DE3441645A1 - Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial

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DE3441645A1
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DE
Germany
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hindered phenol
aromatic carboxylic
color
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Withdrawn
Application number
DE3441645A
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English (en)
Inventor
Keiso Fujinomiya Shizuoka Saeki
Shojiro Sano
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial, insbesondere ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Elektronen abgebenden Farbbildner und einen Elektronen aufnehmenden Farbentwickler, wobei der Farbentwickler eine Mischung aus (a) einem aromatischen Carbonsäuremetallsalz und (b) einem sterisch gehinderten Phenol als einen kombinierten Elektronen aufnehmenden Farbentwickler (nachfolgend mit "Farbentwickler" bezeichnet) enthält.
Druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien, bei denen die Farbreaktion zwischen einem Elektronen abgebenden Farbbildner (nachfolgend mit "Farbbildner" bezeichnet) und einem Farbentwickler, z.B. einem Ton wie saurem Ton, aktiviertem Ton, Attapulgit, Zeolith, Bentonit oder Kaolin, einem Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure oder einem Phenolformaldehydharz verwendet wird, sind bekannt (vgl. US-PS»sen 2 5o5 47o, 2 5o5 489,
2 55o 471, 2 548 366, 2 712 5o7, 2 73o 456, 2 73o 457 und
3 418 25o und JP-OS (ungeprüft) 28411/1974 (entsprechend US-PS 3 896 255) und JP-OS (ungeprüft) 44oo9/l975. :
Die bekannten druckempfindlichen Aufzeichhungsmaterialieh, bei denen die obengenannten Farbentwickler verwendet werden, sind jedoch nicht befriedigend hinsichtlich der Lichtechtheit und/ oder der Lösungsmittelechtheit der entwickelten Bilder. Darüber hinaus weisen die bekannten auch noch andere Nachteile auf.'
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien zur Verfügung zu stellen, die geeignet sind für die Entwicklung von Farbbildern mit sehr guter Lichtechtheit und Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln.
EPOGOPY Λ
Die Aufgabe wird gelöst durch ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Farbbildner und einen Farbentwickler, wobei der Farbentwickler eine Mischung aus (a) einem Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure und (b) einem sterisch gehinderten Phenol als kombinierten Elektronen aufnehmenden Farbentwickler enthält.
Die aromatischen Carbonsäuremetallsalze, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind z.B. beschrieben in den US-PS'sen 3 864 146 und 3 983 292 und JP-OS 25 158/1978.
Die aromatischen Carbonsäuren für die Bildung der obengenannten aromatischen Carbonsäuremetallsalze besitzen vorzugsweise eine Hydroxylgruppe in ortho- oder para-Stellung zur Carboxylgruppe. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um SaIicy!säurederivate, insbesondere um Salicylsäurederivate mit wenigstens einem Substituenten, wie einer Alkyl-; Äryl- oder Aralkylgruppe, in der ortho- und/oder para-Stellung zur Hydroxylgruppe, wobei die Summe der Kohlenstoffatome in dem (den) Substituenten nicht kleiner
2o als 8 ist. '
Bevorzugte 'Beispiele der erfindungsgemäß einsetzbaren aromatischen Carbonsäure_ weisen die·folgende Formel (I) auf:
25 1.J ___
' " ••λΧ^ .: ■■---
in der R-, und R2, die gleich oder verschieden sein können, je-• weils für eine Alkylgruppe mit 3 bis Io Kohlenstoffatomen, eine . 35__Arylgruppe mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine t-Bu-.
EPO COPY
3U1645
tylgruppe, eine t-Amylgruppe, eine t-Hexylgruppe, eine α,α-Dimethylbenzylgruppe oder eine a-Methylbenzylgruppe stehen.
