DE2040378A1 - Fotoleitendes UEberzugsmaterial - Google Patents

Fotoleitendes UEberzugsmaterial

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DE2040378A1 DE19702040378 DE2040378A DE2040378A1 DE 2040378 A1 DE2040378 A1 DE 2040378A1 DE 19702040378 DE19702040378 DE 19702040378 DE 2040378 A DE2040378 A DE 2040378A DE 2040378 A1 DE2040378 A1 DE 2040378A1
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Description

Anmelders National Starch, and Chemical Corp., 75o Third Avenue, Hew.York, New York Iool7, USA
Fotoleitendes Überzugsmaterial
Die Erfindung betrifft die Zusammensetzung eines fotoleitenden uberzugsmaterials, sowie ein Verfahren zur Erzeugung eines elektrostatischen Bildes unter Verwendung eines derartigen Überzugsmaterials.
Bei bekannten elektrofotografischen Verfahren wird ein mit einer fotoleitenden Schicht versehener Träger elektrostatisch aufgeladen ,wobei kein Lichteinfall vorhanden ist. Die beladene Oberfläche wird dann belichtet, wobei die Belichtung beispielsweise durch Reflexion von einer bedruckten Oberfläche erfolgt, oder wobei das Licht durch ein transparentes Material hindurchdringt. Dadurch wird der belichtete Bereich entladen, während der nichtbelichtete Bereich geladen bleibt, wodurch sich ein Bild in Form eines elektrostatischen ^Iödungsmusters ergibt. Die Oberflächenbereiche werden dann mit einem elektrostatisch aufgeladenen Pulver oder mit einer Dispersion in Berührung gebracht, welche an den geladenen Bereichen anhaftet, aber nicht an den belichteten Bereichen. Das so ausgebildete sichtbare Bild kann dann auf eine andere Oberfläche übertragen werden, wodurch sich ein positiver oder negativer Abssug ergibt. Gewünschtenfalls kann auch ein Schmelzvorgang durchgeführt
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werden, um das Bild direkt auf dem massiven Träger zu fixieren.
Deshalb ist die genaue Auswahl eines fotoleitenden Systems wichtig für ein erfolgreiches elektrofotografisches Verfahren. Derartige fotoleitendes Materialien müssen u.a. folgende Eigenschaften aufweisen; Die Eigenschaft, eine elektrostatische Ladung anzunehmen, die Eigenschaft, die Ladung vor der Belichtung zu halten, ohne daß ein zu schneller Abfall der Ladung auftritt; die entwickelten Schichten müssen eine sehr gute Druckdichte haben; es muß ein wirksames dispergierendes Medium für die Pigmentteilchen Verwendung finden; das Bindemittel muß gegenüber dem Pigment inert sein, welches Verwendung findet; ferner muß es möglich sein, einen massiven Träger ohne weiteres mit diesem Material zu überziehen.
Ein häufig benutztes fotoleitendes Material besteht aus der Kombination eines Pigments aus Zinkoxid und einem Bindemittel aus Polyvinylacetat. Diese Zusammensetzung hat aber nicht alle der erwähnten Eigenschaften in einem zufriedenstellenden Ausmaß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein fotoleitendes Material anzugeben, welches eine elektrostatische Ladung während einer Zeitspanne zurückhält, die zur Entwicklung und Fixierung eines elektrostatisch gebildeten Bilds ausreicht und die deshalb ohne weiteres für elektrofotografische Zwecke verwendbar ist. Ferner sollen Basisplatten für elektrofotografische Zwecke hergestellt werden, indem das fotoleitende Material auf geeignete massive Träger aufgetragen wird.
Diese Aufgabe wird bei einem fotoleitendem Überzugsmaterial erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es aus einer Mischung eines feinverteilten fotoleitenden Pigments mit einem Bindemittel besteht, das eine Lösung eines Styrenterpolymers enthält, wobei die Teilchen des fotoleitenden Pigments in der Bindemittellösung diapergiert sind.
