DE202009010882U1 - Lampeneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Lampeneinrichtung, die wesentlich aus einer Verbindungsschiene und mindestens eine Lampeneinheit besteht.
An der beiden Seiten der Verbindungsschiene gibt jeweils einen elektrisch leitfähigen ersten elektrischen Leitstreifen und zweiten elektrischen Leitstreifen
Die Lampeneinheit hat eine Klemme, die eine erste Klemmfläche und eine zweite Klemmfläche hat, die sich gefedert zusammengesetzt sind. Die erste Klemmfläche hat ein erstes Kontaktstück, das durch Anklemmen Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen hat.
Die zweite Klemmfläche hat ein zweites Kontaktstück, das durch Anklemmen Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen hat.
Die Lampeneinheit hat noch einen Leuchter, der mit dem ersten Kontaktstück und das zweite Kontaktstück elektrisch verbunden ist. Der Leuchter wird mit Strom versorgt und leuchtet, wenn das erste Kontaktstück Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen hat und gleichzeitig das zweite Kontaktstück Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung ”Lampeneinrichtung” enthält eine Verbindungsschiene und mindestens eine Lampeneinheit. An den beiden Seiten der Verbindungsschiene befinden sich jeweils einen ersten elektrischen Leitstreifen und zweiten elektrischen Leitstreifen. Die Lampeneinheit enthält eine Klemme und einen Leuchter. Die Klemme enthält ein erstes Kontaktstück, dessen Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen durch Anklemmen hergestellt wird und ein zweites Kontaktstück, dessen Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen durch Anklemmen hergestellt wird. Der ersten und der zweiten elektrischen Leitstreifen werden elektrischen mit dem Leuchter angeschlossen.
  • Mit Hilfe der Klemme kann die Lampeneinheit an der beliebigen Stelle der Verbindungsschiene und ihrer erweiterten Strecke angebracht werden. Wird der Kontakt zwischen erstem elektrischen Leitstreifen und erstem Kontaktstück und der Kontakt zwischen zweitem elektrischen Leitstreifen und zweitem Kontaktstück hergestellt, dann kann der Strom über dem ersten und zweiten elektrischen Leitstreifen an den Leuchter geleitet werden und den Leuchter leuchten lassen. Eine Beleuchtung auf großer, beschränkter Fläche oder verschiedene Beleuchtungsweisen kann dadurch erreicht oder abgestimmt werden. Es ist auch sehr einfach und bequem, die Helligkeit der Beleuchtung auf bestimmter Fläche einzustellen.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Lampeneinrichtung. In anderem Wort handelt es sich um eine mit Verbindungsschienen konstruierte Lampeneinrichtung. Durch die Schiene, die beliebig verlängert und verbreitet werden können, kann die beleuchtete Fläche auch beliebig vergrößert, eingeschränkt oder die Art der Beleuchtung eingestellt werden.
  • Der Stand der Technik
  • Aus dem taiwanesischen Patent Nr. 0972201479 ”Lampe” kann entnommen werden, dass die Lampe einen rohrförmigen Lampenschirm, einen Aufnahmeraum, in dem eine Trennwand gibt, die entlang der länglichen Seite des Lampenschirms verläuft enthält. Die Trennwand hat eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche. Der Lampenschirm hat eine erste Öffnung, die der ersten Oberfläche gegenüber steht und eine zweite Öffnung, die der zweiten Oberfläche gegenüber steht. Es gibt ausserdem noch eine an der ersten Oberfläche angebrachte erste LED-Lichtquelle und eine sich in der ersten Öffnung befindende erste Lichtverbreitungsplatte, auf der mindestens ein erstes Loch gibt. Desweiteren gibt es eine an der zweiten Oberfläche angebrachte zweite LED-Lichtquelle und eine sich in der zweiten Öffnung befindende zweite Lichtverbreitungsplatte. An den beiden Enden der rohrförmigen Lampenschirm wird jeweils eine Decke angebracht, an der es jeweils mindestens ein zweites Loch gibt.
