DE1803181A1 - Elektrostatisches Druckmaterial - Google Patents
Elektrostatisches DruckmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft verbesserte elektrostatische Druclcmaterialien
(printing materials) und bezieht sich auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Zum elektrostatischen Drucken verwendete elektrostatische Druckmaterialien werden im allgemeinen dadurch hergestellt,
dass ein photoleitendes Material in Einzelteilohenform auf
ein elektrisch isolierendes Bindematerial aufgebracht oder in einem derartigen Material verteilt wird, wobei das Bindematerial
selbst auf einem elektrisch leitenden Material aufgeschichtet ist.
Zur Durchführung des direkten elektrostatischen Verfahrens wird das elektrostatische Druokmaterial einer geeigneten
Koronaentladung zur Erzeugung einer glelohmäseigen elektrostatischen
Ladung auf der Oberfläche des photoleitenden Materials ausgesetzt. Das geladene photoleitende Material wird
anschllessend mit einer Lichtquelle bestrahlt, die eine solche
Intensität besitzt, dass die elektrostatische Ladung an den Stellen des photoleitenden Materials entladen wird,
welche von dem Licht bestrahlt worden sind. Die elektrostatische Ladung wird propotional zu der Intensität der
Lichtstrahlen, die auf das Material auftreffen, entladen. Das Bild wird unter Verwendung eines, flüssigen oder pulverförmigen
Entwicklers unter Bildung einer sichtbaren Reproduktion des Bildes entwickelt.
Es besteht ein laufender Bedarf an zur Herstellung von Bildern
verwendeten elektrostatischen Kopierpapieren, die einen hohen Kontrast und eine hohe Druokdiohte aufweisen. Elektrostatische
Kopierpapiere, wie sie derzeit verfügbar sind, sind gegenüber Lichtstrahlen empfindlich und müssen in vollständiger
Dunkelheit gelagert werden, bevor sie einer Koronaentladung zur Erzeugung von Bildern mit einem hohen Kontrast
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ausgesetzt werdenü Derartige Dunkelperioden schwanken im
allgemeinen von einigen Minuten bis zu 1 Stund© oder darüber. Diese Papiere müssen sorgfältig behandelt werden, wobei entsprechende
Lagerungsmöglichkeiten vorhanden sein müssen» um eine unerwünschte Lichtbestrahlung zu vermeiden.
Die Druckdichte steht in enger Beziehung zu dar Menge der
elektrostatischen Ladung, die auf das photoleitende Material mittels einer gegebenen Koronaentladung aufgebracht und von
diesem Material festgehalten werden kann. Daher ist im allgemeinen eine hohe elektrostatische Ladung auf dem photoleitenden Material zur Erzielung einer hohen Druckdichte erwünscht» wobei ausserdem elektrisch isolierende Bindemittel
zur Verfügung stehen müssen, welche es dem photoleitenden
Material ermöglichen, eine hohe elektrostatische Ladung anzunehmen,
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrostatischen Druokpapieres, das eine verbesserte Druckdichte sowie verbesserte
Dunkelaufbewahrungseigenschaften besitzt. Durch die Erfindung wird eine neue Zusammensetzung zur Verfügung gestellt,
die aus einem photoleitenden Material besteht, das auf einer elektrisch leitenden Zusammensetzung aufgebracht
ist. Peraer fällt in den Rahmen der Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung der Zusammensetzung sowie des verbesserten elektrostatischen Druckpapiers.
