DE1930902A1 - Elektrostatische Kopierpapiere - Google Patents
Elektrostatische KopierpapiereInfo
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Description
Patentanmeldung der
Firma DeSOTO, Inc. 1700 South Mt.Prospect Road, Des Piaines, Illinois (Y.St.A.)
betreffend Elektrostatische Kopierpapiere
Die Erfindung betrifft elektrostatische Kopierpapiere, die mit einem verbesserten zinkoxydhaltigen Überzug versehen
sind, insbesondere Kopierpapiere mit guter Druckqualität, obwohl das Uberzugsgewicht im Bereich von etwa 2,4-4 bis
ρ ρ
4,06 g/m liegt und vorzugsweise weniger als etwa 3»25 g/m
beträgt j während gewöhnlich etwa 4,87 g/m£
angesehen werden.
als erforderlich
Das übliche elektrostatische Kopierpapier besteht aus einer elektrischleitenden Papierunterlage und einem fotoleitenden
überzug auf einer Oberfläche der Papierunterlage, wobei der fotoleitende Überzug aus einem großen Anteil Zinkoxydteilchen
zusammengesetzt ist, die durch einen kleinen Anteil eines Bindemittelharzes zusammengehalten sind. Die Dichte
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der Zinkoxydteilchen und die dicke Schicht, die erforderlich ist, damit in der Dunkelheit eine ausreichende Ladung zurückgehalten
wird, haben jedoch zur Entwicklung von Kopierpapieren geführt, die sehr schwer und teuer sind und die infolge
des schweren Überzuges einen schlechten Griff haben.
Die bekannten Bindemittelharze gehören verschiedenen Typen an,
und es wurden kleine Mengen von Säure mit einer Säurezahl von weniger als 8 verwendet, um die Benetzung der Zinkoxydteilchen
zu verbessern. Höhere Aciditäten wurden vermieden, da in Gegenwart der erforderlichen hohen Mengen an Zinkoxyd die Viskosität
der Masse schnell zunahm und eine Neigung zum Gelieren auftrat. Auch wenn keine Gelierung auftritt, stört die hohe
Viskosität beim Aufbringen der normalerweise gewünschten Überzugsgewichte, wenn man die für einen praktischen Betrieb
erforderlichen Überzugsvorrichtungen mit hoher Geschwindigkeit verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß gewisse Lösungs-Mischpolymerisate mit den erforderlichen elektrischen Eigenschaften vorgesehen
werden können, die einen größeren Anteil an mischpolymerisierter Säure enthalten, ohne daß bei Überzugssystemen
aus organischen Lösungsmittellösungen, die mit Zinkoxyd pigmentiert sind, Instabilitäten auftreten, daß derartige Lösungen
in Überzugsvorrichtungen mit; hoher Geschwindigkeit in größeren als üblichen Verdünnungen verwendet werden können, um elektrostatische
Kopierpapiere mit leichtern Überzügen als gewöhnlich herzustellen und daß diese leichteren Überzüge bei elektrostatischen
Kopierverfahren überraschenderweise Druckqualitäten ergeben, die mit denen der bisherigen, viel schwereren Übprzüge
vollkommen gleichwertig sind.
Es war bisher im allgemeinen immer nötig, bei fotoleitenden
Überzügen, die mit Zinkoxyd pigmentiert waren, die Verwendung
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_ "3t _
von Harzen mit einer hohen Säurezahl zu vermeiden. Offenbar liegt das Zinkoxyd in derartig hohen Mengen vor und enthält
mindestens etwas metallisches Zink, so daß die Harzmoleküle durch die zur Verfügung stehenden funktionellen Carboxylgruppen
vernetzt werden, wodurch Instabilitäten bezüglich der Viskosität sowie eine Gelierung auftreten. So gelieren
niedrigmolekulare saure Stoffe, wie Öle, die mit Maleinsäure behandelt sind, bereits bei Säurezahlen von nur 8 bis 10,
desgleichen mit Styrol modifizierte Alkydharze und hochmolekulare Mischpolymerisate, z.B. die Suspensions-Mischpolymerisate
von Venylacetat bei einer Säurezahl von 15. Man nimmt an, daß die Verteilung der Säure in den niedrigmolekularen
Ölen, die mit Maleinsäure behandelt wurden, sowie in den mit Styrol modifizierten Alkydharzen unzureichend ist,
und daß das Molekulargewicht des Suspensionspolymerisats zu hoch ist. In jedem Fall verhindern die Lösungs-Mischpolymerisate
des hier beschriebenen Typs eine G-elierung von fotoleitenden Zinkoxyd-Uberzügen bei höheren Säurezahlen,
und es können durch geeignete Wahl der Monomeren und der Acidität Mischpolymerisate zur Verfügung gestellt werden, die
auch bei einem niedrigeren Uberzugsgewicht stabil sind und gute elektrische Eigenschaften aufweisen.
