DE3400900A1 - Trockenentwickler - Google Patents

Trockenentwickler

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DE3400900A1 DE19843400900 DE3400900A DE3400900A1 DE 3400900 A1 DE3400900 A1 DE 3400900A1 DE 19843400900 DE19843400900 DE 19843400900 DE 3400900 A DE3400900 A DE 3400900A DE 3400900 A1 DE3400900 A1 DE 3400900A1
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Description

Trockenentwickler
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Trbckenentwickler für die Elektrofotografie, insbesondere einen Trockenentwickler für die Elektrofotografie, der stabil ist gegenüber Veränderungen der Umgebungsbedingungen und Lagerbedingungen, der eine gute Beständigkeit gegenüber dem Offsetphänomen bei der Heißwalzenfixierung besitzt und der eine verbesserte positive Aufladbarkeit aufweist.
Im allgemeinen betrifft die Elektrofotografie die direkte oder indirekte Herstellung eines Tonerbildes auf einem ein Bild aufnehmenden Blatt, und zwar entweder durch ein Verfahren, bei dem die Entwicklerteilchen (Toner) elektrisch durch Reibung aufgeladen werden mit einer Polarität entgegengesetzt zu der des elektrostatischen latenten Bildes und wobei die Entwicklerteilchen an dem latenten Bild über elektrostatische Kräfte haften (normale Entwicklung) oder nach einem Verfahren, bei dem ein Toner, der elektrisch mit der gleichen Polarität aufgeladen ist wie das latente Bild, an dem latenten Bild haftet aufgrund eines elektrischen Feldes, das erzeugt wird zwischen einer magnetischen Bürste und der latenten Bildoberfläche (Umkehrentwicklung) .
Das Tonerbild wird auf dem bildaufnehmenden Blatt fixiert durch Erwärmen, durch Druckeinwirkung, durch Kontakt mit einem Lösungsmitteldampf oder ähnlichen Mitteln, um die Aufzeichnung zu vervollständigen.
Von den verschiedenen Fixierverfahren ist insbesondere das Heißwalzfixierverfahren, bei dem ein direkter Kontakt zwischen dem Tonerbild mit dem bildaufnehmenden Blatt besteht, von Vorteil, und zwar hinsichtlich der guten thermischen WirksamkeLL, der hohen Fixiergeschwindigkeit und der geringen Größe der Vorrichtung. Andererseits hat dieses Verfahren den Nachteil, daß das sogenannte Offsetphänomen gebildet wird, bei dem Tonerteilchen an der heißen Walze festkleben und dann anschließend wieder übertragen werden auf das bildaufnehmende Blatt. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, die Oberfläche der Walze mit einem Trennmittel zu beschichten. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine aufwendige Vorrichtung und erschwert die Wartung der Vorrichtung. Es besteht daher das Bedürfnis nach einem Offset-sicheren Tonerbindeharz, das kein Trennmittel enthält.
Die Aufgabe des Toners bei der Herstellung der oben erwähnten Bilder liegt auch darin, eine bestimmte Polaritat gegenüber dom elektrischen Feld des latenten Bildes und eine stabile Ladungsmenge zu gewährleisten. Ein Toner besteht im allgemeinen aus einem Bindemittel, einem Farbstoff und anderen Zusätzen, wobei das Bindemittel der Hauptbestandteil ist. Beispiele für geeignete Bindemittel sind Cumaron-Indonharze, Terpenharze, Harze auf Basis von Styrol oder Copolymerisaten davon, Polyesterharze und Epoxydharze. Jedoch keiner der obengenannten Harze nimmt eine positive Ladung beim Aufladungsvorgang durch Reibung mit Eisenpulver auf.
Um einen positiv aufladbaren Toner herzustellen, ist vorgeschlagen worden, Aminogruppen in das Bindemittelharz einzubauen, einen Nigrosinfarbstoff oder andere Zusätze als Kontrollmittol für die positive Ladung zu vorwenden. Dieses Verfuhren hat jedoch den Nachteil,
daß - obwohl die positive Aufladung versuärkt wird mit der ansteigenden Menge der eingeführten Aminogruppen die Aufladung verändert wird mit Veränderung der den Toner umgebenden Luftfeuchtigkeit, so daß stabile Bilder nicht jederzeit erhalten werden können.