  • Die obengenannte Lampe ist eine herkömmliche Lampe, die zwar Beleuchtungszweck hat, aber die Lampe muss an der vorgesehenen Stelle fix angebracht werden. Mit ihr kann die Beleuchtungsfläche nicht vergrößert oder einschränkt oder die Art der Beleuchtung nicht eingestellt werden. Die Möglichkeit der Erweiterung der Leuchteinrichtung ist sehr eingeschränkt. Wenn nur eine bestimmte Fläche im Raum beleuchtet wird, muss eine andere Lampe an dieser Stelle angebracht werden und das ist auch sehr umständlich.
  • Da die herkömmliche Lampe an einer bestimmten Stelle und fix angebracht werden muss, ist die Erweiterung der Leuchteinritung sehr umständlich. Sie kann nicht für groß- oder teilflächige Anwendung eingesetzt werden. Sie findet auch keine Anwendung für verschiedene Leuchtungsarten. Die vorliegende Erfindung ist eine mit verbundenen Schienen konstruierte Lampe. Durch die Anbringung der Schiene im Raum können die Leuchter an fast beliebiger Stelle angebracht werden und somit sie auch für verschiedene Leuchtfläche und -Arten verwendet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Lampeneinrichtung, die mit verbundenen Schienen konstruiert wird. Durch die Anbringung der Schienen im Raum können die Lampen innerhalb dem Schienenbereich beliebig angebracht werden, somit die Beleuchtungsfläche und -arten sowie die Helligkeit im Teilbereich auch beliebig eingestellt werden können.
  • Um den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird die vorliegende Erfindung wie folgend konstruiert. Sie enthält eine Verbindungsschiene, Befestigungselement und Lampeneinheit. An den beiden Seiten der Verbindungsschiene werden der erste und zweite elektrische Leitstreifen angebracht. An den Stellen der Verbindungsschiene, wo der erste und zweite elektrische Leitstreifen angebracht sind, gibt es eine erste und eine zweite Rinne, durch die der erste und zweite elektrische Leitstreifen in die Verbindungsschiene hineingehen können. Die Breite der ersten Rinne ist kleiner als die der zweiten Rinne.
  • Das Befestigungselement dient zur Anbringung der Verbindungsschiene an der Wand oder Decke. Das Befestigungselement hat ein Befestigungsend und ein Verbindungsende. Das Befestigungsende hat einen Gewindestab, mit dem das Befestigungselement fest an der Wand oder Decke angebracht werden kann. Das Verbindungsende hat ein Durchstecksloch, durch das die Verbindungsschiene sich durchstecken kann.
  • Die Lampeneinheit enthält eine Klemme und einen Leuchter. Die Klemme hat ein erstes Teil und ein zweites Teil. Das erste Teil hat ein erstes Klemmende und ein erstes Drucksende. Das zweite Teil hat ebenso ein zweites Klemmende und ein zweites Drucksende. In der Mitte des ersten und zweiten Teils gibt es ein Verbindungsteil, mit dem das erste und zweite Teile sich zusammen verbunden werden können. Das erste Klemmende hat eine dem zweiten Klemmende gegeüberstehende erste Klemmfläche. Das zweite Klemmende hat eine dem ersten Klemmende gegeüberstehende zweite Klemmfläche. Zwischen dem ersten und zweiten Drucksende gibt es einen Feder, mit der die erste und zweite Klemmfläche gefedert anklemmen können.
  • An der ersten Klemmfläche gibt es ein erstes Kontaktstück, das durch Anklemmen Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen hat. An der zweiten Klemmfläche gibt es ein zweites Kontaktstück, das durch Anklemmen Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen hat. An der ersten Klemmfläche gibt es ausserdem noch einen ersten Klotz, der genau gleiche Breite wie die erste Rinne hat und zur Herstellung des Kontakts zwischen dem ersten elektrischen Leitstreifen und dem ersten Kontaktstück dient. An der zweiten Klemmfläche gibt es ausserdem auch noch einen zweiten Klotz, der genau gleiche Breite wie die zweite Rinne hat und zur Herstellung des Kontakts zwischen dem zweiten elektrischen Leitstreifen und dem zweiten Kontaktstück dient. Das erste und zweite Kontaktstück sind mit dem Leuchter elektrisch angeschlossen.
