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Die
vorliegende Erfindung ”Lampeneinrichtung” enthält
eine Verbindungsschiene und mindestens eine Lampeneinheit. An den
beiden Seiten der Verbindungsschiene befinden sich jeweils einen
ersten elektrischen Leitstreifen und zweiten elektrischen Leitstreifen.
Die Lampeneinheit enthält eine Klemme und einen Leuchter.
Die Klemme enthält ein erstes Kontaktstück, dessen
Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen durch Anklemmen
hergestellt wird und ein zweites Kontaktstück, dessen Kontakt
mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen durch Anklemmen hergestellt
wird. Der ersten und der zweiten elektrischen Leitstreifen werden
elektrischen mit dem Leuchter angeschlossen.
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Mit
Hilfe der Klemme kann die Lampeneinheit an der beliebigen Stelle
der Verbindungsschiene und ihrer erweiterten Strecke angebracht
werden. Wird der Kontakt zwischen erstem elektrischen Leitstreifen
und erstem Kontaktstück und der Kontakt zwischen zweitem
elektrischen Leitstreifen und zweitem Kontaktstück hergestellt,
dann kann der Strom über dem ersten und zweiten elektrischen
Leitstreifen an den Leuchter geleitet werden und den Leuchter leuchten
lassen. Eine Beleuchtung auf großer, beschränkter
Fläche oder verschiedene Beleuchtungsweisen kann dadurch
erreicht oder abgestimmt werden. Es ist auch sehr einfach und bequem,
die Helligkeit der Beleuchtung auf bestimmter Fläche einzustellen.
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Technisches Gebiet
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Lampeneinrichtung.
In anderem Wort handelt es sich um eine mit Verbindungsschienen konstruierte
Lampeneinrichtung. Durch die Schiene, die beliebig verlängert
und verbreitet werden können, kann die beleuchtete Fläche
auch beliebig vergrößert, eingeschränkt
oder die Art der Beleuchtung eingestellt werden.
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Der Stand der Technik
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Aus
dem
taiwanesischen Patent
Nr. 0972201479 ”Lampe” kann entnommen
werden, dass die Lampe einen rohrförmigen Lampenschirm, einen
Aufnahmeraum, in dem eine Trennwand gibt, die entlang der länglichen
Seite des Lampenschirms verläuft enthält. Die
Trennwand hat eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche.
Der Lampenschirm hat eine erste Öffnung, die der ersten
Oberfläche gegenüber steht und eine zweite Öffnung,
die der zweiten Oberfläche gegenüber steht. Es
gibt ausserdem noch eine an der ersten Oberfläche angebrachte erste
LED-Lichtquelle und eine sich in der ersten Öffnung befindende
erste Lichtverbreitungsplatte, auf der mindestens ein erstes Loch
gibt. Desweiteren gibt es eine an der zweiten Oberfläche
angebrachte zweite LED-Lichtquelle und eine sich in der zweiten Öffnung
befindende zweite Lichtverbreitungsplatte. An den beiden Enden der
rohrförmigen Lampenschirm wird jeweils eine Decke angebracht,
an der es jeweils mindestens ein zweites Loch gibt.
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Die
obengenannte Lampe ist eine herkömmliche Lampe, die zwar
Beleuchtungszweck hat, aber die Lampe muss an der vorgesehenen Stelle
fix angebracht werden. Mit ihr kann die Beleuchtungsfläche
nicht vergrößert oder einschränkt oder
die Art der Beleuchtung nicht eingestellt werden. Die Möglichkeit
der Erweiterung der Leuchteinrichtung ist sehr eingeschränkt.
Wenn nur eine bestimmte Fläche im Raum beleuchtet wird,
muss eine andere Lampe an dieser Stelle angebracht werden und das
ist auch sehr umständlich.
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Da
die herkömmliche Lampe an einer bestimmten Stelle und fix
angebracht werden muss, ist die Erweiterung der Leuchteinritung
sehr umständlich. Sie kann nicht für groß-
oder teilflächige Anwendung eingesetzt werden. Sie findet
auch keine Anwendung für verschiedene Leuchtungsarten.
Die vorliegende Erfindung ist eine mit verbundenen Schienen konstruierte
Lampe. Durch die Anbringung der Schiene im Raum können
die Leuchter an fast beliebiger Stelle angebracht werden und somit
sie auch für verschiedene Leuchtfläche und -Arten
verwendet werden.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist eine Lampeneinrichtung, die mit verbundenen
Schienen konstruiert wird. Durch die Anbringung der Schienen im Raum
können die Lampen innerhalb dem Schienenbereich beliebig
angebracht werden, somit die Beleuchtungsfläche und -arten
sowie die Helligkeit im Teilbereich auch beliebig eingestellt werden
können.
