DE1572338A1 - Entwicklerfluessigkeit fuer elektrostatische Kopierverfahren - Google Patents

Entwicklerfluessigkeit fuer elektrostatische Kopierverfahren

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DE1572338A1
DE1572338A1 DE19671572338 DE1572338A DE1572338A1 DE 1572338 A1 DE1572338 A1 DE 1572338A1 DE 19671572338 DE19671572338 DE 19671572338 DE 1572338 A DE1572338 A DE 1572338A DE 1572338 A1 DE1572338 A1 DE 1572338A1
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Zabiak Daniel Martin
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Description

DR. ING. F. WTTKSTlT OFF " 1572338 ,8 MÜNCIIKN 9O
DI PL. INO. Ο. PULS . SCH WEIGEHSTRASSE
DR.E.Y.PECIIMANN «i.«row 22 0β81
PATENTANWÄLTE τ«ΐϊ«ΚΑΜΜ*ο«β8«ι
PBOTiCTPiTMT KO
1A-33 157
Beschreibung zu der Patentanmeldung
A.B.DIGK COMPANY
57oo West Touhy Avenue, Niles, Illinois,
" U.S.A.
betreffena
Entwicklerflüssigkeit für elektrostatische Kopierverfahren.
Die Erfindung betrifft elektrostatische Kopierfahren und insbesondere eine verbesserte Entwicklerflüssigkeit für die Sichtbarmachung eines latenten elektrostatischen Bildes und Fixierung des sichtbaren Bildes zur Herstellung dauerhafter und nichtschmierender Kopien.
Verfahren zur Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes, das als elektrostatisches Ladungsmuster in einer Materialschicht mit hohem Widerstand besteht, und zur anschliessenden Umwandlung des elektrostatischen Bildes in ein sichtbares Muster sind bekannt.
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In einem dieser Verfahren wird ein optisches Bild unmittelbar auf einem Film oder einer Beschichtung eines photoleitenden laments, wie in einer isolierenden Matrix dispergiertes Zinkoxyd, wobei die Matrix zum Beispiel ein synthetisches Harz ist, auf der Oberfläche eines flexiblen !Prägers, wie ein Papier- oder Metallblatt, oder einer anderen elektrisch leitfähigen Unterlage hergestellt. Bei diesem Verfahren wird der photoelektrostatischen Beschichtung eine elektrostatische Ladung über die Fläche erteilt, während sie vor Licht geschützt wird, und danach einem beleuchteten Bild der zu reproduzierenden Vorlage ausgesetzt. Die elektrostatische Ladung auf der Beschichtung wird in den vom Licht getroffenen Gebieten aufgehoben und in den unentwickelten Gebieten aufrechterhalten, so daß eine elektrostatische Y/iedergabe des optischen Bildes erfolgt. Dieses latente elektrostatische Bild wird sodann in ein sichtbares Bild verwandelt unter Verwendung eines Entwicklers, der Tonerteilchen enthält, die bei einem "positiven" Tönungsverfahren vom latenten elektrostatischen Bild oder bei einem "negativen" Tönungsverföhren von der Untergrundfläche angezogen werden.
Bei einem anderen Verfahren, das als videographisches Verfahren bezeichnet wird und in den USA-Patentschriften 2 996 573 und 3 075 859 beschrieben ist, wird ein latentes
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elektrostatisches Bild durch Elemente eingedrückt, die sich durch eine Kathodenstrahlröhre unmittelbar auf die dielektrische Beschichtung auf der Oberfläche einer Papierblattgrundlage oder eines anderen elektrisch hochleitenden Materials erstrecken. Das latente elektrostatische Bild wird auf der dielektrischen Beschichtung festgehalten und später zu einem sichtbaren Bild entwickelt, indem ein geeigneter Entwickler aufgetragen wird, der Tönungspartikel enthält, die, wie oben beschrieben, vom latenten elektrostatischen Bild oder dem Untergrund angezogen werden.
