DE29712792U1 - Leuchte mit Rauchgassensor - Google Patents

Leuchte mit Rauchgassensor

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DE29712792U1
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    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
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Description

HlEBSCH .* P'E«E;G;E;" &Bgr;&idiagr;·$ §*&Mgr; ANN ······ ·· · ·· *
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Patentanwälte Hiebsch e.a., Postfach 464, D-78204 Singen Dipl.-lrtg. Gerhard F. Hiebsch Dipl.-lng. Klaus Peege (-1996) Dipl.-lng. Niels Behrmann M.B.A. (NY)
D-78224 Singen/Germany
Heinrich-Weber-Platz 1
Telephon/e (07731) 95 73 - 0 Telefax (07731)95 73-30 Telex 793 850 hpsi
eMail Bodenseepatente@t-online.de
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(54) Titel/Title:
Leuchte mit Rauchgassensor
(71) Anmelder/in /Applicant:
SteinelAG Allmeindstraße 10 CH-8840 Einsiedeln
(74) Vertreter / Agent:
DipL-Ing. Gerhard F. Hiebsch DipL-Ing. Niels Behrmann M.B.A. (NY) -Patentanwälte-Heinrich-Weber-Platz 1 D-78224 Singen
LEUCHTE MIT RAUCHGASSENSOR
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine Leuchte mit einem Halogenleuchtmittel, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Leuchten finden als Hochvolt- (d.h. für Netzspannung) oder als Niedervolt-Ausführungen (d.h. mit heruntertransformierter Betriebsspannung) Anwendung in den verschiedensten Bereichen des privaten und geschäftlichen Lebens, so etwa zur Beleuchtung von Schaufenstern, Schränken od.dgl.
Hier wird auch insbesondere das lichtstarke Halogenlicht geschätzt, welches neben exzellenter Lichtausbeute auch eine angenehme Farbtemperatur erzeugt.
Leider ist es ein wesentlicher Nachteil gerade von Halogenlampen, im Betrieb in nicht unbeträchtlichem Maße Wärme zu entwickeln. Aus diesem Grunde wird daher auch stets von Anbietern von Leuchten mit derartigen Leuchtmitteln vorgeschrieben, die Leuchte zur Vermeidung von Bandgefahr oder sonstiger, negativer Wärmeeinwirkung in einem Mindestabstand von einem zu beleuchtenden Objekt anzubringen.
Insbesondere bei unzugänglichen oder schlecht überwachbaren Beleuchtungsräumen, wie etwa geschlossenen Schränken (deren Halogen-Innenbeleuchtung durch einen Schalter aktiviert bzw. deaktiviert wird) stellt sich zudem das Problem einer wirkungsvollen Überwachung des Leuchtmittelbetriebs bzw. des Beleuchtungsobjektes, insbesondere wenn eine Fehlfunktion, etwa aufgrund eines defekten Schalters, nicht ausgeschlossen werden kann. So würde etwa ein defekter Schalter für eine Schrankbeleuchtung dazu führen, daß auch bei geschlossener Schranktür die Beleuchtung weiter brennt und Wärme entwickelt, was potentielle Brandgefahr bedeuten könnte.
SL219DE7
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine im Betrieb Wärme entwickelnde Leuchte dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Gefahr schädlichen Wärmeeinflusses an beleuchteten Objekten vermindert oder gar ausgeschlossen werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Leuchte mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
So wird erfindungsgemäß erreicht, daß der in die Lampe integrierte Rauchsensor eine Rauchentwicklung als Anzeichen schädlichen Wärmeeinflusses vorzeitig erkennt und daraufhin zur Deaktivierung des Leuchtmittels führt. Durch die Aufnahme des -- elektronischen -- Rauchsensors im Leuchtengehäuse ist zudem auf einfache Weise die zusätzlich benötigte Elektronik untergebracht, und es steht durch die Stromversorgung des Leuchtmittels auch ein Stromanschluß für die Sensor-Stromversorgung zur Verfügung.
Da darüber hinaus vorteilhaft der Rauchsensor ein Hochtemperatur-Rauchsensor ist, bleibt dessen Betriebs- und Funktionstüchtigkeit von sich im Leuchtengehäuse durch den Betrieb bildenden, hohen Temperaturen unbeeinflußt, so daß eine Benutzung der Erfindung selbst mit Leuchten hoher (Verlust-) Leistung erfolgen kann.
Durch seine kompakten Abmessungen und weitestgehende Integrierbarkeit ist zudem der erfindungsgemäße Rauchsensor als Teil der Leuchte in hohen Stückzahlen und preisgünstig herstellbar, so daß die Möglichkeit geschaffen ist, Leuchteneinheiten zur verbesserten Sicherheit mit dieser zusätzlichen Technologie umfassend auszurüsten.
Als zur Erfindung gehörig im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ist jegliche Offenbarung in den Figuren und in Beschreibung und Ansprüchen zu verstehen, mit beliebigen Kombinationen der gezeigten Merkmale.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Figuren, diese zeigen in
Fig. 1: eine Schnittansicht durch eine Halogenleuchte mit schematisch vergrößert dargestellter Rauchsensorik und
Fig. 2: eine Rückansicht des Leuchtengehäuses gemäß Fig. 1.