Besonders bevorzugte Beispiele für die erfindungsgemäß einsetzbare aromatische Carbonsäure sind 3»5-Di-tert.-butylsalicylsäure, 3,5-Di-tert.-amylsalicylsäure, 3,5-Bis(oc,a-dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3,5-Bis(a-methylbenzyl)-salicylsäure, 3-(a-Methylbenzyl)-5-(α,α-dimethylbenzyl)-salicylsäure, 3,5-Di-tert.-octylsalicylsäure und 3-Cyclohexy1-5-(α,α-dimethylbenzyl)-salicylsäure.
Die Metalle, die die Salze mit den obengenannten aromatischen Carbonsäuren bilden, schließen vorzugsweise ein unter anderem Magnesium, Aluminium, Calcium, Scandium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Kalium,. Germanium,Strontium, Yttrium:,- Zirkon, Molybdän, Cadmium, Indium, Zinn, Antimon und Barium. Unter diesen Metallen sind insbesondere Zink, Aluminium und Calcium, und dauei wiederum Zink ganz besonders bevorzugt.
· ! ■ ■
Die sterisch gehinderten Phenole, die erfindungsgemäß einsetzbar sind, sind vorzugsweise solche Phenole, die einen Alkylsubstituenten in wenigstens einer der Positionen 2 und 6 aufweisen, und die Derivate solcher Phenole. Beispiele für solche ~25~bevorzugten~Phenole~sind Phenole mit einer -tert.-Butylgruppe—-,— in wenigstens einer der Positionen 2 und 6, und Derivate von solchen Phenolen. Verbindungen, die eine Vielzahl von phenolischen Hydroxylgruppen im Molekül aufweisen,- sind bevorzugt, und zwar insbesondere solche, .die 2 bis 3 phenolische Hydroxylgruppepen besitzen.
Besonders bevorzugte Beispiele für die erfindungsgemäß einsetzbaren sterisch gehinderten Phenole .sind .wiedergegeben-in den folgenden allgemeinen Formeln (II) und ;(III).
'■"' ~ "™~ T~ ■'""■ :
EPO COPY
C4H9(t)
C4H9(t)
(II)
(t)C4H
C4H9(t)
(III)
In den allgemeinen Formeln (II) und (III) steht R-, für eine tert.-Butylgruppe, eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe oder ein Wasserstoffatom, R^ für ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Ethylgruppe, und X für ein Schwefelatom oder eine Allcylengruppe, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. ;..-.----,,...;,·__ -..,... .. ....
.25-Geeignete..Beispiele._für_ solche phenolischen Verbindungen sind:
4,4' -Thiobis-( 3-methyl-6-tert. -butylphenol), ._ _t
4,4'-Thiobis-( 2-methyl-6-tert.-butylphenoi), 2,2'-Thiobi si4-methyl-6-tert.-butylphenol), 2,2 '-Methylenbis-(4-methyl-6-tert. -butylphenol), 2,2'-Methylenbis<4-ethyl-6-tert.-butylphenol), ·. " . 4,4'-Butylidenbi s< 3-methyl-6-tert.-butylphenol), 4,4'-Methylenblau2,6-di-tert.-butylphenol), 1,1,3-Tris< 2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan, n-Octadecyl-3-(3',5'-di-tert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat
und — --- ·' -::.-.·
EPO COPY
Pentaerythrit-tetraki s£3-(3,5-di-tert.-buty1-4-hydroxyphenyl)-propionat7·
Von den obengenannten Verbindungen sind insbesondere die beiden folgenden Verbindungen bevorzugt:
4,4'-Thiobis-(3-methyl-6-tert. -butylphenol) und 2,2f -Methylenbis-( 4-methyl-6-tert. -butylphenol).
Der Anteil an sterisch gehinderter Phenolverbindung in der Mischung aus dem aromatischen Carbonsäuremetallsalz und der sterisch gehinderten Phenolverbindung, die verwendet wird als Farbentwickler gemäß der Erfindung liegt vorzugsweise bei 5 bis 6o Gew.%, insbesondere bei Io bis 4o Gew.%.
