DE3348082C2 - - Google Patents

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Yuichi Yokohama Kanagawa Jp Yashiki
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Aufzeich­ nungsmaterial gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und seine Verwendung in einer Laserstrahl-Druckvorrichtung.
Elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien weisen auf einem Träger eine fotoleitfähige Schicht auf, die einen Foto­ leiter wie z. B. Se, Se-Te, Se-Te-As, ZnO, CdS, CdSe, amorphes Si, Polyvinylcarbazol, Phthalocyanin oder Pyrazolin ent­ hält.
Organische Fotoleiter weisen gegenüber anorganischen Foto­ leitern viele Vorteile, beispielsweise eine geringe Dichte und eine hohe Produktivität auf, jedoch war eine praktische Anwendung der organischen Fotoleiter wegen ihrer niedrigen Empfindlichkeit schwierig. Für die Erzielung einer wirksamen Sensibilisierung enthält ein bekanntes elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial als fotoleitfähige Schicht ein Laminat aus einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstrans­ portschicht. Die Ladungserzeugungsschicht dieses Laminats ist sehr dünn und wird leicht durch den Oberflächenzu­ stand des Trägers beeinflußt, wenn sie auf dem Träger gebildet wird. D. h., die Rauhigkeit der Trägeroberfläche führt zu einer ungleichmäßigen Beschichtung der zu einer ungleichmäßigen Dicke der Ladungserzeugungsschicht, was so weit wie möglich verhindert werden muß, weil dadurch in den erzeugten Bildern Fehler oder eine ungleichmäßige Bilddichte verursacht werden. Bei dem üblichen Verfahren wird die Trägeroberfläche infolgedessen einer zusätzlichen Bearbei­ tung, z. B. durch Schleifen oder Polieren, unterzogen, um ihre maximale Oberflächenrauhigkeit auf 1 µm oder weniger zu vermindern. Die zusätzliche Bearbeitung der Trägerober­ fläche erhöht die Kosten der elektrofotografischen Auf­ zeichnungsmaterialien.
Es sind elektrofotografische Aufzeichnungsmaterialien be­ kannt, bei denen zwischen dem Träger und der fotoleitfähigen Schicht eine Zwischenschicht vorgesehen ist, um die vorstehend erwähnten nachteiligen Wirkungen der Rauhigkeit der Trägeroberfläche zu vermeiden und um andere Wirkungen wie z. B. eine Verbesserung der Haftung der fotoleitfähigen Schicht und eine Verbesserung der Durchführbarkeit der Beschichtung mit dem zur Herstellung der fotoleitfähigen Schicht verwendeten Beschichtungsmaterial, einen Schutz des Trägers, eine Abdeckung von Oberflächenfehlern des Trägers, einen Schutz der fotoleitfähigen Schicht vor elektrischer Zerstörung und eine Verbesserung der Möglichkeit der Injek­ tion elektrischer Ladung aus dem Träger in die fotoleitfähige Schicht zu erzielen.
Es ist bekannt, daß die Zwischenschicht beispielsweise aus Polyvinylalkohol, Polyvinylmethylether, Poly-N-vinyl­ imidazol, Ethylcellulose, Methylcellulose, Ethylen/Acryl­ säure-Copolymer, Casein, Gelatine oder Polyamid gebildet werden kann.
Die Eigenschaften, die für die Zwischenschicht erforderlich sind, sind vor allem elektrische Eigenschaften. Da die Zwischenschicht in einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, ist es wichtig, daß sie die elektrofotografischen Eigenschaften des Aufzeichnungs­ materials nicht beeinträchtigt und folglich einen niedrigen elektrischen Widerstand hat. Wenn der elektrische Widerstand zu hoch ist, wird etwas von dem Ladungspotential auch an die Zwischenschicht angelegt und verbleibt als sogenanntes Restpotential, das bei den erzeugten Bildern Schleier verursacht.
