DE3390392T1 - Zierring für die Radfelge eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Zierring für die Radfelge eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Zierring für die Radfelge eines Kraftfahrzeuges
Hintergrund der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für einen Radzierring an einem Kraftfahrzeugrad, insbesondere
zur Befestigung an einer Radfelge eines Personenkraftwagens.
.Es sind verschiedene Formen von Radzierringen sowie Anordnungen
zu deren Befestigung an Radfelgen von Personenkraftwagen bekannt/Eine solche vorbekannte Form von Befestigungs·
mitteln weist einen sich axial erstreckenden Flansch zur radialen inneren Anlage an dem Radflansch, auf. Die Befestigung
erfolgt mit Hilfe einer Vielzahl von Klammern enthaltenden Ausnehmungen auf der radialen äußeren Seite des Flansches.nind
um den Ring. Jede der Ausnehmungen weist ein offenes, axiales inneres Ende mit einer Federklammer, die ihrerseits
einen inneren Teil enthält, mit dem sie eingesetzt wird und axial in die Ausnehmung eingreift, sowie ein äußeres
Ende auf, das sich von dem offenen axialen inneren Ende der Ausnehmung nach aiflan erstreckt. Jeder äußere Teil enthält
ein Verankerungselement, das sich sowohl axial als auch radial nach außen zum Eingriff in den Radflansch erstreckt.
-; 1a -
. ■ . ■ ■
Das Element enthält einige,am Umfang verteilte,scharfe
Zähne, die aus der Fläche der Verankerungselemente zum Eingriff mit dem Radflansch vorstehen. Jede Klammer ent-·
hält federnde Teile, die ihre Verankerungselemente mit .
dem inneren Teil der Klammer federnd verbinden, damit di-e Verankerungselemente sich federnd in die Ausnehmung anlegen,
bevor der Ring am Rad befestigt wird.
Obwohl diese Befestigungsmittel in mechanischer Hinsicht
für diesen Zweck geeignet sind, sind sie relativ komplizi'ert in ihrem Aufbau sowie kostenintensiv in der Produktion.
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, Befestigungsmittel
für einen Radzierring zu schaffen, die nicht weniger effektiv, einfacher in ihrer Konstruktion, sowie kostengünstiger
in der Produktion sind. Der Radzierring soll auf dem sogenannten Hump der Felge eines Personenkraftfahrzeuges
befestigt werden. ,
J1 3390332
- r~
Es soll noch auf das Tyre and Rim Association of Australia
1980 Standards Manual hingewiesen werden, in dem die Grundbegriffe, die im Zusammenhang mit Radfelgen benutzt werden,
festgelegt sind. Danach besteht eine Felge im Querschnitt gesehen, aus einem axialen konzentrischen, bogenförmigen,
rechtwinkligen äußeren Flansch, der in einen axialen konzentrischen,
rechtwinkligen, äußeren Reifenwulstsitz übergeht,
der in einen axialen konzentrischen Hump übergeht, der seinerseits in ein axiales konzentrisches Felgenbett
übergeht, der in einen axialen, konzentrischen, rechtwinkligen inneren Reifenwulstsitz übergeht, der seinerseits
in einen axialen, konzentrischen, bogenförmigen, rechtwinkligen inneren Flansch übergeht.
c 339 G 3 32 ,
Zusammenfassung der Erfindung ■
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Felgenzierring.
flir die Radfelge eines Kraftfahrzeugrades, bestehend aus
einem mit Nocken versehenen Zierteil, der federnd verformbare Nocken aufweist, die unter federnder Verformung zur
Halterung des Zierteils an der Radfelge in die radiale innere Oberfläche abs Humps der Radfelge eingreifen, wobei der ■
Zierteil an dem rechtwinklig äußeren Flansch der Radfelge und der äußeren Abwinkelung des Felgenbettes der Radfelge
sitzt, und aus einem konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teil, der seinerseits einen konzentrischen Unterteil z-ur rechtwinkl igen und radialen unmittelbar äußeren
Anlage an die radiale innere Oberfläche des äußeren Flansches
der Radfelge und einen mit Nocken versehenen konzentrischen Flanschteil zur Anlage an die radiale innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge aufweist,
und der unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge eingreift, wobei die
Nocken eine fur ihre elastische Federbewegung beim Eingriff
in die radiale innere Oberfläche des Humps der Radfelge sowie zur Halterung des Zierteils in einem bestimmten Bereich
der Radfelge eine ausreichende Flexibi1itat gegenüber dem konzen-"
trischen Flanschteil des Zier.teils aufweisen. ■ ~
Die federnd verformbaren Nocken können in im wesentlichen
gerader Linie aus dem koreentrischen Flanschteil des Zierteils harausragen, wobei jeder an seinem inneren randseitigen
Ende eine rechtwinklige, endseitige Erweiterung zum
Eingriff in die radial innere Oberfläche des Humps der
Radfelge aufweist. So kann der Zierteil der vorliegenden I Erfindung eine endlose Folge von federnd verformbaren, je
mit einer endseitigen ,rechtwinklig am inneren randseitigen
Ende angeordneten Erweiterung versehenen Nocken aufweisen die in im wesentlichen gerader Verlängerung aus dem kon-^
zentrischen Flanschteil des Zierteils herausragen, so daß der Zierteil vollständig mit Nocken mit endständigen Erweiterungen
versehen ist.
In alternativer Ausgestaltung kann der Zierteil der vorliegenden
Erfindung eine unta-brochene endlose Folge von federnd verformbaren Nocken, je mit einer endseitigen Erweiterung
am rechtwinklig inneren randseitigen Ende, die in im wesentlichen gerader Verlängerung aus dem konzentri^
sehen Flanschteil des Zierteils herausragen, und eine Anzahl von gekürzten, im wesentlichen nicht verformbaren Nocken
ohne endseitig Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende aufweisen, die die endlose Folge von federnd verformbaren Nocken periodisch unterbricht, so daß der Zierteil eine Vielzahl von Nocken ohne die endseitige Erweiterung
aufweist und er nur teilweise mit federnd verformbaren Nocken versehen ist. In einem anderen Fall können die federnd verformbaren
Nocken eine geringere Materialdicke als der konzentrische Flanschteil des konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen
Teil des Zierteils aufweisen, so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem konzentrischen Flanschteil ausreichend
verformbar sind, um federnd in die radiale innere Oberfläche des Humps der Radfelge einzugreifen, um so den
Zierteil in dieser Position zu haltern.
Darüber hinaus kann der Zierteil in einem anderen Fall einen konzentrischen, im wesentl ichen rechtwinkligen Teil, mit -einem
konzentrischen Unterteil zur rechtwinkligen und radial unmittelbar
äußeren Anlage an die radiale innere Oberfläche des
• * β IK
äußeren Flansches der Radfelge, wobei die rechtwinklige
innere Oberfläche des konzentrischen Unterteil s. des Zier- < teils entgegengesetzt geneigte Oberflächen aufweist, die
einen konzentrischen Rücken zur Anlage an die radial inneren Oberfläche des rechtwinkligen äußeren Flanschteils der
Radfelge bilden, und einen mit Nocken versehenen konzentrischen Flanschteil zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Reiferwulsts itzes der Radfelge, um unter
federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des ■10 Humps der Radfelge einzugreifen, sowie eine konzentrische,
radial nach innen divergierende Erweiterung des konzentrischen Flanschteils aufweisen, zur rechtwinkligen und radial
unmittelbaren inneren Anlage an die radial innere Oberfläche
der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge, unter Bildung einer konzentrischen kanal.for-■.'
mi gen Ausnehmung mit der konzentrisch.nach innen divergierenden Verlängerung, so daß die Nocken eine ausreichende
Flexibilität gegenüber dem konzentrischen Flanschteil des
Zierteils aufweisen.
;
;
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der. Zierteil aus einer unterbrochenen endlosen Folge von federnd verformbaren
Nocken mit einer endseitigen Erweiterung am rechtwinklig i nneren
randseitigen.Ende» die in im wesentlichen gerader Verlängerung
aus dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils herausragt, und aus einer Anzahl von gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren■Nocken ohne endseitige Erweiterung
am rechtwinklig inneren randseitigen Ende besteht, die die endlose Folge der federnd verformbaren Nocken periodisch unterbricht,
so daß der Zierteil eine Vielzahl von Nocken ohne die endseitige Erweiterung aufweist, und er nur teilweise mit
federnd verformbaren Nocken versehen ist, wobei jeder der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne
endseitige Erweiterung im rechtwinklig inneren randseitigen
Ende am Umfang breiter ist als jeder der Nocken mit einer Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende, und
die radiale äußere Oberfläche jedes der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige
Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende einen Anschlag für den Eingriff mit einer Federklammer aufweist,
die als zusätzliche Befestigungsmittel für den Eingriff in
die radiale innere Oberfläche des Humps der Radfelge angebracht ist.