Die Farbentwicklerbahn in dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial kann hergestellt werden durch Aufbringen einer Dispersion oder einer Emulsion des obigen gemischten Farbentwicklers auf die Oberfläche eines Basisträgermaterials..
Die Farbentwicklerdispersion kann hergestellt werden durch mechanisches Dispergieren des gemischten Entwicklers in einem . wäßrigen System in einer Kugelmühle, einer RüHrwerkkugeimühle mit Perlen oder Sand, einer Sändmühle od.dgl. ~ ; '""
"25 Die Farbentwickleremulsion kann hergestellt werden durch Lösen des gemischten Farbentwicklers in einem organischen Lösüngsmittel und anschließender Emulgierung in Wasser .""Das "organische Lösungsmittel, das hierbei verwendet wird, sollte ein'Lösungsmittel sein, das geeignet ist, den Farbentwickler zu lösen, und zwar in einer Konzentration von nicht weniger als Io Gew.% bei 25 0C. Derartige Lösungsmittel"umfassen unter anderem aliphatische Ester, aromatischer Ester, Biphenylderivate, Naphthalinderivate und Dipheny!alkane.,
EPO COPY
Die Farbentwicklerdispersion und die Emulsion können zusammengegeben werden in einem geeigneten Verhältnis.
Bei der Herstellung der Beschichtungszusammensetzungen können anorganische Pigmente, z.B. Titandioxid, Zinkoxid, Siliciumdioxid, Calciumoxid, Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Kaolin, aktiver Ton, Talk und Bariumsulfat zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit, des Deckvermögens und der Farbentwicklungsfähigker und für andere wünschenswerte Effekte zugegeben werden. Das Dis pergieren dieser anorganischen Pigmente in einer, ein Medium enthaltenden Dispersionsmühle, z.B. einer Sandmühle, einer Kugelmühle oder einer Rührwerkkugelmühle, kann zu weiteren erwünschten Effekten führen, z.B. zur weiteren Verbesserung der Farbentwickelbarkeit und der Verbesserung hinsichtlich der Qualität der Oberflächenschichten. Das anorganische Pigment, das gleichzeitig verwendet werden kann, wird z.B. in einer Menge von 1 bis loo Gew.-Teilen, insbesondere 2 bis 5o Gew.-Teilen je Gew.-Teil des Farbentwicklers verwendet.
Die so hergestellte BeSchichtungsmischung wird nach der Zugabe eines Binders auf das Basisträgermaterial aufgebracht. Der Bin-
der wird vorzugsweise in einer Menge von etwa o,5 bis 2 g/m verwendet." · -..·
Als geeignete__Binder können eingesetzt werden synthetische \~
■'■■■ oder natürliche Polymermaterialien,, die für solche
kannt sind, z.B. Latices, wie Styrol-Butadien-Copolymerlatex,
■*
Polyvinylalkohol, Maleinsäureanhydrid-Styrolcopolymer, Stärke, Casein, Gummiarabicum, Gelatine, Carboxymethylcellulose und Methylcellulose. · ' "
Die endgültige Mengendes Farbentwicklers, der auf das Basisträgermaterial aufgebracht wird, liegt bei o,l g/m bis 3,ό
ο ? /2
g/m , vorzugsweise o,2 g/m bis l,o g/m .
Die Auswahl des Farbbildners für die Umsetzung mit dem erfindungsgemäß verwendeten Farbentwickler ist nicht kritisch. Geeignete Beispiele für den Farbbildner umfassen Verbindungen vom Triarylmethantyp, Verbindungen vom Diphenylmethantyp, Verbindungen vom Xanthentyp, Verbindungen vom Thia-intyp, Verbindungen vom Spirotyp und Mischungen von diesen Verbindungen.
Spezifische Beispiele der Triarylanthanverbindungen umfassen 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (d.h.
