DE3616047C2 - - Google Patents

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DE3616047C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrophotographischen Suspensionsentwickler gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Ein derartiger Suspensionsentwickler ist aus der DE-PS 25 02 933 bekannt.
In elektrophotographischen Naßentwicklern werden aliphatische Kohlenwasserstoffe mit hohem Siedepunkt als Trägerflüssigkeit verwendet. Bei der Naßentwicklung wird ein entwickeltes Tonerbild dadurch fixiert, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff in dem Toner in das Kopierpapier diffundiert und an der Luft verdampft.
Herkömmliche Suspensionsentwickler haben den Nachteil, daß ihre Fixierwirkung schlecht ist und das auf einem Kopierpapier erzeugte Bild leicht entfernt werden kann, wenn man es unmittelbar nach dem Kopieren mit dem Finger reibt. Dies beruht vermutlich darauf, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff eine niedrige Diffusionsgeschwindigkeit aufweist und dementsprechend einige Zeit in der Tonerschicht des Kopierpapiers verbleibt.
Kohlenstoff und andere Pigmente haben gewöhnlich eine poröse Oberfläche und neigen deshalb dazu, in einem Entwickler enthaltene aliphatische Kohlenwasserstoffe an ihren Oberflächen zu adsorbieren, Das gewöhnlich zur Herstellung von Färbemitteln, z. B. Ruß und/oder Pigmenten, verwendete Harz ist in den in herkömmlichen Suspensionsentwicklern verwendeten aliphatischen Kohlenwasserstoffen leicht quellbar und kann daher nicht verhindern, daß aliphatischer Kohlenwasserstoff in dem Färbemittel enthalten ist. Hierdurch wird die Diffusionsgeschwindigkeit des aliphatischen Kohlenwasserstoffs verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrophotographischen Suspensionsentwickler bereitzustellen, der durch Verwendung eines speziellen Harzes verhindert, daß aliphatischer Kohlenwasserstoff in dem Färbemittel enthalten ist, wodurch die Fixierwirkung unmittelbar nach dem Entwickeln verbessert wird, indem die Diffusionsgeschwindigkeit des aliphatischen Kohlenwasserstoffs höher ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • A das Färbemittel ein Pigment ist, das
    • a mit Huminsäuren, Humaten und/oder Huminsäurederivaten beschichtet und
    • b in einem Bindemittel, das ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer als essentielle Komponente enthält, dispergiert ist,
  • B das Färbemittel mit einer Harzzusammensetzung beschichtet ist, die ein Polymer enthält, das aus einem Monomer I der Formel worin R ein Wasserstoffatom oder eine MethylgruppeA -COOC n H₂ n + 1 oder -OCOC n H₂ n + 1 und
    n eine ganze Zahl von 6 bis 20 bedeutenund einem Monomer II mit einer Allylgruppe als essentiellen Komponenten erhalten worden ist;
  • C der Suspensionsentwickler einen Feststoffgehalt von nicht weniger als 10 Gew.-% und
  • D eine Diffusionsgeschwindigkeit von nicht weniger als 1 mm/min aufweist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Diffusionsprozeß einer aliphatischen Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit;
Fig. 2 die Struktur des erfindungsgemäßen Suspensionsentwicklers.
Der erfindungsgemäße elektrophotographische Suspensionsentwickler enthält eine Harzzusammensetzung, ein Färbemittel und eine aliphatische Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit. Die Harzzusammensetzung und das Färbemittel werden gewöhnlich in einem Gewichtsverhältnis von 0,3 bis 10 : 1, die aliphatische Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit in einer beliebigen wirksamen Menge verwendet.
Die Harzzusammensetzung wird leicht auf dem Färbemittel adsorbiert und ist in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff dispergiert. Das Färbemittel umfaßt ein Pigment, ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer sowie Huminsäuren, Humate und/oder Huminsäurederivate. Das Färbemittel wird nach dem Flash-Verfahren hergestellt. Das Ethylen-Vinylacetat-Copolymer ist in der aliphatischen Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit nicht quellbar.