iirfindungsgemäß müssen- mindestens 80 Gew.-^ des Mischpolymerisats
aus drei Klassen von monoäthylenischen Monomeren ausgewählt werden, nämlich:
(A) einer aromatischen Monovinylverbindung;
(B) einem Monovinylester; und
(G) Estern von monoäthylenischen Garbonsäuren
Die Estergruppen sind Kohlenwasserstoffgruppen, die vorzugsweise
2 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten. Weiterhin sind
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OBlGlNAi INSPECTED
mindestens 15$» vorzugsweise mindestens 25$ des Mischpolymerisats
aus den Gruppen (A) oder (B) ausgewählt, wobei keine Einzelverbindung mehr als 85$ des Mischpolymerisats
ausmacht. Mindestens 15$, vorzugsweise mindestens 25$ des
Mischpolymerisats sind aus Monomeren zusammengesetzt, die die Estergruppen enthalten, d.h. Monomere, die. aus den Gruppen
(B) und (C) ausgewählt sind.
Die bevorzugte aromatische Monovinylverbindung (A) ist styrol,
fc doch ist auch Vinyltoluol brauchbar. Andere Verbindungen dieser
Klasse können ebenfalls verwendet werden, z.B. t-Butylstyrol, oC-Methylstyrol und Chlorstyrol. Diese anderen Verbindungen
werden vorzugsweise in Kombination mit Styrol oder den Vinyltoluolen verwendet, sie können aber, was jedoch
weniger erwünscht ist, anstelle dieser Verbindungen verwendet
werden.
Vinylacetat ist der bevorzugte Monovinylester (B), doch können auch Vinylpropionat, Vinylstearat oder die Vinylester von
anderen Monocarbonsäuren, z.B. der O1Q-Neοsäuren (bekannt als
Versatinsäure) verwendet werden. Obgleich diese Verbindungen anstelle des Vinylacetats verwendet werden können, werden
sie vorzugsweise im Gemisch mit Vinylacetat verwendet.
Die bevorzugten Ester der monoäthylenischen Carbonsäuren (C)
sind Ester von Acryl- oder Methacrylsäure, wobei die jeweils
ausgewählte Säure bzw. der Alkohol für die Veresterung von zweitrangiger Bedeutung sind. Bevorzugte Ester sind Methylacrylat,
Äthylacrylat, Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat,
Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat und Butylmethacrylat.
Andere brauchbare Ester sind Butylcrotonat, Dibutylmaleat,
di-2-lthylhexylmaleat, Dibutylitaconat und Dibutylfumarat.
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Andere äthylenisch ungesättigte Substanzen fehlen vorzugsweise, dooh sind kleine Anteile dieser Substanzen zulässig,
z.B. von Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril, Methacrylnitril,
Vinylpyrrolidon,-Methyl-, Äthyl- oder Butylvinyläther.
Methylvinylketon und Hydroxylathylacrylat und -methacrylat.
Auch kleine Mengen an ungesättigten Polyestern können vorhanden sein? sofern die löslichkeit im lösungsmittel
nicht zu stark herabgesetzt ist.