Kristall Violett-Lacton), 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)-phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)-phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl)-phthalid, 3,3-Bis-(1,2-dimethylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid, 3,3-Bis-(1,2-dimethylindol-3-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3»3-Bis-(9-ethylcarbazol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid, 3,3-Bis-(2-phenylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid und 3-p-Dimethylaminophenyl-3-(1-methylpyrrol-2-yl)-6-dimethylaminophthalid.
2o . i
Geeignete Beispiele für die Diphenylmethanverbindungen sind 4,4'-Bis-dimethylaminobenzhydrin-benzyläther, N-Halogenphenylleucoauramin und N-2,4,5-Trichlorphenyl-leucoauramin. Spezifisehe Beispiele für__Xanthenverbindungen sind Rhodamin-B-Anilin- '____
lactam, Rhodamin-(p-nitroanilin)-lactam, Rhodamin-B-(p-chlor-
anilin· )-lactam, 7-Dimethylamino-2-methoxyfluoran, 7-Diethylamino-2-methoxyfluoran, 7-Diethylamino-3-methoxyfluoran, 7-Diethylamino-3-chlorfluoran, 7-Diethylamino-3-chlor-2-methylfluoran, 7-Diethylamino-2,3-dimethyIfluoran, 7-Diethylamino-(3-acetylmethylamino)-fluoran, 7-Diethylamino-(3-methylamino)-fluoran, 3,7-Diethylaminofluoran, 7-Diethylamino-3-(dibenzylamino)-fluoran, ■ 7-Diethylamino-3-(methylbenzylamino)-fluoran, 7-Diethylamino-3-(chlorethylmethylamino)-fluoran und 7-Diethylamino-3-(diethylamino)-fluoran. Geeignete Beispiele für die __
35 '
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Thiazinverbindungen sind z.B. Benzoyl-ieuco-Methylenblau und p-Nitrobenzyl-leuco-Methylenblau. Geeignete Beispiele für Spiroverbindungen sind 3-Methyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Ethylspiro-dinaphthopyran, 3,3'-Dichlor-spiro-dinaphthopyran, 3-Benzyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Methyl-naphtho-(3-methoxybenzo)-spiro-pyran und 3-Propyl-spiro-dibenzopyran. Diese Verbindunger können allein oder als Mischung verwendet werden.
Der Farbbildner wird entweder in einem Lösungsmittel gelöst und eingekapselt oder dispergiert in einer Binderlösung und anschließend auf das Basisträgermaterial aufgebracht.
Die bevorzugte Menge des aufgeschichteten Farbbildners liegt 15
2
bei etwa o,ol bis o,2 g/m , vorzugsweise o,o3 bis o,l g/m
j , Als Lösungsmittel können natürliche und/oder synthetische Öle ! verwendet werden. Geeignete Beispiele für solche Lösungsmittel j , sind Baumwollsamenöl, Kerosin, Paraffin, Naphthenöl, alkyliertes Biphenyl, alkyliertes Terphenyl, chloriertes Paraffin und alkyliertes Naphthalin und Diphenylalkan.
Die die Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln werden hergestellt durch Grenzflächenpolymerisation (vgl. GB-PS1sen
.25_867_797,_55ο^3.,_9.89^6^_1___ο_91 ο 76 undl o46 4o9t und US-PS 4 4o9 156), durch in situ-Polymerisation, Phasentrenhung (vgl. US-PS'sen 2 8oo 457 und 2 8oo 458), durch Außenpolymerisation (vgl. JP-PS 12 518/63, JP-OS'sen 42 38o/72, 878o/75, 9o79/76, 66 878/77, 84 881/78, 84 882/78 und 84 883/78) oder durch eine Coazervationsmethode (vgl. US-PS'sen 2 8oo 457 und 2 8oo 458).
Zur Herstellung der BeSchichtungsmischung, enthaltend die den Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln, wird im allgemeinen ein wasserlöslicher Binder oder ein Binder vom Latex-Typ verwendet
Οοργ
Außerdem wird ein Kapselschutzmittel, z.B. aus Cellulosepulver, granulierter Stärke oder Talk, zugegeben, um eine einen mikroeingekapselten Farbbildner enthaltende Beschich-. tungsmischung herzustellen.
