe 43 einwirkt, die durch eine Zahnanordnung unter Verwendung einer Sperrklinkenanocdnung
46, 47 auf je ein Zahnrad L 45 einwirkt (s. Abb. 8). Durch diese Anord-'
llung· empfangen die Walzen 48 (Abb. 10)
; eine Drehung. Auf den Walzen 48 und den ! zugehörigen Walzen 49 sind endlose Bänder
, mit Anzeigen o. dgl. aufgezogen, weiche jeweils um - ein Feld bei der Bewegung der
; Scheibe 43 weitergeschaltet werden, wohin- ; gegen die Rückführung der Stange 44 in die
! Anfangslage infolge der Sperrklinkenanordnung nur zu einem Leerlauf der Zahnräder 45
führt. S5
Claims (8)
1. Selbstverkäufer für Duftflüssigkeiten, bei welchem die nach Wahl eingestellte
Duftflüssigkeitssorte durch Druckluft ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Vorgänge zur Verausgabung der Duftflüssigkeit sowie zur Schaltung einer Reklameeinrichtung an
sich bekannter Bauart durch' eine Fußantriebsvorrichtung in Form eines Automatenwaagenpodestes
(1) in Verbindung· mit einem Nürnberger scherenartigen Hebelwerk (10, 11, 13, 14, 12, 15, 16) und
einer auf die Hebelplatte (g) einwirkenden Schubstange (22) ausgelöst werden.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelplatte (g·) mittels eines Zughakens (24)
mit dem Hebel (23) in Verbindung steht, und diesen bei ihrer eigenen Drehung um
seinen Drehpunkt schwenkt, der hierdurch den Gewichtshebel (28) und die mit diesem
verbundenen Teile aus der Sperrstellung freigibt.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelplatte (g) durch ein Schubgestänge (44)
mit einer drehbaren Zabnsegmentplatte (43) in Verbindung steht und letzterem
eine Teildrehung verleiht, welche in weiterer
Folge zur Schaltung einer Reklamevorrichtung dient.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der
Doppelhebel (28) als Sperrglied für den
Doppelhebel (34) dient, dessen kurzer Hebelarm mit den Ventilkörpern der Duftflüssigkeitszuflußleitungen
in Verbindung steht und diese nach seiner Freigabe auslöst.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
rückwärtige Teil des Hebels (28) aus zwei parallelen Wänden besteht, welche zwischen sich einen gewichtbelasteten
Doppelhebel (30) aufnehmen, der mittels Zapfen (29) in einer Kurvennut (32) geführt
wird und als Auslöseglied' für einen Hebel (25) dient, der seinerseits als
Sperrglied für den ausgelösten Hebel (23) dient.
6. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zughaken (24) bei der Drehbewegung des Hebelkörpers (g) durch Stifte (26), welche
vor entsprechende Anschläge eines Hebels (27) treten, die Sperrglieder (7, 8) in die
Anfangslage zurückführt.
7. Ausführungsform nach Anspruchs und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (23) bei seinem Rückgange in die Sperrstellung vermittels eines Seilzuges das \rentil der Druckluftleitung öffnet.
8. Auswahlvorrichtung für die Duftflüssigkeitssorten an einem Selbstverkäufer
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand des Selbstverkäufers
ein Griffknopf (2) mit anschließender nach · innen reichender Tragstange horizontal
und vertikal verschiebbar ist, die einen Haken trägt, durch dessen Verschiebung und Einstellung vermittels des
Knopfes (2) die Verbindung des Auslösehebels (34) mit den verschiedenartigen Duftstoffbehältern hergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE344647T | 1920-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE344647C true DE344647C (de) | 1921-11-28 |
Family
ID=6253301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920344647D Expired DE344647C (de) | 1920-05-20 | 1920-05-20 | Selbstverkaeufer fuer Duftfluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE344647C (de) |
-
1920
- 1920-05-20 DE DE1920344647D patent/DE344647C/de not_active Expired
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