Ferner ist es erforderlich, daß der elektrische Widerstand der Zwischenschicht durch irgendwelche Änderungen der Umgebungsbedingungen, insbesondere durch eine Änderung der Luftfeuchtigkeit, nicht beeinflußt wird. Wenn sich beispielsweise der elektrische Widerstand bei abnehmender Feuchtigkeit vergrößert, werden durch niedrige Feuchtig­ keit Schleier verursacht.
Obwohl für die Zwischenschicht Eigenschaften, wie sie vorstehend erwähnt wurden, erforderlich sind, wurden diese Bedingungen bisher durch eine nur aus einem Harz bestehende Schicht kaum erfüllt. Infolgedessen wird als Zwischenschicht nach dem Stand der Technik eine sehr dünne Harzschicht oder eine Harzschicht, in der ein leitendes Pulver (ein Pulver aus Nickel, Kupfer, Silber oder einem anderen Metall) dispergiert ist, verwendet. Eine Verminderung der Dicke der Harzschicht ist jedoch nachteilig, weil dadurch die Funktionen der Zwischen­ schicht beeinträchtigt werden, und auch die dispergiertes Metallpulver enthaltende Harzschicht weist einen Nachteil auf, der darin besteht, daß ihre Oberflächeneigenschaften durch grobe Metallteilchen verschlechtert werden.
Aus der DE-OS 31 14 626 ist ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einer elektrisch leitenden Zwischen­ schicht zwischen einem Träger wie z. B. einer Kunststoffolie und einer fotoleitfähigen Schicht bekannt, bei dem die Zwischenschicht ein Metalloxidpulver oder eine Mischung von Metalloxidpulvern aus der Gruppe ZnO, TiO₂, SnO₂, Al₂O₃, In₂O₃, SiO₂, MgO, BaO, MoO₃, ZrO₂ und ein Bindemittel enthält. Dieses elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial zeigt nach­ teiligerweise bei wiederholter Verwendung in einem elektro­ fotografischen Verfahren eine erhöhte Schleierbildung und einen niedrigen Bildkontrast. Ferner werden während des Kopiervorgangs schwarze Flecken gebildet, die auf die Oberflächen­ rauhigkeit der Zwischenschicht zurückzuführen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrofoto­ grafisches Aufzeichnungsmaterial mit einer elektrisch leitenden Zwischenschicht zwischen einem Träger und einer foto­ leitfähigen Schicht bereitzustellen, bei dem als Träger ein elektrisch leitender Metallträger mit einer maximalen Ober­ flächenrauhigkeit von mindestens 1 µm verwendet wird, wobei das Aufzeichnungsmaterial auch bei wiederholter Verwendung in einem elektrofotografischen Verfahren keinerlei Schleier­ bildung zeigt und einen hohen Bildkontrast liefert, ohne daß während des Kopiervorgangs schwarze Flecken gebildet werden, obwohl der Träger eine hohe Oberflächenrauhigkeit hat.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrofotografisches Aufzeich­ nungsmaterial mit den im kennzeichnenden Teil von Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nach­ stehend näher erläutert.
Die Zwischenschicht des erfindungsgemäßen Ausführungsmaterials hat die Eigenschaft, daß sie einen Lichtstrahl an ihre Oberfläche streut, und kann deshalb beispielsweise die Reflexion eines Laser­ strahls von der Trägeroberfläche und folglich die Inter­ ferenz des reflektierten Laserstrahls verhindern. Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial kann infolgedessen auch mit Erfolg in Laserstrahl-Druckvorrichtungen bei denen als Lichtquelle ein Laser verwendet wird, angewandt werden.
Das erfindungsgemäße elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial liefert Bilder mit guter Qualität, die frei von weißen und schwarzen Flecken sind, obwohl die Oberfläche des Metall­ trägers ungenügend poliert ist und beispielsweise eine maxi­ male Oberflächenrauhigkeit von 1 µm bis 5 µm zeigt. Ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial, bei dem die Ober­ fläche des Metallträgers ungenügend poliert ist und das keine solche Zwischenschicht aufweist, liefert im Gegensatz dazu oft Kopien, die mit weißen oder schwarzen Flecken, die durch Vorsprünge oder Vertiefungen von 1 µm oder mehr auf der Trägeroberfläche hervorgerufen werden, "verunreinigt" sind, so daß mit einem solchen Aufzeichnungsmaterial keine Bilder von guter Qualität erhalten werden können.
