DE202008003868U1 - Vorrichtung zum Überwachen eines Garvorganges - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Überwachen eines Garvorganges auf einem Haushaltsherd, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Aufstellen in der Nähe einer Kochstelle bestimmter Detektor vorgesehen ist, der mit einem Wrasensensor und mit einem Alarmgeber ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 296 06 089 U1 als frei positionierbarer Infrarot-Temperatursensor zum Abschalten einer Kochstelle bei Erreichen einer voreinstellbaren Temperatur eines darauf stehenden Topfes bekannt. Für den Garvorgang kritisch ist aber weniger das Erreichen einer Temperatur, als das Langzeitverhalten des Gargutes, z. B. nach längerem Einwirken auch einer niedrigeren Temperatur.
  • Für automatisches Kochen ist es aus der DE 101 17 545 A1 bekannt, einen Kochtopf mit Temperatur-, Druck- und Geräuschsensoren auszustatten, die über Funkverbindungen die zeitabhängige Energiezufuhr zur Kochstelle nach einer aktuell abzuarbeitenden Rezeptvorgabe beeinflussen sollen. Weil aber die Regelungsparameter für solche Istwerte zu sehr von der Konsistenz des tatsächlich eingesetzten Gargutes abhängen, ist ein derartiges System auf absehbare Zeit wohl noch nicht verfügbar.
  • Aus der DE 100 61 654 B4 ist es bekannt, zur Brandbekämpfung an einer Kochstelle in die darüber angeordnete Dunstabzugshaube einen Brandmelder sowie einen davon auszulösenden Gasgenerator zum Aufblasen eines Airbag zu integrieren, aus dem dieses Gas dann zum Ersticken des Brandes wieder freigegeben wird. Das System reagiert demzufolge erst, nachdem ein Brand sich schon entwickelt hat; und es erfordert einen erheblichen logistischen Aufwand, um nach einer Auslösung dieses Löschsystems dessen zuverlässige Betriebsbereitschaft erneut herzustellen.
  • Der Erfindung liegt dagegen die technische Problemstellung zugrunde, im Haushaltsbetrieb eine Warnung zu vermitteln, bevor es beim nicht ständig beaufsichtigten Kochen auf einem Küchenherd infolge Überhitzung des Gargutes zu möglicherweise folgenschweren Ereignissen kommt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen gelöst. Danach wird ein – nicht erst auf einen ausgebrochen Brand hin, sondern schon – bei intensivem Auftreten von aus dem erhitzten Gargut austretenden Wrasen durchschaltender, vorzugsweise infolge Batteriebetriebes autark arbeitender, Wrasen-Detektor variabel oder fest in der Nähe des Gargutes neben oder über dem Küchenherd positioniert, der mit einem auf typische Gargerüche von Koch- und Bratschwaden ansprechenden Wrasensensor und mit einem Alarmgeber ausgestattet ist.
  • Ein vorzugsweise wenigstens akustisches Alarmsignal macht, ausgelöst durch die Gerüche der kräftig sich entwickelnden Kochschwaden, darauf aufmerksam, dass ein beispielsweise schon länger auf kleiner Hitze erfolgender Garvorgang unterdessen zu intensivem Kochen geführt hat und deshalb ein Eingreifen, jedenfalls ein Nachschauen, erfordert – und das eben noch vor etwaigem Ausbruch eines Brandes. Dafür spricht der Wrasen-Geruchssensor im Detektor auf etwa die aus einem Suppentopf oder einer Bratpfanne aufsteigenden Dampfe an, spätestens jedoch auf den Geruch etwa überkochender Milch oder Sauce beim Verkohlen auf der heißen Kochstelle direkt neben dem Topf.
  • Ein derart ausgelöstes Alarmsignal ist signifikanter, insbesondere da ereignisausgelöst zuverlässiger, als das in der Praxis anzutreffende Signal eines Kurzzeitweckers, der zum Überprüfen des Garzustandes auf Signalgabe nach beispielsweise 20 Minuten voreingestellt wurde; weil sich doch eine derart vorausgeschätzte Garzeitspanne im Küchenalltag immer wieder als zu lang oder zu kurz für die vorgesehene Aufsicht des Kochvorganges herausstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaftren Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung kann der Detektor mit einer als solchen bekannten drahtgebundenen oder drahtlosen Fernwirkeinrichtung zum Beeinflussen des Betriebes des Herdes ausgestattet sein, etwa um bei Durchschalten des Detektors über Funk in die Herdsteuerung einzugreifen und die Heizleistung zurückzunehmen oder vorsichtshalber gleich ganz abzuschalten.
  • Als auf typische Gargerüche ansprechender Sensor zum Durchschalten des Detektors zwecks Auslösens einer insbesondere akustischen und gegebenenfalls auch optischen Signalgabe findet vorzugsweise ein auf unterschiedliche Gasspuren reagierendes Sensorarray Anwendung, darunter regelmäßig auch ein CO2-Sensor. Bevorzugt wird im Rahmen vorliegender Erfindung auf das System eines Metalloxid-Leitfähigkeitssensors zurückgegriffen, wie er in der Presseinformation vom 07.11.1996 des Forschungszentrums Karlsruhe vorgestellt ist. Der kann auf einige wenige der typischen beim Garen besonders intensiv auftretenden Gerüche eingestellt werden, so dass der Detektor ein breites Einsatzspektrum beim Garen (Kochen oder Braten) in der Pfanne oder im Topf auf dem Haushaltsherd findet.
  • Um es bei unbeaufsichtigten Garvorgängen auf einem Haushaltsherd nicht zum Entstehen eines Brandes kommen zu lassen, sondern schon vorher durch Alarmgabe ein manuelles Eingreifen zu bewirken oder sogar unmittelbar in die Herdsteuerung einzugreifen, wird also erfindungsgemäß neben, oder in einer Ebene direkt oder seitlich versetzt über, der Kochstelle ein autark arbeitender Wrasen-Detektor betrieben. Der ist mit einem auf typische Gerüche von Koch-, Dünst- und Bratschwaden ansprechenden Sensorarray, einem Alarmgeber und gegebenenfalls auch mit einer, mit der Herdsteuerung wirkverbundenen, Fernwirkeinrichtung ausgestattet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29606089 U1 [0002]
    • - DE 10117545 A1 [0003]
    • - DE 10061654 B4 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Überwachen eines Garvorganges auf einem Haushaltsherd, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Aufstellen in der Nähe einer Kochstelle bestimmter Detektor vorgesehen ist, der mit einem Wrasensensor und mit einem Alarmgeber ausgestattet ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor in einer Ebene oberhalb der Kochstelle gehaltert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein batteriebetrieben autark arbeitender Detektor vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein akustischer Alarmgeber vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor mit einer Fernwirkeinrichtung zum Beeinflussen der Herdsteuerung bei Durchschalten des Detektors ausgestattet ist.
  6. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Steuerung des Herdes wirkverbundene drahtlose Fernwirkeinrichtung vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernwirkeinrichtung auf Leistungsrücknahme bzw. Abschalten des Betriebes der Kochstelle ausgelegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor mit einem Sensorarray ausgestattet ist, das auch auf CO2 anspricht.
  9. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor mit einem Metalloxid-Leitfähigkeitssensor ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf einige wenige typische Gerüche in Koch- und Bratschwaden ansprechendes Sensorarray vorgesehen ist.
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