DE2518510A1 - Mit einem ueberzug versehener elektrostatographischer photorezeptor - Google Patents

Mit einem ueberzug versehener elektrostatographischer photorezeptor

Info

Publication number
DE2518510A1
DE2518510A1 DE19752518510 DE2518510A DE2518510A1 DE 2518510 A1 DE2518510 A1 DE 2518510A1 DE 19752518510 DE19752518510 DE 19752518510 DE 2518510 A DE2518510 A DE 2518510A DE 2518510 A1 DE2518510 A1 DE 2518510A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photoreceptor
polymer
styrene
maleic anhydride
arsenic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752518510
Other languages
English (en)
Inventor
John D Polastri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/558,027 external-priority patent/US4006020A/en
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2518510A1 publication Critical patent/DE2518510A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
    • G03G5/147Cover layers
    • G03G5/14708Cover layers comprising organic material
    • G03G5/14713Macromolecular material
    • G03G5/14791Macromolecular compounds characterised by their structure, e.g. block polymers, reticulated polymers, or by their chemical properties, e.g. by molecular weight or acidity
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
    • G03G5/147Cover layers
    • G03G5/14708Cover layers comprising organic material
    • G03G5/14713Macromolecular material
    • G03G5/14717Macromolecular material obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G5/14734Polymers comprising at least one carboxyl radical, e.g. polyacrylic acid, polycrotonic acid, polymaleic acid; Derivatives thereof, e.g. their esters, salts, anhydrides, nitriles, amides

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

XEROX CORPORATION, ROCHESTER N.Y. / USA
Mit einem Überzug versehener elektrostatographischer
Photorezeptor
Die Erfindung betrifft das elektrostatographische Kopieren, einen elektrostatographischen Photorezeptor und ein Verfahren zur Behandlung dieser Photorezeptoren zum Gebrauch in elektrostatographischen Kopiervorrichtungen.
Das elektrostatographische Kopieren ist in der US-PS 2 297 69I beschrieben und umfasst den Verfahrensschritt des einheitlichen Beladens einer Platte oder einer Trommel eines conduktiven Substrats, das normalerweise auf der Oberfläche eine nicht-conduktive Schicht einer Sperre enthält, die von einem photoconduktiven isolierenden Material bedeckt ist. Anschließend wird die Platte oder die Trommel einer aktivierenden Bestrahlung in einer bildweisen Gestaltung ausgesetzt, die in einem Verbrauch der elektrostatischen Ladung in den ausgesetzten Bezirken sich auswirkt, während die nicht ausgesetzten Bezirke die Ladung in Mustern als latentes Bild beibehalten. Das latente Bild wird dadurch entwickelt, daß es mit einem elektroscopisch markierenden Material, das üblicherweise als Toner bezeichnet wird, zusammengebracht wird. Dieses Material wird elektrostatisch zum latenten Bild in der Gestaltung der Teile des Photorezeptors gebracht, die nicht der aktivierenden Bestrahlung ausgesetzt wurden. Das Tonerbild kann anschließend auf das Papier über-
-2-
S098S0/0873
tragen werden, wobei man eine permanente Kopie erhält. Anschließend wird das latente Bild durch Entladen der Trommel ausgelöscht und der Überschuß an Toner wird entfernt und auf diese Weise wird die Trommel für den nächsten Zyklus vorbereitet.
Das photoconduktive isolierende Material ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine vergleichsweise hohe elektrische Widerstandsfähigkeit im Dunkeln aufweist, wobei diese Widerstandsfähigkeit signifikant abfällt, wenn das Material einer aktivierenden Bestrahlung ausgesetzt wird. Sowohl organische Materialien wie 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon in Poly(vinylcarbazol) und anorganische Materialien wie amorphes Selen, lassen sich als photoconduktives Material in elektrostatographischen Kopiervorrichtungen gut verwenden. In manchen Fällen hat es sich als nützlich erwiesen, das photoconduktive Material mit einem Überzug zu versehen und dabei gewisse Substanzen zu verwenden, die zum Schutz vor physikalischen Beschädigungen dienen, oder die das Entfernen des Toners während des Reinigungsschrittes erleichtern. Typische Überzugsmaterialien sind organische Harze, die dielektrische Filme bilden und die transparent oder durchlässig für die aktivierende Strahlung sind. Überzüge der bekannten Art werden im allgemeinen nicht dazu verwendet, um die Q.ualität der Kopie direkt zu verbessern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Photorezeptor mit einem Material zu überziehen, das nicht nur das photoconductive Material vor Abnützung und chemischen Verunreinigungen der Umgebung schützt, sondern das auch die Qualität der Kopien verbessert, die vom mit einem Überzug versehenen Photorezeptor hergestellt werden. Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine verbesserte Kopie zu erhalten, die auf die Bildung eines
S098S0/0873
erhöhten Kontrastes beim Kopieren zurückzuführen ist, und eine Reduzierung oder Eliminierung von Begleiterscheinungen zu erhalten, bei welchen die Kopie unter einer Entwicklung des Hintergrundes leidet.