Die monoäthylenisch ungesättigte Säure (A), die zur Erzeugung der gewünschten Acidität verwendet wird, kann verschiedenen
Typen angehören, wobei Acrylsäure und Methacrylsäure bevorzugt werden; es können aber auch andere, ähnliche Säuren,
wie Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure, einschließlich ihrer Partialester, wie Monobutylfumarat oder
-maleat verwendet werden. G-emische dieser Säuren können ebenfalls
verwendet werden. Die mischpolymerisierte Säure sollte den Hauptanteil der Acidität des Mischpolymerisats ausmachen.
Auch ungesättigte Sulfon- oder Phosphonsäuren, wie Sulfoäthylmethacrylat, können verwendet werden.
Überraschenderweise sind die Homopolymeren nicht wirksam. So sind Polystyrol oder Polyvinylacetat unwirksam, dagegen
sind Mischpolymerisate aus diesen beiden Verbindungen, in denen eine der beiden Verbindungen überwiegen kann, ausgezeichnet.
In ähnlicher Weise ist Polyäthylacrylat allein unwirksam, wogegen ein Gemisch aus 80$ Äthylacrylat und 20$
Styrol oder Vinylacetat brauchbar ist. Es ist also eine bestimmte Materialauswahl notwendig. Besonders bevorzugte Kombinationen
enthalten 40 bis 60$ Styrol oder Vinylacetat, wobei
der Rest Äthyl-, Butyl- und/oder 2-Ä'thylhexylacrylat darstellt.
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Wird Vinylacetat verwendet, so ist vorzugsweise auch der
Vinylester der G^Q-Neοsäure vorhanden.
Bei der Herstellung der Monomerenkombination kommt es natürlich vor, daß einige der Monomeren nur schwer miteinander
mischpolymerisierbar sind; sofern aber Mischpolymerisate hergestellt werden können (wobei fast alle leicht hergestellt
werden können) sind die Monomeren brauchbar.
Die Acidität des Mischpolymerisats muß so hoch sein, daß eine Säurezahl im Bereich von 9 bis 90, vorzugsweise von 12 bis 40,
* erreicht wird.
Es können auch Gemische von Mischpolymerisaten verwendet werden,
sofern die Acidität des Mischpolymerisats so groß ist, daß eine Gesamtacidität innerhalb des vorstehend angegebenen
Bereichs erzielt wird.
Die Erfindung ist auf Lösungs-Mischpolymerisatf beschränkt,
worunter man die Tatsache versteht, daß die Mischpolymerisation zum größten Teil in einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel
stattfindet. Es handelt sich also nicht um eine Polymerisation, die in Abwesenheit eines Lösungsmittels, z.B.
in Masse oder in Suspension oder Emulsion stattfindet. Die
Polymerisation in Lösung umfaßt auch diejenigen Fälle, in denen daa Lösungsmittel in einem Nicht-Lösungsmittel, z.B. Wasser,
suspendiert ist. Wenn hierbei auch eine gewisse Polymerisation im wässrigen Medium stattfindet, so löst sich doch das
wachsende Polymerisat in den suspendierten organischen Lö~ sungsmittelteilchen, und ein großer Teil der Polymerisation
findet im organischen Lösungsmittel statt.
Im allgemeinen haben Lösungspolymerisate ein Molekulargewicht von weniger als 100.000, während man bei der Polymerisation in
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Masse Polymerisate mit einem Molekulargewicht von mehr als 100.000 erhält, die die Neigung zum Gelieren zeigen.
Die Gelierungsneigung nimmt weiterhin mit zunehmender Acidität zu. Je höher die "Aciditat ist, desto niedriger sollte
also das Molekulargewicht sein, damit die Viskosität in den mit Zinkoxyd pigmentierten Überzügen mit Sicherheit stabil
bleibt. Das Molekulargewicht kann im Bedarfsfall auf verschiedene Weise erniedrigt werden, beispielsweise durch
Mischpolymerisation bei höheren Temperaturen, in Gegenwart einer größeren Menge Katalysator, durch Verwendung einer
größeren Menge organisches Lösungsmittel, durch Auswahl des Lösungsmittels und durch Verwendung von kettenabbrechenden
Mitteln, wie Marcaptanen.