Es wurde in unerwarteter Weise gefunden, dass ein elektrostatisches Druckmaterial, welches sich für eine elektrostatische
Reproduktion eignet und eine verbesserte Druckdichte besitzt, aus einer elektrisch leitenden Trägerschicht und
einer zweiten Schicht besteht, wobei die zweite Schicht aus einem polymeren Bindemittel besteht, das eine Dispersion aus
einem photoleitenden Material enthält. Das polymere Bindemittel
ist ein Polymeres aus ungefähr 50 bis ungefähr 65 Ge-
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wichte-^ an Einheiten, die von ithylaorylat abstammen, ungefähr
3 bis ungefähr 10 Gewichte-36 an Einheiten, die von
Hydroxyäthylmethaorylat und/oder Hydroxypropylmethaorylat abstammen, ungefähr 30 hie ungefähr 45 Gewichts-^ an Einheiten,
die Ton Styrol abstammen und bis eu ungefähr 10 Gewichts-#
an Einheiten, die sich von Monochlorstyrol ableiten. Das polymere Bindemittel besitzt vorzugsweise eine Intrinsicviskosität
von ungefähr 0,2 bis ungefähr 0f5# wenn
diese Viskosität in Chloroform als Lösungsmittel bei 30°0 ermittelt wird·
Das elektrostatische Bruckmaterial kann nach einem Verfahren
hergestellt werden, welohes darin besteht, dass eine elektrisch leitende Unterlage mit einer Lösung des polymeren
Bindemittels, welche das photoleitende Material enthält, beschichtet wird, und die Mischung aus dem polymeren
Bindemittel und dem photoleitenden Material getrocknet wird«,
Das erfindungsgemässe polymere Bindemittel wird vorzugsweise
durch Lösungspolymerisation einer Monomerenmisohung hergestellt. Diese Monomerenmisohung besteht aus ungefähr 50
bis ungefähr 65 Gewichts-^ Ithylaorylat, ungefähr 3 bis ungefähr
10 Gewiohts-jS Hydroxyäthylmethaorylat und/oder Hydroxypropylmethaorylat,
ungefähr 30 bis ungefähr 45 Gewichts-^ Styrol und bis zu ungefähr 10 Gewichts-^ an Einheiten, die
sich von Monoohlorstyrol ableiten. Die Polymerisation wird in Gegenwart eines geeigneten Initiators in einem Lösungsmittel
durchgeführt, wobei ein Polymeres erhalten wird, das eine Intrinsioviskosität von ungefähr 0,2 bis ungefähr
0,5 besitzt, wenn die umwandlung der Monomeren zu dem Polymeren wenigstens zu ungefähr 97 £ beendet ist. Wenn auch
erfindungsgemäss angegeben wird, dass vorzugsweise ein Lösungsmittel
verwendet werden soll, welohes ein Polymeres mit einer Intrinsioviskosität von ungefähr 0,2 bis ungefähr
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0,5 bei einer wenigetens 97 #Lgen Umwandlung ergibt, ao
stellt dies lediglich eine Charakterisierung des Lösungsmittels
dar. Es ist nicht erforderlich, dass die Monomeren zu wenigstens 97 # in das Polymere umgewandelt worden sind.
Gegebenenfalls können kleine Mengen an anderen Monomeren,
die Carboxylgruppen enthalten, mit der Monomerenmisehung vermischt werden, um das Vermögen des polymeren Bindemittels zu
erhöhen, an dem elektrisch leitenden Substrat anzuhaften. Ein Beispiel für ein derartiges Material ist Methacrylsäure,
sofern diese Verbindung in Mengen von ungefähr 0,1 bis ungefähr
1,0 Gewichtsteilen pro 100 Teile des polymeren Bindemittels verwendet wird«
Es hat sich herausgestellt, dass das polymere Bindemittel,
falls es durch Lösungspolymerisation der Monomeren hergestellt wird, eine.einzigartige Verwendbarkeit zur Herstellung
von elektrostatischen Druokpapieren mit einer verbesserten
Druckdichte besitzt, wobei keine Dunkelruhezeit erforderlich 1st«
Verschiedene Lösungsmittel können zur Herstellung des Lösungspolymeren,
das für das polymere Bindemittel verwendet wird, eingesetzt werden. Repräsentative Beispiele für die verschiedenen
Lösungsmittel sind Lösungemittelmisohungen aus ungefähr
50 bis ungefähr 90 Gewichts-^ aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Xylol, Toluol oder Benzol, und ungefähr
50 bis ungefähr 10 Gewichts-^ aliphatischen Kohlenwasserstoffen,
aliphatischen Alkoholen oder Alkoholäthern. Repräsentative Beispiele für verschiedene aliphatisohe Kohlenwasserstoffe
sind die Pentene, die Hexane, die Heptane und die Octane. Von repräsentativen Beispielen für die verschiedenen
aliphatischen Alkohole seien Äthylalkohol, Propylalkohol und Butylalkohole erwähnt. Repräsentativer Alkoholäther ist der
Monomethyläther von Äthylenglykol.
