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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Lampenring gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, eine mit einem derartigen Lampenring versehene Lampe gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 8 und eine Sockelmaschine mit derartiger Aufnahme
zur Herstellung einer derartigen Lampe.
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In
den 1 und 2 ist beispielhaft eine bekannte
Signallampe 2 für
Lichtzeichenanlagen gezeigt. Diese Signallampe 2 ist eine
Niedervolthalogenglühlampe
mit einem Glaskolben 4, der in eine Hülse 6 eingesetzt ist.
In dem Glaskolben 4 ist eine Wendel 8 angeordnet,
deren Stromzuführungen über die
Hülse 6 und
einem elektrischen Kontaktelement 10 mit elektrischen Anschlüssen einer
die Signallampe 2 aufnehmende Fassung verbunden sind. Die
Hülse 6 ist
von einem Lampenring 12 umgriffen, der gemäß 2 eine Ausnehmung 14 zur
Kodierung der Signallampe 2 aufweist.
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Üblicherweise
wird der Lampenring durch die Verwendung von Bleilot in Handfertigung
an der Hülse 6 angelötet. Die
Verwendung von Bleilot ist jedoch zukünftig verboten, so dass der
Lampenring 12 mit der Hülse 6 beispielsweise
lasergeschweißt
werden soll. Üblicherweise
erfolgt eine Laserschweißung auf
einer automatisierten Sockelmaschine.
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Da
die vorbeschriebene Signallampe ein ähnliches Design wie H3-Lampen
für Kraftfahrzeugscheinwerfer,
insbesondere für
Abblendlicht, Fernlicht und Nebellicht, hat, bieten sich Sockelmaschinen
für H3-Lampen
an, um die Signallampe automatisiert zu montieren und zu justieren.
Ein H3-Lampenring 16 hat jedoch, wie in 3 gezeigt, neben einer umfangsseitigen
Rechteckausnehmung 18, die der ersten Ausnehmung 14 des
Lampenrings für
die Signallampe 2 entspricht, zur Kodierung eine diametrale Bogenausnehmung 20,
wobei zur Positionierung des Lampenrings 16 beim Verschweißen mit
einer Hülse in
die Rechteckausnehmung 16 und die Bogenausnehmung 20 spezialisierte
Aufnahmeelemente 22, 24 der Sockelmaschine eingreifen.
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Nachteilig
ist, dass aufgrund der spezialisierten Aufnahmeelemente der Sockelmaschine
diese für
die Montage der Signallampe umzurüsten ist, was etwa 1.5 Schichten
dauert und erhebliche Umrüstkosten
verursacht.
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Darstellung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lampenring, eine mit
einem derartigen Lampenring versehene Lampe sowie eine Sockelmaschine zur
Herstellung einer derartigen Lampe zu schaffen, wobei der Lampenring
und die Sockelmaschine derart ausgebildet sind, dass die erfindungsgemäße Lampe
und bekannte H3-Lampen auf einer Sockelmaschine ohne Umrüstung derselben
gefertigt werden können.
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Diese
Aufgabe wird hinsichtlich des Lampenrings durch die Merkmalskombination
des Anspruchs 1, hinsichtlich der Lampe durch die Merkmalskombination
des Anspruchs 8 und hinsichtlich der Sockelmaschine durch die Merkmalskombination
des Anspruchs 9 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Der
erfindungsgemäße Lampenring
für eine Lampe,
insbesondere für
eine Niedervolthalogen-Signallampe, hat eine Aussparung zur Einführung einer Hülse sowie
Befestigungslaschen zur Befestigung des Lampenrings an der Hülse. Des
Weiteren hat der Lampenring eine erste umfangsseitige Ausnehmung zur
Kodierung der Lampe. Erfindungsgemäß hat der Lampenring eine diametrale
zweite Ausnehmungen zur Positionierung des Lampenrings in einer
Sockelmaschine, wobei die zweite Ausnehmung an ihrer Innenwandung
zumindest einen Vorsprung aufweist.
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Eine
erfindungsgemäße Lampe
hat einen Lampenring zum Umgreifen einer Hülse. Der Lampenring ist fest
mit der Hülse
verbunden und hat zwei diametrale umfangsseitige Ausnehmungen, von
denen eine an ihrer Innenwandung zumindest einen Vorsprung aufweist.
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Eine
erfindungsgemäße Sockelmaschine
zur Herstellung einer Lampe mit einem Lampenring mit zwei diametralen
umfangsseitigen Ausnehmungen, von denen eine Innenwandung zumindest
einen Vorsprung hat, weist ein erstes und ein zweites Aufnahmeelement
zum Eingreifen in die Ausnehmungen auf, wobei das zweite Aufnahmeelement
einen profilierten Kopfbereich hat, der an die Innenwandung der Ausnehmung
mit zumindest einem Vorsprung angepasst ist.
