DE3420188A1 - Gefahrenmelder - Google Patents

Gefahrenmelder

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DE3420188A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
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    • F21V33/0076Safety or security signalisation, e.g. smoke or burglar alarms, earthquake detectors; Self-defence devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Description

MM 6422
3420T88
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefahrenmelder für Wohn- und Gewerberäume.
Der Einsatz von Gefahrenmeldern aller Art hat in der jüngeren Zeit eine weite Verbreitung gefunden, er ist in vielen Fällen aufgrund der vielfachen Gefährdungen unseres heutigen zivilisatorischen Lebens geradezu unumgänglich. Dies gilt insbesondere für solche Gebäude oder Räumlichkeiten, die der Aufbewahrung wichtiger oder wertvoller Gegenstände oder Dokumente oder der öffentlichen oder privaten Präsentation wertvoller Ausstellungsstücke dienen. Meldesysteme zur Erkennung und Meldung einer äußeren Gefahr, wie etwa Einbruchs, Feuer, Rauch oder Gas sind in mannigfacher Ausführung bekannt, ihr Nachteil besteht darin, daß sie in den damit ausgerüsteten Räumen optisch störend wirken, und zwar nicht nur aufgrund ihres eigenen technisch-funktionellen Aussehens selbst sondern auch wegen der unvermeidlichen Nebeninstallation in Form der Zu- und Ableitungen für die notwendige Spannungsversorgung und Erzeugung oder Weiterleitung der Meldesignale. In vielen Fällen - insbesondere in privaten Räumlichkeiten - wird daher ungeachtet des Wunsches zur und der Notwendigkeit der Ausrüstung mit einem oder mehreren Gefahrenmeldern - von der Installation Abstand genommen oder es erfolgt die Installation an mehr oder weniger versteckten Stellen des Raumes oder Hauses, an denen sie in ihrer Wirksamkeit mehr oder weniger beeinträchtigt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Gefahrenmelders zugrunde, durch den eine Beeinträchtigung des optischen Aussehens nicht eintritt und der funktionell keinerlei Beeinträchtigung durch die Art seiner Anbringung im Raum erfährt. Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse als Träger für einen Beleuchtungskörper dient.
Durch die Erfindung ist ein Gefahrenmelder geschaffen, der gleichzeitig einer weiteren in Wohn- und Gewerberäumen notwendigen Funktion dient und der in dieser Funktion ohne Beeinträchtigung des Aussehens des Raumes an an jeder beliebigen, auch an einer exponierten Stelle angebracht werden kann. Hinzu kommt als weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß durch die Verbindung mit dem Beleuchtungskörper ein unmittelbarer Zugriff zu Versorgungsleitungen besteht, über die sowohl.die Spannungsversorgung des Gefahrenmelders als auch die Ableitung der im Signalgeber generierten Warnsignale an einen außerhalb gelegenen Melder ermöglicht.« Es ist somit auch die nachträgliche Installation in Räumen möglich, ohne daß es hierzu der Anbringung zusätzlicher elektrischer Instill IaI. ionen bedarf.