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Sie Lösungspolymerisationsreaktion kann durch verschiedene
freie Radikale liefernde Initiatoren, wie sie allgemein zur Begünstigung von über freie Radikale verlaufenden IiösungspolymerlBationen
eingesetzt werden, begünstigt werden. Repräsentative Beispiele für verschiedene freie Radikale liefernde
Initiatoren sind Benzoylperoxyd, ditert.-Butylperoxyd, Lauroylperoxyd, Oapryloylperoxyd und Azobieisobutyronitrilo
Die Menge an dem freie Radikale liefernden Initiator, welche
für die Polymerisationen verwendet wird, kann innerhalb beträchtlich breiter Konzentrationsbereiohe schwanken. Natürlich muss eine katalytisohe Menge des Initiators zur Bewirkung
der Polymerisation der Monomeren verwendet werden. Die optimale Initiatormenge hängt von einer Vielzahl von Faktoren
ab, beispielsweise von der temperatur, den eingesetzten Reaktanten, der Reinheit der Reaktanten, den gewünschten
Reaktionszeiten oder dergleichen. Die optimale katalytischen
Bereiche lassen sich auf einfache Weise ermitteln.
Die Polymerisationstemperaturen können innerhalb eines breiten Bereiches schwanken, beispielsweise von ungefähr 7O°O
bis ungefähr 1200O, wobei jedoch auch höhere oder tiefere
Temperaturen eingehalten werden können, solange ein Polymeres mit einer Intrinsicviskosität von ungefähr 0,2 bis ungefähr
0,3 hergestellt werden kann, wenn die Umwandlung des
Monomeren zu wenigstens ungefähr 97 # erfolgt ist. Gewöhnlich
schwankt die Zelt, bis die Polymerisationereaktion derart fortgeschritten ist, dass wenigstens ungefähr eine 97
Umwandlung erreicht worden ist. Die Zeit hängt von dem Initiator, dem lösungsmittel sowie der Reaktionstemperatur ab
und kann ungefähr 5 bis ungefähr 20 Stunden betragen,, Die
Polymerisationsreaktion kann bei Atmosphärendruok oder gegebenenfalls unter unter atmosphärendruok oder unter Überatmospharendruok
durchgeführt werden.
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Zur Herstellung des erfindungsgemässen elektrostatischen
DruokmaterialB können verschiedene photoleitende Materialien
zusammen mit dem polymeren Bindemittel unter Bildung der photoleitenden Sohloht verwendet werden., Repräsentative Beispiele
für derartige Materialien sind Selen, Zinkoxyd, Oadf miumsulfid, Cadmiumtellurid, Anthracen, Schwefel oder Misohungen
aus diesen Verbindungen, Es 1st im allgemeinen vorzuziehen, Zinkoxyd, das in Form von Einzelteilohen vorliegt,
zu verwenden· Xm allgemeinen werden die photoleitenden Materialien in leilohengrössen eingesetzt, die von ungefähr
0,2 bis ungefähr 2 u schwanken. Die Menge des in der
photoleitenden Schicht eingesetzten photoleitenden Materials beträgt im allgemeinen ungefähr 10 bis ungefähr 1200
<*ewiohts-#, bezogen auf das in dieser Sohloht verwendete Lösungspolymere,
und schwankt gewöhnlioh von ungefähr 500 bis ungefähr 700 %, bezogen auf das Lösungspolymere0 Der zuletzt
angegebene Bereich wird bevorzugt.
Zur Durchführung der Erfindung wird das photoleitende Material
aufgebraoht, wobei es im allgemeinen in Form von Einzel
teilohen in einer Lösung des polymeren Bindemittels dlspergiert 1st« Es ist gewöhnlioh vorzuziehen, den isolierenden
Film, der für die elektrostatische Reproduktion geeignet ist, duroh Dispergierung von Teilchen aus dem photoleitenden
Material in einer Lösung des polymeren Bindemittels und duroh ansohliessendts Verdampfanlassen des Lösungsmittels
aus der Misohung herzustellen, Xm allgemeinen wird die Mischung
auf den elektrisch leitenden Träger aufgebraoht, worauf das Lösungsmittel verdampft wird.