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Um
den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird die vorliegende
Erfindung wie folgend konstruiert. Sie enthält eine Verbindungsschiene,
Befestigungselement und Lampeneinheit. An den beiden Seiten der
Verbindungsschiene werden der erste und zweite elektrische Leitstreifen
angebracht. An den Stellen der Verbindungsschiene, wo der erste und
zweite elektrische Leitstreifen angebracht sind, gibt es eine erste
und eine zweite Rinne, durch die der erste und zweite elektrische
Leitstreifen in die Verbindungsschiene hineingehen können.
Die Breite der ersten Rinne ist kleiner als die der zweiten Rinne.
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Das
Befestigungselement dient zur Anbringung der Verbindungsschiene
an der Wand oder Decke. Das Befestigungselement hat ein Befestigungsend
und ein Verbindungsende. Das Befestigungsende hat einen Gewindestab,
mit dem das Befestigungselement fest an der Wand oder Decke angebracht
werden kann. Das Verbindungsende hat ein Durchstecksloch, durch
das die Verbindungsschiene sich durchstecken kann.
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Die
Lampeneinheit enthält eine Klemme und einen Leuchter. Die
Klemme hat ein erstes Teil und ein zweites Teil. Das erste Teil
hat ein erstes Klemmende und ein erstes Drucksende. Das zweite Teil hat
ebenso ein zweites Klemmende und ein zweites Drucksende. In der
Mitte des ersten und zweiten Teils gibt es ein Verbindungsteil,
mit dem das erste und zweite Teile sich zusammen verbunden werden
können. Das erste Klemmende hat eine dem zweiten Klemmende
gegeüberstehende erste Klemmfläche. Das zweite
Klemmende hat eine dem ersten Klemmende gegeüberstehende
zweite Klemmfläche. Zwischen dem ersten und zweiten Drucksende
gibt es einen Feder, mit der die erste und zweite Klemmfläche gefedert
anklemmen können.
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An
der ersten Klemmfläche gibt es ein erstes Kontaktstück,
das durch Anklemmen Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen
hat. An der zweiten Klemmfläche gibt es ein zweites Kontaktstück, das
durch Anklemmen Kontakt mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen
hat. An der ersten Klemmfläche gibt es ausserdem noch einen
ersten Klotz, der genau gleiche Breite wie die erste Rinne hat und
zur Herstellung des Kontakts zwischen dem ersten elektrischen Leitstreifen
und dem ersten Kontaktstück dient. An der zweiten Klemmfläche
gibt es ausserdem auch noch einen zweiten Klotz, der genau gleiche
Breite wie die zweite Rinne hat und zur Herstellung des Kontakts
zwischen dem zweiten elektrischen Leitstreifen und dem zweiten Kontaktstück dient.
Das erste und zweite Kontaktstück sind mit dem Leuchter
elektrisch angeschlossen.
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Das
erste Kontaktstück hat ein Stromkabel, das sich mit dem
Leuchter verbindet. Das zweite Teil hat einen Stromleiter, der das
Kontaktstück und den Leuchter verbindet. Der Leuchter enthält
eine Lampe und einen Lampenhalter. Die Lampe ist U- oder bogenförmige
Röhre.
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Die
Lampeneinrichtung enthält einen Schutz. An einem Ende des
Schutzes gibt es eine Einstecksöffnung, durch die die Klemme
in den Schutz eingesteckt werden kann. An den beiden Seiten des
Schutzes gibt es an der die Einstecksöffnung sich befindenden
Stelle jeweils einen Spalt, so dass der Schutz auch bei der Anbringung
der Klemme an der Verbindungsschiene über die Aussenseite
der Klemme eingesteckt werden kann.
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Nur
mit Hilfe der Klemme kann die Lampeneinheit schon an beliebiger
Stelle im Bereich angebracht werden, in dem die Verbindungsschiene
sich verlängert bzw. verbreitet. Wird das erste Kontaktstück
Kontakt mit dem ersten elektrischen Leitstreifen hergestellt und
das zweite Kontaktstück Kontakt mit dem zweiten elektrischen
Leitstreifen hergestellt, dann kann der elektrische Strom über
dem ersten und zweiten elektrischen Leitstreifen an den Leuchter geleitet
werden und den Leuchter leuchten lassen. Die vorliegende Erfindung
kann deswegen für die groß-, teilflächige
Beleuchtung oder für verschiedene Beleuchtungsarten verwendet
werden. Sie ist auch sehr für die Erhöhung der
Helligkeit auf bestimmtem Bereich geeignet.