Amorphes Selen hat viele erwünschte Eigenschaften, welche dessen Anwendung in elektrostatographischen Kopiervorrichtungen auszeichnen. Im Falle von Kopiervorrichtungen für hohe Geschwindigkeiten, die nur eine oder zwei Kopien pro Umdrehung der Trommel herstellen, ist die Anwendung von photoconduktivem Material notwendig, das sich schneller entladet als reines Selen. Dies ist der Fall, seit die Erhöhung der Kopiergeschwindigkeit mit erhöhter Geschwindigkeit der Trommelumdrehung erreicht wird. Demgemäß muß der Photorezeptor einem sehr raschen Zyklus von Laden, Belichten, Entwickeln, Übertragen, Entladen und Reinigen unterworfen werden. Es wurde festgestellt, daß die Geschwindigkeit, mit der Selen im Zyklus verwendet werden kann, dadurch erhöht wird, daß Selen mit Arsen in einer Legierung kombiniert wird. Weiterhin ergibt die Verwendung einer Selen/Arsenlegierung einen Photorezeptor, der gegenüber längeren Lichtwellenlängen sensitiviert ist. Dies ist in der US-P^ 2 803 542 beschrieben. Selen-Legierungen, die von etwa 0,3 % bis zu etwa 48,7 Gew.-% Arsen enthalten, werden deshalb vorteilhaft als photoconduktives Material in elektrostatographischen Kopiervorrichtungen für hohe Geschwindigkeiten verwendet. Diese Arsen enthaltenden Selen-Legierungen leiden jedoch unter einem Nachteil, der als Druckverzögerung bekannt wurde. Dieses Phänomen wird als leere Bezirke in der Kopie beobachtet, die fortschreitend größer werden, bis die Qualität der Kopie nicht mehr annehmbar ist. Es ist nicht ganz verständlich, was die Druck-Verzögerung verursacht, es wird jedoch angenommen, daß das Material, das in der Umgebung einiger Stellen der Kopiervorrichtungen vorgefunden
-4-
609850/0873
wird, Bestandteile enthält, die mit dem Arsen im Photoconduktor reagieren und dabei ein conduktives Umsetzungsprodukt bilden, das die plötzliche Zerstreuung der Ladung nach dem Ladungsschritt bewirkt. Dabei bildet sich kein latentes Ladungsbild in diesen Bezirken und es resultiert die Druck-Verzögerung.
Ein weiterer Nachteil, der mit der Verwendung von Selen/ Arsen-Legierungen als photoconduktives Material in elektrostatographischen Kopiervorrichtungen verbunden ist, ist die lange Erholungszeit nach der Ermüdung durch Licht. Große Sorgfalt muß ausgeübt werden, um zu verhindern, daß die Legierung Licht ausgesetzt ist, da ein derartiges Aussetzen das Material nicht-photoempfänglich für einen längeren Zeitraum macht. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen neuen Überzug für elektrostatographische Photorezeptoren zu schaffen, der diese Probleme vermeidet. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Schaffen eines Überzugs, der die Qualität der Kopien steigert, die durch den mit dem Überzug versehenen Photorezeptor hergestellt werden. Ein' weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, einen Überzug zu schaffen, der die Probleme der Verzögerung von Kopien und die Erholung von der Lichtermüdung reduziert oder eliminiert, die mit dem Gebrauch von Selen/Arsen-Legierungen als Photoconduktoren verbunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrostatographischer Photorezeptor, enthaltend :
a) ein conduktives Substrat
b) eine Schicht eines photoconduktiven, isolierenden Materials, das in wirksamem Kontakt mit dem conduktiven Substrat ist, und
c) einen organischen Überzug auf dieser photoconduktiven
-5-
509850/0873
Schicht, die aus einer quervernetzten, polymeren Zusammensetzung besteht, und die enthät :
A) ein erstes Polymerisat, welches ein Additionspolymerisat aus Methyl-methacrylat, n-Butylacrylat und Acrylsäure oder Methacrylsäure, und
B) ein zweites Polymerisat, das ein Additionspolymerisat aus Styrol und Maleinsäureanhydrid darstellt.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststeilung, daß das Überziehen der photoconduktiven isolierenden Schicht eines elektrostatographischen Photorezeptors mit einer dünnen, jedoch wirkungsvollen Schicht des beschriebenen Materials zum Überziehen einen unerwarteten Effekt auf die verbesserten Eigenschaften des Photorezeptors hat. Die Verbesserungen betreffen die Überwindung der Probleme des Ausstreichens von Kopien und der langsamen Erholung von der Ermüdung durch Licht, die mit dem Gebrauch gewisser photoconduktiver Legierungen verbunden ist, und bezieht sich auch auf die allgemeine Verbesserung der Qualität von Kopien.
