DE2005600B2 - Elektrophotographischer Suspensionsentwickler - Google Patents
Elektrophotographischer SuspensionsentwicklerInfo
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Description
H H
C = C
Y X
C = C
Y X
(D
in der Y = —COOH, —Η oder -Cl und
X = —CnH2n+1, OCOCnH2n+1,
-OCnH2n+1 (jeweils π = 1 bis 4), —CN,
—COOH, -Cl, -COCl, —COOR
(R = -CnH2n+1 und η = 1 bis 4),
CH2CH CH2
-CH2CH2OH, -NHCOCH3,
ist umhüllt sind und auf der Hülle eine Polyvinylverbindung
mit Einheiten der Formel
CH2 = C
in der R1 = — H oder -CH3 und
in uci Iv1 . „..
R2 = CnH2n+1 (n = 5 bis 2OX
— COOR3
(H)
•Λ+1
(n = 5 bis 20) oder —\Bj
oder -OR4 (υ* = -CnH2n+1 (n = 5 bis 20),
-/tT> oder -COOR3)
ist, pfropfpolymerisiert enthält. ->
Suspensionsentwickler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Toner je Gewichts-Teil
Pigmentpartikeln 1 bis 5 Gewichteteile einer Polyvinylverbindung der Formell und je Gewichtsteil
der umhüllten Pigmentpartikeln 0,5 bis 5 »lewichtsteile einer Polyvinylverbindung der Formel
II enthält.
(CH2)„N
CnH2
n + l
CnH2n
i+l
(n = 1 bis 4), -COONH2, -OCOC6H5,
Z6H5,-COOC6H5,
C0
oder -(CH2)
(jeweils L = -CH3, -NO2, -NH2,
-N(CH3J2, — COOH, -COOCH3, -OCH3,
—C! oder -Br und η = 1
OH,
bis 4) Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen
Suspensionsentwickler mit einer Tragerflussigkeit und einem Toner aus umhüllten Pigmentpartikeln.
Bei belichteten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien,
wie sie beispielsweise durch AuT-"ragen einer einen pulverförmiger» Photoleiter und
ein hochisolierendes harzartiges Bindemittel enthaltenden
Beschichtungsmasse auf einen Schichtträger,
aus ζ B Papier, einem Film oder Metallblech, hergestellt werden, kann bekanntlich das in der photoleitfähieen
Schicht erzeugte latente elektrostatische Bild durch Eintauchen des Bildträgers in einen
flüssigen Entwickler sichtbar gemacht bzw. entwickelt werden. Der hierbei verwendete flussige Ent-
<o wickler besteht aus einer Suspension bzw Dispersion
elektrostatisch geladener Pigmentpartikeln in einer Trägerflüssigkeit mit hohem elektrischem Widerstand.
Hierbei verwendet man als Pigmentpartikeln bzw. als sogenannten Toner in der Regel Ruß, den man in
einem Knetvorgang oberflächlich mit einem überzug
aus natürlichem Kolophonium, Asphalt oder Alkyd-Kunstharz versehen hat, und als Trägerflüssigkeit
einen Paraffinkohlenwasserstoff mit einem elektrischen Widerstand von mehr als 10 Ohm cm und
einer Dielektrizitätskonstante von weniger als 3.
Nachteilig an solchen Entwicklern ist jedoch, daß sich bei längerer Lagerung oder wiederholtem Gebrauch
die Überzugs- bzw. Hüllsubstanz von aen Pigmentpartikeln ablöst und in die Trägerflüssigkeit
D5 übergeht. Hierdurch verliert der Toner seine spezifischen
Ladungseigenschaften und sein Dispersionsvermögen und beginnt sich schließlich unter Beeinträchtigung
der Entwicklerqualität abzuscheiden.
Bei üblichen bekannten Naßentwicklungsverfahren für elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
zur Herstellung von Mehrfarbenkopien geht man in der Regel in der Weise vor, daß man das mittels
Koronaentladungaufgeladeneelektrophotographische Aufzeichnungsmaterial mehrmals unter Zuhilfenahme
selektiver Farbfilter gegen die Farbvorlage belichtet und die jeweils erhaltenen latenten Bilder durch
Eintauchen in verschiedene Toner der gewünschten Farbe enthaltende Entwickler entwickelt Nachteilig
hierbei ist, daß beim jeweils folgenden Entwicklungsvorgang der beim vorherigen Entwicklungsvorgang
adsorbierte Toner in den nächsten Entwickler übergeht, wodurch nicht nur der später benutzte Entwickler
verunreinigt, sondern auch die Farbabstunmung dadurch beeinträchtigt wird, daß die Konzentration
im zuerst entwickelten Farbbilagebkt schwächer als die im zuletzt entwickelten Farbbildgebiet ist.
