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Elektrophotographische
lichtempfindliche Elemente bestehen im Wesentlichen aus einer lichtempfindlichen
Schicht, auf der durch elektrostatisches Aufladen und Belichten
ein latentes Bild erzeugt wird, und einem Substrat, auf dem die
lichtempfindliche Schicht bereitgestellt ist.
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In
der Zwischenzeit ist es für
elektrophotographische lichtempfindliche Elemente erforderlich,
dass sie Empfindlichkeiten, elektrische Eigenschaften und optische
Charakteristiken haben, die mit angewandten elektrophotographischen
Verfahren in Übereinstimmung
stehen.
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Es
ist für
sie zudem notwendig, dass sie in jeder Umgebung von niedriger Temperatur/geringer
Feuchtigkeit bis hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit eine Umgebungsstabilität haben,
die gut genug ist, dass sich ihre Leistungen gut zeigen.
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Beispiele
für fehlerhafte
Bilder sind typischerweise Bildlinien, schwarze Punkte in Bereichen
mit weißem
Hintergrund, weiße
Punkte in Bereichen mit schwarzem Hintergrund, Hintergrundschleier
in Bereichen mit weißem
Hintergrund und zudem Interferenzstreifen, die durch Faktoren wie
etwa die Oberflächengestalt von
Substraten und eine ungleichmäßige Schichtdicke
lichtempfindlicher Elemente im Falle von Geräten wie etwa digitaler Kopiergeräte und Laserstrahldruckern,
in denen die Belichtung unter Verwendung einer Lichtquelle mit einer
einzelnen Wellenlänge
durchgeführt
wird, verursacht werden. Demgemäß müssen bei
der Herstellung von lichtempfindlichen Elementen im Voraus Gegenmaßnahmen
ergriffen werden, so dass diese fehlerhaften Bilder nicht auftreten.
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Als
ein Faktor mit einem großen
Einfluss, wenn solche fehlerhaften Bilder auftreten, kann der Zustand der
Oberfläche
eines Substrates angegeben werden.
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Substrate,
die nach dem Formen überhaupt
nicht behandelt wurden, haben gewöhnlich nicht notwendigerweise
von sich aus einen Zustand der Oberfläche, der für lichtempfindliche Elemente
am geeignetesten ist. Daher können
in vielen Fällen
Probleme auftreten, die durch den Zustand der Oberfläche verursacht
werden.
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Um
solche Probleme zu lösen,
sind bisher Herangehensweisen vorgeschlagen worden, für die ein
Verfahren, bei dem die Oberfläche
eines Aluminiumsubstrates einer Verchromung unterzogen wird, um
einen chemisch umgewandelten verchromten Überzug zu bilden, wie es in
den offengelegten Japanischen Patentanmeldungen Nr. 54-12733 und
57-62056 offenbart ist, ein Verfahren, bei dem ein Überzug aus
Boehmit auf der Oberfläche
eines Aluminiumsubstrates gebildet wird, wie es in den offengelegten
Japanischen Patentanmeldungen Nr. 58-14841 und 64-29852 offenbart
ist, und ein Verfahren, bei dem die Oberfläche eines Aluminiumsubstrates
auf erzwungene Weise durch eine Hochtemperaturbehandlung oxidiert
wird, um einen oxidierten Film zu erzeugen, wie es in der offengelegten
Japanischen Patenanmeldung Nr. 57-29051 offenbart ist, Beispiele
sind.
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Hinsichtlich
zum Beispiel dem Verfahren der Verchromung können Substrate mit einem bestimmten Leistungsgrad erhalten
werden. Da die Behandlungslösungen
Chrom enthalten, ist es allerdings sehr schwierig, die Abfallflüssigkeit
zu entsorgen, und zudem ist dies hinsichtlich der Umweltsicherheit
nicht bevorzugt.
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Hinsichtlich
der Boehmit-Behandlung kann von dem Kristallzustand der Oberfläche nicht
gesagt werden, dass er für
Substrate von elektrophotographischen lichtempfindlichen Elementen
geeignet ist. Sie kann hinsichtlich der elektrophotographischen
Leistung zu einem bestimmten Grad effektiv sein, aber mit Bezug
auf Bilder ist keine befriedigende Bildqualität erzielt worden, da die Oberflächenstruktur
und -gestalt nicht geeignet sind. Daher waren unter den bestehenden
Umständen
jene, die alle Leistungen erfüllen,
nicht erhältlich.
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Das
Ziel der vorstehenden Oberflächenbehandlung
ist, dass der auf der Oberfläche
des Substrates gebildete Film verhindert, dass jegliche Ungleichmäßigkeit
bei elektrophotographischen Leistungen und Bildern verhindert wird,
die durch von dem Substrat zu der lichtempfindlichen Schicht lokal
injizierte elektrische Ladungen erzeugt wird.
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Als
ein Verfahren, um solche lokale Ladungsinjektion zu verhindern,
um keine fehlerhaften Bilder zu verursachen, ist ein Verfahren zugänglich,
bei dem die Oberfläche
eines Aluminiumsubstrates einer anodischen Behandlung unterzogen
wird, um eine Schicht aus Aluminiumoxid bereitzustellen (zum Beispiel
offengelegte Japanische Patentanmeldungen Nr. 2-7070 und 5-34964).
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Dieses
Verfahren ist ein gutes Verfahren, um solch ein Ziel zu erreichen.
Um allerdings die Schicht gleichmäßig zu bilden, ohne irgendeine
ungleichmäßige Schichtdicke
auf der Substratoberfläche
zu erzeugen, muss sie in einer bestimmten größeren Dicke, und unter üblichen
Bedingungen zu ihrer Bildung in einer Dicke von etwa 5 oder 6 μm oder mehr
gebildet werden. Daher muss die Schicht in einer viel größeren Dicke
gebildet werden, als die Dicke, die tatsächlich für eine Ladungsinjektions-Blockierschicht
benötigt
wird, was zu einem Anstieg der Kosten führt.
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Demgemäß ist es
hier beabsichtigt, ein elektrophotographisches lichtempfindliches
Element mit guten elektrophotographischen Eigenschaften bereitzustellen,
das keine fehlerhaften Bilder in irgendeiner Umgebung von niedriger
Temperatur/geringer Feuchtigkeit bis hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit
erzeugt und das zudem weniger Potentialschwankungen verursachen
kann. Insbesondere ist es beabsichtigt, ein Verfahren bereitzustellen,
durch das solch ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element
leicht, bei niedrigen Kosten und stabil hergestellt werden kann.
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Als
ein Ergebnis von Studien, die durchgeführt wurden, um die vorstehend
diskutierten Probleme zu lösen,
haben die Erfinder gefunden, dass es ein sehr effektives Mittel
ist, auf dem Substrat einen unlöslichen Überzug oder
Film mit einer speziellen Zusammensetzung zu bilden, indem die Substratoberfläche einer
speziellen Behandlung zur chemischen Umwandlung unterzogen wird,
das heisst durch eine chemische Reaktion zwischen einem in dem elektrophotographischen
lichtempfindlichen Element verwendeten Aluminiumsubstrat und einer
wässrigen
Säurelösung, die
ein spezielles Metallelement enthält, ohne irgendeine äußere elektrische Kraft
zu verwenden. Dies ist hinsichtlich der Vorteile effektiv, dass
ein elektrophotographisches lichtempfindliches Element mit hervorragenden
Eigenschaften erhalten werden kann und die Kosten und die Umgebung deutlich
weniger nachteilig beeinflusst werden, und dass des Weiteren das
Herstellungsgerät
gegenüber
der anodischen Behandlung vereinfacht werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrophotographischen lichtempfindlichen Elementes bereit, umfassend
die Schritte:
- ein Aluminiumsubstrat wird, ohne irgendeine äußere elektrische
Kraft anzulegen, einer chemischen Umwandlung mit einer wässrigen
Säurelösung unterzogen,
die ein Titansalz oder ein Zirkoniumsalz enthält, und
- eine lichtempfindliche Schicht wird auf diesem gebildet.
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In
den begleitenden Zeichnungen
- veranschaulicht 1 schematisch ein Beispiel
des Aufbaus eines elektrophotographischen Gerätes mit einem Verfahrensmodul
mit einem elektrophotographischen lichtempfindlichen Element, und
- ist 2 ein Graph,
der das Zusammensetzungsverhältnis
der Elemente zeigt, die den Oberflächenabschnitt eines Aluminiumsubstrates
bilden, das einer chemischen Umwandlung unterzogen wurde.
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Ein
durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestelltes elektrophotographisches
lichtempfindliches Element hat ein Aluminiumsubstrat und eine darauf
bereitgestellte lichtempfindliche Schicht, und das Substrat enthält Aluminium,
Sauerstoff und Titan, oder Aluminium, Sauerstoff und Zirkonium an
seinem Oberflächenabschnitt,
der unterhalb der lichtempfindlichen Schicht liegt.
