DE2622908A1 - Fahrzeugradkappe - Google Patents

Fahrzeugradkappe

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DE2622908A1
DE2622908A1 DE19762622908 DE2622908A DE2622908A1 DE 2622908 A1 DE2622908 A1 DE 2622908A1 DE 19762622908 DE19762622908 DE 19762622908 DE 2622908 A DE2622908 A DE 2622908A DE 2622908 A1 DE2622908 A1 DE 2622908A1
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Thomas Earl Foster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

^ranr a eu;.;r£",o i_av/o e
!lie ijrfivLdunj bezieht sioh auf ·;-;ΐϊΐ3 Fo^hrzev.vraaka-ovjSj,
ji;'i.6ö uü'j i'rool-3L:e jei iier^br-Jailiclieii Ilaa^appsn lie.j'i; in
aor ,jCJiV/iGri^ei'c, oinc cicjxera u^c, zirverlLsoi^e Haltei^m^ der iiaäkappe a::i J.aa au erreiciieii. jJiec ^iIt insbesondere
χ Lr iiadkav-rjer., aie aus Uirtscliaftiichlzeix-, 3-ewiciits- oder anderen 3-ründen in Leiciitbauv/eise aus^exüliri; sindo Z.B.
können sich aus jrlastik iierge se eilte iiaaiiappen ebenso wie
Radkappen aus seiir dünnera Blech, etv/a rostfreieiä Stahl
oder Äluminiurii, sehr leicht verformen. Die Schwierigkeit,
eine sichere Halterung solcher Kappen an einem Fahrzeugrad über einen längeren Zeitraum oder bei ungewöhnlichen Fahrbahnstößen zu erreichen, ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daä die Haltemittel der Kappe am Rad normalerweise
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-Z-
eine Vielaahl von radial beweglichen ]?ederfingern enthalten, aie auf der Innenseite der Kappe derart angeordnet sind, daid sie mit einer Ringfläche am Iladwulst in Eingriff stellen. Jiese Seclerfinger v/erden gespannt, wenn die Kappe am. Rad angebracht; wird, -and die Halterung der Kappe am Rad ist Ton der I>auerspamifäliigkeit der j?ederfinger abhängige Bei liericüLialicJien Raakapper. jedoch wird die Eaitekraft der JTederfinger direkt an die Kappe übertragen oder von dieser aufgeiionmeii. Wenn der Radkappenkörper nicht steif genug ist, solche Kräfte ohne Verbiegen oaer Verformen aufzunehmen, v/erden daher die Kaltekräfte stark verringerte Bei Plastiküadkappen werden diese ochv/ierigkeiten nooh erschwert, da derartige Belastungen über einen längeren Zeitraum zu einer bleibenden Verformung der Radkappe fahren können, wodurch die Haltekräfte der J^ederfinger beträchtlich verringert v/erden. Jedenfalls wird bei einer Kappenausbildung, bei der die Ilaltekräfte die Kappe au verbiegen oder au verformen suchen, die Spannkraft der jPederfinger verringert und es besteht die Gefahr, daß die Kappe nicht sicher auf dem Rad gehaltert wird.
Demgegenüber soll erfindungsgemäß eine Radkappe geschaffen werden, bei der die oben erwähnten Nachteile vermieden v/erden und die am Rad eingreifende Eederhalterung derart
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j auf der Kappe angeordnet ist, daß die Haltekräfte im wesentlichen vollständig von der Federhalterung selbst aufgenommen werden, ohne an den Radkappenkörper übertragen oder von diesem weitergegeben zu werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung die in den Ansprüchen beschriebene Radkappe.
Bei der erfindungsgemäßen Radkappe besteht die Radkappenhalterung aus einem einzelnen oder mehrfach unterteilten, nachgiebig verformbaren Ring, der mehrere in ümfangsrichtung auf Abstand gehaltende, radial nach außen vorstehende am Rad eingreifende Nasen enthält. Der Ring ist am Radkappenkorper derart angeordnet, daß im wesentlichen sämtliche Haltekräfte, die bei Anordnung der Kappe am Rad aus einem Verbiegen des Ringes resultieren, durch den Ring selbst aufgenommen und nicht an die Kappe übertragen werden.
Die auf dem Ring angeordneten, am Rad eingreifenden Nasen sind als starre, in Radialrichtung verlaufende Elemente ausgebildet, die bei Anbringung der Kappe am Rad als starre Stützen (und nicht als flexible Tragelemente) wirken. Die radial verlaufenden, am Rad eingreifenden Hasen sind in Ümfangsrichtung durch Federdrahtelemente verbunden, welche eine elastische, nachgiebige Abstützung bewirken, wenn die
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-A-
Hasen radial nach innen verschoben werden. Der Ring ist
auf der Innenseite der Kappe derart angeordnet, daß er
eine ungestörte Radialbewegung der am Rad eingreifenden
J Nasen und gleichzeitig eine freie Durchbiegung der diese
: verbindenden Federdrahtelemente zuläßt. Die Haltekräfte ; j werden somit direkt auf die Federdrahtelemente übertragen,
j so daß sich diese infolge einer in Längsrichtung ein-
!