Das zweite obengenannte bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß der Nigrosinfarbstoff nicht ausreichend verträglich mit dem als Hauptbestandteil des Toners verwendeten Bindemittelharz ist, so daß die Konzentration des Farbstoffs ungleichmäßig wird während der Pulverisierung und so die Bildqualität beeinträchtigt, der Nigrosinfarbstof f aufgrund seiner hydrophilen Eigenschaften bei feuchter Lagerung instabil ist und außerdem der Nigrosinfarbstoff den Toner nicht in geeigneter Weise färbt aufgrund seines dicht gefärbten Zustandes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trockenentwickler für die Elektrofotografie zur Verfügung zu stellen, der die obengenannten Nachteile nicht aufweist, durch die Verwendung eines positiv aufladbaren Bindemittelharzes, das bei Umgebungsbedingungen stabil ist. Aufgabe der Erfindung ist insbesondere ein Trockenentwickler für die Elektrofotografie, mit dem ein klares, schleierfreies Bild hoher Qualität hergestellt werden kann und bei dem ein Bindemittel als Hauptbestandteil des Toners verwendet wird, der aus einem Harz besteht, das mit einer hohen positiven Ladung aufladbar ist, das eine konstante stabile Aufladung auch unter Veränderungen der Umgebungsfeuchtigkeit beibehält und das frei von dem sogenannten Offsetphänomen bei Verwendung eines Heiißwalzfixierverfahrens isL·.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Vorwendung eines PoIymerisats, das erhältich ist durch Suspensionspolymeri-
■- τ-' :
sation eines hydrophoben Monomers mit einem tertiäre Aminogruppen enthaltenden copolymersierbaren Monomer und Verwendung eines Azonitrilpolymerisationsinitiators, wobei der Trockenentwickler ein Bindeharz und ein Pigment als hauptsächliche Bestandteile enthält. Die Menge der hydrophilen Gruppen mit einer positiven Ladung kann verringert werden. Die Verringerung der Ladungsmenge wird kompensiert durch einen synergistischen Effekt, der sich ergibt durch den gleichzeitigen Einsatz des Azonitrilpolymerisationsinitiators.
Die Erfindung betrifft einen Trockenentwickler für die Elektrofotografie mit einem Bindemittel und einem Farbstoff als Hauptbestandteile, wobei der Hauptbestandteil des Bindesmittelharzes ein Polymerisat ist, erhältlich durch Suspensionspolymerisation eines Monomerengemisches aus 98 bis 99,95 Gewichtsteilen eines hydrophoben copolymerisierbaren Monomers und 0,05 bis 2,0 Gewichtsteilen eines tertiäre Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomers der allgemeinen Formel (1)
'"R1 (1)
^X —(- CH, -H N^
2 η ^
R3
worin R- ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, X für -COO- oder -CONH- steht, R2 und R3 jeweils für eine Alky!gruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine Arylgruppe stehen und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, in Gegenwart von 0,5 bis 5,0 Gewichtsteilen eines Azonitrilpolymerisationsinitiators. Ein Anteil von bis zu 2 Gewichtsteilen des hydrophoben copolymerisierbaren Monomers kann ersetzt sein durch ein Vernetzungsmittel für die Vernetzung der Monomeren.
Das hydrophobe copolymerisierbare Monomer, das erfindungsgemäß verwendet wird, besitzt eine Löslichkeit in Wasser von nicht größer als 1,0 Gew.-% oder anders ausgedrückt: Die Löslichkeit von Wasser in dem Monomer ist nicht größer als 1,0 Gew.-%. Geeignete Beispiele für solche Monomeren sind; Styrolmonomere, wie Styrol, a-Methylstyrol, Vinyltoluol und Dimethylstyrol, Methacrylatmonomere und Acrylatmonomere, wie n-Butylacrylat, Iso-Butylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, n-Butylmethacrylat, Iso-Butylmethacrylat, 2-Ethylhexyl-methacrylat und Laurylmethacrylat.