In Ausführung des Erfindungsgedankens kann bei Decken- oder Wandbeleuchtungen das Gehäuse des Gefahrenmelders als Trägersockel für den Beleuchtungskörper ausgebildet sein, wobei entweder die Funktionsteile des Gefahrenmelders und der Leuchte in einem gemeinsamen, mittels einer transparenten Abdeckung versehenen Gehäuse untergebracht oder beide Funktionsteile in getrennten, bausatz- oder modulartig zusammengefügten Gehäuseteilen oder Trägern untergebracht sein können. Es kann das Gehäuse
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jedoch auch als Abdeckkappe oder integrierter Teil der Abdeckkappe für die Deckenanschlüsse der Leuchte oder als Trägersockel für den Melder dienen. Hierbei sind das Gehäuse bei Decken- oder Wandleuchten mit im Sockel angeordnetem Meldeteil vorteilhaft in Abstand von der Decken- bzw. r> Wandfläche angeordnet und das Gehäuse auf der der Decke bzw. Wand zugewendeten Seite mit Zutrittsöffnungen für das die Gefährdung anzeigende Medium versehen, wodurch trotz Anbringung an einer exponierten Stelle ohne jegliche Beeinträchtigung der Meldefunktion eine vollständige Sichtverkleidung de Funktionsteile etwa eines Rauchmelders an einer IU erzielt wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann bei Hängeleuchten das Gehäuse des Gefahrenmelders mit Führungsösen bezw. Einhängehaken versehen sein, die der Führung bezw. Einhängung der Aufhängeleinen
I') oder der gleichzeitig auch die Leuchte tragenden Leitung des Beleuchtungskörprs dienen, wobei in einer Abwandlung dieser Asuführungsform das Gehäuse mit angeschraubten, angeschweißten, angelöteten, eingesteckten oder angehängten Profil- oder Rohrelementen oder Ketten versehen sein kann, mit deren Hilfe der Melder mit der tragenden Gebäudekonstruktion
..1O einerseits und/oder dem Beleuchtungskörper andererseits verbunden ist. Es kann darüberhinaus das Gehäuse auch als Traggestell oder TeLl des Traggestells einer Hängeleuchte oder als Zugrolle bezw. integriertes Teil der Zugrolle einer Zuglampe dient.
2'j Bei Steh- oder Tischleuchten kann das Gehäuse den Fuß oder ein integriertes Teil des Fußes bilden oder am Ständer der Lampe befestigt sein,
wie es ebenso auch den Lampenschirm oder ein integriertes Teil eines Lampenschirmes bilden oder am Schirm der Lampe befestigt sein kann. Auch hierbei ist das den Teil der Leuchte bildende Gehäuse des Gefahrenmelders mit Zutrittsöffnungen für das die Gefahrenmeldung auslösende Medium versehen, wobei - ebenso bei den Ausführungsformen der Decken- und Wandleuchten - vorteilhaft zwischen dem Meldeteil und dem Leuchtenteil eine Wärmedämm- oder Wärmereflektionsschicht angeordnet ist.
Vorteilhaft erfolgt die Spannungsversorgung und die Ableitung elektrischer Meldesignale an einen extern gelegenen Ort über die Netzleitung, wobei zur Spannungsversorgung ein von einem Spannungsumformer gebildeter Netzadapter vogesehen ist, der über einen Umschalter mit dem Erfassungsteil verbunden ist, das seinerseits über einen Ausgangsverstärker mit extern abnehmbaren Anschlui3punkten oder Modulatoren verbunden ist, mit denen in Abhängigkeit von der Art der festgestellten Gefährdung ein optisches oder akustisches Signal erzeugt oder ein elektrisches Signal zur externen Demodulation eine Trägerfrequenz aufmoduliert wird. Hierbei sind vorteilhaft einerseits dem Umschalter ein Akku in Pufferschaltung vorgeschaltet und andererseits die Schaltelemente von schaltfunkenfreien Schaltgliedern gebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
- 1Θ--
FIg. 1-11 verschiedene Ausführungsformen eines Gefahrenmelders gemäß Erfindung
Fig. 12 das Blockschaltbild eines Adapters zum Anschluß eines erfindungsgemäßen Gefahrenmelders.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsformen dient das Gehäuse 1 des Gefahrenmelders als Trägersockel für eine Deckenleuchte 2, wobei im Falle der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform das Gehäuse 1 des Gefahrenmelders der Träger für die Funktionsteile der Leuchte 2 bildet und mit Aufnahmeelementen 3 für eine transparente Abdeckung 4 versehen ist, während im Falle der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform der Gefahrenmelder 5 ein auf den Trägersockel 6 der Leuchte aufgesetztes integrales Bestandteil der Leuchte bildet. In diesem Falle ist der Gefahrenmelder durch die Leuchtröhre 7 hindurch zugänglich, wobei auch eine Einpassung des Gefahrenmelders in seiner Gesamtheit in eine entsprechende Ausnehmung 8 des Trägersockels möglich ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform der Fig. 1, wobei jedoch in diesem Falle das Gehäuse 1
2ti des Gefahrenmelders und das Gehäuse 6 der Leuchte bausal /artig miltels Adaptoren zu einer integralen Einheit verbunden sind. Die Fig. 8 und 10 zeigen entsprechende Ausführungsformen eines Gefahrenmelders in Verbindung mit einer sog. Langfeldleuchte, wobei entweder der Meldeteil 4 siehe Fig. 10 - im mit einer entsprechenden Aussparung versehenen Gehäuse 6 untergebracht oder - siehe Fig. 8 - als Anbauteil bausatzartig seitlich am Gehäuse 6 der Leuchte angebracht ist.