" .
Bevorzugte Beispiele für die Basisträgermaterialien gemäß der Erfindung sind Papier, synthetisches Papier oder Polyethylenterephthalat. Die Trägermaterialien sind jedoch nicht auf die obengenannten Materialien beschränkt.
Io
Die Farbentwicklerbahnen für die Verwendung in den druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung, hergestellt wie in den nachfolgenden Beispielen angegeben, wurden untersucht auf ihre Eigenschaften unter Verwendung der 'den nachstehend angegebenen Farbbildner enthaltenden Mikrokapseln. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentverhältnisse auf das Gewicht.
Herstellung einer Bahn, die Farbbildner enthaltende Mikro-
2o kapseln enthält
Fünf Teile eines partiellen Natriumsalzes der Polyvinylbenzolsulfonsäure (National Startch's VERSA TL 5oo; mittleres Molekulargewicht 5oo ooo) wurden zu 95 Gew.-Teilen heißem Wasser mit einer_ Temperatur von etwa 8o 0C unter Rühren hinzugegeben.
Nach etwa 3o min war die Auflösung beendet und die Lösung wurde dann abgekühlt. Zu der wäßrigen Lösung, die einen pH-Wert von 2 bis 3 aufwies, wurden dann 2o Gew.-% einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung hinzugegeben, um den pH-Wert auf 4,ο einzustellen. In loo Gew.-Teilen der obigen 5%igen wäßrigen Lösung des partiellen Salzes der Polyyinylbenzolsulfonsäure wurden loo Teile Diisopropylnaphthalinlösung, enthaltend 2,5% Kristall-Violett-Lacton und l,o % Benzoylleuco-Methylenblau dispergiert, um eine Emulsion herzustellen mit einer mittleren Korngröße von 4,5yum. Getrennt davon wurden 6 Teile Melamin,
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11 Teile einer 37 gew.%igen wäßrigen Formaldehydlösung und 3o Teile Wasser auf 6o 0C unter Rühren für 3o min erwärmt, um eine transparente wäßrige Lösung von Melamin, Formaldehyd und eines bereits gebildeten Melamin-Formaldehyd-Kondensats her-· zustellen. Diese wäßrige Lösung des Gemisches wies einen pH-Wert von 6 bis 8 auf. Diese wäßrige Lösung des Gemisches aus Melamin, Formaldehyd und des bereits gebildeten Melamin-Formaldehyd-Kondensats wird nachfolgend als "Kondensatlösung in der Anfangsstufe" bezeichnet. Die so hergestellte Kondensatlösung in der Anfangsstufe wurde hinzugegeben zu der obenbeschriebenen Emulsion, und der pH-Wert der sich ergebenden Mischung wurde dann auf einen Wert von 6,ο eingestellt durch Zugabe von 3,6 Gew.% Salzsäure unter Rühren. Die Mischung wurde dann auf 65 0C erwärmt und der Rührvorgang wurde fortgesetzt bei dieser Temperatur für 360 min. Die erhaltene Mikrokapseldispersion wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt und eingestellt auf einen pH-Wert von 9,0 mit 2o Gew.% Natriumhydroxid.
Eine Beschichtungsmischung, enthaltend Mikrokapseln, die Farbbildner enthalten, wurde hergestellt durch Zugabe von 2oo Teilen einer Io gew.%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung und 5o Teilen granulierter Stärke zu der obigen Kapseldispersion und dann durch weitere Zugabe von Wasser, um den Feststoffgehalt auf 2o % einzustellen. ■ . .
