DE2507703A1 - Elektrostatischer fluessiger entwickler - Google Patents
Elektrostatischer fluessiger entwicklerInfo
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Description
PITNEY-BOVJES, INC., Walnut and Pacific Streets, Stamford,
Connecticut 06904, USA
Elektrostatischer flüssiger Entwickler
Bei elektrostatischen Druckeinrichtungen wird einem Blatt mit einer fotokonduktiven Schicht eine elektrostatische positive
oder negative Ladung im Dunkeln gegeben, beispielsweise mittels einer Corona-Ladeeinrichtung. Die Ladungsschicht wird
dann einem Lichtabbild eines Originaldokumentes ausgesetzt, was bewirkt, daß die Ladung auf der Schicht in den Bereichen
außerhalb der Abbildung verschwindet und in selektiver Form ein latentes elektrostatisches Ladungsabbild übrig läßt.
Dieses latente Abbild wird dann durch Anwendung eines Entwicklers auf die fotokonduktive Schicht entwickelt, wobei
der Entwickler Partikel enthält, die eine Ladung entgegengesetzt der verbliebenen elektrostatischen Ladung des Abbildes
haben, so daß die Partikel des Entwicklers an den geladenen Bereichen anhaften und ein Abbild formen. Für eine
ordnungsgemäße Funktion zu diesem Zweck muß der Entwickler in der Lage sein, eine kolorierte Schicht von ausreichender·
Dichte auf den geladenen Bereichen zu produzieren, ohne dabei die ungeladenen oder Untergrundbereiche unmäßig zu kolorieren.
Obv/ohl zahlreiche flüssige Entwickler existieren, die zufriedenstellend in der elektrofotografischen Herstellung
von Kopien eingesetzt werden können, hat jeder dieser Entwickler einen Nachteil, wie beispielsweise einen schlechten
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Einfluß auf den Untergrund, geringe Stabilität und unzureichende Fähigkeit, scharfe schwarze Kopien zu vertretbaren
Kosten zu produzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entwickler der gattungsgemäßen Art sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung
anzugeben, der sämtlichen Forderungen gerecht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin,
daß ein elektrostatischer flüssiger Entwickler dadurch hergestellt wird, daß in einer Mischmühle ein Gemisch dispergiert
wird, das aus einem Entwicklerpigment, einem Polymer und einem Bestandteil besteht, der die Fähigkeit hat, die
Oberflächeneigenschaften des Entwicklerpigmentes zu modifizieren. Dieses Gemisch wird dann in einem aliphatisch gesättigten
Kohlenwasserstoffträger suspendiert, der einen
10 14
elektrischen Widerstand von mindestens 10 - 10 Ohm-Zentimeter hat. Der die Oberfläche modifizierende Bestandteil
wird so ausgev/ählt, daß er die elektrischen Eigenschaften
des Trägers nicht nachteilig beeinflußt. Als ein solcher Bestandteil haben sich Farbstoffe als besonders geeignet
erwiesen. Die wesentlichen Vorteile derartiger Entwickler beruhen auf dem Vorhandensein von kleinen, aber signifikanten
Mengen von Farbstoffen, die gut in der Lage sind, die Oberflächeneigenschaften
der Entwicklerpigmentpartikel zu modifizieren.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Das weit verbreitete Verfahren, eine flüssige Entwicklung eines -latenten elektrostatischen Abbildes einzusetzen, hängt
hauptsächlich von der elektrophoretischen Eigenschaft der Entwicklerpartikel ab. Unter Elektrophorese wird in diesem
Zusammenhang die relative Beweglichkeit der suspendierten Partikel im Verhältnis zum Suspensionsmedium in einem elektrischen
Feld verstanden. Die Beweglichkeit der Entwickler-
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partikel kommt dadurch zustande, v/eil diese Partikel eine elektrische Ladung tragen. In einigen Fällen beruht die
Beweglichkeit auf der Dielektrophorese, die ihrerseits auf dem Effekt des nichthomogenen Feldes auf den Partikeln beruht.
