DE2241828A1 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial

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DE2241828A1
DE2241828A1 DE19722241828 DE2241828A DE2241828A1 DE 2241828 A1 DE2241828 A1 DE 2241828A1 DE 19722241828 DE19722241828 DE 19722241828 DE 2241828 A DE2241828 A DE 2241828A DE 2241828 A1 DE2241828 A1 DE 2241828A1
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John R Romig
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
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    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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Description

"Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial'
Elektrophotographische Kopierverfahren haben sich weitgehend durchgesetzt. Bei einem typischen elektrophotographischen Kopierverfahren verwendet man ein Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einem geeigneten Träger angeordneten photoleitenden Schicht, die normalerweise aus in einem isolierenden Bindemittel dispergiertem Zinkoxyd besteht. Die Schichtoberfläche des Aufzeichnungsmaterials wird elektrisch aufgeladen und dann selektiv entsprechend einem vorgegebenen Vorlagenmuster belichtet, wobei die Ladung an den belichteten Stellen abfliesst und die verbleibenden nicht belichteten Stellen ihre Ladung behalten und ein elektrostatisches Ladungsbild festlegen. Zum
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann - 2 -
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Sichtbarmachen des Ladungsbildes wird dann ein Toner aufgetragen, der von den aufgeladenen Stellen angezogen wird und auf diesen haften bleibt. Als Toner kann entweder ein trockenes Pulver oder ein in einer isolierenden Flüssigkeit dispergiertes Pulver eingesetzt werden. Das auf diese Weise entstehende Tonerbild kann dann direkt auf dem photoleitenden Aufzeichnungsmaterial fixiert werden oder auch auf eine andere Fläche übertragen werden, auf der das Tonerbild dann fixiert wird. In jedem Falle kann das Tonerbild durch Erwärmen fixiert werden, wobei die Tonerteilchen auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials bzw. des Bildempfangsmaterial s aufgeschmolzen werden.
Bei Vordrucken wie Briefbogen, Bestellformularen, BerichtbSgen und dergleichen werden häufig bestimmte oder alle Angaben In Farbe ausgedruckt, um beispielsweise den Vordruck attraktiver zu gestalten oder die Identifizierung der einzelnen Vordrucke bei Vordrucksätzen zu erleichtern. Es war bisher nicht zweekmässig» elektrostatisches Kopierpapier mit einem Vordruck in einer Farbe zu versehen, die sich von der Farbe des Toners unterscheidet» der normalerweise schwarz ist. Die üblichen Druckfarben ergeben nitm-Iich Vordrucke, bei denen entweder die unter dem Vorgedrucktäen liegenden Bereiche der photoleitenden Schicht des Kopierpapiers elektrisch isoliert sind, so dass die Ladung aus den unter dem Vorgedruckten liegenden Bereichen nicht ohne weiteres abfliessen kann, oder bei denen auf der Oberfläche der getrockneten Vordruckfarbe selbst elektrostatische Ladung verbleibt. Wenn ein solches Kopierpapier dann belichtet und mit einem Toner fixiert wird, wirkt das Vorgedruckte als Teil des gewünschten Ladungsbildes, d.h,„ das Vorgedruckte zieht Toner an, so dass das Vorgedruckte schliessiich die Farbe des Toners aufweist. Die Herstellung von Kopien i^nit
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einem Vordruck, dessen Farbe sich von der Farbe des Toners unterscheidet, war somit bisher nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das einen Vordruck aufweist, der seine von der Farbe des Toners abweichende Farbe auch während des Kopiervorganges beibehält. Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Vordruck mit Druckfarben erstellt, die keinen Toner anziehen. Das Vorgedruckte enthält erfindungsgemäss ein elektrisch leitendes Polymerisat, das während des Kopiervorganges gewährleistet, dass das Vorgedruckte keinen Toner anzieht. Das elektrisch leitende Polymerisat besteht aus polymerisierten quaternär en Ammoniumverbindungen mit Vinylbenzylgruppen (Vinyl benzyl quaternäre Ammonium-Verbindungen), beispielsweise Vinyl benzyltr imethylammoniumchlorid.