; _ _ _ ■
Diese Beschichtungsmischung wurde auf ein Basisträgerpapier mit einem Basisgewicht von 5o g/m unter Verwendung eines : Luftbeschichtungsmessers aufgebracht, und zwar in einer Menge, daß der Feststoffgehalt 5 g/m betrug; anschließend wurde die Bahn getrocknet. Auf diese Weise wurde eine einen Farbbildner enthaltende Mikrokapselbahn hergestellt. . ·
Die folgenden Beispiele erläutern das Farbentwicklermaterial für das druckempfindliche Aufzeichnungsmaterial gemäß der Er-
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findung. Die Beispiele schränken die Erfindung jedoch nicht ein. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich die Teile, Prozentangaben und Verhältnisse auf das Gewicht.
5. Beispiell
Herstellung der Emulsion
Io Teile Zink-3,5-bis(a-methylbenzyl)-salicylat wurden in 2o Teilen l-Isopropylphenyl-2-phenylethan unter Erwärmen der Mischung auf 9o 0C gelöst. Die Lösung wurde dann zu 5o Teilen einer 2 %igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol (Kuraray PVA-2o5) gegeben, und anschließend wurde o,l Teil einer lo%igen •wäßrigen Lösung von Natriumsulfοsuccinat als Tensid hinzugegeben. Die Mischung wurde in einem Homogenisator homogenisiert bis zu einer mittleren Korngröße von 3/um. Die so hergestellte Emulsion wurde mit (A) bezeichnet.
Herstellung der Dispersion
.■■■■■ ' ■ !,..;■ "■ "
Die Dispersion (A) mit einer mittleren Korngröße von 3/um wurde hergestellt durch das gleichmäßige Dispergieren von 5 Teilen■ Zink-3,5-bis(a-methylbenzyl)-salicylat, 5 Teilen 4,4'-Thiobis-
(3-methyl-6j-tert.-buty!phenol), _17o feilen Calciumcarbonat, 2o Teilen Zinkoxid und 1 Teil Natriumhexametaphosphat in 2oo Teilen Wasser in einer Sandschleifvorrichtung.
Herstellung der BeSchichtungsmischung
4o Teile der Emulsion (A), enthaltend 5 Teile des Färbentwicklers,.und 2oo Teile der Dispersion (A), enthaltend 5 Teile des
arbontwicklers, vmrden gemischt. Dann wurden loo Teile einer ^1 von P7A-llo(Euraray)und Io Teile,berech-
EPO COPY
Naugatuck SN-3o4) zu der erhaltenen Mischung hinzugegeben und danach wurde Wasser solange hinzugegeben, bis der Feststoffgehalt 2o % betrug. Auf diese Weise wurde die Beschichtungslösung erhalten.
Herstellung der Farbentwicklerbahn
Eine Bahn bzw. ein Blatt des Basispapiers mit einem Basisge-
wicht von 5 ο g/m wurde beschichtet mit der obenangegebenen
οίο Beschichtungsmischung bis zu einem Feststoffgehalt von 5,ο g/m unter Verwendung eines Luftbeschichtungsmessers, und dann wurde die Bahn getrocknet, -um das Farbentwicklerblatt herzustellen. ■■.... ' ; ·
Beispiele 2 bis 8 15
Die Farbentwicklerbahnen wurden hergestellt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit der Abänderung, daß das aromatische Carbonsäuremetallsalz und/oder die sterisch gehinderte Phenolverbindung ausgewechselt wurden gegen die Verbindungen gemäß der nachfolgend angegebenen Tabelle I.
■ ■.. · Vergleichsbeispiel 1
».-"·■" ■■*■ c Ein Farbentwicklerblatt wurde hergestellt in der gleichen Weise wie in BeispieiL~I~ängegeben, jedoch mit der Abänderung^ daß Io Teile Zink-3,5-bis-(a-methylbenzyl)-salicylat anstelle von 5 Teilen Zink-3,5-bis(a-methylbenzyl)-salicylat und 5 Teile 4,4'-Thiobis-(3-methyl-6-tert.-butylphenol) für die Herstellung der Dispersion in Beispiel 1 verwendet wurden.
■ .
Vergleichsbeispiel 2 ·.. .. .