Es ist bekannt, daß für eine zufriedenstellende Arbeitsweise der Entv/ickler die obengenannte Ladung und die
relative Beweglichkeit von überragender Bedeutung sind.
Der tatsächliche Hechanismus jedoch, der für das Laden der
Entwicklerpartikel verantwortlich ist, ist derzeit nicht vollständig geklärt. Kleine Feststoffpartikel in einer
niedrig dielektrisch konstanten und hoch widerstandsfähigen Flüssigkeit können durch triboelektrische Effekte, durch
Kontaktpotentialdifferensen und durch Grenzschichteffekte u.dgl. geladen werden. Es ist auch möglich, daß polymerische
Binder, Harze oder andere Wirkstoffe, wie beispielsweise Metallseifen, die beständig in flüssigen Entwicklern benutzt
werden, sich zu einem gewissen Grad in dem niedrigpolaren Lösungsmittel lösen können und Ionen oder geladene Moleküle
bilden und dann die bevorzugte Adsorption derartig gelöster Moleküle auf den Entwicklerpartikeln dann eine Ladung auf
den Partikeln erzeugen kann.
Es ist in Kolloidalen Systemen bekannt, daß die Zwischenfläche zwischen den. Feststoffen und der Flüssigkeit einer
Ladungsverteilung, der sogenannten elektrischen Doppelschicht, unterliegt, wann immer eine Adsorption eines geladenen Ion/
Moleküls aus der mit Masse versehenen Lösung auftritt. Welches der tatsächliche Mechanismus der Ladung der Partikel
auch sein mag, es ist aber klar, daß die flüssig/feste Zv/ischenflache sehr stark dazu beiträgt, eine Ladung auf
einem Entwicklerpartikel zu erzeugen. Mit dieser Erfindung wird aufgezeigt, daß durch Modifizieren der Oberflächeneigenschaften
der Entwicklerpartikel die fest/flüssige Zwischen-
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fläche in einer solchen Weise beeinflußt wird, daß ein Entwickler mit erheblich verbesserten Eigenschaften gebildet
ist. Die Verbesserung liegt darin, daß Entwickler erhalten v/erden, die eine ausreichende Ladung derart haben, daß das
entwickelte Abbild scharf und gut gefüllt ist und kein störend sichtbarer Hintergrund vorhanden ist. Es ist dabei
klar, daß Entwickler mit verschieden geladenen Partikeln, also einigen positiv, einigen negativ oder neutral geladenen
Partikeln, für die Herstellung elektrostatischer Kopien vollständig unbrauchbar sind.
Eine weitere wichtige Forderung für einen guten flüssigen Entwickler ist seine Stabilität gegenüber dem Absetzen. Auch
diesbezüglich ist das Verständnis der Ursachen der Stabilität eines kolloidalen Systems in einem niedrigpolaren Lösungsmittel
nicht vollständig, wenn auch in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt worden sind. Den derzeit
herrschenden Theorien bezüglich der kolloidalen Stabilität zufolge wird die Stabilität jeglicher Suspension durch zwei
Hauptfaktoren gesteuert, nämlich die sterische oder entropische Stabilisierung und das elektrostatische Abstoßen der
geladenen Partikel. Es können jedoch auch noch andere Faktoren, wie beispielsweise enthalpische oder osmotische Effekte
von Bedeutung sein. Die entropische Abstoßung resultiert aus der bevorzugten Adsorption der gelösten Ionen/Moleküle auf
der Oberfläche der Entwicklerpartikel. Die elektrostatische Abstoßung infolge der auf den Partikeln befindlichen elektrischen
Ladungen, wie vorstehend erläutert, ist abhängig von der Art der Zwischenfläche zwischen den Feststoffen und der
Flüssigkeit. Es werden beim Erfindungsgegenstand durch die gleiche Oberflächenmodifikation der Entwicklerpartikel, wie
vorstehend erläutert, erhebliche Verbesserungen der Stabilität des Entwicklers gegenüber dem Absetzen erreicht.
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Die meisten der in kommerziellen elektrostatischen Kopierern benutzten Entwickler beinhalten Pigmente als Feststoffe,
polymerische Binder und sogenannte Ladungsleiter, wie beispielsweise Metallseifen, Öle, Naturprodukte u.dgl., in einer
niedrigpolaren Lösung. Das Pigment bildet die Feststoffoberfläche
der Entwicklerpartikel und ist normalerweise eine Art Druckerschwärze. Es können auch einige blaue Pigmente zur
Färbung des Abbildes beigefügt sein. Es wurde gefunden, daß die Erscheinungsform und die Eigenschaften derartiger schwarzer
elektrostatischer Entwickler, basierend auf Druckerschwärze, verbessert werden können, indem die Oberflächeneigenschaften
der Druckerschwärze durch Verwendung bestimmter Bestandteile modifiziert werden.
Die Oberlfäche des Druckerschwärze-Partikels hat exakt definierte chemische und physikalische Eigenschaften. In dem Werk
"Chemistry and Physics of Carbon", herausgegeben von Philip L. Walker, Jr., Band 6, 1970 ist eine ausführliche Behandlung
der Oberflächeneigenschaften von Druckerschwärze zu finden.
Die meisten Druckerschwärzen beinhalten chemische Gruppen, v/ie beispielsweise Chinone, Lactone, Äthere u.dgl., die in
der Lage sind, organische Bestandteile zu adsorbieren. Die bevorzugte Adsorption an der Zwischenfläche zwischen Druckerschwärze
und der Lösung wird vermutlich durch chemisch-physikalische Kräfte hervorgebracht, wie beispielsweise Dipol-Dipol,
induzierter Dipol-Dipol, oder sonstige zwischen den Bestandteilen wirkenden Kräften, die zwischen den vorstehend
genannten Gruppen auf der Oberfläche der Druckerschwärze und '
dem gelösten organischen Bestandteil in der niedrigpolaren Lösung existieren. Derartige zwischen den Bestandteilen wirkende
Zwischenkräfte sind bekanntlich einzeln schwach, wirken jedoch insgesamt zusammen und sind recht stark in organischen
Molekülen, die polarisierbare Elektronen, wie beispielsweise Pielektronen enthalten. Organische Moleküle, die mehrere
polarisierbare Elektronen enthalten wie solche, die viel-
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kernige Benzolringe haben, haben sich zur Modifizierung der
Oberfläche von Druckerschwärze als besonders geeignet herausgestellt. Nachdem mehr als 30 verschiedene mögliche Stoffe
überprüft wurden·, wurde ermittelt, daß der organische .Bestandteil
die nachfolgend aufgeführten Eigenschaften haben sollte, um mit besonderem Vorteil zum Modifizieren der Oberflächeneigenschaften
von Druckerschwärze eingesetzt zu werden:
1. Der Bestandteil sollte mindestens drei Benzolringe im Molekül haben. Beispiele dafür .sind 1,10 Ortho-Penonthrolen,
Azo-Farbstoffe, Triphenyl-Methan-Farbstoffe.
2. Der Bestandteil sollte in der niedrigpolaren Lösung löslich genug sein, um eine bevorzugte Adsorption hervorzurufen
und damit die gewünschte Oberflächenmodifikation der Entwicklerpartikel hervorzurufen. Dabei sollte
die Löslichkeit jedoch derart sein, daß die nachfolgend aufgeführte Bedingung noch erfüllt wird.
3. Die Löslichkeit dieser die Oberfläche modifizierenden
Bestandteile sollte nicht die spezifische Leitfähigkeit
-10 des niedrigpolaren Lösungsmittels über 7 χ 10 oder
—12
unter 10 Ohm/crn bringen.
unter 10 Ohm/crn bringen.
Insbesondere haben beispielsweise die nachfolgenden Farbstoffe die erforderlichen Charakteristiken zur Modifizierung
der Oberfläche: Sudan Tiefschwarz, Sudan Grün 4B, Bismarck Braun, Sudan Blau, sämtlich hergestellt durch die GAF Corporation,
sowie ferner 1,10 Ortho-Phenanthrolin.
Durch die Verwendung derartiger chemischer Bestandteile, die zum Modifizieren der Oberflächeneigenschaften der Pigmente
des Entwicklers fähig sind, lassen sich flüssige Entwickler mit den gewünschten Eigenschaften herstellen.
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Das Entwicklerpigment, wie beispielsweise Nigrosin, Channel Schwärs und Druckerschwärze, sollte von besonders feiner
Partikelgröße sein, vorzugsweise nicht größer als etiva
35 Millimikron Partikeldurchmesser, gemessen unter dem Elektronenmikroskop. Darüber hinaus sollte das Pigment einen
Gehalt an flüchtigen Bestandteilen von 2 bis 10 % und einen pH-Wert von 3,0 bis 5,0 haben, was ein Maß für die obengenannten
Sauerstoffkomplexe auf den Oberflächen der Druckerschwärze
ist, die dazu in der Lage sind, die oberflächenmodifizierenden Bestandteile zu adsorbieren. Beispiele für
solche Pigmente werden unter den Handelsnamen Mogel L, Regal 400 R und Monarch 71, hergestellt von der Cabot Corporation,
sowie Raven 35 Super Spectra, Excelsior and Peerless 155, hergestellt von der Columbia Carbon Co.
Als Trägerflüssigkeit wird ein flüssiger, aliphatisch gesättigter
Kohlenwasserstoff verwendet. Es wurde erkannt, daß
diese besondere Gruppe von Trägern einzigartig dazu geeignet ist, die vorliegende Erfindung zu verwirklichen, und zwar
dank folgender Eigenschaften:
a) eine schnelle Verdampfung, was bedeutet, daß ein dünner Film der Trägerflüssigkeit in v/enigen Sekunden bei einer
Temperatur unterhalb des Kohlungspunktes von Papier verdampft, so daß ein schnelles Trocknen möglich istj
b) ungiftig;
c) geruchsfrei;
d) genügend flüssig, um es den dispergierten Partikeln zu ermöglichen, leicht hindurchzuwandern, so daß sie schnell
elektrostatisch angezogen werden können und sich mit dem Muster der elektrostatischen Ladungen, das entwickelt
v/erden soll, verbinden;
e) keine Anhaftung am Binder oder anderen Ingredienzien der
fotokonduktlven Beschichtung auf einem lithografischen
Muster; 509835/0912
-S-
f) kein Abbau der elektrostatischen Ladungen, bevor das Partikel angelagert ist, so daß jeder gewünschte Kontras
tgrad aufrechterhalten v/erden kann;
g) billig.
Um diese günstigen Eigenschaften zu erreichen, soll die Petroleumfraktion,
beispielsweise ein paraffinisches Lösungsmittel und ein isoparaffinisches Lösungsmittel, eine Verdampfungsgeschwindigkeit zumindest so schnell wie Kerosin, aber niedriger
als Hexan haben. Hierdurch wird die Verdampfung der Flüssigkeit ausgehend von einem Film schnell vor sich gehen, beispielsweise
in zwei Sekunden oder noch weniger bei einer Temperatur unterhalb des Kohlungspunktes von Papier, wobei es
üblich ist, die Temperatur des Flüssigkeitsfilmes bis zu diesem Niveau zu bringen, um die Verdampfung des Entwicklers
durchzuführen, nachdem die elektroskopischen Partikel des Entwicklers durch Anziehung an dem elektrostatisch geladenen
Muster angelagert wurden. Der aliphatisch gesättigte Kohlenwasserstoff soll eine niedrige K.B,-Nummer (Kauri-Butanol)
haben, und zwar weniger als 35 und vorzugsweise zwischen 25 und 35. Diese niedrige K.B.-Nummer setzt die Möglichkeit auf
ein Minimum herab, daß die Petroleumfraktion den Beschichtungsbinder,
beispielsweise den Binder für das Zinkoxid, angreift. Der aliphatisch gesättigte Kohlenwasserstoff sollte
ferner frei von aromatischen flüssigen Bestandteilen sein. Dies bedeutet hier, daß die Proportion von aromatischen Flüssigkeiten
in dem organischen flüssigen Träger nicht über etwa zwei Gewichtsprozent hinausgehen soll. Aromatische Flüssigkeiten
haben eine starke Tendenz, die Beschichtungsbinder, beispielsweise den Binder für Zinkoxid, anzugreifen. In Konzentrationen
von weniger als zwei Gewichtsprozent ist jedoch diese Tendenz vernachlässigbar klein.
Der aliphatisch gesättigte Kohlenwasserstoff muß ferner eine
hohe elektrische Widerstandsfähigkeit haben, beispielsweise
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IQ 14-in der Größenordnung von mindestens 10 - 10 Ohm/cm,
sowie ferner eine dielektrische Konstante von weniger als 3,5, so daß der flüssige Träger nicht das Muster der elektrostatischen
Ladungen abbaut, das entwickelt werden soll. Der TCC (Tagliabue closed cup)-Zündpunkt des Flüssigkeitsträgers
sollte mindestens 38°C sein, wodurch unter den Bedingungen, unter denen die Flüssigkeit verwendet wird, diese als nichtentflammbar bezeichnet werden kann. Die paraffinischen und
isoparaffinischen Lösungsmittel sind ungiftig und haben
keinen wahrnehmbaren Geruch.
Entsprechend seiner niedrigen dielektrischen Konstante und seiner hohen Widerstandsfähigkeit ist die Trägerflüssigkeit
nicht polar. Die Petroleumfraktionen haben die beiden anderen Vorteile einer geringen Viskosität und der Billigkeit.
Beispiele von aliphatisch gesättigten Kohlenwasserstoffen
mit den physikalischen Eigenschaften, die in die obengenannten Kriterien fallen, sind die Handelsprodukte Isopar G, hergestellt
von der Exxon Corporation, und Soltrol 100, hergestellt von der Phillips Petroleum.
Das polymerische Material muß in der aliphatisch gesättigten,
eine niedrige K.B.-Nummer aufweisenden Kohlenwasserstoffflüssigkeit
lösbar sein und ist vorzugsweise ein acrylisches Polymer, ein olefinalkylisches Polyvinylpyrrolidon oder ein
Beta-Pien mit einem hohen Grad von Affinität zur Adsorption auf dem Pigment. Beispiele eines solchen polymerischen Mate-,
riales sind Neocryl B-707, ein Terpolymer, zusammengesetzt aus Vinyl-Toluol, i-Butyl-Methacrylat und Lauryl oder Stearyl-Methacrylat,
hergestellt von der Polyvinyl Chemicals Inc.; Ganex 216, ein alkylisches Vinylpyrrolidon, hergestellt von
der GAF Corporation} Pliolite CPR, ein acrylisch modifiziertes Vinyl-Toluol, hergestellt von der Goodyear*Corporation;
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ίο -
ferner Gammaprene A-115 Beta-Pienen, hergestellt von der
Reichhold Chemicals. In dieser Beschreibung einschließlich der Ansprüche bedeutet der Ausdruck "organisches Polymer"
ein polymerisches Material, das in einem Lösungsmittel mit einer niedrigen K.B.-Nummer löslich ist.
Aus den Untersuchungen, die in den nachfolgend aufgeführten Beispielen illustriert sind, und aus anderen Experimenten hat
sich ergeben, daß auf besonders zweckmäßige Weise der Entwickler gemäß der Erfindung wie folgt hergestellt wird:
Es wird zunächst ein Konzentrat gebildet, in dem 2 bis 15 %
Entwicklerpigment, 10 bis 50 % eines Polymers, das in einem aliphatisch gesättigten Kohlenwasserstoff und 45 bis 75 %
eines aliphatisch gesättigten Kohlenwasserstoffes miteinander vermengt v/erden, der eine Petroleumfraktion mit einer Filmverdampf
ungsgeschv/indigkei t von weniger als zwei Sekunden bei einer Temperatur unterhalb des Kohlungspunktes von Papier
hat, sowie ferner eine K.B.-Nummer kleiner als 30. Wahlweise können 0,5 bis 3 % eines farbmodifizierenden Pigmentes, wie
beispielsweise ein Färbmittel, dem Konzentrat zugefügt werden. Alle obigen Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
Es wird dann ein Verstärker zubereitet, in dem 3 bis 20 Anteile des vorstehend beschriebenen Konzentrates zu 80 bis 97 Anteilen
des aliphatisch gesättigten Kohlenwasserstoffes zugefügt werden, der 1 bis 10 Teile eines Ladungsleiters enthält.