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Bei
der Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird der Faktor Sicherheit
auch berücksichtigt. Da die erste Rinne kleiner als die
zweite Rinne ist, kann die Klemme nicht in falscher Seite an der
Verbindungsschiene angeklemmt werden, dadurch es vermieden werden
kann, dass das zweite Kontaktstück zum Kontakt mit dem
ersten elektrischen Leitstreifen kommt, wodurch der Leuchter sich
wegen falsch angeschlossenen Pole durchbrennt.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Lampenkonstruktion
mit Verbindungsschienen. Durch die Verbreitung bzw. Erweiterung der
Schienen im Raum können die Lampen beliebig überall
an der Schienen angebracht werden, wodurch eine groß- oder
teilflächige Beleuchtung oder verschienen Beleuchtungsarten
erzielt werden kann. Desweiteren kann auch besonders stärkere
Helligkeit auf bestimmtem Bereich sehr einfach gemacht werden. 1 und 2 zeigen,
dass die vorliegenden Erfindung eine Verbindungsschiene 1,
mindestens eine Befestigungselement 2 und mindestens eine
Lampeneinheit 3 enthält.
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An
den beiden Seiten der Verbindungsschiene gibt es einen ersten elektrischen
Leitstreifen 11 und einen zweiten elektrischen Leitstreifen 12.
An den Stellen der Verbindungsschiene, wo der erste und zweite elektrische
Leitstreifen angebracht wird, gibt es eine erste Rinne 13 und
eine zweite Rinne 14, durch die der erste elektrische Leitstreifen 11 und zweite
elektrische Leitstreifen 12 in die Verbindungsschiene 1 hineingehen
können. Die Breite der ersten Rinne 13 ist kleiner
als die der zweiten Rinne 14.
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Das
Befestigungselement 2 dient zur Anbringung der Verbindungsschine 1 an
der Wand oder Decke. Das Befestigungselement 2 hat ein
Befestigungsende 21 und ein Verbindungsende 22.
Das Befestigungsend 21 hat einen Gewindestab 211,
mit dem das Befestigungselement 2 fest an der Wand oder
Decke angebracht werden kann. Das Verbindungsende 22 hat
ein Durchstecksloch 221, durch das die Verbindungsschiene 1 sich
durchstecken kann. Durch das Befestigungselement 2 kann
die Verbindungsschiene 1 gemäß der Gegebenheit
des Raumes im Raum angebracht werden.
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Die
Lampeneinheit 3 enthält eine Klemme 31 und
einen Leuchter 32. Die Klemme 31 hat ein erstes Teil 311 und
ein zweites Teil 312. Das erste Teil 311 hat ein
erstes Klemmende 3111 und ein erstes Drucksende 3112.
Das zweite Teil 312 hat ebenso ein zweites Klemmende 3121 und
ein zweites Drucksende 3122. In der Mitte des ersten Teils 311 und
zweiten Teils 312 gibt es ein Verbindungsteil 313,
mit dem die beiden Teile sich zusammen verbunden werden können.
Das erste Klemmende 3111 hat eine dem zweiten Klemmende 3121 gegeüberstehende
erste Klemmfläche 3113. Das zweite Klemmende 3121 hat eine
dem ersten Klemmende 3111 gegeüberstehende zweite
Klemmfläche 3123. zwischen dem ersten Drucksende 3112 und
zweiten Drucksende 3122 gibt es einen Feder 314,
mit dem die erste Klemmfläche 3113 und zweite
Klemmfläche 3123 gefedert sich klemmen können.
Werden das erste Drucksende 3112 und das zweite Drucksende 3122 gedrückt, dann
entfernen sich das erste Klemmende 3111 und das zweite
Klemmende 3121 voneinandern, so dass die erste Klemmfläche 3113 und
die zweite Klemmfläche 3123 sich in einem offenen
Zustand erscheinen. Jetzt kann die Klemme anklemmen.
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An
der ersten Klemmfläche 3113 gibt es ein erstes
Kontaktstück 3114, das durch Anklemmen Kontakt
mit dem ersten elektrischen Leitstreifen 11 bekommen kann.
An der zweiten Klemmfläche 3123 gibt es ein zweites
Kontaktstück 3124, das durch Anklemmen Kontakt
mit dem zweiten elektrischen Leitstreifen 12 bekommen kann.
An der ersten Klemmfläche 3113 gibt es ausserdem
noch einen ersten Klotz 3115, der genau gleiche Breite
wie die erste Rinne 13 hat und zur Herstellung des Kontakts
zwischen dem ersten elektrischen Leitstreifen 11 und dem
ersten Kontaktstück 3114 dient. An der zweiten
Klemmfläche 3123 gibt es ausserdem auch noch einen
zweiten Klotz 3125, der genau gleiche Breite wie die zweite
Rinne 14 hat und zur Herstellung des Kontakts zwischen
dem zweiten elektrischen Leitstreifen 12 und dem zweiten
Kontaktstück 3124 dient. Das erste Kontaktstück 3114 hat
ein Stromkabel 3116, das den Leuchter 32 verbindet.