Die Eigenschaften eines elektrofotografischen Systems hängen nicht nur von dem speziellen fotoleitendem Pigment ab, sondern von
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"i
der Kombination des Pigments mit einem bestimmten Bindemittel, welches einen kritischen Faktor darstellt. Deshalb ist die Auswahl des Bindemittels in Verbindung mit einem Pigment wie Zinkoxid von besonderer Bedeutung, wenn die gewünschten Eigenschaften des Systems erzielt werden sollen.
Es wurde festgestellt, daß fotoleitende überzüge mit einem fotoleitenden Pigment wie Zinkoxid, das mit einem Bindemittel gebunden ist, das auf gewissem Styrenterpolymer mit Zufallsorientierung basiert, die oben beschriebenen Anforderungen für ein geeignetes elektrofotografisches System erfüllen. Ein besonderes Merkmal von Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ist deren Eigenschaft, ihre Ladung bei Belichtung praktisch augenblicklich abzuleiten. Es wurde festgestellt, daß mit einem derartigen Material überzogene Träger eine elektrostatische Ladung beim Fehlen einer Belichtung festhalten, aber bei Belichtung sofort die Ladung aus den belichteten Teilen ableiten, während die Ladung der nichtbelichteten Teile mit einem hohen Wirkungsgrad während einer Zeitspanne festgehalten wird, die zur Entwicklung des elektrostatischen Bilds ausreicht. Ferner sind derartige fotoleitende Materialien ohne weiteres auf eine Vielzahl unterschiedlicher Träger auftragbar und gewährleisten eine ausgezeichnete Schärfe des schließlichen Bilds.
Das polymere Bindemittel, das in Verbindung mit dem fotoleitenden Pigment benutzt wird, dient zur Verbindung dessen Teilchen miteinander, sowie zur Verbindung mit dem ausgewählten Träger. Dabei werden diese Pigmentteilchen in einer räumlichen Beziehung zueinander gebracht, so daß sie in denjenigen Bereichen fotoleitend gehalten werden, in denen auf den überzug Licht auffällt.
Das Bindemittel für fotoleitende überzüge gemäß der Erfindung umfaßt gewisse Styrenterpolymere. Diese Terpolymere werden in der Form von Lacken verwendet, d.h. als Lösungen in organischen Lösungsmitteln. Die Zusammensetzung dieser Styrenterpolymere mit Zufallsorientierung umfaßt (A) mindesten^ein Styrenmonomer von Styrol, alpha-methylstyrol und Qhlorostyrol; (B) mindestens ein Monomer
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A
von C. -C10 Alkyl/ C_ - C_ Cycloalkyl oder C1 -C10 Aralkylester,
llo ob 1 Iz
einer mit Äthylen nichtgesättigten Dicarbonsäure, wobei die genannte Kohlenstoffzahl der Aralkylester die Anzahl von Kohlenstoffatomen des Alkylteils der Aralkylestermoleküle betrifft; und (C) mindestens ein Monomer von mit Äthylen ungesättigten Monocarbonsäuren, Anhydride von hinsichtlich des Äthylens ungesättigten Dicarbonsäuren, und C1 - C0 Monoalkylestern von hinsichtlich des
X ο
Äthyler^ungesättigten Dicarbonsäuren. Das molare Verhältnis der oben beschriebenen Styrenterpolymere kann in dem Bereich von etwa I,o:o,95:o,o5 bis 1/0:0,05:0,50 liegen.Die letzteren molaren P Verhältnisse sind in der Reihenfolge A:B:C angegeben, welche Buchstaben der Bezeichnung der oben genannten Gruppen von Monomeren entspricht.