Das Polymerisat enthält ein Farbmittel, das lediglich dazu dient, dem Polymerisat eine Kontrastfarbe zu verleihen, so dass das Vorgedruckte leicht wahrnehmbar ist. Das Farbmittel ist vorzugsweise ein durchscheinender Farbstoff, so dass bei der Belichtung Strahlungsenergie durch den Farbstoff hindurch auf das Aufzeichnungsmaterial gelangen kann. Zur Bildung einer Druckfarbe wird dem Polymerisat ein geeignetes flüchtiges Dispersionsmittel oder Lösungsmittel, beispielsweise Äthylenglykol, zugesetzt, das als Träger für das Polymerisat und das Farbmittel dient und das Aufbringen auf das elektrostatische Aufzeichnungsmaterial erleichtert. Nachdem die aus Polymerisat, Farbmittel und Dispersionsmittel oder Lösungsmittel bestehende Druckfarbe auf das Aufzeichnungsmaterial aufgebracht worden ist, verflüchtigt sich das Lösungs- oder Dispersionsmittel und es verbleibt aus Polymerisat und Farbmittel bestehendes Vor-
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gedrucktes. Die Druckfarbe kann in geeigneter Weise auf das Aufzeichnungsmaterial aufgebracht werden, beispielsweise im Hochdruck.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen elektrostatischen Kopierpapierbogens, auf dem eine vorgedruckte Darstellung nach der Erfindung vorgesehen ist, und
Fig. 2 im stark vergrösserten Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, aus dem die einzelnen Komponenten des mit einem Vordruck versehenen elektrostatischen Kopierpapiers ersichtlich sind, wobei die relative Grosse der Schichten stark vergrössert dargestellt ist.
Die Grundkomponenten der Druckfarbe nach der Erfindung sind ein elektrisch leitendes Polymerisat, ein Farbmittel und eine flüchtige Trägerflüssigkeit, die lediglich zum Übertragen des Polymerisats und des Farbmittels auf das elektrostatische Kopierpapier dient.
Die Gruppe der für die vorliegende Erfindung geeigneten elektrisch leitenden Polymerisate ist in der US-PS 3 011 918 beschrieben. Diese Polymerisate umfassen in Wasser lösliche oder in Wasser dispergierbare Homopolymerisate oder Mischpolymerisate einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumverbindungen mit Vinylbenzylgruppe, Mischpolymerisate aus einem überwiegenden Anteil einer quaternären Ammoniumverbindung mit Vinylbenzylgruppe und
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einem geringeren Anteil einer nicht sauren mischpolymerisierbaren Verbindung wie Acrylamid, und Mischpolymerisate mit Moleküleinheiten entsprechend 95,0 bis 99,99 Gew.% einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumverbindungen mit Vinyl benzylgruppe und 5,0 bis 0,01 Gew.% Divinylbenzol.
Insbesondere können die elektrisch leitenden Polymerisate sein: a) Homopolymerisate einer quaternären Ammoniumverbindung mit Vinyl benzylgruppe der allgemeinen Formel:
/R
H0C=CH 'CH. CH0 N-—R'
2 4 4 2 \
γ Nv
in der R, R' und R*' jeweils einzeln ein einwertiger Rest aus der CH2OHCH2—, CH3CHOHCH2—, CH2OHCHOHCh2— und Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- und Arylalkylkohlenwasserstöffreste umfassenden Gruppe ist und R, RJ und RJ ' gemeinsam einen dreiwertigen Rest der folgenden Formel darstellen:
yCH—CH=
CH
NCH=CH-
in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind und Y ein Anion ist und die R-Gruppen insgesamt nicht mehr als 12 Kohlenstoffatome in der Summe der Substituentenreste enthalten,
b) Mischpolymerisate aus zwei oder mehreren Verbindungen der oben angeführten allgemeinen Formel,
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c) Mischpolymerisate aus mindestens 65 Gew.% irgendeiner oder mehrerer Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel und nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid und
d) Mischpolymerisate, die im Polymer Moleküleinheiten enthalten, die 95,0 bis 99,99, vorzugsweise 99,0 bis 99,99, Gew.% einer oder mehrerer Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel und 5,0'bis 0,01, vorzugsweise 1,0 bis 0,01, Gew.% Divinylbenzol entsprechen. Gemische von zwei oder mehreren dieser Homopolymerisate oder Mischpolymerisate können auch verwendet werden.