Entwicklerflüssigkeiten zur Verwendung bei elektrostatischen Bilder^n enthalten eine Dispersion von Pigmentoder Tönungsmittelteilchen in einer flüchtigen Flüssigkeit, die eine hohe Durchschlagfestigkeit und einen hohen spezifischen Yolumwiderstand besitzt. Die dispergierten Partikel können entweder eine positive oder eine negative elektrische Ladung tragen, was von ihrer chemischen Zusammensetzung entweder für eine negative oder eine positive Tönung abhängt. Die Nichtleitereigenschaft und die hohe Durchschlagfestigkeit der flüchtigen Flüssigkeit in der Entwicklerflüssigkeit erhält das elektrostatische Bild und erlaubt die Ablagerung der dispergierten Tönungspartikel zur Bildung eines sichtbaren Bildes. Flüssige Tönungsmittel sind in den USA-Patentschriften 2 907 674, 2 899 335,
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2 890 911, 3 135 095 und 3 155 546 und anderen beschriebene
Obwohl flüssige Entwickler eine Verbesserung gegenüber der Verwendung der bisherigen trockenen Entwicklerpulver, die zur Umwandlung eines latenten elektrostatischen Bildes in ein sichtbares Bild verwendet wurden, darstellt, ist keine der Entwicklerflüssigkeiten vollständig zufriedenstellend vom Standpunkt der Herstellung eines dauerhaften sichtbaren Bildes, das frei von Verschmierungen und wischfest ist, besonders beim Reiben. Dies hängt mit der Unfähigkeit der Tönungspartikel zusammen, dauerhaft auf die Oberfläche des Kopieblatts fixiert werden zu können. Es wurde versucht, das Bild zu fixieren, indem es anschließend bearbeitet wurde, wie durch Erhitzen zur Verschmelzung der Tönungspartikel, jedoch sind derartige zusätzliche Bearbeitungsstufen unzureichend und oft unvollständig.
Es wurden weiter Versuche gemacht, die Entwicklerflüssigkeit mit einem darin gelösten harzartigen oder polymeren Bestandteil als Binder oder mit einem flüssigen System zu formulieren, das ein lösungsmittel enthält, welches eine harzartige Komponente in der Suspension löst oder erweicht oder einen Teil der Pigmentpartikel bildet zum Zweck des Verbindens der Partikel mit dem Kopieblatt. Die Gegenwart eines derartigen gelösten oder teilweise gelösten organischen Bindemittels ergibt eine Agglomerierung der
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Tönungspartikel, wobei sich eine Trennung in der Entwicklerflüssigkeit und eine Uneinheitlichkeit der Ablagerung der Tönungspartikel bei der Entwicklung des sichtbaren Bildes ergibt.
Flüssige Entwickler, die gelöste harzartige Komponenten oder Bindemittel enthalten, trocknen auf den Walzen für die Auftragung an und verursachen eine Fleckenbildung auf den Originalkopien, Spinnwebabdrücke beim Arbeiten der Auftragswalzen und Klebender Walzen. Wenn der Entwickler ein Lösungsmittel für die harzartige Komponente in ausreichender Menge enthält, mm das Harz in Lösung im Entwickler zu halten, kann der Entwickler die isolierende oder dielektrische Schicht angreifen und eine starke Untergrundfärbung verursachen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Entwicklers für latente elektrostatische Bilder, wobei die abgelagerten Tönungspartikel dauerhaft auf das Kopieblatt fixiert werden und gut lesbare Kopien ergebenj wobei ferner zusätzliche Verarbeitungsstufen für die Fixierung der Tönungspartikel, die während der Entwicklung des Bildes abgelagert werden, nicht erforderlich sind; wobei die Entwicklerlösung stabil und relativ frei von Agglomeraten oder Trennungen der Tönungspartikel sindj wobei das Bild während des normalen Trocknens der Kopien fixiert wirdf
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und wobei die Zusammensetzung des Entwicklers im übrigen die gleiche wie bei den bisher verwendeten bezüglich der Eigenschaften und der Verwendung ist, so daß sie in üblicher Weise angewendet werden kann, ohne die Geräte, das Verfahren oder die Verarbeitungsstufen zu ändern.