Weiterhin kann der Zierteil eine radial angeordnete Stütze aufweisen, die jeden gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren
Nocken ohne endseitige Erweiterung mit der nach innen divergierenden Erweiterung des konzentrischen Flanschteils
des konzentrischen im wesentlichen rechtwinkligen Teils
zur Verstärkung der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung verbindet·,
jede Federklammer besteht aus federnd verformbaren inneren Schenkeln zur Anlage an die radiale innere Fläche der gekürzten
und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung»aus einem federnd verformbaren Mittelschenkel
zur Anlage an die radiale äußere Oberfläche der gekürzten
und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken..ohne endseitige Erweiterung und aus federnd verformbaren äußeren
Schenkeln zur Anlage in Abstand von der radialen äußeren Oberfläche
der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung mit spitzen Nocken für
den Eingriffin die radial inneren Oberfläche des Humps der Radfelge als zweites Befestigungsmittel für den Zierteil.
- r-
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Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
der Radzierring folgende Bestandteile auf:
j I einen teilweise mit Nocken versehenen Zierteil als erste
Befestigungsmittel zum Eingriff in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge und eine unterbrochene endlose
Folge von federnd verformbaren Nocken mit je einer endseitigen Erweiterung an dem rechtwinklig inneren rand-
.JQ seitigen Ende, eine Anzahl von gekürzten und im wesentlichen
nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung^ die diese endlose Folge von federnd verformbaren Nocken periodisch unterbricht, so daß der Ring eine Vielzahl von Nocken
ohne endseitige Erweiterung aufweist und er nur teilweise ; 15 mit federnd verformbaren Nocken versehen ist, sowie Anschläge
an der radialen äußeren Oberfläche jedes der gekürzten, im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung
und ,
II eine Vielzahl von Federklammern als zweite Befestigungsmittel,
die in diese Anschläge auf der radialen äußeren Oberfläche der gekürzten, im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne
endseitige Erweiterung und in die äußere innere Oberfläche des Humps der Felge eingreifen, um so den Zierring im Bereich
der Radfelge zu halten, der an dem rechtwinklig äußeren Flansch der Felge und der rechtwinklig äußeren Ecke des
Felgenbetts der Felge sitzt.
Der Zi erte.il besteht aus: ;
-3Q einem konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teil
mit einem konzentrischen Unterteil zur rechtwinklig und
radial unmittelbaren äußeren Anlage an die radial innere
Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge, und aus ■
einem teilweise mit Nocken versehenen konzentrischen Flanschteil mit einer unterbrochenen endlosen Folge von federnd
verformbaren Nocken mit je einer endseitigen Erweiterung
am rechtwinklig inneren ran<|sei tigen Ende zur unmittelbaren
j Anlage an der radialen inneren Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes
der Radfelge, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge ein-
TO zugreifen, wobei die Nocken mit endseitiger Erweiterung
eine ausreichende Flexibilität gegenüber dem konzentrischen
Flarccnteil des Zierteils aufweisen für die elastische Federbewegung
und für den Eingriff der endseitigen Erweiterung in die radial innere Oberflüche des Humps der Radfelge,um
als primäre Befestigungsmittel für die Halterung des Zierrings
in einem bestimmten Bareich der Radfelge zu dienen.
Außerdem weist jede Federklammer federnd verformbare äußere
Schenkel auf mit spitzen, iiahnförmigen Nocken zum Eingriff
in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge, um
als zweite Befestigungsmittel zur Halterung des Zierteils
in einem bestimmten Bereich der Radfelge zmj dienen.
Bei einer bevorzugten Ausfilihrungsform. der Erfindung besteht
der mit Nocken versehene Zierteil aus einem konzentrischen,
im wesentlichen rechtwinklügen Teil mit einem konzentrischen
Unterteil für die rechtwinklige und radial unmittelbar äußere
Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge·, und aus einem teilweise mit Nocken versehenen
konzentrischen Fl;anschteil mit einer unterbrochenen
endlosen Folge der federn^, verformbaren Nocken mit einer
endseitigen Erweiterung am rechtwinkligen inneren randseitigen
Ende zur Anlage an die radial innere Oberfläche des
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äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge,'um unter federnder
Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge einzugreifen, und aus einer konzentrischen, radial
nach innen divergierenden Verlängerung des konzentrisehen Flanschteils zur rechtwinkligen und radial unmittelbaren inneren Anlage anidie radial innere Oberfläche der
rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgenbettes der Radfelge,
mit einer konzentrischen, kanalförmigen Ausnehmung
an der Verbindung des konzentrischen Flanschtei1s mit der
nach innen divergierenden Verlängerung, so daß die unterbrochene endlose Folge der Nocken mit endseitiger Erweiterung eine ausreichende Flexibilität gegenüber dem konzentrischen
Flanschteil des Zierteils aufweisen für die elastische Federbewegung und für den Eingriff der endsei ti-
gen Erweiterungen in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Zierte.il s und die radial
äußere Fläche eines jeden gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung
Anschläge für den !Eingriff mit einer der Federklammern
20 au/keis.t.
In einer bevorzugten, spezifischen Ausführungsform der
Erfindung besteht der Zi|rteil aus.einem:konzentrischen-.
im wesentlichen rechtwinkligen Teil mit einem konzentrisehen
Unterteil zur rechtwinkligen und radial äußeren ;
Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge, wobei die rechtwinklig innere Fläche
des. konzentrischen Unterteils des Zierteils entgegengesetzt
geneigte Oberflächen aufweist, die einen könzentrisehen
Rücken für die Anl'age an der radial inneren Fläche
des rechtwinkligen äußere den, und aus einem teil we
zenfrischen Flanschteil m' 35 Folge von federnd verform|
Flanschteils der Radfelge b.i 1 se mit Nocken versehenen kont
einer unterbrochenen, endlosen arenNocken mit je einer end-
seitigen Erweiterung an dm rechtwinkligen inneren rand-
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seitigen Ende zur Anlage an der radial inneren Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge, um unter federnder
Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge einzugreifen, und aus einer konzentrischen
radial nach innen divergierenden Verlängerung des konzentrischen Flanschteils zur rechtwinklig und radial unmittelbar
inneren Anlage an die radial innere Oberfläche der rechtwinkligen äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge,
mit einer konzentrischen, kanalförmigen Ausnehmung an der
Verbindung des konzentrischen Flanschteils mit der konzentrischen nach, innen divergierenden Verlängerung, so daß
die unterbrochene endlose Folge der Nocken mit endseitiger Erweiterung eine geringere Material dicke als der konzentrische
Flanschteil des konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teils des Rings aufweist, so daß diese Nocken
ausreichend flexibel für den Eingriff in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge sind zur Halterung des
Zierteils und die radiale äußere Fläche jedes der gekürzten und die im wesentlichen ni ent verformbaren Nocken ohne endseitige
Erweiterung weisen Anschläge für den Eingriff mit einer der Federklammern aut,mit verformbaren inneren Schenkeln
zur Anlage an der konzentrischen, kanalförmigen Ausnehmung an der Verbindung des konzentrischen Flanschteils und der
konzentrisch nach innen divergierenden Verlängerung des konzentrischen
Flanschteils, sowie mit einem federnd verformbaren
Mittelschenkel zur Anlage an die radial äußere Fläche
eines gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken·
ohne endseitige Erweiterung mit einem Anschlag zum Eingriff in einen der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren
Nocken ohne endseitiger Erweiterung und mit federnd verformbaren äußeren Schenkeln zur Anbringung in Abstand von
der radialen äußeren Fläche eines der nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung und mit spitzen, zahnformigen
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Nocken für den Eingriff in die radiale innere Oberfläche des Humps einer Radfelge als zweite Befestigungsmittel
für den Radzierring.
•Ah- ■ 33903 j2
Praktische Ausführungsformen der Erfindung
Praktische Ausführungsformen des Rad-Zierrings, gemäß der.
vorliegenden Erfindung sind in den anschließenden Figuren
dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Rad-Zierringes gemäß der Erfindung,
bei dem der Zierteil vollständig mit Nocken . versehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zierteils von Figur 1., Fig. 3 einen abgebrochenen Schnitt etwa entlang der Linie
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zierteils von Figur 1., Fig. 3 einen abgebrochenen Schnitt etwa entlang der Linie
III-III in Figur 1 ,
Fig. 4 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3 ,
Fig. 4 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3 ,
Fig. 5 eine Frontansicht des Rad-Zierringes gemäß der Erfindung,
bei dem der Zierteil teilweise mit Nocken versehen ist,
Fig. öeine Seitenansicht des Zierteils von Fig. 5,,
Fig. 7 einen abgebrochenen Schnitt etwa entlang der Linie VII-VII in Figur 5,
Fig. 8 einen abgebrochenen Schnitt etwa entlang der Linie
VIII-VIII in Figur 5,
Fig. 9 die Rückseite einer Federklammer, die als Befestigungsmittel für den Zierteil in Figur 5 bis 8 benutzt
werden kann,
Fig.10 eine Seitenansicht der Federklammer von Figur 9,
Fig.11 eine Frontansicht der Federklammer in Figur 9 und
und
Fig.12 einen Schnitt durch die Radfelge eines Kraftfahrzeuges,
in die der Zierteil von Figur .1 bis 4, oder der Zierteil mit Federklammerbefestigungen von Figur 5 bis
12 angebracht werden kann.
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Der in den Figuren dargestellte Radzierring ist so aufgebaut,
daß er an einer Radfelge 1 eines Personenkraft.-fahrzeuges befestigt werden kann. Die Radfelge 1 besteht
querschnittlich gesehen aus einem axialen konzentrischen,
bogenförmigen, rechtwinkligen äußeren Flansch 2, der in
einen axial .konzentrisehen, rechtwinkligen äußeren Reifenwulstsitz
3 übergeht, der seinerseits in einen axial konzentrischen Humps 4 übergeht, der seinerseits in ein
axial konzentrisches Felgenbett 5 übergeht, das seiner-'
seits in einen axialen konzentrischen, rechtwinkligen inneren Reifenwulstsitz 6 übergeht, der seinerseits in
eine axiale konzentrische Ferse 7 übergeht, die ihrerseits in einen axial konzentrischen, bogenförmigen, rechtwinkligen inneren Flansch 8 übergeht.
i ■ - ■■ ■ ■ . ' " ' .
In den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung weist der Radzierring einen vollständig mit Nocken versehenen Zierteil 9
auf, deren Nockenerweiterungen 10 in die radial innere Oberfläche 11 des Humps 4 der Radfelge 1 eingreifen, um
den Zierteil 9 im Bereich der Radfelge 1 zu haltern, der an dem rechtwinkligen äußeren Flansch 2 der Radfelge und
der rechtwinkligen äußeren Abwinkelung VZ des Felgenbetts der. Radfelge 1 sitzt. '
Der Zierteil 9 weist einen konzentrischen, im wesentlichen
rechtwinkligen Teil 13 mit einem konzentrischen Unterteil
14 zur rechtwinkligen und radialen inneren Anlage an die
radiale innere Oberfläche 15 des äußeren Flansches 2 der Radfelge V,einen vollständig mit Nocken versehenen konz-entrischen
Flanschteil 16 zur Anlage an die radial innere Oberfläche 17 des äußeren Reifenwulstsitzes 3 der Radfelge 1 , wobei die Nocken Nockenerweiterungen 10 an dem
rechtwinklig inneren randseitigen Ende 10a tragen, um
unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche 11 des Humps 4 der Radfelge 1 einzugreifen, und eine
konzentrische radial nach innen divergierende Verlängerung
18 des konzentrischen Flanschteils 16 auf, zur rechtwinkligen und radialen unmittelbar inneren Anlage an
die radial innere Oberfläche 19 der rechtwinklig äußeren Abwinkelung 12 des Felgenbetts 5 der Radfelge 1.
Eine konzentrische kanal fb'rmige Ausnehmung 20 ist an der
Verbindung des konzentrischen Flanschteils 16 mit der konzentrischen nach innen divergierenden Verlängerung 18 vorgesehen,
so daß die Nocken 10 für die Federbewegung federnd verformbar sind.
.
Der Unterteil 14 des rechtwinkligen Teils 13 des Zierteils
zeigt im wesentlichen die Form eines gleichseitigen oder gleichschenkligen Dreiecks. Die rechtwinklig innere Fläche
des Unterteils 14 weist eine Spitze auf, die einen konzenirischen
Rücken 21 bildet, der an die radiale innere Fläche 15 des rechtwinklig äußeren Flansches 2 der Radfelge
an!iegt. ·
Die Verbindung des konzentrischen Flanschteils 16 des konzentrischen,
im wesentlichen rechtwinkligen Teils 13- mit der konzentrischen nach innen divergierenden Verlängerung
des konzentrischen Flanschteils 16 des konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teils 13 des Zierteils 9 ist im
wesentlichen V-förmig. Die resultierende konzentrische Nut
der V-Form bildet die kanalförmige Ausnehmung 20 am rechtwinklig inneren Ende des konzentrischen Flanschteils 16 und
der divergierenden Verlängerung 18 des konzentrischen Flanschteils
16, wobei die Verbindungsfläche relativ dicker als der
konzentrische Flanschteil 16 und die divergierende Verlängerung
18 des konzentrischen Flanschteil 16 ist.
Ein Teil 22 des Zierteils 9 ist zur Anpassung an das Reifenluftventi1,
das nicht dargestellt ist, ausgespart. Der größere Anteil dieser Aussparung entfällt auf einen Bereich 23
der konzentrischen radial nach innen divergierenden Verlängerung 18 des konzentrischen Flanschteils 16, und der geringere Anteil auf einen Bereich 24 der radialen inneren Oberfläche
des konzentrischen Flanschteils 16. Die konzentrische
kanalförmige Ausnehmung 20 wird auf beiden Seiten des teilweise entfernten Bereichs 24 der radialen inneren Oberfläche
des konzentrischen Flanschteils 16 begrenzt, um den Zierteil 9 strukturell in diesem Bereich nicht zu schwächen.
Bei Ingebrauchnahme wird der Zierteil 9 der Figuren 1 bis 4
an* der Radfelge 1 befestigt, indem der Zierteil 9 rechtwinklig
nach innen gepreßt wird, bis der Rücken 21 des Unterteils 14 des rechtwinkligen Teils 13 des Zierteils 9 an der
radialen inneren Oberfläche 15 des rechtwinklig äußeren Flansches
2 der Radfelge anliegt. Die Nocken 10 greifen dann unter Reibung und federnder Verformung in die radiale innere
Oberfläche 11 des Humps 4 der Radfelge zur Halterung des Zierteils 9 in dieser Position ein.
Der Zierring 9 kann zu seiner Entfernung von der Radfelge
durch Anwendung einer ausreichenden Kraft zur Überwindung des kraftschlüssigen Eingriffs der Nockenerweiterungen 10
in die radiale innere Oberfläche 11 des Humps 4 der Radfelge
rechtwinklig nach außen von der Radfelge abgezogen werden.
In den Figuren 5 bis 8 enthält der Radzierring einen teilweise mit Nocken versehenen Zierteil 25, bei dem die Mehr-
β-
zahl der Nocken 26a Nockenerweiterungen 26 zum Eingriff
in die radiale innere Oberfläche 11 des Humps 4 der Rad- ■ felge 1 aufweist, um den Zierteil 9 im Bereich der Radfelge
1 zu haltern, der rechtwinklig an dem äußeren Flansch der Radfelge und der rechtwinklig äußeren Abwinke.lung 12
des Felgenbetts 5 der Radfelge 1 sitzt.
Der Zierteil 25 weist einen konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teil 27 mit einem konzentrischen Unterteil
28 zur rechtwinkligen und radialen unmittelbar
äußeren Anlage an die radiale innere Oberfläche 15 des äußeren Flansches 2 der Radfelge 1 und einen teilweise
mit Nocken versehenen konzentrischen Flanschteil 30 auf
zur Anlage an die radial innere Oberfläche 17 des äußeren Reifenwulstsitzes 3 der Radfelge 1. Die Nockenerweiterungen
26 sind an dem rechtwinklig inneren randseitigen Ende der meisten Nocken 26a angebracht, um unter federnder Verformung
in die radiale innere Oberfläche 11 des Humps 4 der Radfelge 1 einzugreifen.
Eine Anzahl von gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren
Nocken 26B ohne Nockenerweiterungen am rechtwinkligen
inneren randseitigen Ende unterbricht periodisch die endlose Folge der federnd verformbaren Nocken 26A—mit randseitigen
Erweiterungen 26, so daß der Zierteil 9 eine Vielzahl von Nocken ohne endseitige Erweiterungen aufweist und
nur teilweise mit federnd verformbaren Nocken versehen ist. Die Nocken.· 26B. ohne Nockenerweiterungen sind zweckdienlicherweise
am Umfang weiter als die Nocken 26A, die Nockener-Weiterungen 26 an ihren rechtwinklig inneren randseitigen
Enden aufwei sen. ι
?■■-
Eine konzentrische radial nach innen divergierende Verlängerung
32 des konzentrischen Flanschtet .3(3· ist zur rechtwinklig und radialen unmittelbar inneren Anlage,
an die radial innere Oberfläche 19 der rechtwinklig äuße-5.
ren Abwinkelung 12 des Felgenbetts 5 der Radfelge 1 vorgesehen.
Eine konzentrische kanalförmige Ausnehmung 33 ergibt sich
an der Verbindung des konzentrischen Flanschteils 30 und
der konzentrischen nach innen divergierenden Ausnehmung 33*
so daß die Nocken 26 für die Federbewegung federnd verformbar si nd. . ' . ■
Die radiale äußere Fläche jedes gekürzten und im wesentlichen
nicjrt, verformbaren Nocken 26B weist Anschläge 29 '
für die Federklammern 36 auf als zusätzliche Befestigungsmittel
für den Eingriff in die radiale innere Oberfläche 11 des Humps L
der Radfelge 1.
Der Unterteil 28 des rechtwinkligen Teils 27 des Zierteils
25 zeigt im wesentlichen die Form eines gleichseitigen ■ ■-
oder gleichschenkeligen Dreiecks. Die rechtwinklig innere
Fläche des Unterteils 28 hat eine Spitze, die einen konzentrischen Rücken 34 bildet, zur Anlage an die rad.iale
innere Fläche 15 des rechtwinklig äußeren flanschen der
Die Verbindung des konzentrischen Flanschteils 30 des konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teil 27 mit
3Q der konzentrischen nach innen divergierenden Verlängerung
des konzentrischen Flanschteils 30 des konzentrischen im wesentlichen rechtwinkligen Teils 27 des Zierteils 25 ist
im wesentlichen V-förmig. Die resultierende konzentrische
•SO-
Nut der V-Form bildet eine kanalförmige Ausnehmung 33 am rechtwinklig inneren Ende des konzentrischen Flansch- \
teils 30 und der divergierenden Verlängerung 32 des kon- ■ zentrischen Flanschteils 30, wobei die Ve-bindungsf 1 äche
relativ dicker als der konzentrische Flanschteil 30 und die divergierende Verlängerung 32 des konzentrischen Flanschteils
30 ist.
Eine radial angeordnete Stütze 31 verbindet jeden ge- ]q kürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken 26B
ohne endseitige Erweiterung mit der konzentrischen nach innen divergierenden Verlängerung 32 des konzentrischen
Flanschteils 30 des konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teils 27 zur Verstärkung der gekürzten und im
j5 wesentlichen nicht verformbaren Nocken 26B ohne endseitiger
Erweiterung.
Ein Teil des Zierteils 25 ist zur Anpassung an das ReifenluftventiT,
das nicht dargestellt ist, ausgespart.
Der größere Anteil der Aussparung entfällt auf einen Bereich 35 der konzentrischen radial nach innen divergierenden
Verlängerung 32 des konzentrischen Flanschteils 30, und ein geringerer Anteil auf einen Bereich 35A der radialen
inneren Oberfläche des konzentrischen Flanschteils Die konzentrische kanalförmige Ausnehmung 33 wird auf beiden
Seiten des teilweise entfernten Bereiches 35A der radialen inneren Oberfläche des konzentrischen Flanschteils
begrenzt, um den Zierteil 25 strukturell in diesem Bereich nicht zu schwächen.
.
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Jede Federklammer 36 ist im wesentlichen U-förmig und
weist innere Schenkel .37 und äußere Schenkel 38, die
durch eiren halbkreisförmigen Bogen 39 verbunden sind» ,
und einen Mittelschenkel 40 auf, der aus dem halbkreisförmigen Bogen ha*ausragt und zwischen den inneren Schenkeln 37 und den äußeren Schenkeln 38 liegt.
Bei der Herstellung der Federklammern 36 kann ein Teil
U-Form zur Bildung des Mittelschenkels 40 nach innen ge- '
drückt werden, wobei die anderen Teile die inneren Schenkel 37 bilden. An den Mittelschenkel 40 wird ein Anschlag
gepreßt. Auf der anderen Seite des U-fb'rmigen Teils wird ein zentraler Teil entfernt, wodurch die äußeren Schenkel
38 gebildet werden. Spitze, zahnförmige Nocken 42 werden
ah die äußeren randseitigen Enden eines jeden äußeren Schenkels 38 im Bereich des halbkreisförmigen Bogens angebracht.
Bei Ingebrauchnahme weist der Zierteil 25 der Figuren 5 bis
8 eine Vielzahl von Federklammern 36 auf, deren innere Schenf
kel 37 in der kanalförmigen Ausnehmung 33 anliegen und deren
Mittelschenkel 40 sich beim Hineindrücken der Federklammern
36 nach innen, entlang der radialen äußeren Fläche 35 des.kon-v
zentrischen Flänschteils 30 bewegt, bis der Anschlag 41 an
dem Mittelschenkel■40 in den korrespondierenden Anschlag £9
ei ng reift. ■■·· '■■
Der Zierteil 25 mit den FederkTammern 36 wird an die Radfelge gedrückt, bis der Rücken 34 des Unterteils 28 des
rechtwinkligen Teils 27 des Zierteils 25 an die radiale.., \ ;
innere Oberfläche 15 des rechtwinklig äußeren Flansches 2 der Radfelge 1 anliegt. Die Nockenerweiterungen 26 greifen
dann unter federnder Verformung kraftschlüssig in die ra-; '
dial innere Oberfläche 11 des Humps 4 der Radfelge 1 ein, während die spitzen, zahnförmigen Nocken 42 der Federklammern
36' in die radiale innere Oberfläche 11 des Humps 4 der Rad-
felge zur Halterung des Zierteils 25 in dieser Position einrasten.
Der Zierring 25 kann zu seiner Entfernung von der Radfelge durch Anwendung einer ausreichenden Kraft zur Überwindung
des kraftschlüssigen Eingriffs der Nockenerweiterungen 26A und der Einrastung der spitzen, zahnförmigen Nocken 42 in
üer radial inneren Oberfl äche 11 des Humps 4 der Radfelge nach außen abgezogen werden.
10
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Die federnd verformbaren Nocken, die vorzugsweise aus dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils in gerader Verlängerung
herausragen und eine endseitige, rechtwinklige
Erweiterung an ihrem inneren randseitigen Ende aufweisen, um unter federnder Verformung in die radiale innere Oberfläche
des Humps der Radfelge einzugreifen, können durch Nocken ohne endseitiger Erweiterung ersetzt sein, die radial
nach außen von dem konzentrischen Flanschteil zu den äußeren Enden der Nocken hin geneigt oder gekrümmt sind,
um unter federnder Verformung in die radiale innere Oberfläche des Humps der Felge einzugreifen, um den Zierteil
im Bereich der Radfelge zu haltern, der an den rechtwinklig äußeren Flansch der Radfelge und der rechtwinklig äußeren
Abwinkelung des Felgebetts der Radfelge sitzt. 5 . . ■ ■ . ■'■
Fachleute werden verstehen, daß der erfindungsgemäße Radzierring,
der einen Zierteil mit einem konzentrischen im wesentlichen rechtwinkligen Teil, der seinerseits aus einem
konzentrischen Unterteil und einem konzentrischen Flanschteil
besteht, sowie eine konzentrische radial nach innen divergierende Erweiterung des konzentrischen Flanschteils
aufweist,eine konvex gewölbte oder ähnlich geformte Nabe aufweisen
kann, die in die innere Peripherie des Zierteils paßt.
Der scheibenförmige Zierteil kann entweder durchgehend scheibenförmig und in den Zierteil integriert sein. Beispielsweise
kann der scheibenförmige Teil eine einfache konvexe Scheibe, eine Gitterstruktur oder eine auf eine
andere Weise durchbrochene konvexe Scheibe darstellen. Dieser scheibenförmige Teil und der Zierteil können in
einer Plastikform integriert sein.
Im anderen Fall ist er eine separate Plastikform, die innerhalb der inneren Peripherie des Zierteils beispielsweise durch
die Befestigung des konzentrischen Flansch des scheibenförmigen
Teils an dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils angebracht sein kann.
Claims (1)
1. Radzierring für die Felge eines Kraftfahrzeugrades, bestehend
aus einem Zierteil mit federnd ausgebildeten Nocken, die unter federnder Verformung zur Halterung des
Zierteils an der Radfelge in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge eingreifen, wobei der Zierteil an
dem rechtwinkligen äußeren Flansch der Radfelge und der rechtwinkligen äußeren Abwinkelung des Felgenbettes der
Radfelge sitzt, und aus einem konzentrischen, i.w. rechtwinkligen Teil, der seinerseits einen konzentrischen
Unterteil zur rechtwinkligen und radialen unmittelbar
äußeren Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge und einen mit Nocken versehenen
konzentrischen Flanschteil zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Felge
aufweist, und der unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge eingreift, wobei
die Nocken eine für ihre elastische Federbewegung beim Eingriff in die radial innere Oberfläche des Humps der
Felge sowie zur Halterung des Zierrings in einem bestimmten Bereich der Felge ausreichende Flexibilität gegenüber
dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils aufweisen.
2. Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbaren Nocken aus dem konzentrischen.
Flanschteil des Zierteils in im wesentlichen gerader Verlängerung herausragen, und jeder an seinem inneren randseitigen
Ende eine rechtwinklige, endseitige1Erweiterung
zum Eingriff in der radial inneren Oberfläche des Humps der Radfelge aufweist.
3. Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils eine
endlose Folge von federnd verformbaren, je mit einer
endseitigen, rechtwinklig am inneren. randsei tigeri Ende
angeordneten Erweiterung versehenen Nocken herausragt,
die im wesentl ic'hen in gerader Linie angeordnet sind.
4, Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren Nocken mit je einer endseitigen Erweiterung am rechtwinklig
inneren randseitigen.Ende, in im wesentlichen
gerader Verlängerung aus dem konzentrischen Flanschteil
des Zierteils.herausragt, und eine Anzahl von gekürzten,
nicht verformbaren, sowie keine endseitige Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende aufweisenden
Nocken diese endlose Folge der federnd verformbaren Nocken periodisch unterbricht, so daß der Zierteil eine
Vielzahl von Nocken ohne endseitige Erweiterung aufweist und er nur teilweise mit federnd verformbaren
Nocken versehen ist.
5. Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der federnd verformbaren Nocken eine geringere Materialdicke aufweist, als der konzentrische Flanschteil
des konzentrisehen , im wesentlichen rechtwinkligen
Teil des Zierteils, und die Nocken an ihrer Verbindung
mit dem konzentrischen Flanschteil des konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teils ausreichend verformbar sind, um federnd in die radial innere Oberfläche
des Humps der Radfelge eingreifen und den ZierteiT in dieser Position haltern zu können.
6. Radzierring nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß
der Zierteil einen konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teil mit einem konzentrischen Unterteil zur
rechtwinkligen und radial unmittelbaren äußeren Anlage
an die radial innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge, sowie einen mit Nocken versehenen konzentrischen Flanschteil zur Anlage an die radial innere
Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge
aufweist, um unter federnder Verformung in die radial
innere Oberfläche des Humps der Radfelge einzugreifen, und daß der konzentrische Flanschteil mit einer konzentrischen,
radial nach innen divergierenden Verlange-,
rung zur rechtwinkligen und radial unmittelbaren inneren
Anlage an die radial innere Oberfläche der rechtwinkligen äußeren Abwinkelung des Felgenbettes der Radfelge
versehen ist und so eine konzentrische, kanalförmige Ausnehmung in Form einer konzentrisch nach innen divergierenden
Verlängerung bildet, so daß die Nocken eine ausreichende Flexibilität gegenüber dem konzentrischen
Flanschteil des Zierteils aufweisen, um eine ausreichende elastische Federbewegung der Nocken beim Eingriff
in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zu gestatten.
7. Radzierring nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren,
mit einer endseitigen Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende versehenen Nocken aus dem kon-'
zentrischen Flanschteil des Zierteils in im wesentlichen gerader Verlängerung herausragt und eine Anzahl von gekürzten,
im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen
Ende die endlose Folge der federnd verformbaren Nocken periodisch unterbricht, so daß der Zierteil mit
einer Anzahl von Nocken ohne endseitige Erweiterung und nur teilweise mit federnd verformbaren Nocken versehen
ist, wobei jeder gekürzte Nocken einen weiteren Umfang als jeder der anderen Nocken, und die radial äußere
Fläche der gekürzten Nocken einen Anschlag,zum Eingriff
mit einer Federklammer aufweist, die als zusätzliche Befestigungsmittel für den Eingriff in die radial innere
Oberfläche des Humps der Radfelge an dem Zierteil angebracht ist.
8. Radzierring nach Anspruch 1 mit einem Zierteil, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
einen konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teil
kit einem konzentrischen Unterteil zur rechtwinkligen und ^radial unmittelbaren äußeren Anlage an die radial innere
Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge, wobei die
■rechtwinklige innere Fläche des konzentrischen Unterteils
;.|des . Zierteils . entgegengesetzt geneigte Flächen aufweist, <fie einen konzentrischen Rücken zur Anlage an die radial
innere Fläche des rechtwinklig äußeren Flansches der Radfelge bi!den , ;
einen mit Nocken versehenen konzentrischen Flanschteil
zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge und zum Eingriff in die
radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge unter federnder Verformung,
eine konzentrische, radial nach innen divergierende Verlängerung des konzentrischen Flanschteils zur rechtwinkligen
und radial unmittelbaren inneren Anlage an die
radial innere Oberfläche der rechtwinklig äußeren Abwinkelung
des Felgenbettes der Radfelge, die eine konzentrische kanalförmige Ausnehmung an der Verbindung des
konzentrischen Flanschtei1s mit der konzentrisch nach
innen divergierenden Verlängerung bildet, wobei jeder der
federnd verformbaren Nocken eine geringere Material dicke aufweist als der konzentrische Flanschteil des kotizen^
irischen, i. w. rechtwinkligen Teils des Zierteils, so
daß die Nocken für die Verbindung mit dem konzentrischen Flanschteil des konzentrischen, i.w. rechtwinkligen Teils
und für den federnden Eingriff in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge sowie zur Halterung des
Zierteils in dieser Position eine ausreichende /Flexibilität gegenüber dem konzentrischen Flanschteil des Zierteil s aufweisen,
eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren Nocken, je mit einer endseitigen Erweiterung am
rechtwinklig inneren randseitigen Ende des Nockens, die
aus dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils in im
we sent!ic he η gerader Verlängerung herausragt,
eine Anzahl von gekürzten, im wesentlichen unverformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung im rechtwink-.
lig inneren randseitigen Ende, die die endlose Folge .
der federnd verformbaren Nocken periodisch unterbricht, so daß der Zierteil neben einer Vielzahl von Nocken
ohne endseitige Erweiterung teilweise federnd verformbare Nocken aufweist und jeder der Nocken ohne end-
seitige Erweiterung an Umfang weiter ist, als jeder Nocken mit einer Erweiterung an dem inneren randseitigen
Ende ,
und die radial äußere Fläche eines jeden unverformbaren
Nocken ohne endseitige Erweiterung einen Anschlag zum Eingriff mit je einer Federklammer als zusätzliches
Befestigungsmittel für den Eingriff in die radial
innere Oberfläche des Humps der Radfelge aufweist, und eine radial angeordnete Stütze jeden gekürzten
und unverformbaren Nocken mit der konzentrisehen nach innen divergierenden Verlängerung des konzentrischen
Flanschteils zum Zwecke der Verstärkung verbindet.
9. Radzierring für eine Kraftfahrzeugfelge mit·
I. einem Zierteil, der teilweise mit Nocken versehen ist
als erste Befestigungsmittel zum Eingriff in die radial
innere Oberfläche des Humps der Radfelge, und einer unterbrochenen endlosen Folge von federnd verformbaren
Nocken je mit einer endseitigen Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende des Nocken
einer Anzahl gekürzter und im wesentlichen nicht verformbarer Nocken ohne endseitiger Erweiterung, die die
endlose Folge der federnd verformbaren Nocken periodisch
unterbricht, so daß der Zi erteil eine Vielzahl
von Nocken ohne endseitige Erweiterung aufweist und nur
teilweise mit federnd verformbaren Nocken versehen ist und die radial äußere Fläche eines gekürzten und im wesentlichen
nicht verformbaren Nocken ohne endseitiger Erweiterung Anschläge zum Eingriff aufweist;
II.mehreren Federklammern als zweite Befestigungsmittel
zum Eingriff in die Anschläge auf radial äußeren Fläche eines jeden gekürzten und im wesentlichen nicht ;
verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung sowie zum Eingriff in die radial .innere Oberfläche dej Humps,
der Radfelge zur Halterung des Zierteils im Bereich der
Radfelge, der an dem rechtwinklig äußeren Flansch der Radfelge und der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des
Felgenbetts der Radfelge sitzt;
; Zierteil gekennzeichnet durch einen konzentrischen, im
wesentlichen rechtwinkligen Teil mit eil em konzentrischen
Unterteil zur rechtwinklig und radial unmittelbaren äuße-
ren Anlage an die radiale innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge
und einen teilweise mit Nocken versehenen konzentrischen
Flanschteil, der eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren Nocken aufwei st,.mi t je einer ■ ends ei tigen
Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes
der Radfelge, um unter federnder Verformung in die radiale innere Oberfläche des Humps der Radfelge
einzugreifen, wobei die mit der endseitigen Erweiterung versehenen Nocken eine ausreichende Flexibilität gegenüber
dem konzentrischen Flanschteils des Zierteils aufteisen,
um als erste Befestigungsmittel für die Halterung des Zierteils
in einem bestimmten Bereich der Radfelge zu dienen, und
Federklammern, gekennzeichnet dreh federnd verformbare
äußere Schenkel die spitze zahnfb'rmige Nocken für den Eingriff
in die radiale innere Oberfläche des Humps der Radfei
ge aufweisen, um als zweite Befestigungsmittel für die Halterung des Zierrings in einem bestimmten Bereich zu
dienen.
. 1Q.Radzierring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Federklammer federnd verformbare innere Schenkel zur
Anlage an der radial inneren Oberfläche eines der nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung, weiter
einen federnd verformbaren Mittelschenkel zur Anlage an
der radial äußeren Fläche eines der nicht verformbaren
Nocken ohne endseitige Erweiterung und schließlich federnd
verformbare äußere Schenkel zur Anbringung in Abstand von der radialen
äußeren Oberfläche der nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung und mit spitzen, zahnförmigen
Nocken für den Eingriff in die radiale innere Oberfläche des Humps der Radfelge als zweite Befestigungsmittel für
den Zierteil aufweist.
11.Radzierring nach Anspruch 9 mit einem Zierteil, gekennzeichnet
durchvdie folgenden Merkmale:
einen konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Tei1 mit
einemjkonzentrisehen Unterteil für die rechtwinklige und radial
unmittelbar äußere Anlage an die radial innere Oberfläche des äuße-eri Flansches der Radfelge,
' ■ . ;: ■ ■ '' ■ ■ ·' ■' .: ■" ■ :
einen;tei!weise.mit Nocken versehenen konzentrischen Flanschteil mit einer unterbrochenen endlosen Folge von federnd verformbaren
Nocken,je mit einer endsei ti gen Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende des Nocken zur Anlage an die
radiale innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge, um unter federnder Verformung in die radiale innere
Oberfläche des Humps der Radfelge einzugreifen , '
eine konzentrische radial nach innen divergierenden Verlängerung
5 des'konzentrischen Flanschteils zur rechtwinkligen und radial
unmittelbaren inneren Anlage an die radiale innere Oberfläche
der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge,
die mit einer konzentrischen, kanalförmigen Ausnehmung
an der Verbindung des konzentrischen Flanschteils und der konzentrischen
nach innen divergierenden Verlängerung versehen ist,
so daß die unterbrochene endlose Folge der Nocken mit endseitiger Erweiterung eine ausreichende Flexibilität gegenüber dem
konzentrischen Flansch des Zierteils zum Eingriff der endseitigen Erweiterungen in die radial innere
Oberfläche des Humps der Radfelge aufweist, als erstes Befestigungsmittel für den Zierteil, wobei die
radiale äußere Fläche eines jeden nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung Anschläge am.Eingriff
'einer . der ' Federklammern aufweist.
12. Radzierring nach Anspruch 9 mit einem Ziertei1 , ge kennzei chnet
durch die folgenden Merkmale:
eiien konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen
Teil mit einem konzentrischen Unterteil zur rechtwinkligen und radial unmittelbaren äußeren Anlage an die
radial innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge, wobei die rechtwinklig innere Fläche des
konzentrischen Unterteils des Zierteils entgegengesetzt geneigte Flächen aufweist, die einen konzentrischen
Rücken zur Anlage an die radial innere Fläche des rechtwinklig äußeren Flansches der Radfelge bilden,
einen mit Nocken versehenen konzentrischen Flanschteil zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren
Reifenwulstsitzes der Radfelge und zum Eingriff in die
radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge unter federnder Verformung,
eine konzentrische , radial nach innen divergierende
Verlängerung des konzentrischen Flanschteils zur rechtwinkligen
und radial unmittelbaren inneren Anlage an die
radial innere Oberfläche der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgpnbetts der Radfelge, die eine konzentrische,
kanalförmige Ausnehmung an der Verbindung des
konzentrischen Flanschteils mit der konzentrisch
# AJ*
nach innen divergierenden Verlängerung bildet, wobei jeder
der federnd verformbaren eine geringere Materialdicke aufweist' als der konzentrische Flanschteil des konzentrischen',
im wesentlichen rechtwinkligen.Teils des Zierteils, so daß
.5 die Nocken für die Verbindung mit dem konzentrischen Flanschteil des konzentrischen, im wesentlichen rechtwinkligen Teils
und den federndem Eingriff in die radiale innere Oberfläche
des Humps der Radfelge sowie zur Halterung des Zierteils eine ausreichende Flexibilität gegenüber dem konzentrischen
Flanschteil des Zierteils aufweisen, und die radiale äußere Fläche eines jeden nicht verformbaren Nocken ohne endseitige
Erweiterung Anschläge zum Eingriff einer Federklammer aufweist, mit federnd verformbaren inneren Schenkeln zur Anlage in der
konzentrischen kanalartigen Ausnehmung an der Verbindung des konzentrischen Flanschteils des konzentrischen, im wesentlichen
rechtwinkligen Teils und der konzentrischen nach innen divergierenden Verlängerung des konzentrischen Flanschteils, und
zur Anlage an der radial inneren Fläche eines der nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung mit einem federnd verformbaren
Mittelschenkel zur Anlage an die radiale äußere Oberfläche eines der nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Er-Weiterung
und mit einem Anschlag zum Eingriff mit einem nicht verformbaren Nocken ohne endseitiger Erweiterung, sowie mit
federnd verformbaren äußeren Schenkeln zur Anbringung in Abstand von der radialen äußeren Fläche eines der nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung und mit spitzen, zahn-·
förmigen Nocken zum Eingriff in die radiale innere Fläche des Humps ;der Radfelge als zweites Befestigungsmittel für den Zierteil . ;
- JT
.1. Radzierring für die Felge eines Kraftfahrzeuges, die im Querschnitt einen axial konzentrischen, bogenförmigen,
rechtwinklig äußeren Flansch mit einer radial inneren Oberfläche aufweist, die ihrerseits in einen axial konzentrischen,
rechtwinklig äußeren Reifenwulstsitz mit einer radial inneren Oberfläche übergeht, der seinerseits
in einen axial konzentrischen Hump mit einer radial inneren Oberfläche übergeht und der seinerseits in
ein axial konzentrisches Felgenbett mit einer rechtwinkligen äußeren Abwinkelung übergeht, dadurch gekennzeichnet
, daß der Radzierring ein Zierteil in Form eines konzentrischen rechtwinkligen Teils mit einem konzentrischen
Unterteil zur rechtwinkligen und radial unmittelbar äußeren
Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge, mit einem mit Nocken versehenen
Flanschteil aufweist, zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge, wobei
die Nocken in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils herausragen
und eine geringere Materialdicke als der Flanschteil
des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils aufweisen,
so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen rechtwinkligen Teils des
Zierteils ausreichend verformbar gegenüber dem Fl-anschteil
sind, und jeder Nocken eine endseitige Erweiterung rechtwinklig am inneren randseitigen Ende aufweist, um
unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Zierrings, der
am rechtwinklig äußeren Flansch der Radfelge und der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge
sitzt, im Bereich der Radfelge einzugreifen.
2. Radzierring nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß:
die Nocken eine ununterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren Nocken bilden, die in gerader Verlängerung
aus dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils herausragen,. und die Nocken eine geringere Materialdicke als der Flanschteil des konzentrischen,
rechtwinkligen Teils des Zierteils aufweisen, so
daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils
ausreichend verformbar gegenüber dem Flanschte!! sind,
und die Nocken an ihrem inneren randseitigen Ende eine rechtwinklig endseitige Erweiterung aufweisen, so daß
der Zierteil vollständig mit federnd verformbaren Nocken mit endseitiger Erweiterung versehen ist, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des
, Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings in
dieser .Position einzugreifen. ■;■-■
3. Radzierring nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren Nocken bilden, die in gerader Verlängerung
aus dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
■ Teils herausragen, und die Nocken eine geringere Material-
:di.cke als der Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teil des Zierteils aufweisen, so daß die Nocken an
ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils ausreichend verformbar
gegenüber dem Flanschteil sind, und die Nocken an ihrem randsi ti gen Ende eine rechtwinklig endseitige Erweiterung
aufweisen, und daß eine Anzahl von gekürzten unis im wesentlichen
nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erwei-
3390332
terung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende in gerader
Verlängerung aus dem Flanschteil des Zierteils herausragt
und die endlose Folge von federnd verformbaren Nocken mit endseitiger Erweiterung periodisch unterbricht, so daß
der Zierteil eine Vielzhal von im wesentlichen nicht verformbaren
Nocken ohne endseitige Erweiterung aufweist, und er nur teilweise mit federnd verformbaren Nocken mit endseitiger
Erweiterung versehen ist, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur
ig Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen,
und daß die radial äußere Oberfläche der gekürzten und im wesentlich^ nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung
am rechtwinklig inneren randseitigen Ende Anschläge zum Eingriff für Federklammern als zweite ßefestigungsmittel
aufweist, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des
Radzierrings einzugreifen.
4. Radzierring nach Anspnch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zierteil die Form eines konzentrischen, rechtwinkligen Teils
mit einem konzentrischen Unterteil zur rechtwinkligen und
radial unmittelbaren äußeren Anlage an die radial innere
Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge, sowie einen konzentrischen, mit Nocken versehenen Flanschteil zur Anlage
an die radial innere Oberfläche des äußeren ,Reifenwulstsitzes
der Radfelge aufweist, und die Nocken in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils herausragen und eine geringere Materialdicke als der Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils aufweisen, so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen,
rechtwinkligen Teils des Zierteils ausreichend verformbar
gegenüber dem Flanschteil sind, und die Nocken weiterhin an
ihrem inneren randseitigen Ende eine endseitige rechtwinklige Erweiterung aufweisen, um unter federnder Verformung
in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur
Halterung des Radzierrings einzugreifen, und der Flanschteil.
sine konzentrische, radial nach innen divergierende Erweiterung zur rechtwinkligen und radial unmittelbaren inneren
Anlage an die radial innere Oberfläche der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge aufweist, um
eine konzentrische, kanalförmige Ausnehmung zwischen den
Nocken und der konzentrischen, radial nach innen divergierenden Erweiterung zu bilden, wodurch die Verformbarkeit
der Nocken.an ihrer Verbindung mit ihrem Flanschteil erreicht wird,und die Nocken gegenüber dem Flanschteil ausreichend
verformbar sind, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge mit ihren
endseitigen Erweiterungen zur Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen.
5. Radzierring nach Anspruch 4,adurch gekennzeichnet, daß die
Nocken aus einer ununterbrochenen endlosen Folge von federnd verformbaren, in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils herausragenden
Nocken bestehen, und die Nocken eine geringere Material dicke als der Flanschteil des konzentrischen,
rechtwinkligen Teils des Zierteils aufweisen, so daß sie
an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen,
rechtwinkligen Teils des Zierteils gegenüber dem Flanschteil
ausreichend verformbar sind, und die Nocken je eine endseitige Erweiterung rechtwinklig am innerenrandseitigen
Ende aufweisen, so daß der Zierteil vollständig mit federnd
verformbaren Nocken mit endseitiger Erweiterung
versehen ist, um unter federnder Verformung in die radial
innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen.
6. Radzierring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nocken eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren, in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil des konzentrischen,
rechtwinkligen Teils des Zierteils herausrageriden
Nocken bilden, und £der Nocken eine geringere Materialdicke
als der Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils aufweist, so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils gegenüber dem Flanschteil ausreichend verformbar sind, und die Nocken weiterhin eine endseitige
Erweiterung rechtwinklig am inneren randseitigen Ende aufweisen, und daß eine Anzahl von gekürzten und im wesentlichen
nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende in gerader Verlängerung
aus dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils herausragt, und die endlose Folge von federnd verformbaren Nocken mit
endseitiger Erweiterung periodisch unterbricht, so daß der Zierteil eine Vielzahl von im wesentlichen nicht verformbaren
Nocken ohne endseitige Erweiterung aufweist und er nur teilweise mit federnd verformbaren Nocken mit endseitiger
Erweiterung versehen ist, um.unter federnder Verformung in
die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge -zur Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen,
und daß die radial äußere Fläche der gekürzten und im wesentlichen
nicht verformbaren Nocken ohne endseitige rechtwinklige Erweiterung am inneren randseitigen Ende Anschläge
zum Etigriff für die Federklammern als zusätzliche Befestigungsmittel
aufweist, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung
des Radzierrings in dieser Position einzugreifen.
7. Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zierteil die Form änes konzentrischen, rechtwinkligen
Teils mit einem konzentrischen Unterteil zur rechtwinkligen und radial unmittelbaren äußeren Anlage an die radial innere
Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge sowie einen konzentrischm, mit Nocken versehenen Flanschteil zur Anlage
an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes
der Radfelge aufweist, und die rechtwinklig innere Oberfläche des konzentrischen Unterteils des Zierteils entgegengesetzt
geneigte Flächen zur Bildung eines konzentrischen Rückens zur Anlage an die radial innere Oberfläche
des rechtwinklig äußeren Flansches der Radfelge aufweist, und die Nocken ingsrader Verlängerung aus dem Flanschteil
des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils
herausragen und eine geringere Material dicke als der Flanschteil
des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils
aufweisen, so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des
Zierteils gegenüber dem Flanschteil ausreichend verformbar sind, und sie weiterhin eine endseitige rechtwinklige
Erweiterung an ihrem inneren randseitigen Ende aufweisen, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberflä-,
ehe des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings
einzugreifen, und daß der Flanschteil eine konzentrische,
radial nach innen divergierende Erweiterung zur rechtwinkligen, radial unmittelbaren inneren Anlage an die radial innere
Oberfläche der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge aufweist, die zwischen den Nocken und
der konzentrischen, radial nach innen divergierenden Erweiterung
eine konzentrische, kanalförmige Ausnehmung bildet, wodurch die Verformbarkeit der Nocken ai ihrer Verbindung
mit dem Flanschteil erreicht wird, so daß die Nocken gegenüber dem Flanschteil ausreichend verformbar sind, um
mit ihren endseitigen Erweiterungen unter federnder Verfor-
Uo
mung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings einzugreifen.
8. Radzierring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken eine ununterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren, in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil
des konzentrischen,, rechtwinkligen Teils des Zierteils herausragende
Nocken bilden, undjeder der Nocken eine geringere Materialdicke als der Flanschteil des konzentrischen, rechtwink-
!igen Teils des Zierteils aufweist, so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils gegenüber dem Flanschteil ausreichend verformbar sind, und die Nocken weiterhin eine endseitige,
rechtwinklige Erweiterung an ihrem randseitigen Ende
aufweisen, so daß der Zierteil vollständig mit federnd verformbaren Nocken mit endseitiger Erweiterung versehen ist,
um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings in
dieser Position einzugreifen.
9. Radzierring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren,
in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils herausragende
Nocken bilden,und jeder Nocken eine geringere'Materialdicke
als der Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils aufweist, so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils gegenüber dem Flanschteil ausreichend
verformbar sind, und die Nocken weiterhin eine endseitige rechtwinklige Erweiterung am inneren randseitigen Ende aufweisen,
und daß eine Anzahl von gekürzten und im wesentlichen
I1J
J: Γ
nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung am inneren randseitigen Ende in gerader Verlängerung aus dem
konzentrischen Flanschteil des Zierteils herausragt und die endlose Folge der federnd verformbaren Nocken mit endseitigeriErweiterung
periodisch unterbricht, und eine radial angeordnete Stütze jeden gekürzten und im wesentlichen nicht
verformbaren Noden mit der konzentrischen, nach innen divergierenden Erweiterung des Flanschteils des konzentrischen,
rechtwinkligen Teils des Zierteils verbindet, um so jeden gekürzten und !unwesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne
endseitiger Erweiterung zu verstärken, so daß der Zierteil eine Anzahl von im wesentlichen nicht verformbaren Nocken
ohne endseitige Erweiterungaufweist und er nur teilweise
mit federnd verformbaren Nocken mit endseitiger Erweiterung versehen ist, um unter federnder Verformung in die radial innere
Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen, und daß die radial
äußere Fläche der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung an ihrem inneren
randseitigen Ende Anschläge für den Eingriff der Federklammern als zusätzliche Befestigungsmittel aufweist, um unter federnder
Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen.
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10.Radzierring für die Felge eines Kraftfahrzeuges, die aus einem
axial konzentrischen, bogenförmigen, rechtwinkligen äußeren
Flansch mit einer radial inneren Oberfläche besteht, der in einen axial konzentrischen, rechtwinkligen äußeren Reifenwulst-·
sitz mit einer radial inneren Oberfläche übergeht, der seinerseits
in einen axial konzentrischen Hump mit einer radial inneren Oberfläche übergeht, der seinerseits in ein axial konzentrisches Felgenbett mit einer rechtwinklig äußeren Abwinkelung
übergeht, gekennzeichnet durch:
La.
einen Zierteil in Form eines konzentrischen, rechtwinkligen
Teils mit einem konzentrischen Unterteil, zur rechtwinkligen und radial unmittelbaren äußeren Anlage an die
radial innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge, mit einem konzentrischen, Nocken aufweisenden
Flanschteil zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Rädfelge, wobei die
Nocken eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren, in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil
des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zferteils herausragenden
Nocken bilden, und jeder Nocken eine geringere Materialdicke als der Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils aufweist, so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen,
rechtwinkligen Teils des Zierteils ausreichend verformbar
gegenüber dem Flanschteil sind, und die Nocken weiterhin eine endseitige rechtwinklige Erweiterung am inneren randseitigen
Ende aufweisen, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung
des Radzierrings, der an dem rechtwinklig äußeren Flansch der Radfelge und der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des
Felgenbetts der Radfelge sitzt, in dieser Position im Bereich der Radfelge einzugreifen, und eine Anzahl von gekürzten
und im wesentlichen nicht verformbaren, in gerader Verlängerung
aus dem konzentrischen Flanschteil»des Zierteils
herausragenden Nocken ohne endseitige Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende die endlose Folge von federnd verformbaren Nocken mit endseitiger Erweiterung periodisch
unterbricht, so daß der Zierteil eine Anzahl von im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung
aufweist und er nur teilweise mit federnd verform-
,ο, J Jb U J ^J Z
baren Nocken mit endseitiger Erweiterung versehen ist, ium unter federnder Verformung in die radial innere Ober,-fläche
des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzier-';, rings in dieser Position einzugreifen, wobei die radial
äußeren Flächen der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige rechtwinklige Erweiterung am inneren, randseitigen Ende Anschläge zum Eingriff der Federklammern als zweite Befestigungsmittel
aufweisen, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung
des Radzierrings in dieser Position einzugreifen; und
LI eine Vielzahl von Federklammern als zweite Befestigungsmittel
zum Eingriff in die Anschläge auf der radial äuße-' ren Fläche jedes der gekürzten und im wesentlichen nicht
verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung und zum Eingriff in die radial innere Oberfläche des Humps der
Radfelge zur Halterung des Zierrings, der an dem rechtwinklig äußeren Flansch der Radfelge und der rechtwinklig
äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge sitzt,
im Bereich der Radfelge, wobei jede Federklammer federnd verformbare äußere Schenkel mit spitzen, zahnförmigen
Nocken zum Eingriff in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge aufweist, um als zweite Befestigungsmittel
zur Halterung des Zierrings in dieser Position zu
dienen.
11. Radzierring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federklammern federnd verfbrmbare innere Schenkel zur
Anlage an die radial innere Oberfläche eines der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohn-a endseitige Erweiterung, einen federnd verformbaren Mittelschenkel
zur Anlage an die radial äußere Fläche eines der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne
■ v hu-
endseitige Erweiterung und mit einem Anschlag zum Eingriff mit dem korrespondierenden Anschlag auf einem der gekürzten
und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige
Erweiterung, und weiterhin federnd verformbare äußere Schenkel aufweist, zur Anlage in Abstand von der radial
äußeren Fläche eines der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung und mit spitzen,
zahnfb'rmigen Nocken zum Eingriff in die radial innere
Oberfläche des Humps der Radfelge als zweite Befestigungsmittel für den Radzierring.
12.Radzierring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zierteil die Form eines konzentrischen, rechtwinkligen
Teils mit einem konzentrischen Unterteil zur rechtwinkligen und radialen unmittelbaren äußeren Anlage an die radial
innere Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge und einen konzentrischen, mit Nocken versehenen Flanschteil aufweist,
zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge und die Nocken eine unterbrochene
endlose Folge von federnd verformbaren, in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkli-■gen
Teils des Zierteils herausragende Nocken bilden, und jeder Nocken eine geringer Materialdicke aufweist als der Flanschteil
des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils,
so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem- Flanschten des
konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils ausreichend
verformbar gegenüber dem Flanschteil sind, und.die Nocken weiterhin eine endseitige rechtwinklige Erweiterung an ihrem
inneren randseitigen Ende aufweisen, und eine Anzahl von gekürzten, im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige
Erweiterung am rechtwinklig, inneren randseitigen Ende
in gerader Verlängerung aus dem konzentrischen Flanschteil har'ausragt und die endlose Folge von federnd verformbaren Nocken
mit endseitiger Erweiterung unterbricht, so daß der Zierteil
3390332
eine Vielzahl von im wesentlichen nicht verformbaren Nocken
ohne endseitige Erweiterung aufweist, und er nur teilweise mit federnd verfoimbaren Nocken mit endseitiger Erweiterung
versehen ist, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung
des Radzierrings in dieser Position einzugreifen, und die radial äußeren Flächender gekürzten und im wesentlichen
nicht verformbaren Nocken ohne endseitige rechtwinklige Erweiterung am inneren randseitigen Ende Anschläge zum
Eingriff für die Federklammern als zweite Befestigungsmittel
aufweisen, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings
in dieser Position einzugreifen, und daß der Flanschteil eine konzentrische, radial nach innen divergierende
Erweiterung zur rechtwinkligen und radial unmittelbaren
inneren Anlage an die radial innere Oberfläche der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge aufweist, um zwischen den Nocken und der konzentrischen, radial nach innen divergierenden Erweiterung eine konzentri-
sehe, kanal fb'rmige Ausnehmung zu bilden, um so die Verformbarkeit an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil zu erreichen,
so daß die Nocken ausreichend verformbar gegenüber dem Flanschtei.l
sind, um mit ihrer endseitigen Erweiterung unter federn-der Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der
Radfelge zur Halterung des Radzierrings in dieser Position ei nzugrei-fen.
13. Radzierring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zierteil die Form eines konzentrischen, rechtwinkligen
Teils mit einem konzentrischen Unterteil zur rechtwinkligen
und radial unmittelbaren äußeren Anlage an die radial inne-
j ■ ■ . ■ ■
re I Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge und einen
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konzentrischen, Nocken aufweisenden Flanschtet! zur Anlage
an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifenwulstsitzes der Radfelge aufweist, wobei die rechtwinklig
innere Fläche des konzentrischen Unterteils des Zierteils entgegengesetzt geneigte Flächen zur Bildung eines konzentrischen
Rückens zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren rechtwinkligen Flansches der Radfelge
aufweist, und die Nocken eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren, in gerader Verlängerung aus dem
Flanschteil des konzentrischen rechtwinkligen Teils des Zierteils herausragenden Nocken bilden, und jeder Nocken
eine geringere Materialdicke als der Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils aufweist,
so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil
1'5 des konzentrischen rechtwinkligen Teils des Zierteils gegenüber
dem Flanschteil ausreichend verformbar sind, und die Nocken weiterhin eine rechtwinklig endseitige Erwei- :
terung am inneren randseitigen Ende aufweisen/;und eine Anzahl von gekürzten und im wesentlichen nichtverformbaren,
in gerader Verlängerung aus dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils herausragenden Nocken ohne endseitige
Erweiterung am rechtwinklig inneren randseitigen Ende die endlose Folge von federnd verformbaren Nocken
mit evdseitiger Erweiterung periodisch unterbricht, wobei
der Zierteil eine Vielzahl von im wesentlichen nicht verformbaren
Nocken ohne endseitige Erweiterung aufweist und er nur teilweise mit federnd verformbaren Nocken mit endse.iti.ger
Erweiterung versehen ist, um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge
zur Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen, und daß die radialen äußeren Flächen der gekürzten
und im wesentlichen nicht verformbarem Nocken
. 3390332 ν
•ta-
ohne endseitige rechtwinklige Erweiterung am inneren randseitigen
Ende Anschläge zum Eingriff für die: Federklammer
als zweite Befestigungsmittel aufweisen, um unter federn-', der Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps
der Radfelge zur Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen.
14.Radzierring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zierteil die Form eines konzentrischen, rechtwinkligen
Teils mit einem konzentrischen Unterteil zur rechtwinkligen
und radial unmittelbaren äußeren Anlage an die radial innere
Oberfläche des äußeren Flansches der Radfelge und einen konzentrischen, mit Nocken versehenen Flanschteil zur Anlage an die radial innere Oberfläche des äußeren Reifen-
wulstsitzes der Radfelge aufweist, und die rechtwinklig
innere Fläche des Unterteils des Zierteils entgegengesetzt· geneigte Oberflächen zur Bildung eines konzentrischen Rückens
zur Anlage an der radial inneren Oberfläche des rechtwinklig äußeren Flansches der Radfelge aufweist, und daß die Nocken
eine unterbrochene endlose Folge von federnd verformbaren,
in gerader Verlängerung aus dem Flanschteil des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils herausragenden
Nocken bilden, und jeder Nocken eine geringere Materialdicke als der Flansch des konzentrischen, rechtwinkligen
Teils des Zierteils aufweist, so daß die Nocken an ihrer Verbindung mit dem Flanschteil des konzentrischen rechtwinkligen
Teils des Zierteils gegenüber dem Flanschteil ausreichend verformbar sind und die Nocken weiterhin eine
endseitige rechtwinklige Erweiterung am inneren randseitigen
Ende aufweisen, und eine Anzahl von gekürzten, im . wesentlichen nicht verformbaren, in gerader Verlängerung
aus dem konzentrischen Flanschteil des Zierteils heraus-
3390332
ragenden Nocken ohne endseitige Erweiterung am rechtwinklig
inneren randseitigen Ende die endlose Folge von federnd verformbaren Nocken mit endseitiger Erwäterung unterbricht,
so daß der Zierteil eine Vielzahl im wesentliehen nicht verformbarer Nocken ohne endseitige.Erweiterung aufweist und er nur teilweise mit federnd verformbaren Nocken mit endseitiger Erweiterung versehen ist,
um unter federnder Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge zur Halterung des Radzierrings
in dieser Position einzugreifen, und daß die radial äußere Fläche der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren
Nocken ohne endseitige, rechtwinklige Erweiterung am inneren randseitigen Ende Anschläge für die Federklammern
als zweite Befestigungsmittel aufweist' , um unter federnder
Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge ur Halterung des Radzierrings in dieser Position
einzugreifen, und daß der Flanschteil eine konzentrisch,
radial nach innen divergierende Erweiterung aufweist zur
rechtwinkligen und radial unmittelbaren inneren Anlage an
die radial innere Oberfläche der rechtwinklig äußeren Abwinkelung des Felgenbetts der Radfelge, um zwischen den
Nocken und der konzentrischen, radial nach innen divergierenden
Erweiterung eine konzentrische, kanal förmige Ausnehmung zu bilden, und eine radial angeordnete" Stütze
jeden gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren
Nocken mit der konzentrischen nach innen divergierenden
Erweiterung des Flanschteils des konzentrischen, rechtwinkligen Teils des Zierteils verbindet, um jeden gekürzten
und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung zu verstärken,wobei die Verformbarkeit
der Nocken an ihrer Verbindung mit dem(Flanschteil
erhalten wird, und die Nocken ausreichend federnd verformbar gegenüber dem Flanschteil sind, um unter federnder
Verformung in die radial innere Oberfläche des Humps 35
33903:2
der Radfelge zur Halterung des Radzierrings in dieser Position einzugreifen. . ,
15. Radzierring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Klammerfeder federnd verformbare innere Schenkel zur
Anlage an die radial innere Oberfläche eines der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige
Erweiterung, einen federnd verformbaren Mi ttel schenkel
zur Anlage an die radiale äußere Fläche eines der gekürzten und im wesentlichen nicltö verformbaren docken ohne
endseitige Erweiterung mit einem Anschlag zum Eingriff mit einem korresponiderenden Anschlag auf einem der gekürzten
und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitige Erweiterung, sowie federnd verformbare äußere
Schenkel aufweist, zur Anlage in Abstand von der radial äußeren Fläche eines der gekürzten und im wesentlichen nicht verformbaren Nocken ohne endseitiger Erweiterung mit spitzen,
zahnförmigen Nocken zum Eingriff in die radial innere Oberfläche des Humps der Radfelge als zweite Befestigungsmittel
für'den Zierring.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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