-■Μ -
In den KLg. 4 bis 7 sind verschiedene Aus führ ungs formen von Märige— leuchten wiedergegeben, wobei im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 4 das Gehäuse 10 des Gefahrenmelders ein Teil des Traggestells 11 der Leuchte bildet, während im Falle der Ausführungsform nach Fig. 5 das Gehäuse 12 mit Führungsösen 13 versehen Ist, die der Führung der Aufhängeleinen 14 des Beleuchtungskörprs 15 dienen. Anstelle der Führungsösen können auch wie im Falle der Fig. 11 - Einhänghaken 16 vorgesehen sein, in die jeweils geteilte Aufhängeleinen oder -ketten 17 eingehängt sind, so daß das Gehäuse des Gefahrenraelders ein leicht austauschbares Verbindungselement bildet. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Gehäuse des Gefahrenmelders als Abdeckkappe 18 oder integrierter Teil der Abdeckkappe für die Deckenanschlüsse der Leuchte dient, während schließlich im Falle der in Fig. 7 wiedergegebenen Ausführungsform das Gehäuse ein integriertes Teil der Zugrolle 14 einer Zuglanipe bildet.
Es zeigt schließlich Fig. 9 eine Tischleuchte, bei. der das Gehäuse eines Gefahrenmelders jeweils den Fuß 19 bezw. einen Integrierten Teil, des Lampenschirmes 20 bilden.
In dem in Fig. 12 wiedergegebenen Blockschaltbild der Spannungsversorgung und des Meldeteils bezeichnen die Bezugsziffer 21 die elektrische Spannungsquelle (Netzanschluß) und die Bezugsziffer 22 ein Netzgerät, das einerseits der Ladung des der Notstromversorgung dienenden Akkus 23 und andererseits über das Spannungsüberwachungsgiied 24 der Versorgung des Meldeteils dient. Das Spannungsüberwachungsglied 24 LsL im Beispiels(al Ie als schaltfunkenfreies Relais dargestellt, es kann jedoch auch ein kon-
A4
taktloser Schaltbaustein vorgesehen sein. Dem Netzteil, ist ein Erfassungsglied 25 mit Verstärker 26 nachgeschaltet, der mit den die Meldesignale generierenden Modulatoren 27, 28, verbunden ist. Hierbei stehen der Modulator 27 für einen Gasmelder und der Modulator 28 für einen Rauchmelder, der mittels des Relais im Falle von Gefährdungen eingeschaltet wird, die von nicht explosionsgefährlichen Medien ausgehen, während in einem Gefahrenfall durch explosionsgefährliche Gase die Spannung zum Modulator 28 und ebenfalls zur Warnlampe 29 unterbrochen bleibt. Das Schaltbild zeigt die Schaltung in Abschaltstellung bezw. in der Stellung eines Spannungsausfalles, in der das Spnnungsüberwachungsglied auf Akku— Versorgung geschaltet ist, während bei Netzstromversorgung das Relais in der Stellung "b" gehalten wird.
ήϊ
- Leerseite

Claims (1)

  1. -" "--" : MM 6422
    - 3A20188
    Patentansprüche
    11.jGefahrenmelder für Wohn- und Gewerberäume, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Träger für einen Beleuchtungskörper dient.
    10
    2. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Decken- oder Wandleuchten das Gehäuse des Gefahrenmelders als Trägersockel (1) für den Beleuchtungskörper (2, 4) dient.