Die Nachteile der bekannten Farbentwickler sind weitgehend auf den darin enthaltenen Toner, insbesondere
auf die für die Ladungssteuerung, Dispergierbarkeit und Fixierbarkeit der farbigen oder schwarzen
Pigmentpartikeln verantwortlichen Überzugsbzw. Hüllsubstanzen aus Kolophonium, Asphalt,
Alkydharz oder Pflanzenölen zurückzuführen, da sich diese im gebrauchsfertigen Entwickler zum größten
Teil von den Pigmentpartikeln ablösen. Hierdurch kommt es zu einem Verwaschen der Ladung und zu
einem Ausfallen des Toners sowie zu einer schlechten Haftung des Toners am Bildträger, wobei es zu dem
bereits geschilderten übertritt des bereits fixierten Toners in den nächsten Entwickler kommt.
Es wurde nun bereits vorgeschlagen, den Toner durch direktes Auftropfen der Überzugs- oder Hüllsubstanz
auf die Pigmentpartikeln unter Vermeidung einer gegenseitigen Trennung herzustellen. Diese Maßnahmen
eignen sich aber nur bei schwarzen Pigmentpartikeln, wie Ruß, Anilinschwarz und ähnlichen,
einen benzolischen Ring aufweisenden Substanzen, d. h., sie eignen sich nur zur Herstellung schwarzer
Tonerpartikeln. Man konnte also weder Toner für mehrere Farben noch einen verschiedene Farben
enthaltenden Toner zur Entwicklung von Mehrfarbenkopien herstellen. Außerdem konnte man auf
die Pigmentpartikeln zur Verbesserung ihrer Fixierbarkeit nicht eine unbeschränkte Menge Uberzugs-
oder Hüllsubstanz applizieren, weil die Menge der aufpfropfbaren Überzugs- bzw. Hüllsubstanz völlig
vom Zustand der Pigmentpartikeloberfläche abhängt.
Nachteilig an solchen Tonern ist ferner, daß sich zum Aufpfropfen auf die Pigmentpartikeln nur ganz
bestimmte Monomere eignen, und zwar nur solche, die an dem benzolischen Ring angreifen und gleichzeitig
dem Toner die genannten Eigenschaften, nämlich Ladungssteuerung und Dispergierbarkeit. verleihen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auch zur Herstellung von Mehrfarbenkopien geeigneten
elektrophotographischen Suspensionsentwickler zu schaffen, dessen Tonerteilchen sich selbst
nach längerer Lagerung und wiederholtem Gebrauch durch eine hohe Ladungsstabilität, eine geringe Ausfallneigung
und ein gutes Haftungsvermögen am Bildträger auszeichnen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem elektrophotographischen Suspensionsentwickler mit einer
Trägerflüssigkeit und einem Toner aus umhüllten Pigmentpartikeln, welcher dadurch gekennzeichnet
ist, daß er Pigmentpartikeln enthält, die mit einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk oder einer
in der Trägerflüssigkeit unlöslichen Polyvinylverbindung mit Einheiten der Formel
H H
C = C
C = C
Y X
in der Y = —COOH, —Η oder -Cl und
X = CnH2n+1, OCOCnH2n+I, OCnH2n+1
(jeweils η = 1 bis 4), —CN, —COOH, -Cl,
—COCl, —COOR (R = -CnH2n+1
und « = 1 bis 4), -CH2CH CH2,
und « = 1 bis 4), -CH2CH CH2,
O
-CH2CH2OH, -NHCOCH3,
-CH2CH2OH, -NHCOCH3,
CnH2n+1
—(CH2)nN
—(CH2)nN
CnH2n+1
(n = Ibis 4),—COONH21-OCOC6H55-C6H5,
(n = Ibis 4),—COONH21-OCOC6H55-C6H5,
-COOQH5, -CO^H
oder -
(jeweils L = — CH3,-NO2,-NH2,- N(CH3),,
—COOH, -COOCH3, —OH, -OCH3, -Cl
oder —Br und η = 1 bis 4) ist, umhüllt sind und
auf der Hülle eine Polyvinylverbindung mit Einheiten der Formel
CH2 = C
in der R1 = —H oder —CH3 und
R2 = C11H2n+1 (n = 5 bis 20)
(Π)
-COOR3 (r3 = -CnH2n+1 (n = 5 bi
oder —<H>) oder-OR4
bis 20)
= -CnH2n+1 (η = 5 bis 20),
H > oder -COOr3)
ist, pfropfpolymerisiert enthält.
Sämtliche aus den Monomeren der Formel I gebildeten polymeren überzüge sind in üblichen Trägerflüssigksiten
für Entwickler unlöslich und lassen sich relativ einfach mit den Monomeren der Formel II
pfropfpolymerisieren, wobei Pfropfinischpolymere gebildet werden, die eine Affinität zur Trägerflüssigkeit
besitzen und in ihr löslich sind.
