DE202014003247U1 - Kombinierbare Lampenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kombinierbare Lampenvorrichtung, aufweisend: eine Leuchteinheit (1a, 1b), die einen Leuchtabschnitt (11a, 11b) und einen elektrisch mit dem Leuchtabschnitt (11a, 11b) verbundenen, ersten Montageabschnitt (12a, 12b) besitzt, wobei der erste Montageabschnitt (12a, 12b) mit einem ersten Befestigungszapfen (13a, 13b) und einem elektrisch mit dem Leuchtabschnitt (11a, 11b) verbundenen, ersten elektrischen Anschluss (14a, 14b) versehen ist; und einen Lampenständer (2, 3), in dem sich eine Energiequelle (21, 311, 314) befindet, wobei der Lampenständer (2, 3) wenigstens einen zweiten Montageabschnitt (22, 34a, 34b) aufweist, der elektrisch mit der Energiequelle (21, 311, 314) und formschlüssig mit dem ersten Montageabschnitt (12a, 12b) verbunden ist, und wobei der zweite Montageabschnitt (22, 34a, 34b) einen elektrisch mit der Energiequelle (21, 311, 314) verbundenen, ersten Leiterstift (221, 35a, 35b) und eine den ersten Leiterstift (221, 35a, 35b) aufnehmende, erste Befestigungsbuchse (222, 36a, 36b) aufweist, wobei der ersten Leiterstift (221, 35a, 35b) in den ersten elektrischen Anschluss (14a, 14b) eingreift, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei der Befestigungszapfen (13a, 13b) in die erste Befestigungsbuchse (222, 36a, 36b) eingeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampenvorrichtung, insbesondere eine kombinierbare Lampenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen elektrischen Kerzeneinheiten handelt es sich meist um eine Kombination aus einem Halter und einer elektrischen Kerze. Aus TW M394416 ist eine derartige Struktur bekannt, die sehr kompliziert ist. Für die Montage werden mehrere Rohrbögen zur Verbindung mit Verlängerungsrohren sowie an die Rohrbögen angepasste Verbindungsrohre benötigt, wodurch sich bei der Montage und der Demontage Schwierigkeiten ergeben. Dies ist nicht als optimal anzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierbare Lampenvorrichtung zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine kombinierbare Lampenvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine kombinierbare Lampenvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Leuchteinheit, die einen Leuchtabschnitt und einen elektrisch mit dem Leuchtabschnitt verbundenen, ersten Montageabschnitt besitzt, wobei der erste Montageabschnitt mit einem ersten Befestigungszapfen und einem elektrisch mit dem Leuchtabschnitt verbundenen, ersten elektrischen Anschluss versehen ist; und einen Lampenständer, in dem sich eine Energiequelle befindet, wobei der Lampenständer wenigstens einen zweiten Montageabschnitt aufweist, der elektrisch mit der Energiequelle und formschlüssig mit dem ersten Montageabschnitt verbunden ist, und wobei der zweite Montageabschnitt einen elektrisch mit der Energiequelle verbundenen, ersten Leiterstift und eine den ersten Leiterstift aufnehmende, erste Befestigungsbuchse aufweist, wobei der ersten Leiterstift in den ersten elektrischen Anschluss eingreift, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei der Befestigungszapfen in die erste Befestigungsbuchse eingeführt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Energiequelle als Batterie ausgeführt, wobei der Lampenständer zwei symmetrisch zueinander angeordnete, miteinander verbundene Stützabschnitte, mit denen der zweite Montageabschnitt eingeklemmt ist, und einen die beiden Stützabschnitte zusammenfassenden Kappenabschnitt aufweist. Jeder der Stützabschnitte besitzt eine für die Aufnahme der Energiequelle sorgende Aufnahmenut, einen am Außenumfang des unteren Teils des Stützabschnitts angeordneten, zweiten Hakenabschnitt, einen am Ende der Aufnahmenut angeordneten Verbindungsabschnitt und einen mit dem Kappenabschnitt rastend verbundenen, ersten Arretierabschnitt, wobei die Verbindungsabschnitte ineinandergreifen, um die beiden Stützabschnitte miteinander zu verbinden. Der Kappenabschnitt ist mit zwei mit den ersten Arretierabschnitten rastend verbundenen, zweiten Arretierabschnitten und einer zwischen den beiden zweiten Arretierabschnitten ausgebildeten Öffnung versehen, durch die die erste Befestigungsbuchse hindurch verläuft.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Lampenständer einen die Energiequelle aufnehmenden Sockel, wenigstens einen mit dem Sockel verbundenen, mit einem zweiten Montageabschnitt versehenen Tragarm und einen mit dem Tragarm verbundenen, mit einem weiteren zweiten Montageabschnitt versehenen Kopfabschnitt, wobei der Sockel, der wenigstens eine Tragarm und der zweite Montageabschnitt über eine Mehrzahl von Gleichstromanschlüssen miteinander verbunden sind.
  • Durch die auf einfache Weise lösbare Verbindung werden die Leuchteinheiten auf dem Lampenständer montiert, was den Zusammenbau in erheblichem Maße erleichtert. Gleichzeitig kann die Anzahl der Tragarme erhöht oder verringert werden, um unterschiedlich ausgeführte Leuchteinheiten vielseitig einsetzen zu können.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 die Vorgehensweise zum Zusammenbau eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lampenvorrichtung in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 2 die Vorgehensweise zum Zusammenbau des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lampenvorrichtung in weiterer schematischer Perspektivdarstellung;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lampenvorrichtung;
  • 4 die Vorgehensweise zum Zusammenbau eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lampenvorrichtung; und
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Lampenständers gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße kombinierbare Lampenvorrichtung eine Leuchteinheit 1a, 1b und einen für die Leuchteinheit 1a, 1b vorgesehenen Lampenständer 2, 3 auf. Die Leuchteinheit 1a, 1b besitzt einen Leuchtabschnitt 11a, 11b und einen elektrisch mit dem Leuchtabschnitt 11a, 11b verbundenen, ersten Montageabschnitt 12a, 12b. Der erste Montageabschnitt 12a, 12b ist mit einem ersten Befestigungszapfen 13a, 13b und einem elektrisch mit dem Leuchtabschnitt 11a, 11b verbundenen, ersten elektrischen Anschluss 14a, 14b versehen. Im Inneren des Lampenständers 2, 3 befindet sich eine Energiequelle 21, 311, 314, wobei der Lampenständer 2, 3 wenigstens einen zweiten Montageabschnitt 22, 34a, 34b aufweist, der elektrisch mit der Energiequelle 21, 311, 314 und formschlüssig mit dem ersten Montageabschnitt 12a, 12b verbunden ist. Der erste Montageabschnitt 12a, 12b und der zweite Montageabschnitt 22, 34a, 34b sind als Gleichstromanschluss ausgeführt. Der zweite Montageabschnitt 22, 34a, 34b weist einen elektrisch mit der Energiequelle 21, 311, 314 verbundenen, ersten Leiterstift 221, 35a, 35b und eine den ersten Leiterstift 221, 35a, 35b aufnehmende, erste Befestigungsbuchse 222, 36a, 36b auf. Der ersten Leiterstift 221, 35a, 35b greift in den ersten elektrischen Anschluss 14a, 14b ein, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei der Befestigungszapfen 13a, 13b in die erste Befestigungsbuchse 222, 36a, 36b eingeführt ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 3 ist die Energiequelle 21 als Batterie ausgeführt. Der Lampenständer 2, 3 weist zwei symmetrisch zueinander angeordnete, miteinander verbundene Stützabschnitte 23, mit denen der zweite Montageabschnitt 22 eingeklemmt ist, und einen die beiden Stützabschnitte 23 zusammenfassenden Kappenabschnitt 24 auf. Jeder der Stützabschnitte 23 besitzt eine für die Aufnahme der Energiequelle 21 sorgende Aufnahmenut 231, einen am Außenumfang des unteren Teils des Stützabschnitts 23 angeordneten, zweiten Hakenabschnitt 232, einen am Ende der Aufnahmenut 231 angeordneten Verbindungsabschnitt 233, 234 und einen mit dem Kappenabschnitt 24 rastend verbundenen, ersten Arretierabschnitt 235. Der Kappenabschnitt 24 ist mit zwei mit den ersten Arretierabschnitten 235 rastend verbundenen, zweiten Arretierabschnitten 241 und einer zwischen den beiden zweiten Arretierabschnitten 241 ausgebildeten Öffnung 242 versehen, durch die der zweite Montageabschnitt 22 hindurch verläuft. Bei den beiden Verbindungsabschnitten 233, 234 handelt es sich um eine Hakennut 233 und einen Haken 234. Der Haken 234 ist in die Hakennut 233 so eingehakt, dass die beiden Stützabschnitte 23 miteinander verbunden sind. Der Kappenabschnitt 24 wird von oben nach unten auf die beiden Stützabschnitte 23 so aufgeschoben, dass die beiden ersten Arretierabschnitt 235 in die beiden zweiten Arretierabschnitte 241 eingreifen, wodurch die beiden Stützabschnitte 23 durch den Kappenabschnitt 24 miteinander verbunden sind. Außerdem wird der aus der Öffnung 242 herausragende, zweite Montageabschnitt 22 von den beiden Stützabschnitten 23 festgehalten, wodurch der zweite Montageabschnitt 22 stabil befestigt ist. Die kombinierbare Lampenvorrichtung weist eine auf den Lampenständer 2, 3 aufgeschobene Schutzhülse 4 auf. Die Schutzhülse 4 ist innenwandig mit zwei ersten Hakenabschnitten 41 versehen, die mit den zweiten Hakenabschnitten 232 der Stützabschnitte 23 hakend verbunden sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 weist die kombinierbare Lampenvorrichtung mehrere Leuchteinheiten 1a, 1b auf, wobei der Lampenständer 3 einen die Energiequelle 311 aufnehmenden Sockel 31, wenigstens einen mit dem Sockel 31 verbundenen, mit einem zweiten Montageabschnitt 34a versehenen Tragarm 32 und einen mit dem Tragarm 32 verbundenen, mit einem weiteren zweiten Montageabschnitt 34b versehenen Kopfabschnitt 33 besitzt. Die Energiequelle 311, 314 ist als Batteriemodul oder Verbindungskabel zu einer Netzsteckdose ausgeführt. Der Sockel 31, die Tragarme 32 und der Kopfabschnitt 33 sind lösbar verbunden. Der Sockel 31 weist die Energiequelle 311, 314, einen elektrisch mit der Energiequelle 311, 314 verbundenen, zweiten Leiterstift 312 und eine den zweiten Leiterstift 312 aufnehmende, zweite Befestigungsbuchse 313 auf. Der Tragarm 32 weist einen in die zweite Befestigungsbuchse 313 eingreifenden, zweiten Befestigungszapfen 321, einen im zweiten Befestigungszapfen 321 befindlichen, für die Einpassung des zweiten Leiterstifts 312 vorgesehenen, zweiten elektrischen Anschluss 322, eine koaxial zum zweiten Befestigungszapfen 321 verlaufende, dritte Befestigungsbuchse 323, einen in der dritten Befestigungsbuchse 323 befindlichen, elektrisch mit dem zweiten elektrischen Anschluss 322 verbundenen, dritten Leiterstift 324 und einen zur dritten Befestigungsbuchse 323 nicht koaxial angeordneten, der Verbindung mit dem zweiten Montageabschnitt 34a dienenden, ersten Zusammenbauabschnitt 325 auf. Der Kopfabschnitt 33 weist einen in die dritte Befestigungsbuchse 323 eingreifenden, dritten Befestigungszapfen 331, einen im Inneren es dritten Befestigungszapfens 331 befindlichen, dritten elektrischen Anschluss 332 und einen am oberen Ende des Kopfabschnitts 33 angeordneten, für die Aufnahme des weiteren zweiten Montageabschnitts 34b sorgenden, zweiten Zusammenbauabschnitt 333 auf. Der zweite Leiterstift 312, die zweite Befestigungsbuchse 313, die dritte Befestigungsbuchse 323, der dritte Leiterstift 324, der dritten Befestigungszapfen 331 und der dritte elektrische Anschluss 332 sind als Gleichstromanschluss ausgeführt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leuchteinheiten 1a, 1b unterschiedlich ausgeführt. Beispielsweise ist die Leuchteinheit 1a schmal und die Leuchteinheit 1b kurz und dick ausgebildet. Der erste Zusammenbauabschnitt 325 weist eine erste Aufnahmenut 326 für den zweiten Montageabschnitt 34a auf. Die Leuchteinheit 1b kann unmittelbar in die erste Aufnahmenut 326 des ersten Zusammenbauabschnitts 325 eingelegt werden. Durch die elektrische Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 14a und dem ersten Leiterstift 35a leuchtet der Leuchtabschnitt 11b auf. Ebenfalls besitzt der zweite Zusammenbauabschnitt 333 eine zweite Aufnahmenut 334 für den zweiten Montageabschnitt 34b, wobei die Leuchteinheit 1b unmittelbar in die zweite Aufnahmenut 334 des zweiten Zusammenbauabschnitts 333 eingelegt werden kann. Durch die elektrische Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Anschluss 14a und dem ersten Leiterstift 35b leuchtet der Leuchtabschnitt 11b auf. Der erste Montageabschnitt 12a der Leuchteinheit 1a weist ferner einen um den Befestigungszapfen 13a herum angeordneten Bodenrand 15a auf. Der erste Zusammenbauabschnitt 325 ist mit einer ersten Lagebegrenzungsscheibe 327 versehen, die im Inneren der ersten Aufnahmenut 326 befestigt und formmäßig an den Bodenrand 15a so angepasst ist, dass der erste Montageabschnitt 12a an der Verschiebung gehindert ist. Auf diese Weise kann die Leuchteinheit 1a mit geringerem Durchmesser auch auf dem Tragarm 32 montiert werden. Ebenfalls ist der zweite Zusammenbauabschnitt 333 mit einer zweiten Lagebegrenzungsscheibe 335 versehen, die im Inneren der zweiten Aufnahmenut 334 befestigt und an den Bodenrand 15a so angepasst ist, dass die Leuchteinheit 1a auf dem Kopfabschnitt 33 montiert werden kann.
  • Durch die auf einfache Weise lösbare Verbindung werden die Leuchteinheiten 1a, 1b auf dem Lampenständer 2, 3 montiert, was den Zusammenbau in erheblichem Maße erleichtert.
  • Gleichzeitig kann die Anzahl der Tragarme 32 erhöht oder verringert werden, um unterschiedlich ausgeführte Leuchteinheiten 1a, 1b vielseitig einsetzen zu können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 394416 [0002]

Claims (3)

  1. Kombinierbare Lampenvorrichtung, aufweisend: eine Leuchteinheit (1a, 1b), die einen Leuchtabschnitt (11a, 11b) und einen elektrisch mit dem Leuchtabschnitt (11a, 11b) verbundenen, ersten Montageabschnitt (12a, 12b) besitzt, wobei der erste Montageabschnitt (12a, 12b) mit einem ersten Befestigungszapfen (13a, 13b) und einem elektrisch mit dem Leuchtabschnitt (11a, 11b) verbundenen, ersten elektrischen Anschluss (14a, 14b) versehen ist; und einen Lampenständer (2, 3), in dem sich eine Energiequelle (21, 311, 314) befindet, wobei der Lampenständer (2, 3) wenigstens einen zweiten Montageabschnitt (22, 34a, 34b) aufweist, der elektrisch mit der Energiequelle (21, 311, 314) und formschlüssig mit dem ersten Montageabschnitt (12a, 12b) verbunden ist, und wobei der zweite Montageabschnitt (22, 34a, 34b) einen elektrisch mit der Energiequelle (21, 311, 314) verbundenen, ersten Leiterstift (221, 35a, 35b) und eine den ersten Leiterstift (221, 35a, 35b) aufnehmende, erste Befestigungsbuchse (222, 36a, 36b) aufweist, wobei der ersten Leiterstift (221, 35a, 35b) in den ersten elektrischen Anschluss (14a, 14b) eingreift, um eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei der Befestigungszapfen (13a, 13b) in die erste Befestigungsbuchse (222, 36a, 36b) eingeführt ist.
  2. Kombinierbare Lampenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Energiequelle (21) als Batterie ausgeführt ist, wobei der Lampenständer (2, 3) zwei symmetrisch zueinander angeordnete, miteinander verbundene Stützabschnitte (23), mit denen der zweite Montageabschnitt (22) eingeklemmt ist, und einen die beiden Stützabschnitte (23) zusammenfassenden Kappenabschnitt (24) aufweist; – dass jeder der Stützabschnitte (23) eine für die Aufnahme der Energiequelle (21) sorgende Aufnahmenut (231), einen am Außenumfang des unteren Teils des Stützabschnitts (23) angeordneten, zweiten Hakenabschnitt (232), einen am Ende der Aufnahmenut (231) angeordneten Verbindungsabschnitt (233, 234) und einen mit dem Kappenabschnitt (24) rastend verbundenen, ersten Arretierabschnitt (235) besitzt, und wobei die Verbindungsabschnitte (233, 234) ineinandergreifen, um die beiden Stützabschnitte (23) miteinander zu verbinden; und – dass der Kappenabschnitt (24) mit zwei mit den ersten Arretierabschnitten (235) rastend verbundenen, zweiten Arretierabschnitten (241) und einer zwischen den beiden zweiten Arretierabschnitten (241) ausgebildeten Öffnung (242) versehen ist, durch die die erste Befestigungsbuchse (222) hindurch verläuft.
  3. Kombinierbare Lampenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenständer (3) einen die Energiequelle (311) aufnehmenden Sockel (31), wenigstens einen mit dem Sockel (31) verbundenen, mit einem zweiten Montageabschnitt (34a) versehenen Tragarm (32) und einen mit dem Tragarm (32) verbundenen, mit einem weiteren zweiten Montageabschnitt (34b) versehenen Kopfabschnitt (33) besitzt, wobei der Sockel (31), der wenigstens eine Tragarm (32) und der zweite Montageabschnitt (34b) über eine Mehrzahl von Gleichstromanschlüssen miteinander verbunden sind.
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