Typische organische Materialien, die zur erfindungsgemäßen Verwendung geeignet sind, sind die Additionspolymerisate von Methylmethacrylat, n-Butylacrylat und Aeryl- oder Methacrylsäure als erste Polymere. Die zweiten Polymerisate, manchmal auch als ausgleichende (egalisierende) Harze bezeichnet, sind das Copolymerisat von Styrol und Maleinsäureanhydrid. In einem typischen ■ Überzug ist der Anteil des ersten Polymerisats bei etwa 75 bis 9o MoI-Jg des Filmes und enthält von etwa 45 bis 65 Mol-# Methylmethacrylat, 25 bis 2K) Mol-# n-Butylacrylat und 5 bis I5 Mol-# Acrylsäure oder Methacrylsäure. Das zweite Polymerisat hat üblicherweise einen Anteil von 10 bis 25 Gew.-% des Filmes und enthält Styrol und Maleinsäureanhydrid in einem Mol-Verhältnis von 2 : 1 bis 1 : 1. Da Copolymerisate von Styrol und Maleinsäureanhydrid, die üblicherweise als SMA-Harze bezeichnet werden, ein typisches Verhältnis von Styrol zu Maleinsäureanhydrid von
5098S0/0873 -6-
entweder 2 : 1 oder 1 : 1 enthalten, enthält eine Zusammensetzung, bei der das Verhältnis von Styrol zu Maleinsäure in diesen Grenzen liegt, notwendigerweise ein Gemisch von SMA-Harzen. Diese SMA-Harze, die ein Styrol/Maleinsäureanhydrid-Verhältnis von 2 : 1 aufweisen, werden im allgemeinen bevorzugt. Der Überzug wird auf übliche Weise mittels einem synthetischen Latex appliziert, d.h. mit Hilfe einer fein verteilten Dispersion von Polymerisatteilchen in einem wäßrigen Träger. Der Träger enthält typ^ischerweise ein basisches Material wie Ammoniak oder ein Amin, beispielsweise Äthylamin, Isopropylamin, Isobutylarnin usw. und bildet ein Salz mit der schwach ionisierten Carboxy!säuregruppe, wobei die Löslichkeit des Polymerisats erhöht wird. Solch eine Latex-Dispersion ist im einzelnen beschrieben in der US-PS 3 799 901. Eine weitere Methode zur Herstellung geeigneter Latices verwendet organische Lösungsmittel wie Alkohol und/oder chlorierte Kohlenwasserstoffe in Verbindung mit einem basischen Material, beispielsweise einem Amin, wie in der US-PS 3 296 172 beschrieben ist. Die polymeren Überzüge lassen sich aus ihren Latex-Dispersionen applizieren, indem ein dünner Film auf der Oberfläche des Photorezeptors gebildet wird, und der Träger verdunstet.
Um dem Film, der aus der Latex-Dispersion gebildet wird, erhöhte Härte und Zähigkeit zu verleihen, wird üblicherweise eine metallische quervernetzende Verbindung verwendet. Dies geschieht dadurch, daß ein quervernetzendes Mittel wie ein Oxid, Hydroxid, oder das Salz eines mehrwertigen Metalls, beispielsweise Zink oder Zirkon mit einer genügenden Menge einer Base verwendet werden, um die wäßrige Dispersion des Polymerisats zu lösen, wobei das Metall zur Quervernetzung des Polymerisats über die Carboxylgruppen dient, und wobei ein zäher Film beim Ausgießen der Lösung erhalten wird. Die Quervernetzung ist ihrer Natur
-7-
509850/0873
nach ionisch und kann wahrscheinlich durch folgende Formel veranschaulicht werden, wenn Ammoniak als Base zugegen ist.