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Das
vorstehende elektrophotographische lichtempfindliche Element kann
erhalten werden, indem das Aluminiumsubstrat einer chemischen Umwandlung
mit einer wässrigen
Säurelösung unterzogen
wird, die ein Titansalz oder ein Zirkoniumsalz enthält, und
danach die lichtempfindliche Schicht gebildet wird.
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Die
chemische Umwandlung, auf die in der vorliegenden Erfindung Bezug
genommen wird, ist eine Behandlung, bei der ein Substrat mit einer
speziellen Lösung
in Kontakt gebracht wird, um auf dem Substrat einen Überzug mit
einer speziellen Zusammensetzung zu bilden, ohne irgendeine äußere elektrische
Kraft wie bei einer anodischen Behandlung anzulegen.
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Die
Metalle der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Metallsalze
sind Titan und Zirkonium. Das Aluminiumsubstrat mit einem chemischen
Umwandlungsüberzug
der vorliegenden Erfindung, in dem irgendeines von Titan und Zirkonium
zusammen mit Aluminium und Sauerstoff vorliegt, hat sehr gute Eigenschaften als
ein Substrat für
elektrophotographische lichtempfindliche Elemente. Das Titansalz
und das Zirkoniumsalz können
bevorzugt Fluorverbindungen sein. Das Titansalz kann Titanfluorwasserstoffsäure, ein
Natriumsalz, ein Kaliumsalz oder ein Ammoniumsalz davon und Titansulfat
einschließen.
Das Zirkoniumsalz kann Zirkoniumkaliumfluorid und Zirkoniumsulfat
einschließen.
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Die
wässrige
Säurelösung kann
das Metallsalz bevorzugt in einer Gewichtskonzentration des Metalls von
0,01 bis 2 g/Liter enthalten.
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Die
wässrige
Säurelösung kann
zudem bevorzugt Fluorionen in einer Konzentration im Bereich von
0 bis 10 g/Liter enthalten. Innerhalb dieses Bereiches kann eine Ätzreaktion auf
zweckmäßige Weise
auf der Substratoberfläche
ablaufen, und ein gleichmäßiger Überzug kann
leicht gebildet werden.
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Die
wässrige
Säurelösung der
vorliegenden Erfindung kann bevorzugt einen pH haben, der unter
Verwendung von Ammoniak oder Natriumhydroxid innerhalb des Bereichs
von 1,0 bis 5,5 eingestellt wird. Wenn sie einen pH unterhalb von
1,0 hat, kann die Ätzreaktion
auf heftige Weise ablaufen, was es schwierig macht, einen guten Überzug zu
erhalten. Wenn sie einen pH oberhalb von 5,5 hat, kann der Überzug mit
einer so geringen Rate gebildet werden, dass nur ein dünner Überzug erhalten
werden kann, was es schwierig macht, einen bemerkenswerten Effekt
der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
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Hinsichtlich
des Vorteils, dass die Reaktion stabil abläuft, kann die wässrige Säurelösung in
der vorliegenden Erfindung bevorzugt auf 30 bis 90°C erhitzt
werden, wenn sie verwendet wird.
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Als
Verfahren, um das Substrat mit der wässrigen Säurelösung in Kontakt zu bringen,
kann jedes Verfahren des Eintauchens und Sprühens verwendet werden. Das
Eintauchen ist hinsichtlich der Produktionseffizienz bevorzugt.
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Das
Substrat, das der chemischen Umwandlung unterzogen wurde, wird verwendet,
nachdem es gewaschen und getrocknet wurde.
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Die
Zusammensetzung des Oberflächenabschnitts
des Substrates wird in der vorliegenden Erfindung durch Auger-Elektronenstrahlspektroskopie
gemessen und ist so definiert, dass sie diejenige innerhalb des Bereichs
von der äußersten
Oberfläche
bis zu einer Tiefe von 5 nm (50 Å) ist.
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In
der vorliegenden Erfindung kann das Titan oder das Zirkonium in
einer Menge im Bereich von 4 bis 100 Atom-% enthalten sein.
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Der
chemische Umwandlungsüberzug,
der Titan oder Zirkonium enthält
und auf der Substratoberfläche
gebildet ist, kann bevorzugt eine Gesamtschichtdicke von 1 μm oder weniger
und mehr bevorzugt 5 nm (50 Å)
oder größer aufweisen.
Wenn der Überzug
eine Schichtdicke von größer als
1μm hat,
können
elektrische Ladungen nur übermäßig schwierig
austreten, was leicht einen Anstieg im Restpotential oder ein Geisterbild
verursacht. Wenn er eine Schichtdicke von kleiner als 5 nm (50 Å) (5 × 10–3 μm) aufweist,
können
bemerkenswerte Effekte der vorliegenden Erfindung schwierig erhalten
werden.
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Im
Hinblick auf Korrosionsbeständigkeit
und Anhaftung von Überzugsfilmen
kann die wässrige
Säurelösung in
der vorliegenden Erfindung bevorzugt des Weiteren eine Phosphorsäure, ein
Phosphat, ein Tannin oder eine Gallotanninsäure enthalten.
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Die
Phosphorsäure
und das Phosphat können
Phosphorsäure
oder ein Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalz davon und Pyrophosphorsäure, Tripolyphosphorsäure, Hexametaphosphorsäure oder
ein Natrium- oder Kaliumsalz davon einschließen. Zudem können organische
Phosphorsäureverbindungen
verwendet werden, wofür
Phytinsäure,
Nitrodiethanolethylenphosphonsäure,
2-Hydroxyethylmethacryl-1-phosphonsäure, 2-Ethylhexylphosphonsäure und
Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure Beispiele
sind.
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Die
Phosphorsäure
oder das Phosphat können
in der wässrigen
Säurelösung hinsichtlich
der Phosphationen bevorzugt in einer Konzentration im Bereich von
0,05 bis 50 g/Liter vorliegen. Innerhalb dieses Bereichs kann ein
besonders gleichmäßiger und
guter chemischer Umwandlungsüberzug
gebildet werden, und zudem kann die Behandlungslösung eine besonders gute Stabilität haben.
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Das
Tannin oder die Gallotanninsäure
können
Quebracho-Tannin,
Depsid-Tannin, China-Tanninsäure, türkische
Tanninsäure,
Hamamelitanninsäure,
Chebulinsäure,
Sumach-Tannin, China-Gallotannin
und Ellagtannin einschließen.
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Das
Tannin oder die Tanninsäure
kann in der wässrigen
Säurelösung bevorzugt
in einer Konzentration im Bereich von 0,1 bis 10 g/Liter vorliegen.
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In
der vorliegenden Erfindung kann die wässrige Säurelösung bevorzugt Fluorwasserstoffsäure, Fluorborsäure, Fluorsilansäure oder
ein Salz von irgendeiner von diesen enthalten. Diese Verbindungen
haben die Funktion, dass sie die Substratoberfläche ätzen, wenn das Substrat einer
chemischen Umwandlung unterzogen wird, und daher kann ein sehr gleichmäßiger chemischer
Umwandlungsüberzug
gebildet werden.
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Bei
dem Vorhergehenden ist es für
den chemischen Umwandlungsüberzug
der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass er Phosphor und Fluor
enthält.
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Es
gibt keine speziellen Beschränkungen
für das
Aluminiumsubstrat, solange es Aluminium umfasst, was reines Aluminium
und Aluminiumlegierungen wie etwa der Typen Al-Mn, Al-Mg, Al-Cu, Al-Si, Al-Mg-Si und Al-Cu-Si
einschließt.
Spezieller angegeben kann Aluminium der 6000er-Arten wie etwa JIS
A6063 und Aluminium der 3000er-Arten wie etwa JIS A3003 verwendet
werden. Es gibt ebenfalls keine speziellen Beschränkungen
für seine
Gestalt. Es kann bevorzugt die Form einer Trommel haben.
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Die
lichtempfindliche Schicht des in der vorliegenden Erfindung verwendeten
elektrophotographischen lichtempfindlichen Elementes wird nachstehend
beschrieben.
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Der
Aufbau der lichtempfindlichen Schicht wird in der vorliegenden Erfindung
grob in eine Einzelschicht-Art, in der ein ladungserzeugendes Material
und ein landungstransportierendes Material in der gleichen Schicht
enthalten sind, und eine Vielschicht-Art mit einer Ladungserzeugungsschicht,
die ein ladungserzeugendes Material enthält, und einer Ladungstransportschicht,
die ein ladungstransportierendes Material enthält, eingeteilt.
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element mit der vielschichtartigen
lichtempfindlichen Schicht wird nachstehend beschrieben.
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Die
lichtempfindliche Schicht kann derart aufgebaut sein, dass die Ladungserzeugungsschicht
und die Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge auf dem Substrat überlagert
sind, oder dass entgegengesetzt die Ladungstransportschicht und
die Ladungserzeugungsschicht in dieser Reihenfolge überlagert
sind.
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Die
Ladungstransportschicht wird erzeugt, indem eine durch Lösen eines
ladungstransportierenden Materials wie etwa einer polycyclischen
aromatischen Verbindung mit einer Biphenylen-, Anthracen-, Pyren- oder
Phenanthrenstruktur, einer stickstoffhaltigen cyclischen Verbindung
wie etwa Indol, Carbazol, Oxadiazol oder Pyrazolin, einer Hydrazonverbindung
oder einer Styrylverbindung in einem Harz mit filmbildenden Eigenschaften
hergestellte Überzugslösung aufgebracht
wird, gefolgt von Trocknen.
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Das
Harz mit filmbildenden Eigenschaften kann Polyester, Polycarbonate,
Polystyrole, Polymethacrylate und Polyarylate einschließen.
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Die
Ladungstransportschicht kann bevorzugt eine Schichtdicke von 5 bis
40 μm und
bevorzugt von 10 bis 30 μm
aufweisen.
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Die
Ladungserzeugungsschicht wird gebildet, indem eine durch Dispergieren
eines ladungserzeugenden Materials wie etwa eines Azopigmentes wie
etwa Sudan-Rot oder Dyan-Blau, eines Chinonpigmentes wie etwa Pyren,
Chinon oder Anthanthron, eines Chinocyaninpigmentes, eines Perylenpigmentes,
eines Indigopigmentes wie etwa Indigo oder Thioindigo oder eines
Phthalocyaninpigmentes in einem Harz wie etwa Polyvinylbutyral,
Polystyrol oder Polyvinylacetat oder -acrylat hergestellte Dispersion
aufgebracht wird, gefolgt von Trocknen, oder sie wird durch Vakuumabscheidung
des vorstehenden Pigments gebildet.
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Die
Ladungserzeugungsschicht kann bevorzugt eine Schichtdicke von 5 μm oder kleiner
und mehr bevorzugt von 0,1 bis 3 μm
aufweisen.
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Die
einzelschichtartige lichtempfindliche Schicht wird gebildet, indem
eine durch Dispergieren und Lösen
des ladungserzeugenden Materials und des ladungstransportierenden
Materials in dem Harz hergestellte Überzugsflüssigkeit aufgebracht wird,
gefolgt von Trocknen.
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Solch
eine lichtempfindliche Schicht kann bevorzugt eine Schichtdicke
von 5 bis 40 μm
und mehr bevorzugt von 10 bis 30 μm
aufweisen.
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In
der vorliegenden Erfindung kann zwischen dem Träger und der lichtempfindlichen
Schicht eine Haftschicht mit der Funktion einer Barriere und einer
Klebefunktion bereitgestellt sein. Die Haftschicht wird gebildet, indem
eine durch Lösen
von Casein, Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Ethylen/Acrylsäure-Copolymer,
alkohollöslichem
Polyamid, Polyurethan oder Gelatin hergestellte Lösung aufgebracht
wird, gefolgt von Trocknen.
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Die
Haftschicht kann bevorzugt eine Schichtdicke von 0,1 bis 3 μm haben.
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In
der vorliegenden Erfindung kann eine Schutzschicht auf der lichtempfindlichen
Schicht bereitgestellt sein.
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Die
Schutzschicht kann aus einem Material einschließlich Polyester-, Polyacrylat-,
Polyethylen-, Polystyrol-, Polybutadien-, Polycarbonat-, Polyamid-,
Polypropylen-, Polyimid-, Polyamidimid-, Polysulfon-, polyacrylischem
Ether-, Polyacetal-, Phenol-, acrylischen, Silicon-, Epoxy-, Harnstoff-,
Allyl-, Alkyd-, Butyral-, Phenoxy-, Phosphazen-, acrylmodifizierten
Epoxy-, acrylmodifizierten Urethan- und acrylmodifizierten Polyesterharzen
bestehen.
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Die
Schutzschicht kann bevorzugt eine Schichtdicke von 0,2 bis 10 μm haben.
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In
die vorstehenden jeweiligen Schichten kann ein Schmiermittel wie
etwa Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, fluorartiges Pfropfpolymer,
siliconartiges Pfropfpolymer, fluorartiges Blockpolymer, siliconartiges
Blockpolymer oder Siliconöl
eingebracht sein, um die Reinigungsleistung und Verschleißbeständigkeit
zu verbessern.
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Zusatzstoffe
wie etwa ein Antioxidationsmittel können des Weiteren zugegeben
werden, um die Verwitterungsbeständigkeit
zu verbessern.
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In
der Schutzschicht kann ein leitfähiges
Pulver wie etwa leitfähiges
Zinnoxid oder leitfähiges
Titanoxid dispergiert sein, um den Widerstand zu steuern.
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Die 1 veranschaulicht schematisch
den Aufbau eines elektrophotographischen Gerätes mit einem Verfahrensmodul
mit einem elektrophotographischen lichtempfindlichen Element.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein
trommelartiges elektrophotographisches lichtempfindliches Element,
das bei einer gegebenen Umfangsgeschwindigkeit in der Richtung eines
Pfeils um eine Achse 2 rotierend angetrieben wird. Das
lichtempfindliche Element 1 wird auf seiner Peripherie
durch eine primäre Aufladungseinrichtung 3 gleichmäßig auf
ein gegebenes positives oder negatives Potential aufgeladen. Das so
aufgeladene lichtempfindliche Element 3 wird mit Licht 4 belichtet,
das von einer Belichtungseinrichtung (nicht gezeigt) zur Schlitzbelichtung
oder Laserstrahl-Abtastbelichtung emittiert wird. Auf diese Weise
werden elektrostatische latente Bilder nacheinander auf der Peripherie
des lichtempfindlichen Elementes 1 erzeugt.
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Die
so erzeugten elektrostatischen latenten Bilder werden anschließend durch
den Betrieb einer Entwicklungseinrichtung 5 durch Toner
entwickelt. Die durch die Entwicklung erzeugten tonerentwickelten
Bilder werden dann nacheinander durch den Betrieb einer Übertragungseinrichtung 6 auf
die Oberfläche
eines Übertragungsmediums 7 übertragen,
das von einem Papierzufuhrabschnitt (nicht gezeigt) zu dem Teil
zwischen dem lichtempfindlichen Element 1 und der Übertragungseinrichtung 6 auf
eine mit der Drehung des lichtempfindlichen Elementes 1 synchronisierte
Weise zugeführt
wurde.
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Das Übertragungsmedium 7,
das die Bilder aufgenommen hat, wird von der Oberfläche des
lichtempfindlichen Elementes getrennt, durch eine Bildfixiereinrichtung 8 geführt, wo
die Bilder fixiert werden, und dann als ein kopiertes Material (eine
Kopie) aus dem Gerät
ausgedruckt.
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Die
Oberfläche
des lichtempfindlichen Elementes 1, von der Bilder übertragen
wurden, wird durch eine Reinigungseinrichtung 9 einem Entfernen
des nach der Übertragung
verbleibenden Toners unterzogen. Somit wird das lichtempfindliche
Element auf seiner Oberfläche
gereinigt, des Weiteren einer Ladungsbeseitigung durch ein Vorbelichtungslicht 10 unterzogen,
das von einer Vorbelichtungseinrichtung (nicht gezeigt) emittiert wird
und dann wiederholt zur Erzeugung von Bildern verwendet. Wenn die
primäre
Aufladungseinrichtung 3 eine Kontaktaufladungseinrichtung
ist, die eine Aufladungswalze verwendet, wird die Vorbelichtung
nicht notwendigerweise benötigt.
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Das
Gerät kann
aus einer Kombination einer Vielzahl von Komponenten, die als ein
Verfahrensmodul einstückig
verbunden sind, aus den bildenden Elementen wie etwa dem vorstehenden
elektrophotographischen lichtempfindlichen Element 1, der
primären
Aufladungseinrichtung 3, der Entwicklungseinrichtung 5 und der
Reinigungseinrichtung 9 bestehen, so dass das Verfahrensmodul
abnehmbar auf den Körper
des elektrophotographischen Gerätes,
wie etwa eines Kopiergeräts
oder eines Laserstrahldruckers, aufgesetzt werden kann. Zum Beispiel
kann wenigstens eine der primären
Aufladungseinrichtung 3, der Entwicklungseinrichtung 5 und
der Reinigungseinrichtung 9 einstückig in einem Modul zusammen
mit dem lichtempfindlichen Element 1 getragen werden, um
ein Verfahrensmodul 11 zu bilden, das abnehmbar auf den
Körper
des Gerätes
durch eine Führungseinrichtung
wie etwa eine in dem Körper
des Gerätes
bereitgestellte Schiene 12 aufsetzbar ist.
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In
dem Fall, in dem das elektrophotographische Gerät als ein Kopiergerät oder ein
Drucker verwendet wird, ist das Belichtungslicht 4 ein
Licht, das von einem Original reflektiert oder von diesem weitergeleitet
wurde, oder Licht, das durch ein Abtasten mit einem Laserstrahl,
dem Antrieb einer LED-Anordnung oder dem Antrieb einer Flüssigkristall-Verschlussanordnung
gemäß Signalen,
die durch Lesen eines Originals durch einen Sensor und Umwandeln
der Information in Signale erhalten wurden, eingestrahlt wird.
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Das
elektrophotographische lichtempfindliche Element kann nicht nur
für elektrophotographische
Kopiergeräte
verwendet werden, sondern kann zudem weitreichend auf den Gebieten
verwendet werden, auf denen Elektrophotographie angewandt wird,
zum Beispiel bei Laserstrahldruckern, CRT-Druckern, LED-Druckern,
Flüssigkristalldruckern
und Laserstrahl-Gravurgeräten.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend detaillierter durch die angegebenen
Beispiele beschrieben.
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Beispiel 1
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Es
wurde ein Aluminiumzylinder mit einem äußeren Durchmesser von 29,92
mm, einem inneren Durchmesser von 28,5 mm und einer Länge von
254 mm hergestellt.
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Eine
wässrige
Säurelösung (Handelsname:
PALCOAT 3753, erhältlich
von Nihon Parkerizing Co., Ltd.; pH: 3,8), die Phytinsäure als
eine organische Phosphorsäure
und Titanfluorwasserstoffsäure
und Titanammoniumfluorid als Metallsalze enthält, wurde bei einer Temperatur
von 40°C
gehalten, und der vorstehende Aluminiumzylinder wurde in diese wässrige Säurelösung eingetaucht,
um 1 Minute lang eine chemische Umwandlung durchzuführen, und
wurde dann mit reinem Wasser gewaschen, gefolgt von Lufttrocknung.
Der so gebildete chemische Umwandlungsüberzug hatte eine Schichtdicke
von 20 nm (200 Å).
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Als
nächstes
wurden 4 Gewichtsteile Oxytitanphtalocyanin, 2 Gewichtsteile Polyvinylbutyralharz
(Handelsname: BX-1, erhältlich
von Sekisui Chemical Co., Ltd.) und 34 Gewichtsteile Cyclohexanon
für 8 Stunden mittels
einer Sandmühle
dispergiert, gefolgt von einer Zugabe von 60 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran,
um eine Überzugsdispersion
für eine
Ladungserzeugungsschicht herzustellen.
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Diese
Dispersion wurde durch Eintauchen auf den Aluminiumzylinder aufgebracht,
der der chemischen Umwandlung unterzogen worden war, gefolgt von
Trocknen durch Erhitzen bei 95°C
für 10
Minuten, um eine Ladungserzeugungsschicht mit einer Schichtdicke
von 0,2 μm
zu bilden.
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Als
nächstes
wurde eine Lösung,
die durch Lösen
von 50 Gewichtsteilen einer Triarylaminverbindung, die durch die folgende
Formel dargestellt wird, und 50 Gewichtsteilen Bisphenol-Z-Polycarbonatharz
in 400 Gewichtsteilen Monochlorbenzol hergestellt wurde, durch Eintauchen
auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, gefolgt von Trocknen
durch Erhitzen bei 110°C
für 1 Stunde,
um eine Ladungstransportschicht mit einer Schichtdicke von 20 μm zu bilden.
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Bewertung
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Der
Oberflächenabschnitt
des Substrates, das der chemischen Umwandlung unterzogen, gewaschen und
getrocknet worden war, wurde durch Elementaranalyse unter Verwendung
eines Abtast-Auger-Elektronenstrahlmikroskopes
untersucht, während
ein. Argon-Ionenätzen
von der äußersten
Oberfläche
in die Tiefenrichtung des Substrates vorgenommen wurde. Im Ergebnis
wurden Aluminium, Titan und Sauerstoff als die hauptsächlich bildenden
Elemente ermittelt. Ihre graphische Darstellung ist in 2 gegeben. Im vorliegenden Beispiel
beträgt
die Beziehung zwischen Tiefe und Sputterzeit hinsichtlich SiO2 11 nm/min (110 Å/min). Dieser Wert kann zweckmäßig verändert werden.
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Das
Zusammensetzungsverhältnis
der Elemente an der äußersten
Oberfläche
des Substrates und bei einer Tiefe von 5 nm (50 Å) von der äußersten Oberfläche ist
in Tabelle 1 als Elementprozentsatz angegeben, wobei die Menge des
Aluminiumelementes als 100 angesehen wird.
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Wie
aus diesen Ergebnissen ersichtlich, umfasst der chemische Umwandlungsüberzug auf
der Substratoberfläche
einen oxidierten Aluminiumüberzug,
in den Titan eingebracht wurde. Als Ergebnis der Analyse werden
Stickstoff, Fluor, Phosphor usw. als weitere enthaltene Elemente
ermittelt. Von diesen Elementen wird angenommen, dass sie ursprünglich in
der Phosphorsäure
und der Fluorverbindung in der wässrigen
Säurelösung enthalten
waren, die verwendet wurde, als die chemische Umwandlung vorgenommen
wurde, und dass sie in den chemischen Umwandlungsüberzug eingebracht
wurden.
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Als
nächstes
wurde das erhaltene elektrophotographische lichtempfindliche Element
für 48
Stunden in einer Umgebung von Normaltemperatur/normaler Feuchtigkeit
(23°C, 60%
relative Feuchtigkeit), hoher Temperatur/hoher Feuchtigkeit (32,5°C, 85% relative
Feuchtigkeit) oder niedriger Temperatur/geringer Feuchtigkeit (15°C, 10% relative
Feuchtigkeit) belassen und danach in einen käuflich erhältlichen Laserstrahldrucker mit
einem umgekehrten Entwicklungssystem eingesetzt, um in jeder Umgebung
gefüllte
weiße
Bilder zu reproduzieren.
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Der
Zustand an Hintergrundschleier in den so erzeugten ausgefüllten weißen Bildern
wurde visuell bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Gleichzeitig
wurden in jeder Umgebung das Potential des dunklen Bereiches und
das Potential des hellen Bereiches gemessen. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 2
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
eine Lösung
(Handelsname: PALCOAT 3756, erhältlich
von Nihon Parkerizing Co., Ltd.; pH: 3,2), die Tanninsäure, ein
Ammoniumsalz und Zirkoniumfluorid und Zirkoniumsulfat als Metallsalze
enthält,
als die wässrige
Säurelösung zur
chemischen Umwandlung verwendet wurde. Eine Bewertung wurde auf ähnliche
Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 gezeigt.
Der chemische Umwandlungsüberzug
hatte eine Schichtdicke von 15 nm (150 Å).
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Beispiel 3
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
eine Lösung
(Handelsname: PALCOAT 3753T, erhältlich
von Nihon Parkerizing Co., Ltd.; pH: 3,2), die Phytinsäure und
Zirkoniumfluorwasserstoffsäure
und Zirkoniumammoniumfluorid als Metallsalze enthält, als
die wässrige
Säurelösung zur
chemischen Umwandlung verwendet wurde. Eine Bewertung wurde auf ähnliche
Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 gezeigt. Der
chemische Umwandlungsüberzug
hatte eine Schichtdicke von 18 nm (180 Å).
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Beispiel 4
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
eine Lösung
(Handelsname: ALUSURF 301N-1, erhältlich von Nihon Paint Co.,
Ltd.; pH: 4,0), die Phosphorsäure
und Zikoniumfluorid und ein Natriumsalz von Zirkoniumfluorwasserstoffsäure als
Metallsalze enthält,
als die wässrige
Säurelösung zur
chemischen Umwandlung verwendet wurde. Eine Bewertung wurde auf ähnliche
Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 gezeigt.
Der chemische Umwandlungsüberzug
hatte eine Schichtdicke von 30 nm (300 Å).
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Vergleichsbeispiel 1
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
keine chemische Umwandlung durchgeführt wurde. Eine Bewertung wurde
auf ähnliche
Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 2
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Ammoniakwasser
mit einer Konzentration von 0,3% wurde hergestellt, und dieses wurde
auf 95°C
erhitzt.
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In
dieses erhitzte Ammoniakwasser wurde der gleiche Aluminiumzylinder
wie der, der in Beispiel 1 verwendet wurde und keiner chemischen
Umwandlung unterzogen war, eingetaucht, um eine Oberflächenbehandlung
vorzunehmen, gefolgt von Trocknen, um einen Überzug aus Boehmit auf der
Zylinderoberfläche
zu bilden.
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
stattdessen dieser Aluminiumzylinder verwendet wurde. Eine Bewertung wurde
auf ähnliche
Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 3
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Eine
chemische Umwandlung wurde durchgeführt, indem ein Aluminiumzylinder
für 1 Minute
in anstelle der wässrigen
Säurelösung der
vorliegenden Erfindung eine Lösung
vom Chromphosphat-Typ zur chemischen Umwandlung (Handelsname: ALUCHROME
3701, erhältlich
von Nihon Parkerizing Co., Ltd.) eingetaucht wurde, die bei 30°C gehalten
wurde und weder Titan noch Zirkonium enthielt, um einen chromatartigen chemischen
Umwandlungsüberzug
auf der Oberfläche
des Zylinders zu bilden.
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Ein
elektrophotographisches lichtempfindliches Element wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass
stattdessen dieser Aluminiumzylinder verwendet wurde. Eine Bewertung wurde
auf ähnliche
Weise vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
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