DE202010006632U1 - Rauchmelder und Baueinheit und einem derartigen Rauchmelder - Google Patents

Rauchmelder und Baueinheit und einem derartigen Rauchmelder Download PDF

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Abstract

Rauchmelder mit einem Gehäuse, das eine Längsachse aufweist, wobei das Gehäuse eine durchgehende achsparallele Aussparung aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einem Rauchmelder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft weiterhin auch eine Baueinheit mit einem derartigen Rauchmelder.
  • Stand der Technik
  • Aus der EP 821 331 ist ein Rauchmelder vorbekannt, der einen in einem Sockel befestigbaren Meldereinsatz mit einem Optikmodul umfasst.
  • Darstellung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Konzept für einen Rauchmelder bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Rauchmelder werden in verschiedensten Varianten und und meist zur Deckenmontage angeboten. Das Design der Rauchmelder, insbesondere Form und Farbe, erschweren die Akzeptanz beim Kunden, den Rauchmelder auch wirklich einzusetzen, so dass ein hoher Prozentsatz der Käufer den bereits gekkauften Rauchmelder nie installiert. Zum einen ensteht Montageaufwand, zum andern ist ein Rauchmelder rein optisch keine Zierde in Wohnräumen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die Akzeptanz von Rauchmeldern zu verbesseren und damit die Sicherheit in Gebäuden zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bereits montierte Geräte wie beispielsweise Leuchten und deren Befestigungen zu nutzen oder zu ersetzen, um einerseits den Aufwand zur Montage zu minimieren und zweitens die Ästhetik eines Raumes zu erhalten.
  • Außer Lösungen, die verschiedene Farben/Oberflächen (beispielsweise Holzimitat) für Rauchmelder verwenden, ist bisher keine grundästzliche Lösung des Problems bekannt.
  • Wesentlich hervorzuheben ist, das durch die Erfindung Leben gerettet werden können, da durch die Erfindung die Aktzeptanz der Rauchmelder gesteigert werden kann. Darüberhinaus kann durch entsprechendes Design gemäß der aufgezeigten Varianten die Montagefreundlichkeit verbessert werden. Ein modulares Konzept in Zusammenhang mit Leuchten oder Schienensystemen (s. Skizzen) ist möglich. Zu dekorativen Zwecken können Ringe für die einzelnen Module vorgesehen werden (mit entsprechenden Aussparungen für das jeweilige Modul). Die Module und deren Spannungsversorgung können steckbar ausgeführt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Rauchmelder-Baueinheit, erstes Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Rauchmelder-Baueinheit, zweites Ausführungsbeispiel;
  • 35 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rauchmelders;
  • 67 je ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rauchmelder-Baueinheit.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel einer modular aufgebauten Baueinheit 1 mit einem Rauchmelder 6 zeigt 1. Der Rauchmelder 6 ist ein Gerät mit an sich bekannter Funktionsweise. Der Rauchmelder 6 hat ein ringförmiges Gehäuse 3, das eine mittige axiale Öffnung 5 zum Befestigen direkt an der Decke hat. Durch die zentrale Öffnung 5 wird auch ein Haken 7 für eine direkt unterhalb des Rauchmelders zu installierende Leuchte 2 und die dafür notwendigen Stromzuführungen 4 geführt. Die zentrale Öffnung 5 des Rauchmelders kann mit einer passenden Abdeckkappe 9 verschlossen sein, siehe 1a.
  • 2 zeigt einen Rauchmelder 6, der einen seitlich angebrachten Schlitz 10 aufweist statt einer zentralen Bohrung. Damit lässt sich der Installationshaken und auch die Stromzuführungen 4 für die Leuchte 2 leichter in den Rauchmelder 6 einpassen. Die Leuchte 2 selbst kann seitlich versetzt zum Rauchmelder 6 angeordnet werden.
  • 3 zeigt einen Rauchmelder 6, dessen Gehäuse 3 zweiteilig, und zwar bevorzugt in etwa symmetrisch, aufgebaut ist. Die beiden Teile 13 sind dann über Rastverbindungen etc. lösbar miteinander verbunden. Damit ist eine direkte Montage am aus der Decke hängenden Kabel für eine Leuchte möglich.
  • Der Rauchmelder kann gemäß 4 von einem umlaufenden Deko-Ring 14 umgeben sein. Dieser kann aus Edelstahl oder als ein Gitter gefertigt sein oder mit einer dekorativen Oberfläche versehen sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist ein Rauchmelder 6 mit Grundplatte 15 und Haken 16. Dabei ist zwischen Decke und dem eigentlichen Rauchmelder eine plättchenartige Grundplatte 15 eingebracht. Der Rauchmelder kann beispielsweise mittels Bajonettverschluss einfach mit dieser Grundplatte verbunden sein.
  • Die elektrischen Kabel lassen sich durch eine dem Rauchmelder und der Grundplatte gemeinsame Bohrung 17 hindurchführen, die nicht mittig angebracht sein muss, sondern bevorzugt dezentral angebracht ist.
  • Das Gehäuse 3 des Rauchmelders kann mit der Grundplatte 15 lösbar verbunden sein, beispielsweise mittels einer Verschraubung.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Baueinheit 20 mit einem modular aufgebauten Rauchmelder 23. Er weist eine Grundplatte 21 mit zentraler Bohrung 22 auf. Den gleichen Querschnitt wie die Grundplatte haben weitere Geräte, hier sind insbesondere als Beispiele gezeigt: ein Rauchmelder 23, ein Bewegungsmelder 24, ein tageslichtabhängiger Dimmer 25, ein weiteres Gerät 26, das beispielsweise ein Lautsprecher, eine Notbeleuchtung, eine Sirene, ein W-LAN-Adapter oder auch Klingel sein kann. Die Module können insbesondere mit einer von außen nicht sichtbaren elektrischen Verbindung ausgestattet sein, insbesondere mit einer Steckverbindung. An das letzte Gerät schließt sich ein konisch zulaufendes Abschlussteil 27 an, das wieder eine zentrale Öffnung besitzt, aus der die Kabel 28 für die Leuchte 2 ragen. Die Leuchte ist am Ende der ganzen Baueinheit angeordnet.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Baueinheit 30 mit einem modular aufgebauten Rauchmelder, die auf einem Schienensystem 20 montiert ist. Auch hier sind die äußeren Gehäuse der verschiedenen Geräte im Querschnitt aneinander angepasst, so dass ihr Durchmesser in etwa gleich ist. Konkret ist dies eine Grundplatte 31, der Rauchmelder 32 selbst, ein Bewegungsmelder 33, ein Dimmer 34 und ggf. ein Dummy 35 für den Höhenausgleich.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung in Form einer numerierten Aufzählung sind:
    • 1. Rauchmelder mit einem Gehäuse, das eine Längsachse aufweist, wobei das Gehäuse eine durchgehende achsparallele Aussparung aufweist.
    • 2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung als zentrale Bohrung im Gehäuse angeordnet ist oder ein Schlitz ist, der seitlich vom Gehäuserand ausgeht und in die Richtung zum Zentrum zeigt.
    • 3. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die insbesondere zwei symmetrische Teilhälften sind.
    • 4. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest teilweise von einer De korabdeckung umgeben ist, die insbesondere ein ringähnliches Teil ist.
    • 5. Elektrische Baueinheit mit Rauchmelder nach Anspruch 1 und mindestens einem weiteren elektrischen Gerät, das über Stromzuführungen versorgt wird und/oder an einer Montageeinrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführungen zum elektrischen Geräten und/oder die Montageeinrichtung für das elektrische Gerät durch die Aussparung des Rauchmelders hindurchgeführt sind.
    • 6. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchmelder in einer Achse hinter dem Gerät liegt.
    • 7. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Leuchte oder ein Bewegungsmelder oder ein Dimmer ist.
    • 8. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Gehäuse aufweist, das zumindest in einem Teil seiner Abmessungen mit den Abmessungen des Rauchmelders übereinstimmt.
    • 9. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rauchmelder und Gerät ein scheibenförmiges Gehäuse aufweisen, wobei der Außendurchmesser beider Gehäuse im wesentlichen gleich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 821331 [0002]