Die Polymerisate besitzen ein verhältnismässig hohes Molekulargewicht und sind durch eine Viskosität von mindestens 2 Centipoises gekennzeichnet, die mittels eines Ostwald-Viskosimeters mit einer 0,5 %igen (Gewichtsprozent) Lösung des Polymerisats in einer wässrigen 2 %igen (Gewichtsprozent) Natriumchloridlösung bei 25°C festgestellt wird. Der hier verwendete Ausdruck "Viskosität" bedeutet also die Viskosität einer Polymerisatlösung oder einer Polymerisatdispersion unter den obigen Bedingungen.
Bevorzugte elektrisch leitende Polymerisate sind: Homopolymerisate oder Mischpolymerisate eines oder mehrerer Verbindungen der oben angeführten allgemeinen Formel, in der R ein Alkyl radikal mit 1-4 Kohlenstoffatomen, R* und R" jeweils ein Radikal aus der Gruppe aus CH OHCH , CH CHOHCH —,
c. cL 3 <£
Ch2OHCHOHCH2— und niederen Alkyl radikal en mit 1-4 Kohlenstoffatomen, und Y ein Anion ist, beispielsweise ein Sulfat-, Chlorid-, Nitrat- oder Hydroxylion,
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Mischpolymerisate aus mindestens 65 Gew.% zweier oder mehrerer solcher eine Vinylbenzylgruppe enthaltender quaternärer Ammoniumverbindungen und nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid,
und Mischpolymerisate aus 99,0 bis 99,99 Gew.% von mindestens einer solchen eine Vinylbenzylgruppe enthaltenden quaternären Ammoniumverbindung und aus 1,0 bis 0,01 Gew.% Divinyl benzol'.
In der US-PS 3 011 918 ist auch die Herstellung von polymerisieren quaternären Ammoniumverbindungen mit Vinylbenzylgruppe beschrieben. Gewöhnlich wird beispielsweise Vinyl benzol chi orid oder Vinyl benzol chi or id mit einem tertiären Amin, beispielsweise Trimettiyiamin, umgesetzt. Die Umsetzung des Vinylbenzylhalogenids mit dem tertiären Amin wird bei Temperaturen zwischen ungefähr 0°C und 60°C durchgeführt. Die Umsetzung kann in Gegenwart eines Lösungsmittels oder eines Umsetzungsmediums wie Wasser, Äthylalkohol, Äthylendichlorid. Toluol oder dergleichen, durchgeführt werden. Ein Lösungsmittel ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die quaternären Ammoniumverbindungen mit Vinylbenzylgruppe können allein, miteinander vermischt oder vermischt mit den oben angeführten Anteilen Acrylamid oder Divinyl benzol polymerisiert werden.