Der Entv/ickler wird dann dadurch hergestellt, indem 1 bis
Teile des obengenannten Verstärkers zu 90 bis 99 Teilen des aliphatisch gesättigten Kohlenwasserstoffes zugefügt werden.
Es wurde ein elektrostatischer flüssiger Entwickler gemäß der Erfindung zubereitet, indem anfänglich ein Konzentrat
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folgender Zusammensetzung gebildet wurde:
Mogul L Druckerschwärze (Cabot Corp.) 12,0 g
Alkali Blau G (Allied Corp.) 2,0 g
Sudan Schwarz BR (GAF Corp.) 1,0 g
Neocryl B 707 (Polyvinyl Chemicals) 160,0 g
Isopar G (Exxon Corp.) ' 210,0 g
Die obige Aufstellung nennt die Handelsnamen und die Hersteller der Produkte.
Aus diesem Konzentrat wurde dann ein Verstärker gemacht, indem zu 532 g Isopar G 8 g Zirkonium und 20 g des Konzentrates
zugefügt wurden. Es erfolgte ein Mischen während 15 Minuten.
Ausgehend von diesem Verstärker wurde der Entwickler zuberei-
3 ' 3
tet, indem zu 3.000 cm Isopar G 632 cm des vorstehend genannten Verstärkers zugefügt wurden.
Dieser flüssige Entwickler wurde dann in einem Kopierer Modell 260, hergestellt von Pitney-Bowes, Inc., eingesetzt
und es wurden eine Anzahl Kopien hergestellt. Es stellte sich heraus, daß die Kopien einen hohen Kontrast erreichten, eine
gute Schärfe hatten, eine geringe Hintergrundfärbung hatten und von Kopie zu Kopie sehr gleichförmig.waren. Es wurde
darüber hinaus festgestellt, daß der Entwickler eine.außerordentlich
hohe Lebensdauer hatte. Er wurde nach 9 Monaten untersucht und es wurden keinerlei Veränderungen festgestellt.
Beispiel 2-11
Es wurden die vorstehend genannten Zusammensetzungen wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß das Sudan- Schwarz durch
die nachfolgend genannten Zusammensetzungen ersetzt wurde, die jeweils den dort angegebenen Farbindex (Color Index CI)
haben:
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CI | 26120 |
CI | 42535B |
CI | 44045B |
CI | 61525 |
CI | 61565 |
CI | 42000B |
CI | 21010B |
- 12 -
Sudan Rot Methylviolett Base A Victoria Blau BA Base Sudan Blau GA
Sudan Grün 4B Victoria Grün Base Bismarck Braun TSS Base Sudan Braun 5BA
Sudan Schwarz CRA
Sudan Tiefschwarz BN CI 26150
Alle vorstehend genannten Farbstoffe werden von der GAF Corporation
hergestellt und die genannten Namen sind deren Handelsmarken. Die CI-Nummern wurden angegeben, wo sie sur Verfügung
standen. Jeder der Entwickler wurde mit einem der oben aufgezählten Farbstoffe hergestellt und die Entwickler
wurden in einem Kopierer Modell 260 der Pitney-Bowes, Inc.,
eingesetzt. Es wurden 50 bis 100 Kopien mit jedem Entwickler gemacht. Wiederum wurde festgestellt, daß jeder der vorstehend
genannten Farbstoffe einen Entwickler mit den vorstehend beschriebenen guten Eigenschaften ergab.