• Ein Farbentwicklerblatt wurde hergestellt in der gleichen Weise
__wie in Vergleichsbeispiel 1 angegeben, jedoch mit der Abänderung,
- ■ ■ ■ .
!TO COPY
- 15 - 3Λ416Α5
daß Zink-3,5-di-tert.-butylsalicylat verwendet wurde anstelle von Zink-3,5-Ms(a-methylbenzyl)-salicylat.
Vergleichsbeispiel 3
Ein Farbentwicklerblatt wurde hergestellt in der gleichen Weise
wie bei dem Vergleichsbeispiel 1 angegeben, jedoch mit der Abänderung, daß Zink-3,5-di-tert.-hexylsalicylat verwendet wurde anstelle von Zink-3,5-bis(a-methylbenzyl)-salicylat. Io
Vergleich der Leistungseigenschaften
(1) Entwicklungsfähigkeit: '
Die den Farbbildner enthaltende Mikrokapselbahn wurde auf die Farbentwicklerbahn gemäß den Beispielen und dem jeweiligen Vergleichsbeispiel gelegt, so daß die die Mikrokapsel tragende Seite in Kontakt war mit der den Farbbildner tragenden Seite. Die Farbentwicklung wurde durchgeführt durch Aufbringen einer Last von 6oo kg/cm ,und Io min nach der Färbentwicklung wurde die Dichte des entwickelten Bildes gemessen bei 6lo mn unter Verwendung eines Hitachi-Farbanalysators Modell3o7. Die so ermittelte Dichte wurde als Entwicklungsfähigkeit aufgezeichnet.
(2) Lichtechtheit; - - - ~ - -
Von jeder der nach den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Farbentwicklerbahnen wurde das entwickelte Bild Io min nach der Entwicklung, erhalten gemäß dem Obigen Test (1), in einem Xenon-Fadometer (Suga Testing Machine's Model FAL-25AX-HC) während 4 h bestrahlt und danach wurde die Dichte bei 6lo nm gemessen. Die Lichtechtheit wurde ausgedrückt als Verhältnis der Dichte nach der Bestrahlung
- - - - zur Dichte vor - der Bestrahlung. . ^ .
EPO GOPY
(3) Echtheit gegenüber Lösungsmitteln:
Das entwickelte Bild von jeder Farbentwicklerbahn, erhalten nach den Beispielen und nach den Vergleichsbeispielen, wurde nach der Farbentwicklung, vorgenommen wie bei Test (1) angegeben, mit Castor-Öl beschichtet, und zwar in einer Schichtdicke von etwa o,5/um,und dann wurde die Probe an der Luft bei 25 0C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65 % für 24 h stehengelassen. Danach wurde die Dichte bei 6lo mn gemessen. Die Echtheit gegenüber einem Lösungsmittel wird ausgedrückt als das Verhältnis der Dichte nach der Castoröl-Behandlung zur Dichte vor der Castoröl-Behandlung.