Verschiedene elektrisch leitende Materialien sind im allgemeinen
für eine Verwendung als Unterlage in dem elektrostatischen Kopiermaterial geeignet. Die eingesetzten Materialien
besitzen gewöhnlioh eine spezifische !leitfähigkeit von wenigstens
10 Ohm" und gewöhnlioh von wenigstens 10 Ohm**
om ,
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BIe folgenden Beispiele erläutern die Erfindung« Die leil-
und Prozentangaben beziehen sich, sofern nioht andere angegeben» auf das Gewioht.
Beispiele 1-10
Ee wird eine Reine von elektrostatischen Druckpapieren unter
Verwendung dee erfindungsgemässen polymeren Bindemittels hergestellt»
wobei das Bindemittel duroh Lösungspolymerisation erzeugt wird. Die elektrostatischen Druckpapiere werden als
Beispiele 1-10 bezeichnet.
Die polymeren Bindemittel für die elektrostatischen Druckpapiere werden naoh folgender Methode hergestellt!
Ein Lösungsmittel, das aus einer Misohung aus Xylol und Monome thyläther von Äthylenglykol oder Butanol besteht, wird in
einen geeigneten Reaktor gegeben, der mit einem Rückflusskühler und einem Rührer versehen ist· Die Lösungsmittelmi-Bohung
wird auf RUokfluBatemperatur ersitzt, so dass sie infolge
des Rüokflusskühlers unter Rückfluss steht. In den Reaktor
werden aneohliessend Styrol, Monoohlorstyrol, gegebenenfalls Äthylaorylat und Hydroxyäthylmethaorylat oder Hydroxypropylmethaorylat
in verschiedenen Mengen, die In der Tabelle I angegeben sind, zusammen mit kleinen Mengen an freie Radikale
liefernden Reaktionsinitiatoren, wie beispielsweise ditert.-Butylperoxyd
für die höheren Polymerisations tempera türen und Benzoylperoxyd für die niedrigeren Polymerisationetemperaturen»
gegeben. Kleine Mengen an Methacrylsäure werden zugesetzt» um das Vermögen des Polymeren zu erhöhen, an einem
elektrisch leitenden Substrat anzuhaften. Die Reaktantenmengen in der !tabelle II sind in Gewichts teilen zu verstehen.
Die Monomeren werden bei den in der Tabelle I angegebenen Temperaturen während einer Zeitspanne von ungefähr 10-18 Stunden
polymerisiertο Die polymeren Bindemittel, welohe als Bei-
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spiele 1 - 10 in der Tabelle XI hergestellt werden, entsprechen den Beispielen 1-10 für die elektrostatischen Druckpapiere,
die aus diesen polymeren Bindemitteln hergestellt werr den,
Tabelle I
Herstellung des polymeren Bindemittels
Herstellung des polymeren Bindemittels
Lösungsmittel- Monomere system
pie] | L temperatur Xylol | 50 | äther von | 30 | aorylat | aory | Ini |
80 | Äthylengly- kol |
30 | lat | tiator | |||
1 | 130*0 | 80 | 50 | 30 | 60 | 10(3) | 1.0(5) |
2 | 75-80°0 | 90 | 20 | 30 | 60 | 10(3) | 1.5(6) |
3 | 75-8O0O | 90 | 20(1) | 30(2) | 60 | 10(3) | 1.5(6) |
4 | 75-80*0 | 50 | 10 | 60 | 60 | 10(3) | 1.5(6) |
5 | 75-80*0 | 50 | 10 | 30 | 64 | 6(3) | 1.5(6) |
6 | 120*0 | 50 | 50 | 30 | 30 | 10(3) | 1,0(5) |
7 | 120*0 | 50 | 50 | 30 | 70 | 0 | 1.0(5) |
8 | 120*0 | 50 | 50 | 30 | 64 | 6(4) | |
9 | 120*0 | 50 | 62 | 8(4) | 1.0(5) | ||
10 | 120*0 | 50 | 60 | 10(4) | 1,0(5) | ||
(1) Butanol wird anstelle des Monomethyläthers von Äthylenglykol
eingesetzt.
(2) 0,1 Seile Methacrylsäure werden zugesetzt.
(3) Bydroxyäthylmethaorylat, das 2,3 Gewichts-^ Methacrylsäure
enthält.
(4) Hydroxypropylmethaorylat, das 2,6 Gewiohts-?6 Methacrylsäure enthält.