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Diese
Lösung
hat den Vorteil, dass der erfindungsgemäße Lampenring auf der gleichen
Sockelmaschine wie eine bekannte H3-Lampe mit einer Hülse verschweißt werden
kann, ohne dass die Sockelmaschine umgerüstet werden muss. Ferner wird durch
den zumindest einen Vorsprung an der Innenwandung der zweiten Ausnehmung
eine besondere Geometrie erzielt, die verhindert, dass eine Lampe mit
dem erfindungsgemäßen Lampenring
in eine Fassung für
eine H3-Lampe eingesetzt wird, so dass weiterhin die Nicht-Austauschbarkeit
der einzelnen Lampentypen garantiert ist. Gleichzeitig wird jedoch das
Einsetzen der erfindungsgemäßen Lampe
in einer ihr zugeordneten Fassung nicht erschwert.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des
Lampenrings ist der Vorsprung über
eine Seitenfläche
der Innenwandung von einem Außenumfangsabschnitt
des Lampenrings zurückgesetzt.
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Bevorzugterweise
ist ein zweiter Vorsprung vorgesehen, der gegenüber dem ersten Vorsprung angeordnet
ist, wobei die Vorsprünge über eine Grundfläche voneinander
beabstandet sind.
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Die
Vorsprünge
können
identisch aufgebaut sein, wobei Sichtflächen der Vorsprünge in einer Ebene
liegen und gegenüberliegende
Gegenflächen parallel
verlaufen.
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Die
Seitenflächen
und die Grundfläche
können
auf einem gedachten Bogen mit konstanten Radius liegen, der dem
Radius einer Bogenausnehmung zur Kodierung eines H3-Lampenrings entspricht.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Nachstehend
wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer bekannten Signallampe;
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2 eine
Draufsicht auf die Signallampe aus 1;
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3 eine
Anordnung eines bekannten Lampenrings einer H3-Lampe in einer bekannten
Sockelmaschine;
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4 eine
Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Lampenring;
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5 eine
vergrößerte Seitenansicht
des Lampenrings aus 4;
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6 einen
Schnitt durch den Lampenring aus 4 entlang
der Linie A-A;
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7 eine
vergrößerte Darstellung
der zweiten Ausnehmung aus 4;
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8 eine
schematische Anordnung des Lampenrings aus 4 zwischen
zwei Aufnahmeelementen der erfindungsgemäßen Sockelmaschine;
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9 einen
Kopfbereich eines Aufnahmeelements einer erfindungsgemäßen Sockelmachine und
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10 eine
Anordnung eines bekannten Lampenrings einer H3-Lampe in der erfindungsgemäßen Sockelmaschine.
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Bevorzugte Ausführung der
Erfindung
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4 zeigt
eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Lampenring 28 für eine Lampe,
insbesondere für
eine Niedervolthalogen-Signallampe zur Verwendung bei Lichtzeichenanlagen.
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Der
Lampenring 26 hat eine spiegelsymmetrische Geometrie mit
einem kreisrunden Querschnitt mit einer im Wesentlichen rechteckförmigen zentrierten
Aussparung 28 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Hülse, in
die ein Glaskolben mit einer Wendel einsetzbar ist. An Längsseiten
der Aussparung 28 sind jeweils vier Befestigungslaschen 30, 32, 34, 36 zum
Verschweißen,
insbesondere Laserschweißen, des
Lampenrings 26 mit der Hülse angeordnet, die sich paarweise
gegenüberliegen.
Zwischen den benachbarten Befestigungslaschen 30, 32 bzw. 34, 36 ist
jeweils eine plattenartige Montagesicherung 38, 40 ausgebildet,
die verhindert, dass beim Einsetzen der Lampe in eine Fassung versehentlich
Montagebügel
der Fassung zwischen die benachbarten Befestigungslaschen 30, 32 bzw. 34, 36 gedrückt werden.
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Gemäß 5 haben
die Befestigungslaschen 30, 32, 34, 36 jeweils
einen Kopfabschnitt, der gegenüber
einer Oberfläche 42 des
Lampenrings 26 um etwa 90° angestellt ist. Um eine Durchschweißung der
Befestigungslaschen und somit eine hohe Schweißqualität zu erreichen, weisen die
Befestigungslaschen 30, 32, 34, 36 jeweils
einen wandstärkenreduzierten
Prägebereich 34a, 36a auf.
Die Prägebereiche 34a, 36a haben
eine ovale Form, die sich jedoch in Abhängigkeit von der Geometrie
eines Prägestempels
frei wählen
lässt.
Aufgrund der Wandstärkenreduzierung
sind die Kopfabschnitte stirnseitig flächenvergrößert. Dabei sind gemäß 6 die Prägebereiche 32a, 36a derart
in die Kopfabschnitte eingebracht, dass ebene Schweißflächen 32b, 36b ausgebildet
sind, die flächig
mit gegenüberliegenden Kontaktflächen der
Hülse in
Anlage bringbar sind.
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Gemäß 4 hat
der Lampenring 26 weiterhin eine bekannte rechteckförmige erste
Ausnehmung 14 zur Kodierung der Lampe und eine erfindungsgemäße zweite
Ausnehmung 44, die diametral zur ersten Ausnehmung 14 ausgebildet
ist. Die zweite Ausnehmung 44 dient zur Aufnahme eines
erfindungsgemäßen Aufnahmeelements 46 einer
Sockelmaschine (vgl. 8).
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Wie
in 7 dargestellt hat die zweite Ausnehmung 44 eine
Innenwandung 48, an der zwei gegenüberliegende identische Vorsprünge 60, 62 ausgebildet
sind. Es sind jedoch nur ein Vorsprung 60, 62 oder
eine Vielzahl von Vorsprüngen 60, 62 vorstellbar.
Die Vorsprünge 60, 62 sind über eine
Grundfläche 64 voneinander
beabstandet und über
Seitenflächen 50, 52 von
Außenumfangsabschnitten 54a, 54b des
Lampenrings 26 zurückgesetzt.
Die Vorsprünge 60, 62 haben
jeweils einen Kantenbereich 54, 56, der von zwei
in einer Ebene liegenden Sichtflächen 90, 92 und
zwei parallel zueinander verlaufenden Gegenflächen 94, 96 gebildet
ist. Die Grundfläche 64 und
die Seitenflächen 50, 52 sind
konkav ausgebildet, wobei sie auf einem gedachten Bogen 66 mit
konstanten Radius R liegen, der dem Radius einer Bogenausnehmung 20 eines
H3-Lampenrings 16 entspricht (vgl. 3 und 10).
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Gemäß 8 greift
bei Anordnung des Lampenrings 26 in einer erfindungsgemäßen Sockelmaschine
in die erste Ausnehmung 14 und die zweite Ausnehmung 44 jeweils
ein Kopfbereich eines erstes Aufnahmeelements 22 bzw. eines
zweiten Aufnahmeelements 46 zur Fixierung des Lampenrings 26 beim
beim Justieren und Verschweißen
mit einer Hülse
ein. Der Kopfbereich des ersten Aufnahmeelements 22 hat
entsprechend der ersten Ausnehmung 14 einen bekannten rechteckigen
Querschnitt. Der Kopfbereich des zweiten Aufnahmeelements 44 hat einen
Querschnitt, der im Wesentlichen dem stufenförmigen Querschnitt der zweiten
Ausnehmung 46 entspricht.
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Eine
vergrößerte Darstellung
des Kopfbereichs des erfindungsgemäßen zweiten Aufnahmeelements 46 ist
in 9 gezeigt. Der Kopfbereich 70 ist spiegelsymmetrisch
und hat in zwei entgegengesetzten Außenflächen 70, 72,
zwei Vertiefungen 78, 80, so dass stirnseitig
ein fingerartiger Körperabschnitt 74 zum
Eintauchen zwischen die Vorsprünge 60, 62 der
zweiten Ausnehmung 44 gebildet ist. Die Außenflächen 70, 72 sind
zur flächigen
Anlage an den Seitenflächen 50, 52 des
Lampenrings 26 entsprechend konvex ausgebildet. Ebenso
sind die Vertiefungen 78, 80 komplementär zu den
Vorsprüngen 60, 62 der
zweiten Ausnehmung 44 ausgebildet. Der Körperabschnitt 74 hat
eine Stirnfläche 76,
die zur flächigen
Anlage an der Grundfläche 64 entsprechend
konvex ausgebildet sein kann. Die Flächen 70, 72, 76 und
jeweils eine die Stirnfläche 76 mit
den Außenflächen 70, 72 verbindende
Vertiefungsfläche 86, 88 der
Vertiefung 78, 80 können zur leichten Einbringung
des Aufnahmeelementes 46 in die Ausnehmung 44 angefast
sein. Die Stirnfläche 76 und
die Außenflächen 70, 72 sind
auf einem gedachten Bogen 82 mit konstanten Radius R angeordnet,
der derart gewählt
ist, dass die Stirnfläche 76 und
die Außenflächen 70, 72 flächig in
Anlage mit einer Innenumfangswandung 84 einer Bogenausnehmung 20 eines
H3-Lampenrings 16 bringbar sind (vgl. 10).