Das Farbmittel hat lediglich die· Aufgabe, das Vorgedruckte für das Auge wahrnehmbar zu machen. Die Farbe des Farbmittels unterscheidet sich von der Farbe des Toners, der normalerweise schwarz ist, damit das Vorgedruckte ein attraktives ins Auge fallendes Aussehen aufweist. Als Farbmittel können übliche Farbpigmente und Farbstoffe eingesetzt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass das eingesetzte Farbmittel soweit licht- bzw. strahlungs-
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durchlässig ist, dass bei der Belichtung während des Kopiervorganges die unter dem Vorgedruckten liegenden Bereiche der photoleitenden Schicht entladen werden. Als Farbmittel verwendet man vorzugsweise Farbstoffe und insbesondere wiederum durchscheinende (lichtdurchlässige) Farbstoffe, die am wenigsten den Lichtdurchgang durch das Vorgedruckte stören. Die in der Technik als spritlösliche Farbstoffe bekannten Farbstoffe haben sich als am besten geeignet herausgestellt. Diese Farbstoffe sind in Alkoholen einschliesslich Glykolen sowie in geringerem Maße auch in Wasser löslich. Im allgemeinen kann als Farbmittel irgendeiner der Vielen alkohollöslichen und wasserlöslichen Farbstoffe verwendet werden. Geeignet ist insbesondere eine Gruppe von solchen Farbstoffen, die von der American Cyanamid Company unter dem Namen CALCOCID gehandelt wird. Zu diesen Säurefarbstoffen zählen Nitro-, Azo-, Pyrazolon-, Chinolin-, Triphenylmethan-, Diphenylnaphthylmethan-, Azin-, Xanthen- und Anthrachinonfarbstoffe. Bei den meisten dieser Farbstoffe handelt es sich um Mono-, Di- oder Trinatriumsulfonatderivate von löslichen Farbsäuren. Säurefarbstoffe umfassen einen weiten Bereich von ziemlich brillanten Farbtönen mit gutem Färbevermögen.
Zur Herstellung eines mit einem Vordruck versehenen Aufzeichnungsmaterials braucht erfindungsgemass lediglich das elektrisch leitende Polymerisat im Gemisch mit einem Farbmittel auf die photoleitende Schicht des elektrostatischen Kopierpapiers aufgebracht zu werden. Dies kann nach irgendeinem der üblichen Verfahren erfolgen. Als flüchtiger flüssiger Träger kann irgendein flüssiges Dispersions- oder Lösungsmittel für das Polymerisat und das Farbmittel verwendet werden, das normalerweise nicht mit dem Polymerisat und dem Farbmittel reagiert. Vorzugsweise bringt man
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jedoch das Vorgedruckte nach der Erfindung mittels eines der üblichen Druckverfahren auf das elektrostatische Kopierpapier auf, beispielsweise nach dem Hochdruckverfahren. Die Druckfarbe sollte dabei die folgenden Eigenschaften aufweisen:
1 . Flüchtigkeit: Inerte Komponenten der Druckfarbe sollten nicht zu flüchtig sein, da sonst die Druckfarbe auf den Druckwalzen und der Druckform trocknet." Die Komponenten sollten jedoch so flüchtig sein, dass die Druckfarbe auf dem Kopierpapier innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne trocknet.
2. Löslichkeit: Die schwach flüchtige Trägerflüssigkeit besitzt vorzugsweise eine Lösungswirkung für die Farbmittel und das elektrisch leitende Polymerisat, ohne dass es in stärkerem Maße die Gummidruckwalzen oder die Druckform angreift oder in diese eindringt.
3. Oberflächenspannung: Die Oberflächenspannung der Druckfarbe sollte geringer sein als die von Wasser, damit eine gute Verteilung auf den Druckwalzen und der Druckform, jedoch nicht auf dem Kopierpapier gewährleistet wird.
4. Viskosität: Die Viskosität sollte ausreichend hoch sein, damit ein guter Druckfilm entsteht, jedoch wiederum so niedrig, dass zur schnellen Trocknung Druckfarbe auch in die Oberfläche des Kopierpapieres eindringen kann.
5. Transparenz: Der getrocknete Druckfarbenfilm sollte ausreichend transparent für die zur Belichtung verwendete Strahlung sein, damit die unter il^m Dni< kf-arbenfüm liegende photoleitende
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BAD
Fläche entladen wird.
6. Leitfähigkeit: Der getrocknete Farbfilm sollte eine ausreichende Leitfähigkeit aufweisen, um auf seiner Oberfläche verbleibende statische Ladung zu verhindern.