(5) Ditert.-Butylperoxyd.
(6) Benzoylperoxyd.
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_ 9 —
Sie Lösungen der polymeren Bindemittel werden mit Toluol
veiter unter Bildung von Besohiohtungelösungen bei ungefähr
25°0 nach folgendem Ansatz verdünnt:
(50 Oewiohts-* Peststoffe) 42
sul fonph thai ein in Form einer metha-
nolieohen Lösung (0,005 g/ml)) 0,006
Toluol 100
Die Besohiohtungslösungen werden jeweils auf elektrisch leitende Papiere (die ale Electrophotographic Base Stook BS-45-AÄ
von der Riegel Paper Corporation erhalten werden) unter Verwendung eines Mayer-Stabes (Hr. 24) in einer Menge von ungefähr
9 leg (20 pounds) des Polymeren pro Ries aufgebracht und bei ungefähr 25°ö unter Bildung der elektrostatischen Druckpapiere
der Beispiele 1-10 getrooknet. Jedes Papier besteht aus einer ersten Sohioht aus in Form von Einsei teilchen vorliegendem Zinkoxyd als photoleitendem Material, das zusammen
mit dem Farbstoff in dem getrockneten polymeren Bindemittel verteilt ist, wobei das Bindemittel an der zweiten Sohioht aus
dem elektrisch leitenden Papier anhaftet.
Die elektrostatischen Druckpapiere werden anschliessend in
eine elektrostatische Kopiermaschine (Smith Oorona Marohant ITo. 33) eingesetzt, in welchen sie elektrostatisch duroh eine
Koronaentladungsquelle geladen werden, worauf sie einem reflektierten Bild einer Drucksache, welche einer Lichtquelle
ausgesetzt ist, ausgesetzt werden. Angohliessend werden sie in
der Kopiermaschine entwickelt.
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wie aus der Tabelle IZ z\ ersehen 1st, auf seine Druckdichte,
das Haftvermögen des polymeren Bindemittels an das elektrisch leitende Papier sowie darauf untersucht, ob eine Dunkellagerung
bzw0 ein Buhen Im Dunkeln erforderlich 1st.
Druckdichte | Haftvermögen | Buhen im Dun | |
Tabelle II | keln erforder | ||
lich | |||
Bestimmung der elektrostatischen Druckpapiere | auegezeichnet | ausgezeichnet | nein |
Beispiel | ausgezeichnet | ausgezeichnet | nein |
ausgezeichnet | ausgezeichnet | nein | |
ausgeselchnet | ausgezeichnet | nein | |
1 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | nein |
2 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | nein |
3 | sohleoht | schlecht | ja |
4 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | nein |
5 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | nein |
6 | ausgezeichnet | ausgezeichnet | nein |
7 | |||
β | |||
9 | |||
10 |
Verglelohsergebnisse, die unter Verwendung von verschiedenen
hergestellten elektrostatischen Druckpapieren sowie unter Verwendung eines handelsüblichen Papiers erhalten werden, sind
in der fabeile III zusammengefasst, und zwar sowohl bezüglich des Erfordernisses, diese Papiere im Dunkeln zu lagern, als
auoh bezüglloh einer 60-stündigen Dunkellagerungsperiode vor
dem Einwirkenlassen der Koronaentladung auf die Papiere· Ausserdem beziehen sich die Vergleiohsergebnlsse auf die Druckdlohte,
die maximale Ladung, die Ladungsgesohwindigkeit, den ;
Dunkelzerfall, die Restladung nach 4 Sekunden sowie darauf, ob ein Untergrund vorhanden ist.
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BIe in der Tabelle III angegebenen elektrostatischen Druckpapiere
sind das Papier A, ein im Handel erhältliches elektrostatisches Druokpapier, das als Microstatic Oopy Paper Type
τοη der SOM Corporation verkauft wird, das Papier B, das gemäss
Beispiel 5 hergestellt wird, ein Papier 0, das gemäse
Beispiel 5 hergestellt wird, mit der Ausnahme, dass eine Temperatur von 1200O zur Herstellung des polymeren Bindemittels
eingehalten wird und die Einheiten, die von Styrol und Athylaorylat
in dem Bindemittel abstammen, auf 42 bzw«, 52 Seile einreguliert werden, und ein Papier B9 das nach der Methode gemäss
Beispiel 5 hergestellt wird, mit der Ausnahme, dass 5 Seile Mönoohlorstyrol mit den Monomeren zur Herstellung des
polymeren Bindemittels polymerisiert werden, wobei die Einheiten, die von Styrol und Athylaorylat in dem polymeren Bindemittel
abstammen, auf 37 bzw. 52 Seile einreguliert werden..
Tabelle III VergleichsbeStimmung von hergestellten elektrostati-
sohen Bruokpapieren
ΤμΑάλ
ΤμΑάλ
SOM- Papier A
Papier (aus Bei- Papier B Papier O
__ gPiel 5) .. ^mmmmmmmm
Druckdichte gut ausgezeioh- ausgezeioh« ausgezeichnet net net
(Volt) 265 485 520 515
digkelt (Volt/Sefc) 4,5 7,3 9,1 7,5
(Volt/Sek.) , 0 1,0 0 3,0
(Volt/Sek.) 94,6 142,6 78,7 66,7
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SOH- Papier A Papier (aus BeI- ______ spiel 5)
Maximale Ladung
(Volt)
(Volt)
gut 310
Ladungegesohwindlgkeit
(Volt/SekO 5,7
Dunfrelabklingen
(Volt/Sek„) O
(Volt/Sek„) O
Idohtabklingen
(Volt/Sek.)
(Volt/Sek.)
Untergrund
Haftvermögen
Haftvermögen
üb* sungsml 11 el—
beständigkeit
(36KB)
Zinkoxyd-Toleranz
91,2 nein
ausgezeichnet
490 10,5 0
122,5 nein
papier B papier C
ausgezeich- ausgenet
zeichnet
520
einiger» sehr gut massen gut
einiger« ausgezeiohmassen gut
8,2
59,7
Ja
Ja
ausgezeichnet
525
9,3 3,0
60,7
ja (leicht)
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeioh- ausgenet
zeichnet
ausgezeloh- ausge-*
net zeichnet
Es ist bekannt, dass die erfindungagemäss verwendeten photoleitenden
Materlallen im allgemeinen eine Bigenempfindliohkeit besitzen, die im wesentlichen in dem OT-Sereioh liegt.
Daher ist es übliche Praxis, die !Empfindlichkeit der photoleitenden
Materialien über ein breiteres Spektrum dadurch auszudehnen, dass kleine Mengen an verschiedenen Farbstoffen
zugemlsoht werden, die im allgemeinen als Farbsensibilisatoren
in Verbindung mit den photoleitenden Materialien bekannt sind. Die Farbsensibilisatoren haben zur Folge, dass
die photoleitenden Materialien empfindlicher werden, bei-
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splelswelse gegenüber sichtbarem Idoht. Viele Farbseneibilisatoren
können verwendet werden, wobei man auf die für elektrostatische
Druekzweoke bekannten Farbstoffe zurilokgrelfen kann*
Diese Farbstoffe werden erfindungsgemäss eingesetzt, um ein
breiteres Idchtspektrum ausnützen zu können· Werden Farbsensiblllsatoren
verwendet, dann werden sie normalerweise mit dem photoleitenden Material in einer Menge von 0,1 bis ungefähr 5 $>
und vorzugsweise von ungefähr 0,1 bis ungefähr 3 #
vermischt,, Repräsentative Beispiele für viele geeignete Färbsensibilisatoren
sind beispielsweise Sensibilisatoren der Phenolsulfonphthaleingruppe, Phthaleinfarbstoffe, Sriphenylmethanfarbstoffe
und Cyaninfarbstoffeo
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Claims (10)
1. Elektrostatisches Druckmaterial, dadurch gekennzeichnet» dass es aus einer elektrisch leitenden Trägerschicht und
aus einer zweiten Sohioht "besteht, wobei die zweite
Schicht aus einem polymeren Bindemittel besteht, welohes eine Dispersion eines photoleitenden Materials enthält,
wobei das polymere Bindemittel ein Polymeres ist, dae
durch Lösungspolymerisation von ungefähr 50 bis ungefähr
65 Gewiohts-# an Einheiten, die von Äthylacrylat abstammen, ungefähr 3 bis ungefähr 10 Gewichts-^ an Einheiten,
die sich von Hydroxyäthylmethaorylat und/oder Hydroxypropylmethaorylat
ableiten, ungefähr 30 bis ungefähr 45 Gewichts-^ an Einheiten, die von Styrol abstammen,
und bis zu ungefähr 10 Gewichts-^ an Einheiten, die sich von Monoohlorstyrol ableiten, hergestellt worden ist.
2. Druckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Bindemittel durch Lösungspolymerisation
einer Mischung aus ungefähr 50 bis ungefähr 65 Gewiohts-^
Xthylaorylat, ungefähr 3 bis ungefähr 10 Gewichts-^
Hydroxyäthylmethaorylat und/oder Hydroacypropylmethacry-Iat,
ungefähr 30 bis ungefähr 45 Gewiohts-Jfi Styrol und
bis zu ungefähr 10 Gewichts-^ Monoohlorstyrol hergestellt
worden ist.
3. Druokmaterial nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet,
dass das polymere Bindemittel eine Dispersion aus einem photoleittndtn Material und einem Parbsensibilieator enthält,
wobei das polymere Bindemittel eine Intrinsioviskosität
Ton ungefähr 0,2 bis ungefähr 0,5 besitzt«
4. Druokmaterial nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, dass
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1Ρ03181 - 15 -
das photoleitende Material aus Selen» Zinkoxyd, Cadmiumsulfid,
Cadmiumtellurid, Anthracen und/oder Schwefel besteht und die elektrisch leitende Trägerschicht eine
spezifische Leitfähigkeit von wenigstens ungefähr 10
Ohm*" besitzt.
5» Bruokmaterlal nach Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet,
dass das photoleitende Material aus Zinkoxyd, welches in Porm von Einzel teilchen vorliegt, besteht.
6. Verfahren zur Herstellung des elektrostatischen Druckmaterials
gemäss Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass
ein elektrisch leitender Träger mit einer Lösung aus einem polymeren Bindemittel, das ein photoleitendes Material
enthält, beschichtet wird und die Mischung aus dem polymeren Bindemittel und dem photoleitenden Material
getrocknet wird, wobei das polymere Bindemittel durch Lösungspolymerisation einer Honomerenmischung aus ungefähr
50 bis ungefähr 65 Gewichts-^ Ithylaorylat, ungefähr 3 bis
ungefähr 10 Qewlohts-^ Hydroayäthylmethaorylat und/oder
Hydroxypropylmethaorylat» ungefähr 30 bis ungefähr 45 Ge~
wichte-^ Styrol und bis zu ungefähr 10 Ctewichts-^ an
Einheiten, die eich von Mono chlor styrol ableiten, hergestellt worden 1st.
7. Verfahren nach Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet, dass
die Monomerenmisohung in Gegenwart eines freie Radikale
liefernden Initiators sowie eines Lösungsmittel, das ein Polymeres mit einer ZntrinsloviBkosität von ungefähr 0,2
bis ungefähr 0,5, falls die Umwandlung der Monomerenmlschung
zu dem Polymeren wenigstens ungefähr zu 97 $ beendet ist, liefert, polymerisiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, dass
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das verwendete Lösungsmittel eine Mischung aus ungefähr
50 bis ungefähr 90 Gewichts-^ an aromatischen Kohlenwasserstoffen
und ungefähr 50 bis ungefähr 10 Gewiohta-^
an aliphatischen Kohlenwasserstoffen, aliphatischen Alkoholen oder Alkoholäthern ist·
9* Verfahren nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet« dass
die verwendeten aromatischen Kohlenwasserstoffe aus Xylolt Benzol oder Toluol, die aliphatischen Kohlenwasserstoffe
aus den P en tauen, den Hexanen, den Heptanen
oder den Ootanen, die aliphatischen Alkohole aus Äthylalkohol, Fropylalkohol oder Butylalkohol bestehen und
der Alkoholätber ein Monomethyläther von Ithylenglykol ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet« dass
die verwendete Lösung der polymeren Bindemittel eine Dispersion eines photoleitenden Materials und einen
Parbsensibilisator enthält, wobei das photoleitende Material
aus Selen, Zinkoxyd, Cadmiumsulfid, Oadmiumtellurid,
Anthraoen oder Sohwefel besteht,
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67853367A | 1967-10-27 | 1967-10-27 |
Publications (1)
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