Monomere der Formel Il sind beispielsweise
Stearinsäurevinylester,
Laurinsäurevinylester,
ölsäurevinylester.
Methacrylsäuretridecylester,
Cyclohexylcarbonsäurevinylester,
Acry lsäurecyclohexy iester,
Acrylsäurehexylester,
Acrylsäureheptadecylester,
Acryl sau redodecy !ester,
Acrylsäureoctylester,
Acrylsäurestearylester,
Acrylsäuretridecylester,
Acrylsäurehexadecylester,
Methacrylsäure-n-amylester,
Methacrylsäure-2-äthylhexylester,
Methacrylsäuredodecylester,
Methacrylsäureheptadecylester,
Methacrylsäurehexylester,
Methacrylsäurestearylester,
Laurylvinyläther,
n-Octylvinyläther,
Tridecylvinyläther u. dgl.
ElektrophctOgraphische Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung eignen sich zum Entwickeln sowohl
von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, in deren photoleitfähiger Schicht nach Aufladung
und Belichtung ein latentes Bild ausgebildet wurde, als auch von solchen Aufzeichnungsmaterialien,
die durch direkte bildgerechte elektrische Aufladung ein originalgetreues, latentes elektrostatisches Bild
erhalten können
Bei der Herstellung elektrophotographischer Suspensionsentwickler
gemäß der Erfindung kann man von beliebig gefärbten, sowohl anorganischen als
auch organischen Pigment- bzw. Farbstoffpartikeln ausgehen Geeignete schwarze Pigmentpartikeln sind
beispielsweise Ruß (C. I. Nr. 77 266) und handelsübliche schwarze Farbstoffe, wie Anilinschwarz (C. I.
Nr. 50 440), Cyaninschwarz BX (C. I. Nr. 50 440), Mogul A (C. I. Nr. 77 266), Elfschwarz (C. I. Nr. 77 266)
und Elftex (C. 1. Nr. 77 266) und Monolit - Echtschwarz BX (C. I. Nr. 50 440).
Geeignete rote Pigmentpartikeln sind beispielsweise handelsübliche rote Farbstoffe, wie Spilonroi
(C I. Nr. Solvent Red 8), Spilonorange (C. I. Nr. Solvent Orange 5), Benzinorange (CI. Nr. 21 110),
Brilliantkarmin 6 B (C. I. Nr. 15 850), Scharlachrot KR
(C I. Nr. 15 865), Echtrot (CI. Nr. 15 865) und
Echtrose 836 (C. I. Nr. 45 160).
Geeignete gelbe Pigmentpartikeln sind beispielsweise handelsübliche gelbe Farbstoffe, wie Spilongelb
(C. I. Nr. Solvent Yellow 19), Benzingelb G NN (C. I. Nr. 21 100) und Benzingelb 471 (C. I. Nr. 21 095).
Geeignete blaue Pigmentpartikeln sind beispielsweise handelsübliche blaae Farbstoffe, wie Victoriablau
(C I. Nr. Basic Blue 7) und Methylenblau (C. I. Nr. Basic Blue 9),
ölblau (C. I. Nr. 61 555) und Alkaliblau (C. I. Nr.
ölblau (C. I. Nr. 61 555) und Alkaliblau (C. I. Nr.
ίο 42 750), Cyaninblau NSG (C I. Nr. 74 250) und VaIi-Echtblau
(C. I. Nr. 74 350).
Geeignete grüne Pigmentpartikeln sind beispielsweise handelsübliche grüne Farbstoffe, wie PhthalocyaningrünLX
(CI. Nr. 42 040), Seika-Hellgrün
(C. I. Nr. 42 040), Phthalocyaningrün F7G (C I. Nr. 74 260) und Chromofingrün G (C I. Nr. 74 260). Andersfarbige
Pigmentpartikeln sind beispielsweise zur Herstellung eines purpurfarbigen Toners Spilonviolett
(C. I. Nr. Solvent Violet 2).
Geeignete Trägerflüssigkeiten für elektrophotographische Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung
sind übliche bekannte Trägerflüssigkeiten, wie n-paraffinische. isoparaffinische, olefinische und oder
Naphtha-Kohlenwasserstoffe mit oder ohne Zusatz aromatischer Kohlenwasserstoffe. Sie besitzen durchweg
einen elektrischen Widerstand von nicht weniger als IQ9 Ohm ■ cm sowie eine Dielektrizitätskonstante
von nicht mehr als 3. Derartige Trägerflüssigkeiten sind im Handel erhältlich.