Es ist in Erfahrung gebracht worden, daß nur eine einzige auf der Trägeroberfläche vorhandene Unregelmäßigkeit, die eine Abmessung von 1 µm hat oder gröber ist, auf der erhaltenen Kopie selbst dann einen Fehler wie z. B. einen weißen oder schwarzen Fleck hervorrufen kann, wenn die mittlere Oberflächenrauhigkeit des Metallträgers niedriger ist. Ferner ist bei Untersuchungen der Beziehung zwischen der maximalen Oberflächenrauhigkeit und der minimalen Dicke der Zwischenschicht, bei der durch Abdecken der Rauhigkeit das Entstehen eines solchen Fehlers verhindert werden kann, festgestellt worden, daß das Auftreten des Fehlers verhindert werden kann, wenn der Zahlenwert der in µm angegebenen Dicke der Zwischenschicht gleich dem Quadrat des Zahlenwertes der in µm angegebenen maximalen Oberflächenrauhigkeit des Metallträgers oder größer ist.
Da die Zwischenschicht eine beträchtliche Dicke hat, ist es besonders wirksam, den elektrischen Widerstand der Zwischenschicht durch Einmischen eines Materials mit niedrigem spezifischen Widerstand in die Zwischen­ schicht zu vermindern, um die folgenden Bedingungen zu erfüllen: (1) Das Material der Zwischenschicht kann auf den Metallträger aufgebracht werden, ohne daß Beschichtungs­ fehler wie z. B. Blasenbildung (auf Abstoßung zurückzuführende Ablösung), Läuferbildung, Porenbildung oder ungleichmäßige Dicke hervorgerufen werden; (2) die Zwischenschicht wird durch das Lösungsmittel, das in dem für die Bildung der fotoleitfähigen Schicht eingesetzten Beschichtungsmaterial enthalten ist, nicht angegriffen; (3) die Zwischenschicht hat einen elektrischen Widerstand, der so niedrig ist, daß die Restladung nicht gespeichert wird; (4) und die Zwischenschicht speichert die Restladung insbesondere in Umgebungen mit niedriger Feuchtigkeit nicht.
Geeignete Materialien mit niedrigem spezifischem Wider­ stand für diesen Zweck sind leitende feine Pulver, z. B. Pulver aus Metallen, wozu Aluminium, Nickel, Kupfer, Silber, Gold, Zink, Zinn, Titan, Blei und Indium gehören. Metalloxidpulver aus Oxiden dieser Metalle und Kohlen­ stoffpulver bzw. Ruß. Die Dicke der Zwischenschicht kann durch Dispergieren eines solchen leitenden feinen Pulvers in der Zwischenschicht vergrößert werden. Der spezifische Widerstand der Zwischenschicht beträgt geeigneterweise bis zu 10¹³ Ω cm. Ein gewünschter Widerstandswert der Zwischenschicht kann erhalten werden, indem man die leitenden feinen Pulver und deren Mischungsverhältnis in geeigneter Weise wählt. Eine geringere Teilchengröße des leitenden feinen Pulvers führt zu besseren Ergebnissen; Teilchengrößen von 1 µm und darunter werden besonders bevorzugt.
Die Zwischenschicht wird am besten unter Einsatz eines Harzes gebildet. Zu geeigneten Harzen für diesen Zweck gehören wasserlösliche Harze, beispielsweise Polyvinyl­ alkohol, Polyvinylmethylether, Polyvinylethylether, Polyvinylpyridin, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyacrylsäureharze, Methylcellulose, Ethylcellulose, Polyglutaminsäure, Casein, Gelatine und Stärke, und wasserunlösliche Harze wie z. B. Melaminharze, Polyamide, Epoxyharze, Polyurethane und Polyglutaminsäureester. Insbesondere muß das Harz die folgenden Bedingungen erfüllen, wenn die Zwischenschicht durch Dispergieren des vorstehend erwähnten, leitenden feinen Pulvers gebildet wird: (1) Das Harz haftet fest an dem Metallträger an; (2) das leitende feine Pulver wird in dem Harz gut dispergiert, und (3) das Harz hat eine ausreichende Lösungsmittelbeständigkeit. Bevorzugte Harze für die Erfüllung dieser Bedingungen sind hitzehärtbare Harze wie z. B. Polyurethanharze, Epoxyharze, Alkydharze, Polyesterharze, Siliconharze, Acrylmelaminharze und Phenolharze.
Einige leitende feine Pulver haben die Eigenschaft, daß sie in die leitfähige Schicht freie Ladungs­ träger injizieren. Wenn ein solches Pulver in der Zwi­ schenschicht dispergiert ist, wird der Potentialabfall in der fotoleitfähigen Schicht erhöht, was zu Schwierigkeiten bei der Bilderzeugung führt. In einem solchen Fall kann die Injektion von freien Ladungsträgern dadurch verhindert werden, daß auf der Zwischen­ schicht, die das leitende feine Pulver enthält, eine Harzschicht, die kein leitendes feines Pulver enthält, gebildet wird.
Diese Harzschicht kann unter Einsatz von Harzen, wozu wasserlösliche Harze wie z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinylmethylether, Polyvinylethylether, Polyvinyl­ pyridin, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Poly­ acrylsäureharze, Methylcellulose, Ethylcellulose, Poly­ glutaminsäure, Casein, Gelatine und Stärke und wasser­ unlösliche Harze wie z. B. Melaminharz, Polyamid, Epoxy­ harz. Polyurethan und Polyglutaminsäureester gehören, gebildet werden.
Das Beschichtungsmaterial, das für die Bildung der Zwischenschicht verwendet wird, kann durch Auflösen des vorstehend erwähnten Harzes in einem geeigneten organischen Lösungsmittel hergestellt werden. Beispiele für das organische Lösungsmittel sind Alkohole wie z. B. Methanol, Ethanol und Isopropanol, Ketone wie z. B. Aceton, Methylethylketon und Cyclohexanon, Amide wie z. B. N,N-Dimethylformamid und N,N-Dimethylacetamid, Sulfoxide wie z. B. Dimethylsulfoxid, Ether wie z. B. Tetrahydrofuran, Dioxan und Ethylenglykolmono­ methylether, Ester wie z. B. Methylacetat und Ethylacetat, halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe wie z. B. Chloroform, Methylenchlorid, Dichlorethylen, Tetrachlormethan und Trichlorethylen und aromatische Lösungsmittel wie z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Ligroin, Monochlorbenzol und Dichlorbenzol.
Das Beschichtungsmaterial mit dem leitenden feinen Pulver kann beispielsweise durch Beschichtung mittels Eintauchen oder Aufsprühen, Schleuder­ beschichtung, Perlenbeschichtung, Beschichtung mit einem Meyer-Stab oder einer Rakel, Aufwalzen oder Gießen aufgetragen werden.
Das leitende feine Pulver kann in dem Beschichtungsmaterial durch übliche Vorrichtungen, wozu z. B. Mischwalzen, Kugelmühlen, Kugelschwingmühlen, Reibmühlen, Sandmühlen und Kolloid­ mühlen gehören, dispergiert werden. Zum Aufbringen der erhaltenen Dispersion sind beispielsweise die Beschichtung mit einem Drahtstab bzw. -barren oder mit einer Klinge bzw. Rakel, das Aufwalzen und die Siebbeschichtung geeignet, wenn der Metallträger folien- oder plattenförmig ist, während zum Aufbringen der Dispersion die Beschichtung durch Tauchen geeignet ist, wenn der Metallträger zylindrisch ist.
Das erfindungsgemäße elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial wird nachstehend näher erläutert.