7. Giftigkeit: Die Bestandteile der Druckfarbe sollten eine möglichst geringe Giftigkeit aufweisen.
Den oben angeführten Forderungen genügen handelsübliche Druckfarben mit einer Trägerflüssigkeit aus niedermolekularen Glykolen, da Glykole hinsichtlich der geforderten Flüchtigkeit, Löslichkeit, Viskosität und Oberflächenspannung einen guten Kompromiss darstellen. Geeignete Glykole sind Polypropylenglykole, Butylenglykole und vorzugsweise Äthyl englykole. Der Vordruck sollte auch den unter Nr. 5 und 6 angeführten Forderungen unabhängig von den physikalischen Eigenschaften des zum Aufbringen des elektrisch leitenden Polymerisats und des Farbmittels verwendeten Hilfsmittels genügen.
Die mengenmässige Zusammensetzung der Druckfarben ist nicht kritisch. Es sollte eine ausreichende Menge von Farbmittel vorhanden sein, damit das Vorgedruckte für das Auge wahrnehmbar ist. Die maximale Farbmittel menge muss geringer sein als die Farbmittelmenge, bei der kein Licht mehr durch das Vorgedruckte auf die darunter liegende photoleitende Schicht während der Belichtung beim Kopiervorgang gelangt. Die maximal zulässige Farbmittelmenge kann leicht durch einfache Versuche festgestellt werden. Die angewendete Menge an elektrisch leitendem Polymerisat sollte "
mindestens so gros;? sein, dass ein getrockneter Farßfilm mit aus-
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reichender Leitfähigkeit zur Ableitung der elektrostatischen Ladung entsteht. Auf dem getrockneten Farbfilm darf keine elektrostatische Ladung verbleiben. Eine obere Grenze für den Anteil an elektrisch leitendem Polymerisat ist praktisch nicht gegeben, jedoch darf das elektrisch leitende Polymerisat nicht die Wirkung des Farbmittels beeinträchtigen.
Im allgemeinen können die Druckfarben nach der ErfindungAingefähr 0,5 bis 6 Gew,% Farbmittel,. ungefähr 45 bis 95 Gew.% flüssigen Träger und ungefähr 2 bis 50 Gew.% einer ungefähr 33,5 Gew.% elektrisch leitendes Polymerisat enthaltenden wässrigen Lösung oder Dispersion bestehen. Das getrocknete Vorgedruckte kann beispielsweise aus ungefähr 10 bis 98 Gew.% elektrisch leitendem Polymerisat und im übrigen hauptsächlich aus Farbmittel bestehen. Die zur Anwendung gelangenden elektrisch leitenden Polymerisate weisen auch noch den Vorteil auf, dass sie merkliche Mengen Wasser zurückbehalten, beispielsweise ungefähr 5 bis 10 Gew.%, das von der Trägerflüssigkeit oder sonst woher stammen kann. Das vom Polymerisat zurückgehaltene Wasser trägt zu der gewünschten Leitfähigkeit des Polymerisats bei.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen schematisch ein elektrostatisches Kopierpapier nach der Erfindung. Die Bezugszahl 5 bezeichnet einen Bogen eines üblichen Kopierpapieres, das einen Schichtträger 6 aus glattem, gleichmässigem, nicht porösem und gestrichenem-
Papier mit einem Gewicht von 50-75 g/m aufweist, das beispielsweise mit Stärke beschichtet und imprägniert ist, die mit Pigmenten, Latex oder dergleichen modifiziert ist. Auf der einen Seite des Schichtträgers 6 ist eine photoleitende Schicht 7 aufgebracht. Ge-
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gebenenfalls kann auch auf der anderen Seite eine photoleitende Schicht aufgebracht sein. Die photoleitende Schicht 7 ist aus in einem isolierenden Bindemittel dispergiertem Zinkoxyd gebildet. Anstelle von Zinkoxyd können auch andere bekannte photoleitende Stoffe verwendet werden, beispielsweise Selen. Auf dem Kopierbogen 5 ist ein roter Vordruck 8 in Form von Buchstaben aufgedruckt.
Wenn der Kopierbogen 5 in üblicher Weise elektrostatisch aufgeladen und anschliessend mit Licht oder einer anderen Strahlung zur Erstellung eines elektrostatischen Ladungsbildes bestrahlt wird, wirkt das durch die Pfeile 9 dargestellte Licht gleichmässig auf die photoleitende Schicht 7 ein, d.h., das Licht ignoriert einfach den vorhandenen Vordruck 8. Wenn daher anschliessend Toner aufgebracht wird, wird dieser vom Vordruck 8 nicht angezogen, der daher seine Farbe beibehält, da die unmittelbar unter dem Vorgedruckten 8 liegenden Bereiche der Schicht 7 ihre Ladung verloren haben. Sollte aus irgendeinem Grunde ein elektrostatisches Ladungsbild auf das Vorgedruckte 8 fallen, wird der Bereich der Schicht 7, die dem überlappten Bereich des Vorgedruckten 8 entspricht, nicht entladen, so dass in diesem Falle in der gewünschten Weise Toner von diesem vom Ladungsbild überlappten Bereich des Vordruckes angezogen wird.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Beispielen erläutert, in denen die Prozentangaben Gewichtsprozente beideuten, falls nichts anderes angegeben ist.
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Beispiel 1
Es wurde eine Farbe der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Sprit-rot 4,3 %
Äthyl englykol 91,7 %
Dow ECR 34 4,0 %
Der spritlösliche rote Farbstoff spritrot wird von der American Cyanamid Company unter der Bezeichnung "Calcofast 2 G Spirit Red" vertrieben. Dow ECR 34 ist ein Gemisch mit der folgenden Zusammensetzung:
Feste Teile
Fein zerteilter Ton 50 v
Polymeres Vinyl benzyltrimethylammoniumchlorid 25
Stärke 25
pH 8,6
Die Stärke und der Ton stellen Füllstoffe und Bindemittel dar und sind für die Verwendung des elektrisch leitenden Polymers nicht wesentlich. Das Gemisch wurde mit Wasser versetzt, so dass eine Mischung mit 25 % Feststoff anteil entstand, die eine Brookfield-Viskosität von 240 bei 20 Umdrehungen pro Minute und 23,3 C aufwies.
Die Farbe wurde im Hochdruckverfahren (Buchdruck) auf eine Reihe von üblichen elektrostatischen Kopierpapierbögen zur Herstellung von vorgedruckten Angaben auf jedem Blatt aufgebracht. Einige der auf diese Weise mit einem Vordruck versehenen Kopierpapierbögen
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wurden anschliessend als Aufzeichnungsmaterial für das bekannte Elektrofax-Verfahren verwendet, wobei das Aufzeichnungsmaterial zunächst aufgeladen, dann belichtet und schliesslich mit Toner entwickelt wurde. Auf dem Vordruck verblieb kein Toner, d.h., der Vordruck behielt seine rote Farbe.
Beispiel 2
Es wurde entsprechend Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde eine Farbe folgender Zusammensetzung verwendet:
Spritblau 2j2%
Äthyl englykol 76,1 %
Dow ECR 34 21,7%
Der spritlösliche Farbstoff spritblau ist im Handel als "Calcocid Blue 2 G" erhältlich.
Unter Verwendung dieser Farbe mit Vordrucken versehene Kopierbögen wurden belichtet und entwickelt, wobei kein Toner auf dem Vorgedruckten haften blieb, d.h., das Vorgedruckte behielt seine blaue Farbe.
Beispiel 3
Es wurde entsprechend Beispiel 1 vorgegangen, jedoch wurde eine Farbe folgender Zusammensetzung verwendet:
Spritblau 1,1%
Spritgelb 1,1 %
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Äthyl englykol 76,1 %
Dow ECR 34 21, 7 %
Der eingesetzte spritlösliche blaue Farbstoff spritblau entspricht dem auch in Beispiel 2 eingesetzten blauen Farbstoff, d.h. es handelt sich um "Calcocid Blue 2 G".t Der spritlösliche gelbe Farbstoff spritgelb ist im Handel als "Calcocid Fast Yellow 3 G" erhältlich.