Der elektrophotographische Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung wird in der Regel wie folgt
hergestellt:
Zunächst werden die Pigment- oder Farbstoff-Partikeln und die Überzugs- bzw. Hüllsubstanz nach
Zugabe einer organischen Flüssigkeit, die vorzugsweise die Überzugs- bzw Hüllsubstanz zu lösen vermag,
wie Toluol, Benzol oder η-Hexan, miteinander verknetet, worauf das erhaltene Gemisch entweder
sprühgetrocknet oder in üblicher Weise getrocknet und anschließend auf eine Korngröße von 1 bis 5 μ
vermählen wird. Vorzugsweise überzieht man 1 Gewichtsteil Pigmentpartikeln mit 1 bis 5 Gewichtsteilen
Polyvinylverbindung aus Monomeren der Formel I, weil man dann anschließend relativ viel Monomeres
der Formel Il aufpfropfen kann. Dieses Aufpfropfen geschieht in der Weise, daß man die überzogenen Pigmentpartikeln
mit oder ohne Lösungsmittelzusatz zusammen mit einem Anspringmittel mit hoher Affinität
zu Wasserstoff, wie Benzoyl- oder Lauroylperoxid, bei einer Temperatur von etwa 1000C mit dem
Monomeren der Formel Il vermischt. Hierbei erhält man einen Toner, dessen Pigmentpartikeln auf ihrer
Oberfläche einen chemisch sehr fest gebundenen Pfropfpolymerenüberzug aufweisen. Nach dem Aushärten
des erhaltenen Reaktionsprodukts wird es zweckmäßigerweise bis zu einer Korngröße von 1 bis
5 μ zermahlen. Das Mengenverhältnis zwischen Pigmentpartikeln
und Monomeren der Formel II spielt keine besondere Rolle; zu einer ausreichenden Ladungssteuerung
verwendet man vorzugsweise pro 1 Gewichtsteil Pigmentpartikeln 0,5 bis 5 Gewichtsteile Monomeres der Formel II. Schließlich vereinigt
man das Reaktionsprodukt mit einer Trägerflüssigkeit, die der Pfropfmischpolymerenschicht gegenüber stark
affin ist, und dispergiert es in ihr in einer Kugelmühle od. dgl., wobei ein Entwicklerkonzentrat erhalten wird.
Durch Verdünnen des erhaltenen Entwicklerkonzentrats mit mindestens einer Trägerflüssigkeit des
geschilderten Typs erhält man schließlich den gebrauchsfertigen elektrophotographischen Suspensionsentwickler
zur Naßentwicklung latenter, elektrostatischer Bilder. Ferner erhält man durch Verdünnen
eines Entwicklerkonzentrats, das einen in der geschilderten Weise für jede Farbe hergestellten Toner
enthält, mit einer Trägerflüssigkeit einen Satz von elektrophotographischen Suspensionsentwicklern in
den vier Farben Schwarz, Gelb, Blau und Rot für die Mehrfarbenentwicklung. Falls man den Toner für
eine Einzelfarbe verwendet, kann man einen elektrophotographischen
Suspensionsentwickler zur monochromatischen Entwicklung herstellen.
Bei einem elektrophotographischen Suspensionsentwickler gemäß der Erfindung besitzt der darin
enthaltene Toner im Vergleich zu üblichen Tonern eine relativ große Menge überzug in Form eines
Pfropfmischpolymeren. Seine Haftung am Bildträger ist sehr gut, da sich sein überzug niemals ablösen
oder in die Trägerflüssigkeit übergehen kann. Folglich wird bei der Entwicklung von Mehrfarbenkopien
ein einmal am Bildträger fixierter bzw. haftender Toner selbst bei wiederholtem Eintauchen in weitere
Entwickler nicht in sie übergehen. Infolgedessen braucht man weder eine Beeinträchtigung des Farbgleichgewichts
noch eine Verfärbung der Nicht-Bildbezirke zu befürchten. Darüber hinaus ist der Pfropfmischpolymerenanteil
des Toners infolge seiner direkten, chemischen Bindung an die Überzugs- bzw. Hüllsubstanz auf den Farbpigmentpartikeln fest verankert
; gleichzeitig weist er jedoch eine starke Affinität zur Trägerflüssigkeit auf, so daß der Toner selbst nach
längerer Lagerung oder bei häufigerem Gebrauch des Entwicklers immer noch ausreichend dispergiert
ist und unbeeinträchtigte Ladungsstabilität aufweist. Das mit Hilfe eines elektrophotographischen Suspensionsentwicklers
gemäß der Erfindung entwickelte, ein- oder mehrfarbige Bild kann gegebenenfalls auf
einfachem Wege, d. h. mit Hilfe eines starken Lösungsmittels, und mit zufriedenstellender Bildtreue auf
einen anderen Träger übertragen werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel I
Durch Verkneten von
Durch Verkneten von
(«.■wichisleile in kg
Ruß 1,0
Handelsübliches Styrol Butadien-Mischpolymeres 2,5
Toluol 6,0
und anschließendes Sprühtrocknen des erhaltenen Gemisches werden mit dem Mischpolymeren beschichtete
bzw. umhüllte Pigment- oder Tonerpartikeln einer Teilchengröße von etwa 1 bis 5 μ Korngröße
hergestellt 500 g der erhaltenen Tonerpartikeln werden 24 Stunden lang bei einer Temperatur
von 115 bis 120'C mit 300 g Methacrylsäurehexylester
und 10 g Benzolperoxid reagieren gelassen, wobei eine Pfropfpolymerisation stattfindet. Das erhaltene
Reaktionsprodukt wird auf eine Teilchengröße von etwa 1 μ zerkleinert und in einer Menge
von 500 g 24 Stunden lang in einer Kugelmühle mit 500 g einer Trägerflüssigkeit aus handelsüblichen
Kohlenwasserstoffgemischen zu einem Entwicklerkonzentrat verarbeitet. 10 g des erhaltenen Entwicklerkonzentrats
werden zur Herstellung eines gebrauchsfertigen Entwicklers in 1000 ml eines han·
clelsüblichen Kohlenwasserstoffgemisches dispergiert Die Pigment- oder Tonerpartikeln besitzen eine positive
Ladung.