Die Erfindung ergibt sich aus der Annäherung an das Problem aus einer vollständig andersartigen Richtung als bisher. Anstatt daß Bestandteile in den Entwickler eingebracht werden, die eine Fixierung der Tönungspartikel auf die Oberfläche der Kopieblätter bewirken, wie durch eine Formulierung des Entwicklers, daß dieser eine harzartige Bindemittelkomponente enthält, die durch einen flüssigen Bestandteil der Mischung oder- durch ein späteres Ansprechen auf Wärme oder Lösungsmittel aktiviert wird, wird das harzartige oder polymere Bindemittel, das die dielektrische Beschichtung auf dem Videograph-Papier bildet oder als Bindemittel für die Zinkoxydpartikel in der photoleitenden Schicht dient, dazu benutzt, das harzartige oder polymere Bindemittel während der letzten Trocknungsstufen des Entwicklers klebrig zu machen, wodurch die abgelagerten Tön^ungspartikel von der darunter befindlichen Beschichtung festgehalten werden und das sichtbare Bild auf dem Kopierblatt fixieren. Dadurch kann der Entwickler aus Materialien formuliert werden, die keine Agglomerierung der
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Tönungspartikel "bewirken, wodurch die Formulierung eines stabilen und einheitlichen Entwicklers erlaubt wird, und es kann ebenfalls ein Entwickler formuliert werden, der die Beschichtung nicht angreift und dadurch die Entwicklung einer Untergrundfärbung auf ein Minimum beschränkt.
Die Erfindung liegt daher in der Formulierung eines Entwicklers, wobei die Tönungs- oder Pigmentpartikel in einer TrägerflüHsigkeit suspendiert sind, in der die organische Binderkomponente der dielektrischen Beschichtung oder der photoleitenden Beschichtung vollständig unlöslich ist und nicht durch die Trägerflüssigkeit angegriffen wird, aber wobei die Trägerflüssigkeit so formuliert wird, daß sie einen Bestandteil enthält, der das harzartige Bindemittel durch Erweichen oder teilweises lösen klebrig macht, aber in derart kleiner Konzentration in der Drägerflüssigkeit vorhanden ist, daß dieser Bestandteil keine Wirkung auf die Bindemittelkomponente der Beschichtung ausübt, und wobei diese flüssige^ Komponente eine Verdampfungsgeschwindigkeit besitzt, die wesentlich kleiner als die der übrigen Komponenten der Trägerflüssigkeit ist,' wodurch der Mengenanteil dieser Komponente in der Trägerflüssigkeit, die »uf der Beschichtung während der Trocknung verbleibt, ansteigt, so daß diese Komponente während der letzten Trocknungsstufen wirksam wird, um das Bindemittel wenigstens in den Oberflächenteilen der Beschichtung
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klebend oder klebrig zu machen. Dadurch wird das abgesetzte Tönungsmittel klebend mit der beschichteten Oberfläche durch die Bindemittelkomponente verbunden, die ursprünglich in der dielektrischen oder photoleitenden Beschichttung vorliegt, um die Tönungspartikel dauerhaft in der Kopie zu fixieren.
