DE3521962C2 - - Google Patents

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DE3521962C2
DE3521962C2 DE19853521962 DE3521962A DE3521962C2 DE 3521962 C2 DE3521962 C2 DE 3521962C2 DE 19853521962 DE19853521962 DE 19853521962 DE 3521962 A DE3521962 A DE 3521962A DE 3521962 C2 DE3521962 C2 DE 3521962C2
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recesses
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DE19853521962
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Knut Otto 6580 Idar-Oberstein De Sassmannshausen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einer Flanschsockelglühlampe und einem Hohlspiegelreflektor bestehende Leuchte.
Bei der Verwendung derartiger Leuchten im Straßenverkehr ist dafür zu sorgen, daß die Flanschsockelglühlampe innerhalb der Lampenaufnahme (Fassung) des Hohlspiegelreflektors eine definierte Achswinkellage einnimmt. Diesem Sicherheitserfor­ dernis wird dadurch Rechnung getragen, daß sich im Sockel­ flansch der Lampe eine Ausnehmung befindet, in welche eine entsprechend geformte Ausbuchtung der Lampenaufnahme ragt, vgl. z. B. DIN 49 640 und DIN 49 642.
Da der Verbraucher über die speziellen Eigenschaften einer zu einer Leuchte gehörenden Glühlampe oft ungenügend unter­ richtet ist, wurde überdies bereits die Forderung erhoben, jeden unterschiedlichen Typ von Glühlampen mit einem spe­ ziellen Sockel auszurüsten, damit der Verbraucher eine Verkehrsleuchte zum Beispiel an einem Automobil oder an einem Fahrrad nicht mit einer falschen Glühlampe nachrüsten kann, was ausgesprochen verkehrsgefährdende Auswirkungen haben könnte. Dies würde jedoch die Herstellungskosten der Glühlampen erheblich verteuern.
Aus der DE-OS 31 07 285 ist bekannt, bei einer aus einer Flanschsockelglühlampe und einem auf eine Grundplatte auf­ gesetzten Hohlspiegelreflektor bestehenden Leuchte ein zu­ sätzliches Paßstück vorzusehen, das den Sockel der Glühlampe umschließt und Paßflächen aufweist, die formschlüssig in entsprechende Paßflächen der Grundplatte eingreifen, wobei die Paßflächen des Paßstückes als Codierung für die elek­ trischen bzw. lichttechnischen Werte der Glühlampe dienen, so daß eine mit einem bestimmten Paßstück ausgerüstete Glühlampe nur dann in die Leuchte eingesetzt werden kann, wenn das verwendete Paßstück auf die Paßflächen der Grund­ platte abgestimmt ist.
Aus der DE-PS 1 20 535 ist bereits ein unverwechselbarer elek­ trischer Steckkontakt bekannt, bei dem der Stecker Längsnuten aufweist und die Steckdose einen auswechselbaren Ring mit radial angeordneten Ausbuchtungen enthält, wobei diese Aus­ buchtungen in die Längsnuten des Steckers derart eingreifen, daß jeweils nur der der Steckdose zugeordnete Stecker einge­ setzt werden kann. In der genannten Druckschrift ist ferner angegeben, daß sich eine entsprechende Anordnung auch für Glühlampenfassungen verwenden läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einer Flanschsockelglühlampe und einem Hohlspiegelreflektor be­ stehende Leuchte mit einer Ausnehmung im Flansch der Lampe und einer entsprechenden Ausbuchtung in der Lampenaufnahme zur Festlegung einer definierten Achswinkellage der Lampe bezüglich des Reflektors mit möglichst geringem Herstell­ ungsaufwand und ohne die Verwendung zusätzlicher Bauteile dahingehend weiterzubilden, daß in die Lampenaufnahme des Reflektors nur die für die jeweilige Leuchte vorgesehene Lampe eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden Flanschsok­ kelglühlampen mit Sockel P 13,5s oder PX 13,5s verwandt, wo­ bei zusätzlich zu der bekannterweise bereits vorhandenen V-förmigen Ausnehmung im Flansch der Flanschsockelglühlampe zumindest eine zusätzliche Ausnehmung angeordnet ist und wobei die Glühlampenaufnahme (Fassung) der Leuchte ent­ sprechend eine Ausbuchtung aufweist, welche in die V-förmige bekannte Ausnehmung der Flanschsockelglühlampe eingreift und wobei die Glühlampenaufnahme (Fassung) eine weitere zusätzliche Ausbuchtung aufweist, welche in die zusätzliche Ausnehmung der Flanschsockelglühlampe eingreift.
Auf diese Art und Weise kann, da die Achswinkellage der Flanschsockelglühlampe durch die V-förmige bekannte Ausnehmung ja bereits festgelegt ist, durch Variationen der Achswinkel­ lage der zusätzlichen Ausnehmung erfindungsgemäß eine große Anzahl von Flanschsockelglühlampen mit einem unterschied­ lichen Schlüsselsystem versehen werden, damit diese für die zugehörigen Leuchten unverwechselbar sind.
Kombiniert man unterschiedliche Achswinkellagen der Ausneh­ mungen und mehrere Ausnehmungen miteinander, so kann man eine ausreichend große Zahl von verschiedenen Schlüsseln für die verschiedensten Glühlampen erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht von unten auf eine Leuchte.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Fig. 1 auf der Schnittlinie A-B.
Fig. 3 zeigt eine Flanschsockelglühlampe.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht von unten auf die Flansch­ sockelglühlampe der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Hohlspiegelreflektor 24, in dessen Glüh­ lampenaufnahme (Fassung) 18 eine Flanschsockelglühlampe 12 eingebaut ist. Man erkennt den Flansch 10 der Flanschsockel­ glühlampe 12. In diesem Flansch 10 befindet sich die bekann­ te V-förmige Ausnehmung 20 des Sockels P 13,5s. In die V-för­ mige Ausnehmung 20 des Flansches 10 ragt die Ausbuchtung 22 der Glühlampenaufnahme 18 hinein und legt so die Achswinkel­ lage des Sockels fest. Der Flanschsockel 12 weist in seinem Flansch 10 eine weitere Ausnehmung 14 auf, in welche die Ausbuchtung 16 der Glühlampenaufnahme (Fassung) 18 hinein­ ragt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine Flansch­ sockelglühlampe, welche einen unveränderten Flanschsockel aufweist, wegen der Ausbuchtung 16 in der Glühlampenauf­ nahme 18 nicht in diese Leuchte eingesetzt werden kann.
Vielmehr ist hierfür eine Flanschsockelglühlampe notwendig, welche an der richtigen Stelle und in der richtigen Größe eine Ausnehmung 14 aufweist. In der Fig. 1 erkennt man fer­ ner drei leichte Erhöhungen 30, 32, 36, welche aus dem Soc­ kelflansch 10 hochgedrückt worden sind.
Dies ist bei Flanschsockelglühlampen üblich, um eine Drei­ punktauflage zu erhalten, damit die Flanschsockelglühlampe genau senkrecht im Hohlspiegelreflektor 24 steht.
Fig. 2 zeigt die Hohlspiegelleuchte der Fig. 1 auf der Linie A-B geschnitten. Man erkennt wieder den Hohlspiegel­ reflektor 24 und die Flanschsockelglühlampe 12 mit ihrem Flansch 10. In die V-förmige Ausnehmung 20 des Flansches 10 ragt die Ausbuchtung 22 der Glühlampenaufnahme (Fassung) 18 hinein und legt so die Achswinkellage der Flanschsockelglüh­ lampe 12 fest.
Fig. 3 zeigt eine Flanschsockelglühlampe 12 mit ihrem Sockelflansch 10.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht von unten auf die Flanschsockel­ glühlampe der Fig. 3. Man erkennt wieder den Sockelflansch 10 mit seinen drei leichten Erhöhungen 30, 32 und 36. Ferner er­ kennt man die bekannte V-förmige Ausnehmung 20 im Flansch 10. Darüber hinaus sieht man die zusätzliche Ausnehmung 14, welche ebenfalls im Flansch 10 angeordnet ist. Nur die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Flanschsockelglühlampe kann in die Leuchte der Fig. 1 und 2 eingesetzt werden.
Es ist ein Vorteil dieser Erfindung, daß sehr viele ver­ schiedene Schlüssel möglich sind, in dem man die Ausnehmung 14 in sehr verschiedenen Achswinkellagen auf dem Flansch 10 der Flanschsockelglühlampe 12 anbringen kann, um auf diese Art und Weise unterschiedliche Lampentypen mit unterschied­ lichen Schlüsseln zu versehen. Darüber hinaus kann aber auch mehr als eine Ausnehmung 14 im Sockelflansch 10 angebracht werden, um auf diese Art und Weise einen zusätzlichen unverwechselbaren Schlüssel zu erhalten. Durch eine Kombi­ nation von Achswinkellagen der Ausnehmungen 14 und Anzahl der Ausnehmungen 14 können ausreichend viele verschiedene Schlüssel erreicht werden, um so bei einer ganzen Reihe von Flanschsockelglühlampen deren Unverwechselbarkeit sicher­ zustellen.

Claims (7)

1. Leuchte, bestehend aus einer Flanschsockelglühlampe und einem Hohlspiegelreflektor, wobei durch eine Ausnehmung im Flansch der Lampe und eine entsprechende Ausbuchtung in der Lampenaufnahme des Reflektors eine definierte Achswinkellage der Lampe relativ zum Re­ flektor festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) der Lampe gemäß ihren elektrischen bzw. lichttechnischen Werten zusätzlich zur Ausnehmung (20) mindestens eine weitere Ausnehmung (14) aufweist, und daß die Lampenaufnahme (18) zusätzlich zur Aus­ buchtung (22), welche in die Ausnehmung (20) ragt, über eine entsprechende Anzahl von Ausbuchtungen (16) ver­ fügt, welche in die Ausnehmungen (14) eingreifen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ausnehmungen (14) aus dem Flansch (10) des Lampensockels herausgestanzt werden.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (16) der Lampenaufnahme rippen­ förmig ausgebildet sind und im wesentlichen parallel zur Leuchtenachse verlaufen.
4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschsockel der Glühlampe ein Standardsockel ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Standardsockel eine V-förmige Ausnehmung (20) aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschsockel ein Standardsockel vom Typ P 13,5s oder PX 13,5s ist.
7. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) mehrere Ausnehmungen (14) in ver­ schiedenen Achswinkellagen aufweist und daß entsprech­ end mehrere Ausbuchtungen (16) der Lampenaufnahme (18) in diese Ausnehmungen (14) eingreifen.
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