Das Bindemittelharz wird vorzugsweise in Form einer Lösung
in den üblichen inerten Lösungsmitteln, wie Toluol, Benzol, Xylol, Methyläthylketon, Butanol und deren Gemischen verwendet. Ein typisches Lösungsmittelsyatem ist beispielsweise
ein Gemisch aus Xylol und Toluol im Gewichtsverhältnis 50:50. Alkoholische Lösungsmittel, insbesondere n-Propanol,
sind zweckmäßig in Mengen von 5 bis 40$, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Lösungsmittels,vorhanden, wobei jedoch größere Mengen nicht vorgezogen werden.
Das Zinkoxyd, das in die Harzbindemittellösung eingemischt wird, liegt vorzugsweise in einem äußerst feinen Zerteilungszustand
vor, was ansich bekannt ist, wobei das Zinkoxyd in der pigmentierten Harzlösung vorzugsweise einen Hegman-N.S.Wert
von 5 hat.
Die Anteile des Zinkoxyds in der Bindemittellösung können innerhalb weiter Grenzen schwanken, wobei die einzige Beschränkung
darin besteht, daß die Menge ausreichen muß, um
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eine befriedigende Leitfähigkeit im Film bei der Belichtung
zu erzielen, wobei aber ausreichend Bindemittel vorhanden sein muß, damit der Film zusammenhalt. Im allgemeinen ist
zur Erzielung einer ausreichenden leitfähigkeit bei der Belichtung ein Verhältnis zwischen Zinkoxyd und Bindemittel
von mindestens 4*1, vorzugsweise von mindestens 5i1 erwünscht;
aber auch bei einem Zinkoxyd-Bindemittel-Verhältnis von bis zu 30j1 ist noch ausreichend Bindemittel vorhanden,
so daß der Film noch einen gewissen Zusammenhalt hat, abgleich das Verhältnis vorzugsweise weniger als 10:1 ist.
* Der fotoleitende Überzug kann auch gewisse Sensibilisierungsmittel
enthalten, damit er über den gesamten Bereich des sichtbaren Lichts ausreichend fotoleitend ist. Beispiele für
Sensibilisferungsmittel sind Natriumfluorescein, Methylenblau
und Bromphenolblau. Diese Substanzen seien aber nur zur Erläuterung genannt, da die Erfindung nicht unmittelbar
von der Wellenlänge des Lichtes abhängt, das zur Belichtung der Sensibilisierungsmittel verwendet wird.
Da die Katalyse unter Bildung freier Radikale und die Additions-Mischpolymerisation üblich und bekannt sind,
braucht hierauf nicht in allen Einzelheiten eingegangen zu werden; es genügt eine kurze Erläuterung der Lösungspolymerisation
der bevorzugten Substanzen.
Die Vinylacetat-Mischpolymerisate werden im allgemeinen durch Lösungspolymerisation in wässriger Suspension hergestellt»
Ein Polymerisationsmedium (100 bis 400$ der Monomerenmenge)
bestehendaus 10$ Toluol und 90$ Wasser bis 90$ Toluol und
10$ Wasser (bevorzugter Toluolgehalt zwischen 15 und 50$), wird zusammen mit 5 bis 40$, vorzugsweise 10 bis 20$, Monomeren
und Initiatoren, die vorgemischt wurden, in ein Polymerisationsgefäß
eingefüllt. Die Polymerisation wird in Gegenwart von 1 bis 5$ (bezogen auf das Monomere) öllöslichen
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und/oder wasserlöslichen Initiatoren vom Typ der freien Radikale für die Vinylpolymerisation durchgeführt; vorzugsweise
werden etwa 1,5 bis 3$ Initiatoren verwendet. Das
Gemisch aus Polymerisationsmedium und erstem Iffonomeren-Gemisch
wird unter Rückfluß erhitzt, worauf das restliche Monomerengemisch über einen Zeitraum von 1 bis 5 Stunden
zugesetzt wirdo Nach Beendigung der Polymerisation trennt man die wässrige Schicht von der organischen Schicht und
setzt weiteres Lösungsmittel zu, um den Feststoffgehalt auf etwa 40 bis 50$ einzustellen, worauf man das Wasser abzieht.