  • Das erste Kontaktstück hat ein Stromkabel, das sich mit dem Leuchter verbindet. Das zweite Teil hat einen Stromleiter, der das Kontaktstück und den Leuchter verbindet. Der Leuchter enthält eine Lampe und einen Lampenhalter. Die Lampe ist U- oder bogenförmige Röhre.
  • Die Lampeneinrichtung enthält einen Schutz. An einem Ende des Schutzes gibt es eine Einstecksöffnung, durch die die Klemme in den Schutz eingesteckt werden kann. An den beiden Seiten des Schutzes gibt es an der die Einstecksöffnung sich befindenden Stelle jeweils einen Spalt, so dass der Schutz auch bei der Anbringung der Klemme an der Verbindungsschiene über die Aussenseite der Klemme eingesteckt werden kann.
  • Nur mit Hilfe der Klemme kann die Lampeneinheit schon an beliebiger Stelle im Bereich angebracht werden, in dem die Verbindungsschiene sich verlängert bzw. verbreitet. Wird das erste Kontaktstück Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen hergestellt und das zweite Kontaktstück Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen hergestellt, dann kann der elektrische Strom über dem ersten und zweiten elektrischen Leitstreifen an den Leuchter geleitet werden und den Leuchter leuchten lassen. Die vorliegende Erfindung kann deswegen für die groß-, teilflächige Beleuchtung oder für verschiedene Beleuchtungsarten verwendet werden. Sie ist auch sehr für die Erhöhung der Helligkeit auf bestimmtem Bereich geeignet.
  • Bei der Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird der Faktor Sicherheit auch berücksichtigt. Da die erste Rinne kleiner als die zweite Rinne ist, kann die Klemme nicht in falscher Seite an der Verbindungsschiene angeklemmt werden, dadurch es vermieden werden kann, dass das zweite Kontaktstück zum Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen kommt, wodurch der Leuchter sich wegen falsch angeschlossenen Pole durchbrennt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Lampenkonstruktion mit Verbindungsschienen. Durch die Verbreitung bzw. Erweiterung der Schienen im Raum können die Lampen beliebig überall an der Schienen angebracht werden, wodurch eine groß- oder teilflächige Beleuchtung oder verschienen Beleuchtungsarten erzielt werden kann. Desweiteren kann auch besonders stärkere Helligkeit auf bestimmtem Bereich sehr einfach gemacht werden. 1 und 2 zeigen, dass die vorliegenden Erfindung eine Verbindungsschiene 1, mindestens eine Befestigungselement 2 und mindestens eine Lampeneinheit 3 enthält.
  • An den beiden Seiten der Verbindungsschiene gibt es einen ersten elektrischen Leitstreifen 11 und einen zweiten elektrischen Leitstreifen 12. An den Stellen der Verbindungsschiene, wo der erste und zweite elektrische Leitstreifen angebracht wird, gibt es eine erste Rinne 13 und eine zweite Rinne 14, durch die der erste elektrische Leitstreifen 11 und zweite elektrische Leitstreifen 12 in die Verbindungsschiene 1 hineingehen können. Die Breite der ersten Rinne 13 ist kleiner als die der zweiten Rinne 14.
  • Das Befestigungselement 2 dient zur Anbringung der Verbindungsschine 1 an der Wand oder Decke. Das Befestigungselement 2 hat ein Befestigungsende 21 und ein Verbindungsende 22. Das Befestigungsend 21 hat einen Gewindestab 211, mit dem das Befestigungselement 2 fest an der Wand oder Decke angebracht werden kann. Das Verbindungsende 22 hat ein Durchstecksloch 221, durch das die Verbindungsschiene 1 sich durchstecken kann. Durch das Befestigungselement 2 kann die Verbindungsschiene 1 gemäß der Gegebenheit des Raumes im Raum angebracht werden.