NH3 NH3 .0": Zn 0
W&
Die Verwendung eines metallischen, querverneztenden Mittels in Verbindung mit Diacrylsäure oder Dirnethacrylsäure enthaltenden Polymerisaten ist im Hinblick auf die Verbesserung der filmbildenden Eigenschaften, die sich dadurch erreichen lassen, erwünscht. Das Einarbeiten von SMA-Harzen in die Dispersion des Polymerisats ist besonders dann von Vorteil, wenn die metallischen und quervernetzenden Mittel verwendet werden, da die wichtigsten Probleme, die sich bei diesen Systemen ergeben, in der Lagerungsstabilität liegen. Dies ist der Fall, da ohne die Anwesenheit von Metallionen diese Lösungen etwas zum Gelieren und Flockulieren neigen. Die SMA-Harze wirken als Verlaufmittel und dienen zur Erhöhung der Beständigkeit der Überzugsformulierung gegenüber Frost- und Hitzeeinwirkung.
Die wäßrige Latex-Lösung enthält in Verbindung mit den zwei Polymerisaten, der Base und dem quervernetzenden metallischen Mittel einen flüchtigen Weichmacher. Der Weichmacher ist üblicherweise anwesend, da die Formulierung (Zusammensetzung des Materials nach der Applikation auf das Substrat einen kontinuierlichen Film bildet, welcher einen hohen Grad an Abriebfestigkeit zeigt. Um einen kontinuierlichen Film zu erhalten, muß die den Überzug bildende Formulierung eine mindestfUmbildende Temperatur (MFT) aufweisen, die unterhalb der Anwendungstemperatur liegt. Um günstige Gebrauchseigenschaften des getrockneten Filmes zu erhalten, sollte die Glasübergangstemperatur (Tg) überhalb der Gebrauchstemperatur liegen. Da die mindest-fumbildende Temperatur eine Funktion ist,
-8-509850/0873
die abhängig ist von Tg des Polymerisats und dem Weichmachergehalt, ist es in der Lackindustrie üblich, einen flüchtigen Weichmacher in die Formulierung einzuarbeiten, um einen niederen MFT (vor dem Verdunsten des Weichmachers) und einen hohen Tg (nach dem Verdunsten des Weichmachers) zu erhalten. Beispiele für flüchtige Weichmacher nach absteigender Neigung zu Flüchtigkeit sind,, Pyrol,Propylenglyeol, n-Octanol, Hexylenglycol, Dipropylenglycol-Methyläther, Tributylcitrat und Tributoxyäthylphosphat. Dazu hin wird manchmal Caprolactam verwendet, das die zweifache Funktion eines flüchtigen Weichmachers und eines Mittels zur Erhöhung des Glanzes in handelsüblichen Bodenbehandlungsmitteln erfüllt. Bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung ist die Dicke des Überzugs des Polymerisats nicht kritisch,, obwohl es dem Fachmann wünschenswert erscheinen mag, das Optimum der Dicke für ein gegebenes photoconduktives Material zu bestimmen.' Die Dicke des Überzugs beträgt von etwa 0,1 bis etwa 10 Mikron.
Wie bereits beschrieben wurde, kann die Kopier-Verzögerung nicht völlig erklärt werden. Eine Form der Kopier-Verzögerung kann unter kontrollierten Bedingungen reproduziert werden. Diese Form ist bekannt unter der amininduzierten Kopier-Verzögerung. Es wird angenommen, daß die Amine der Umgebung zusammen mit dem hoch arsenhaltigen Photorezeptor an der Oberfläche des Photorezeptors reagieren und einen Film bilden, der mit der Ladungszurückhaltung in diesen Bezirken interferiert, und das Entwickeln eines latenten Bildes verhindert. Die Anwendung eines erfindungsgemäßen Filmes macht es möglich, nicht nur die durch Amine induzierte Druck-Verzögerung zu überwinden, sondern auch die Druckverzögerung zu vermeiden, die durch andere nachteilig wirkende Stoffe in der Umgebung hervorgerufen werden.
-9-
509850/0873
-9-BEISPIEL I
Eine elektrostatographische Kopiervorrichtung, die als Photorezeptor eine Aluminiumtrommel aufweist, die mit einer Legierung von etwa 63 % Selen und 37 % Arsen bezogen auf das Gewicht überzogen ist, wird in eine Kammer gegeben, deren Atmosphäre absichtlich mit Cyclohexylamin veruneinigt ist. Es ist bekannt, daß diese Atmosphäre eine Kopier-Verzögerung verursacht, wenn das Amin in Berührung mit der photoconduktiven Legierung gebracht wird, wobei der Effekt nach etwa 2 Stunden beobachtet werden kann. Die Hälfte des Photorezeptors
/S\
wird mit Solarian Floor Finish^der The Armstrong Cork Co.