Das restliche Wasser wird durch azeotrope Destillation entfernt.
Die Styrol-Aeryl-Mischpolymerisat.e werden im allgemeinen
durch eine typische Polymerisation in Lösung hergestellt. Ein Polymerisationsmedium (50 bis 200$ der eingesetzten
Monomeren) aus aromatischen Lösungsmitteln, z.B. Benzol, Toluol oder Xylol (es können aber auch andere aromatische
Lösungsmittel verwendet werden), wird zusammen mit 5 bis 40$, vorzugsweise 10 bis 20$ Monomeren und Initiatoren, die vorgemischt
wurden, in ein Polymerisationsgefäß gebracht. Die Polymerisation wird in Gegenwart von 1 bis 5$ (bezogen auf
die Monomeren) Initiatoren vom Typ der freien Radikale für die Vinylpolymerisation durchgeführt; der Initiator wird
vorzugsweise in Mengen von 1,5 bis yfo verwendet. Das Gemisch
aus Polymerisationsmedium und erstem Monomerengemisch wird unter Rückfluß erhitzt, worauf das restliche Monomerengemisch
über einen Zeitraum von 1 bis 5 Stunden zugesetzt wird. Nach Beendigung der Polymerisation kann weiteres Lösungsmittel
zugesetzt werden, um die Viskosität des Systems auf den gewünschten Wert zu bringen und um den Gehalt an
nichtflüchtigen Harzen einzustellen.
Zur Erläuterung der überraschenden Wirkung, die bei Verwendung von Mischpolymerisaten mit höherer Acidität als
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- ιο-
'HarzMndemittel für Zinkoxyd erzielt wird, wurden zwei
Styrol-Acryl-Mischpolymerisate, die sich nur hinsichtlich
ihres Säuregehalts voneinander unterschieden, mit dem gleichen Vinylacetat-Terpolymer mit einem niedrigen Säuregehalt (2 bis
3) vermischt und mit Zinkoxyd zu einer Überzugsmasse verarbeitet. Hierbei wurde eine Mischung der beiden Harzbindemittel
(509έ nichtflüchtige Harze) in Toluol in einer Menge
von 82,6 g zu 290 g Zinkoxyd und 227,4 g Toluol gegeben (nichtflüchtige Überzugsmasse 55$) und in einem "tfaring-Mischer
bis auf einen Hegman-Wert von etwa 7 bis 8 gemahlen. Die Überzugsmassen wurden dann mit 16 ppm Bromphenolblau,
35 ppm Natriumfluorescein und 8 ppm Methylenblau (jeweils
bezogen auf das Zinkoxyd-Pigment) sensibilisiert und in einer Menge von etwa 2,44 g/m auf elektrofotografisches
Papier aufgebracht. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben. -
Maximale Ladungsaufnahme
Restladung +
Gemisch aus gleichen
Gewichtsmengen
Harz 1 und 2
(Kontrolle)
Gewichtsmengen
Harz 1 und 2
(Kontrolle)
Gemisch aus gleichen
Gewi cnt smengen
Harz 1A und 2
(Versuchsgemisch)
Gewi cnt smengen
Harz 1A und 2
(Versuchsgemisch)
465 Volt
526 Volt
Lichtabfall ++
0,67
0,67
Überzugsmasse 27 cps
53 Volt
51 Volt
schlechtes Verhalte^ bei hoher relativer Feuchtigkeit.Schlechtere
Sättigung und Druckqualität als Versuchsgemisch
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0,73 62 cps. Besseres Verhalten bei hoher
relativer Feuchtigkeit; Sättigung und Druckeigenschaften besser als Kontrolle
und für gewerbliche Zwecke befriedigend.
Harz 1 - Styrol - Acryl - Terpolymer (Säurezahl 7 bis 8)
Harz 2 - Vinylacetat-Terpolymer (Säurezahl 2 bis 3) Harz 1A- Styrol-Acryl-Terpolymer (Säurezahl 15 bis 16)
+ Restladung - Restladung nach der Belichtung ++ Licrhtabfall - Neigung der Abfallkurve für die Ladungsaufnahme
nach der Belichtung, normalisiert auf 400 Volt.