Die Ergebnisse der Tests sind in der Tabelle I zusammengefaßt, :
EPO COPY
TABEL LE I
Farbentwickler: 10.Gew.-Teile, bestehend aus:
Beispiel 1
Beispiel 2
i
Beispiel 3
i
Beispiel 4
Beispiel 5
j
Beispiel 6
Beispiel 7
Beispiel 8
IPO COPY Vergleichs
beispiel 1
Vergleichs
beispiel 2
Vergleichs
beispiel 3
l
Aromatisches Carbonsäureroetallsalz
Zink- 3,5-bis (α-methyl · benzyl)salicylat
Zink- 3,5-di-tertbutylsalicylat
Zink- 3,5-di-terthexylsalicylat
Zink- 3,5-di-terthexylsalicylat
Zink- 3,5-bis(a~methylbenzyl)salicylat
Zink- 3,5-di-tert- ; butylsalicylat
Zink- 3,5-di-tert- ί hexylsalicylat i sterisch gehindertes
Phenol
4,4«-Thiobis-(3*-
Leistunqseiqenschaften:
Entwicklungs- Licht- Lösungsfähigkeit echtheit mittel-
echtheit
2-5
•7 κ rn^-i 2,2'-Methylen-bis-(4-7,5 Teile methyl-6-tert-butylphenol) 2»5 Teile 1,03
_ q 2,2·-Τη1<Λ>ΐ8-<4-ΐηβ«ιγ1-
/lS ^xle 6-tert-butylphenol) 2>b
_ 4,4'-Butyliden-bis-(3-
t Teile methyl-6-tertrrbuty!phenol) '
7;5 Teile 4/4l-Thiobis-(3-roethyl-6-
tert-buty!phenol)
2,5 Teile
_ c 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl.- „ '
7,5 Teile 6-tert-buty1 phenol). 2'5
_ c 4,4'-Thiobis-(3-methyl- n _
7,5 Teile e-tert-butylphenol) 2,5 Teile
2,2 '-Methylenr-bis-(4-'methyl-Teile _6-tert-buty!phenol) 2'5
10 Teile 10 Teile:. 10 Teile
1,03
1,00
0,98
1,01
1,01 1,01 0,98 1,00
0,76 0^55 Γι 0,40 I
0,73 0,53 1 » /JJi
0,73 0,52 t » t
0,70 Oj 4A ' V1
0,58
0,53
0,61
0,59
0,38
0,26
30
Die Ergebnisse von Tabelle I zeigen, daß die Farbentwicklerbahnen gemäß der Erfindung hinsichtlich der Lichtechtheit und der Lösungsmittelechtheit des entwickelten Bildes den entsprechenden Farbentwicklerbahnen aus den Vergleichsversuchen überlegen sind.
EPO COPY

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial für die Bildung · · eines Bildes durch Farbentwicklung aufgrund der Reaktion eines "Elektronen~abgebenden"Farbbildners mit einem Elektronen auf- ~—— nehmenden Farbentwickler, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler eine Mischung aus
    (a) einem Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure,· und
    (b) einem sterisch gehinderten Phenol
    enthält. " .
    2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aromatische Carbonsäure eine Hydroxylgruppe in ortho-Stellung oder para-Stellung zur Carboxylgruppe aufweist. :
    EPO COPY
    3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die aromatische Carbonsäure ein Salicylsäurederivat ist mit wenigstens einem Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einer Alkylgruppe, einer Arylgruppe oder einer Aralkylgruppe in ortho- und/oder paraStellung zur Hydroxylgruppe, wobei die Summe der Kohlenstoffatome in den Substituenten nicht kleiner als 8 ist.
    4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Metall des Metallsalzes ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Magnesium, Aluminium, Calcium, Scandium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Kalium, Germanium, Strontium, Yttrium, Zirkon, Molybdän, Cadmium, Indium, Zinn, Antimon und Barium. .
    5. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das sterisch· gehinderte Phenol ein Phenol mit einem Alkylsubstituenten in wenigstens einer der Positionen 2 und 6 oder ein Derivat davon ist. . .
    6. Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das sterisch gehinderte Phenol eine tert, Butylgruppe in wenigstens einer der Positionen 2 und .6 aufweis' oder ein Derivat davon ist. - ' . ■: ■■-■:-.'" ..-']\:
    Material nach Anspruch JL, d a__d u r cjh g e_k e η η -
    ζ e i c h η e t , daß der Anteil an der sterisch gehinderten .._ Phenolverbindung in der Mischung aus dem aromatischen Carbon- : säuremetallsalz und der sterisch gehinderten Phenolverbindung . im Bereich von 5 bis 6o Gew.% liegt.
    8. Material nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet , daß der Anteil des sterisch gehinderten Phenols in der Mischung aus dem aromatischen Carbonsäuremetallsal und dem sterisch gehinderten Phenol im Bereich von Io bis 4o Gew.% liegt.""" :—: ™"~ ν—;~"— —--J
    EPO COPY
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