Kopierbogen wurden unter Verwendung dieser Farbe mit Vordrucken versehen und dann belichtet und entwickelt. Auf den vorgedruckten Angaben blieb kein Toner, d.h., die vorgedruckten Angaben behielten ihre grüne Farbe.
Beispiel 4
Es wurde entsprechend Beispiel 1 vorgegangen, jedoch wurde eine Farbe folgender Zusammensetzung verwendet;
Spritgelb 4,3
Äthyl englykol 51,8
Dow ECR 34 43,0
Ni chtionisi er ende
oberfl äch enakti ve
Substanz 0,9
Der spritlösliche gelbe Farbstoff spritgelb ist im Handel "Calcocid Fast Yellow 3 G" erhältlich. Die oberflächenaktive Substanz dient zur Verringerung der Oberflächenspannung und ist beispielsweise nichtionisierendes Tergitol NPX.
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Elektrostatisches Kopierpapier wurde unter Verwendung dieser Farbe mit Vordrucken versehen. Das Kopierpapier wurde dann in üblicher Weise belichtet und entwickelt, wobei kein Toner auf dem Vorgedruckten verbleb, d.h. das Vorgedruckte behielt seine gelbe Farbe.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    / Λ y/ Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einem Schichtträger aufgebrachten photoleitenden Schicht, die elektrostatisch aufgeladen, belichtet und mittels eines Toners entwickelt werden kann, gekennzeichnet durch einen die photoleitende Schicht überdeckenden Vordruck, der ein Farbmittel mit einer von der Farbe des Toners unterschiedlichen Farbe und ein elektrisch leitendes Polymerisat enthält, das ein (a) Homopolymerisat einer Verbindung der allgemeinen Formel:
    ,R
    H3C=CH-C4H4-CH2-N-R' -
    Y TR* >
    in der R, R* und RJ ' jeweils einzeln ein einwertiges Radikal aus der CH0OH-CH0-, CH-CHOH-CH0-, CH0OH-CHOH-CH0-, Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- und Arylalkylkohlenwasserstoffradikale umfassenden Gruppe ist, R, R* und R" gemeinsam ein dreiwertiges Radikal der Formel:
    ^CH-CH=
    CH
    CH- CH-
    darstellen, in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind, Y ein Anion ist und die R-Gruppen insgesamt nicht mehr als
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    12 Kohlenstoff atome in den Substituentenradikalen darstellen«
    (b) ein Mischpolymerisat aus mindestens zwei dieser Verbindungen,
    (c) ein Mischpolymerisat aus mindestens 65 Gew.% einer dieser
    Verbindungen und aus nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid,
    (d) ein Mischpolymerisat aus 95,0 bis 99,99 Gew.% mindestens
    einer dieser Verbindungen und aus 5,0 bis 0,01 Gew.% Divinylbenzol oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Homo-
    und/oder Mischpolymerisate ist.
    2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Homopolymerisat von Vinyl benzyltrimethylammoniumchlorid ist.
    3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Mischpolymerisat aus Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid und Acrylamid Ist.
    4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Mischpolymerisat aus Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid und Divinylbenzol ist.
    5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgedruckte ungefähr 10 bis ungefähr 98 Gew.%
    elektrisch leitendes Polymerisat enthält.
    6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbmittel ein durchsichtiger Farbstoff ist.