Eine Halogenleuchte mit Gehäuseschale 10, Leuchtmittel 12, Reflektoreinheit 14 und schematisch gezeigten Anschlüssen 16 zur Versorgung des Leuchtmittels 12 wird in einem Betriebszustand einstell- bzw. schwenkbar mittels eines Halteadapters 18 befestigt bzw. gehalten. Zusätzlich ist eine Abdeck- und Filterscheibe 20 aus Glas zum Abschließen des Reflektorraumes vorgesehen, die mittels Silikondichtungen 22 am Gehäuse 10 dichtend ansitzt.
Das Leuchtmittel 12 wird durch eine zwischengeschaltete Sensorelektronik 24 angesteuert, die ihrerseits mit dem Versorgungsnetz verbunden ist. Diese Sensorelektronik enthält als signalgebendes Sensorelement einen Hochtemperatur-Gassensor in Form einer oxidkeramischen Halbleiterschicht mit definierter, kristalliner Struktur, wie er beispielsweise in der unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 196 18 935 bzw. der unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 196 38 498 offenbart ist (der Offenbarungsgehalt dieser Schriften gilt hinsichtlich des Sensors und dessen Aufbau in die vorliegende Anmeldung einbezogen).
Der Sensor 26 ist, wie im Blockschaltbild der Fig. 1 gezeigt, mit einer einer Spannungsversorgungseinheit 2 8 nachgeschalteten Erfassungs- und Auswertelektronik 30 verbunden, welche wiederum ein Steuersignal für eine Schalt- bzw. Treibervorrichtung 32 für das Leuchtmittel 12 ansteuert.
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Der Sensor 26 sitzt dabei hinter einer gasdurchlässigen Öffnung 34 in der Rückwand des Gehäuses 10, so daß Rauchgase in das Gehäuse 10 eindringen und den Sensor 26 aktivieren können.
Im praktischen Betrieb wird diese erfindungsgemäße Vorrichtung an einem gewünschten Einsatzort befestigt und auf ein zu beleuchtendes Objekt ausgerichtet.
Durch eine Aktivierung des Leuchtmittels erfolgt gleichzeitig eine Aktivierung der Sensorelektronik 24. Wenn als Reaktion auf eine Rauchentwicklung, etwa durch lokale Erwärmung entstehendes Rauchgas, das Sensorelement 2 6 reagiert, so führt die nachgeschaltete Elektronik 30, 32 eine sofortige Deaktivierung des Leuchtmittels 12 durch, woraufhin dann der weitere Leuchtbetrieb verhindert wird.
Gemäß einer Weiterbildung kann das Erfassungssignal des Sensors 26 zusätzlich benutzt werden, um ein externes (Alarm-) Signal auszugeben, etwa mittels einer (drahtgebundenen oder drahtlosen) Signalleitung.
Auch ist es möglich, die Sensoreinheit bzw. die zugehörige Elektronik an geeigneten anderen Positionen im Leuchtengehäuse vorzusehen; so bietet es sich insbesondere bei (bevorzugt als Niedervolt-Leuchten ausgebildeten) Beleuchtungseinheiten an, eine Öffnung für den Gassensor in einer Stelle des Reflektors vorzusehen, was den Vorteil mit sich bringt, daß dadurch der Sensor unmittelbarer auf einen potentiellen Wärmeherd gerichtet ist. Hier würde sich auch eine Positionierung in der Reflektoroberfläche unmittelbar hinter dem Leuchtmittel anbieten, bei Entfall einer Abdeckscheibe vor dem Reflektor.
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Durch die Ausbildung des Gassensors als Hochtemperatur-Sensorelement besteht zudem keine Gefahr, daß durch die im Leuchtengehäuse erzeugte Wärme eine mögliche Gaserfassung behindert oder verfälscht wird.
Im Grundsatz eignet sich die vorliegende Erfindung auch für beliebige andere, wärmeerzeugende Leuchtmittel, wobei es im Belieben des Anwenders liegt, den Rauch- bzw. Gassensor an geeigneter Stelle im Leuchtengehäuse zur Rauchgaserfassung vorzusehen.
Weiterbildungsgemäß ist es zudem möglich, am Eingriffsort - etwa durch ausgewählte Lackierungen od.dgl. -- bereits das Entstehen gewisser Gase bei Erwärmung vorzusehen und vorzubestimmen, auf welche dann ein geeignet eingestelltes bzw. ausgewähltes Sensorelement selektiv reagiert. Durch dieses Vorgehen können dann sonstige Einflüsse, etwa durch weitere, unerwünschte Gase, ausgeschlossen werden.

Claims (3)

SL219DE7 'I - -« 6« SCHUTZANSPRUCHE
1. In einem Leuchtengehäuse (10) aufgenommene und bevorzugt mit einem auf Halogenbasis wirkenden Leuchtmittel (12) versehene elektrische Leuchte,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Leuchtengehäuse ein elektronischer Rauchsensor (24; 26) vorgesehen ist, der so ausgebildet ist, daß als Reaktion auf in das Gehäuse (10) eintretendes Rauchgas ein Leuchtbetrieb des Leuchtmittels deaktiviert wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Leuchtmittel ein Reflektor (14) vorgesehen ist und ein Sensorelement (26) des Rauchsensors (24) durch den Reflektor (14) hindurch auf einen Beleuchtungsbereich der Leuchte gerichtet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgassensor mit einer Auswert- und Schaltelektronik (28, 30, 32) verbunden ist, welche im Leuchtengehäuse (10) vorgesehen und mit einer für das Leuchtmittel (12) vorgesehenen Stromversorgung verbunden ist.
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