DE2062898A1 - Elektrophotographisches Material - Google Patents
Elektrophotographisches MaterialInfo
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Description
-""""' Patentanwälte ■*·—..
Dipl. Ing. H. Weickmsnn, Dipl. Phys. Dr. K. Finckfl
Dipl. Ing. F. Λ. ä'eiotain, Dip!. Chem. B. Huber
8 München 27, MBiilstr. 22
Sch/Gl . Z, 565 (XD/.2932.).
Xerox Corporation, Rochester, N.Y. 14603), Y.St.A.
Xerox Square
Elektrophotographisohes Material
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Elektrophotographie und
befasst sich insbesondere mit einer Binderplatte, die sich in der Xerographie verwenden lässt.
In der Xerographie, v/ie sie ursprunglich in der US-Patentßchrift
2 297 691 beschrieben v/orden ist, wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einer photoleitenden isolierenden
Schicht gebildet und auf dieser Schicht durch feinteilige elektroskopi3che Entwicklermaterialien entwickelt. Das entwickelte
Bild wird dann an Ort und Stelle fixiert oder auf
einen Kopiebogen übertragen, auf welchem es permanent fixiert wird. Im allgemeinen wird die photoleitende isolierende
Schicht atie-rot zu ihrer Senoibilislerung beladen und daim mit
einem Lichtbild oder einem anderen Muster einer aktivierten'
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— 2 —
elektromagnetischen Strahlung zur Entladung der Ladung an den
elektromagnetischen Strahlung zur Entladung der Ladung an den
von der Strahlung getroffenen Stellen bestrahlt. Auf diese
Weise entspricht das gebildete Ladungsmuster dem elektromagnetischen
Strahlungsmuster, das auf die Platte auftrifft.
Dieses Ladungsmuster kann dann, wie vorstehend erwähnt, durch eine chargenweise Aufbringung eines elektroskopisehen oder
elektrostatisch ansiehbaren, feinteiligen gefärbten Materials,
das als "Toner" bezeichnet wird,, entwickelt oder sichtbar gemacht
werden.
Wie in der zuvor angegebenen US-Patentschrift ausgeführt wird,
tonnen geeignete anorganische oder organische Materialien zur
Bildung der photoleitenden Isolationsschicht, auf v/elcher das
latente elektrostatische Bild gebildet v/ird, verwendet werden. Andere photoleitende Materialien wurden zur Durchführung ähnlicher
elektrophotographischer Verfahren ebenfalls bereits
entwickelt, wobei beispielsweise auf die US-Patentschriften
2 357 809, 2 891 001 und 3 079 342 hingewiesen sei. Einige
dieser Materialien bestehen aus glasartigem Selen, Polymeren,
wie beispielsweise Polyvinylcarbazol, sowie Harasuspensionen
anorganischer photoleitender Pigmente, wie beispielsweise
Zinkoxyd und Cadmiumsulfid, Wenn auch diese Materialien in
gewissem Ausmaße Eingang in die Technik gefunden haben, so
haften ihnen dennoch Nachteile an, welche einer intensiveren Terwendung im Wege stehen.
Die Entdeckung der photoleitenden isolierenden Eigenschaften
einea hochreinen glasartigen Selens hat zur Folge gehabt, dass
dieses Material ein Standardmaterial in der technischen Xerographie
geworden ist. Glasartiges Selen ist jedoch nur gegenüber
Wellenlängen empfindlich, die kürzer als ungefähr 5800 ü
sind, Perner sind xerographische Platten, die unter Verwendung"
von Selen hergestellt werden, teuer in "der Herstellung," da
dieses Material auf das Irägersubstrat chiroh Aufdampfen im
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Vakuum unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen aufgebracht werden
muss. Ferner sind glasartige Selenschichten nur metastabil und können in unbrauchbare kristalline Formen bei Temperaturen
Umkristallisieren, die nur etwas oberhalb der Temperaturen liegen,
welche in üblichen xerographisehen Kopiervorrichtungen
vorherrschen.
Andere bekannte xerographis ehe Platten, die unter Verwendung
bestimmter organischer Photoleiter hergestellt worden sind, besitzen
eine relativ geringe Empfindlichkeit gegenüber licht, wobei der Hauptempfindlichkeitsbereieh im UV-Bereich liegt. Dieses Verhalten ist für eine Verwendung in üblichen elektrophotographischen
Kopiermaschinen nicht zufriedenstellend. Auch die empfindlichsten organischen photoleitenden Polymeren lassen
für eine Verwendung in technischem Haßstabe viel zu wünschen
übrig. Die Auswahl an Materialien, die für eine Verwendung
in aromatischen polymeren Platten 2ur Verfügung stehen,
ist insofern "begrenzt, als man natürlich auf ein bereits photoleitendes
Material zurückgreifen muss, Ferner sind alle vorstehend erwähnten xerographischen Platten nicht abriebbeständig
und insbesondere bei erhöhten Temperaturen instabil,
Binderpiatten, die Zinkoxydpigmente enthalten, sind swar vergleichsweise
billig, besitzen jedoch eine im Vergleich su glasartigen Selenplatten geringere Empfindlichkeit und sind
nicht erneut verwendbar. Ferner ist ihre Empfindlichkeit im
sichtbaren Bereich stark eingeschränkt. Ferner ist es notwendig, derartig.hohe Prozentsätze an photoleitenden Pigmenten
zu verwenden, um eine ausreichende Empfindlichkeit eu erzielen,
dass es schwierig im Falle von Zinkcoiydplatten ist,
glatte Oberflächen au erhalten, die sich für eine wirksame Tonerübertragung eignen und anschliessend vor einer erneuten
Verwendung reinigen lassen. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung
von Zinkoxyä-Biiiderplatten besteht darin, dass sie
nur durch eine negative und nicht durch eine positive Korona-
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entladung sensibilisiert werden können. Diese Eigenschaft macht
sie technisch ungeeignet, da eine negative Koronaentladung weit mehr Ozon erzeugt als eine positive Koronaentladung
und im allgemeinen schwieriger zu stetiern ist.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines elektrophotographischen
Materials, dem nicht die vorstehend geschilderten Nachteile anhaften. Durch die Erfindung werden elektrophotographisch
erneut verwendbare oder nicht erneut verwendbare
α Platten zur Verfügung gestellt, die Empfindlichkeiten aufweisen,
welche sich über im wesentlichen das ganze sichtbare Spektrum hinweg erstrecken, wobei unter Verwendung dieser Platten
ausgezeichnete Abbildungen erzielt v/erden können« Ferner ist erfindungsgemäss die Schaffung eines glänzenden elektrophotographischen
Überzugs möglich. Durch die Erfindung wird ein elektroph-otographisch.es Element zur Verfugung gestellt,
das eine ausgezeichnete Flexibilität besitzt und ein gutes Haftvermögen zeigt. Die erfindungsgemässen erneut verwendbaren
oder nicht erneut verwendbaren elektrophotographischen Platten lassen sich wesentlich billiger als ähnliche bekannte
Platten herstellen. Bei der Verwendung dieser Platten werden Bilder mit einem ausgezeichneten Kontrast erhalten. Diese
W Platten liefern Kopien, die einen merklich verminderten Untergrund
aufweisen.
Ferner fällt in den Rahmen der Erfindung die Schaffung eines
neuen elektrophotographischen Verfahrens unter Verwendung "entweder einer erneut verwendbaren oder einer nicht erneut ve:cwendbaren
Platte, wobei bei der Durchführung dieses Verfahrens Bilder erhalten werden, die im wesentlichen keinen Untergrund
aufweisen.
Erfindungsgemäss wird eine neue photoleitende Schicht zur Verfügung
gestellt, die wenigstens ein Phthalocyo.ninpiginent, dan
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aus einem Phthalocyanin in der a-Form, ß-Form oder X-Form besteht,
'eine Harzmischung aus Alkyd- und Aory!harzen, ein
Silikonharz und einen chlorierten Kohlenwasserstoff aufweist. Diese photoleitende Schicht wird auf ein geeignetes Substrat
aufgebracht oder als selbsttragendes Element unter Gewinnung eines Bilderzeugungselements vergossen. Das Bilderzeugungselement
wird beladen, bestrahlt und unter Einhaltung üblicher Methoden entwickelt. Diese neue photoleitende Schicht lässt
sich entweder in einem erneut verwendbaren oder in einem nicht erneut verwendbaren elektrophotographischen System einsetzen.
Ferner ist diese Schicht glänzend und erzeugt Bilder, die eine bessere Qualität besitzen als die bisher bekannten
Bilder, ferner weisen die hergestellten fertigen Kopien praktisch keinen Untergrund auf. Schliesslich besitzen die erzeugten
Bilder einen höheren Kontrast als die bisher bekannton Bilder, die unter Verwendung von Phthalocyaninpigment-Binderplatton
oder unter Verwendung von anderen bekannten elektrophotographischen Platten erzeugt worden sind. Wie vorstehend
erwähnt, kann die photoleitende Phthalocyanin/Binder-Schicht in 3?orra eines selbsttragenden Ulms vergossen werden.
Man kann auch so verfahren, dass man die Schicht auf irgendeinem geeigneten Substrat aufbringt. Die gebildete Platte kann
gegebenenfalls einen Überzug auf der photoleitenden Schicht tra-gen. Als dritte Alternative zu der vorstehend angegebenen
selbsttragenden Schicht und der von einem Substrat getragenen
Schicht kann die photoleitende Phthalocyanin/Harz-Schicht zur
Bildung eines Vielschicht-Sandwichverwendet werden, das eine
zerographiocho Platte darstellt.
Will man den Phthalocyanin/Binder-Film auf ein Substrat auf-Dchicliten,
α ο kann man auf jedoo geeignete !Trägermaterial zurückfjreifon,
'L'ypioehG Trä^ormatorialien ßind Papier, Aluminium,
Stahl, Mesa.11.;";, metalllelerten oclor iiiib Kitmoxyd beschichtet»-^
, halblM UmciG Ku UrH,;: fro.fTe wi({ Harze nc wie andoro Ubllolio
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Materialien. Man kann jedes geeignete dielektrische Material
dazu verwenden, um die photoleitende Schicht zu überziehen.
Typische Überziehungsmaterialien sind bichromatierter
Schellack, nitrocellulose sowie Celluloseacetat.
Die Plithalocyaninpigmente können in das gelöste oder in das
geschmolzene Bindemittel auf jede geeignete Weise eingebracht werden, beispielsweise durch Rühren mit starker
Scherwirkung, wobei vorzugsweise gleichseitig ein Mahlen
durchgeführt wird. Von diesen Methoden seien ein Mahlen in der Kugelmühle, ein Mahlen unter Yerwendung von Walze η, ein
Sandvermahlen, ein UltraschallrUbren, eine Eoehgeschwindig- ·
keitsvermisChung oder jede "beliebige Kombination aus diesen
Methoden erwähnt. Anstatt das Phthaloeyaninpiginent in dem
Bindematerial aufzulösen oder zu schmelzen,, kann es auch in
eine trockene oder auf ge schlämmte lorm des pulverisierten
Bindematerials eingemengt werden, bevor dieses erhitzt oder
aufgelöst wird, um es filmbildend zu machen»
Man kaass Ih den erfindungsgemässen Platten sowie zur Durchfülirung
leg erfindungsgemässea Verfataeas alle geeigneten
PfetM-Xoeyanine verwenden. In typischer Weise wird Phthalo-
G^-L,jjn in der a-s Q- und X-Fohb verwendet, wobei die Phthalocyanin©
in der genannten Reihenfolge bevorzugt werden. Ton diesen phthalocyaninen werden dia metallfreien bevorzugt, und
zwar eisisoto-liasslich der cs-P ß~ waä X-SOrm©a bqwIq ihrer
MiSQhuugezi. Dia Allcyd/lcrylat-Hars-Mscte'ugs, die in der
photolöltenöiea Schicht vorliegt, diefit als filmbildencles Material
miü. tr|5,gt zu einer ve^baisserteji Biegaain&eit und
sii eine.;, rerbesoerteu Haftveraicgsn Mf üeis Überzug bei, und
zwar im Vei^Ieich zu atiäevta -iilaMlöeriden Materialien.
Man knzm In äma extixiuwafx-^m-JaB&M Systen r-^Öe geeignete
cnß verweMön, Sfypifsohe
BAD ORiGfNAL
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Harze werden, in der US-Patentsehrif t 5 437 481 näher "beschrieben.
Das Silikonharz liegt als Pigmentdispergierungsmittel und
Ve rlauf mittel vor und trägt zu der Widers tan ds Fähigkeit der
Schicht gegenüber ¥asser -und Wasserdampf bei. Man kann jedes geeignete Silikonharz in dem erfindungsgemässen System verwenden.
Typische Silikonharze bestehen aus Phenyltrichlorsilan, Diphenyldimethoxysilan, Methylphenyldiäthoxysilan und
Himethylphenyldichlorsilan. Andere Harze sind Harze, die aus
Diphenyltrichlorsilan, Dinaphthylsilandiol, Anthracentrichlorsilan,
Biphenylentrichlorsilan, ]?luorentriohlorsilan und
9,9-Dicarbazalolyldichlorsilan hergestellt werden.
Ein chlorierter Kohlenwasserstoff wird als Binder-Harz-Bestandteil verwendet, und zwar infolge seiner ausgezeichneten Verträglichkeit
mit den anderen vorliegenden Binderharzen» Ferner erlaubt die Verwendung von chlorierten Kohlenwasserstoffen
die Herabsetzung der Menge an eingesetztem Phthalocyaninpigment, und zwar von ungefähr 1 Gewichtsteil des Pigmentes
pro 6 Gewichtsteile des Binders auf ungefähr 1 Teil des Pigmentes
pro ungefähr 12 Teile des Binders, ohne dass dabei merklich die Lichtempfindlichkeit sowie die Ladungsannähme
der Schicht verändert werden. Jeder geeignete filmbildende chlorierte Kohlenwasserstoff kann in dem erfindungsgemässen
System eingesetzt werden. Bevorzugte derartige Kohlenwasserstoffe sind chlorierte Polyolefine sowie chlorierte Paraffine,
beispielsweise Ghlorowax-TOLP, ein chloriertes Paraffin, das
von der Diamond Shamrock Chemical Company erhältlich ist. Ferner können andere geeignete organische Materialien als
Binderharz eingesetzt werden. Typische derartige organische Materialien sind Petroleum-Kohlenwasserstoffe, Styrol,
Styrol/Butadien-Copolymere, Polyäthylen und Polypropylen.
Wenn auch jedes geeignete Verhältnis der Bestandteile in der
Beschichtungsformulierung gemäss vorliegender Erfindung ein-
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gehalten werden kanu, so werden dennoch bevorzugte Ergebnisse
(d.h. bessere Bilder) erhalten, wenn die folgende Formulierung verwendet wird: .
Ungefähr 1-2 Gewichtsteile an metallfreiem Phthalocyanin in
der α-, β- und/oder X-Forra,
ungefähr 2-4 Gewichtsteile Silikonharz,
ungefähr 6-12 Gewichtsteile eines chlorierten nicht-polymerisierten
harzartigen Paraffins und
ungefähr 6-15 Gewichtsteile eines Alkyd/Acryl-Harzes,
Optimale Ergebnisse werden dann erhalten, wenn die folgende
Formulierung verwendet wird:
ungefähr 1 Gewichtsteil an metallfreiem Phthalocyanin in der .
a-t X-Form und/oder ß-Form.
Ungefähr 2,5 Gewichtsteile eines Silikonharzes.
Ungefähr 7 Gewichtsteile eines chlorierten nicht polymerieierten
harzartigen Paraffins·und
ungefähr 7 Gewichtsteile eines Alkyl/Acryl-Harzes,
Der Pigment-Binder-Überzug kann auf Substrate nach bekannten Anstrich- oder BeSchichtungsmethoden aufgebrachtwerden, wobei
von derartigen Methoden eine Besprühung, ein Beschichten durch Auflaufenlassen» ein Beschichten mit einer Rakel, eine Elektrobeschichtung,
eine Beschichtung mittels eines Mayer-Abziehstabes,
eine Eintauchbeschichtung, eine Beschichtung unter Verwendung von Umkehrwalzen etc. erwähnt seien. Ein Besprühen
in einem elektrischen Feld wird zur Erzielung einer sehr glatten
Oberfläche bevorzugt, während eine Eintauchbeschichtung aus Zweckmässigkeitsgründen im labor vorzuziehen ist. Das Abbinden,
!Trocknen und/oder Härten dieser Platten ähnelt im allgemeinen den entsprechenden Schritten, die für Filme aus
den jeweiligen Bindemitteln vorgeschlagen werden.
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Die Dicke der Phthalocyaninfilme kann von ungefähr 1 bis
Hunderte von μ schwanken, und zwar ;je nach den Erfordernissen.
Selbsttragende Filme können gewöhnlich nicht in Dicken unterhalb ungefähr 25 u hergestellt werden, wobei derartige
Filme in einem Bereich'zwischen 75 "und 175 u am einfachsten
zu handhaben sind. Andererseits sind Überzüge für die meisten Verwendungszwecke in dem 3- bis 80 u-Bereieh vorzuziehen.
Für bestimmte Zusammensetzungen und Zwecke ist es zweckmässig, einen Überzug vorzusehen. Dieser sollte gewöhnlich
nicht die Dicke des photoleitenden Überzugs übersteigen und vorzugsweise nicht oberhalb 1/4 cLös letzteren
liegen. Jedes geeignete Überziehungsmaterial kann verwendet werden, beispielsweise bichromatierter Schellack oder Celluloseacetat.
Wenn man auch jedes geeignete Substrat erfindungsgemäss verwenden
kann, so ist es dennoch vorzuziehen, ein leitendes behandeltes Papier zu verwenden, wenn der Überzug in einem
nicht erneut verwendbaren elektrophotographis chen System eingesetzt
wird. Typisch für derartige behandelte Papiere sind leitendes behandeltes Papier der Reigel Paper Corporation
(EC4OAA) sowie das Suß-enthaltende Papier der Weyerhaeuser
Company (E.P.Graphic, Grade No. 9080-8-),
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken. Die Teil- und Prozentangaben beziehen sich, sofern
nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Die folgenden Materialien werden in einer Kugelmühle mit-'
einander vermischt, wobei die Kugelmühle zu 1/5 mit 12 mm-Sehrotkugeln
gefüllt ist. Die Materialien werden während einer Zeitspanne von ungefähr 20 Stunden bei ungefähr 140 Upm
vermählen:
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Ungefähr 144 g an metallfreiem Phthalocyanin in der α-Form
(erhältlich von der Holland-Sueo Color Co.)r
ungefähr 160 g Arotap EP8911-7-7V öin Alkyl/Acrylat-Harz,
das mit einem Feststoff gehalt von 60 $> in einer Iiösungsmittelmischung
aus Xylol und Butanol vorliegt (erhältlich von der ADM Chemicals),
ungefähr 328 g Silicone Resin SR-82, ein Silikonharz, das
mit einem Feststoff ge halt von 60 $ in Xylol vorliegt (erhältlich von der General Electric Go.),
ungefähr 960 g Chlorowax 70-IP und
ungefähr 2700 g Toluol.
ungefähr 960 g Chlorowax 70-IP und
ungefähr 2700 g Toluol.
Das a-Phthalocyanin kristallisiert unter diesen Bedingungen
in die empfindlichere ß-Form, Die Pigmentdispersion
wird durch ein 200 mesh-Hylonsieb filtriert, worauf die Überziehungsviskosität
auf ungefähr 150 his 175 Centipoise Bei
240C durch Zugabe von !Toluol, gemessen unter Verwendung eines
Brookfield RVK-Viskosimeters mit einer Spindel KTr. 2 bei
einer Geschwindigkeitseinstellung von 50/ eingestellt wird.
Ein Drahtstab (Wr» 16) v/ird dag« verwendet, die überaiehungsformulierung
auf ein leitendes behandeltes Papier der Riegel
Paper Corporation (EG40AA-Substrat)aufzubringen; Das Substrat
wird bis zu einer Trockendicker von ungefähr 6 u (0*25 mils)
beschichtet.
Das mit dem Phthaloeyaninpigment und dem Binder beschichtete
Papiei· wird beladen, bildweise bestrahlt und mittels einer
Flüssigkeitsentwicklung entwickelt, wobei diese Entwicklungs-*
methode näher in der ÜS-Patentschrift 5 084 045 beschrieben
wird» Der verwendete Entwickler ist ein flüssiger Entwickler,
wie er böispielsweise in der deutechen Patentschrift » .., ,,.
(Patentanmeldung . entsprechen4 der UB-
Anmeldung Serial Ho, 839 801 - Xerox Corporation Caso XD/2358)
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beschrieben wird. Das Tonerbild wird dann auf gewöhnliches
Bindepapier übertragen. Dabei erhält man ein Bild mit einer
ausgezeichneten Qualität.
Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei die folgenden Formulierungen
verwendet werden: ·
Ungefähr 150 g an metallfreiem Phthalocyanin in der ß-Form, ungefähr 1000 g Arotap 3205 XB-60 mit einem Feststoffgehalt
von 60 io in einer Lösungsmittelmischung aus Xylol und Butanol
(erhältlich von der ADM-Ohemicals), ungefähr 600 g SR-82, ein Silikonharz mit einem Feststoffgehalt
von 60 56 in Xylol, erhältlich von der General Electric
Co.,
ungefähr 100 g 310-6, ein chloriertes Polyolefin, das von
der EaBtman Chemical Products Inc. verkauft wird, und ungefähr 300 g iEoluol.
Es wird ein Bild mit einer ausgezeichneten Qualität erhalten.
JDas Beispiel 1 wird wiederholt, wobei ein Ruß-getränktes
Papiersubstrat verwendet wird, und zwar E.P.Graphic, Grade Ho. 9080-8, verkauft von der Weyerhaeuser Company. Es werden
ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
Eine Formulierung, beispielsweise die in Beispiel 2 erwähnte Formulierung, wird hergestellt und unter Verwendung eines
Abziehstabes (Nr, 40) auf eine 0,125 mm (5 mil)-Aluminium-r
folie aufgebracht. Der Überzug wird während einer Zeitspanne
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von ungefähr 5 Minuten bei ungefähr 1250G getrocknet. Die erhaltene
elektrophotograpMsche Platte wird beladen, bildweise
bestrahlt und in einer uKLxchfiii xerographischen Vorrichtung
kaskadenentwickelt, wie sie als Xerox Hr. 1 Kamera beschrieben
wird, wobei eine Xerox Elate Plate Processor~Vorrichtung verwendet wird.. Der verwendete Entwickler ist im Handel als xerographischer
Entwickler erhältlich, beispielsweise kommt ein Entwickler in Präge, wie er- in den US-Patenten 2 788 288 und
3 079 312 beschrieben wird. Bas !Tonerbild wird elektrostatisch auf Papier übertragen» Der restliche Toner wird freigesetzt
und in normaler Weise abgewischt. Die Platten werden dann zweimal zyclisch erneut beladen, erneut bestrahlt und entwickelt.
Man erhält Bilder mit einer ausgezeichneten Qualität von dieser erneut verwendbaren Platte. . _
Beispiel 5 ~
Das Beispiel 1 wird wiederholt» wobei die folgende Formulierung
verwendet wird:
Ungefähr 100 g aai metallfreiem Phthalocyanin in der X-Form,
ungefähr 900 g Arotap EP8911-7-7, ein Alkyl/Acrylat-Harz, erhältlich
von der ADM Chemieais, und zwar mit einem Feststoffgehalt
von 60 io in einer üösimgsmittelmischung aus Xylol und
Butanol,
ungefähr 600 g des Silikonliarses SR-82, erhältlich von der
General Electric Company,mit einem Feststoffgehalt von 60 #
in Xylol,
ungefähr 200 g Unichlor 7OAX, ein chlorierter Kohlenwasserstoff,
der von der Neville Chemical Company erhältlich ist, ungefähr 100 g Syloid Nr. 244, ein Siliciumdioxydpignient, das
von der W.E. Grace Company erlhältlich ist.
Das mit dem Phthalocyaninpigisent und dem Binder beschichtete
Papier wird beladen, bildweise bestrahlt und unter Einhaltung
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einer-llüssigkeitsentwicklungsmethode entwickelt, wie sie in
der US-Patentschrift 3 084 043 näher beschrieben wird. Der
eingesetzte Entwickler ist ein flüssiger Entwickler, wie er beispielsweise in der weiter oben genannten deutschen Patentschrift
beschrieben wird. Ein Bild mit einer ausgezeichneten Qualität wird erhalten, das trocknet und durch Absorption
auf dem mit Phthalocyanin beschichteten Papier fixiert wird.
Wenn auch in den vorstehenden Beispielen spezifische Komponenten beschrieben worden sind, so können dennoch auch andere
Binder, Phthalocyanine sowie Mengenverhältnisse der Materialien eingehalten v/erden, wobei ähnliche Ergebnisse erzielt werden.
Ferner können andere Additive zugesetzt werden, welche die
erfindungsgeinässen Platten sensibilisieren oder in anderer
Weise beeinflussen. Beispielsweise kann ein Antiblockierungsmittel,
wie beispielsweise ein Siliciumdioixydpignient, verwendet werden, um ein Haften zwischen gewalzten.Papierschichten
zu beseitigen.
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Claims (1)
- PatentansprücheElektrophotQgraphisch.es Material, dadurch gekennzeichnet» dass es ein Phthalocyaninpigment, das wenigstens aus einein «-phthalocyanin, ß-Phthaloeyanin oder Phthalocyanin in der ,X-Form "besteht» eine Alkyd/Äcrylat-Harzmischung, ein Silikonharz und einen chlorierten Kohlenwasserstoff aufweist.2, Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Phthalocyaninpigment metallfrei ist.3> Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein nicht-photoleitendes Pigment ist.4. Material nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das nieht-photoleitende Pigment aus SilieluBadioxyd besteht.5. Material nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass es ungefähr 1 - 2 Gewichtsteile eines Phthaloeyaninpigments, wobei dieses Pigment aus wenigstens einem a-Phthaloeyanin, Ö-Phthalooyanin oder Phthalocyanin in der X-Form besteht, ungefähr 2 - 4 Gewichtsteile eines Silikonharzes, ungefähr 6-13 Gewichtsteile eines chlorierten Kohlenwasserstoffs und ungefähr 4-12 Gewichtsteile der Harzmischung aufweist.6. Material nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, dass es ungefähr 1 Gewichtsteil des Phthal^cyaninpignients, ungefäia? 2,5 Gewichts teile des Silikonharzes, ungefähr 7 Gewichtsteile d#s chlorierten Kohienwas§erstoffs und ungefähr 7 Gewichtsteiie der Harzmischung auftiöist.7» Elektrophotographische Platte, die eine photoleitende Schicht aufweist, die sich auf einem Substratmaterial befindet, dadurch gekennzeichnet, daoa die photoleitende Schicht eine Schicht aus einem elektrophotographischen Mate-1 0 9 8 2 R / 1 7 1 5rial gemäBS einem der Ansprüche 1-6 ist.8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Substratmaterial aus Papier besteht.9. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Substratmaterial aus einer lilmunterlage besteht.10. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Substratmaterial aus einem leitenden behandelten Papier besteht.11. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Substratmaterial aus einem Kunststoffmaterial besteht.12. Platte nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Schicht Überzogen ist.13. Elektrophotographisehe Platte, die eine selbsttragende photoleitende Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Schicht eine Schicht aus einem elektropho tographis chen Material gemäss einem der Ansprüche 1-6 ist.14. Verfahren zur Bildung eines latenten Bildes, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Schicht einer elektropho tographis chen Platte gemäss einem der Anspräche 7-13 in bildweiser Konfiguration bestrahlt wird.15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendete photoleitende Schicht mit einem isolierenden Material überzogen ist.16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bild auf der Oberfläche der photoleitenden' Schicht gebildet wird.109828/171617. Verfahren aur Bildung'eines elektrostatischen latenten Iiadungsmusters, dadurch gekennzeichnet» dass elektrostatisch die photoleitende Schicht einer elektrophotographischen Platte gemäss einem der Ansprüche 7 -13 beladen wird, und die Schicht mit einem Muster einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung bestrahlt wird,18. Elektrophotographisches Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrostatisches latentes Bild nach dem Verfahren gemäss Anspruch 17 gebildet wird, worauf das Bild mit einem elektrostatisch anziehbaren Markierungsmaterial entwickelt wird«19. Elektrophotographisches Verfahren gemäes Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrophotographisehe Platte wenigstens zweimal durch einen Zyklus geschickt wird, der aus der Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes und aus der Entwicklung des Bildes mit einem elektrostatisch anziehbaren Markierungsmateriäl besteht.109828/1715
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