Diese Werte zeigen eine Zunahme der Ladungsaufnahme und der Geschwindigkeit (Lichtabfall) für Systeme, die ein Harz mit
hoher Säurezahl enthalten. Diese Zunahmen äußern sich in der besseren Qualität der entwickelten Kopien. Die Systeme,
die Harze mit einer hohen Säurezahl enthalten, zeigen im Vergleich zu den typischen handelsüblichen Systemen einen
sauberen Untergrund, eine bessere Sättigung der dunklen Flächen und einen schärferen Druck.
Nachstehend sind spezielle Arbeitsweisen zur Herstellung der säurehaltigen Harzlösungen zur Erläuterung angegeben.
Die Harzlösungen können bei einem Pigment/Bindemittelverhältnis von 8,5s1 mit Zinkoxyd pigmentiert werden, wobei
fotoleitende Überzüge mit einem Gewicht von etwa 3t25 g/ra
erhalten werden.
Einem 3-Liter-Kölben mit Rückflußkühler, Thermometer und
Einleitungsrohren für Stickstoff und Monomere wurden unter
Rühren 150 g Toluol und 700 g Wasser zugesetzt. Eine Monomeren-
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"Vormischung wurde durch Vermischen von 356 g Vinylacetat,
119 g Äthylacrylat, 119 g des Vinylesters, der C10-ITe ο säure,
6 g Maleinsäureanhydrid und 6 g Benzoylperoxyd hergestellt. Zuerst wurde ein Teil der Monomeren-rVormischung (121 g =
20$) zusammen mit 2 g Benzoylperoxyd in den Kolben eingefüllt,
worauf das System unter Rückfluß erhitzt wurde. Der Rest der Monomeren-Vormischung wurde dann kontinuierlich über
einen Zeitraum von 90 Minuten zugesetzt. Etwa 30 Minuten
nach Beendigung der Zugabe wurde 1 g Decanoylperoxyd zugesetzt, worauf das System unter Rückfluß gehalten wurde,
bis die Temperatur.den Wert 85 bis 890C erreicht hatte. Dann
wurde mit dem Erhitzen aufgehört, worauf 450 g Toluol zugesetzt, mit dem Rühren aufgehört und die wässrige und die
Toluolschicht voneinander getrennt wurden. Die wässrige Schicht wurde abgezogen, und die Toluolschicht wurde
azeotropisch getrocknet und anschließend abgekühlt, wobei
eine leicht viskose Lösung eines Vinylacetats-Miachpolymerisats
mit folgenden Eigenschaften erhalten wurde:
Nichtflüchtige Peststoffe - 47,2#j Säurezahl - 17,3;
Brookfield-Viskosität 136 cps (bestimmt mit einer Spindel
Nr. 4 bei einem G-ehalt an nichtflüchtigen Harzen von 40%
und bei 50 U/Min.),
Einem 3-Liter-Kolben mit Rückflußkühler, Thermometer und
Einleitungsrohren für Stickstoff und Monomere wurden unter Rühren 65Ο g Xylol zugesetzt. Eine Monomeren-Vormischung
wurde durch Vermischen von 495 g Styrol, 485 g Äthylacrylat,
20 g Acrylsäure, 7 g Benzoylperoxyd und 8 g di-tert.-Butylperoxyd hergestellt. Es wurde zuerst ein Teil der Monomeren-Vormischung
(202 g = 20$) dem Kolben zugesetzt, worauf das
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System unter Rückfluß erhitzt wurde. Der Rest der Monomeren-Vormischung
wurde dann kontinuierlich über einen Zeitraum von 90 Minuten zugesetzt« 2 Stunden nach Beendigung der
Zugabe wurde die Lösung abgekühlt und ausgegossen, wobei ein viskoses Material mit folgenden Eigenschaften erhalten
wurde %
Nichtflüchtige Feststoffe 59,7$; Säurezahl 5,0; Brookfield-Viskosität
(bestimmt mit einer Spindel Nr. 4 bei 20 U/Min.) 7470 cps.