Beispiele für geeignete aliphatische Kohlenwasserstoffe sind isoparaffinische Kohlenwasserstoffe, wie Isododecan, paraffinische Kohlenwasserstoffe, wie n-Hexan, und Mischungen aus paraffinischen, naphthenischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Die aliphatische Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit des erfindungsgemäßen Suspensionsentwicklers diffundiert rasch in das Kopierpapier, unmittelbar nachdem ein Tonerbild aus dem Entwickler auf das Kopierpapier kopiert worden ist. Der erfindungsgemäße Entwickler ist somit in seiner Primär-Fixierwirkung verbessert, da die Trägerflüssigkeit schnell in das Kopierpapier diffundiert und an der Luft verdampft. Die schnelle Diffusion der Trägerflüssigkeit beruht hauptsächlich auf den Eigenschaften des Bindemittels das in dem Lösungsmittel nicht quillt und nicht von ihm imprägniert wird.
Die Diffusionsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit wird folgendermaßen gemessen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden 0,3 g eines Suspensionsentwicklers mit einem Feststoffgehalt von nicht weniger als 10 Gewichtsprozent, der in einer volumetrischen Spritze enthalten ist, aus einer Höhe von 10 mm auf Filterpapier ("F" in Fig. 1) getropft. Der aufgetropfte Suspensionsentwickler bildet eine kreisförmige Tonerschicht "Tl" mit einem Durchmesser von etwa 5 mm aus und die Trägerflüssigkeit "A" des Toners diffundiert um die kreisförmige Tonerschicht, wobei die Tonerteilchen "Tp" unverändert bleiben. Die Diffusionsgeschwindigkeit R wird dann bei 20°C und einer relativen Feuchte von 65% gemessen. Es wurde gefunden, daß die Diffusionsgeschwindigkeit R nicht niedriger als 1 mm/min liegen soll, um eine zufriedenstellende Primär-Fixierwirkung zu erzielen. Je höher die Diffusionsgeschwindigkeit ist, desto besser ist die Fixierwirkung.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Suspensionsentwicklers aus einem Pigment (1), Huminsäuren, Humaten und/oder Huminsäurederivaten (2), einem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer-Bindemittel (3), einer Acrylat- oder Methacrylat-Harzzusammensetzung (4) und einer aliphatischen Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit A. Der erfindungsgemäße Suspensionsentwickler wird dadurch hergestellt, daß man (i) das Pigment (1) mit Huminsäuren, Humaten und/oder Huminsäurederivaten (2) beschichtet, (ii) das beschichtete Pigment in dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (3) unter Bildung eines Färbemittels C dispergiert, (iii) das erhaltene Färbemittel C mit der Harzzusammensetzung (4) unter Bildung von Tonerteilchen Tp knetet und (iv) die erhaltenen Tonerteilchen Tp in der aliphatischen Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit A dispergiert. Das Färbemittel wird nach dem Flash-Verfahren hergestellt.
Das derart in dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer dispergierte Färbemittel wird durch die aliphatische Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit nicht imprägniert. Dies beruht auf den Eigenschaften des Ethylen-Vinylacetat-Copolymers, das durch aliphatische Kohlenwasserstoffe nicht quellbar ist.
Der allgemeine Aufbau eines Färbemittelteilchens und entsprechende Herstellungsverfahren sind in der JP-A-59-102253 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Färbemittel ist dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Herstellung ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer als essentielle Komponente zusammen mit Huminsäuren, Humaten und/oder Huminsäurederivaten verwendet wird. Das Gewichtsverhältnis von Pigment : Huminsäuren : Bindemittel beträgt vorzugsweise 1 : 0,001 bis 1 : 0,5 bis 9.
Beispiele für in dem Färbemittel verwendbare anorganische Pigmente sind Ruß (C.I. 77266) z. B. Furnace-Ruß, Acetylen-Ruß und Channel Black. Beispiele für anorganische Weißpigmente sind Zinkoxid, Titanoxid und Siliciumdioxid.