Claims (9)

  1. Rauchmelder mit einem Gehäuse, das eine Längsachse aufweist, wobei das Gehäuse eine durchgehende achsparallele Aussparung aufweist.
  2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung als zentrale Bohrung im Gehäuse angeordnet ist oder ein Schlitz ist, der seitlich vom Gehäuserand ausgeht und in die Richtung zum Zentrum zeigt.
  3. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die insbesondere zwei symmetrische Teilhälften sind.
  4. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest teilweise von einer Dekorabdeckung umgeben ist, die insbesondere ein ringähnliches Teil ist.
  5. Elektrische Baueinheit mit Rauchmelder nach Anspruch 1 und mindestens einem weiteren elektrischen Gerät, das über Stromzuführungen versorgt wird und/oder an einer Montageeinrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführungen zum elektrischen Geräten und/oder die Montageeinrichtung für das elektrische Gerät durch die Aussparung des Rauchmelders hindurchgeführt sind.
  6. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchmelder in einer Achse hinter dem Gerät liegt.
  7. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Leuchte oder ein Bewegungsmelder oder ein Dimmer ist.
  8. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Gehäuse aufweist, das zumindest in einem Teil seiner Abmessungen mit den Abmessungen des Rauchmelders übereinstimmt.
  9. Baueinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rauchmelder und Gerät ein scheibenförmiges Gehäuse aufweisen, wobei der Außendurchmesser beider Gehäuse im wesentlichen gleich ist.
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EP0821331A1 (de) 1996-07-22 1998-01-28 Cerberus Ag Rauchmelder

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