Ein Beispiel für die Monomere der Gruppe "B"sind Dimethylfumarat, Diäthylfumarat, Dibutylfumarat/ Dioctylfumarat, Distearylfumarat, dicyclohexylfumarat, Diisononylfumarat, Dibenzylfumarat, Dimethylmaleat, Diäthylmaleat, Dibutylmaleat, Dioctylmaleat, Dicyclohexylmaleat, Dimethylcitraconat und Dimethylitaconat.
Beispiele von Monomeren der Gruppe "C" sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Methylen-Bernsteinsäure, Propylen-) dicarbolsäure, Methylen-Maleinsäure, Maleinsäure-Anydrid,Monomethyl-Maleat, Monoäthyl-Maleat, Monobutyl-Maleat, Monooctyl-Maleat, Monomethyl-Fumarat, Monoäthyl-Fumarat, Monobutyl-Fumarat, Monooctyl-Fumarat, Monomethyl-Maleinsäureester und Monomethyl-Bernsteinsäureester.
Bevorzugte Styrenterpolymere mit Zufallsorientierung für Bindemittel für das fotoleitende Überzugsmaterial gemäß der Erfindung sind molare Verhältnisse von 1,0 :o,45:o,25 Styrol zu Dioctyl-Fumarat zu Monoäthyl-Maleatterpolymer und O/75 :o,375 :o,125 Styrol-Dibutyl-Fumarat zu Monoäthyl-Maleatterpolymer.
Alle Styrenterpolymere mit Zufallsorientierung, die für Bindemittel-Zusammensetzungen der beschriebenen Art Verwendung finden, können durch Polymerisationsverfahren hergestellt werden, die durch
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— Ej _
freie Radikale eingeleitet werden oder durch andere bekannte Polymerisationsverfahren. Am zweckmäßigsten erfolgt jedoch eine Herstellung durch eine mit freien Radikalen eingeleitete Polymerisationslösung,, und sie können dann in der Form der Lösungen in einem organischen Lösungsmittel verwandt werden, in der sie usprünglich hergestellt wurden. Andererseits können sie als loo%ige Harzprodukte hergestellt werden, beispielsweise durch ■ Massepolymerisation oder Perlenpolymerisation, und danach in organischen Lösungsmitteln gelöst werden, bevor sie als Bindemittel in dem fotoleitenden Überzugsmaterial Verwendung finden. Für die Lösungspolymerisation dieser Terpolymere verwendbare Lösungsmittel, die auch bei der schließlichen Verwendung bei der Bildung der fotoleitenden Überzugsmaterialien Verwendung finden können, sind Benzol, Toluol, Xylor, Cyclohexan, Äthylacetat, Isopropylacetat, Methylethylketon und Methylisobutylketon , sowie Mischungen dieser Lösungsmittel. Typische organische Lösungsmittel - Lösungen dieser Terpolymere, die zur Herstellung des fotoleitenden Überzugsmaterials gemäß der Erfindung Verwendung finden - sollten Harzfeststoffe bis zu etwa 7o Gewichtsprozent enthalten.
Obwohl Zinkoxid gewöhnlich als die fotoleitende Komponente zur Herstellung von Zusammensetzungen gemäß der Erfindung Verwendung findet, kann es jedoch durch äquivalente Stoffe ersetzt werden, beispielsweise Titandioxid/ Selenoxid, Zinksulfid u. dergl.. Ferner kann eine Mischung von mehr als einem fotoleitendem Pigment Verwendung finden.
Die praktische Herstellung dieser Materialien kann einfach dadurch erfolgen, daß das fotoleitende Pigment in eine organische Lösungsmittellösung zugegeben und dispergiert wird, welche das ausgewählte Terpolymer enthält, wonach die resultierende Dispersion zermahlen wird, beispielsweise in einer Porzel^ankugelmühle, einer Morehouse-Mühle, einer Kady-Mühle oder in einer Sandmühle, auf eine Teilchengröße von etwa 4 bis 5 Einheiten der Hegman-Skala. Etwa 2 bis Io Gewichtsteile von Zinkoxid-Peststoffen sollte in der Mischung für jeden Gewichtsteil der Styrenterpolymer~Harzfeststoffe
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vorhanden sein. Es wurde festgestellt, daß der gesamte Feststoffgehalt, d.h. das Gewicht der festen Pigmente und der festen Styrenterpolymere des fotoleitenden Materials zwischen etwa 3o bis 60 Gewichtsprozent liegen kann. Erforderlichenfalls kann eine geeignete Verdünnung erfolgen, indem ein oder mehrere der erwähnten organischen Lösungsmittel Verwendung finden.
Die Herstellung wird gewöhnlich durch die Zugabe eines Sensibilisatorfarbstoffs oder einer Farbstoffmischung in die Zusammensetzung vervollständigt, mit einer Konzentration zwischen P etwa o,o2 und o,5o % bezogen auf das Gewicht des Zinkoxids. Verwendbare Sensibilisatoren sind z.B. Dinatriumfluorescein, Bengalrosa, Bromphenolblau, Methylenblau, Erichromschwarz, Eosin Y und Acridinorange. Der Zusatz dieser Sensibilisatoren ist jedoch nicht erforderlich, wenn das fotoleitende Material in einem Verfahren Verwendung finden soll, bei dem die Lichtquelle selbst die Leitfähigkeit des Zinkoxids bewirken kann.
Diesem Material können noch weitere Zusätze zugefügt werden, um gewisse Eigenschaften abzuwandeln. Beispielsweise können Weichmacher, wie Dialkylphthalate, optische Aufheller, wie Titandioxid, sowie Silicone zugesetzt werden, sowie modifizierende Harze, wie ^ Slkyd-Harze.
Diese Materialien können auf eine große Anzahl von festen Trägern aufgetragen werden, wie beispielsweise Papier, Pappe, Gewebe aus natürlichen und synthetischen Fasern, mit einer Metallschicht überzogenem Papier, Metallfolien und synthetische Harzfolien, aus Polyäthylen-Terephthalat, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid und Celluloseacetat, welche Kunststoff-Folien vorher leitend oder halbleitend gemacht wurden. Die tatsächliche Auftragung dieser fotoleitenden Materialien auf den ausgewählten Träger kann durch ein Verfahren erfolgen, welches eine kontinuierliche Schicht auf der Oberfläche des Trägers ausbildet. Mögliche Auftragungsverfahren sind deshalb z.B. Auftragungseinrichtungen mit einem durch Draht umwickelten gerillten Stab, Luftmesser» Abstrichkanten, Klischees, und Umkehrwalzen oder direkte Walzen.
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Typische Flächengewichte des Überzugs können zwischen 3,6 und 13,5 kg pro 28o qm (3.ooo Quadratfuß) des Trägers liegen.
Nach dem Auftragen des fotoleitenden Überzugs folgt eine Trocknung, beispielsweise in einem Luftofen mit Zwangsumlauf, oder durch einen Infrarotstrahler. Die Trockenverfahren sind bekannt, weshalb das für den betreffenden Zweck im Hinblick auf die vorhandene Einrichtung günstigste Verfahren ausgesucht werden kann.
Um diese guten fotoleitenden Eigenschaften von Materialien gemäß der Erfindung zu demonstrieren, können die im folgenden beschriebenen Versuche Verwendung finden. Die aufgeführten Versuche wurden in einer Umgebung durchgeführt, in der die relative Luftfeuchtigkeit 5o % betrug.
Aufnahme der Ladung: Das ausgewählte fotoleitende Material wird m it einem Flächengewicht von 8,1 kg pro 28o qm Papier aufgetragen und dann getrocknet. Danach erfolgt eine Nachbehandlung ohne Lichteinfall während 24 Stunden, wonach ebenfalls in einer Dunkelkammer eine elektrostatische Aufladung mit einer entsprechenden Einrichtung während 7 Sekunden erfolgt. Die Oberflächenladung auf dem überzogenen Papier wird dann durch eine elektrostatische Sonde gemessen.
Elektrische Ableitung, ohne Belichtung: Unmittelbar nach diesem Versuch, also nach Entfernung der Aufladeeinheit und nach der Messung der aufgetragenen Oberflächenladung, findet die elektrostatische Sonde dazu Verwendung, um den Betrag der Abwanderung der Ladung von der überzogenen Papieroberfläche durch Messung der Oberflächenladung während Io Sekunden festzustellen. Vorzugsweise finden fotoleitende Schichten mit einem Spannungsabfall von etwa 2 bis 8 Volt pro Sek. (ohne Belichtung) in der Elektrofotografie Verwendung.
Ableitung der Ladung bei Belichtung: Nach Beendigung der Feststellung der Ableitung ohne Belichtung, wird die elektrostatische Sonde dazu verwandt, die Ladungsableitung von der Oberfläche des überzogenen Papiers festzustellen, wenn eine Belichtung mit
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16 Fuß-Kerzen erfolgt. Die schnell abnehmende Spannung wird mechanisch auf einer Registriertrommel aufgenommen/ deren Drehzahl bei einer Serie von Proben konstant gehalten wird. Die durch die Belichtung bewirkte Ladungsabfuhr wird ausgedrückt durch den Winkel auf der Abszisse/ welche erhalten wird/ wenn die Verringerung der Ladung (ausgedrückt durch die Spannung) gegen die Zeit aufgetragen wird/ wobei die Zeit auf der Abszisse und die Spannung auf der Ordinate aufgetragen wird. Deshalb ergeben sich bei einer augenblicklichen Entladung ein Winkel von 9o Da die Drehzahl der Registriertrommel die Aufzeichnung derEnt-P ladungskurve und damit des Winkels in Abhängigkeit von der Zeit beeinflußt/ ist die durch die Belichtung bewirkte Entladung einer Probe ein Wert/ welcher sich auf eine Bezugsprobe bezieht/ die bei gleichen Bedingungen getestet wird.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In diesem Beispiel beziehen sich Anteile auf das Gewicht, falls nichts anderes erwähnt ist.
Beispiel I
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung eines Styrenterpolymers mit Zufallsorientierung/ welches als Bindemittel für das ^ fotoleitende Material gemäß der Erfindung geeignet ist.
Ein Behälter mit einem Rührwerk/ einem Thermometer/ einer Einrichtung zur Stickstoffzufuhr, einem Zusatztrichter und einem Kondensor, wurde mit 2o8 Teilen Styrol beschickt, mit 3o6 Teilen Dioctylfumarat/ 72 Teilen Monoäthylmaleat/ loo Teilen Toluol/ und 5,9 Teilen Benoylperoxid als Catalysator. Unter Umrühren wurde die Mischung langsam auf 95 C während einer Stunde erhitzt/ wonach ein Rückfluß bei 9o bis 96 C während einer zusätzlichen weiteren Stunde durchgeführt wird. Danach wurden insgesamt 11/8 Teile Benzoylperoxid zugesetzt, das in 15o Teilen Toluol gelöst wurde, und zwar in 4 gleichen Teilen in Intervallen von einer Stunde, woraufhin die Reaktion während zwei weiterer Stunden erfolgte, wobei die Temperatur in dem Bereich von 9o bis 96 0C gehalten wurde.
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Das resultierende Terpolymer wurde mit einer Umwandlungsrate von 97% erhalten und hatte eine Strukturviscosität von ο,124 in Toluol bei 3o°C.