Ein handelsübliches, elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
das aus einem Papierschichtträger
ίο und einer darauf aufgetragenen photoleitfähigen, bindemittelhaltigen
Zinkoxidschicht besteht, wird zunächst mittels Koronaentladung gleichmäßig negativ
aufgeladen, danach mit einer Bildvorlage abgedeckt und durch diese hindurch belichtet und schließlich
in den in der geschilderten Weise hergestellten Entwickler eingetaucht, wobei eine scharfgestochene,
originalgetreue positive Kopie erhalten wird. Der Entwickler läßt selbst nach Herstellung von 5000
Kopien im Laufe von 12 Monaten weder die geringste Verschlechterung der Ladungseigenschaften (der Tonerpartikeln)
noch eine Ausflockung der Tonerpartikeln erkennen. Die später hergestellten Kopien
weisen die gleiche Bildschärfe auf wie die ersten, mit dem frisch hergestellten Entwickler entwickelten
Kopien. Die Bild bezirke sind hervorragend fixiert und können mit dem Finger nicht abgerieben werden;
die Nicht-Bildbezirke weisen keinerlei Verfärbung auf.
B e i s ρ i e 1 2
Durch Verkneten von
Brillant Karmin 6 B (C. I. Nr. 15 850) 2.0
Styrol/Methacrylsäurebutylester
Styrol/Methacrylsäurebutylester
(1 : 31-Mischpolymeres 4,5
Benzol 10.0
und anschließendes Sprühtrocknen des erhaltenen Gemisches werden mit dem Mischpolymeren beschichtete
bzw. umhüllte Pigment- oder Tonerpartikeln einer Teilchengröße von etwa I bis 5 u Korngröße
hergestellt. 500 g der erhaltenen Tonerpartikeln werden 30 Stunden lang bei einer Temperatur von
105 bis 115 C mit 400 g Methacrylsäurelaurylester und 12 g Laurylperoxid reagieren gelassen, wobei
wiederum eine Pfropfpolymerisation stattfindet. 100 g des erhaltenen Reaktionsprodukts werden 20 Stunden
lang in einer Kugelmühle mit 500g eines handelsüblichen
Kohlenwasserstoffgemisches zu einem Entwicklerkonzentrat
verarbeitet. Beim Dispergieren von 20 g des erhaltenen Entwicklerkonzentrats in 1000 ml
desselben handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemisches erhält man einen gebrauchsfertigen Suspensionsentwickler
mit positiv geladenen Tonerpartikeln. Der erhaltene Suspensionsentwickler entspricht in
seinen Eigenschaften dem Suspensionsentwickler von Beispiel 1.
In der in den Beispielen 1 und 2 geschilderten Weise werden aus den in der folgenden Tabelle I angegebenen
Bestandteilen weitere Suspensionsentwickler hergestellt, die in ihren Eigenschaften den Suspensionsentwicklern
der Beispiele 1 und 2 entsprechen.