Das eine tertiäre Aminogruppe enthaltende copolymerisierbare Monomer, das erfindungsgemäß verwendet wird, ist gekennzeichnet durch die folgende allgemeine Formel
CH9 = C^ ^R2
2 n > R7 J
worin R- ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe ist, X für -COO- oder -CONH- steht, η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist und R„ und R3 für jeweils eine Alkyl-
gruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine Arylgruppe, wie Phenyl, vorzugsweise eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 C-Atomen, stehen. Geeignete Monomerbeispiele sind Dimethylaminoethyl-methacrylat, Dicthylaminoethylmethacrylat, Diethylaminoethyl-acrylat und Dimethylaminopropyl-methacrylamid.
Der Azonitrilpolymerisationsinitiator ist vorzugsweise eine Verbindung, in der eine Gruppe der folgenden allgemeinen Formel
35
C — RJ
CN
worin R und R' jeweils für eine Alkylgruppe oder Alkoxyalkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen stehen, gebunden ist an wenigstens eine Seite der Azogruppe. Geeignete Beispiele für solche Initiatoren sind Azobisisobutyronitril, Azobisdimethylvaleronitril, Azobis(2,4-dimethyl-4-methoxyvaleronitril) und 2-Phenylazo(2,4-dimethyl-4-methoxyvaleronitril).
Es wird vorzugsweise eine größere Menge des Azonitril-Polymerisationsinitiators verwendet, da die Menge der durch Reibung induzierten Ladungen verringert wird mit der Abnahme des Copolymerisationsverhältnisses des die tertiären Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomers. Wenn din Menge des verwendeten Initiators ausreichend groß ist, ist das Molekulargewicht des erhaltenen Copolymer isat s :jo klein, daß die physikalischen Eigenschaften beeinträchtigt sind. Daher sollte die Menge des verwendeten Initiators bei 0,5 bis 5,0 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Gesamtgewichts der Monomeren liegen.
Obwohl eine Erhöhung des Copolymerisationsverhältnisses des die tertiären Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomers zu einem Ansteigen der Ladungsmenge führt, ist das Monomere hydrophil, so daß die Menge der Ladungen, die auf dem aus den Monomeren erhaltenen Copolymerisat induziert werden, stark beeinflußt wird durch die Luftfeuchtigkeit der Umgebung. Die Ladungsmenge wird bei hoher Luftfeuchtigkeit entsprechend herabgesetzt. Um ein Copolymerisat zu erhalten, das kaum von
den Umgebungsbedingungen beeinflußt wird, ist es notwendig, das monomere Gemisch zu copolymerisieren in einer Menge von 98 bis 99,95 Gewichtsteilen des hydrophoben copolymerisierbaren Monomers mit 0,05 bis 2 Gewichtsteilen des tertiäre Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomers.
Die Erfindung betrifft einen Trockenentwickler für die Elektrofotografie mit einem Bindemittelharz und einem Farbstoff als Hauptbestandteile, wobei der größte Teil des Bindemittelharzes aus einem Polymerisat besteht, das erhältlich ist durch Polymerisation eines tertiäre Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomers mit einem hydrophoben copolymerisierbaren Monomer in einem homogenen System bei Verwendung eines Azonitrilpolymerisationsinitiators. Es ist weiterhin festgestellt worden, daß, wenn man bestimmte Bestandteile für die Polymerisation einsetzt, und zwar unter Verwendung eines tertiäre Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomers, dann ein Copolymerisat erhalten wird, das mit einer positiven Ladung elektrisch aufladbar ist mit einer relativ gleichmäßigen Ladungsverteilung und daß dieses Copolymerisat auch in einer Suspensionspolymerisation herstellbar ist.
Als Stabilisator für die disperqicrten Teilchen können in die Suspensionspolymerisation die bekannten Schutzcolloide eingesetzt werden, wie Polyvinylalkohol, insbesondere verseiftes Polyvinylalkohol, Cellulosederivatc, wie Ilydroxycthyl cellulose und Carboxymethylcellulose, und Polyvinylpyrrolidon.