    3. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Decken- oder Wandleuchten das Gehäuse der Leuchte (6) als Trägersockel für den Melder (5) dient.
    4. Gefahrenmelder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das 2Ü Gehäuse (1) des Gefahrenmelders Aufnahmneelemente (3) für eine transparente Abdeckung (4) aufweist.
    5. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als unabhängige Abdeckkappe (18) oder integrierter Teil der unabhängigen Abdeckkappe für die üeckenanschlüsse der Leuchte (15) dient.
    6. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefahrenmelder als Abdeckkappe für die Deckenanschlüsse der Leuchte (15) dient und zu diesem Zweck mit Befestigungsmitteln und elektrischen Anschlüssen für die gleichzeitig als Aufhängung der Leuchte dienende Stromzuleitung versehen ist.
    7. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Führungsösen (13) bzw, Einhängehaken (16) versehen ist und die Ösen bzw. Haken der Führung bzw. Einhängung der Aufhängeelemente (14, 17) des Beleuchtungskörpers dienen.
    8. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit angeschraubten, angeschweißten, angelöteten, eingesteckten oder angehängten Profil- oder Rohrelementen oder Ketten versehen ist, mit
    deren Hilfe der Melder mit der tragenden Gebäudekonstruktion einerseits und/oder dem Beleuchtungskörper andererseits verbunden ist.
    9. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Zugrolle (14) bzw. integriertes Teil der Zugrolle einer Zuglampe (15) dient oder mit der Zugrolle direkt oder indirekt verbunden ist.
    10. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als Tragegestell oder als integriertes Tragegestell (11)
    ^ einer Hängeleuchte dient.
    UW**
    11. Gefahrenmelder nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steh- oder Tischlampen das Gehäuse den Fuß (19) oder einen integrierten Teil des Fußes bildet oder am Ständer der Lampe befestigt ist.
    12. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steh- oder Tischlampen das Gehäuse einen integrierten Teil eines Lampenschirmes (20) bildet oder am Schirm der Lampe befestigt ist.
    13. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das den Teil der Leuchte bildende Gehäuse des Gefahrenmelders mit Zutrittsöffnungen für das die Gefahrenmeldung auslösende Medium versehen ist.
    14. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Meldeteil und dem Leuchterteil eine Wärmedämmoder Wärmereflektionsschicht angeordnet ist.
    15. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bei Decken- oder Wandleuchten mit im Sockel
    angeodnetem Meldeteil in Abstand von der Decken- bzw. Wandfläche angeordnet und sein Gehäuse auf der der Decke bzw. Wand zugewendeten Seite mit Zutrittsöffnungen versehen ist.
    16. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Leuchte mit Öffnungen für den Zutritt des die Gefahrenmeldung auslösenden Mediums versehen und das Meldeteil lose in das Gehäuse eingelegt ist.
    17. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse und der Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 eines Bausatzes oder eines Moduls miteinander verbunden sind.
    18. Gefahrenmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Meldeteil und die Leuchte mittels eines Adapters verbunden sind.
    19. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung und die Ableitung elektrischer Meldesignale an einen extern gelegenen Ort über die Netzleitung erfolgt.
    20. Gefahrenmelder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsversorgung ein von einem Spannungsumformer gebildeter Netzadapter vogesehen ist, der über einen Umschalter mit dem Erfassungsteil (25) verbunden ist, das seinerseits über einen Ausgangsverstärker (26) mi.L extern abnehmbaren Anschlußpunkten (30) oder Modulatoren (27, 28) verbunden ist, mit denen in Abhängigkeit von der Art der festgestellten Gefährdung ein optisches oder akustisches Signal erzeugt oder ein elektrisches Signal zur externen Demodulation eine Trägerfrequenz aufmodulierL wird.
    21. Gefahrenmelder nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschalter (24) ein Akku (23) in Pufferschaltung vorgeschaltet ist.
    22. Gefahrenmelder nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente von schaltfunkenfreien SchaJ tgliedern gebildet sind.
DE19843420188 1984-05-30 1984-05-30 Gefahrenmelder Expired DE3420188C2 (de)

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