Es wurde festgestellt, daß die Menge an Farbstoff, die dem
ursprünglichen Konzentrat zugefügt wird, in der Größenordnung von 0,03 bis 6 g pro Liter des Lösungsmittels liegen soll.
Die optische Dichte des sich ergebenden Entwicklers wurde auf die Größenordnung von 0,3 bis 1,1 bei 600 Millimikron,
gemessen unter Verwendung einer 1 Millimeter Weglänge, eingestellt.
Beispiel 2-12
Es wurde ein Konzentrat aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
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Raven - 35 (Columbian Carbon) 12,0 Teile
Alkali Blau - G (Allied Chem.) 2,0 "
Sudan Grün 4B (GAF Corp.) 1,0 »
Neocryl B707 (Polyvinyl Chem.) 160,0 "
Sol trol - 100 (Phillips Petroleum) 210,0 "
Das Konsentrat wurde in einer Sandmühle zubereitet. Das Konzentrat
wurde dann zu einem Verstärker gemacht, indem 5 g des obengenannten Konsentrates mit 8 g Zirco (6 % Zirconium—
Metall-Gehalt) der Firma Tenneco Chemicals und 127 g Soltrol-100
gemischt wurden.
Der Entwickler wurde dadurch hergestellt, daß ein Teil des obengenannten Verstärkers mit 9 Teilen von Soltrol - 100
gemischt wurden.
Beispiel 2-13
Es wurde ein Konzentrat durch Vermischen der folgenden Bestandteile
gebildet:
L-31 Codispersion (Columbian Carbon) mit 50 % Feststoffbestandteil aus
Ofenschwärze mit einer Partikelgröße von 65 Millimikron
Alkali Blau - A (Allied Chemical) 1,10 Orthophenanthrolin
Pliolit CPR 5014 Harz (Goodyear) (50 % Feststoffanteil in geruchlosem
Lackbenzin acrylisch modifiziertes-Vinyl-Toluol-Harz)
Zirco (6 % Zirconium-Metall, Tenneco Chem.) Soltrol - 100
Das Konzentrat wurde dadurch hergestellt, daß die vorstehend genannten Bestandteile in einem Hochleistungsmischer für 30
Minuten gemischt wurden. Ein Verstärker wurde, dadurch herge-
5 0 9 8 3 5/0912
90 | g | g |
o, | 15 | g |
5 | ||
206 | g | |
25 | g | |
225 | g | |
stellt, daß 20 Teile des vorstehenden Konzentrates mit 80 Teilen Soltrol - 100 gemischt wurden. Der Entwickler
wurde dadurch hergestellt, daß 40 g des obengenannten Verstärkers in 3,8 1 Soltrol - 100 gemischt wurden.
Beispiel 2-14
Es wurde ein Konzentrat aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
L-31 Codispersion (Columbian Carbon) 48 g
Alkali Blau ' 1,5 g
Sudan Blau GA (GAF Corp.) 0,75 g
Gammaprene A-115 Harz
(Harz vom Pienen-Typ,
Reichhold Chemical) 60 g
(Harz vom Pienen-Typ,
Reichhold Chemical) 60 g
Soltrol - 100 113 g
Das Konzentrat wurde in der bei Beispiel 2 - 13 beschriebenen Weise zubereitet. Es wurde ein Verstärker dadurch gebildet,
daß 20 g des Konzentrates mit 5 g Zirco (6 % Zirconium-Metall-Gehalt)
und 75 g Soltrol - 100 gemischt wurden. Der Entwickler wurde dadurch hergestellt, daß 25 g des Verstärkers mit
3,8 1 Soltrol - 100 gemischt wurden.