Beispiel II
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung eines typischen fotoleitenden Überzugsmaterials gemäß der Erfindung, sowie die vorzüglichen Eigenschaften bei dessen Verwendung auf einem Träger.
lO/3 Teile einer Toluollösung mit 48/5 Gewichtsprozent von einem molaren Verhältnis von l,o:O/45:o75o StyrolrDioctyIfumarat: Monoäthylmaleat Terpolymer/ hersgestellt entsprechend dem Beispiel I/ wurde mit 49,7 Teilen Toluol und 47/ο Teilen von feinverteiltem fotoleitendem Zinkoxid vermischt. Die resultierende Suspension wurde in einer Porzelankugelmuhle während 3 Stunden gemahlen, um die Teilchengröße auf einen Bereich zwischen 4/5 bis 5/5 der Hegman-Skala zu verringern. Danach wurden o,9 Gewichtsteile einer Farbstoff-Sensibilisatormischung mit I/O Gewichtsprozent Dinatriumfluorescein, I/O Gewichtsprozent Bromphenolblau und I/O Gewichtsprozent Erichromschwarz in Methanol aufgelöst/ gut in der Mischung dispergiert.
Das resultierende fotoleitende Material,'das einen Feststoffgehalt von 45 Gewichtsprozent hatte, wurde dann aufgeladen und dem Dunkeltest unterzogen, wie oben beschrieben wurde, wobei der Ladungstest 37o Volt ergab und der Ladungsabfall 4 Volt pro Sek. in der Dunkelkammer betrug.
Diese Ergebnisse zeigen, daß dieses fotoleitende Material eine beträchtliche Oberflächenladung aufnehmen kann und diese Ladung während einer Zeitspanne fefethalten kann, die zur Fixierung eines darauf erzeugten Bilds ausreicht.
Bei einer weiteren Herstellung entsprechend dem Beispiel I, wurde Dibutylfumarat anstelle von Dioctylfuinarat und Monobutylmaleat anstelle von Monoäthylmaleat des oben beschriebenen STyrenterpolymers verwendet. Das so hergestellte Terpolymer mit Zufallsorientierung
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- Io -
fand als das Bindemittel bei der oben beschriebenen Zusammensetzung Verwendung und der resultierende Überzug ergab Testergebnisse, die vergleichbar mit denen sind, die mit dem ersten beschriebenen Bindemittel erhalten wurden.
Beispiel III
Dieses Beispiel betrifft die Herstellung zusätzlicher Styrenpolymere und deren Verwendung als Bindemittel in einem fotoleitenden Überzugsmaterial, das typisch für Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ist.
Die folgenden monomeren Mischungen wurden bei der Herstellung einer Anzahl unterschiedlicher Styrenterpolymere mit einer Lösungspolymerisation verwandt, die im Beispiel I beschrieben wurde.
Terpolymer
Kontrolle
Zusammensetzung der monomeren Mischung·
4o6 Teile Styrol, 516 Teile Dibutylfumarat und Io8 Teile Monoäthylmaleat
338 Teile Styrol, 428 Teile Dibutylfumarat und 9o Teile Monoäthylmaleat
416 Teile Styrol, 612 Teile Dioctylfumarat und 144 Teile Monoäthylmaleat
4o5 Teile Styrol, 393 Teile Diäthylfumarat und Io4 Teile Monoäthylmaleat
27o Teile Styrol, 4oo Teile Dibutylfumarat und 64,6 Teile Acrylsäure
65 Teile Vinylacetat, 25 Teile Dibutylmaleat und Io Teile Crotonsäure
Jedes der resultierenden Styrenterpolymere, sowie das Kontroliterpolymer wurde als Bindemittel in einer fotoleitenden Zusammensetzung mit einem Feststoffverhältnis von Pigment:Harz
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verwandt, wie in der folgenden Tabelle angegeben.ist/ welche auch die Ergebnisse enthält, die bei den verschiedenen Testversuchen erzielt wurden.
Tabelle I
Terpolymer Pigment/Harz Aufladung Spannungsabfall Feststoff e
Spannungsabfall
A 8/1
B 8/1
C 8/1
D 6/1
E 8/1
Kontrolle 8/1
39ο VoIt 5 Volt/Sek.
3οο Il 8 Il
35ο Il 5 Il
43ο Il 5 Il
35ο Il 7 Il
325 Il 6 Il
8o
85
85C
85C
6oc
Die obige Tabelle zeigt, daß derartige styrolenthaltende Terpolymere sehr gute fotoleitende Eigenschaften haben, wie durch das hohe Aufladungsvermögen, den niedrigen Spannungsabfall im Dunkeln und die relativ gute Ladungsabteilung bei Belichtung ersichtlich ist, im Gegensatz zu der Kontrollprobe,während polymeres Bindemittel kein Styrol enthielt,
Aus der obigen Ausführung geht hervor, daß durch die Erfindung elektrofotografische Bindemittel-Zusammensetzungen mit Styrenterpolymer angegeben wurden, welche für diesen Verwendungszweck ausgezeichnete Eigenschaften besitzen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. 204ΠΊ78
    Patentansprüche
    'S)
    1IJ Fotoleitendes Überzugsmaterial, gekennzeichnet durch eine Mischung eines feinverteilten fotoleitenden Pigments mit einem Bindemittel dafür, welches eine organische Lösungsmittellösung eines Styrenterpolymers mit Zufallsorientierung enthält/ Wobei die Teilchen des fotoleitenden Pigments in der Bindemittellösung dispergiert sind.
    P 2. Auf einem Träger für elektrografische Zwecke vorgesehener überzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein feinverteiltes fotoleitendes Pigment, dessenTeilchen mit dem Träger und miteinander durch den getrockneten verfestigten Rückstand einer organischen Lösungsmittellösung eines Styrenterpolymers verbunden sind.
    3. Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -
    Z ei chnet , daß das Styrenterpolymer mindestens ein Monomer aus der Gruppe Styrol, alpha-Methylstyrol und Chlorostyrol enthält und daß es mindestens ein Monomer aus der Gruppe der Alykle ci ~ C10, der Cycloalkyle C3 - C ..und der Aralkylester C. - C.„
    X Ia Jb 1 IZ
    einer mit Äthylen ungesättigten Dicarbonsäure enthält, wobei die P Kohlenstoffaahl für die Aralkylester sich auf die Kohlenstoffzahl des Alkylanteils davon bezieht, und daß das Terpolymer mindestens ein Monomer aus der Gruppe enthält, die aus mit Äthylen ungesättigten Monocarbonsäuren, den Anhydriden von Äthylen ungesättigten Dicarbolsäuren, und den C. - Cg Monoalkylestern der mit Äthylen ungesättigten Dicarbonsäuren besteht, wobei das molare Verhältnis in dem Styrenterpolymer in dem Bereich von etwa I,o:o,95:o,o5 ZU I,o:o,o5:o,5 liegt.
    4. Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis von Pigmentfeststoffen zu Bindemittelfeststoffen zwischen etwa 2:1 bis 12 : 1 Gewichtsteilen liegt.
    109812/U90
    204Π378.
    5. Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen etwa o,o2 und o,5 % mindestens eines Sensibilxsatorfarbstoffes vorhanden sind, bezogen auf das Gewicht der fotoleitenden Pigmentstoffe darin.
    6. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das STyrenterpolymer Anteile enthält, die von Styrol, Dioctylfumarat und Monoäthylmaleat abgeleitet sind.
    7· Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das fotoleitende Pigment aus Zinkoxid, Titandioxid, Seleniumoxid oder Zinksulfid besteht.
    8. Verfahren zur Ausbildung eines elektrostatischen Bilds auf einem Überzug nach Anspruch 3, dadurch g ek e η nz e i c fane t , daß mindestens eine Oberfläche des Überzugs des Trägers unter Lichtabschluß elektrostatisch aufgeladen wird, daß die aufgeladene Oberfläche belichtet wird, wodurch im Belichtungsbereich eine Entladung erfolgt, so daß die nichtbelichteten Bereiche eine elektrostatische Abbildung tragen und daß eine Entwicklung des elektrostatischen Bilds durchgeführt wird.
    10981 27 U90
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