wirkenden Belastung oder Kompressionskraft abbiegen. j Diese Funktionsweise der erfindungsgemäßen Radkappe ist '
f ;
j es-Ton Vorteil, " " daß die ^ Rad
i
eingrei. anden Nasen sowie die diese verbindenden Abschnitte
des Federdrahtrings im wesentlichen alle in einer einzigen
j Ebene parallel zur Radebene liegen. '
j i
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben Ί
sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden, beispiels- 1 weisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigt: ;
Fig. 1 die Aufsicht der Innenfläche einer erfindungs-· \ gemäßen Radkappe; j
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Radkappe
gemäß Figo 1;
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l'igο 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 der I1Ig. 1;
Pig. 4 einen Schnitt zur Darstellung des Einbaues
einer Radkappe gemäß Figo 1 an einem Fahrzeugrad;
Figo 5 einen Teilschnitt, der den Eingriff der Radj kappenhalterung am Wulst des Fahrzeugrades
darstellt;
/der
Figo 6 die Aufsicht eines Federhalterings an'Radkappe gemäß
den Fign0 1 bis 5;
Fig. 7 die Aufsicht der Innenseite der Radkappe und der zugeordneten Haltemittel in einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Teildarstellung der Radkappe gemäß Fig. 7;
Figo 9 eine Teilansicht, in der die Verriegelung der Radkappe gemäß den Fign. 7 und 8 am Fahrzeugrad dargestellt ist;
Figo 10 eine teilweise gebrochene Darstellung der
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2622:
Innenseite eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Radkappe;
Figo 11 einen Teilschnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 10;
Figo 12 eine teilweise gebrochene Aufsicht der Innenseite einer weiteren, erfindungsgemäß ausgebildeten Radkappe;
i
! i'ig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 der JPig. ;
12;
Figo 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfinduiigsgemäßen Radkappe;
I1Ig. 15 eine perspektivische Teilansicht der Radkappe gemäß Eigc 14»
I1Xg. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 der Fig. 15;
die Aufsicht der Innenseite einer Radkappe
gemäß einer weiteren, abgewandelten Ausführungs-
i form der Erfindung; |
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Pig. 18 eine perspektivische Teildarstellung der Radkappe gemäß Pig. 17;
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie 19-19 der Pig. 18 "bei. Montage der Radkappe am Fahrzeugrad;
Pig. 20 die Aufsicht der Innenseite einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Pig. 21 einen Schnitt längs der Linie 21-21 der Pigo 20;
Pig. 22 eine perspektivische Teildarstellung der Rad- ' kappe gemäß Pig0 20; !
Pigo 23 die Aufsicht der Innenseite einer weiter abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Radkappe;
Pig. 24 einen Schnitt längs der Linie 24-24 der Pig. 23; und
Pigo 25 eine perspektivische Teildarstellung der Radkappe gemäß Pigo 23.
Die in den Pign. 1 "bis 6 gezeigte Radkappe 10 enthält ein aus Kunststoff gegossenes Körperteil 12? auf dessen Innen-
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seite ein Drahtring 14 durch mehrere, einstückig an das Körperteil 12 angegossene 3tutζelemente 16 Defestigt ist» Die Radkappe 10 kann am Wulst 18 des in Fig. 5 gezeigten Fahrzeugrades 20 montiert werden. Im einzelnen ist der Wulst 18 mit einer- radial nach innen gerichteten, ringförmigen Sicherheitsnut 22 versehen, die zum Außenrand 24 des Wulstes 18 in Axialrichtung nach innen versetzt angeordnet ist. Die Radkappe 10 enthält einen Ringflansch 26 an ihrem Außenumfang sowie sechs Stützelemente 16 in Form von axial verlaufenden Ansätzen 2b, die innerhalb des Flansches 26 angeordnet und in Umfangsrichtung der Kappe 10 gleichförmig auf Abstand gehalten sind. Die radial äußeren Begrenzungsflächen der Ansätze 28 bilden einen Kreis, der einen geringfügig kleineren Durchmesser als der der Sicherheitsnut 22 benachbarte und gegenüber dieser axial nach außen vorstehende Abschnitt des Wulstes aufweist. An ihren axial inneren Enden sind die Ansätze 28 mit einer ebenen Fläche
30 und einer axialen Verlängerung 32 versehene <
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 1 bis 6 besteht der Ring 14 aus einem Einzeldraht von kreisförmigem Querschnitt, der zu einem Kreis gebogen ist und dessen Enden durch eine Hülse 34 miteinander verbunden sind. Der Ring 14 ist mit sechs radial nach außen verlaufenden, schleifen-
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förmigen Nasen 36 versehen, aie durch bogenförmige 3?ederabschnitte 38 miteinander verbunden sind. Jede Nase 3d besteht aus zwei radial nach außen verlaufenden, kurzen j Schenkeln 40, die an ihren äußeren jinden durch ein eng ge-
j bogenes Zwischenstück 42 miteinander verbunden sind.