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    7. Verfahren zum Aufbringen eines Vordruckes auf ein elektropnotagraphisches Aufzeichnungsmaterial, das eine photöleitehde !Schicht aufweist, die elektrostatisch aufgeladen, feit ichtet und mittels feines Toners entwickelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf die elektrostatische Schicht ein Vordruck aufgebracht wird, der aus eittern Farbmittel mit eitler von der Fäfbe des Toners unterschiedlichen Fätfbe und aus einem elektrisch leitenden Polymerisat besteht, das im wesentlichen ©in (a) Höffiöpdymerisät einer Verbindung der* allgemeinen Förrttel i-
    H0CS=OH * C H > GHti~hlAR 3 4 4 2
    irs der &* R* und R* * jeweils eirtieirt eift eihwerti§§§ i^ädlkät aü§ der CH^OH—ÖNg—j ÖH ^-eHOH^OH^, ΟΜ^ΟΗ^ΟΗΟΗ—ÖH^—j Alkyl-, Aryl-j Öyelöalkyl- und ÄrylalkylkohleiTwaääersfe^ädikäle umfassenden Gruppe ist, Μ, Fli und RJ* gemeitisätTft ein dreiwerti'-ges Radikal der Formelt
    Cl·
    CH=CH--
    darstellen, in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind, Y ein Anion ist und die R-Gruppen insgesamt nicht mehr als 12 Kohlenstoff atome in den Substituentenradikalen darstellen,
    (b) ein Mischpolymerisat aus mindestens zwei dieser Verbindungen,
    (c) ein Mischpolymerisat aus mindestens 65 Gew.% einer dieser Verbindungen und aus nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid,
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    (d) ein Mischpolymerisat aus 95,0 bis 99,99 Gew,% mindestens einer dieser Verbindungen und aus 5,0 bis 0,01 Gew.% Divinylbenzol oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Homo-" und/oder Mischpolymerisate ist.
    θ. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Schicht des Aufzeichnungsmaterials elektrostatisch aufgeladen und durch Belichten bestimmte, teilweise auch unter dem Vordruck liegende Bereiche der photoleitenden Schicht entladen werden sowie ein Toner auf die nicht entladenen Bereiche der photoleitenden Schicht aufgebracht und fixiert wird.
    9. Farbe zum Aufdrucken von Vordrucken auf elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das ohne Zerstörung der Farbe des Vordruckes nachfolgend aufgeladen, belichtet und mit einem Toner unterschiedlicher Farbe entwickelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe neben einem Farbmittel und einer flüchtigen Trägerflüssigkeit ein elektrisch leitendes Polymerisat enthält, das ein
    (a) Homopolymerisat einer Verbindung der allgemeinen Formel?
    HC=CH · CH . CH2-N-R'
    YR"
    in der R, R' und R". jeweils einzeln ein einwertiges Radikal aus der CH OH-CH —, CH —CHOH-CH —, CH OH—CHOH-CH —·, Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- und Arylalkylkohlenwasserstoffradikale umfassenden Gruppe ist, R, R* und Rlf gemeinsam ein dreiwertiges Radikal der Formel:
    CH
    υΠ"™
    darstellen, in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind, Y ein Anion ist und die R-Gruppen insgesamt nicht mehr als 12 Kohlenstoff atome in den Substituentenradikalen darstellen,
    (b) ein Mischpolymerisat aus mindestens zwei dieser Verbindungen,
    (c) ein Mischpolymerisat aus mindestens 65 Gew.% einer dieser Verbindungen und aus nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid,
    (d) ein Mischpolymerisat aus 95,0 bis 99,99 Gew.%mindestens einer dieser Verbindungen und aus 5,0 bis 0,01 Gew.% Divinylbenzol oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Homo- und/oder Mischpolymerisate ist.
    10. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flüchtige Trägerflüssigkeit ein Glykol mit niedrigem Molekulargewicht ist.
    11. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Homopolymerisat von Vinylbenzyltrimethyiammoniumchlorid ist.
    12. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Mischpolymerisat von Vinylbenzyl trimethylammoniumchlorid und Acrylamid ist.
    13. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Mischpolymerisat von Vinyl— benzyltrimethyiammoniumchlorid und Divinyt benzol ist,
    309011/1003 -22-
    14. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ungefähr 0,5 bis 6 Gew.% Farbmittel, ungefähr 45 bis 95 Gew.% Trägerflüssigkeit und ungefähr 2 bis ungefähr 98 Gew.% eines im wesentlichen 33,5 Gew.% elektrisch leitendes Polymerisat enthaltenden wässrigen Mediums umfasst.
    15. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbmittel ein lichtdurchlässiger Farbstoff ist.
    309811/1009
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