Das zweite Teil 312 hat einen Stromleiter 3126,
der sich das zweite Kontaktstück 3124 und den
Leuchter 32 verbindet. Durch die Verbindung zwischen dem
Stromkabel 3116 und dem Stromleiter 3126 wird
der Anschluß vom Leuchter 32 mit dem ersten Kontaktstück 3114 und
mit dem zweiten Kontaktstück 3124 hergestellt.
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Der
Leuchter 32 der Lampeneinheit 3 enthält einen
Lampenhalter 321 und eine Lampe 322. Die Lampe 322 in
der vorlie genden Ausführung ist Röhre. Es kann
u. a. auch LED oder andere ähnlichen sein.
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Mit
Hilfe der Klemme 31 kann die Lampeneinheit 32 an
der beliebigen Stelle der Verbindungsschiene 1 und ihrer
erweiterten Strecke angebracht werden. Wird der Kontakt zwischen
erstem elektrischen Leitstreifen 11 und erstem Kontaktstück 3114 und
der Kontakt zwischen zweitem elektrischen Leitstreifen 12 und
zweitem Kontaktstück 3124 hergestellt, dann kann
der Strom über dem ersten elektrischen Leitstreifen 11 und
zweiten elektrischen Leitstreifen 12 an den Leuchter geleitet
werden und den Leuchter leuchten lassen. Die vorliegende Erfindung findet
Anwednung für eine groß- und teilflächige
Beleuchtung. Mit der vorliegenden Erfindung kann auch die Beleuchtungsarten
eingestellt werden und die Helligkeit auf bestimmtem Bereich auch
sehr einfach erhöht werden.
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5 und 6 zeigen
eine andere Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei
die Sicherheit der Lampe besonders berücksichtigt wird.
Wenn die Klemme 31 richtig an der Verbindungsschiene 1 angeklemmt
wird, dann kann das erste Kontaktstück 3114 wegen
der passenden Breite zwischen dem ersten Klotz 3115 und
der ersten Rinne 13 zum Kontakt mit dem ersten elektrischen
Leitstreifen 11 kommen. Ebenfall kann das zweite Kontaktstück 3124 wegen
der passenden Breite zwischen dem zweiten Klotz 3125 und
der zweiten Rinne 14 zum Kontakt mit dem zweiten elektrischen
Leitstreifen 12 kommen (Siehe 5). Durch
den Entwurf, dass die Breite der ersten Rinne 13 kleiner
als die des zweiten Klotzes 3125 ist, kann es vermieden
werden, dass das zweite Kontaktstück 3124 zum
Kontakt mit der ersten elektrischen Leitstreifen 11 kommt,
wenn es versucht wird, die Klemme 31 in verkehrter Richtung
anzuklemmen, weil das zweite Klotz 3125 größer
als die erste Rinne 13 ist. Durch diese Sicherheitsmaßnahme
kann vermieden werden, dass die Lampe sich wegen falsch angeschlossen
Pole verbrennt (siehe 6).
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7 bis 10 zeigen,
dass die Lampe 322 der vorliegenden Erfindung ”Lampeneinrichtung” in
anderen Formen, wie z. B. bogenförmig, U-förmig, oder
einzelnkreisförmig, doppelkreisförmig oder kreuzförmig
sein kann.
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11 bis 12 zeigen
die andere Ausführung der vorliegenden Erfindung, die einen
Schutz 4 enthält. An einem Ende des Schutzes 4 gibt
es eine Einstecksöffnung 41, durch die die Klemme 33 in
den Schutz 4 eingesteckt werden kann. An den beiden Seiten
des Schutzes 4 gibt es an der die Einstecksöffnung 41 sich
befindenden Stelle jeweils einen Spalt 42, so dass der
Schutz 4 auch bei der Anbringung der Klemme 33 an
der Verbindungsschiene 1 über die Aussenseite
der Klemme 33 eingesteckt werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
perspektivische Darstellung der Aussenansicht der vorliegenden Erfindung
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2 eine
zweidimensionale Darstellung der vorliegenden Erfindung
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der Klemme der vorliegenden
Erfindung.
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4 eine
perspektivische Darstellung der Aussenansicht der Klemme der vorliegenden
Erfindung.
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5 eine
perspektivische Darstellung der richtigen Anbringung der Klemme
an der Schiene der vorliegenden Erfindung.
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6 eine
perspektivische Darstellung der umgekehrten Anbringung der Klemme
an der Schiene der vorliegenden Erfindung.
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7 eine
perspektivische Darstellung der ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung.
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8 eine
perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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9 eine
perspektivische Darstellung der dritten Ausführung der
vorliegenden Erfindung.
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10 eine
perspektivische Darstellung der vierten Ausührung der vorliegenden
Erfindung.
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11 und 12 eine
perspektivische Darstellung der fünften Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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