überzogen. Die Analyse des Überzugsmaterials zeigt an, daß es sich um einen Latex handelt, der etwa 20 Gew.-% an Feststoffen enthält, die aus kolloidalen Partickelchen von etwa 70 bis 80 Gew.-% eines ternären Copolymerisats aus 45 bis 65 % Methylacrylat, 25 bis 40 % n-Butylacrylat und 5 bis I5 % Methacrylsäure bestehen. Weiterhin sind enthalten von 8 bis 23 Gew.-# eines SMA-Harzes, in dem das Mol-Verhältnis von Styrol zu Maleinsäureanhydrid 2 : 1 beträgt. Eine kleine Menge an Zink ist als Quervernetzungsmittel vorhanden. Auch enthält diese Formulierung etwa 1 bis 2 % Tributoxyäthylphosphat, 4 bis 6 % Caprolactam (Monomer), 1 bis 2 % Glycin, 0,5 % Ammoniak und etwa 1 % Diäthylaminoäthanol. Da die Weichmacher, (Tributoxyäthylphosphat, Caprolactam) den Glanz erhöhende Mittel, (Caprolactam, Glycin) und emulgierende Mittel,(Ammoniak, Diäthylaminoäthanol) in xerographischen Verfahren keine Rolle spielen, ist ihre Anwesenheit nach dem Aufbringen des Filmes nicht notwendig und sie können durch andere Stoffe, die ihre Funktionen erfüllen, ersetzt werden.
-lo-
509850/0873
Der Überzug kann mit Hilfe eines Schwammes, der das Material enthält, auf die Trommeloberfläche aufgebracht werden, und wobei die Trommel rotiert, wobei der Schwamm parallel zur
die Rotationsachse bewegt wird. Nach der Applikation wird/Schicht sorgfältig getrocknet,um einen im wesentlichen einheitlichen Film zu erhalten.
Nach zweistündigem Gebrauch der Kopiervorrichtung im normalen Xerographieverfahren, bei dem die Vorrichtung während 5 Minuten nach jeder vierten Kopie ruht, wird eine fortschreitende Kopier-Verzögerungswirkung auf der nicht mit dem Überzug versehenen Seite des Photorezeptors beobachtet. Entgegengesetzt dazu wird keine Kopierverzogerung auf der Seite des Photorezeptors beobachtet, der den Überzug trägt. Dreißigtausend Kopien werden unter Verwendung des behandelten Photorezeptors hergestellt und es wird dabei kein Anzeichen einer Kopierverzogerung auf der' mit dem Überzug versehenen Seite beobachtet.
BEISPIEL II
Ein nicht mit einem Überzug versehener Photorezeptor, wie er in Beispiel I beschrieben ist, wird einem fluoreszierenden Laboratoriumslicht während 45 Minuten ausgesetzt. Anschließend wird die Trommel in die Kopiervorrichtung wieder eingesetzt und es wird entsprechend der üblichen Xerographie gearbeitet. Der Photorezeptor antwortet nicht auf die üblicherweise auftretende Lichtermüdung des Photoconduktors. Extrem helle, im Kontrast schwache Kopien ergeben sich aus der Platte, die lichtermüded ist. Dies blieb so ohne Verbesserung bis zu etwa 100 Kopien, bei welchem Punkt der Versuch abgebrochen wurde. Erst nach Lagerung von einigen Stunden in der Dunkelheit arbeitet der Photorezeptor mit seinem normalen Kontrast.
-11-
S098S0/0873
Der Photorezeptor, der in Beispiel I beschrieben ist, und der mit Solarian in der beschriebenen Weise überzogen ist, wurde demselben Laboratoriumslicht während etwa 45 Minuten unterworfen. Nach Wiedereinsetzen des Photorezeptors in die Kopiervorrichtung wurde festgestellt, daß nach 3 Kopien das photoconduktive Material seine normalerweise hohe Lichtempfindlichkeit im Kontrast wiedererhält. Diese rapide Wiedergewinnung und schnelle Stabilisierung erlaubt es, die Schaltungen der Vorrichtungen Minuten nach Wiedereinsetzung der Trommel in die Kopiervorrichtung wieder in Gang zu setzen. Dies ist ein weiterer, bedeutender und unerwarteter Vorteil des erfindungsgemäßen Überzugs.