409 509/308
10
Suspensionsent
wickler
wickler
Pigmentparlikeln
Victoriablau
(Basic Blue 7)
(Basic Blue 7)
Phthalocyanin
(CI. Nr. 74 100)
(CI. Nr. 74 100)
Spiritschwarz
(CI. Nr. 50 415)
(CI. Nr. 50 415)
Benzolgelb
(C I. Nr. 21 095
(C I. Nr. 21 095
In der Trägerflüssigkeil
unlösliche Polyvinyl-
verbindung aus:
Cyaninblau
(CI. Nr. 74 250)
(CI. Nr. 74 250)
Spilongelb
(Solvent
Yellow 19)
(Solvent
Yellow 19)
Vinyltoluol/Methacrylsäuremethylester
(Molverhältnis 8:2)
Acrylnitril/p~Chlorstyrol
(Molverhältnis 2:8)
Methacrylsäureglycidylester/ p-Aminostyrol (Molverhältnis
3:7)
Methacrylsäuredimethylaminoäthylester/Benzoesäurevinylester
(Molverhältnis 5:5)
Acrylamid/2,4-Dichlorstyrol (Molverhältnis
4:6)
Monomeres TUr die Pfropfpolymerisation
Melhacrylsäurehydroxyäthyl- ester 2,5-Dihydroxystyrol
(Molverhältnis 4:6)
Methacrylsäureheptadecylester
Acrylsäurecyclohexylester
Laurinsäurevinylester
Vinylcyclooctylat
Trägerflüssigkeit
Methacrylsäurestearylester
Tridecylvinyläther
handelsübliches
Isoparaffingemisch
Isoparaffingemisch
handelsübliches
Kohlenwasserstoffgemisch
Kohlenwasserstoffgemisch
6:4-Mischung aus
einem handelsüblichen Kohlenwasserstoflge-
iniscli und einem
handelsüblichen
Isoparaffingemisch
einem handelsüblichen Kohlenwasserstoflge-
iniscli und einem
handelsüblichen
Isoparaffingemisch
8:2-Mischung aus
einem handelsüblichen Kohlenwassersloffgemisch und einem
handelsüblichen
Toluol
einem handelsüblichen Kohlenwassersloffgemisch und einem
handelsüblichen
Toluol
6:4-Mischung aus
einem handelsüblichen Kohlenwasserstoffge
misch und einem
anderen handelsüblichen Kohlenwasserstoffge
misch
einem handelsüblichen Kohlenwasserstoffge
misch und einem
anderen handelsüblichen Kohlenwasserstoffge
misch
handelsübliches
lsoparaffingemisch
lsoparaffingemisch
Ludung der Tonerpartikeln
positiv
positiv
positiv
positiv
positiv
positiv
Die folgenden Beispiele veranschaulichen Suspensionsentwickler für Mehrfarbenkopien, die jeweils aus
einer Suspension von schwarzen, gelben, blauen bzw. roten Tonerpartikeln in jeweils einer eigenen Trägerflüssigkeit
bestehen.
a) Herstellung eines schwarze Tonerpartikel
enthaltenden Suspensionsentwicklers
Durch Verkneten von
Ruß 1
Styrol Butadien-Mischpolymeres 3
Toluol 6
und anschließendes Sprühtrocknen des erhaltenen Gemisches werden mit dem Mischpolymeren beschichtete
bzw. umhüllte Pigment- oder Tonerpartikeln einer Teilchengröße von etwa 1 bis 5 u Korn-
größe hergestellt. 500 g der erhaltenen Tonerpartikel
werden 12 Stunden lang bei einer Temperatur von bis 115"C mit 35Og Methacrylsäurc-n-amylester
und 6,5 g Benzoylperoxid in 500 g η-Hexan reagieren gelassen, wobei eine Pfropfpolymerisation stattfindet.
100 g des erhaltenen Reaktkmsprodukts werden Stunden lang in 500 g einer Trägerflüssigkeit aus
handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemischen zu einem Entwicklerkonzentrat verarbeitet. 10 g des erhaltenen
Entwicklerkonzentrats werden zur Hcrstel-
lung eines gebrauchsfertigen Entwicklers in lOOOrnl
eines handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemisches dispergiert.
Die schwarzen Pigment- oder Tonerpartikeln besitzen eine positive Ladung.
ffr
1*
b) Herstellung eines gelbe Tonerpartikeln
enthaltenden Suspensionsentwicklers
enthaltenden Suspensionsentwicklers
Durch Verkneten von
Gewichisteile in kg
Spilongelb (Solvent Yellow 19) 1,0
1,0:0,2: 5) 2,1
Handelsübliches Kohlenwasserstoff-
lösun^smittel 4<°
und anschließendes Sprühtrocknen des erhaltenen Gemisches werden mit dem Mischpolymerer, beschichtete
bzw. umhüllte Pigment- oder Toncrpar- '5
SoTTserhaltenen Reaktionsprodukts werden
gien weraen.
c) Herstellung eines blaue Tonerpartikeln
enthaltenden Suspensionsentwickler
enthaltenden Suspensionsentwickler
Durch Verkneten von
in kg
0.5
Cyamn Blau NSCi (C. I. Nr. 74 250)..