Als Vernetzungsmittel können übliche Vernetzungsmittel verwendet werden, die zwei oder mehrere copolymerisierbare ungesättigte Gruppen im Molekül aufweisen, z.B.
Di- oder Tri(meth)acrylate der Polyole, z.B. Alkylen-
diol, Oxyalkylendiol, Polyoxyalkylendiol und Oligoesterdiol und Divinylbenzol, wobei diese Verbindungen allein oder in Kombination verwendet werden können. 5
Das erfindungsgemäß hergestellte Bindemittelharz kann ■ verwendet werden im Gemisch mit anderen Bindemittelharzen in einer Menge, so daß die physikalischen Eigenschaf tten nicht beeinträchtigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des Beispieles näher erläutert. Die Untersuchungsergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. In den nachfolgenden Beispielen sind die Gewichtsmengen in Gewichtsteilen ausgedrückt.
Versuchsbeispiel
In einen Vierhalskolben, der ausgerüstet ist mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Stickstoff-Einlaßrohr, wurde deionisiertes Wasser und ein Schutzcolloid gegeben. Dann wurde das Gemisch auf 800C unter Rühren erwärmt, um das Colloid in Wasser zu lösen. Dann wurde der in der wäßrigen Phase und der im Kolbeninhalt enthaltene Sauerstoff durch Stickstoff
ersetzt und ein Gemisch der Monomeren und eines Polymerisationsinitiators tropfenweise zu der wäßrigen Lösung über einen Zeitraum von 2 h hinzugetropft, um die Polymerisation zu bewirken. Nach der Beendigung der Zugäbe wurde die Reaktionsmischung unter den gleichen Bedingungen für 4 h belassen, um die Polymerisation zu vervollständigen. Nach dem Abkühlen wurde das Polymerisat filtriert, um das ausgefällte Harz abzutrennen, das dann getrocknet wurde, um das Bindemittelharz zu erhalten.
93 Gewichtsteile des so hergestellten Bindemittelharzes wurden mit 7 Gewichtsteilen eines Farbstoffpigments vorgemischt,und das so vorgemischte Gemisch wurde dann in einem Schmelzkneter verknetet,um ein Harz herzustellen, in dem das Pigment dispergiert ist. Das Harz-Pigment-Gemisch wurde dann in einer Schneidmühle gemahlen, danach in einer Luftmessermühle pulverisiert und anschließend klassifiziert, um einen Toner mit einer Teilchengröße von 5 - 30 um und einer mittleren Teilchengröße von 12 - 15 |im herzustellen. Fünf Teile des Toners wurden mit 95 Teilen eines handelsüblichen Eisenpulverträgers in einer Kugelmühle für 30 min vermischt, um den Entwickler herzustellen.
Beispiel 1
70 Teile ■ ct-Methylstyrol, 28 Teile Butylakrylat, 1,8 Teile Diethylaminoethylmethakrylat und 0,2 Teile Divinylbenzol wurden in Gegenwart von 1,0 Teilen Azobisisobutyronitril polymerisiert unter Verwendung der im Versuchsbeispiel genannten Vorrichtung. Das erhaltene Harz wies einen Erweichungspunkt von 128°C (gemäß JIS K-2531, anschließend abgekürzt mit SP) und einen Glasübergangspunkt Tg = 65° C auf. Das so hergestellte Harz und Kohlenstoff 44 (Mitsubishi Chemical Industries) als Farbstoff wurden zu einem Toner vermischt. Der Toner und ein handelsübliches Eisenpulverträgermaterial wurden wie beim Versuchsbeispiel 1 beschrieben behandelt, um einen entsprechenden Entwickler herzustellen.