Einem 3-Liter-Kolben mit Rückflußkühler, Thermometer und
Einleitungsrohren für Stickstoff und Monomere wurden 425 g Toluol zugesetzt. Es wurde eine Monomeren-Vormischung durch
Vermischen von 590 g Vinylacetat, 195 g Vinylester der
C.Q-Neosäure, 195 g A'thylacrylat, 20 g Acrylsäure, 10 g
Benzoylperoxyd und 10 g t-Butylperbenzoat hergestellt.
Zuerst wurde ein Teil der Monomeren-Vormischung (204 g =
20$) in den Kolben gegeben, worauf das System unter Rückfluß
erhitzt wurde. Der Rest der Monomeren—Mischung wurde dann kontinuierlich über einen Zeitraum von 5 Stunden zugegeben.
Nach der Zugabe der Monomeren wurde die lösung 10 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei nach 2 und 6 Stunden nach
Beendigung des Monomerenzusatzes jeweils 2 g t-Butylperbenzoat zugesetzt wurden. Es wurde eine viskose lösung mit
folgenden Eigenschaften erhalten:
Nichtflüchtige feststoffe - 56,6$; Säurezahl - 16,4;
Brookfield-Viskosität 580 cps (bestimmt mit Spindel Nr.4 bei 50 U/Min.).
- Patentansprüche — 909881/.1344
Claims (10)
- - 14 - '
Patentans prücheElektrostatische Kopierpapiere mit einer elektrisch leitfähigen Papierunterlage, auf deren Oberfläche sich ein fotoleitender Überzug befindet, der feinverteilte Zinkoxydteilchen in einem isolierenden Harzbindemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Säurezahl von 9 bis 90 aufweist und daß die Acidität hauptsächlich in einem Lösungs-Mischpolymerisat vorhanden ist, das eine mischpolymerisierte monoäthylenische Säure |.-- enthält, wobei mindestens 80 Gew.-$ des Mischpolymerisats aus folgenden Komponenten ausgewählt sind:(A) Aromatische Monovinylverbindungen;(B) Monovinylester; und(G) Ester von monoäthylenischen Carbonsäuren,wobei die Ester in den Komponenten (B) und (G) Kohlenwasserstoffe darstellen und wobei mindestens 15$ des Mischpolymerisats aus den Gruppen (A) und (B) ausgewählt sind und keine einzige Verbindung in beiden Gruppen (A) und '(B)= mehr als 85$ des Mischpolymerisats ausmacht und wobei mindestens 15$ des Mischpolymerisats aus den Gruppen (B) und (C) ausgewählt sind. - 2. Elektrostatische Kopierpapiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine Säurezahl von 12 bis 40 hat.
- 3. Elektrostatische Kopierpapiere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 25$ des Mischpolymerisats aus den Gruppen (A) und (B) und mindestens 2S$ des Mischpolymerisats aus den Gruppen (B) und (G) ausgewählt sind.09881/1344ORiGiNAt INSPECTED
- 4. Elektrostatisches Kopierpapier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat zu 40 bis 60$ aus Styrol aufgebaut ist.
- 5. Elektrostatische' Kopierpapiere nach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat zu 40 bis 60$ aus Vinylacetat aufgebaut ist.
- 6. Elektrostatische Kopierpapiere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (C) aus C^-Cpo-Estern von monoäthylenischen Monocarbonsäuren zusammengesetzt ist.
- 7. Elektrostatische Kopierpapiere nach einem der Ansprüche 1 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß die mischpolymerisierte monoäthylenische Säure Acryl- oder Methacrylsäure darstellt.
- 8. Elektrostatische Kopierpapiere nach einem der Ansprüche1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug einρ
Gewicht von etwa 2,44 bis 4,06 g/m hat. - 9. Elektrostatische Kopierpapiere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug etwa5 bis 10 Gewichtsteile Zinkoxyd ;je Gewichtsteil Harzbindemittel enthält.
- 10. Elektrostatische Kopierpapiere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der fotoleitende
Überzug ein Sensibilisierungsmittel zur Verbesserung der Empfindlichkeit gegenüber sichtbarem Licht enthält.909831/1344
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