StyrolAcrylsäurebutylester-Mischpoly-
StyrolAcrylsäurebutylester-Mischpoly-
meres (Mol-Verhältnis 4:6) 1.2
-jo|uol j 5
und anschließendes Sprühtrocknen des erhabenen Gemisches werden mit dem Mischpolymeren beschichtete
bzw umhüllte Pigment- oder Tonerpartikeln einer Teilchengröße von etwa 1 bis 5 μ Korngröße
hergestellt. 200 g der erhaltenen Tonerpartikeln werden 16 Stunden lang bei einer Temperatur von
115 bis 125 C mit 30 g Methacrylsäure und 120 g Methacrylsäurelaurylester in Gegenwart von 2,5 g
Lauroylperoxid pfropfpolymerisiert.
100 g des erhaltenen Reaktionsprodukts weiden mit 500 g eines handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemisches
i8 Stunden lang in einer Kugelmühle zu
Jnem Entwicklerkonzentrat verarbeitet, worauf 15 g
J=? .Entwicklerkonzentrats in 1000 ml desselben handelsubhchen
Kohlenwasserstoffgemisches zur Herstellung des gebrauchsfertigen Suspensionsentwicklers
mjt positiv geladenen blauen Tonerpartikeln dispergiert
werden.
Durch Verkneten von
Gewiciusieile in kg
Brilliant Karmin 6B (C. I. Nr. 15 850).. 1,5
Methacrylsäureglycidylester/Vinyltoluol-
Methacrylsäureglycidylester/Vinyltoluol-
Mischpolymeres (Mol-Verhältnis 2 :8) 4,0
Toluol 1,0
Toluol 1,0
«?*»?■·» hn8 bei einer Temperatur von 115 bis
asss
misches und 20 Gewichtsprozent eines lsoparafnngemisches
16 Stunden lang in einer Kugelmühle ?u einem Fntwicklerkonzentrat verarbeitet, worauf 15 g
des Kntwicklerkonzentrats zur Herstellung des gebrauchsfertigen
Suspensionsentwickler mit positiv geladenen roten Tonerpartikeln in 1000 ml desselben
handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemisches disper-
B'"' w<;rden .
, Mlt d!escn Suspensionsentwicklern fur Mehrfarbenkopien
können im Laufe von mehr als 12 Monaten 3000 Mehrfarbenkopien entwickelt werden, ohne daß
sich auch nur die geringsten Qualitätsunterschiede
gegenüber den mit den frisch hergestellten Suspensionsentwicklern hergestellten Mehrfarbenkopien zeigen.
45
Jn der im Beispiel 4 geschilderten Weise werden aus den in der folgenden Tabelle II angegebenen
Bestandteilen Suspensionsentwickler für Mehrfarbenkopien hergestellt. Sämtliche Suspensionsentwickler
sind ebenso gut wie die Suspensionsentwickler von Beispiel 4.
Pigmenlpariikeln | Tabelle II | Monomeres für die Pfropf polymerisation |
Trägerflüssigkeit | Ladung der Toner partikeln |
|
Suspen sionsent wickler Nr |
Anilinschwarz | in der Tragerflüssigkeit unlösliche Polyvinyl- verbindung aus |
Methacrylsäure- | handelsübliches | positiv |
1 | (CI. Nr. 50440) | o-Chlorstyrol/ | cyclohepl adecyl- | Isoparaffinge | |
Acrylnitril | ester | misch | |||
Spilongelb | Laurylvinyläther | desgl. | positiv | ||
(Solvent | p-Aminostyrol/ | ||||
Yellow 19) | Methacrylsäure | ||||
methylester/ | |||||
Methacrylsäure- | |||||
butylester | |||||
13
Fortsetzung
Suspensionsent
wickler
wickler
Pigmentpartikeln
Spilonrot
(Solvent Red 8)
(Solvent Red 8)
Victoriablau
(Basic Blue 7)
(Basic Blue 7)
Spiritschwarz
(C. I. Nr. 50 415)
(C. I. Nr. 50 415)
Benzingelb 471
(CI. Nr. 21 095)
(CI. Nr. 21 095)
Spilonorange
(Solvent
Orange 5)
(Solvent
Orange 5)
Alkaliblau
(C. I. Nr. 42 750)
(C. I. Nr. 42 750)
Spilonschwarz
(CI. Nr. 50415)
(CI. Nr. 50415)
In der Trägerflüssigkeii
unlösliche Polyvinyl-
verbindung aus:
p-Nitrostyrol/ Acrylsäure-2-chloräthylester
P-Hydroxystyrol/ Methacrylsäurepropylester
2,4-DimethyIstyrol/ N.N-Dimethylacrylamid
2,4-Dichlorstyrol/ Methacrylsä'ureglycidylester
p-Dimethylaminostyro !/Acrylsäure
p-Methoxystyrol/ Acrylsäurechlormethylester
p-Carboxylstyrol/ Acrylsäurearylester
Monomeres Tür die Pfropfpolymerisation
Trägerflüssigkeit
Methacrylsäuren-tetradecylester
n-Hexylvinyläther
4-Penten
Acrylsäurecyclopentecylester
Stearylvinyläther
1-Octen
ölsäurevinylester
Benzingelb TG
(C. I. Nr. 21 100)
Echtrot
(CI. Nr. 15 865)
(CI. Nr. 15 865)
Cyaninblau
(CI. Nr. 74 250)
p-Phenylstyrol, Methacrylsäureisobutylester
-Nonen
p-Bromstyrol, Methacrylsäurehydroxyläthyl-
ester
p-Phenoxystyrol Buttersäurevinylesler
Acrylsäurecyclopentecylester
Acrylsäure-2-Äthylhexylester
handelsübliches Isoparaffingemisch
Kohlen wasserstofT-gemisch
desgl.
desgl
handelsübliches Isoparaffingemisch
desgl.
8 :2-Mischung aus einem handelsüblichen
KohlenwasserstofTgemisch mit einem anderen handelsüblichen
Kohlen- I wasserstoflgemisch
9:1-Mischung aus einem handelsüblichen Kohlenwasserstoffge
misch mit einem anderen handelsüblichen Kohlenwasserstoffgemisch
7:3-Mischung aus einem handelsüblichen
Kohlenwasserstoffgemisch mit einem anderen handelsüblichen
Kohlenwasserstoffge misch
handelsübliches Isoparaffingemisch
Ludung der Tonerpartikeln
positiv
positiv
positiv-
positiv
positiv
positiv
positn
positiv
positiv
negativ
Forlsetzung
Suspen
sionsent wickler Nr. |
Pigmentpartikeln |
In der Trägerflüssigkeit
unlösliche Polyvinyl- verbindung aus: |
Monoraeres für die Pfropf
polymerisation |
Trägerflüssi^teit |
Ladung der
Toner partikeln |
4 | Carbonschwarz | 2,3-Dinitrostyrol/ | Octylvinyläther | handelsübliches | positiv |
XO-550 | Vinylpholat | Isoparaffinge | |||
(C. I. Nr. 77 266) | misch | ||||
Benzingelb GNN | o-Nitrilostyrol/ | 3-Hexen | 6:4-Mischung aus | positiv | |
(CI. Nr. 21 100) | Acrylvinyläther | einem handels | |||
üblichen Kohlen | |||||
wasserstoffge | |||||
misch mit einem | |||||
anderen handels | |||||
üblichen Kohlen- | |||||
wasserstoßge- | |||||
misch | |||||
Scharlach KR | p-Cyclohexylstyrol- | Methacrylsäure- | handelsübliches | positiv | |
(CI. Nr. 15865) | Essigsäurevinyl- | octadecylester | Kohlenwasser- | ||
esier | stofTgemisch | ||||
Phthalocyanin- | Methacrylsäure- | Cyclohexylvinyl- | desgl. | positiv | |
blau | glycidylester | äther | |||
(CI. Nr. 74 100) | Acrylsäure/Styrol | (Stearinsäure- | (negativ) | ||
vinylester) |
Claims (1)
1. Elektrophotographischer Suspensionsentwickler
mit einer Trägerflüssigkeit und einem Toner aus umhüllten Pigmentpartikeln, dadurch
gekennzeichnet, daß er Pigmentpartikeln enthält, die mit einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk oder einer in der
Trägerflüssigkeit unlöslichen Polyvinylverbindung mit Einheiten der Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP953669 | 1969-02-08 | ||
JP927669 | 1969-02-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2005600A1 DE2005600A1 (de) | 1970-10-29 |
DE2005600B2 true DE2005600B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2005600C3 DE2005600C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=26343958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702005600 Expired DE2005600C3 (de) | 1969-02-08 | 1970-02-07 | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE745603A (de) |
DE (1) | DE2005600C3 (de) |
GB (1) | GB1303871A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2114773C3 (de) * | 1971-03-26 | 1982-04-22 | Philip A. Hunt Chemical Corp., Palisades Park, N.J. | Elektrophotographischer oder elektrographischer Suspensionsentwickler |
US4925766A (en) * | 1988-12-02 | 1990-05-15 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Liquid electrophotographic toner |
US7517622B2 (en) | 2002-01-31 | 2009-04-14 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Image transfer system and liquid toner for use therewith |
-
1970
- 1970-02-06 BE BE745603D patent/BE745603A/xx unknown
- 1970-02-07 DE DE19702005600 patent/DE2005600C3/de not_active Expired
- 1970-02-09 GB GB611370A patent/GB1303871A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2005600A1 (de) | 1970-10-29 |
GB1303871A (de) | 1973-01-24 |
BE745603A (fr) | 1970-07-16 |
DE2005600C3 (de) | 1974-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |