DE2241828A1 - Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE2241828A1 DE2241828A1 DE19722241828 DE2241828A DE2241828A1 DE 2241828 A1 DE2241828 A1 DE 2241828A1 DE 19722241828 DE19722241828 DE 19722241828 DE 2241828 A DE2241828 A DE 2241828A DE 2241828 A1 DE2241828 A1 DE 2241828A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- copolymer
- conductive polymer
- electrically conductive
- recording material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/26—Printing on other surfaces than ordinary paper
- B41M1/36—Printing on other surfaces than ordinary paper on pretreated paper, e.g. parchment, oiled paper, paper for registration purposes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
- Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
- Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
Description
"Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial'
Elektrophotographische Kopierverfahren haben sich weitgehend durchgesetzt.
Bei einem typischen elektrophotographischen Kopierverfahren verwendet man ein Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einem
geeigneten Träger angeordneten photoleitenden Schicht, die normalerweise aus in einem isolierenden Bindemittel dispergiertem Zinkoxyd
besteht. Die Schichtoberfläche des Aufzeichnungsmaterials wird elektrisch aufgeladen und dann selektiv entsprechend einem vorgegebenen
Vorlagenmuster belichtet, wobei die Ladung an den belichteten Stellen abfliesst und die verbleibenden nicht belichteten Stellen ihre
Ladung behalten und ein elektrostatisches Ladungsbild festlegen. Zum
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann - 2 -
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Sichtbarmachen des Ladungsbildes wird dann ein Toner aufgetragen,
der von den aufgeladenen Stellen angezogen wird und auf diesen haften bleibt. Als Toner kann entweder ein trockenes Pulver oder
ein in einer isolierenden Flüssigkeit dispergiertes Pulver eingesetzt werden. Das auf diese Weise entstehende Tonerbild kann dann
direkt auf dem photoleitenden Aufzeichnungsmaterial fixiert werden
oder auch auf eine andere Fläche übertragen werden, auf der das Tonerbild dann fixiert wird. In jedem Falle kann das Tonerbild
durch Erwärmen fixiert werden, wobei die Tonerteilchen auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials bzw. des Bildempfangsmaterial
s aufgeschmolzen werden.
Bei Vordrucken wie Briefbogen, Bestellformularen, BerichtbSgen
und dergleichen werden häufig bestimmte oder alle Angaben In
Farbe ausgedruckt, um beispielsweise den Vordruck attraktiver zu gestalten oder die Identifizierung der einzelnen Vordrucke bei
Vordrucksätzen zu erleichtern. Es war bisher nicht zweekmässig»
elektrostatisches Kopierpapier mit einem Vordruck in einer Farbe zu versehen, die sich von der Farbe des Toners unterscheidet» der
normalerweise schwarz ist. Die üblichen Druckfarben ergeben nitm-Iich
Vordrucke, bei denen entweder die unter dem Vorgedrucktäen liegenden Bereiche der photoleitenden Schicht des Kopierpapiers
elektrisch isoliert sind, so dass die Ladung aus den unter dem Vorgedruckten liegenden Bereichen nicht ohne weiteres abfliessen kann,
oder bei denen auf der Oberfläche der getrockneten Vordruckfarbe selbst elektrostatische Ladung verbleibt. Wenn ein solches Kopierpapier dann belichtet und mit einem Toner fixiert wird, wirkt das
Vorgedruckte als Teil des gewünschten Ladungsbildes, d.h,„ das
Vorgedruckte zieht Toner an, so dass das Vorgedruckte schliessiich
die Farbe des Toners aufweist. Die Herstellung von Kopien i^nit
309811/1009
-3 -
einem Vordruck, dessen Farbe sich von der Farbe des Toners unterscheidet,
war somit bisher nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das einen Vordruck aufweist, der seine von der Farbe des Toners abweichende Farbe
auch während des Kopiervorganges beibehält. Zur Lösung dieser Aufgabe wird der Vordruck mit Druckfarben erstellt, die keinen
Toner anziehen. Das Vorgedruckte enthält erfindungsgemäss ein elektrisch leitendes Polymerisat, das während des Kopiervorganges
gewährleistet, dass das Vorgedruckte keinen Toner anzieht. Das elektrisch leitende Polymerisat besteht aus polymerisierten quaternär
en Ammoniumverbindungen mit Vinylbenzylgruppen (Vinyl benzyl quaternäre Ammonium-Verbindungen), beispielsweise Vinyl benzyltr
imethylammoniumchlorid.
Das Polymerisat enthält ein Farbmittel, das lediglich dazu dient,
dem Polymerisat eine Kontrastfarbe zu verleihen, so dass das Vorgedruckte
leicht wahrnehmbar ist. Das Farbmittel ist vorzugsweise ein durchscheinender Farbstoff, so dass bei der Belichtung Strahlungsenergie
durch den Farbstoff hindurch auf das Aufzeichnungsmaterial gelangen kann. Zur Bildung einer Druckfarbe wird dem Polymerisat
ein geeignetes flüchtiges Dispersionsmittel oder Lösungsmittel, beispielsweise Äthylenglykol, zugesetzt, das als Träger für das Polymerisat
und das Farbmittel dient und das Aufbringen auf das elektrostatische Aufzeichnungsmaterial erleichtert. Nachdem die aus Polymerisat, Farbmittel und Dispersionsmittel oder Lösungsmittel bestehende
Druckfarbe auf das Aufzeichnungsmaterial aufgebracht worden ist, verflüchtigt sich das Lösungs- oder Dispersionsmittel
und es verbleibt aus Polymerisat und Farbmittel bestehendes Vor-
309811/1009 _4_
gedrucktes. Die Druckfarbe kann in geeigneter Weise auf das Aufzeichnungsmaterial
aufgebracht werden, beispielsweise im Hochdruck.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines herkömmlichen elektrostatischen
Kopierpapierbogens, auf dem eine vorgedruckte Darstellung nach der Erfindung vorgesehen ist, und
Fig. 2 im stark vergrösserten Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, aus dem die einzelnen Komponenten
des mit einem Vordruck versehenen elektrostatischen Kopierpapiers ersichtlich sind, wobei die
relative Grosse der Schichten stark vergrössert dargestellt ist.
Die Grundkomponenten der Druckfarbe nach der Erfindung sind ein elektrisch leitendes Polymerisat, ein Farbmittel und eine flüchtige
Trägerflüssigkeit, die lediglich zum Übertragen des Polymerisats und des Farbmittels auf das elektrostatische Kopierpapier dient.
Die Gruppe der für die vorliegende Erfindung geeigneten elektrisch
leitenden Polymerisate ist in der US-PS 3 011 918 beschrieben. Diese Polymerisate umfassen in Wasser lösliche oder in Wasser
dispergierbare Homopolymerisate oder Mischpolymerisate einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumverbindungen mit Vinylbenzylgruppe,
Mischpolymerisate aus einem überwiegenden Anteil einer quaternären Ammoniumverbindung mit Vinylbenzylgruppe und
309811/1009
— 5 —
einem geringeren Anteil einer nicht sauren mischpolymerisierbaren Verbindung wie Acrylamid, und Mischpolymerisate mit Moleküleinheiten
entsprechend 95,0 bis 99,99 Gew.% einer oder mehrerer quaternärer Ammoniumverbindungen mit Vinyl benzylgruppe und
5,0 bis 0,01 Gew.% Divinylbenzol.
Insbesondere können die elektrisch leitenden Polymerisate sein: a) Homopolymerisate einer quaternären Ammoniumverbindung mit
Vinyl benzylgruppe der allgemeinen Formel:
/R
H0C=CH 'CH. CH0 N-—R'
2 4 4 2 \
γ Nv
in der R, R' und R*' jeweils einzeln ein einwertiger Rest aus der
CH2OHCH2—, CH3CHOHCH2—, CH2OHCHOHCh2— und Alkyl-,
Aryl-, Cycloalkyl- und Arylalkylkohlenwasserstöffreste umfassenden
Gruppe ist und R, RJ und RJ ' gemeinsam einen dreiwertigen Rest
der folgenden Formel darstellen:
yCH—CH=
CH
CH
NCH=CH-
in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind und Y ein Anion ist und die R-Gruppen insgesamt nicht mehr als 12 Kohlenstoffatome
in der Summe der Substituentenreste enthalten,
b) Mischpolymerisate aus zwei oder mehreren Verbindungen der oben angeführten allgemeinen Formel,
309811/1009 - β -
c) Mischpolymerisate aus mindestens 65 Gew.% irgendeiner oder
mehrerer Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel und nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid und
d) Mischpolymerisate, die im Polymer Moleküleinheiten enthalten,
die 95,0 bis 99,99, vorzugsweise 99,0 bis 99,99, Gew.% einer oder mehrerer Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen
Formel und 5,0'bis 0,01, vorzugsweise 1,0 bis 0,01, Gew.% Divinylbenzol entsprechen. Gemische von zwei oder mehreren
dieser Homopolymerisate oder Mischpolymerisate können auch verwendet werden.
Die Polymerisate besitzen ein verhältnismässig hohes Molekulargewicht
und sind durch eine Viskosität von mindestens 2 Centipoises gekennzeichnet, die mittels eines Ostwald-Viskosimeters mit einer
0,5 %igen (Gewichtsprozent) Lösung des Polymerisats in einer wässrigen 2 %igen (Gewichtsprozent) Natriumchloridlösung bei
25°C festgestellt wird. Der hier verwendete Ausdruck "Viskosität" bedeutet also die Viskosität einer Polymerisatlösung oder einer
Polymerisatdispersion unter den obigen Bedingungen.
Bevorzugte elektrisch leitende Polymerisate sind: Homopolymerisate oder Mischpolymerisate eines oder mehrerer
Verbindungen der oben angeführten allgemeinen Formel, in der R ein Alkyl radikal mit 1-4 Kohlenstoffatomen, R* und R" jeweils
ein Radikal aus der Gruppe aus CH OHCH , CH CHOHCH —,
c.
cL
3 <£
Ch2OHCHOHCH2— und niederen Alkyl radikal en mit 1-4 Kohlenstoffatomen,
und Y ein Anion ist, beispielsweise ein Sulfat-, Chlorid-, Nitrat- oder Hydroxylion,
309811/1009
Mischpolymerisate aus mindestens 65 Gew.% zweier oder mehrerer solcher eine Vinylbenzylgruppe enthaltender quaternärer Ammoniumverbindungen und nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid,
und Mischpolymerisate aus 99,0 bis 99,99 Gew.% von mindestens einer solchen eine Vinylbenzylgruppe enthaltenden quaternären
Ammoniumverbindung und aus 1,0 bis 0,01 Gew.% Divinyl benzol'.
In der US-PS 3 011 918 ist auch die Herstellung von polymerisieren
quaternären Ammoniumverbindungen mit Vinylbenzylgruppe beschrieben. Gewöhnlich wird beispielsweise Vinyl benzol chi orid oder
Vinyl benzol chi or id mit einem tertiären Amin, beispielsweise
Trimettiyiamin, umgesetzt. Die Umsetzung des Vinylbenzylhalogenids
mit dem tertiären Amin wird bei Temperaturen zwischen ungefähr 0°C und 60°C durchgeführt. Die Umsetzung kann in Gegenwart eines
Lösungsmittels oder eines Umsetzungsmediums wie Wasser, Äthylalkohol, Äthylendichlorid. Toluol oder dergleichen, durchgeführt
werden. Ein Lösungsmittel ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die quaternären Ammoniumverbindungen mit Vinylbenzylgruppe
können allein, miteinander vermischt oder vermischt mit den oben angeführten Anteilen Acrylamid oder Divinyl benzol polymerisiert
werden.
Das Farbmittel hat lediglich die· Aufgabe, das Vorgedruckte für
das Auge wahrnehmbar zu machen. Die Farbe des Farbmittels unterscheidet sich von der Farbe des Toners, der normalerweise
schwarz ist, damit das Vorgedruckte ein attraktives ins Auge fallendes Aussehen aufweist. Als Farbmittel können übliche Farbpigmente
und Farbstoffe eingesetzt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass das eingesetzte Farbmittel soweit licht- bzw. strahlungs-
309811/1009
— 8 —
durchlässig ist, dass bei der Belichtung während des Kopiervorganges
die unter dem Vorgedruckten liegenden Bereiche der photoleitenden Schicht entladen werden. Als Farbmittel verwendet
man vorzugsweise Farbstoffe und insbesondere wiederum durchscheinende (lichtdurchlässige) Farbstoffe, die am wenigsten den
Lichtdurchgang durch das Vorgedruckte stören. Die in der Technik als spritlösliche Farbstoffe bekannten Farbstoffe haben sich als
am besten geeignet herausgestellt. Diese Farbstoffe sind in Alkoholen
einschliesslich Glykolen sowie in geringerem Maße auch in
Wasser löslich. Im allgemeinen kann als Farbmittel irgendeiner der Vielen alkohollöslichen und wasserlöslichen Farbstoffe verwendet
werden. Geeignet ist insbesondere eine Gruppe von solchen Farbstoffen, die von der American Cyanamid Company unter dem
Namen CALCOCID gehandelt wird. Zu diesen Säurefarbstoffen zählen Nitro-, Azo-, Pyrazolon-, Chinolin-, Triphenylmethan-,
Diphenylnaphthylmethan-, Azin-, Xanthen- und Anthrachinonfarbstoffe.
Bei den meisten dieser Farbstoffe handelt es sich um Mono-, Di- oder Trinatriumsulfonatderivate von löslichen Farbsäuren.
Säurefarbstoffe umfassen einen weiten Bereich von ziemlich brillanten Farbtönen mit gutem Färbevermögen.
Zur Herstellung eines mit einem Vordruck versehenen Aufzeichnungsmaterials braucht erfindungsgemass lediglich das elektrisch leitende
Polymerisat im Gemisch mit einem Farbmittel auf die photoleitende Schicht des elektrostatischen Kopierpapiers aufgebracht
zu werden. Dies kann nach irgendeinem der üblichen Verfahren erfolgen. Als flüchtiger flüssiger Träger kann irgendein flüssiges
Dispersions- oder Lösungsmittel für das Polymerisat und das Farbmittel verwendet werden, das normalerweise nicht mit dem Polymerisat
und dem Farbmittel reagiert. Vorzugsweise bringt man
3Ü9811/1009
- 9
jedoch das Vorgedruckte nach der Erfindung mittels eines der üblichen
Druckverfahren auf das elektrostatische Kopierpapier auf, beispielsweise nach dem Hochdruckverfahren. Die Druckfarbe
sollte dabei die folgenden Eigenschaften aufweisen:
1 . Flüchtigkeit: Inerte Komponenten der Druckfarbe sollten nicht zu flüchtig sein, da sonst die Druckfarbe auf den Druckwalzen
und der Druckform trocknet." Die Komponenten sollten jedoch so
flüchtig sein, dass die Druckfarbe auf dem Kopierpapier innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne trocknet.
2. Löslichkeit: Die schwach flüchtige Trägerflüssigkeit besitzt
vorzugsweise eine Lösungswirkung für die Farbmittel und das elektrisch leitende Polymerisat, ohne dass es in stärkerem Maße
die Gummidruckwalzen oder die Druckform angreift oder in diese eindringt.
3. Oberflächenspannung: Die Oberflächenspannung der Druckfarbe sollte geringer sein als die von Wasser, damit eine gute Verteilung
auf den Druckwalzen und der Druckform, jedoch nicht auf dem Kopierpapier gewährleistet wird.
4. Viskosität: Die Viskosität sollte ausreichend hoch sein, damit ein guter Druckfilm entsteht, jedoch wiederum so niedrig, dass
zur schnellen Trocknung Druckfarbe auch in die Oberfläche des Kopierpapieres eindringen kann.
5. Transparenz: Der getrocknete Druckfarbenfilm sollte ausreichend
transparent für die zur Belichtung verwendete Strahlung
sein, damit die unter il^m Dni<
kf-arbenfüm liegende photoleitende
JOÜÜ 1 I / 1009
-10-
BAD
Fläche entladen wird.
6. Leitfähigkeit: Der getrocknete Farbfilm sollte eine ausreichende
Leitfähigkeit aufweisen, um auf seiner Oberfläche verbleibende statische Ladung zu verhindern.
7. Giftigkeit: Die Bestandteile der Druckfarbe sollten eine möglichst
geringe Giftigkeit aufweisen.
Den oben angeführten Forderungen genügen handelsübliche Druckfarben
mit einer Trägerflüssigkeit aus niedermolekularen Glykolen, da Glykole hinsichtlich der geforderten Flüchtigkeit, Löslichkeit,
Viskosität und Oberflächenspannung einen guten Kompromiss darstellen. Geeignete Glykole sind Polypropylenglykole, Butylenglykole
und vorzugsweise Äthyl englykole. Der Vordruck sollte auch den unter Nr. 5 und 6 angeführten Forderungen unabhängig von den
physikalischen Eigenschaften des zum Aufbringen des elektrisch leitenden Polymerisats und des Farbmittels verwendeten Hilfsmittels
genügen.
Die mengenmässige Zusammensetzung der Druckfarben ist nicht kritisch. Es sollte eine ausreichende Menge von Farbmittel vorhanden
sein, damit das Vorgedruckte für das Auge wahrnehmbar ist. Die maximale Farbmittel menge muss geringer sein als die Farbmittelmenge,
bei der kein Licht mehr durch das Vorgedruckte auf die darunter liegende photoleitende Schicht während der Belichtung
beim Kopiervorgang gelangt. Die maximal zulässige Farbmittelmenge kann leicht durch einfache Versuche festgestellt werden. Die
angewendete Menge an elektrisch leitendem Polymerisat sollte "
mindestens so gros;? sein, dass ein getrockneter Farßfilm mit aus-
'J 0 9 8 1 1/100 9
reichender Leitfähigkeit zur Ableitung der elektrostatischen Ladung
entsteht. Auf dem getrockneten Farbfilm darf keine elektrostatische
Ladung verbleiben. Eine obere Grenze für den Anteil an elektrisch leitendem Polymerisat ist praktisch nicht gegeben,
jedoch darf das elektrisch leitende Polymerisat nicht die Wirkung des Farbmittels beeinträchtigen.
Im allgemeinen können die Druckfarben nach der ErfindungAingefähr
0,5 bis 6 Gew,% Farbmittel,. ungefähr 45 bis 95 Gew.%
flüssigen Träger und ungefähr 2 bis 50 Gew.% einer ungefähr 33,5 Gew.% elektrisch leitendes Polymerisat enthaltenden wässrigen
Lösung oder Dispersion bestehen. Das getrocknete Vorgedruckte kann beispielsweise aus ungefähr 10 bis 98 Gew.% elektrisch
leitendem Polymerisat und im übrigen hauptsächlich aus Farbmittel bestehen. Die zur Anwendung gelangenden elektrisch
leitenden Polymerisate weisen auch noch den Vorteil auf, dass sie merkliche Mengen Wasser zurückbehalten, beispielsweise ungefähr
5 bis 10 Gew.%, das von der Trägerflüssigkeit oder sonst woher stammen kann. Das vom Polymerisat zurückgehaltene
Wasser trägt zu der gewünschten Leitfähigkeit des Polymerisats bei.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen schematisch ein elektrostatisches Kopierpapier
nach der Erfindung. Die Bezugszahl 5 bezeichnet einen Bogen eines üblichen Kopierpapieres, das einen Schichtträger 6
aus glattem, gleichmässigem, nicht porösem und gestrichenem-
Papier mit einem Gewicht von 50-75 g/m aufweist, das beispielsweise
mit Stärke beschichtet und imprägniert ist, die mit Pigmenten, Latex oder dergleichen modifiziert ist. Auf der einen Seite des
Schichtträgers 6 ist eine photoleitende Schicht 7 aufgebracht. Ge-
309811/1009
- 12 -
gebenenfalls kann auch auf der anderen Seite eine photoleitende
Schicht aufgebracht sein. Die photoleitende Schicht 7 ist aus in einem isolierenden Bindemittel dispergiertem Zinkoxyd gebildet.
Anstelle von Zinkoxyd können auch andere bekannte photoleitende Stoffe verwendet werden, beispielsweise Selen. Auf dem Kopierbogen
5 ist ein roter Vordruck 8 in Form von Buchstaben aufgedruckt.
Wenn der Kopierbogen 5 in üblicher Weise elektrostatisch aufgeladen
und anschliessend mit Licht oder einer anderen Strahlung zur Erstellung eines elektrostatischen Ladungsbildes bestrahlt
wird, wirkt das durch die Pfeile 9 dargestellte Licht gleichmässig auf die photoleitende Schicht 7 ein, d.h., das Licht ignoriert einfach
den vorhandenen Vordruck 8. Wenn daher anschliessend Toner aufgebracht wird, wird dieser vom Vordruck 8 nicht angezogen,
der daher seine Farbe beibehält, da die unmittelbar unter dem Vorgedruckten 8 liegenden Bereiche der Schicht 7 ihre Ladung verloren
haben. Sollte aus irgendeinem Grunde ein elektrostatisches Ladungsbild auf das Vorgedruckte 8 fallen, wird der Bereich der Schicht 7,
die dem überlappten Bereich des Vorgedruckten 8 entspricht, nicht entladen, so dass in diesem Falle in der gewünschten Weise Toner
von diesem vom Ladungsbild überlappten Bereich des Vordruckes angezogen wird.
Die Erfindung wird nun näher anhand von Beispielen erläutert, in denen die Prozentangaben Gewichtsprozente beideuten, falls nichts
anderes angegeben ist.
- 13 -
309811/1009
Es wurde eine Farbe der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Sprit-rot | 4,3 % |
Äthyl englykol | 91,7 % |
Dow ECR 34 | 4,0 % |
Der spritlösliche rote Farbstoff spritrot wird von der American Cyanamid Company unter der Bezeichnung "Calcofast 2 G Spirit
Red" vertrieben. Dow ECR 34 ist ein Gemisch mit der folgenden Zusammensetzung:
Feste Teile
Fein zerteilter Ton 50 v
Polymeres Vinyl benzyltrimethylammoniumchlorid 25
Stärke 25
pH 8,6
Die Stärke und der Ton stellen Füllstoffe und Bindemittel dar und sind für die Verwendung des elektrisch leitenden Polymers nicht
wesentlich. Das Gemisch wurde mit Wasser versetzt, so dass eine Mischung mit 25 % Feststoff anteil entstand, die eine Brookfield-Viskosität
von 240 bei 20 Umdrehungen pro Minute und 23,3 C aufwies.
Die Farbe wurde im Hochdruckverfahren (Buchdruck) auf eine Reihe von üblichen elektrostatischen Kopierpapierbögen zur Herstellung
von vorgedruckten Angaben auf jedem Blatt aufgebracht. Einige der auf diese Weise mit einem Vordruck versehenen Kopierpapierbögen
J098 11/tOOa _14_
wurden anschliessend als Aufzeichnungsmaterial für das bekannte Elektrofax-Verfahren verwendet, wobei das Aufzeichnungsmaterial
zunächst aufgeladen, dann belichtet und schliesslich mit Toner entwickelt wurde. Auf dem Vordruck verblieb kein Toner, d.h.,
der Vordruck behielt seine rote Farbe.
Es wurde entsprechend Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde eine Farbe folgender Zusammensetzung verwendet:
Spritblau | 2j2% |
Äthyl englykol | 76,1 % |
Dow ECR 34 | 21,7% |
Der spritlösliche Farbstoff spritblau ist im Handel als "Calcocid
Blue 2 G" erhältlich.
Unter Verwendung dieser Farbe mit Vordrucken versehene Kopierbögen
wurden belichtet und entwickelt, wobei kein Toner auf dem Vorgedruckten haften blieb, d.h., das Vorgedruckte behielt seine
blaue Farbe.
Es wurde entsprechend Beispiel 1 vorgegangen, jedoch wurde eine Farbe folgender Zusammensetzung verwendet:
Spritblau 1,1%
Spritgelb 1,1 %
309811/1009 -15-
Äthyl englykol 76,1 %
Dow ECR 34 21, 7 %
Der eingesetzte spritlösliche blaue Farbstoff spritblau entspricht
dem auch in Beispiel 2 eingesetzten blauen Farbstoff, d.h. es handelt sich um "Calcocid Blue 2 G".t Der spritlösliche gelbe
Farbstoff spritgelb ist im Handel als "Calcocid Fast Yellow 3 G"
erhältlich.
Kopierbogen wurden unter Verwendung dieser Farbe mit Vordrucken
versehen und dann belichtet und entwickelt. Auf den vorgedruckten Angaben blieb kein Toner, d.h., die vorgedruckten Angaben behielten
ihre grüne Farbe.
Es wurde entsprechend Beispiel 1 vorgegangen, jedoch wurde eine Farbe folgender Zusammensetzung verwendet;
Spritgelb | 4,3 |
Äthyl englykol | 51,8 |
Dow ECR 34 | 43,0 |
Ni chtionisi er ende | |
oberfl äch enakti ve | |
Substanz | 0,9 |
Der spritlösliche gelbe Farbstoff spritgelb ist im Handel "Calcocid Fast Yellow 3 G" erhältlich. Die oberflächenaktive Substanz
dient zur Verringerung der Oberflächenspannung und ist beispielsweise nichtionisierendes Tergitol NPX.
309811/1009 " 16"
Elektrostatisches Kopierpapier wurde unter Verwendung dieser Farbe mit Vordrucken versehen. Das Kopierpapier wurde dann
in üblicher Weise belichtet und entwickelt, wobei kein Toner auf
dem Vorgedruckten verbleb, d.h. das Vorgedruckte behielt seine gelbe Farbe.
309811/1009
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:/ Λ y/ Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einem Schichtträger aufgebrachten photoleitenden Schicht, die elektrostatisch aufgeladen, belichtet und mittels eines Toners entwickelt werden kann, gekennzeichnet durch einen die photoleitende Schicht überdeckenden Vordruck, der ein Farbmittel mit einer von der Farbe des Toners unterschiedlichen Farbe und ein elektrisch leitendes Polymerisat enthält, das ein (a) Homopolymerisat einer Verbindung der allgemeinen Formel:,RH3C=CH-C4H4-CH2-N-R' -Y TR* >in der R, R* und RJ ' jeweils einzeln ein einwertiges Radikal aus der CH0OH-CH0-, CH-CHOH-CH0-, CH0OH-CHOH-CH0-, Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- und Arylalkylkohlenwasserstoffradikale umfassenden Gruppe ist, R, R* und R" gemeinsam ein dreiwertiges Radikal der Formel:^CH-CH=
CHCH- CH-darstellen, in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind, Y ein Anion ist und die R-Gruppen insgesamt nicht mehr als309811/100912 Kohlenstoff atome in den Substituentenradikalen darstellen«(b) ein Mischpolymerisat aus mindestens zwei dieser Verbindungen,(c) ein Mischpolymerisat aus mindestens 65 Gew.% einer dieser
Verbindungen und aus nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid,(d) ein Mischpolymerisat aus 95,0 bis 99,99 Gew.% mindestens
einer dieser Verbindungen und aus 5,0 bis 0,01 Gew.% Divinylbenzol oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Homo-
und/oder Mischpolymerisate ist.2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Homopolymerisat von Vinyl benzyltrimethylammoniumchlorid ist.3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Mischpolymerisat aus Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid und Acrylamid Ist.4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Mischpolymerisat aus Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid und Divinylbenzol ist.5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgedruckte ungefähr 10 bis ungefähr 98 Gew.%
elektrisch leitendes Polymerisat enthält.6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbmittel ein durchsichtiger Farbstoff ist.- 19 -309811/10097. Verfahren zum Aufbringen eines Vordruckes auf ein elektropnotagraphisches Aufzeichnungsmaterial, das eine photöleitehde !Schicht aufweist, die elektrostatisch aufgeladen, feit ichtet und mittels feines Toners entwickelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf die elektrostatische Schicht ein Vordruck aufgebracht wird, der aus eittern Farbmittel mit eitler von der Fäfbe des Toners unterschiedlichen Fätfbe und aus einem elektrisch leitenden Polymerisat besteht, das im wesentlichen ©in (a) Höffiöpdymerisät einer Verbindung der* allgemeinen Förrttel i-H0CS=OH * C H > GHti~hlAR 3 4 4 2irs der &* R* und R* * jeweils eirtieirt eift eihwerti§§§ i^ädlkät aü§ der CH^OH—ÖNg—j ÖH ^-eHOH^OH^, ΟΜ^ΟΗ^ΟΗΟΗ—ÖH^—j Alkyl-, Aryl-j Öyelöalkyl- und ÄrylalkylkohleiTwaääersfe^ädikäle umfassenden Gruppe ist, Μ, Fli und RJ* gemeitisätTft ein dreiwerti'-ges Radikal der FormeltCl·CH=CH--darstellen, in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind, Y ein Anion ist und die R-Gruppen insgesamt nicht mehr als 12 Kohlenstoff atome in den Substituentenradikalen darstellen,(b) ein Mischpolymerisat aus mindestens zwei dieser Verbindungen,(c) ein Mischpolymerisat aus mindestens 65 Gew.% einer dieser Verbindungen und aus nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid,309811/1009 -20-(d) ein Mischpolymerisat aus 95,0 bis 99,99 Gew,% mindestens einer dieser Verbindungen und aus 5,0 bis 0,01 Gew.% Divinylbenzol oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Homo-" und/oder Mischpolymerisate ist.θ. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Schicht des Aufzeichnungsmaterials elektrostatisch aufgeladen und durch Belichten bestimmte, teilweise auch unter dem Vordruck liegende Bereiche der photoleitenden Schicht entladen werden sowie ein Toner auf die nicht entladenen Bereiche der photoleitenden Schicht aufgebracht und fixiert wird.9. Farbe zum Aufdrucken von Vordrucken auf elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das ohne Zerstörung der Farbe des Vordruckes nachfolgend aufgeladen, belichtet und mit einem Toner unterschiedlicher Farbe entwickelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe neben einem Farbmittel und einer flüchtigen Trägerflüssigkeit ein elektrisch leitendes Polymerisat enthält, das ein
(a) Homopolymerisat einer Verbindung der allgemeinen Formel?HC=CH · CH . CH2-N-R'YR"in der R, R' und R". jeweils einzeln ein einwertiges Radikal aus der CH OH-CH —, CH —CHOH-CH —, CH OH—CHOH-CH —·, Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- und Arylalkylkohlenwasserstoffradikale umfassenden Gruppe ist, R, R* und Rlf gemeinsam ein dreiwertiges Radikal der Formel:CHυΠ"™darstellen, in der die drei Valenzen an das Stickstoffatom gebunden sind, Y ein Anion ist und die R-Gruppen insgesamt nicht mehr als 12 Kohlenstoff atome in den Substituentenradikalen darstellen,(b) ein Mischpolymerisat aus mindestens zwei dieser Verbindungen,(c) ein Mischpolymerisat aus mindestens 65 Gew.% einer dieser Verbindungen und aus nicht mehr als 35 Gew.% Acrylamid,(d) ein Mischpolymerisat aus 95,0 bis 99,99 Gew.%mindestens einer dieser Verbindungen und aus 5,0 bis 0,01 Gew.% Divinylbenzol oder eine Mischung aus mindestens zwei dieser Homo- und/oder Mischpolymerisate ist.10. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flüchtige Trägerflüssigkeit ein Glykol mit niedrigem Molekulargewicht ist.11. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Homopolymerisat von Vinylbenzyltrimethyiammoniumchlorid ist.12. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Mischpolymerisat von Vinylbenzyl trimethylammoniumchlorid und Acrylamid ist.13. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Polymerisat ein Mischpolymerisat von Vinyl— benzyltrimethyiammoniumchlorid und Divinyt benzol ist,309011/1003 -22-14. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ungefähr 0,5 bis 6 Gew.% Farbmittel, ungefähr 45 bis 95 Gew.% Trägerflüssigkeit und ungefähr 2 bis ungefähr 98 Gew.% eines im wesentlichen 33,5 Gew.% elektrisch leitendes Polymerisat enthaltenden wässrigen Mediums umfasst.15. Farbe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbmittel ein lichtdurchlässiger Farbstoff ist.309811/1009
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17568971A | 1971-08-27 | 1971-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241828A1 true DE2241828A1 (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=22641235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241828 Pending DE2241828A1 (de) | 1971-08-27 | 1972-08-25 | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4832533A (de) |
AU (1) | AU4560372A (de) |
BE (1) | BE788044A (de) |
DE (1) | DE2241828A1 (de) |
FR (1) | FR2151931A5 (de) |
NL (1) | NL7211672A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60121387A (ja) * | 1983-11-30 | 1985-06-28 | 山野 陸三 | 高圧流体の漏れ止め装置 |
US6635319B1 (en) | 1999-12-01 | 2003-10-21 | Eastman Kodak Company | Glossy ink jet recording element |
US6632486B1 (en) * | 1999-12-01 | 2003-10-14 | Eastman Kodak Company | Ink jet recording element |
-
1972
- 1972-08-15 AU AU45603/72A patent/AU4560372A/en not_active Expired
- 1972-08-25 DE DE19722241828 patent/DE2241828A1/de active Pending
- 1972-08-25 BE BE788044A patent/BE788044A/xx unknown
- 1972-08-25 NL NL7211672A patent/NL7211672A/xx unknown
- 1972-08-25 JP JP47084711A patent/JPS4832533A/ja active Pending
- 1972-08-25 FR FR7230370A patent/FR2151931A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4832533A (de) | 1973-04-28 |
FR2151931A5 (en) | 1973-04-20 |
BE788044A (fr) | 1972-12-18 |
AU4560372A (en) | 1974-02-21 |
NL7211672A (de) | 1973-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1472968A1 (de) | Elektrostatisches Photographiesystem | |
DE2262603C2 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler | |
DE1421471B2 (de) | Thermokopieverfahren | |
DE1522745A1 (de) | Elektrophoretisches Abbildungsverfahren | |
DE2452499A1 (de) | Fluessiger entwickler fuer elektrostatische latente bilder und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2241828A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1571875C3 (de) | Farbmasse fur Druckubertragungs materialien | |
DE1239713B (de) | Kopierpapier | |
DE1942700A1 (de) | Elektrophotographische Platte | |
DE1571922C3 (de) | Verfahren zur Druckübertragung und Vervielfältigung insbesondere von Schriftinformationen | |
DE2162296A1 (de) | Verwendung organischer Pigmente bei der photoelektrophoretischen Bilderzeugung | |
DE2507703A1 (de) | Elektrostatischer fluessiger entwickler | |
DE2061752A1 (de) | Elektrophotographischer Aufzeichnungs trager mit Halbton Raster | |
DE1105277B (de) | Photoleitfaehiges Papierblatt fuer die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
DE1109033B (de) | Photoleitfaehiges Blatt fuer die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
DE1671645B2 (de) | ||
AT211666B (de) | Durch elektrische Ladung lichtempfindlich zu machendes Blatt für die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
DE1497178A1 (de) | Elektrofotografische Materialien,Aufzeichnungstraeger und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1963581C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Xeroxdruckplatte | |
DE2821739C3 (de) | Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren | |
DE1522476A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Flachdruck-Druckplatte | |
AT301345B (de) | Bildstoffsuspension zur photoelektrophoretischen Bilderzeugung | |
DE1802993C3 (de) | Abbildungsverfahren mit erweichbarer und tibertragbarer Bildstoffschicht | |
AT212153B (de) | Durch elektrische Aufladung lichtempfindlich zu machendes Papierblatt für die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
AT277288B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kopierblättern |