Beispiel 2
86,2 Teile Styrol, 11,7 Teile 2-Ethylhexylakrylat, 2,0 Teile Dimethylaminoethyl-methakrylat und 0,1 Teil Divinylbenzol
wurden in Gegenwart von 2,0 Teile Azobisdimethylvaleronitril in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Der Erweichungspunkt SP des Harzes betrug 132°C und der Glasübergangspunkt T 660C. Unter Verwendung des Harzes und Mitsubishi Kohlenstoffs 4 4 wurde ein Toner hergestellt und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Beispiel 3
84,7 Teile Styrol, 14,0 2-Ethylhexylakrylat, 1,0 Teil Diethylaminoethyl-methakrylat, 0,75 Teile Oligoesterdiakrylat NK-Ester 9G wurden in Gegenwart von 2,0 Teilen Azobisisobutyronitril polymerisiert,und zwar in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 angegeben. Es wurde ein Harz mit einem SP von 14 0,50C und einem Tq von 580C erhalten. Der Toner wurde hergestellt aus dem Harz und Mitsubishi Kohlenstoff 4 4 und daraus wurde der Entwickler hergestellt.
Beispiel 4
84,7 Teile Styrol, 14,0 Teile 2-Ethylhexylakrylat, 1,0 Teile Dimethylaminoethyl-methakrylat und 0,29 Teile 1,6-Hexandiol-diakrylat wurden in Gegenwart von 2,0 Teilen Azobisdimethylvaleronitril in der in Beispiel 1 angegebenen Weise polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 1460C und einem Tg von 610C erhalten. Aus diesem Harz wurde zusammen mit Mitsubishi Kohlenstoff der Toner und dann der entsprechende Entwickler hergestellt,
Beispiel 5
78,9 Teile Styrol, 20,0 Teile Isobutylakrylat, 1,0 Teile Diethylaminoethyl-methakrylat und 0,1 Teil Divinylbenzol
wurden in Gegenwart von 1,0 Teilen Azobis (4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril) und 1,0 Teile Azobisisobutyronitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 1200C und einem T„ von 63,50C erhalten. Aus dem Harz wurde zusammen mit Mitsubishi Kohlenstoff 44 der Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Beispiel 6
74,9 Teile Vinyltoluol, 23,0 Teile 2-Ethylhexyl-methakrylat, 2,0 Teile Diethylaminopropyl-methakrylamid, 0,1 Teile Divinylbenzol wurden in Gegenwart von 2,5 Teilen Azobisdimethylvaleronitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 126°C und einem T„ von 60,50C erhalten. Aus dem Harz wurde mit Mitsubishi Kohlenstoff 44 der Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 1
79,7 Teile Styrol, 12,0 Teile Butylakrylat, 8,0 Teile Dimethylaminoethyl-methakrylat und 0,3 Teile Divinylbenzol wurden in Gegenwart von 2,0 Teilen Azobisisobutyronitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 1370C und einem Tg von 63,20C erhalten. Aus dem Harz wurde zusammen mit Mitsubishi Kohlenstoff 44 ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 2
45,0 Teile Styrol, '34,7 Teile Methyl-methakrylat, 14,0 Teile 2-Ethylhexylakrylat und 6,3 Teile Dimethyl-35
aminoothyl-moLhakrylat wurden in Gegenwart von 2,0 Teilen Azobisdimethylvaleronitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 142,80C und einem Tg von 64,O0C erhalten. Unter Verwendung dieses Harzes und Mitsubishi Kohlenstoff 44 wurde ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 3
84,7 Teile Styrol, 14,3 Teile 2-Ethylhexylakrylat und 1,0 Teile Dimethylaminoethyl-methakrylat wurden in Gegenwart von 2,0 Teilen Dimethyl-2,2uazobisxsobutyrat wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 132,2°C und einem Tg von 66,00C erhalten. Aus dem Harz wurde zusammen mit Mitsubishi Kohlenstoff 4 4 ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbe ispü.-l 4
8 5,0 Teile Styrol und 15,0 Teile Butylakrylat wurden in Gegenwart von 1,0 Teilen Benzoylperoxid wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 128,5°C und einem Tg von 63,8°C erhalten. Unter Verwendung von 100 Teilen des Harzes mit 3 Teilen Nigrosin (Basismaterial EX) und Mitsubishi Kohlenstoff 44 wurde ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 5
85,0 Teile Styrol, 13,9 Teile 2-Ethylhexylakrylat und 1,0 Teile Dimethylaminoethyl-methakrylat wurden in 35
Gegenwart von 0,3 Teilen Azobisdiniethylvaleronitril wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 147,8°C und einem T von 67,1PC erhalten. Aus diesem Harz und Mitsubishi Kohlenstoff 44 wurde ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Vergleichsbeispiel 6
85,0 Teile Styrol, 14,0 Teile Butylakrylat und 1,0 Teile Dimethylaminoethyl-methakrylat wurden in Gegenwart von 2,0 Teilen Benzoylperoxid wie in Beispiel 1 angegeben polymerisiert. Es wurde ein Harz mit einem SP von 130,50C und einem Tg von 6 20C erhalten. Aus dem Harz und Mitsubishi Kohlenstoff 4 4 wurde ein Toner und daraus der entsprechende Entwickler hergestellt.