j Die Schenkel 40 verlaufen im v/es entliehen in Badialriciituixg
j der Ka.ppe und sind mit den i'ederabscmiitten 38 über veri
hältnismäßig eng gebogene Zwischenstücke 44 verbunden. Der
j Ring 14 ist auf der Kappe derart angeordnet, daß die Nasen i
S 36 durch in den Verlängerungen 32 ausgebildete Radialschlitze ι 46 nach außen vorstehen. Die Nasen 36 liegen in verhältnis-I mäßig engem Sitz zu den Wänden der Schlitze 46. Die Zwischen-
j stücke 42 an den äußeren Enden der Nasen 36 stehen gering-I fügig über die radial äußeren Begrenzungsflächen der Ansätze ι 23 vor. Die die Nasen 36 und die Federabschnitte 38 mitein-
; ander verbindenden Zwischenstücke 44 liegen in Axialrichtung an den ebenen Stützflächen 30 der Ansätze 28 an. Die Ansätze 28 sind wesentlich breiter als die Nasen 36 ausge- ■ bildet und mit zwei auf Abstand gehaltenen Schultern 48 versehen, die mit den Federabschnitten 38 unmittelbar neben den Zwischenstücken 44 zusammenwirken. Wenn der Ring 14 in die Radkappe eingebaut ist (Pigo 1), befindet er sich im ungespannten Zustand und die Schultern 48 sind gegenüber den Enden der kreisbogenförmigen S'ederabschnitte 38 in Radialrichtung geringfügig nach außen auf Abstand ge-
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halten»In den Pign. 1 bis 3 ist dieser Radialabstand s in vergrößertem Maßstab gezeigte In der Praxis liegt dieser Radialabstand -vorzugsweise in der G-rößenordnung zwischen 0,25 und 0,5 mm. Ebenso variiert der Durchmesser von Pahrzeugrädern für eine bestimmte Reifengröße geringfügig innerhalb vorgegebener Toleranzen. Der durch die radial äußeren Enden der Hasen 36 gebildete Kreis ist zumindest geringfügig größer als der Maximaldurchmesser der Sicherheitsnut 22 derjenigen Reifengröße, für die die Radkappe bestimmt isto
Die axial inneren Enden der Verlängerungen 32 sind gegenüber dem Elansch 26 in Axialrichtung auf Abstand gehalten, so
daß sie mit der Schulter 50 am Radwulst neben der Sicher- ; heitsnut 22 zusammenwirken und bei Montage der Radkappe am ' Rad der Plansch 26 gegenüber dem Rand 24 des Wulstes gering- : fügig nach außen auf Abstand gehalten ist, wie dies in Pig. ; 5 gezeigt ist. Die ebene Stützfläche 30 des Ansatzes 28 j ist derart angeordnet, daß der Ring 14 in der Ebene der Sicherheitsnut 22, und zwar neben der axial äußeren Schulter ; 52 der Sicherheitsnut 22 liegt, wie ebenfalls aus Fig. 5 \ ersichtlich ist. . j
Da - wie bereits erwähnt - der durch die äußeren Enden der Hasen 36 gebildete Kreis einen geringfügig größeren Durchmesser als die Sicherheitsnut 22 hat, ist es von Bedeutung, daß jede Nase 36 radial nach innen verschoben - 11 -
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wird, wenn die Kappe auf die in Pig. 5 gezeigte Weise am Fahrzeugrad montiert wird. Dies wird auf die in Fig. 4 gezeigte Weise erreicht. Die Radkappe 10 wird auf die Außenfläche des Rades gesetzt, wobei der Ventilschaft des Fahrzeugrades durch die Yentilschaftöffnung 54 ragt„ Die Radkappe wird, wie Fig. 4 zeigt, derart gegenüber der Radfläche geneigt, daß die den entgegengesetzten Seiten der Öffnung 54 am nächsten liegenden beiden Ansätze tiefer als die übrigen Ansätze in das Rad eingreifen und die äußeren Zwischenstücke 42 der benachbarten Nasen 36 zumindest geringfügig in den angrenzenden Abschnitt der Sicherheitsnut 22 am Radwulst hineinragen,. Anschließend wird der diametral der Ventilschaftöffnung 54 gegenüberliegende Teil der Radkappe 10 nach innen gegen die Außenseite des Rades gedrückt. Die abgeschrägten Enden 56 der Verlängerungen 32 unterstützen die Ausrichtung der Radkappe beim Andrücken nach innen gegen die Fläche des Radeso Schließlich erfassen die Zwischenstücke 42 der Nasen 36 auf dem nach außen geneigten Teil der Radkappe 10 die abgerundete Schulter 58 des Wulstes, so daß diese Nasen 36 radial nach innen gedrückt werden und die Radkappe aus der geneigten Stellung gemäß Fig. 4 in die Montage st ellung gemäß Fig. 5 gebracht werden kann» Gemäß Fig.'greifen die äußeren Endstücke 42 der Nasen 36 in die Sicherheitsnut 22 neben deren Schulter 52 ein.
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j Die Nasen 56 sind verhältnismäßig kurz ausgebildet und deren j
Schenkel 4-0 verlaufen im wesentlichen in Radialrichtungo i Wenn daher beim Anpressen der Radkappe an den Wulst die ' Nasen radial nach innen verschoben werden, wirken sie als steife Stützen und verbiegen sich nur geringfügig. Wenn die Nasen 36 radial nach innen verschoben werden, wird jedoch die Sehnenlänge zwischen benachbarten Nasen kürzer : und somit werden die kreisbogenförmigen Pederabschnitte von ihren entgegengesetzten Enden her mit Druckkräften ; beaufschlagt. Die Federabschnitte 38 wirken daher als nachgiebige Stützen und biegen sich radial nach außen, wenn sie in der beschriebenen Weise an ihren Enden mit Druckkräften beaufschlagt werden. Die Ansätze 28 und ihre Verlängerunge"! 32 begrenzen das Bewegungsspiel der Nasen 36 nur in Axial- und Umfangsrichtung, die Radialbewegung der Nasen 36 wird durch die Verlängerungen 32 jedoch nicht eingeschränkt. G-leichzeitig werden die Federabschnitte 38, die aufeinanderfolgende Nasen 36 miteinander verbinden, durch die Radkappe oder die Ansätze 28 in keiner Weise an einem Abbiegen gehindert. Somit werden die durch die radial nach innen gerichtete Bewegung der Nasen 36 in den Schlitzen
/die
46 erzeugten Kräfte vollständig durch die'Nasen 36 verbindenden Federelemente 38 aufgenommen und nicht an die Radkappe übertragen. Die Größe der zwischen der Radkappe und dem Rad wirksamen Haltekräfte ist daher von dem Ver-
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schiebeweg abhängig, inn den die Nasen 36 aus ihrer freien
Stellung nach innen bewegt v/erden, wenn sie in die Sicher- :
neitsnut 22 eingreifen* Weder in der ungespannten noch in
j der gespannten Stellung der lasen 36 wird die Radkappe
j ■ ;
ι selbst mit Kräften beaufschlagt. Somit kann keinerlei Yer- ■ \
formung der Radkappe auftreten, gleichgültig ob diese aus
Kunststoff oder Leichtblech hergestellt ist. Dies gilt sowohl
für den montierten als auch den nicht-montierten Zustand ,
I der Radkappe. i
Wie bereits erwähnt wurde, muß der Durchmesser des von den j äußeren Enden der Nasen beschriebenen Kreises zumindest i geringfügig größer sein als der Durchmesser der Sicherheits- j nut 22 oder einer anderen Ringfläche des größtmöglichen
Rades, für das die Radkappe bestimmt ist und in das die j Nasen eingreifen sollen. G-leichzeitig muß natürlich der durch j die äußeren Randflächen der Verlängerungen 32 beschriebene
Kreis zumindest geringfügig kleiner sein als der Innendurch- ! messer des kleinstmöglichen Rades, für das die Radkappe \ bestimmt ist. Wenn der Ring 14 derart ausgelegt ist, daß : er fest in das größtmögliche Rad an der oberen loleranzgrenze i eingreift, ist es jedoch zugleich von wesentlicher Bedeutung,
daß die Radkappe leicht an einem Rad angebracht werden kann,
dessen G-röße an der unteren Toleranzgrenze liegt „ Bei Montage
an einem Rad, dessen G-röße an der unteren Toleranzgrenze
liegt, kann es daher erforderlich sein, daß die Nasen 36
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über eine erhebliche Strecke radial nach innen verstellt werden. Dies könnte zu Schwierigkeiten bei der Montage der Radkappe am Rad führen. Zur Vermeidung derartiger Schwierigkeiten sind an den verschiedenen Ansätzen 28 zwischen den Zwischenstücken 44 'und den Schultern 48 unterschiedlich große Abstände s vorhanden. So ist z.Bo gemäß I"ig. 1 der Radialabstand R^ größer als der Radialabstand R„ und R^. Ebenso ist der Abstand R? größer als der Abstand R~. Der Spalt s (Pig. 3) zwischen den beiden unmittelbar an die Ventilschaftöffnung 54 angrenzenden Ansätzen ist somit größer als der entsprechende Spalt zwischen den beiden diametral gegenüberliegenden Ansätzen, und bei den beiden dazwischenliegenden Ansätzen hat dieser Spalt einen mittleren Wert. Beim Anbringen der Radkappe am Rad wird somit zunächst die Öffnung 54 über den Ventilschaft gesetzt, so daß die Radkappe die in Pig. 4 gezeigte Position einnimmt, und die beiden an die Ventilschaftöffnung angrenzenden Nasen 56 werden mit der Sicherheitsnut 22 ausgerichtet. An der diametral gegenüberliegenden Seite der Radkappe, wo diese gegenüber der Radebene nach außen geneigt ist, erfassen die abgeschrägten Enden 56 der Verlängerung 32 die Schulter 58 des Wulstes. Da jedoch der Spalt s an diesen Ansätzen
/ergreifen verhältnismäßig klein ist/ ' sie, wenn sie axial in das Rad und radial nach innen geführt werden, die benachbarten Zwischenstücke 44 und drücken den Ring derart zu-
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sammen, daß die Hasen 36 an diesen Ansätzen ohne besondere j Anstrengung in die Sicherheitsnut 22 eingesetzt v/erden können ; und dennoch, eine "beträchtliche Haltekraft zwischen dem Ring und ; dem Fahrzeugrad aufbringen. Der Abstand s an den beiden an die Ventilschaft öffnung 54 angrenzenden Ansätzen kann '. zwar .wesentlich größer sein als an den übrigen Ansätzen, : dies ermöglicht jedoch keinerlei radiale Auslenkung der Radkappe gegenüber dem Ring, und zwar'weil die Schenkel 40 nur einen geringen Abstand zu den Seitenwänden der Schlitze 46 haben, beispielsweise etwa 0,125 mmo Durch diesen -verhältnismäßig engen Sitz zwischen jeder Nase 36 und dem zugehörigen Schlitz in der Verlängerung 32 wird verhindert, daß der Ring j
als ganzes irgendeine Bewegung in Radial- oder Umfangsrichtung j
der Radkappe ausführt.
Um die Radkappe vom Rad zu entfernen, ist es lediglich erforderlich, ein Stemmwerkzeug zwischen den Rand der Radkappe und den Rand des Radwulstes einzusetzen. Das Werkzeug wird zweckmäßigerweise direkt neben einem der Ansätze 28 eingesetzt, wo der Körperteil 12 der Radkappe in Axialrichtung verstärkt ist«, Wenn jedoch das Trennwerkzeug zwischen zwei nebeneinanderliegende Ansätze 28 unter eines der Pederabschnitte 38 eingesetzt wird, wird die Trennkraft durch zusätiLiche Ansätze 59, die einstückig an der Radkappe ange-
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gössen sind und unter dem Mittelabschnitt der Federabschnitte 38 liegen, auf den Körperteil der Radkappe übertragene
Die in den Fign. 7 bis 9 gezeigte Radkappe unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel hauptsächlich dadurch, daß der Haltering 60 aus vier Einzelstücken zusammengesetzt ist, nämlich zwei identischen Teilstücken 60a, einem dritten, der Ventilschaftöffnung 54 benachbarten Teilstück 60b und einem -vierten, dem Teilstück 60b gegenüberliegenden Teilstück 60c. Jedes dieser in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Teilstücke ist mit radial nach außen gebogenen Endteilen 62 versehen, die in Umfangsrichtung aneinanderstoßen ο Am Mittelabschnitt der beiden Teilstücke ßOa sind auf die anhand des ersten Ausführungsbeispiels beschriebene Weise Nasen 36 ausgebildet„ Die nach außen gebogenen Endteile 62 verlaufen engsitzend durch die Schlitze 64 in der Verlängerung 32, so daß ihre äußersten Enden 66 über die äußeren Randflächen der Verlängerung 32 radial nach außen vorstehen0 Die Enden 66 sind zweckmäßigerweise scharfkantig ausgebildet, um eine radiale und axiale Verschiebung der Radkappe gegenüber dem Rad zu verhindern.
