DE2643116A1 - Reifen-radfelgen-anordnung - Google Patents

Reifen-radfelgen-anordnung

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DE2643116A1
DE2643116A1 DE19762643116 DE2643116A DE2643116A1 DE 2643116 A1 DE2643116 A1 DE 2643116A1 DE 19762643116 DE19762643116 DE 19762643116 DE 2643116 A DE2643116 A DE 2643116A DE 2643116 A1 DE2643116 A1 DE 2643116A1
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Germany
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tire
bead
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DE19762643116
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Tom French
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/0209Supplementary means for securing the bead
    • B60C15/0226Supplementary means for securing the bead the bead being secured by protrusions of the rim extending from the bead seat, e.g. hump or serrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ? R Λ ? 1 1 R
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 24. Sept. 1976 P/3/Sv-D 2204
DUlTLOP LIMITED
Dunlop House, Ryder Street, St. James's, London SW1, England
Ee if en-Radfelgen-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Reifen-Radfelgen-Anordnung, "besonders eine Reifen-Radfeigen-Anordnung mit Tiefbettfelge.
Wenn eine Rad-Reifen-Anordnung auch, dann sicher sein soll, wenn der Druck entwichen ist, ist es wichtig, daß die Reifenwülste auf ihren jeweiligen Sitzabschnitten "bleiben. Besonders bei einer Tiefbettfelge ist es sehr wichtig, daß die Wülste nicht von ihren Sitzabschnitten weg in das Tiefbett verschoben werden, da sich sonst das Fahrzeug nicht mehr steuern läßt. Es ist bekannt, verschiedene mechanische Hemmeinrichtungen vorzusehen wie Anschläge, Bolzen oder Tiefbetteinlagen, die sich von dem Tiefbett radial nach außen erstrecken, um eine solche "Verschiebung der Wülste zu verhindern, wenn der Reifen in drucklosem Zustand benutzt wird.
DR. C. MANlTZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. CRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBA.MKEM
MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTCART SO (BAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (089I 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL. C07I1156 72 6I POSTSCHECK ·. MONCHfcN 7 7 O d> 2 - 8
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Solche Hemmeinrichtungen sind in einer ungeteilten Felge schwierig anzubringen, wenn gleichzeitig das übliche Reifenmontageverfahren unter Benutzung des Tiefbetts beibehalten werden soll.
In der DT-OS 2 241 005 ist eine Anordnung beschrieben , die eine Felge besitzt, bei der einem Wulstsitz benachbart eine Umfangsnut vorgesehen ist und mit einem Reifen, bei dem ein Wulst mit einem'zu einem sich radial oder im wesentlichen radial nach innen erstreckenden, elastomeres Material enthaltenden Ringabschnitt verlängerten Zehenabschnitt versehen ist. Der Ringabschnitt ruht frei in der Nut und die Querschnitte und die Ausgestaltung des verlängerten Zehabschnittes und der Nut sind so ausgelegt, daß der Zehenabschnitt bei einem Kippen des Wulstes unter der Wirkung einer Querkraft auf den Reifen in die Mut gedruckt wird, wodurch der Wulst an einer Axialbewegung quer zur Radfelge gehindert wird.
Durch die Erfindung soll eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung für die oben erwähnte Anordnung geschaffen werden, so daß eine Reifen-Rad-Anordnung mit einem Tiefbett zum Erleichtern des Radaufziehens ermöglicht wird. Erfindungsgemäß umfaßt eine Reifen-Rad-Anordnung einen Luftreifen, der auf eine Radfelge aufgezogen ist, die mit umlaufenden Felgenhörnern zum Zurückhalten der Reifenwülste, mit innen- und außenliegenden Reifenwulst-Sitzabschnitten und mit einem Tiefbett zwischen den Sitzabschnitten versehen und so ausgebildet^ daß die Felge zwischen dem außenliegenden Wulstsitzabschnitt und dem Tiefbett einen im Axialschnitt im wesentlichen flachen Leistenabschnitt besitzt, daß eine., erste sich radial nach innen erstreckende Ringnut dem außenliegenden Wulstsitzabschnitt benachbart ausgebildet ist, um eine sich radial nach innen erstreckende ringförmige Verlängerung des Zehenabschnittes des zugehörigen Reifenwulstes
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aufzunehmen, daß die Verlängerung frei in der Hut ruht, wenn der Reifen normal auf der Felge "befestigt ist und daß die Verlängerung des Zehenabschnittes und die !Tut in ihrem. Querschnitt und in ihrer Größe so gestaltet sind, daß die Zehe in die !Tut gedruckt werden kann, wenn die Wulst unter dem Einfluß einer auf den Reifen ausgeübten Querkraft gekippt wird, wodurch die Wulst an einer Axialbewegung quer zur Felge gehindert wird, und daß mindestens eine sich radial nach innen erstreckende Ringnut in dem Leistenabschnitt axial nach innen von der ersten Ringnut getrennt vorhanden ist.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Anordnung so ausgestaltet, daß ein im Axialschnitt im wesentlichen flacher Leistenabschnitt zwischen dem außenliegenden Wulstsitzabschnitt und dem Tiefbett angeordnet ist, daß mindestens zwei in Axialrichtung voneinander getrennte, sich radial nach innen erstreckende Nuten gebildet sind, von denen eine an der axial innenliegenden Kante des außenliegenden Wulstsitzabschnittes und die andere oder die anderen in dem Leistenabschnitt ausgebildet sind.
Die andere Kut wird vorzugsweise an der axial inneren Kante des Leistenabschnittes angeordnet und ist so ausgelegt, daß sie in eine Wand des Tiefbettes übergeht, wobei die axial innen gelegene Kante der inneren Hut und die radial äußere Kante der Tiefbettwand einen Hocker bilden, der sich vom Mveau des Leistenabschnittes radial nach außen erstreckt.
Zusätzliche Hüten können, axial voneinander getrennt, in dem Leistenabschnitt vorgesehen sein.
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Die Querschnitte der Nuten können irgendeine Form "besitzen, die zufriedenstellend den Zellenabschnitt der benachbarten Reifenwulst aufnehmen kann, z. B. können U- oder V-förmige Querschnitte vorgesehen sein, jedoch sollen die Querschnitte vorzugsxireise abgerundet sein, so daß sie in den Felgenkörper eingewalzt werden können.
Die innere Hut oder die Nuten können einen asymmetrischen Querschnitt besitzen, so daß der Seifenwulst zwangsläufiger an der Hut anliegt. Zusätzlich kann die axial außengelegene Oberfläche der inneren Hut oder können die axial außengelegenen Oberflächen der inneren Nuten mit einer sanfteren Steigung versehen sein als die axial innengelegene Oberfläche, um eine Zurückbewegung der Reifenwulst zur ersten Mut hin zu unterstützen, wenn die Querkraft auf die Reifen-Rad-Anordnung nachläßt.
Die axial innengelegene Kante des innengelegenen Reifenwulst-Sitzabschnittes kann mit einem sich ra.dial nach außen erstreckenden Anschlag versehen sein, der dazu dient, eine Verschiebung der inneren Reifenwulst axial nach innen zu verhindern.
Die Erfindung wild nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch eine Reif en-Rad-An Ordnung·, bei der der außengelegene Wulst in einer ersten Lage ist, in der er auf ihrem normalen Sitzabschnitt der Felge ruht und in einer zweiten Lage, bei der der Wulst in Axialrichtung von dem Sitzabschnitt verschoben worden istT.
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Teils einer für die Anordnung nach Fig. 1 geeigneten Felge, und
Fig. J einen Querschnitt durch einen Teil einer Felge mit einer Innennut mit etwas abgeändertem Profil.
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ITach I1Ig. 1 umfaßt eine Reifen-Radfelgen-Anordnung eine Felge 1 mit umlaufenden Felgenhörnern 2 und 3 zum Zurückhalten der Wülste,an die jeweils außen- bzw. innenliegende Sitzabschnitte 4 bzw. 5 für die Wülste 7 bzw. 8 des zugehörigen Luftreifens 9 angrenzen. Die Wülste 7 und 8 sind mit im wesentlichen undehnbaren Kernen 10 bzw. 11 verstärkt. Die Felge 1 ist auch mit einem Tiefbettabschnitt 12 versehen, der dem innenliegenden Wulstsitzabschnitt 5 benachbart angeordnet ist.
Zwischen dem Tiefbett 12 und dem außenliegenden Wulstsitzabschnitt 4 ist eine im wesentlichen zylindrische,flache Leiste 13 (flach im Axialschnitt gesehen) angeordnet. An der in Axialrichtung inneren Kante des außenliegenden Wulstsitzabschnittes 4 ist eine sich radial nach innen erstreckende lut 15 mit im wesentlichen U-förmiger Querschnitt (im Axialschnitt gesehen) vorgesehen. Die Hut 15 ist so angeordnet, daß sie eine an der Zehe· 17 des außenliegenden Reifenwulstes 7 ausgebildete ringförmige Verlängerung aufnimmt, wenn der Wulst auf dem zugehörigen Wulstsitz 4 ruht.
Axial von der ersten Nut 15 getrennt ist an der axial innenliegenden Kante der flachen Leiste 13 eine zweite Hut 20 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt angeordnet, deren axial innenliegende Kante 21 mit einem sich radial nach außen erstreckenden Wandabschnitt 22 des Tiefbetts 12 zusammenläuft. Die axial innere Kante 21 und der Wandabschnitt 22 bilden einen ringförmigen Hocker oder "Hump" 23, der sich in Radialrichtung nach außen bis zu einem Durchmesser erstreckt, der größer ist als der Durchmesser der flachen Leiste 13.
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Die in Axialrichtung innere Kante des innenliegenden Wulstsitzabschnittes 5 ist mit einem sich radial nach außen erstreckenden Anschlag 25 versehen, der es verhindert, daß der innenliegende Reifenwulst 8 axial nach innen verschoben wird.
Wenn der Reifen 9 normal auf der Radfelge aufsitzt, erstreckt sich die Verlängerung 16 der Wulstzehe so in die erste Nut hinein, daß, falls der Reifen "bei normalem Gebrauch Druck verliert/ einer Querkraft unterworfen wird und d er Wulst dazu neigt, so zu kippen, daß die Wulstzehe in die Hut hineingedrückt wird, die Druckkraft in der Hut dem Kippen der Wulst entgegenwirkt und so die Querkraft den außenliegenden Wulst 7 daran hindert, vollständig verschoben zu werden» Während die Wulstzehe 16 in der ersten Hut 15 sitzt, kann der Wulst unter Umständen von dem zugehörigen Sitz/auf die Leiste 13 hin verschoben werden, aber die Wulstzehe verbleibt in der Hut und möglicherweise kommt der Wulst in seinenormale Sitzstellung zurück.
Die eben beschriebene Anordnung der Wulst ist im einzelnen in der DT-OS 2 24-1 005 beschrieben.
Es kann jedoch vorkommen, daß beim Auftreten sehr hoher Querkräfte, z.B. wenn versucht wird, einen Unfall zu vermeiden, der außenliegende Wulst von der Nut 15 vollständig entfernt wird und sich über die Leiste 13 hin bewegt. An der axial innenliegenden Kante der Leiste 13 ist die zweite Nut 20 angeordnet, und auf diese Weise kommt der aus der ersten Nut 15 verschobene außenliegende V/ulst 7 zum Eingriff mit der zweiten Nut 20.
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Darüberhinaus hilft der sich radial nach außen erstreckende Höcker 23 dazu, eine weitere Axialverschiebung der Wulst 7 nach innen zu verhindern.
So ergibt sich zusammengefaßt, daß unter Bedingungen, die der Wulst von seiner normalen Sitzstellung weg und aus der ersten Hut 15 heraus verschieben, der Wulst zum Eingriff mit der zweiten Hut 20 kommt, bis die Querkraft, der der Reifen unterworfen ist, nachläßt und der Reifenwulst zu seiner Kormallage zurückkehrt.
In Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus einem Teil einer geeigneten Radfelge zu sehen, bei der der Querschnitt eines geänderten Paares axial voneinander getrennter Nuten
benachbarte, 17ut gezeigt wird. Die erste, dem außenliegenden Wulstsitz 32/ist mit konvex gekrümmten Wänden 33 und 34 versehen und sie ist tiefer als die zweite, axial von ihr getrennte Hut 31· Beide ITuten sind so geformt, daß sie mit der üblichen Walztechnik, mit der Radfelgen hergestellt werden, geformt werden können^ und die Querschnittsformen können eine ganze Reihe von Formen annehmen, die auf die Felge gewalzt werden können. Die Hüten sind so gestaltet, daß sie die Zehe der benachbarten Wulst aufnehmen können, um den Wulst an einer Axialbewegung zu hindern, wie es oben und in der DT-OS 2 241 005 beschrieben ist.
Wie in Fig. 3 zu sehen, kann die axial innere Hut 35 einem asymmetrischen Querschnitt ausgebildet sein, um den Rückhalt für den Wulst zu verbessern. Die axial innenliegende Oberfläche 36 der Hut 35 ist steiler ausgebildet, damit die Zehe 38 die in gekippter Lage über den riittelabschnitt 39 der Felge gleitet, eine wirksame Gperrflache trifft und so von weiterer Bewegung zurückgehalten wird. Der Reifenwulst kann mit einem "Vorsprung 40 versehen
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-jg -
sein, der so ausgebildet ist, daß er den Kontakt
noch
mit dem Anschlag/verbessert. Um die Rückbewegung der Wulst von der inneren Nut 35 zurück zur ersten Nut 4-1 zu unterstützen, kann die axial äußere Fläche 37 der Nut 351 wie gezeigt, mit einer f lacherenNeigung versehen sein.
In den beschriebenen und dargestellten Radfelgen sinc^zwei Nuten vorgesehen. Es ist erfindungsgemäß möglich, daß in dem flachen Leistenabschnitt an axial nach innen von der ersten Nut getrennten Stellen mehr als eine weitere Nut vorgesehen ist.
- Patentansprüche -
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Leerseite

Claims (11)

  1. Pat ent an Sprüche
    { 1./Reifen-Radfeigen-Anordnung mit einem Luftreifen, der auf eine Radfelge montiert ist, die, mit umlaufenden Felgenhörnern zum Zurückhalten der Reifenwülste, mit innen- und außenliegenden Reifenwulst-Sitzabschnitten und mit einem Tiefbett zwischen den Wulstsitzabschnitten versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Felge einen im wesentlichen in axialer Querschnittsrichtung gesehen flachen Leistenabschnitt (13, 39) zwischen dem auß^nliegenden Wulstsitzabschnitt (4) und dem Tiefbett/enthält, daß eine erste, sich radial nach innen erstreckende Ringnut (15,30,41) dem außenliegenden Wulstsitzabschnitt (4) benachbart ausgebildet ist, um eine sich radial nach innen erstreckende, ringförmige Verlängerung (16,38) an dem Zehenabschnitt der zugehörigen Reifenwulst aufzunehmen, damit die Verlängerung (16, 38) frei in der Nut (15, 30, 41) ruht, wenn der Reifen normal auf der Felge sitzt, und daß die Zehenverlängerung und die Nut einen so gestalteten Querschnitt und eine solche Größe besitzen, daß die Zehe in die Nut gedruckt wird, wenn der Wulst unter dem Einfluß einer Querkraft auf den Reifen gekippt wird, wodurch der Wulst gehindert wird, sich axial quer zur Felge zu bewegen, und daß mindestens eine sich radial nach innen erstreckende Ringnut axial nach innen von der ersten Nut getrennt in der flachen Leiste ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Felge einen zwischen dem außenliegenden Wulstsitzabschnitt (4) und dem Tiefbett (12) angeordneten, im Axialschnitt im wesent-
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    lichen flachen Leistenabschnitt (13»39) besitzt, in dem mindestens zwei axial voneinander getrennte sich radial nach innen erstreckende Nuten (15,30,4-1;20,31, 35) ausgebildet sind, von denen jeweils eine an der axial inneren Kante des außenliegenden Wulstsitzabschnittes (4) und die jeweils andere oder die anderen in dem Leistenabschnitt (13,39) ausgebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Nut (15,30,41) an der axial inneren Kante des außenliegenden Wulstsitzes (4) so angeordnet ist, daß die Verlängerung (16) des Zehenabschnittes der außenliegenden Reifenwulst sich in die erste Nut (15, 30, 41) hinein erstreckt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet , daß die axial innere Mut (20,31,35) an der axial inneren Kante des Leistenabschnittes (13, 39) angeordnet ist und in eine Wand (22) des Tiefbetts (12) übergeht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die axial innere Kante der inneren Nut (21) und die radial äußere Kante (22) des Tiefbetts sich radial weiter nach außen erstrecken als der Leistenabschnitt, um einen Höcker (23) zu bilden.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehr innere Nuten (20,31,35) vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Nuten U-förmig ist.
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  8. 8. Anordnung nach einen der Ansprüche 2 "bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Hüten V-förmig ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 "bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die axial innen gelegene Nut (20, 31, 35) einen asymmetrischen Querschnitt besitzt und daß die axial innere oberfläche
    (36) der Hut steiler als die axial äußere Oberfläche
    (37) ist.
  10. 10.Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9? dadurch gekennzeichnet , daß die Hüten durch einen Walzvorgang ausgebildet sind.
  11. 11.Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge" kennzeichnet , daß der innengelegene Reifenwulst-Sitzabschnitt (4-) mit einem sich radial nach außen erstreckenden Anschlag (25) versehen ist, der dazu dient, eine Versöhnung der innengelegenen Reifenwulst'(8) im Gebrauch zu verhindern.
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DE19762643116 1975-09-24 1976-09-24 Reifen-radfelgen-anordnung Withdrawn DE2643116A1 (de)

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