Die Toner der Beispiele 1 bis 6 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 6 wurden untersucht hinsichtlich der Menge der elektrischen Ladung, die auf den Tonern induziert wird bei Reibung mit dem Eisenpulverträgermaterial. Die so erhaltenen Entwickler wurden in einer Kopiermaschine verwendet, die ausgerüstet war mit einem handels-25. üblichen organischen Photokonduktor unter verschiedenen Umgebungsbedingungen, und dann wurd die Qualität der erhaltenen Kopien beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle zusammengefaßt.
Die Ergebnisse zeigen, daß mit den erfindungsgemäßen Entwicklern stabile Bilder hergestellt werden können, selbst in einer Umgebung hoher Luftfeuchtigkeit.
Tabelle 1
Umgobungsbedingungen (I) 65 % relative
I1Uf t feuchtigkeit)
Umgebungsbedingungen (II) 30 % relative
-,uftfeuchtigkeit)
Tonerproben (200C, (35°C, <
I
Qualität der
Kopie
Qualität der
Kopie
Beispiel 1 Q/M* gut Q/M* gut
Beispiel 2 +18,6 ti +18,2 Il
Beispiel 3 +17,2 It +16,1 It
Beispiel 4 +23,7 It +24,1 Il
Beispiel 5 +18,3 ti + 18,0 It
Beispiel 6 +21,0 11 +19,8 π
Vergleichs
beispiel 1
+26,2 gut +22,4 schwarzer Punkt ge
bildet im schwarzen
Feststoff
Vergleichs-
beispiel 2
+26,7 ti + 11,2 It
Vergleichs
beispiel 3
+24,8 verschleiert + 12,6 Bild nicht ent
wickelt
Vergleichs
beispiel 4
+ 7,6 gut + 7,2 schwarzer Punkt ge
bildet im schwarzen
Feststoff
Vergleichs
beispiel 5
+ 18,6 verschleiert + 9,1 Bild nicht ent
wickelt
Vergleichs
beispiel 6
+ 5,2 verschleiert + 5,0 11
+ 4,8 + 5,1
* Ladung pro g Toner (uc/g)
Vergleichsbci-spic ί 7_
100 Teile Xylol als Polymerisationslösungsinittel wurden in einen Reaktor gegeben, der ausgerüstet war mit einem Rührer, einem Tropf trichter,einem Stickstoffeinleitungsrohr, einer Rückflußeinrichtung und einem Thermometer. Zu der Lösung wurde dann ein Gemisch aus 86,2 Teilen Styrol, 11,7 2-Ethylhexylakrylat, 2,0 Teilen Dimethylaminoethylmethakrylat, 0,1 Teilen Divinylbenzol und 2,0 Teilen Azobisdimethylvaleronitril tropfenweise hinzugegeben bei 800C unter Stickstoffeinleitung, um die Polymerisation durchzuführen. Danach wurde der Druck in dem Reaktionssystem herabgesetzt, wobei alle flüchtigen Bestandteile, z.B. das Polymerisationslösungsmittel und das nicht umgesetzte Monomer abdestilliert wurden, während das Reaktionsprodukt leicht erwärmt wurde. Auf diese Weise wurde ein Bindemittelharz erhalten mit einem SP von 125°C und einem Tg 68°C. Aus dem Harz wurde wie in Beispiel 1 angegeben ein Toner hergestellt.