  • Die Lampeneinheit 3 enthält eine Klemme 31 und einen Leuchter 32. Die Klemme 31 hat ein erstes Teil 311 und ein zweites Teil 312. Das erste Teil 311 hat ein erstes Klemmende 3111 und ein erstes Drucksende 3112. Das zweite Teil 312 hat ebenso ein zweites Klemmende 3121 und ein zweites Drucksende 3122. In der Mitte des ersten Teils 311 und zweiten Teils 312 gibt es ein Verbindungsteil 313, mit dem die beiden Teile sich zusammen verbunden werden können. Das erste Klemmende 3111 hat eine dem zweiten Klemmende 3121 gegeüberstehende erste Klemmfläche 3113. Das zweite Klemmende 3121 hat eine dem ersten Klemmende 3111 gegeüberstehende zweite Klemmfläche 3123. zwischen dem ersten Drucksende 3112 und zweiten Drucksende 3122 gibt es einen Feder 314, mit dem die erste Klemmfläche 3113 und zweite Klemmfläche 3123 gefedert sich klemmen können. Werden das erste Drucksende 3112 und das zweite Drucksende 3122 gedrückt, dann entfernen sich das erste Klemmende 3111 und das zweite Klemmende 3121 voneinandern, so dass die erste Klemmfläche 3113 und die zweite Klemmfläche 3123 sich in einem offenen Zustand erscheinen. Jetzt kann die Klemme anklemmen.
  • An der ersten Klemmfläche 3113 gibt es ein erstes Kontaktstück 3114, das durch Anklemmen Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen 11 bekommen kann. An der zweiten Klemmfläche 3123 gibt es ein zweites Kontaktstück 3124, das durch Anklemmen Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen 12 bekommen kann. An der ersten Klemmfläche 3113 gibt es ausserdem noch einen ersten Klotz 3115, der genau gleiche Breite wie die erste Rinne 13 hat und zur Herstellung des Kontakts zwischen dem ersten elektrischen Leitstreifen 11 und dem ersten Kontaktstück 3114 dient. An der zweiten Klemmfläche 3123 gibt es ausserdem auch noch einen zweiten Klotz 3125, der genau gleiche Breite wie die zweite Rinne 14 hat und zur Herstellung des Kontakts zwischen dem zweiten elektrischen Leitstreifen 12 und dem zweiten Kontaktstück 3124 dient. Das erste Kontaktstück 3114 hat ein Stromkabel 3116, das den Leuchter 32 verbindet. Das zweite Teil 312 hat einen Stromleiter 3126, der sich das zweite Kontaktstück 3124 und den Leuchter 32 verbindet. Durch die Verbindung zwischen dem Stromkabel 3116 und dem Stromleiter 3126 wird der Anschluß vom Leuchter 32 mit dem ersten Kontaktstück 3114 und mit dem zweiten Kontaktstück 3124 hergestellt.
  • Der Leuchter 32 der Lampeneinheit 3 enthält einen Lampenhalter 321 und eine Lampe 322. Die Lampe 322 in der vorlie genden Ausführung ist Röhre. Es kann u. a. auch LED oder andere ähnlichen sein.
  • Mit Hilfe der Klemme 31 kann die Lampeneinheit 32 an der beliebigen Stelle der Verbindungsschiene 1 und ihrer erweiterten Strecke angebracht werden. Wird der Kontakt zwischen erstem elektrischen Leitstreifen 11 und erstem Kontaktstück 3114 und der Kontakt zwischen zweitem elektrischen Leitstreifen 12 und zweitem Kontaktstück 3124 hergestellt, dann kann der Strom über dem ersten elektrischen Leitstreifen 11 und zweiten elektrischen Leitstreifen 12 an den Leuchter geleitet werden und den Leuchter leuchten lassen. Die vorliegende Erfindung findet Anwednung für eine groß- und teilflächige Beleuchtung. Mit der vorliegenden Erfindung kann auch die Beleuchtungsarten eingestellt werden und die Helligkeit auf bestimmtem Bereich auch sehr einfach erhöht werden.
  • 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei die Sicherheit der Lampe besonders berücksichtigt wird. Wenn die Klemme 31 richtig an der Verbindungsschiene 1 angeklemmt wird, dann kann das erste Kontaktstück 3114 wegen der passenden Breite zwischen dem ersten Klotz 3115 und der ersten Rinne 13 zum Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen 11 kommen. Ebenfall kann das zweite Kontaktstück 3124 wegen der passenden Breite zwischen dem zweiten Klotz 3125 und der zweiten Rinne 14 zum Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen 12 kommen (Siehe 5). Durch den Entwurf, dass die Breite der ersten Rinne 13 kleiner als die des zweiten Klotzes 3125 ist, kann es vermieden werden, dass das zweite Kontaktstück 3124 zum Kontakt mit der ersten elektrischen Leitstreifen 11 kommt, wenn es versucht wird, die Klemme 31 in verkehrter Richtung anzuklemmen, weil das zweite Klotz 3125 größer als die erste Rinne 13 ist. Durch diese Sicherheitsmaßnahme kann vermieden werden, dass die Lampe sich wegen falsch angeschlossen Pole verbrennt (siehe 6).
  • 7 bis 10 zeigen, dass die Lampe 322 der vorliegenden Erfindung ”Lampeneinrichtung” in anderen Formen, wie z. B. bogenförmig, U-förmig, oder einzelnkreisförmig, doppelkreisförmig oder kreuzförmig sein kann.
  • 11 bis 12 zeigen die andere Ausführung der vorliegenden Erfindung, die einen Schutz 4 enthält. An einem Ende des Schutzes 4 gibt es eine Einstecksöffnung 41, durch die die Klemme 33 in den Schutz 4 eingesteckt werden kann. An den beiden Seiten des Schutzes 4 gibt es an der die Einstecksöffnung 41 sich befindenden Stelle jeweils einen Spalt 42, so dass der Schutz 4 auch bei der Anbringung der Klemme 33 an der Verbindungsschiene 1 über die Aussenseite der Klemme 33 eingesteckt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Aussenansicht der vorliegenden Erfindung
  • 2 eine zweidimensionale Darstellung der vorliegenden Erfindung
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Klemme der vorliegenden Erfindung.
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Aussenansicht der Klemme der vorliegenden Erfindung.
  • 5 eine perspektivische Darstellung der richtigen Anbringung der Klemme an der Schiene der vorliegenden Erfindung.
  • 6 eine perspektivische Darstellung der umgekehrten Anbringung der Klemme an der Schiene der vorliegenden Erfindung.
  • 7 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 8 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 9 eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 10 eine perspektivische Darstellung der vierten Ausührung der vorliegenden Erfindung.
  • 11 und 12 eine perspektivische Darstellung der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 0972201479 [0004]

Claims (8)

  1. Eine Lampeneinrichtung, die wesentlich aus einer Verbindungsschiene und mindestens eine Lampeneinheit besteht. An der beiden Seiten der Verbindungsschiene gibt jeweils einen elektrisch leitfähigen ersten elektrischen Leitstreifen und zweiten elektrischen Leitstreifen Die Lampeneinheit hat eine Klemme, die eine erste Klemmfläche und eine zweite Klemmfläche hat, die sich gefedert zusammengesetzt sind. Die erste Klemmfläche hat ein erstes Kontaktstück, das durch Anklemmen Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen hat. Die zweite Klemmfläche hat ein zweites Kontaktstück, das durch Anklemmen Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen hat. Die Lampeneinheit hat noch einen Leuchter, der mit dem ersten Kontaktstück und das zweite Kontaktstück elektrisch verbunden ist. Der Leuchter wird mit Strom versorgt und leuchtet, wenn das erste Kontaktstück Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen hat und gleichzeitig das zweite Kontaktstück Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen hat.
  2. Das chartkeristische Merkmal der Lampeneinrichtung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es an den Stellen der Verbindungsschiene, wo der erste und zweite elektrische Leitstreifen angebracht wird, eine erste und eine zweite Rinne gibt, durch die der erste und zweite elektrische Leitstreifen in die Verbindungsschiene hineingehen können. Die Breite der ersten Rinne ist kleiner als die der zweiten Rinne. Die erste Klemmfläche hat einen ersten Klotz, der genau so breit wie die erste Rinne ist, damit das erste Kontaktstück Kontakt zum ersten elektrischen Leitstreifen bekommen kann. Die zweite Klemmfläche hat einen zweiten Klotz, der genau so breit wie die zweite Rinne ist, damit das zweite Kontaktstück Kontakt zum zweiten elektrischen Leitstreifen bekommen kann
  3. Das chartkeristische Merkmal der Lampeneinrichtung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Befesti gungselement, die die weitere Anbringung, somit die Erweiterung der Verbindungsschiene ermöglicht. Das Befestigungselement hat einen Befestigungsende und ein Verbindungsende. Das Befestigungsende hat einen Gewindestab, mit dem das Befestigungselement befestigt angebracht werden kann. Das Verbindungsende hat ein Durchstecksloch, durch das die Verbindungsschiene sich durchstecken kann.
  4. Das chartkeristische Merkmal der Lampeneinrichtung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme ein ersten Teil und ein zweiten Teil enthält. In der Mitte des ersten Teils und des zweiten Teils ist ein jeweilieges Verbindungsteil, an dem die beiden Teile sich zusammengesetzt werden können. Das erste Teil hat ein erstes Klemmende und ein erstes Drucksende. Das zweite Teil hat ein zweites Klemmende und ein zweites Drucksende. Auf dem ersten Klemmende ist eine erste Klemmfläche, die entsprechend einer Seite des zweiten Klemmendes gegenübersteht. Auf dem zweiten Klemmende ist eine zweite Klemmfläche, die entsprechend einer Seite des ersten Klemmendes gegenübersteht. Zwischen dem ersten Drucksende und dem zweiten Drucksende gibt es einen Feder, mit der sich die erste und zweite Klemmfläche gefedert anklemmen können.
  5. Das chartkeristische Merkmal der Lampeneinrichtung nach dem Anspruch 4 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktstück ein Stromkabel hat, das den Leuchter verbindet und das zweite Teil einen Stromleiter hat, der sich das zweite Kontaktstück und den Leuchter verbindet.
  6. Das chartkeristische Merkmal der Lampeneinrichtung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampeneinheit einen Lampenhalter und eine Lampe hat. Die Lampe ist eine bogenförmige Röhre.
  7. Das chartkeristische Merkmal der Lampeneinrichtung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampeneinheit einen Lampenhalter und eine Lampe hat. Die Lampe ist eine U-förmige Röhre.
  8. Das chartkeristische Merkmal der Lampeneinrichtung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schutz gibt. An einem Ende des Schutzes gibt es eine Einstecksöffnung, durch die die Klemme in den Schutz gebracht werden kann. An den beiden Seite der Einstecksöffnung gibt es jeweils einen Spalt, damit der Schutz störfrei in die Verbindungsschiene eingesteckt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2473193A (en) * 2009-09-02 2011-03-09 Yu-Che Kao A luminaire
WO2011057685A1 (de) * 2009-11-11 2011-05-19 Kardex Produktion Deutschland Gmbh Lagersystem mit einer mit einem multifunktionsprofil versehenen beschickungs- und/oder entnahmestation

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