DE3239824A1 - Einrichtung zur befestigung eines radzierringes - Google Patents

Einrichtung zur befestigung eines radzierringes

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DE3239824A1
DE3239824A1 DE19823239824 DE3239824A DE3239824A1 DE 3239824 A1 DE3239824 A1 DE 3239824A1 DE 19823239824 DE19823239824 DE 19823239824 DE 3239824 A DE3239824 A DE 3239824A DE 3239824 A1 DE3239824 A1 DE 3239824A1
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Germany
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clip
wheel
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receptacle
bent
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DE19823239824
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English (en)
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Paul 8752 Waldaschaff Kretschmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung eines Radzierringes
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Radzierringes in der Schüssel einer Radfelge mit im Schüsselgrund umlaufender Nut, bestehend aus einer Aufnahme im Radzierring zur Lagerung eines federnden Clip, wobei der Radzierring von mehreren, vorzugsweise sechs Clips federnd freitragend in der Radschüssel gehalten ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art besteht der Clip aus einer einfachen Schlaufe aus zwei Schenkeln, von denen sich der eine Schenkel flach gegen eine Auflage am Radzierring auflegt und sich der andere Schenkel mit seinem freien Ende gegen die Radschüsselinnenwandung spannt. Diese Einrichtung hat eine Reihe wesentlicher Nachteile, nämlich einerseits ihre geringe Tragkraft, die von den Automobilherstellern selbst zur Befestigung auch nur leichter Radzierringe als ungenügend empfunden wird. Andererseits tritt der wesentliche Nachteil auf, daß sich das freie Ende bei der Demontage des Radzierringes, wie sie etwa bei Radwechseln oder dergl. Reparaturen erforderlich wird, in der Radschüssel verkrallt und sich der Clip derart verformt, daß er für einen weiteren Gebrauch unbrauchbar wird. Es ist daher in nahezu allen Fällen nach einer Demontage des Radzierringes erforderlich, die vorher eingesetzten Clipse zu verwerfen und einen neuen Satz Clipse zu verwenden. Es wird weiterhin als ein wesentlicher Nachteil der bekannten Einrichtung angesehen, daß durch die Verkrallung des Clipses in der Radschüsselwandung die Radschüssel nach wenigen- Demontagevorgängen verkratzt ist und ein unansehnliches Aussehen angenommen hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer Einrichtung zur Befestigung von Radzierringen in der Schüssel von Radfelgen zugrunde, die bei geringer Bauhöhe eine große Haltekraft aufweist und eine Demontage des Radzierringes ohne Zerstörung des Clipses und ohne Beschädigung der Radschüsselwandung ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß die Befestigung mittels am Radzierring angeordneter federnder Zungen einer der Schüssel tiefe entsprechenden Länge erfolgt, die an ihren freien Enden mit einem sich in die Nut einpassenden Wulst versehen sind, der unter der Wirkung der Federkraft des Clips in Eingriff mit der Nut gehalten wird.
  • Durch die Erfindung ist eine Befestigungseinrichtung für Radzierringe in der Schüssel von Radfelgen geschaffen, mit deren Hilfe bei geringer Bauhöhe eine große Haltekraft ausgeübt und eine Demontage des Radzierringes ohne Zerstörung des Clipses und ohne Beschädigung der Radschüsselwandung ermöglicht wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Wulst an dem Clip selbst ausgebildet, in welchem Falle eine besonders einfache Gestal- tung des Clips und der Aufnahme sowie eine besonders flache Bauweise ermöglicht ist. Zu diesem Zweck sind vorteilhaft die Aufnahme von einem zwischen zwei Stegen eingeschlossenen Schlitz und der Clip von einem einfachen, gegen die Radschüssel hochgebogenen Federplättchen gebildet das mit seinem einen Ende in der Aufnahme gehalten und an seinem freien Ende mit einer den Wulst bildenden Abbiegung versehen ist. Hierbei kann das Federplättchen mit einer Ausstanzung versehen sein zum Zwecke der Regulierung der ausgeübten Federkraft.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Aufnahme von einem zwischen zwei Stegen eingeschlossenen Schlitz und der Clip von einer Schlaufe aus einer in der Aufnahme gehaltenen Zunge und einer nach oben zurückgebogenen Zunge bestehen, an deren freiem Ende der Wulst durch Abbiegen ausgebildet ist. Hierbei kann zur Verstärkung der Federkraft in Fällen, in denen die Befestigung schwerer Ringe in der Rad schüssel in Rede steht die rückgebogene Zunge über den Wulst hinaus zur Bildung eines sich auf der Aufname abstützenden Stützarmes verlängert sein.
  • In einer weiteren Abwandlung dieser Ausführungsform der Erfindung kann der obere, die Aufnahme bildende Steg mit einer Durchbrechung versehen und die in der Aufnahme gehaltene Zunge zu einem in die Durchbrechung eingreifenden Clip-Ende aufgebogen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Aufnahme von einem Lagersteg und seitlichen Nutführungen sowie der Clip von einer Doppelschlaufe mit rückgebogenem skch bis in die Nähe des gegen die Radschüsselwandung weisenden Schenkels erstreckendem Innenschenkel, dessen der Auflage auf dem Lagersteg dienender Mittelschenkel mit Sägezahnkrallen zum Eingriff in die seitlichen Nutführungen und dessen freier, nach außen in den Schüsselgrund auskragende Schenkel. an seinem Ende zu einem Wulst aufgebogen ist.
  • Hierbei kann der rückgebogene Innenschenkel mit einer abgeknickten Verlängerung versehen sein, die die lichte Clipweite im wesentlichen überspannt und sich bis in die Nähe des sich auf dem Rad zierring abstützenden Schenkels erstreckt. Vorteilhaft ist hierbei zur Verhinderung des Verkrallens die abgeknickte Verlängerung mit einem Gleitschuh, beispielsweise in Form einer Aufbiegung versehen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Wulst an einer am Radzierring angeordneten flexiblen Lasche angeordnet, die mittels eines federnden Clips in Richtung auf die Radschüssel beaufschlagt ist, wobei die Lasche entweder in einem Stück an den Radzierring angespritzt oder lösbar an dem Radzierring angeordnet sein kann, Im Falle einer lösbaren Befestigung der Lasche an dem Clip ist zweckmäßig die Lasche an ihrem dem Wulst abgewendeten Ende mit einer Rastnase und der Radzierring mit einer entsprechenden Raste versehen, in die die. Rastnase unter der Wirkung der Federkraft des Clips eingedrückt gehalten ist. Zur Arretierung des Clips in der Aufnahme ist in diesen Fällen zweckmäßig die Lasche auf ihrer dem Clip zugewendeten Seite mit einer Hinterschneidung als Raste für den der Radschüsselwandung zugewendeten Schenkel des Clips versehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Clip zur Verwendung in einer erfindungsge mäßen Einrichtung zur Anbringung von Rad zierringen in der Radschüssel.
  • Fig. 2 eine Abwandlung des in Fig. 1 wiedergegebenen Clips Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Clips Fig. 4 eine Weiterbildung des Clips gemäß Fig. 3 Fug. 5 den Clip gemäß Fig. 4 nach Montage eines Radzierringes in der Radschüssel Fig. 6 eine weitere Weiterbildung des Clips gemäß Fig. 3 Fig. 7 den Clip gemäß Fig. 6 nach derj Montage Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Clips zur Verwendung in einer Einrichtung gemäß Erfindung Fig. 9 eine Aufnahme unter Verwendung des Clips nach Fig. 8 Fig 10 eine Sicht auf Fig. 9 ohne Radschüssel Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Clips zur Verwendung in einer Einrichtung gemäß Erfindung Fig. 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung im Bereich der Verbindung zwischen Radschüssel und Radzierring.
  • Fig. 13 eine Sicht von oben auf Fig. 12 ohne Berücksichtigung der Rad schüssel Fig. 14 eine andere Ausführungsform einer Verbindung zwischen Radschüssel und Radzierring Fig. 15 eine Sicht von oben auf Fig. 14 ohne Radschüssel In der Zeichnung bezeichnen Jeweils die Bezugsziffer 1 den Radzierring, die Bezugsziffer 2 die Radfelge, und die Bezugsziffer q die im Schüsselgrund umlaufende Nut. Der Radzierring 1 ist mit einer Aufnahme zur Lagerung eines federnden Clip versehen, wobei der Radzierring in in der Zeichnung nicht dargestellter Weise von mehreren, vorzugsweise sechs Clips federnd freitragend in der Radschüssel gehalten ist.
  • Die Befestigung erfolgt mittels am Radzierring angeordneter federnder Zungen einer der Schüsseltiefe entsprechenden Länge, die an ihren freien Enden mit einem sich in die Nut 3 einpassenden Wulst 4 versehen sind, der unter der Wirkung der Federkraft des Clips in Eingriff mit der Nut 3 gehalten wird.
  • Bei den in den Fig. 1 bis 10 wiedergegebenen Ausführungsformen ist der Wulst 4 an dem Clip selbst ausgebildet, wobei bei den in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsformen der Clip aus einem einfachen, gegen die Radschüssel hochgebogenen Federplättchen 5 besteht, das mit seinem einen Ende in der Aufnahme gehalten und an seinem freien Ende mit einer den Wulst 4 bildenden Abbiegung versehen ist. Die Aufnahme ist - siehe Fig. 5 - von in diesem Falle einen nur schmalen Schlitz einschließenden Stegen 6, 7 gebildet, wobei das Federplättchen 5 einseitig in den Schlitz eingeschoben ist. Im Falle der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist das Federplättchen 5 mit einer Ausstanzung 9 versehen. Es sind die Federplättchen weiterhin zum Zwecke der Verkrallung in der Aufnahme mit einer seitlichen Sägeverzahnung 10 versehen.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3, 4 und- 6 besteht der Clip aus einer Schlaufe aus der in der Aufnahme gehaltenen Zunge und einer nach oben zurückgebogenen Zunge 12, an deren freiem Ende der Wulst 4. Die Ausführungen der Fig. 3 und 4 finden in Verbindung mit einer der Fig. 5 entsprechenden Aufnahme Verwendung. Hierbei ist die rückgebogene Zunge 12 über den Wulst 4 hinaus zur Bildung eines sich auf der Aufname abstützenden Stützsteges 13 verlängert.
  • Bei der in den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Abwandlung sind der obere, die Aufnahme bildende Steg 6 mit einer Durchbrechung 14 versehen und die in der Aufnahme gehaltene Zunge 11 zu einem in die Durchbrechung 15 eingreifenden Clip-Ende 16 aufgebogen, wobei entsprechend der größeren Weite die Stege 6 und 7 einen größeren Abstand voneinander aufweisen. Der Stützsteg 13 ist mit einer unter den oberen Steg 6 der Aufnahme greifenden wellenförmigen Aufbiegung versehen ist.
  • Bei der in den Fig. 8 bis 10 wiedergegebenenAusführungsform ist die Aufnahme von einem Lagersteg und seitlichen Nutführungen 17 sowie der Clip von einer Doppelschlaufe mit einem zurückgebogenen Innenschenkel 19 und einem sich auf dem Lagersteg 16 abstützenden Mittelschenkel 20 versehen, der mit Sägezahnkrallen 21 zum Eingriff in die seitlichen Nutführungen 17versehen ist, während die freie, nach außen in den Schüsselgrund auskragende Zunge 22 an ihrem Ende zu einem Wulst 4 aufgebogen ist. Der rückgebogene Innenschenkel 19 ist mit einer abgeknickten Verlängerung 23 versehen ist, die die lichte Clipweite im wesentlichen überspannt und sich bis in die Nähe des sich auf dem Radzierring 1 abstützenden Schenkels 20 erstreckt.
  • Die abgeknickte Verlängerung 23 ist mit einem Gleitschuh beispielsweise in Form einer Aufbiegung 24 versehen.
  • Bei der in den Fig. 11 bis 15 wiedergegebenen Ausführungsform ist der Wulst 4 an einer am Radzierring 1 angeordneten flexiblen Lasche angeordnet, die mittels eines federnden Clips in Richtung auf die Radschüssel beaufschlagt ist. Hierbei ist die Lasche 25 im Falle der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 in einem Stück an den Radzierring angespritzt, während im Falle der in den Fig. 12 und 13 wiedergegebenen Ausführungsform die Lasche 26 lösbar an dem Radzierring 1 angeordnet ist. Die Lasche 25 ist an ihrem dem Wulst 4 abgewendeten Ende mit einer Rastnase 27, die in die Ausnehmung 15 hinter dem Steg 6 eingreift und in der sie unter der Wirkung der Federleraft~des Clips eingedrückt gehalten ist. In den in Fig. 12 bis 15 wiedergegebenen Ausführungsformen findet der in Fig. 11 dargestellt Clip Anwendung, der dem Clip nach Fig. 8 bis auf den in die Lasche übernommenen Wulst 4 und die Sägezahnkrallen entspricht, die in dieser Ausführungsform nicht benötigt werden. An deren Stelle ist zur Arretierung des Clips in seiner Aufnahme die Lasche 25 bzw. 26 auf ihrer dem Clip zugewendeten Seite mit einer Hinterschneidung 29 ciis Raste für den der Radschüsselwandung zugewendeten Schenkel 22 des Clips versehen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche Einrichtung zur Befestigung eines Radzierringes in der Schüssel einer Radfelge mit im Schüsselgrund umlaufender Nut, bestehend aus einer Aufnahme im Radzierring zur Lagerung eines federnden Clip, wobei der Radzierring von mehreren, vorzugsweise sechs Clips federnd freitragend in der Radschüssel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mittels am Radzierring (1) angeordneter federnder Zungen (5, 11, 22 25, 26) einer der Schüsseltiefe entsprechenden Länge erfolgt, die an ihren freien Enden mìt einem sich in die Nut (3) einpassenden Wulst (4) versehen sind, der unter der Wirkung der Federkraft des Clips in Eingriff mit der NUL (3) gehalten wird. ' 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (4) an dem Clip selbst ausgebildet ist.
  2. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von einem zwischen zwei Stegen (6, 7) eingeschlossenen Schlitz gebildet ist und der Clip aus einem einfachen, gegen die Radschüssel (2) hochgebogenen Federplättchen (5) besteht, das mit seinem einen Ende in der Aufnahme gehalten und an seinem freien Ende mit einer den Wulst (4) bildenden Abbiegung versehen ist.
  3. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das das Federplättchen (5) mit einer Ausstanzung (9) versehen ist.
  4. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von einem zwischen zwei Stegen (6, 7) eingeschlossenen Schlitz und der Clip von einer Schlaufe aus einer in der Aufnahme gehaltenen Zunge (11) und einer nach oben zurückgebogenen Zunge (12) besteht, an deren freiem Ende der Wulst (4) durch Ab-biegen ausgebildet ist.
  5. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dierückgebogene Zunge (12) über den Wulst (4) hinaus zur Bildung eines sich auf der Aufname abstützenden Stützarmes (I3) verlängert ist.
  6. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, die Aufnahme bildende Steg (6) mit einer Durchbrechung (14) versehen und die in der Aufnahme gehaltene Zunge (11) zu einem in die Durchbrechung eingreifenden Clip-Ende (15) aufgebogen ist.
  7. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (13) mit einer unter den oberen Steg der Aufnahme greifenden wellenförmigen Auf biegung versehen ist.
  8. 9. Einrichutng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von einem Lagersteg (16) und seitlichen Nutführungen (17) sowie der Clip von einer Doppelschlaufe mit einem zurückgebogenen Innenschenkel (19) und einem der Auflage auf dem Lagersteg (16) dienendem Mittelschenkel (20) gebildet ist, der mit Sägezahnkrallen (21) zum Eingriff in die seitlichen Nutführungen (17) versehen ist, während die freie, nach außen in den Schüsselgrund auskragende Zunge (22) an ihrem Ende zu einem Wulst (4) aufgebogen ist.
  9. 10. Einrichtung nagh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgebogene Innenschenkel (19) mit einer abgeknickten Verlängerung (23) versehen ist, die die lichte Clipweite im wesentlichen überspannt und sich bis in die Nähe des sich auf dem Radzierring (1) abstützenden Schenkels (20) erstreckt.
  10. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeknickte Verlängerung (23) mit einem Gleitschuh, beispielsweise in Form einer Aufbiegung (24) versehen ist.
  11. 12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst an einer am Raßgierring angeordneten flexiblen Lasche (25, 26) angeordnet ist, die mittels eines federnden Clips in RichLung auf die Radschüssel (2) beaufschlagt ist.
  12. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (25) in einem Stück an den Radzierring (1) angespritzt ist.
  13. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (26) lösbar an dem Radzierring (1) angeordnet ist.
  14. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (26) an ihrem dem Wulst (4) abgewendeten Ende mit einer Rastnase (27) und der Radzierring (1) mit einer entsprechenden Raste (6, 14) versehen sind, in die die Rastnase (27) unter der Wirkung der Federkraft des Clips eingedrückt gehalten ist.
  15. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (25, 26) auf ihrer dem Clip zugewendeten Seite mit einer Hinterschneidung als Raste für den der Radschüsselwandung zugewendeten Schenkel (22) des Clips versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4671575A (en) * 1982-12-16 1987-06-09 Edson Industries Pty., Ltd. Decorative wheel trim for automobile wheel rim
FR2658758A1 (fr) * 1990-02-28 1991-08-30 Rapid Sa Dispositif de fixation amovible d'un enjoliveur de roue et enjoliveur muni de ce dispositif.
FR2721256A1 (fr) * 1994-06-16 1995-12-22 Raymond Cie A Organe de retenue pour la fixation d'enjoliveurs de roues avec possibilité de démontage ultérieur.
DE19548484A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-26 Bayerische Motoren Werke Ag Befestigung der Radabdeckung eines Fahrzeugrades

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