Die nach außen gebogenen Endteile 62 wirken im wesentlichen wie die Nasen 36o Wenn die Endteile 62 radial nach innen verstellt werden, wirken sie als steife, stabile Stützen
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und übertragen entgegengesetzt gerichtete, in Umfangsrichtung I wirkende Kompressionskräfte auf die entgegengesetzten Enden der dazwischenliegenden Federdrahtabschnitte 38, so daß sich diese radial nach außen verbiegen. Die Pederdrahtstücke 38 wirken unter Druckkraitbeaufschlagung als elastische Stützen und nehmen im wesentlichen die gesamte Belastung auf, ohne daß die Radkappe selbst mit nennenswerten Kräften beaufschlagt wird. :
Bei der !Radkappe gemäß den Fign. 10 und 11 besteht der Draht- \
ring 68 aus zwei identischen Hälften mit radial nach außen j gebogenen Endteilen 70, die im wesentlichen die gleiche ; Funktions- und Arbeitsweise wie die nach außen abgebogenen ! Endteile 62 des Ausführungsbeispiels gemäß den ITign. 7 bis \ 9 haben. Die nach außen gebogenen Endteile 70 werden in den Schlitzen 64 der Verlängerungen 32 in Umfangsrichtung in gegenseitiger Anlage gehalten. Jede Ringhälfte ist zwischen ihren Enden mit zwei im wesentlichen radial nach außen verlaufenden Abschnitten 72 versehen, die durch einen im wesentlichen geraden Schenkel 74 miteinander verbunden :
sind. Die Ansätze 28, auf denen die nach außen gebogenen j Abschnitte 72 abgestützt werden, tragen axiale Verlängerungen ι
I 76o In den Verlängerungen 76 sind Schlitze 78 ausgebildet, | die die gebogenen Abschnitte 72 auf die in den Fign. 10 und 11 gezeigte Weise aufnehmen und in Axialrichtung sichern.
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Die scharf gebogenen Drahtabschnitte 80 zwischen den Verlängerungen 76 und den geraden Schenkeln 74 liegen auf dem
durch die Enden der radial nach außen gebogenen Endteile 70
gebildeten Kreis. Wenn daher die Radkappe gemäß den Fign. ;
IO und 11 auf das Rad montiert wird, verschiebt sich jeder : i
j einzelne Drahtabschnitt 80 ebenso wie die nach außen gebogenen j Bndteile 70 des Drahtringes nach innen. Die bogenförmigen
Zwischenstücke 82 biegen sich radial nach außen, wenn sie j
j an ihren entgegengesetzten Enden mit Druckkraft beaufschlagt ! j i
werden, während die Schenkel 74 im wesentlichen gerade bleiben^
;
j Im übrigen werden bei der Radkappe gemäß den Figno 10 und 11 ί im wesentlichen die gleichen Vorteile wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erzielt, da die Halte- |
ί krafte fast vollständig durch den Drahtring 68 aufgenommen j
- I
werden und die Radkappe selbst im v/es entlichen mit keiner- j
i
j lei Kräften beaufschlagt wird. I
i Bei der Radkappe gemäß den Fign. 12 und 15 ist der Federring ί 14 im wesentlichen gleich dem in den Fign. 1 bis 6 gezeigten \
Federring ausgebildet und am Kappenkörper selbst durch einen !
j ι axi&l von der Innenfläche der Radkappe vorstehenden Ring- j
ι !
flansch 84 befestigt. An sechs gleich weit voneinander j entfernten Stellen ist der Flansch 84 durch Augen 86 ge- | ringfügig verstärkt. Zur Aufnahme der einzelnen Nasen 36
sind am Flansch Öffnungen 88 ausgebildet. Die Öffnungen 88
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legen den Ring 14 in Axialrichtung des !Fahrzeugrades fest und haben zu den Schenkeln der Nasen 36 nur ein geringes Spiel, so daß eine merkliche Auslenkung des Federringes 14 in Umfangsrichtung gegenüber der Radkappe verhindert wirdo Im übrigen hat die Radkappe gemäß den Eign. 12 und 13 die gleiche Wirkungsweise wie die Radkappe gemäß den Fign. 1 bis 6. Bei der Radkappe gemäß den Fign. 14 bis 16 besteht der Federring 90 aus sechs identischen Teilstücken 92 mit rechteckigem Querschnitt. Jedes Teilstück 92 enthält ein gerades Mittelstück 94 und an seinen entgegengesetzten Enden radial nach außen gebogene Schenkel 96, die mit dem geraden Mittelstück 94 durch kurze, im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln 96 abgebogene Teilstücke 98 verbunden sind. Die Mittelstücke 94 untergreifen mit ihren zentralen Abschnitten eine ringförmige Rippe 97 an der Innenseite der Radkappe und sind an der Rippe 97 in Axialrichtung abgestützt. Die nach außen gebogenen Schenkel 96 werden in Schlitzen 64 der Verlängerung 32 im wesentlichen aufjäie anhand der Fign. 1 bis 6 beschriebene Weise gehaltert. Bei der Radkappe gemäß den Pign. 14 bis 16 müssen jedoch die Yer- j
ι längerungen 32 nicht mit Schultern 48 versehen sein, da die kurzen Teilstücke 98 gerade und nicht gebogen ausgebildet sind» Ebenso wie bei den oben beschriebenen Pederringen ist der Ring 90 derart dimensioniert, daß er die Radkappe mit einem Fahrzeugrad, dessen letgröße an der oberen
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Toleranzgrenze liegt, sicher zu verriegeln vermag. Im freien Zustand sind die Teilstücke 92 nahezu ungespannt und die nach außen gebogenen Schenkel 96 stoßen in den Schlitzen der Verlängerungen 32 in ümfangsrichtung lediglich aneinander an. Wenn jedoch die Radkappe an ein Rad angelegt wird
/scharf
und die abgeschrägten freien Enden 100 in die Sicherheitsnut 22 des Rades eingreifen, werden die nach außen gebogenen Schenkel 96 radial nach innen bewegt, so daß die Drahtteilstücke 92 von ihren Enden her mit Druckkraft beaufschlagt werden. Da die kurzen Teilstücke 98 im wesentlichen rechtwinklig zu den Schenkeln 96 abgebogen sind, verbiegen sich die geraden Mittelstücke 94 in Radialrichtung zwischen den Biegestellen 102. Mit dieser Anordnung kann bei einem im Querschnitt runden oder rechteckigen Draht bestimmter Stärke durch Verkürzen oder Verlängern der Mittelstücke 94 im Verhältnis zu den Teilstücken 98 die Höhe der erzielbareiji
Haltekraft vergrößert bzw. verkleinert werden. Die scharf abgeschrägten Enden 100 greifen in den Radwulst ein und verhindern sowohl eine Axial- als auch Rotationsbewegung der Radkappe gegenüber dem Rad.
Der Ring 90 gemäß den Figno 14 bis 16 ist in mehrfacher Hinsicht von Vorteil. Infolge seines Rechteckquerschnitts hat er eine höhere Festigkeit als ein entsprechender Draht
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mit rundem Querschnitt. Er oestelit aus sechs kurzen, zuein- ! ander identischen. Draht segment en. Diese können zugleich..: ! mit den geraden Teilstiicken 94, 96 und 98 sehr wirtschaftlich hergestellt werden. Durch das Mittelstück 94- wird
die Yentilschaftöffnung 54 in der Radkappe nicht behindert„
Die einzelnen Draht se gin ent e können sehr leicht mit der Radkappe zusammengebai t v/erden. Zum Zusammenbau wird ein
Schenkel 96 jedes Segments 92 in den Schlitz 64 der Yer- ' längerung 32 eingesetzt und anschließend das Mittelstück
94 etwa von Hand abgebogen, so daß der entgegengesetzte '
ι Schenkel 96 in den Schlitz der unmittelbar benachbarten !
Verlängerung 32 eingeführt werden kann.
Die Radkappe gemäß den ]?ign· 17 bis 19 ist ähnlich wie die j
j in den Fign. 14 "bis 16 gezeigte ausgebildet und unterscheidet j
sich von dieser hauptsächlich dadurch, daß jedes Drahtsegment j
104 an seinem einen Ende mit einer breiten, U-förmigen " ;
Nase 106 und an seinem entgegengesetzten Ende mit einer \
schmaleren, U-förmigen Nase 108 versehen ist. Die Nasen 106, ;
108 sind so geformt und bemessen, daß sie ineinandergreifen, j Die Ansätze 28 sind von einem Radialschlitz 110 durchsetzt, | der an die breiteren Nasen 106 angepaßt ist« Die Nasen
106, 108 sind derart ausgebildet, daß sie im zusammengebauten Zustand in der ineinander verschachtelten Lage innerhalb der Schlitze 110 mit ihren Seitenrändern in Umfangs-
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richtung aneinanderstoßen und die Drahtsegmente 104 in der Einbaulage an der Radkappe halten, so daß sie nach Art eines in Umfangsrichtung geschlossenen Ringes wirken. In der Einbaulage der Drahtsegmente 104 übertragen die breiteren, schleifenförmig gebogenen Nasen 106 keinerlei Kräfte an die sie abstützenden Ansätze 28. Wenn die schleifenförmigen Nasen 106 radial nach innen verschoben werden, bewirken sie lediglich, daß sich die mittleren Abschnitte der Drahtsegmente 104 radial nach außen abbiegen und dadurch die aus der Yorverkürzung der Sehnenlänge zwischen den schleifenförmigen Enden aufeinanderfolgender Drahtsegmente resultierende Kraft aufnehmen. Die Radkappe gemäß den Fign. 17 bis 19 hat somit im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise wie das Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 14 bis 16.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 20 bis 22 sind i
i die als Stützen wirkenden Ansätze 28 mit einer Axialverlänge- | rung in Form einer Rippe 112 versehen, die an ihrem axial inneren Ende einen breiten Flansch 114 trägt „ Der Drahtring 116 gemäß den Figno 20 bis 22 hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der Drahtring 14 gemäß Fig. 6. Der Ring 116 ist jedoch anstatt mit sechs lediglich mit drei schleifenförmigen Nasen 118 versehen. Die Schenkel dieser Nasen sind auf die in Fig. 20 gezeigte Weise auf die
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j Rippe 112 aufgespreizt, wodurch eine Relativdrehung des Rings \ 116 gegenüber der Kappe 10 verhindert, jedoch eine Terschie- | bung der Nasen radial nach innen aus ihrer ungespannten Stellung ermöglicht wird, ohne daß an die Kappe selbst irgendwelche Kräfte übertragen werden. Die Rippen 112 die.nen nicht nur zur Radialführung der Nasen 118, sondern begrenzen auch den Verschiebeweg der Nasen radial nach innenο Wenn die Kappe auf ein Fahrzeugrad montiert wird, werden die Nasen 118 natürlich radial nach innen verschoben und die zwischen den schleifenförmigen Nasen 118 befindlichen Abschnitte des Drahtrings 116 radial nach außen gebogen, so daß sie die Haltekräfte ohne Übertragung an die Radkappe aufnehmen.
Die in den I*ign0 23 bis 25 gezeigte Radkappe hat eine ähnliche Bauweise wie die Radkappe gemäß den Fign. 12 und 13, Die Kappe 10 ist mit einem in Axialrichtung verlaufenden Umfangsflansch 120 versehen, der von radialen Schlitzen 122 durchsetzt ist. Der Drahtring 124 ist mit drei radial nach innen verlaufenden Bügeln 126 versehen. Der Ring 124 verläuft um die Außenseite des Flansches 120 und die Bügel 126 erstrecken sich durch die Schlitze 122 in Radialrichtung nach innen«, Die Schenkel der Bügel 126 sind an ihren äußeren Enden bei 128 zurückgebogen und anschließend durch eine Biegestelle 130 mit den in Radialrichtung gebogenen Abschnitten 132 des Drahtrings verbunden« Die Schenkel der
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Bügel 126 haben einen verhältnismäßig engen Sitz mit den
Schlitzen 122, um eine Relativdrehung zwischen dem Drahtring ; 124 und der Kappe 10 zu verhindern. Wie bei den oben bej schriebeneii Äusführuiigsbeispielen sind die Bügel 126 in
; den Schlitzen 122 jedoch in Radialrichtung frei verschiebbar
j angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die zurück-
gebogenen Drahtabschnitte 128 die mit dem Rad zusammenwirken-
den Hasen des Rings 124. Je nach der G-röße der Bügel 126 j
·
; in Radialrichtung können deren Schenkel geringfügig nacli
ι innen zusammengebogen werden, wenn die Radkappe an einem ;
Fahrzeugrad montiert wird. Im übrigen hat die Radkappe ge- ί
maß den Fign. 25 bis 25 im wesentlichen die gleiche Wirkungs- '
weise wie die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. \
Die beschriebenen Radkappen sind zwar aus Kunststoff herge- j stellt, jedoch ist die Erfindung auch auf Radkappen anwendbar,. die aus Metall oder einer Kombination aus Metall und Kunststoff bestehen. |
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Claims (1)

  1. Patentansprüche I
    / 1J Radkappe zur Befestigung an der Außenseite eines Fahrzeug- j rades, das eine radial nach innen gerichtete, zur Rad- I achse konzentrische Ringfläche aufweist, mit einem in der Montagelage der Radkappe die Ringfläche des Pahrgeugrades überdeckenden Ringteil, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Radkappe (10) einen Federdrahtring (H, 60, 68, j
    90, 116, 124) mit mindestens drei radial nach außen ragen- j den, in Umfangsrichtung zueinander versetzten Nasen (36, ; 62, 70, 80, 96, 106, 108, 118, 126, 128) enthält, die ; im wesentlichen in RadLialrichtung verhältnismäßig steif j ausgebildet sind und "bei im wesentlichen radialer Belastung' als steife Stützelemente wirken, während die in Umfangsrichtung verlaufenden, zumindest einige der aufeinanderfolgenden Nasen verbindenden Abschnitte (38, 82, 94, 98, 104, 132) des Pederdrahtrings elastisch verformbar sind, daß die äußeren Enden (42, 66, 100, 128) der Nasen auf
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    einem Kreis mit einem zumindest geringfügig größeren !
    Durchmesser als die nach innen gerichtete Ringfläche ■
    (22) des Pahrzeugrades liegen, daß auf der Innenseite der [
    Radkappe im wesentlichen konzentrisch zum Ringteil (26) '■
    in ümfangsrichtung versetzt zueinander den Eederdrahtring ;
    und die Radkappe in ümfangsrichtung drehfest miteinander :
    "verbindende, eine radiale Einschubbewegung der Hasen ' jedoch zulassende Befestigungsmittel (16, 84, 86, 88,
    120, 122) angeordnet sind, die in Radialrichtung von j
    den elastisch verformbaren Ringabschnitten auf Abstand ge- ■
    halten sind und deren radiales Ausbiegen ohne Radialkraft- j
    j Übertragung an die Kappe ermöglichen, und daß bei einer
    durch die Montage der Radkappe am Rad bewirkten, zwangs- j
    I weisen radialen Einschubbewegung der Nasen die elastisch j
    verformbaren Ringabschnitte an ihren entgegengesetzten \ Enden (44, 102, 130) mit einer Kraft in Ümfangsrichtung J beaufschlagt und zum Ausgleich der Sehnenverkürzung f
    ι zwischen den inneren Enden der radial nach innen bewegten s
    Hasen in Radialrichtung frei ausbiegbar sind. ;
    2. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß
    die Befestigungsmittel (16, 84, 86, 88, 120, 122)
    im wesentlichen in Radiairichtung frei von den Hasen
    (56, 62, 70, 80, 96, 106, 108, 118, 126, 128) angeordnet
    sind und in der gegenüber dem ungespannten Zustand
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    des Federdrahtrings (14, 60, 68, 9Ü, 116, 124) radial nach innen verschobenen Stellung der Nasen eine Übertragung von Radialkräften an die Radkappe (10) verhindert isto
    3. Radkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (16, 84, 86, 88, 120, 122) unmittelbar neben den Hasen (56, 62, 70, 80, 96, 106, 108, 118, 126, 128) angeordnet sind und Anschläge für die
    i Hasen zur Verhinderung einer Relativbewegung des Feder- j
    drahtrings (14, 60, 68, 90, 116, 124) und der Radkappe j (ίο) in Umfangsrichtung bilden.
    4. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar neben den Nasen (56, 62, 70, 80, 96, 106, 108, 118, 126, 128) ange- j ordneten Befestigungsmittel (16, 84, 86, 88, 120, j
    122) im wesentlichen in Radialrichtung verlaufende |
    Führungsbahnen (30, 46, 64, 78, 88, 110, 112, 122) bilden, mit denen die Hasen im wesentlichen in Radial- j
    richtung gleitend verschiebbar zusammenwirken„ j
    5ο Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (16) mehrere, .an der Radkappe (1Q befestigte Tragelemente (28)
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    mit im we sent lieh en radial -verlaufenden Pührungs flächen (30, 4-Ö, 64, 76, 78, 110) aufweisen, die mit im wesentlichen radial verlaufenden Mihrungsflachen (40) der Nasen (56, 62, 70, 80, 96, 106, 108, 118) gleitend zusammenwirken.
    6ο Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (36, 118) zwei radial nach außen verlaufende, auf Abstand gehaltene, an ihren äuiSeren Enden miteinander verbundene Schenkel (40) aufweist. ι
    7„ Radkappe nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (40) die Führungsflächen der Nasen (36, 118) bilden.
    8. Radkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (28) einen radial verlaufenden Anschlag (112) aufweist, den die zueinander auf Abstand gehaltenen Schenkel (40) der Nasen (118) umgreifen.
    9. Radkappe nach einem der Ansprüche 6 bis 8 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (30, 46, 64, 76, 78, 110) der Tragelemente (28) als im wesentlichen radial verlaufende Durchgangsschlitze (46, 64, 78, 110) ausgebildet sind.
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    10. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigungsmittel mehrere, an der Radkappe angeordnete 1I rag el erneute enthalten, dadurch gekeimzeichnet, daß die Tragelemente (28) radial nach innen gerichtete Anschlagflächen (48) aufweisen, die in Radialrichtung neben dem Außenumfang der unmittelbar an die inneren irinden der liasen (36, 62, 70, 80, 96, 106, 108) angrenzenden Pederringabschnitte (44, 102) angeordnet sind und : den Yerschiebeweg jeder Hase gegenüber dem 1D rag element radial nach außen begrenzen. :
    11. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdrahtring (I4, 116, 124) ; aus einem an seinen Enden verbundenen, einen in Umfangsrichtung durchgehenden Ring bildenden Einzeldraht besteht. j
    12. Radkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (60, 68, 90) mehrere^in Umfangsrichtung aufeinander folgende Segmente (6Da, 60b, 60c, 92) mit radial nach außen gebogenen, in umfangsrichtung aneinanderliegenden, zumindest einige lasen (36, 62, 70, 80, 96, 106, 108) bildenden Enden (62, 70, 96, 106, I08) enthält.
    13. Radkappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden aufeinanderfolgender Ringsegmente
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    jeweils aus zwei ineinandergeschachtelten, "bügelfönnig gebogenen Drahtabsohnitten (106, 108) bestehen.
    Ho Radkappe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hase durch zwei radial nach außen gebogene Drahtsegmentenden (96, 106, 108) gebildet und die Anzahl der Drahtsegmente (92) gleich der Anzahl der ¥asen iste
    15. Radkappe nach einem der Anspruch 12 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ringsegmente (92) im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
    16. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Ringabschnitte zwischen den inneren Enden (44, 102, 130) der Ha&en (36, 62, 70, 80, 96, 118, 126, 128) radial nach außen gebogen sind.
    j 17» Radkappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen gebogenen, elastisch verformbaren
    ! Ringabschnitte ein im wesentlichen gerades Mittelstück
    j (94) und zwei Endstücke (98) aufweisen, die von den entgegengesetzten Enden des Mittelstücks zum inneren Ende (102) der angrenzenden Nasen (96) radial nach innen
    - 31 609850/0721
    geneigt sind.
    18. Radkappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (94) zumindest etwa zweimal so lang wie jedes Endstück (98) ist.
    19. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (96) an ihrem äußeren Ende eine mit dem Rad zusammenwirkende, "beim Eingriff in die Ringfläche (22) des Rades eine Relativdrehung zwischen Radkappe (10) und Rad verhindernde Kerbspitze (100) bildet.
    20. Radkappe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbspitze (1O0 auch eine axiale Relativbewegung zwischen der Radkappe (10) und dem Fahrzeugrad verhindert.
    21. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (16) mehrere axial verlaufende Tragelemente (28) auf der Innenseite der Radkappe (10) aufweisen und die Nasen (36, 62, 70, 80, 96, 106, 108, 118, 126, 128) in Radialrichtung nach außen über die radial äußeren Flächen der Tragelemente (28) vorstehen.
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    j 22. Radkappe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daiB die freien Endabschnitte der axial verlaufenden Tragelemente (28) in Axialrichtung der Radkappe (10) radial nach außen abgeschrägt sind.
    23. Radkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hasen (36, 62, 70, 80, 96, 1Ό6, 108, 118, 126, 128) und die elastisch verformbaren Ringabschnitte (38, 82, 94, 98, 104, 132) in einer gemeinsamen, senkrecht zur Mittelachse der Radkappe (10) verlaufenden Ebene liegen,,
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    Leerseite
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