Vergleichsbeispie8
Es wurde ein Bindemittelharz in der gleichen Weise wie bei Vergleichsbeispiel 7 angegeben hergestellt,jedoch mit der Ausnahme, daß Azobisdimethylvaleronitril in einer Menge von 1,0 Gewichtsteilen verwendet wurde. Es wurde ein Harz mit einem SP von 1320C und einem Tg von 700C erhalten. Aus dem Harz wurde wie bei Beispiel 1 angegeben ein Toner hergestellt.
Die Toner der Beispiele 2 und der Vergleichsbeispiele 7 und 8 wurden überprüft hinsichtlich der Fixiereigenschaft und der Offsetsicherheit. Diese Untersuchungsmethode wurde durchgeführt mit einer Kopiermaschine, in der die Fixiertemperatur variiert wurde, und das Silikonölbeschichtungsmittel entfernt worden war. Die Fixiereigenschaft wurde untersucht durch den Abschältest eines Klebebandes. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 2
Toner Minimumtemperatur
der Fixierung
Beispiel 2 1400C
Vergleichs
beispiel 7
1400C
Vergleichs
beispiel 8
1600C
Temperatur bei der eine Verschiebung (Offset) eintritt
keine Verschiebung bei 2400C
Verschiebung bei 1600C
Verschiebung bei 1900C
Die Ergebnisse von Tabelle 2 zeigen, daß der erfindungsgemäße Toner bei einer Temperatur fixiert wird, die unterhalb der Temperatur der Vergleichsbeispiele liegt und daß bei dem erfindungsgemäßen Toner es nicht zu einer Verschiebung trotz höherer Einwirktemperatur kommt.

Claims (5)

  1. IViI' nl.inwalln I tiroporiM PaU1IiI Allnmi-y:.
    i iiKjqpinlraH': 1/ - D-8000 Muncticn I1I
    11. Januar 1984 Kao 224 7 DrK/ks
    Kao Corporation
    14-10, Nihonbashi-Kayabacho
    chome, Chuo-ku,
    Tokio / Japan
    Trockenentwickler
    Patentansprüche
    [ 1/ Trockenentwickler für die Elektrofotografie, der positiv aufgeladen werden soll und der im wesentlichen aus einem Bindemittelharz und einem Farbstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelharz bzw. Kleberharz aus einem Polymerisat besteht, das erhältlich ist durch eine Suspensionspolymerisation von (A) 98 bis 99,95
    Gewichtsteilen eines hydrophoben copolymerisierbaren Monomeren und (B) 0,05 bis 2,0 Gewichtsteilen eines tertiäre Aminogruppen enthaltenden copolymerisierbaren Monomeren der Formel (1)
    CH2 = CZ ^- R2
    in der R> für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, X für -COO- oder -CONH- stehen, R„ und R-jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine Arylgruppe stehen und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, in Gegenwart von (C) 0,5 bis 5,0 Gewichtsteilen eines Azonitrilpolymeristionsinitiators.
  2. 2. Trockenentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 2 Gewichtsteile des hydrophoben copolymerisierbaren Monomeren ersetzt sind durch ein Vernetzungsmittel.
  3. 3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe copolymersierbare Monomere (A) eine Löslichkeit in Wasser von nicht mehr als 1,0 Gew.-% aufweist oder daß die Löslichkeit von Wasser in dem Monomer (A) nicht größer ist als 1 ,0 Gew.-%.
  4. 4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R~ und R^ in der allgemeinen Formel (1) jeweils für Alky!gruppen mit 2 bis 4 C-Atomen stehen.
    ; ■:■■::.-., 3A00900
  5. 5. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Azonitrilpolymerisationsinitiator (C) eine Gruppe der allgemeinen Formel (2)
    R I
    C — R '
    I CN
    an der Azogruppe aufweist, wobei die Reste R und R1 jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 C-Atomen stehen.
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