Zu geeigneten Metallträgern im Rahmen der Erfindung gehören Träger mit flacher oder zylindrischer Form aus Metallen, z. B. aus Aluminium, Messing, Silber, Kupfer, Chrom, Nickel oder rostfreiem Stahl und elektrische Isolier­ stoffe wie z. B. Kunststoffolien und Hartpapier, die mit einem der vorstehend erwähnten Metalle laminiert vakuummetallisiert bzw. bedampft oder plattiert worden sind. Für die Verwendung in diesem Fall geeignete Kunst­ stoffolien sind beispielsweise Folien aus Polyethylen­ terephthalat, Polyethylen, Polypropylen, Phenolharzen oder Acrylharzen.
Die fotoleitfähige Schicht, die auf diesem Träger mit der vorstehend beschriebenen, dazwischengebrachten Zwischenschicht gebildet wird, kann irgendeine bekannte fotoleitfähige Schicht sein, wozu beispielsweise eine aus einer Dispersion eines anorganischen Fotoleiters wie z. B. Zinkoxid oder Cadminumsulfid in einem Bindemittel gebildete Beschichtung, eine durch Aufdampfen von beispielsweise Selen, Selen-Tellur oder Perylenpigment gebildete Schicht, ein Laminat mit ge­ trennten Funktionen, das aus einer Ladungserzeugungs­ schicht und einer Ladungstransportschicht besteht, und eine Beschichtung, die ein organisches fotoleitfähiges Polymer wie z. B. Polyvinylcarbazol, Polyvinylpyren oder Polyvinylanthracen enthält, gehören.
Die Ladungserzeugungsschicht wird gebildet, indem eine Dispersion eines Ladungserzeugungsmaterials in einer Bindemittellösung auf den mit der Zwischenschicht und ggf. der Hartschicht beschichteten Metallträger aufgebracht wird. Beispiele für das Ladungserzeugungsmaterial sind Azopigmente wie z. B. Sudanrot (C.I. 11 125, 12 150, 12 155, 12 170, 21 250, 26 050 und 26 105), Chinonpigmente wie z. B. Algolgelb (C.I. 60 515, 65 400, 65 435, 66 500, 67 300, 70 400 und 70 405), Pyrenchinon und Indanthrenbrilliantviolett RRP (C.I. 66 010), Chinocyaninpigmente, Perylenpigmente, Indigopigmente wie z. B. Indigo (C.I. 73 000) und Thioindigo (C.I. 73 300 und 73 635), Bisbenzimidazolpigmente wie z. B. Indian Fast Orange (C.I. 59 300), Phthalocyaninpigmente wie z. B. Kupferphthalocyanin und Chinacridonpigmente. Beispiele für das Bindemittel sind Polyester, Polystyrole, Poly­ vinylchlorid, Polyvinylacetat, Arcylharze, Polyvinyl­ pyrrolidon, Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Polyvinylbutyral. Die Dicke der Ladungserzeugungs­ schicht beträgt 0,01 bis 1 µm und vorzugsweise 0,05 bis 0,5 µm.
Die auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebrachte Ladungstransportschicht wird aus einer Lösung eines Ladungstransportmaterials in einer Lösung eines film­ bildenden Harzes gebildet. Beispiele für das Ladungs­ transportmaterial sind polycyclische aromatische Verbindungen wie z. B. Anthracen, Pyren, Phenanthren und Coronen, Derivate stickstoffhaltiger cyclischer Verbindungen wie z. B. Indol, Carbazol, Oxazol, Isoxazol, Thiazol, Imidazol, Pyrazol, Oxadiazol, Pyrazolin, Thia­ diazol und Triazol und Hydrazonverbindungen. Ein film­ bildendes Harz wird eingesetzt, weil Ladungstransport­ materialien selbst im allgemeinen ungenügende Filmbildungs­ eigenschaften haben. Beispiele für das Harz sind Polyester, Polysulfone, Polycarbonate, Polymethacryl­ säureester, Polystyrole und Styrol/Acrylnitril-Copoly­ mere. Die Dicke der Ladungstransportschicht beträgt 5 bis 20 µm.
Die Zwischenschicht in dem erfindungsgemäßen elektrofoto­ grafischen Aufzeichnungsmaterial kann selbst einen Metallträger der auf der Oberfläche Fehler aufweist, in ausreichendem Maße bedecken, weil die Zwischenschicht eine glatte Oberfläche, ein großes Deckvermögen und einen niedrigen spezifischen Widerstand hat, der eine Vergrößerung der Schichtdicke erlaubt.
Im Rahmen der Erfindung können ferner die Kosten der Fertig­ bearbeitung der Trägeroberfläche vermindert werden, weil die rauhe Oberfläche durch die Zwischenschicht, die derart gebildet wird, daß der Zahlenwert ihrer in µm angegebenen Dicke gleich dem Quadrat des Zahlenwertes der in µm angegebenen maximalen Oberflächenrauhigkeit des Metallträgers oder größer ist, bedeckt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen sind alle Angaben von Teilen und alle Prozentangaben auf die Masse bezogen.
Beispiel 1
Ein Aluminiumrohr (Außendurchmesser: 60 mm; Innendurch­ messer: 55 mm) wurde zu Zylindern mit einer Länge von 300 mm die als Metallträger verwendet wurden, zerschnitten. Die gemessene maximale Oberflächenrauhigkeit betrug 4 µm.
In Beispiel 1 und auch in den Beispielen 2 und 3 wurde die maximale Oberflächenrauhigkeit mit einer Oberflächenrauhigkeits-Meßvorrichtung gemessen.
25 Teile Ruß als leitendes feines Pulver (mittlere Teilchengröße: 0,05 µm), 120 Teile eines Acrylharzes (Feststoffgehalt: 50%) und 25 Teile eines Melaminharzes (Feststoffgehalt: 60%) wurden in Gegenwart von 80 Teilen Toluol mittels einer Mischwalze gemahlen. Die erhaltene Dispersion wurde durch Eintauchen auf einen der Aluminiumzylinder aufgetragen und 30 min lang bei 150°C hitzegehärtet, wodurch eine 20 µm dicke Zwischenschicht gebildet wurde.
Eine 4%ige wäßrige Lösung eines Polyvinylalkohols wurde auf die Zwischenschicht aufgetragen und bei 80°C ge­ trocknet, wodurch eine Harzschicht ohne leitendes feines Pulver gebildet wurde.
10 Teile eines durch die Formel:
wiedergegebenen Bisazopigments und 6 Teile eines Cellulo­ seacetatbutyratharzes wurden 20 h lang mittels einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen (Durch­ messer: 1 mm) in 60 Teilen Cyclohexanon gemahlen. Die erhaltene, mit 100 Teilen Methylethylketon vermischte Dispersion wurde durch Eintauchen auf die vorstehend erwähnte Harzschicht aufgetragen und 10 min lang bei 100°C getrocknet, wodurch eine Ladungserzeugungs­ schicht mit einer flächenbezogenen Masse von 0,1 g/m² gebildet wurde.
Eine Lösung von 10 Teilen eines durch die Formel:
wiedergegebenen Hydrazons und 15 Teilen eines Styrol/ Methylmethacrylat-Copolymerharzes in 80 Teilen Toluol wurde auf die vorstehend erwähnte Ladungserzeu­ gungsschicht aufgetragen und 1 h lang bei 100°C in Heißluft getrocknet, wodurch eine 15 µm dicke Ladungs­ transportschicht gebildet wurde.
Dann wurden die Gebrauchseigenschaften des auf diese Weise hergestellten elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials unter Anwendung einer elektrofotografischen Kopiervorrichtung bewertet, mit der die folgenden Verfahrensschritte durchgeführt wurden: Koronaladung mit -5,6 kV, bildmäßige Belichtung, Trocken­ tonerentwicklung, Tonerübertragung auf unbeschichtetes Papier und Reinigung mit einer Urethankautschukklinge (Härte: 70°C; Kontaktdruck: 49 mN/cm; Winkel bezüglich des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials: 20°C). Dieses elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial zeigte ein Ladungspotential von -620 V und ergab Bilder mit guter Qualität.
Das auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellte elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial zeigte ein Ladungspotential von -700 V und ergab Bilder mit guter Qualität.
Zum Vergleich wurde ein anderes elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen Verfahrensweise, jedoch ohne Bildung der Harzschicht, hergestellt. Dieses elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial zeigte ein Ladungspo­ tential von etwa -200 V und lieferte deshalb kein Bild. Dies war darauf zurückzuführen, daß Ruß die Wirkung hat, daß er Löcher als freie Ladungsträger injiziert.
Ein anderes elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial wurde durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen Verfahrensweise hergestellt, jedoch wurde die Dicke der dispergierten Ruß enthaltenden Zwischenschicht auf 10 µm vermindert, d. h., daß der Zahlenwert der in µm angegebenen Dicke der Zwischenschicht kleiner war als das Quadrat des Zahlenwertes der in µm angegebenen maximalen Oberflächenrauhigkeit des Metallträgers. Dieses Aufzeichnungsmaterial lieferte Bilder mit schlechter Qualität, auf denen auffällige Streifen und schwarze Flecke beobachtet wurden.
Beispiel 2
Es wurden die gleichen Metallträger wie in Beispiel 1 verwendet. 10 Teile eines Zinnoxidpulvers mit Teilchengrößen von 1 µm und darunter als leitendes feines Pulver und 17 Teile eines Acrylharzes (Feststoffgehalt: 70%) wurden mittels einer Mischwalze in 50 Teilen Toluol gemahlen. Zu der erhaltenen Dispersion wurden 4 Teile eines Poly­ isocyanats (Feststoffgehalt: 75%) zugegeben, wodurch ein Urethan-Beschichtungsmaterial hergestellt wurde. Dieses Beschichtungsmaterial wurde auf einen der Metallträger aufgesprüht und 1 h lang bei 100°C hitzegehärtet, wodurch eine 18 µm dicke Zwischen­ schicht gebildet wurde.
Eine Lösung von 10 Teilen Casein in 100 Teilen 2%igem, wäßrigem Ammoniak wurde durch Eintauchen auf die Zwischenschicht aufgetragen und getrocknet, wodurch eine 2 µm dicke Caseinschicht gebildet wurde.
Dann wurden 50 Teile eines Zinkoxid­ pulvers für elektrofotografische Zwecke 0,1 Teile Bengalrosa, 0,2 Teile eines linearen Polyamid-Copolymerharzes 2 Teile Methanol und 60 Teile n-Heptan 20 min lang in einer Homogenisiervorrichtung vermischt. Die erhaltene Dispersion wurde durch ein Filter abgesaugt, und der Filterkuchen wurde bei 80°C getrocknet, wobei ein mit Pigment sensibilisiertes Zinkoxidpulver erhalten wurde.
30 Teile dieses Zinkoxidpulvers und 10 Teile eines Acrylharzes wurden 4 h lang in einer Kugelmühle in Gegenwart von 40 Teilen Toluol gemahlen. Die erhaltene Dispersion wurde durch Eintauchen auf die Caseinschicht aufgetragen, wodurch eine 22 µm dicke fotoleitfähige Schicht gebildet wurde. Dann wurde eine mit Wasser bis zu einer Viskosität von 15 mPa · s verdünnte Emulsion eines Acrylharzes (Durchschnittsmole­ kulargewicht (Massemittel): etwa 120.000; Glasumwand­ lungstemperatur: etwa 90°C) auf jede fotoleitfähige Schicht aufgetragen und in einem Heißluftstrom (70°C) getrocknet, wodurch eine 4 µm dicke Schutzschicht gebildet wurde.
Mit den zylindischen elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterialien wurde unter Anwendung einer elektrofotografischen Kopier­ vorrichtung ein Bilderzeugungsversuch durchgeführt, der die Verfahrensschritte der Ladung mit -5,5 kV, der bildmäßigen Belichtung, der Trockentonerentwicklung, der Tonerübertragung auf unbeschichtetes Papier und der Reinigung mit einer Urethankautschukklinge (Dicke: 1 mm; Härte: 70°; Kontaktdruck: 39 mN/cm; Winkel bezüglich des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials: 30°) umfaßte. Beim Betrieb des Aufzeichnungsmaterials wurden Bilder mit guter Qualität erhalten.
Im Gegensatz dazu ergab ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial, das durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen Verfahrensweise, jedoch ohne Bildung einer Zwischenschicht, hergestellt worden war, fehlerhafte Bilder mit weißen Flecken, die durch teilweise Blasen­ bildung (Ablösung der Caseinschicht von der Aluminium­ oberfläche durch Abstoßung) verursacht wurden.
Beispiel 3
30 Teile eines Epoxyharzes, 70 Teile Xylol und 10 Teile eines Nickelpulvers mit einer mittleren Teilchengröße von 1 µm als leitendes feines Pulver wurden in einer Mischwalze gründlich vermischt. Die erhaltene Dispersion wurde nach Zugabe von 5 Teilen eines Triethylentetramins als Här­ tungsmittel auf den gleichen Metallträger wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, aufgesprüht und 1 h lang bei 100°C gehärtet, wodurch eine 18 µm dicke Zwischenschicht gebildet wurde. Auf die Zwischenschicht wurde die gleiche fotoleitfähige Schicht, wie sie dann direkt in Beispiel 2 gebildet wurde, aufgebracht.
Auch das auf diese Weise hergestellte elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial ergab Bilder mit guter Qualität. In diesem Fall war die Caseinschicht nicht ausdrücklich notwendig. Ferner wurde festgestellt, daß ein in ähnlicher Weise herge­ stelltes elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial Bilder mit Streifen lieferte, wenn es mit einer Zwischenschicht, deren Dicke weniger als 16 µm betrug, versehen war.

Claims (9)

1. Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einer elektrisch leitenden Zwischenschicht zwischen einem Träger und einer fotoleitfähigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Metallträger mit einer maximalen Oberflächen­ rauhigkeit von mindestens 1 µm ist, daß die Zwischen­ schicht auf den Metallträger aufgebracht ist und daß der Zahlenwert der in µm angegebenen Schichtdicke der Zwischen­ schicht gleich dem Quadrat des Zahlenwertes der in µm ange­ gebenen maximalen Oberflächenrauhigkeit des Metallträgers oder größer ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht ein Material mit niedrigem spezifischem Widerstand und ein aus Polyvinylalkohol, Polyvinyl­ methylether, Polyvinylethylether, Polyvinylpyridin, Poly­ vinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyacrylsäure, Methylcellulose, Ethylcellulose, Polyglutaminsäure, Casein, Gelatine, Stärke, Melaminharzen, Polyamiden, Epoxyharzen, Polyglutamin­ säureestern, Phenolharzen, Polyvinylformal, Polyurethan-Ela­ stomeren, Alkydharzen, Polyesterharzen, Siliconharzen, Acryl­ melaminharzen, Ethylen/Vinylacetat-Copolymeren und Vinylpyr­ rolidon/Vinylacetat-Copolymeren ausgewähltes Harz enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in der Zwischenschicht enthaltene Material mit niedrigem spezifischem Widerstand ein Metallpulver oder ein Metalloxidpulver ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in der Zwischenschicht enthaltene Material mit niedrigem spezifischem Widerstand ein Pulver aus mindestens einem Metall ist, das aus Aluminium, Nickel, Kupfer, Silber, Gold, Zink, Zinn, Titan, Blei und Indium ausge­ wählt ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in der Zwischenschicht enthaltene Material mit niedrigem spezifischem Widerstand ein Metalloxid­ pulver ist, das aus Titanoxidpulver und/oder Zinnoxidpulver besteht.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das in der Zwischenschicht enthaltene Material mit niedrigem spezifischem Widerstand Kohlenstoffpulver ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoleitfähige Schicht ein Laminat aus einer Ladungserzeugungsschicht und Ladungstransportschicht ist.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zwischen­ schicht und der fotoleitfähigen Schicht eine Harzschicht vor­ gesehen ist.
9. Verwendung des elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer La­ serstrahl-Druckvorrichtung.
DE3348082A 1982-11-06 1983-11-07 Expired DE3348082C2 (de)

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