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Claims (11)
1. Flüssiger elektrostatischer Entwickler sum Entwickeln eines
latenten Abbildes auf einer fotokonduktiven Fläche, g e k ennzeichnet durch ein Geraisch von 1-10
Teilen eines Verstärkers in SO bis 99 Teilen eines aliphatisch
gesättigten Kohlenv/asserstoffes, wobei der Verstärker
3 bis 20 Teile eines Konzentrates, 1 bis 10 Teile eines Ladungsleiters und 30 bis 97 Teile eines aliphatisch gesättigten
Kohlenv/asserstof f es beinhaltet und das Konzentrat
seinerseits S bis 14 Teile eines Entwicklerpigmentes, 120 bis 200 Teile eines polymerischen Hateriales, 180 bis 240
Teile eines aliphatisch gesättigten Kohlenv/asserstoffes und
0,03 bis G Teile eines die Pigmentoberfläche modifizierenden
V/irkstof f es beinhaltet und dieser modifizierende Wirkstoff
ein Farbstoff ist, der eine Löslichkeit von 0,03 bis 6 g pro Liter in der aliphatisch gesättigten Kohlenwasserstofflösung
hat und ferner eine Molekularstruktur aufweist, die mindestens
drei Benzolringe beinhaltet, die den Wirkstoff adsorbierend su Kohlenoberflächen im Sinne von Geber/Nehmer-Elektronenzwi
schenwirkungen macht.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklerpigrnent aus der Gruppe Nigrosin, Channel Schwarz
und Druckerschwärze gewählt ist.
3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Oberfläche modifizierende Wirkstoff aus der
Gruppe Αζα-Farbstoffe, Triphenyl-Methan und 1,10 Orthophenanthrolin
ausoewählt ist.
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4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymerische Material aus der Gruppe der acrylischen Polymere,
der olefinalkalischen Polyvinylpyrrolidone und Beta-Pien ausgewählt ist.
5. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatisch gesättigte Kohlenwasserstoff aus der Gruppe der
paraffinischen und isoparaffinischen Kohlenwasserstoffe ausgewählt
ist.
6. Entwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß deraliphatisch
gesättigte Kohlenwasserstoff eine K.B.-Nummer zwischen 25 und 30 hat.
7. Entwickler nach _einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsleiter eine Seife ist.
8. Entwickler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat 0,5 bis 3,0 Teile eines farbmodifizierenden Pigmentes beinhaltet.
9. Verfahren zur Herstellung eines Entwicklers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Konzentrat zusammengemischt
wird, das 2 bis 15 % Entwicklerpigment, 10 bis 50 % eines Polymers, das in aliphatisch gesättigtem Kohlenwasserstoff
löslich ist und 45 bis 75 % eines aliphatisch gesättigten Kohlenwasserstoffes beinhaltet, der eine Petroleumfraktion
mit einer Filmverdampfungsgeschwindigkeit von weniger als 2 Sekunden bei einer Temperatur unterhalb des Kohlungspunktes
von Papier und eine K.B.-Nummer von weniger als 30 hat, sowie ferner 0,02 bis 0,5 % eines oberflächenmodifizierenden
Wirkstoffes mit einer Löslichkeit von 0,03 bis 6 g pro Liter in dem Kohlenwasserstoff und eine Molekularstruktur mit min-
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destens drei Bensolringen, die auf Kohlenoberflächen durch
elektronische Zwischenkräfte im Geber/Nehrner-Verhältnis wirksam
werden können, daß dann ferner 3 bis 20 Anteile-dieses
Konzentrates mit 80 bis 97 Teilen von Kohlenwasserstoff gemischt werden, der 1 bis 10 Teile eines Ladungsleiters beinhaltet
und damit ein Verstärker gebildet wird und daß schließlich zu 1 bis 10 Teilen dieses Verstärkers 90 bis 99 Teile
des flüssigen Kohlenv/asserstoffes hinzugefügt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch.gekennzeichnet, daß der
die Oberfläche modifizierende Wirkstoff aus der Gruppe der Azo-Parbstoffe, der Triphenyl-Methan-Farbstoffe und 1,10
Orthophenanthrolin ausgewählt wird.
Orthophenanthrolin ausgewählt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 3 % eines farbmodifizierenden Pigmentes dem Konzentrat
zugefügt werden.
509835/0912
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