Beispiele für in dem Färbemittel verwendbare organische Pigmente sind Phthalocyaninblau (C.I. 74160), Phthalocyaningrün (C.I. 74260), Rhodaminblau (C.I. 45170), Malachitgrün (C.I. 42000), Methylviolett (C.I. 42535), Naphtholgrün B (C.I. 10020), Permanentrot 4 R (C.I. 12120), Hansagelb (C.I. 11680), Benzidingelb (C.I. 21090), und Thioindigorot (C.I. 73375). Diese Pigmente können einzeln oder als Mischungen verwendet werden.
Das zum Beschichten des Pigments verwendete Bindemittel muß mindestens ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer enthalten.
Zusätzlich zu dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymer kann das Bindemittel gegebenenfalls Paraffinwachse, Polyolefine, Acrylharze, Kolophonium-modifizierte Harze, Styrol-Butadien-Harze, Naturharze oder Mischungen davon enthalten.
Beispiele für Ethylen-Vinylacetat-Copolymere sind Handelsprodukte mit Vinylacetat-Gehalten von 6 bis 46 Gewichtsprozent und Erweichungspunkten von 70-185°C.
Beispiele für Polyolefine sind Polyolefinwachse, insbesondere Polyethylenwachse, mit Erweichungspunkten von 60-117°C. Die Paraffinwachse haben z. B. Erweichungspunkte von 40-90°C.
Im folgenden wird die Herstellung des erfindungsgemäßen Färbemittels näher erläutert.
Das ein beschichtetes Pigment umfassende Färbemittel wird vorzugsweise nach dem Flash-Verfahren hergestellt, jedoch können auch andere Dispergiermethoden angewandt werden. In der Dispergierstufe werden Huminsäuren, Humate und/oder Huminsäurederivate verwendet.
Färbemittel-Herstellungsbeispiel 1
20 g Ammoniumhumat werden in 200 g Wasser in einem Kneter gelöst, worauf man 250 g Ruß in dem Kneter zumischt und in der Lösung dispergiert. Anschließend versetzt man die Dispersion mit 750 g Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (Vinylacetat-Gehalt 46 Gewichtsprozent; Erweichungspunkt 94°C) und knetet unter Erhitzen auf 100°C, wobei das Wasser abgetrennt wird. Die erhaltene Mischung wird weitere 4 Stunden bei 120°C geknetet, dann im Vakuum getrocknet, abgekühlt und zu einem Färbemittel pulverisiert.
Färbemittel-Herstellungsbeispiel 2
10 g Natriumhumat werden in 200 g Wasser in einem Kneter gelöst, worauf man 250 g Ruß zumischt und in der Lösung dispergiert. Anschließend versetzt man die Dispersion unter Erhitzen auf 150°C mit 300 g (Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (Vinylacetat-Gehalt 28 Gewichtsprozent, Erweichungspunkt 85°C) und 300 g Polyethylenwachs (Erweichungspunkt 107°C). Die Mischung wird weitere 2 Stunden auf 120°C erhitzt, hierauf im Vakuum getrocknet, abgekühlt und zu einem Färbemittel pulverisiert.
Färbemittel-Herstellungsbeispiele 3 bis 10
Färbemittel werden gemäß Beispiel 1 aus den im folgenden genannten Materialien hergestellt:
Im folgenden wird die Harzzusammensetzung, die mit den erfindungsgemäß hergestellten Färbemitteln verknetet wird, und das Verfahren zu ihrer Herstellung näher erläutert.
Die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Toners verwendete Harzzusammensetzung enthält ein Polymer, das durch Polymerisation einer Zusammensetzung erhalten wurde, die ein Monomer I der allgemeinen Formel
worin R Wasserstoff oder Methyl bedeutet,
A -COOC n H₂ n + 1 oder -OCOC n H₂ n + 1 bedeutet und n eine ganze Zahl von 6 bis 20 ist, und ein Monomer II mit einer Allylgruppe als essentielle Komponenten enthält. Als Polymerisationslösungsmittel wird ein aliphatischer Kohlenwasserstoff verwendet.