Die normalen Anforderungen an die Trägerflüssigkeit werden beibehalten, daß nämlich das Trägerflüssigkeitssystem inert sein muß und einen hohen spezifischen Volum-
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widerstand von über 10 «** . cm besitzen muß, um eine
'Zerstreuung der Ladung im latenten elektrostatischen Bild zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist es erwünscht, daß die Trägerflüssigkeit im Entwickler so formuliert wird, daß die Hauptmenge der Trägerflüssigkeit aus einer nichtlösenden Verdünnungsmittelkomponente oder mehrerer solcher Komponenten gebildet wird, die den gewünschten spezifischen Volumwiderstand haben und vollständig gegenüber der harzartigen oder polymeren Komponente in der Beschichtung oder gegenüber den harzartigen Materialien, die im Entwickler entweder als deren Komponente oder als Teil der Tönungspartikel vorhanden sein können, sind. Um die gewünschte Wirkung zu erreichen ist es wichtig, eine Pixierkomponente zu verwenden, die mit den nichtlösenden Materialien verträglich ist, aber eine Verdampfungegeschwindigkeit, wie sie durch einen Dampfdruck oder Siedepunkt ausgewiesen
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wird, besitzt, die erheblich höher liegt als die des nichtlösenden Materials, da sonst anzureichende Mengen der Fixierkomponente zurückbleiben und das Mengenverhältnis während der Endstufen der Trocknung für die Reduzierung der harzartigen Komponente in der Beschichtung zum gewünschten klebrigen ader klebenden Zustand unzureichend ist. Zu diesem Zweck wird, wie gefunden wurde, am besten eine Fixierkomponente in der Trägerflüssigkeit in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-^ der Trägerflüssigkeit, vorzugsweise in einer Menge zwischen 1 und 3 Gew.-fd, verwendet. Wenn die Menge Fixierkomponente 5 Gew.-fd bezogen auf die Trägerflüssigkeit übersteigt, ist das System gegenüber den Bindemittelmaterialien, die im Entwickler oder den Tönungspartikeln enthalten sind, nicht vollständig inert, wodurch eine Instabilität auftritt, die mit der Agglomerierung oder dgl. zusammenhängt und/oder die Trägerflüssigkeit wird nicht inert gegenüber der Bindemittelkomponente der Beschichtung sein, wodurch der Entwickler von den nicht mit dem Bildabdruck versehenden Teilen der Beschichtung zurückgehalten wird und eine unerwünschte Untergrundfärbung entwickelt· Wenn weniger als 0,5 Sew,-?6 des Fixiermaterials in der Trägerflüssigkeit vorhanden sind, ist die nach Verdampfung des größten Teils deer Verdünnungsmittels verbleibende Menge niv'ht ausreichend, die gewünschte Reduzierung der Bindemittelkomponente zu einem klebrigen oder klebenden Zustand
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zu bewirken, um die Tönungspartikel auf das Kopieblatt zu fixieren.
Wenn die Fixierkomponente innerhalb dea beschriebenen Bereichs verwendet wird, ist deren Anwesenheit in der Trägerflüssigkeit von so geringem Einfluß, daß sie nur eine geringe, wenn überhaupt eine Wirkung auf die Unempfindlichkeit des Entwicklers gegenüber den polymeren Materalien hat, die im Entwickler oder als Bindemittel in der dielektrischen oder photoleitenden Beschichtung des Kopieblatts vorhanden sein kann. Der Entwickler kann also zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes angewendet werden, um den Tönungspartikeln die Wanderung auf die Haftuns;sstellen des elektrostatischen Bildes zu erlauben, während der Rest sauber von den nicht beaufschlagten Teilen der Platte abfließt, und dadurch säubere Kopien guter Qualität erzeugt werden· Der Entwickler bleibt stabil ohne lösung dee Bindemittels aus der Beschichtung oder in dem Entwickler oder aus den Tönungspartikeln, wodurch die Einheitlichkeit der Zusammensetzung durch den Vervielfältigungsprozess hindurch beibehalten wird·
Wenn, wie es in der üblichen Praxis geschieht, die Bindemittelkomponente in der photoleitenden Schicht oder in dem dielektrischen PiIm oder der Beschichtung aus
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Materialien wie Polyvinylacetat, Polyvinylacetat-Mischpolymerisaten, die Carboxylgruppen enthalten, Polyvinylchlorid-Polyvinylaeetat-Mischpolymerisaten, Polystyrol, Styrol-Butadien-Mischpolymerisaten, Alkydharzen und modifizierten Alkydharzen, synthetischen Gummisorten wie Pliolite oder anderen harzartigen Systemen aufgebaut ist, die in aliphatischen Kohlenwasserstoff-lösungsmitteln unlöslich und in aromatischen Kohlenwasserstoff-lösungsmitteln löslich sind, wird die nichtlösende Komponente der Trägerflüssigkeit aus niedrig siedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Isopentan, Octan, Cyclohexan, aliphatischen Petroleumfraktionen und paraffinisehen Lö-.sungsmittelfraktionen oder vorzugsweise aus einem Lösungsmittel ausgewählt, das einen K.B.-Wert von nicht mehr als 50 und einen Siedepunkt im Bereich von 93»3 bis 204,40C (200-4000P), vorzugsweise im Bereich von 121-176,60C (250-35O0P) hat. Um den Entflammungspunkt auf eine sichere Höhe über 43,30C (1100P) anzuheben und auch die Flüchtigkeit oder die Verdampfungsgeschwindigkeit des Lösungsmittelsystems zu steiget, ist es erwünscht, als Teil der nichtlösenden Komponente halogenierte Kohlenwasserstoffe zuzufügen, wie die chlorierten-fluorierten Xthane und Methane, die unter der Handelsbezeichnung "Fredm" von der
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Pirma B.I. Du Pont de Nemours & Oo vertrieben werden, wie das "Prepn TP" (Trichlortrifluoräthan mit einem Siedepunkt von 46,1°0 (1150P), das "Prepn NP11 (Trichlormonofluormethan mit einem Siedepunkt von 23,9°C (75°P) und dergleichen.
Als Pixierkomponente der Trägerflüssigkeit können hochsiedende aromatische Lösungsmittel mit einem K.B.-Wert oberhalb 80 verwendet werden. Während der Siedepunkt nicht kritisch ist, wird es bevorzugt, eine Lösungsmittelkomponente mit einem Anfangssiedepunkt über etwa 176,60C (35o°P) zu verwenden. Derartige Komponenten besitzen den erwünschten hohen spezifischen elektrischen Widerstand, eine niedrige dielektrische Konstante und Mischbarkeit mit der oder den aliphatischen nichtlösenden Komponente(n) und die erwünschten Eigenschaften für das Klebrigmachen der gewöhnlich in der dielektrischen Isolierschicht oder photoleitenden Beschichtung verwendeten Bindemittelkomponente. Geeignete aromatische Lösungsmittel sind Materialien wie das Panasol Alf-1 der American Oil Company (Siedepunktsbereich 2o4,4 - 256,5°G (4oo - 494°P), K.B.-Wert I08 und Entflammungstemperatur 87,7°C (I9o°p) nach der Cleveland Methode im offenen Tiefel bestimmt); Comsilv Nr. 7 der Commerce Petroleum Company (mit einem Siedepunktsbereich von 227,2 - 351,7°C (441 - 665°P), einem K.B.-Wert
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und einem Entflammungspunkt von 118,30G (2450F) j Comsolv Nr. 8, ein aromatisches lösungsmittel mit einem 3iedpunktsbereich von'186-274,4°C(367-526°F), einem K.B.-Wert 96 und einem Entflammungspunkt im geschlossenen Tiegel von 75°C(167°F).
Andere Materialien, die als Fixierkomponente der Entwicklerflüssigkeit verwendet werden können, umfassen hochsiedende Äther und Ester, wie Butylcarbitol, Carbitol, Butylcellosolve, Butylcarbitolacetat, Butylcellosolveacetat, deren Verwendung jedoch beschränkt ist auf Entwickler, die bei Beschichtungen mit Bindemitteln, welche durch derartige G-lykoläther und -ester etwas angelöst oder weichgemacht werden, wie zum Beispiel Filme oder Beschichtungen aus Polyvinylacetat. Während der spezifische elektrische Widerstand solcher G-lykoläther und -ester manchmal unter 10 Acm liegt, ist die Fixierkomponente in solch kleinen Mengen in der Trägerflüssigkeit vorhanden, daß diese keine nachteilige Wirkung hat.
Die Tönungspartikel des Entwicklers können sehr verschiedenartige feste Partikel sein· Geeignete organische oder anorganische Materialien sind in der USA-Patentschrift 2 297 691 beschrieben, eingeschlossen Talkumpuder,
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Aluminiumbronze, Kohlenstaub und dergleichen, wobei das hauptsächliche Erfordernis ist, daß die Partikel durch elektrische Aufladung angezogen werden können. Es wird bevorzugt, einen pulversierten Farbstoff, wie die Nigrosine oder ein kohlenstoffhaltiges Material, wie Ruß, lampenruß, Rohrruß und dergleichen zu verwenden. Die Tönungspartikel können in der form von Pigmentpartikeln vorliegen, die aus einem geeigneten Farbstoff oder Ruß und einem harzartigen Trägermaterial formuliert sind, wie es in den ÜSA-Patentschriften 2 907 674, 2J391 911, 3 135 095 und 2 899 355 beschrieben ist. Die Menge der Tönungspartikel im Entwickler ist extrem niedrig, gewöhnlich im Bereich von 0,05 bis 2 Gew.-56.
Nach der Beschreibung der Grundlagen der Erfindung, soll die Formulierung und die Verwendung von erfindungsgemäßen Entwicklern erläutert werden. Die Zusammensetzung gemäß dem Beispiel findet weite Verwendung bei einer Isolierschicht, in der die harzartige Bindemittelkomponente ein Polyvinylacetat Mischpolymerisat ist, das Carboxylgruppen enthält·
Bcispi·!
Der Entwickler besteht ausi
2 Gew.-^ Tönungsmittelkonzentrat
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43 Gew.eines aliphatischen Lösungsmittels (eine Petroleumfraktion mit einem Siedepunktsbereich von 121 bis 176,6°e (25o - 35O0I1)
25 Gew.-# Trichlortrifluoräthan (Freon TF, Kp. 46,1°G (115 25 Gew.-# !Drichlormonofluormethan (Freon MF, Kp. 23,8°0
5 Gew.-# eines aromatischen Lösungsmittels (Siedepunkt stier eich 2o4,4 - 256,6°C (4oo -
Das Konzentrat wird lediglich mit den übrigen Verdünnungsmitteln vermischt, die die Trägerflüssigkeit darstellen.
Die Herstellung des Konzentrats erfolgt durch Mischen folgender Bestandteile:
2o Gew.-# flüssiges Ölschwarz (9o96 der Galco Chemical
Company)
1o Gew.-# Ruß
7,5 Gew.-5^ Alkydhlau 746 (Tönungsmittel auf der Basis von
Alkali, das mit einem Alkydharz besprüht ist)
62,5 Gew.-# Shell Sol 71.
Das flüssige Ölschwarz der Calco Chemical Company ist eine
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Mischung aus 25-30 Gew.-^ einer Nigrosinfarbstoffbase und 75-70 Gew.-^ ölsäure. Shell Sol 71 ist eine 100^-ige Paraffinfraktion mit einem Siedepunkt im Bereich von 174,4 bis 204,40C (346-40O0P) und einem K.B.-Wert 26.