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Zur
Montage der Lampe wird der Lampenring 26 senkrecht, d.
h. mit waagerecht ausgerichteten Kopfabschnitten der Befestigungslaschen 30, 32, 34, 36,
zwischen den beiden in die Ausnehmungen 14, 44 formschlüssig eingreifenden
Aufnahmeelemente 22, 46 der Sockelmaschine eingespannt.
Die Sockelmaschine weist vorzugsweise eine Vielzahl von derartigen
Aufnahmeelementen 52, 54 auf einem Drehteller
auf, so dass eine Vielzahl von Lampenringen 26 gleichzeitig
montiert werden können.
In einem nächsten
Montageschritt wird die Hülse
in die Aussparung 28 eingesetzt. Dabei ist die Hülse bereits vormontiert,
d.h. der Glaskolben mit Wendel ist mit der Hülse verbunden und an ihrem
freien Ende treten Stromzuführungen
der Signallampe 2 aus. Dann wird über die eine Stromzuführung ein
Massekontakt mit der Hülse
hergestellt. Die Wendel wird zur Oberfläche 42 des Lampenrings 26 justiert
und anschließend die
Hülse durch
Ansteuerung eines Lasers mit den Befestigungslaschen 30, 32, 34, 36 des
Lampenrings 26 verschweißt. Nach erfolgter Verschweißung wird der
Lampenring 26 mit der Hülse
der Sockelmaschine entnommen und die zweite Stromzuführung der Signallampe 2 manuell
mit einem externen elektrischen Kontaktelement wie zum Beispiel
einem Kabel verbunden. Das manuelle Anschweißen des Kabels für die Signallampe 2 ist
durch die Sockelmaschine bedingt, da die für die Signallampe 2 verhältnismäßig langen
Kabel derzeit nicht angeführt
werden.
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Gemäß 10 ist
es ebenfalls möglich,
auf der erfindungsgemäßen Sockelmaschine
die Montage einer H3-Lampe durchzuführen. Wie eingangs bereits
unter Bezug auf 3 beschrieben hat ein H3-Lampenring 16 im
Wesentlichen die gleiche spiegelsymmetrische Geometrie wie der erfindungsgemäße Lampenring 26 mit
einem kreisrunden Querschnitt, einer zentralen Aussparung 28,
Befestigungslaschen 30, 32, 34, 36 sowie
zwei plattenartigen Montagesicherungen 38, 40.
Des Weiteren hat der H3-Lampenring 16 eine der ersten Ausnehmung 14 des
erfindungsgemäßen Lampenrings 26 entsprechende
umfangsseitige Rechteckausnehmung 18 zur Kodierung der
H3-Lampe. Zusätzlich
zur Rechteckausnehmung 18 hat der H3-Lampenring 16 zur Kodierung
eine diametral angeordnete Bogenausnehmung 20 mit einer
bogenförmigen
Innenumfangswandung 84.
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Die
Montage der H3-Lampe erfolgt im Wesentlichen auf die gleiche Art
und Weise wie bei der erfindungsgemäßen Lampe. Der einzige Unterschied besteht
darin, dass bevorzugterweise die Verbindung der zweiten Stromzuführung der
Wendel mit einem externen elektrischen Kontaktelement nicht manuell außerhalb
der Sockelmaschine, sondern automatisiert in der Sockelmaschine
erfolgt. Bei der Montage greift zur Positionierung des H3-Lampenrings 16 das erste
Aufnahmeelemente 22 in die Rechteckausnehmung 18 und
das zweite Aufnahmeelement 46 in die Bogenausnehmung 20 ein,
wobei aufgrund der erfin dungsgemäßen Geometrie
des Kopfbereichs des zweiten Aufnahmeelements 46 die konvexen
Außenflächen 70, 72 und
die konvexe Stirnfläche 76 flächig an
der Innenumfangswandung 84 anliegen, so dass ohne eine
Umrüstung
der Sockelmaschine auf dieser sowohl die erfindungsgemäßen Lampen
als auch bekannte H3-Lampen gefertigt werden können.
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Offenbart
ist ein Lampenring für
ein Lampe, insbesondere eine Signallampe, die eine Ausnehmung zur
Kodierung und eine weitere Ausnehmung zur Positionierung des Lampenrings
in einer Sockelmaschine aufweist, wobei die zweite Ausnehmung eine
Innenwandung mit einem Vorsprung aufweist, sowie eine Lampe mit
einem derartigen Lampenring und eine Sockelmaschine zur Montage
einer derartigen Lampe.