Beispiele für das Monomer II sind Laurylmethacrylat, Laurylacrylat, Stearylmethacrylat, Stearylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Dodecylmethacrylat, Dodecylacrylat, Hexylmethacrylat, Hexylacrylat, Octylmethacrylat, Octylacrylat, Cetylmethacrylat, Cetylacrylat, Vinyllaurat und Vinylstearat.
Beispiele für das Monomer II sind Allylmethacrylat, Allylacrylat, Allylpropylmethacrylat, Allylpropylacrylat, Allylbutylmethacrylat, Allylbutylacrylat, Allylpentylmethacrylat, Allylpentylacrylat, Allylhexylmethacrylat und Allylhexylacrylat.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung der zum Beschichten des Färbemittels verwendeten Harzzusammensetzung.
Herstellungsbeispiel 1 für die Harzzusammensetzung
1000 g Isododecan werden in einen 2-Liter-Vierhalskolben eingebracht und auf 90°C erhitzt. Hierauf tropft man innerhalb 1 Stunde 300 g Stearylmethacrylat, 20 g Allylmethacrylat und 3 g Benzoylperoxid zu. Nach dem Zutropfen wird 6 Stunden bei 90°C polymerisiert, worauf man innerhalb 1 Stunde 100 g Vinylacetat-Monomer und 4 g Azobisisobutyronitril zutropft. Durch 6stündiges Polymerisieren bei 90°C erhält man ein Harz mit einem Polymerisationsgrad von 93,8% und einer Viskosität von 380 mPa · s.
Herstellungsbeispiel 2 für die Harzzusammensetzung
1000 g isoparaffinisches Lösungsmittel werden in einen 2-Liter-Vierhalskolben eingebracht und auf 85°C erhitzt. Hierauf tropft man innerhalb 1½ Stunde 300 g Laurylmethacrylat, 20 g Glycidylmethacrylat, 3 g Methacrylsäure, 10 g Allylmethacrylat und 2 g Benzoylperoxid zu. Nach dem Zutropfen der Monomeren polymerisiert man 5 Stunden bei 90°C und versetzt dann mit 0,2 g Pyridin. Der Inhalt wird weitere 2 Stunden bei 90°C gerührt, worauf man innerhalb 1 Stunde 80 g Methylmethacrylat und 4 g Azobisisobutyronitril zutropft. Nach dem Zutropfen wird die Polymerisation 3 Stunden bei 90°C fortgesetzt, wobei ein Harz mit einem Polymerisationsgrad von 95,0% und einer Viskosität von 530 mPa · s erhalten wird.
Herstellungsbeispiel 3 für die Harzzusammensetzung
1000 g Isododecan werden in einen 2-Liter-Vierhalskolben eingebracht und auf 90°C erhitzt. Hierauf tropft man innerhalb 1 Stunde 300 g Laurylmethacrylat, 20 g Allylpropylmethacrylat, 2 g Itaconsäure und 3 g Benzoylperoxid zu. Nach dem Zutropfen polymerisiert man 6 Stunden bei 90°C und tropft dann innerhalb 1 Stunde 100 g Vinylacetat-Monomer und 4 g Azobisisobutyronitril zu. Nach dem Zutropfen wird die Polymerisation 6 Stunden bei 90°C fortgeführt und man erhält ein Harz mit einem Polymerisationsgrad von 93,0% und einer Viskosität von 130 mPa · s.
Herstellungsbeispiel 4 für die Harzzusammensetzung
1000 g Isododecan werden in einen 2-Liter-Vierhalskolben eingebracht und auf 90°C erhitzt. Hierauf tropft man innerhalb 1 Stunde 300 g Stearylacrylat, 10 g Allylbutylacrylat, 4 g Fumarsäure und 3 g Benzoylperoxid zu. Nach dem Zutropfen polymerisiert man 6 Stunden bei 90°C und tropft dann innerhalb 1 Stunde 100 g n-Butylmethacrylat-Monomer und 4 g Azobisisobutyronitril zu. Nach dem Zutropfen wird die Polymerisation 6 Stunden bei 85°C fortgesetzt und man erhält ein Harz mit einem Polymerisationsgrad von 96,4% und einer Viskosität von 890 mPa · s.
Herstellungsbeispiel 5 für die Harzzusammensetzung
1000 g isoparaffinisches Lösungsmittel werden in einen 2-Liter-Vierhalskolben eingebracht und auf 90°C erhitzt. Hierauf tropft man innerhalb 1 Stunde 300 g 2-Ethylhexylacrylat, 30 g Allylhexylmethacrylat, 2 g Diethylaminoethylmethacrylat und 3 g Benzoylperoxid zu. Nach dem Zutropfen polymerisiert man 6 Stunden bei 90°C und tropft dann innerhalb 1 Stunde 100 g Methylmethacrylat-Monomer und 4 g Azobisisobutyronitril zu. Nach dem Zutropfen wird die Polymerisation 6 Stunden bei 85°C fortgesetzt und man erhält ein Harz mit einem Polymerisationsgrad von 92,8% und einer Viskosität von 260 mPa · s.
Herstellungsbeispiel 6 für die Harzzusammensetzung
1000 g isoparaffinisches Lösungsmittel werden in einen 2-Liter-Vierhalskolben eingebracht und auf 90°C erhitzt. Hierauf tropft man innerhalb 1 Stunde 300 g Decylacrylat, 30 g Allylheptylmethacrylat, 3 g Glycidylmethacrylat und 3 g Benzoylperoxid zu. Nach dem Zutropfen polymerisiert man 6 Stunden bei 90°C und tropft dann innerhalb 1 Stunde 200 g Vinyltoluol-Monomer und 4 g Azobisisobutyronitril zu. Nach dem Zutropfen wird die Polymerisation 6 Stunden bei 85°C fortgesetzt und man erhält ein Harz mit einem Polymerisationsgrad von 97,7% und einer Viskosität von 480 mPa · s.
Die Tonerherstellung erfolgt folgendermaßen:
Das Dispergieren wird z. B. unter Verwendung einer Kugel-, Reibe- und Vibrationsmühle durchgeführt. Das Färbemittel wird mit dem Harz vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 0,3 bis 10 vermischt. Der Feststoffgehalt wird durch Zugabe einer geeigneten Menge des aliphatischen Kohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeit eingestellt. Die Dispersionszeit beträgt gewöhnlich 10 bis 20 Stunden zur Herstellung eines Tonerkonzentrats.
Der Entwickler wird durch Dispergieren des Tonerkonzentrats in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff hergestellt, wobei ein Feststoffgehalt von mindestens 10 Gewichtsprozent eingestellt wird. Die Teilchengröße des in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff dispergierten Toners beträgt vorzugsweise etwa 0,1 bis 30 µm, insbesondere 0,1 bis 20 µm. Bei einer kleineren Teilchengröße als 0,01 µm diffundieren die Tonerteilchen mit dem Lösungsmittel und das kopierte Bild verliert an Schärfe und Auflösungsvermögen. Andererseits besteht bei einer Teilchengröße über 30 µm die Neigung, daß das Lösungsmittel von den Tonerteilchen eingeschlossen wird und die Trocknungseigenschaften beeinträchtigt werden.