Eine andere Zusammensetzung des Konzentrats besteht aus
20 Gew.-$ flüssiges ölschwarz
5 Gew.-^ Röhrenschwarz
75 Gew.-# Shell Sol 71
Bei der Anwendung wird das Kopieblatt, das das latente elektrostatische Bild enthält, mit der Entwicklerflüssigkeit befeuchtet, entweder durch Eintauchen des Blatts in ein Entwicklerbad oder durch Bedecken der Oberfläche mit der Entwicklerflüssigkeit oder durch Auftragung der Entwicklerflüssigkeit auf die beaufschlagte Oberfläche mit einer Beschichtungswalze. Das von Entwicklerflüssigkeit nasse Kopieblatt wird durch eine Presswalze zur Entfernung überschüssiger Flüssigkeit gegeben. Die Tönungepartikel werden vom latenten elektrostatischen Bild angezogen und erzeugen die sichtbare Bildentwicklung·
Nach dem Entwickeln läßt man die Kopie trocknen
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BAD ORJQiNAL
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durch Verdampfung der Flüssigkeit mit oder ohne Wärmeeinwirkung. Die niedriger siedende nichtlösende Komponente verdampft mit einer viel größeren G-esshwindigkeit als die Fixierkomponente. Im Ergebnis wird während der letzten Trocknungsstufen das Verhältnis der Fixierkomponente zur nichtlösenden Komponente soweit erhöht, daß das zurückbleibende Lösungsmittelsystem wirksam wird und das Bindemittel in der Beschichtung in einen klebrig gemachten oder klebenden Zustand überführt wird, entweder durch Lösen, teilweises lösen oder Weichmachen der Bindemittelkomponente wenigstens im Oberflächenteil der Beschichtung* Derart werden die angesetzten Tönungspartikel mit der darunterliegenden Beschichtung verbunden und dauerhaft an das Kopieblatt nach der vollständigen Trocknung des Blatts fixiert.
Das Konzept der Erfindung erlaubt es, zu den stabileren Entwicklern zurückzukehren, die frei von gelösten harzartigen Bildemittelkomponenten sind, die man absichtlich als Fixiermittel eingebracht hat, um die Tönungspartikel nach dem Trocknen festzusetzen. Die Entwickler, die frei von gelöstem Bindemittel sind, sind auch frei von den unerwünschten Eigenschaften der Agglomerierung von Tönungspartikeln, Walzenbeschichtung, Spinnwebemusterung der Walzen, verkleben der Walzen und Entwickeln einer
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Untergrundfärbung, und sie zeigen eine größere Stabilität und eine größere Einheitlichkeit beim lagern und beim Gebrauch.
Entwickler, die harzartige Bindemittel als Teil oder im Gemisch mit den Tönungspartikeln enthalten, können erfindungsgemäß verwendet werden, aber unter der Bedingung, daß wenig, wenn überhaupt etwas, der harzartigen Komponente gelöst oder in der Trägerflüssigkeit erweicht wird, wenigstens bis der größte Teil der niehtlösenden Komponente verdampft ist und die Fixierkomponente in hoher Konzentration zurückläßt, die ausreicht, die harzartige Komponente klebrig oder klebend zu machen, zusätzlich zum Klebrigmachen der Bindemittelkomponente in der Beschichtung zur Fixierung der Tönungspartikel.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die Grundlagen der Erfindung zur Fixierung der Tönungspartikel im sichtbaren Bild eine Anzahl sehr wichtiger Vorteile über Systeme bieben, die früher verwendet wurden, nämlich
1) die Entwicklung elektrostatischer Bilder mit guter Intensität und Dauerhaftigkeit ohne nutzbarmachung von gelösten Harzen zur Fixierung oder für Bwecke der Ladungsausrichtung t a
2) die Formulierung einer Entwicklerflüssigkeit, die durch gute Stabilität ausgezeichnet ist,
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3) ein Entwickeln mit hoher Geschwindigkeit durch die Abwesenheit von gelösten harzartigen oder Bindemittel-Komponenten in der Entwicklerflüssigkeit,
4) ein sauberes absatzweises Entwickeln durch die Abwesenheit von Filmablagerunsen auf den Maschinenwalzen,
5) ein dauerhaftes Bild dadurch, daß die Tönungspartikel in die isolierende Oberfläche eingeschlossen sind,
6) das Vermeiden eines Angriffs der Isolierbeschichtung auf der Oberfläche des Kopieblatts während der Entwicklung,
7) das Fixieren des Bildes gleich nach der normalen Trocknungsprozedur, und
8) der Anschluß von Spinnwebebildung durch die Abwesenheit einer gelösten harzartigen Komponente in der Entwick- . lerflüssigkeit.