Elektrostatographische Kopien, die unter Verwendung des erfindungsgemäß überzogenen Photorezeptors hergestellt werden, sind überlegen gegenüber jenen, die einen Photorezeptor verwenden, der nicht mit einem Überzug versehen ist, und zwar sowohl im Hinblick auf die Entwicklung eines reduzierten Hintergrundes als auch auf einen größeren Kontrast zwischen dem Bild und den Hintergrundbezirken der Kopien.
BEISPIEL III
Der in Beispiel I beschriebene Photorezeptor wird in ähnlicher V/eise, wie in Beispiel I beschrieben, mit einem Überzug versehen, der als handelsübliches Bodenbehandlungsmittel folgendes enthält :
a) ein metallisiertes Acrylsäure/Styrol-Copolymerisat,
b) ein Alkali-lösliches Maleinsäureharz, und
c) Polyäthylen-Wachs.
Dieses Material wird von S.C. Johnson & Sons, Inc., Racine, Wisconsin, unter dem Markennamen Super GIo Coat^in Form einer
-12-
509850/0873
wäßrigen Dispersion, die Glycoläther, Tributoxyäthylphosphat, Formaldehyd und Spuren an oberflächenaktiven Substanzen enthält, auf den Markt gebracht.
Dieses Überzugsmaterial läßt sich auf die Trommel aufbringen und zwar in dem Sinne, daß ein Überzug gebildet wird. Kopien^ die jedoch von Trommeln hergestellt werden, die mit diesem überzug versehen sind, sind*bedingt durch einen starken Hintergrund und verschwommene Bilder*nicht brashbar. Die Qualität der Kopie ist derjenigen, die unter Verwendung einer Trommel, die nicht mit einem Überzug versehen 1st, klar unterlegen und ist in scharfem Gegensatz zur Qualität der Kopien, bei denen eine Trommel verwendet wird, die mit dem Überzugsmaterial versehen ist, und das in Beispiel I beschrieben wird, welches deutlich den Kopien überlegen ist, die unter Verwendung der nichtüberzogenen Trommel hergestellt wurden.
Die Photoconduktoren, die erfindungsgemäß mit einem Überzug versehen werden, sind nicht auf solche begrenzt, die besonders beschrieben wurden, beispielsweise auf hohe Arsen/Selen-Legierungsphotoconduktoren, sondern umfassen Photoconduktoren im breiten Sinne. Beispielsweise kann eine Erhöhung der Kopiequalität erreicht werden, indem Photorezeptoren, in denen das photoconduktive Material ein organisches Material ist, beispielsweise TNP in Poly(vinylcarbazol), oder ein anorganischer Photoconduktor in einem isolierenden organischen Harz wie Cadmium-Schwefel-Selen in Polyurethan durch Überziehen des Photorezeptors erreicht werden. In obigen Beispielen wird das organische Überzugsmittel aus einer wäßrigen Lösung appliziert, die kolloide Teilchen des harzartigen Materials enthalten. Die Anwendung des Überzugs ist nicht kritisch und andere Verfahren zum Aufbringen des Überzugs lassen sich für den Durchschnittsfachmann ebenfalls verwenden.
-13-5098S0/0873

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Elektrostatographischer Photorezeptor, enthaltend :
    a) ein conduktives Substrat,
    b) eine Schicht eines photoconduktiven, isolierenden Materials, das in wirksamem Kontakt mit dem conduktiven Substrat ist, und
    c) einen organischen Überzug auf dieser photoconduktiven Schicht, die aus einer quervernetzten, polymeren Zusammensetzung besteht, und die enthält :
    A) ein erstes Polymerisat, welches ein Additionspolymerisat aus Methyl-methacrylat, n-Butylacrylat und Acrylsäure oder Methacrylsäure, und
    B) ein zweites Polymerisat, das ein Additionspolymerisat aus Styrol und Maleinsäureanhydrid darstellt.
    2. Photorezeptor nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
    zeichnet, daß die Überzugsschicht das erste Polymerisat in einem Anteil von 75 bis 90 Gew.-% der Überzugsschicht enthält und das zweite Polymerisat in einem Anteil von 10 bis 25 Gew.-% des Filmes enthält.