Bei einem zu niedrigen Erweichungspunkt des Färbemittels wird die auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial erzeugte Tonerschicht weich und das kopierte Bild kann brechen. Hierdurch werden die Schärfe und das Auflösungsvermögen beeinträchtigt. In diesem Fall kann der weiche Toner dadurch verbessert werden, daß man in ihm große Teilchen mit einer durchschnittlichen Größe von nicht weniger als 1 µm dispergiert. Für diesen Zweck vorzugsweise verwendete Teilchen sind pulverförmige hochmolekulare Materialien, z. B. Vinylchloridharz, Styrolharz, Acrylharz, Phenolharz, Collophoniummodifiziertes Harz, Petroleumharz, Butadienharz, Polyolefine und andere teilchenförmige Harze, die durch Suspensionspolymerisation erhalten wurden. Andere für diesen Zweck geeignete Teilchen sind z. B. Glasperlen, Shirasu-Kügelchen, Aktivkohleteilchen und Toner für Trockenkopierer.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Die folgenden Tonermaterialien werden in eine Reibemühle eingebracht und 10 Stunden bei 40°C zu einem Tonerkonzentrat dispergiert:
Färbemittel aus Herstellungsbeispiel 1300 g Harzzusammensetzung aus Herstellungsbeispiel 2600 g
Nach dem Dispergieren wird Isododecan zugegeben, um einen Entwickler mit einem Feststoffgehalt von 10% herzustellen.
Die Diffusionsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit des Toners wird folgendermaßen bestimmt: 0,3 g des hergestellten Entwicklers werden in einer volumetrischen Spritze aufgenommen und aus einer Höhe von 10 mm auf Filterpapier aufgetropft, wobei eine Tonerschicht mit einem Durchmesser von etwa 5 mm entsteht. Die Diffusionsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit beträgt 2,5 mm/min.
Beispiel 2
Die folgenden Tonermaterialien werden in eine Kugelmühle eingebracht und 20 Stunden bei 30°C zu einem Tonerkonzentrat dispergiert:
Färbemittel aus Herstellungsbeispiel 1400 g Harzzusammensetzung aus Herstellungsbeispiel 3600 g
Nach dem Dispergieren wird isoparaffinisches Lösungsmittel zugegeben, um einen Entwickler mit einem Feststoffgehalt von 18% herzustellen.
Die gemäß Beispiel 1 gemessene Diffusionsgeschwindigkeit des Dispergiermediums beträgt 2,3 mm/min.
Beispiel 3
Die folgenden Tonermaterialien werden in eine Kugelmühle eingebracht und 15 Stunden bei 40°C zu einem Tonerkonzentrat dispergiert:
Färbemittel aus Herstellungsbeispiel 3400 g Harzzusammensetzung aus Herstellungsbeispiel 4600 g Acryl-Harzpulver 10 g
Nach dem Dispergieren wird isoparaffinisches Lösungsmittel zugegeben, um einen Entwickler mit einem Feststoffgehalt von 20% herzustellen. Die gemäß Beispiel 1 gemessene Diffusionsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit beträgt 3,5 mm/min.
Beispiel 4
Die folgenden Tonermaterialien werden in eine Reibemühle eingebracht und 10 Stunden bei 40°C zu einem Tonerkonzentrat dispergiert:
Färbemittel aus Herstellungsbeispiel 4500 g Harzzusammensetzung aus Herstellungsbeispiel 5500 g
Nach dem Dispergieren wird isoparaffinisches Lösungsmittel zugesetzt, um einen Entwickler mit einem Feststoffgehalt von 50% herzustellen. Die gemäß Beispiel 1 gemessene Diffusionsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit beträgt 2,6 mm/min.
Beispiel 5
Die folgenden Tonermaterialien werden in einen Dreiwalzenstuhl eingebracht und geknetet:
Färbemittel aus Herstellungsbeispiel 71000 g Harzzusammensetzung aus Herstellungsbeispiel 61000 g
Nach 4 Stunden wird das geknetete Produkt mit 500 g Isodecan verdünnt, um einen Toner herzustellen. Dieser wird in eine Polyethylentube als Behälter eingebracht.
Die gemäß Beispiel 1 gemessene Diffusionsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit beträgt 1,1 mm/min.
100 g Toner werden aus der Tube entnommen und mit 3 Liter Isododecan verdünnt. Unter Verwendung des erhaltenen Entwicklers wird mit einem Naßkopierer kopiert, wobei eine ausgezeichnete Fixierwirkung erzielt wird.
Beispiel 6
Die folgenden Tonermaterialien werden in eine Kugelmühle eingebracht und dispergiert:
Färbemittel aus Herstellungsbeispiel 8 500 g Harzzusammensetzung aus Herstellungsbeispiel 51000 g Acrylharz "BR-89" von Mitsubishi Rayon  50 g isoparaffinisches Lösungsmittel1500 g
Die gemäß Beispiel 1 gemessene Diffusionsgeschwindigkeit der Dispergiermediums beträgt 1,8 mm/min.
200 g Toner werden aus einer Aluminiumtube entnommen, die den erhaltenen Toner enthält, und mit 3 Litern isoparaffinischem Lösungsmittel verdünnt. Unter Verwendung des erhaltenen Entwicklers wird mit einem Naßkopierer kopiert, wobei eine recht zufriedenstellende Fixierwirkung erzielt wird.
Der erfindungsgemäße Flüssigentwickler ergibt eine wesentlich verbesserte Fixierwirkung unmittelbar nach dem Kopieren aufgrund der hohen Diffusionsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit.

Claims (5)

1. Elektrophotographischer Suspensionsentwickler, der in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff als Trägerflüssigkeit einen Toner dispergiert enthält, der ein mit einem Acryl- oder Methacrylharz beschichtetes Färbemittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
  • A das Färbemittel ein Pigment ist, das
    • a mit Huminsäuren, Humaten und/oder Huminsäurederivaten beschichtet und
    • b in einem Bindemittel, das ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer als essentielle Komponente enthält, dispergiert ist,
  • B das Färbemittel mit einer Harzzusammensetzung beschichtet ist, die ein Polymer enthält, das aus einem Monomer I der Formel worin R ein Wasserstoffatom oder eine MethylgruppeA -COOC n H₂ n + 1 oder -OCOC n H₂ n + 1 und
    n eine ganze Zahl von 6 bis 20 bedeutenund einem Monomer II mit einer Allylgruppe als essentiellen Komponenten erhalten worden ist;
  • C der Suspensionsentwickler einen Feststoffgehalt von nicht weniger als 10 Gew.-% und
  • D eine Diffusionsgeschwindigkeit von nicht weniger als 1 mm/min aufweist.
2. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Kohlenwasserstoff ausgewählt ist unter
Kohlenwasserstoffen vom Paraffin-Typ,
Kohlenwasserstoffen vom Isoparaffin-Typ und Mischungen von Kohlenwasserstoffen vom Paraffin-Typ, Naphthen-Typ und aromatischen Typ.
3. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel, in dem das Pigment dispergiert ist, ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymer in Kombination mit einem Paraffinwachs, Polyolefin, Acrylharz, Kolophonium-modifizierten Harz, Styrol-Butadien-Harz und/oder Naturharz umfaßt.
4. Suspensionsentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer I ausgewählt ist unter Laurylmethacrylat, Laurylacrylat, Stearylmethacrylat, Stearylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Dodecylmethacrylat, Dodecylacrylat, Hexylmethacrylat, Hexylacrylat, Octylmethacrylat, Octylacrylat, Cetylmethacrylat, Cetylacrylat, Vinyllaurat und/oder Vinylstearat und das Monomer II ausgewählt ist unter Allylmethacrylat, Allylacrylat, Allylpropylmethacrylat, Allylpropylacrylat, Allylbutylmethacrylat, Allylbutylacrylat, Allylpentylmethacrylat, Allylpentylacrylat, Allylhexylmethacrylat und/oder Allylhexylacrylat.
5. Suspensionsentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Pigment : Huminsäuren, Humaten und/oder Huminsäurederivaten: Bindemittel in dem Färbemittel 1 : 0,001 bis 1 : 0,05 bis 9 und das Gewichtsverhältnis von Färbemittel : Harzzusammensetzung in dem Toner 1 : 0,3 bis 10 beträgt.
DE19863616047 1985-05-13 1986-05-13 Elektrophotographischer fluessigentwickler Granted DE3616047A1 (de)

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