Änderungen können bei den Einzelheiten der Formulierung und der Anwendung vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang abzuweichen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. S M CNClI KN HO NfH W KMl KHNTHASSE ϊ TKLfcrcix 1!Ii (Ml Λ I
    TI*.I.K(I HAM M A 11 IlKNHr i
    ΙΊΗιΤΕΓΤΙΆΤΙίΝτ MfKC'IirK
    a fc e ;i t a ns ρ r ti c h e
    ■1. jjntwicklerflüssigiceit zur Lntwicklung la beriter el-ektroaua tiücxior lilder aal einer ein organisches harzartiges Bindemittel, enthaltenden Scniclit bei Kopierverfahren, bestellend aus einer x'rägerllüssigkeit" mit hoheyi ßpeziii- ' sehen Widerstand und darin dispergieren Tünungspartikela, dadurch, g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die 'i'rägerllußsi.^keit zum. grösseren ieil aus einer niedrig siedenden' j'lüssigkeit, die ysc organische .bindemittel niciit los t, und einer höher siedenden Flüssigkeit in der das "organische -bindemittel .löslich iöt, in einer Menge "besteht, bei der das organische Bindemittel in der Kombination aus nichtlösenden und lösende.'i Plüssigkeiten und darin suspendierten l'önungspartikeln ungelöst bleibt.
    2. Entwicklerflüssigkeit na ca Anspruch 1,.dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, dass die höher siedende Flüssigkeit einen E.B.-Wert von über 80 und die niedriger siedende nichtlösende Flüssigkeit einen K.B.-Wert von nicht mehr als 5o besitzt.
    BAD QfHGJNAL
    0 0980ft /ORS3
    ; 157233t
    ?/-..' Lni/wleiclerflüsBigkeit; tincti Ans^rucxi 1 und 2, dadurcn ^e k e α ti ze i c h α e t, ,tass die niedriger siedende nictiulüseaUe Ji'lüösiijiceifc eiu. iiuasi^G'-' a-üptia Ciscuer iZor.-Iemvad8ersto±i uud das liüher siedende Losütigs^ittel ein aroma ti s euer ivolilerwasserstoif ist.
    4. ülntwiciclerflüssigkeit nach Anspruch 1 bis '5, dadurch 12 e k e η na eic ix η e b, dass uas -.oiier -siedende Lösungsmittel in der Trägerflüssi^kei" in einer lienge von Oj5."bis 5 Gew.-70 vorhanden isu. -
    5. Latwicklerfltlssigkeib nach Anspruch 1 bis 4S dadurch ge k e η η ζ e i c Ii η e t, dass die nichilasende .Flüssigkeit einen Siedepunkt zwischen y'$, 3 und -2ο-4»4°Ό (2oo 4000P) * vorsugsweise"zwischen 121 und I/o,60O (25o -35o°i) und die iösung-smittelkoraponente einen SieaepunkG über 176,ΰ°ΰ (35o>P) ■■ besitze.
    6. Entwicklerflüssigkeit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge k e η η ζ e i c h η et, dass die harzartige Bindemittelkomponente der Schicht ein Polyvinylacetat-Mischpol/merisat ist-,- das Gar boxy !gruppen besitzt.
    009808/08S3
DE19671572338 1966-04-27 1967-04-27 Entwicklerfluessigkeit fuer elektrostatische Kopierverfahren Pending DE1572338A1 (de)

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NL6705544A (de) 1967-10-30
US3535244A (en) 1970-10-20
BE697711A (de) 1967-10-02

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