    ^. Photorezeptor nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η
    zeichnet, daß das erste Polymerisat etwa 45 bis 65 Mol-# Methyl-methacrylat, 25 bis 40 Mol-<£ n-Butylacrylat und 5 bis I5 Mol-# Acrylsäure oder Methacrylsäure und das zweite Polymerisat Styrol und Maleinsäureanhydrid in einem Mol-Verhältnis von etwa 2 : 1 bis 1 : 1 enthält.
    509850/0873
    4. Photorezeptor nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Mol-Verhältnis von Styrol, zu Maleinsäureanhydrid 2 : 1 beträgt.
    5. Photorezeptor nach Anspruch 1, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß das erste Polymerisat über die Carboxylgruppen der Acrylsäure oder Methacrylsäure durch polyvalente Metalle quervernetzt ist.
    6. Photorezeptor nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das polyvalente Metall Zink oder Zirkon darstellt.
    7. Photorezeptor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das polyvalente Metall Zink ist.
    8. Photorezeptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das photoconduktiv isolierende Material eine Legierung von Selen und Arsen ist.
    9. Photorezeptor nach Anspruch 8, dadurch g e kennze ichne t, daß die Legierung von etwa 0,3 bis etwa 48,7 Gew.-^ Arsen enthält.
    10. Photrezeptor nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung etwa 63 % Selen und 37. fo Arsen enthält.
    11. Elektrostatographischer Photorezeptor, enthaltend :
    a) ein conduktives Substrat
    b) eine Schicht eines photoconduktiven, isolierenden Materials, das in wirksamem Kontakt mit dem conduktiven Substrat ist, und wobei das photoconduktive Material eine Legierung darstellt, die von etwa 0,3 bis etwa 48,7 Gew.-^ Arsen und im übrigen im wesentlichen amorphes Selen enthält, und
    509850/0873 -15-
    .15-
    c) einen organischen Überzug auf dieser photoconduktiven Schicht, die aus einer quervernetzten, polymeren Zusammensetzung besteht, und die enthält :
    A) 75 bis 90 Gew.-$ eines ersten Polymerisats, welches ein Additionspolymerisat aus etwa 45 bis 65 Mol-# Methyl-methacrylat, 25 bis 40 Mol-# n-Butylacrylat und 5 bis 15 Mol-$ Acrylsäure oder Methacrylsäure und
    B) 10 bis 25 Mol-Jß eines zweiten Polymerisats, welches ein Additionspolymerisat aus Styrol und Maleinsäureanhydrid darstellt, wobei das Molverhältnis von Styrol zu Maleinsäureanhydrid von 2 : 1 bis 1 : 1 ist.
    12. Photorezeptor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung etwa 63 % Selen'und etwa yj % Arsen und das erste Polymerisat Methacrylsäure enthält und das Verhältnis von Styrol zu Maleinsäureanhydrid 2 : 1 ist.
    15. Photorezeptor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Carboxylgruppe der Methacrylsäure entweder über Zink oder Zirkon quervernetzt ist.
    14. Photorezeptor nach Anspruch Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß das quervernetzende Metall Zink ist.
    15. Verfahren zum Überziehen eines elektrostatographischen Photorezeptors, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) auf die Oberfläche des Photorezeptors aus wäßriger Dispersion ein dünner Film folgender Bestandteile appliziert wird :
    -16-
    509850/0873
    A) 70 bis 8O Gew.-% eines ternären Copolymerisats, das durch Additionspolymerisation von 45 bis 65 % Methylmethacrylat, 25 bis 4o % n-Butylaerylat und 5 bis I5 % Methacrylsäure erhalten wird,
    B) 8 bis 25 Gew.-% eines Additionspolymerisats aus Styrol und' Maleinsäureanhydrid mit einem Mol-Verhältnis von Styrol zu Maleinsäureanhydrid von 2 : 1 bis 1 : 1 und
    C) der Rest 1 bis 2 % Tributoxyäthyl-phosphat, 4 bis 6 % Caprolactam (Monomer), 1 bis 2 fo Glycin, 0,5 % Ammoniak und etwa 1 fo Diäthylaminoäthanol, zusammen mit einer geringen Men('-e an Zink enthält und, wobei
    b) man die applizierte Dispersion zu einem harten Film trocknet".
    16. Verfahren nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß der Photorezeptor ein photoconduktives Material einer Legierung aus Selen und Arsen ist.
    17. Verfahren nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung von etwa 0,3 bis etwa 48,7 Gew.-$ Arsen enthält.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung etwa 63 % Selen und 37 % Arsen enthält.
    19. Verfahren nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Styrol zu Maleinsäureanhydrid 1 : 1 ist.
    509850/0873
DE19752518510 1974-05-29 1975-04-25 Mit einem ueberzug versehener elektrostatographischer photorezeptor Withdrawn DE2518510A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47429674A 1974-05-29 1974-05-29
US47602474A 1974-06-03 1974-06-03
US05/558,027 US4006020A (en) 1974-06-03 1975-03-13 Overcoated electrostatographic photoreceptor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2518510A1 true DE2518510A1 (de) 1975-12-11

Family

ID=27413272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752518510 Withdrawn DE2518510A1 (de) 1974-05-29 1975-04-25 Mit einem ueberzug versehener elektrostatographischer photorezeptor

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5854382B2 (de)
CA (1) CA1068532A (de)
DE (1) DE2518510A1 (de)
FR (1) FR2275805A1 (de)
GB (1) GB1500777A (de)
NL (1) NL7506389A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5204201A (en) * 1991-12-18 1993-04-20 Xerox Corporation Polymeric systems for overcoating organic photoreceptors used in liquid development xerographic applications

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4936423A (de) * 1972-08-05 1974-04-04
US4181526A (en) * 1978-06-16 1980-01-01 Eastman Kodak Company Interpolymer protective overcoats for electrophotographic elements
JPS5824366U (ja) * 1981-08-07 1983-02-16 株式会社 アマダ パンチプレスの刻印金型
JPH0727269B2 (ja) * 1983-06-22 1995-03-29 富士ゼロックス株式会社 電子写真用感光体
US6869741B2 (en) * 2001-08-29 2005-03-22 Samsung Electronics Co., Ltd. Electrophotographic photoreceptors with novel overcoats
CN106572894A (zh) 2014-06-20 2017-04-19 阿莱恩技术有限公司 弹性件覆盖的正畸矫正器

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5204201A (en) * 1991-12-18 1993-04-20 Xerox Corporation Polymeric systems for overcoating organic photoreceptors used in liquid development xerographic applications

Also Published As

Publication number Publication date
FR2275805B1 (de) 1978-06-09
CA1068532A (en) 1979-12-25
FR2275805A1 (fr) 1976-01-16
NL7506389A (nl) 1975-12-02
JPS513243A (ja) 1976-01-12
JPS5854382B2 (ja) 1983-12-05
GB1500777A (en) 1978-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2249384A1 (de) Elektrostatographisches entwicklermaterial
DE2853021A1 (de) Traegerteilchen fuer elektrostatographische entwicklergemische
DE2631006B2 (de) Toner für einen elektrostatographischen Trockenentwickler
DE2947961C2 (de) Magnetischer Einkomponentenentwickler für die Elektrophotographie
DE3213615A1 (de) Toner und entwickler fuer die durchfuehrung elektrophotographischer entwicklungsverfahren
DE2630564A1 (de) Tonerpulver fuer die entwicklung von elektrostatischen bildern
DE2352604B2 (de) Toner für elektrostatographische Trockenentwickler
DE2815093A1 (de) Entwickler fuer elektrostatische bilder
DE2702238A1 (de) Druckfixierentwickler fuer die elektrostatische photographie und verfahren zu dessen herstellung
DE2333850C2 (de) Elektrostatographischer Suspensionsentwickler
DE2326273A1 (de) Abbildungsmaterial und verfahren unter dessen verwendung
DE2262603C2 (de) Elektrophotographischer Suspensionsentwickler
DE2104554A1 (de) Elektrostatographisches Entwicklungs Pulver sowie dessen Verwendung
DE2156147A1 (de)
DE3836388A1 (de) Entwickler zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes und bilderzeugungsverfahren, in dem dieser entwickler verwendet wird
DE2657326B2 (de) Elektrostatographischer Suspensionsentwickler
DE2537132A1 (de) Elektrostatographische tonerzusammensetzung
DE2518510A1 (de) Mit einem ueberzug versehener elektrostatographischer photorezeptor
DE1926918A1 (de) Fluessiger Entwickler fuer Elektrophotographie
DE1572338A1 (de) Entwicklerfluessigkeit fuer elektrostatische Kopierverfahren
DE2853608C2 (de)
CH499141A (de) Elektrostatische Entwicklersubstanz
DE3930465A1 (de) Fluessigentwickler fuer druckplatten
DE4035953C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer lithographischen Druckform und eine für dieses Verfahren einsetzbare Eluierungslösung
DE2106720A1 (de) Elektrophotographisches Verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee