DE69202129T2 - Elektrophotographischer lichtempfindlicher Körper. - Google Patents

Elektrophotographischer lichtempfindlicher Körper.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen lichtempfindlichen Körper, der ein elektrisch leitendes Substrat aufweist, auf dem eine lichtempfindliche Schicht aus einer organischen Substanz vorgesehen ist, und insbesondere auf einen lichtempfindlichen Körper, der eine Zwischenschicht zwischen einem elektrisch leitenden Substrat und einer lichtempfindlichen Schicht aufweist und der auf stabile Weise ausgezeichnete Bilder liefern kann.
  • In EP-A1-138 404 ist ein elektrophotographischer Photorezeptor beschrieben, der eine Zwischenschicht zwischen einem elektrisch leitenden Träger und einer lichtempfindlichen Schicht aufweist. Die Zwischenschicht enthält mindestens eine kolloidale Substanz, ausgewählt aus kolloidalem Siliciumdioxid und kolloidalem Aluminiumoxid, und ein in einem organischen Lösungsmittellöslisches Harz.
  • Ein lichtempfindlicher Körper für die Elektrophotographie, wie er in der Carlson-Elektrophotographie verwendet wird (nachstehend auch einfach als "lichtempfindlicher Körper" bezeichnet) umfaßte bisher hauptsächlich anorganische photoleitfähige Materialien, wie Selen, eine Selen-Tellur-Legierung, eine Selen-Arsen-Legierung und Zinkoxid. Vom Standpunkt der Nicht-Pollutions-Eigenschaften und eines guten Filmbildungsvermögens aus betrachtet wurde jedoch die Entwicklung eines lichtempfindlichen Körpers, der ein organisches photoleitfähiges Material aufweist, intensiv weitergetrieben und in der Praxis angewendet. Unter diesen wurde die Entwicklung des sogenannten funktionsgetrennten lichtempfindlichen Körpers vorangetrieben, bei dem die lichtempfindliche Schicht aufgetrennt wird in eine Ladungen bildende Schicht und in eine Ladungen transportierende Schicht. Dies ist so, weil es hochwahrscheinlich ist, daß ein funktionsgetrennter lichtempfindlicher Körper eine hohe Empfindlichkeit und eine lange Lebensdauer gewährleisten kann durch die Kombination aus einer Ladungen bildenden Schicht, die eine Ladungen bildende Substanz enthält, die einen hohen Ladungsbildungs-Wirkungsgrad aufweist, und einer Ladungen transportierenden Schicht, die eine Ladungen transportierende Substanz enthält, die eine hohe Ladungsbeweglichkeit aufweist.
  • Die meisten der derzeit akzeptierten funktionsgetrennten lichtempfindlichen Körper, in denen organische photoleitfähige Materialien verwendet werden, haben eine Struktur, bei der ein elektrisch leitendes Substrat, beispielsweise ein Aluminiumsubstrat, versehen ist mit einer Ladungen bildenden Schicht und einer Ladungen transportierenden Schicht in der genannten Reihenfolge. Wenn die Dicke der Ladungen bildenden Schicht zunimmt, werden die Ladungen, die innerhalb der Ladungen bildenden Schicht gebildet werden, nicht mehr glatt in die Ladungen transportierende Schicht und in das elektrisch leitende Substrat injiziert und dies ist eine Ursache für verschiedene Nachteile, beispielsweise die Bildung von Speichern, die Verschlechterung der Aufladungseigenschaften während der wiederholten Verwendung und die Zunahme des Restpotentials. Die Dicke der Ladungen bildenden Schicht muß so dünn wie möglich sein und im allgemeinen im Submikron-Bereich liegen, um nicht die Ursache für die obengenannten Nachteile zu werden. Um eine ausreichende Absorption der auftreffenden Lichtstrahlen durch einen solchen dünnen Film zu gewährleisten, muß die Ladungen bildende Substanz einen hohen Absorptionskoeffizienten und einen hohen Ladungsbildungswirkungsgrad aufweisen. Derzeit werden hauptsächlich Substanzen vom Pigment-Typ als derartige Ladungen bildende Substanzen verwendet, die den obengenannten Anforderungen genügen.
  • Da eine Ladungen bildende Schicht in Form eines sehr dünnen Films wie vorstehend beschrieben auf ein elektrisch leitendes Substrat aufgebracht wird, führen Verunreinigungen, die sich auf der Oberfläche eines Substrats befinden, und die Ungleichförmigkeit der Gestalt selbst leicht zur Bildung eines unebenen (ungleichmäßigen) Films. Die Bildung eines solchen unebenen Films führt ihrerseits zu verschiedenen Bilddefekten, die auf lichtempfindlichen Körpern entstehen, wie zum Fehlen von Bildern, zur Bildung von schwarzen Flecken, Bildern mit einer ungleichmäßigen Dichte und einer Schleierbildung. Um diese Probleme zu lösen, wurden viele Versuche unternommen, um beispielsweise Waschverfahren, mit deren Hilfe die auf der Oberfläche von Substraten vorhandenen Verunreinigungen entfernt werden können, oder Materialien für Substrate zu entwickeln, die das Chipping-Phänomen des Substrats während der Behandlung (Entwicklung) der Oberfläche desselben verhindern, und um Oberflächenbehandlungsverfahren zu verbessern, welche die Erzielung einer einheitlichen Substratoberfläche erlauben.
  • Andererseits wurde vor kurzem ein Laser-Drucker entwickelt, bei dem von einem Laser als Lichtquelle für die Belichtung Gebrauch gemacht wird, und es wurden entsprechende Versuche gemacht, lichtempfindliche Körper zu entwickeln, die für die Verwendung in einem solchen Laser-Drucker geeignet sind. In dem Laser-Drucker führen die auftreffenden Laser-Lichtstrahlen für die Belichtung (das Licht zum Bedrucken), die auf der Oberfläche eines elektrisch leitenden Substrats reflektiert werden, und die multiple Reflexion derselben innerhalb einer lichtempfindlichen Schicht zu einer Interferenz wegen der Kohärenz des Laserlichtes und Interferenzstreifen, die auf diese Interferenz zurückzuführen sind, treten auf dem lichtempfindlichen Körper in Form von Bildern auf; so ist in der japanischen Patentanmeldungs-Patentpublikation Nr. 60178/1990 ein Verfahren zur Lösung dieses Problems beschrieben und dieses umfaßt die Aufrauhung der Oberfläche eines Substrats, um die Interferenz von Lichtstrahlen zu verhindern. Bei diesem Verfahren wird jedoch die Oberfläche eines Substrats absichtlich uneben (ungleichmäßig) gemacht und dies führt zur leichten Bildung einer unebenen Ladungen bildenden Schicht und daher zum Auftreten von Bilddefekten.
  • Darüber hinaus sind in der japanische Patentanmeldungs-Publikation Nr. 42498/1987 ein Verfahren zur Erzeugung einer Zwischenschicht zwischen einem elektrisch leitenden Substrat und einer lichtempfindlichen Schicht als Verfahren zur Lösung des Problems der Bildung einer unebenen Ladungen bildenden Schicht als Folge von Verunreinigungen, die auf der Oberfläche des Substrats vorhanden sind, und als Folge der Uneinheitlichkeit der Oberfläche, und ein Verfahren zur Erzeugung einer ausgezeichneten einheitlichen Ladungen bildenden Schicht auf der Oberfläche eines elektrisch leitenden Substrats, dessen Oberfläche absichtlich aufgerauht worden ist, um die Bildung von Interferenzstreifen zu eliminieren, beschrieben. Zu Beispielen für Materialien für eine solche Zwischenschicht gehören anorganische Materialien wie Alumit und organische Materialien, wie Polyvinylalkohol, Polyamid, Casein, Gelatine und Cellulosederivate.
  • Die obengenannte Zwischenschicht muß eine Dicke aufweisen, die ausreicht für die Eliminierung des Einflusses der Verunreinigungen, die auf der Oberfläche eines Substrats vorhanden sind, der Ungleichförmigkeit der Gestalt desselben oder der absichtlich erzeugten Unebenheit auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht, die anschließend auf die Oberfläche derselben aufgebracht wird, unter gleichzeitiger Minimierung der Beeinträchtigung (Verschlechterung) der Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht als Folge des Aufbringens der Zwischenschicht. Aus diesem Grund muß die Zwischenschicht einen ausreichend niedrigen Widerstand aufweisen, um einen Stromfluß von der photoleitfähigen Schicht zu dem elektrisch leitenden Substrat zu gewährleisten. Darüber hinaus muß sie die Injektion von Ladungen aus dem Substrat in die lichtempfindliche Schicht nach dem Aufladen verhindern und sie muß mit anderen Worten blockierende Eigenschaften(Sperreigenschaften) aufweisen. Die üblicherweise bekannten Zwischenschichten genügen jedoch nicht immer den obengenannten Anforderungen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die obengenannten Probleme zu lösen, die mit den konventionellen Methoden verbunden sind, und daher besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen lichtempfindlichen Körper bereitzustellen, der ausgezeichnete elektrische Eigenschaften aufweist, dessen Eigenschaften sich nicht ändern und bei dem sich die Bildqualität nicht ändert als Folge der Änderung (Schwankung) der Umgebungsbedingungen, auch bei Verwendung desselben über einen langen Zeitraum hinweg, und der demzufolge auf stabile Weise Bilder mit einer hohen Qualität liefern kann.
  • Erfindungsgemäß können die obengenannten Probleme gelöst werden durch Bereitstellung eines lichtempfindlichen Körpers, der ein elektrisch leitendes Substrat, eine lichtempfindliche Schicht und eine Zwischenschicht aufweist, die feine hydrophobe Siliciumdioxid-Teilchen enthält und zwischen dem Substrat und der lichtempfindlichen Schicht angeordnet ist. Die feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen haben zweckmäßig eine durchschnittliche Teilchengröße von 50 nm oder kleiner, wobei es sich dabei um den Durchschnittswert der primären Teilchen handelt, die frei von einer Aggregation sind. Außerdem sind die feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen vorzugsweise solche, deren Oberfläche alkylsilyliert oder mit Silicon behandelt worden ist.
  • Die obengenannten und weitere Ziele, Effekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen derselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Körpers für die Elektrophotographie.
  • In der Fig. 1 repräsentiert die Bezugsziffer 1 ein elektrisch leitendes Substrat, die Bezugsziffer 2 eine Zwischenschicht, die Bezugsziffer 3 eine Ladungen bildende Schicht, die Bezugsziffer 4 eine Ladungen transportierende Schicht und die Bezugsziffer 5 eine lichtempfindliche Schicht, die besteht aus der Ladungen bildenden Schicht 3 und der Ladungen transportierenden Schicht 4.
  • Erfindungsgemäß enthält die Zwischenschicht 2 feine hydrophobe Siliciumdioxid-Teilchen. Die Zwischenschicht 2 kann bis zu einer Dicke aufgebracht werden, die ausreicht, um den Einfluß der Verunreinigungen, die sich auf der Oberfläche des elektrisch leitenden Substrats befinden, der Ungleichförmigkeit der Gestalt derselben oder der absichtlichen Unebenheit, die der Oberfläche verliehen wird, zu eliminieren, ohne die charakteristischen Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht zu beeinträchtigen und unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer geringen Änderung der elektrischen Eigenschaften, beispielsweise des Widerstandes und der Blockierungseigenschaften (Sperreigenschaften) als Folge von Änderungen der Umgebungsbedingungen (Umweltbedingungen), und die Zwischenschicht kann somit dazu dienen, eine ausgezeichnete Qualität zu gewährleisten. Hydrophobe Siliciumdioxid-Teilchen, die eine durchschnittliche Teilchengröße der Primärteilchen von nicht mehr als 50 nm haben, werden als feine hydrophobe Siliciumdioxid-Teilchen bevorzugt verwendet. Dies ist deshalb so, weil ihre Verwendung die leichte Bildung eines Films mit einer einheitlichen Qualität und einer einheitlichen Dicke sowie mit ausgezeichneten Eigenschaften, die für die Verwendung als Zwischenschicht geeignet sind, erlaubt. Darüber hinaus ist die Oberfläche der feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen vorzugsweise alkylsilyliert oder mit einem Silicon behandelt, da dies zur Bildung einer Zwischenschicht 2 mit einer guten Qualität und einer geringen Änderung der charakteristischen Eigenschaften als Folge von Änderungen der Umgebungsbedingungen (Umweltbedingungen) führt.
  • Die feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen werden hergestellt durch Verbrennen von Siliciumtetrachlorid in einer Sauerstoff/Wasserstoff-Atmosphäre und anschließende Umsetzung des resultierenden feinen Siliciumdioxid-Pulvers mit Chlorsilan, wie in "Chemische Zeitschrift", 1979, 89, S. 651, beschrieben.
  • Die Zwischenschicht 2 wird erhalten durch Dispergieren der so hergestellten feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen in einem Bindemittel unter Bildung einer Beschichtungsflüssigkeit und anschließendes Aufbringen derselben auf die Oberfläche eines Substrats. Zu Beispielen für Bindemittel gehören Butyral-Harze und Derivate davon, wie Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal, Polyvinylformal, Casein, Gelatine, copolymerisierte Nylons, wie Nylon 6/6 und Nylon 6/66/610/12, Polyamide wie alkoxymethyliertes Nylon, Cellulosederivate wie Nitrocellulose, Carboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, Ethylen/Acrylsäure-Copolymer, Ethylen/Maleinsäure-Copolymer, Styrol/Maleinsäure-Copolymer, Polyamide, Polyesterimid-, Polyurethan- und Epoxyharze. Diese Bindemittel können allein oder in beliebiger Kombination verwendet werden und die Zwischenschicht 2 kann durch Härten (Vernetzen) eine dreidimensionale Struktur aufweisen. Unter diesen Bindemitteln besonders bevorzugt sind beispielsweise copolymerisierte Polyamide, Polyesteramide, alkoxymethylierte Polyamide und Polyvinylacetal (-formal), die in polaren Lösungsmitteln löslich sind. Die Menge der feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen, die dem Bindemittel zugesetzt werden soll, wird festgelegt in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, beispielsweise dem Grad der Verunreinigung der Oberfläche des Substrats, der Art und Größe der Oberflächendefekte und den charakteristischen Eigenschaften, die für die lichtempfindliche Schicht erforderlich sind, sie liegt jedoch vorzugsweise in dem Bereich von 0,05 bis 10 Gew.-Teilen und besonders bevorzugt in dem Bereich von 0,1 bis 8 Gew.-Teilen pro Gew.-Teil Bindemittel. Die Zwischenschicht, welche die feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen in einer Menge enthält, die innerhalb des obengenannten Bereiches liegt, dient dazu, eine Bildung von Defekten auf der lichtempfindlichen Schicht zu verhindern und die elektrischen Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht beträchtlich zu verbessern.
  • Die Dicke der Zwischenschicht 2 wird ebenfalls festgelegt unter Berücksichtigung von Faktoren, wie den Oberflächenbedindungen der verwendeten elektrisch leitenden Substrate und den charakteristischen Eigenschaften, die für die lichtempfindlichen Schichten 5 erforderlich sind, sie liegt jedoch im allgemeinen in dem Bereich von 0,1 bis 10 m und vorzugsweise wird die Schicht gebildet in einer Dicke, die so dünn wie möglich ist, sofern ihre Funktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäß verwendete Zwischenschicht 2 andere (weitere) Zusätze aufweisen, z.B. Cyaninfarbstoffe, Thiazinfarbstoffe, Metallocene, wie Nickelocen, Ferrocen und Manganocen, Acetylacetonat-Komplexe wie Kobaltacetylacetonat, Nickelacetylacetonat und Manganacetylacetonat und/oder Carbonsäuresalze, wie Kobaltnaphthenat und Mangannaphthenat. Die Zugabe dieser Zusätze erlaubt die Verringerung des Restpotentials. Diese Zusätze können allein oder in Form einer Mischung derselben verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Zwischenschicht 2 zuerst auf dem Substrat 1 gebildet und dann wird die lichtempfindliche Schicht 5 darauf aufgebracht, wobei man einen erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Körper erhält, wie vorstehend angegeben. Der optimale Effekt der vorliegenden Erfindung kann erzielt werden, wenn die Erfindung auf einen sogenannten funktionsgetrennten lichtempfindlichen Körper angewendet wird, bei dem die lichtempfindliche Schicht 5 unterteilt ist in eine Ladungen bildende Schicht 3 und eine Ladungen transportierende Schicht 4 und insbesondere solche, die eine Struktur aufweisen, bei der das Substrat 1 in der genannten Reihenfolge mit der Ladungen bildenden Schicht 3 und der Ladungen transportierenden Schicht 4 versehen ist, die als lichtempfindliche Schicht dient.
  • In dem obengenannten funktionsgetrennten lichtempfindlichen Körper wird die Ladungen bildende Schicht 3 erzeugt durch Dispergieren oder Auflösen einer anorganischen oder organischen Ladungen bildenden Substanz allein oder in Kombination mit einem Bindemittel in einem organischen Lösungsmittel, anschließendes Aufbringen der resultierenden Dispersion oder Lösung auf die Oberfläche eines elektrisch leitenden Substrats und Trocknen. Alternativ kann eine thermisch stabile Ladungen bildende Substanz durch Sublimation in einem Vakuum zu einem Film geformt werden. Beispiele für Ladungen bildende Substanzen sind Pigmente vom Azo-Typ, Pigmente vom Anthrachinon-Typ, Pigmente vom mehrkernigen Chinon-Typ, Pigmente vom Indigo-Typ, Pigmente vom Diphenylmethan-Typ, Pigmente vom Azin-Typ, Pigmente vom Cyanin-Typ, Pigmente vom Perylen-Typ, Sgualilium-Pigmente und Pigmente vom Phthalocyanin-Typ.
  • Zu Beispielen für Bindemittel gehören Polyamidharze, Siliconharze, Polyesterharze, Polycarbonatharze, Phenoxyharze, Polysyrolharze, Polyvinyl(butyral, formal, acetal)-Harze, Methacrylharze und Harze vom Vinylchlorid-Typ, die allein oder in beliebiger Kombination verwendet werden können. Diese Bindemittel werden in einer Menge in dem Bereich von 5 bis 200 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 10 bis 100 Gew.- Teilen, auf 100 Gew.-Teile der Ladungen bildenden Substanz verwendet. Die Dicke der Ladungen bildenden Schicht 3 liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,05 bis 2,0 um.
  • Die Ladungen transportierende Schicht 4 ist in engem Kontakt mit der Ladungen bildenden Schicht 3 angeordnet und sie wird gebildet (erzeugt) durch Aufbringen einer Lösung einer polymeren Verbindung, wie Poly(N-vinylcarbazol), Poly(vinylanthracen) oder Polysilan, und anschließendes Trocknen; oder durch Auflösen einer Verbindung mit einem niedrigen Molekulargewicht, wie einer Hydrazon-, Pyrazolin-, Enamin-, Styryl-, Arylmethan-, Arylamin-, Butadienoder Azin-Verbindung, in Kombination mit einem geeigneten Bindemittel, das ein Filmbildungsvermögen besitzt, in einem organischen Lösungsmittel, Aufbringen der resultierenden Lösung und anschließendes Trocknen. Zu Beispielen für Bindemittel, die in Kombination mit diesen Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht verwendet werden, gehören Polycarbonatharze, Polyesterharze, Polystyrolharze, Nethacrylharze, Siliconharze und Polyätherharze. Diese Bindemittel werden in einer Menge in dem Bereich von 50 bis 200 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile der Verbindung mit dem niedrigen Molekulargewicht verwendet. Die Dicke der Ladungen übertragenden Schicht 4 liegt zweckmäßig in dem Bereich von 10 bis 30 um.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert, die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die folgenden spezifischen Beispiele beschränkt. In der folgenden Beschreibung steht der Ausdruck "Teil", wenn nichts anderes angegeben ist, für "Gew.-Teil".
  • Beispiel 1
  • Die Teile eines alkohollöslischen copolymerisierten Polyamids (Amila CM-8000 , ein Nylon 6/66/6l0/12-Copolymer, erhältlich von der Firma Toray Industries, Inc.) wurden in 600 Gew. -Teilen Methanol gelöst, danach wurden 25 Teile feine hydrophobe Siliciumdioxid-Teilchen zugegeben, deren Oberfläche mit Silicon behandelt worden war, die eine durchschnittliche Teilchengröße (Größe der Primärteilchen) von 16 nm hatten (Aerosil R 972 , ultrafeine Teilchen aus wasserfreiem Siliciumdioxid, erhältlich von der Firma Nippon Aerosil Co., Ltd.), in einem Farbschüttler dispergiert und die resultierende Dispersion wurde einer Behandlung mit Ultraschallwellen unterworfen, wobei man eine Beschichtungsflüssigkeit für die Herstellung von Zwischenschichten mit einem Feststoffgehalt von 4,8 Gew.-% erhielt.
  • Diese Beschichtungsflüssigkeit für die Herstellung der Zwischenschicht wurde auf ein Substrat aus einem Aluminiumzylinder mit einem Außendurchmesser von 60 mm, einer Länge von 247 mm und einer Dicke von 1 mm aufgebracht, dessen äußere Oberfläche aufgerauht worden war, so daß die Oberflächenrauheit als Durchschnittswert an 10 Punkten Rz 1,4 um betrug, durch Eintauchen des Substrats in die Flüssigkeit, so daß das Substrat mit einem Film aus der Flüssigkeit mit einer Dicke von 3 um (bestimmt nach dem Trocknen) beschichtet wurde unter Bildung einer Zwischenschicht.
  • Ein metallfreies Phthalocyanin vom X-Typ (1 Teil; FASTOGEN Blue 8120B , erhältlich von der Firma Dainippon Ink and Chemicals, Inc.) wurde in 100 Teilen Dichlormethan in einem Farbschüttler dispergiert zur Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit für die Ladungen bildende Schicht. Die Flüssigkeit wurde durch Eintauchen des Substrats auf die Zwischenschicht aufgebracht bis zu einer Dicke von 0,4 um (bestimmt nach dem Trocknen). Außerdem wurde das Substrat in eine Beschichtungsflüssigkeit für die Ladungen transportierende Schicht eingetaucht, die bestand aus 10 Teilen p-Diethylaminobenzaldehyd-(diphenylhydrazon), 10 Teilen eines Poycarbonatharzes (Yupiron PCZ-300, erhältlich von der Firma Mitsubishi Gas Chemical Co., Inc.) und 72 Teilen 1,2-Dichloroethan, zur Bildung einer Ladungen transportierenden Schicht in einer Dicke von 20 um (bestimmt nach dem Trocknen), wodurch der lichtempfindliche Körper vervollständigt wurde.
  • Beispiel 2
  • Es wurde ein Substrat bereitgestellt aus einem durch Extrusionsziehen hergestellten Aluminiumzylinder, der einen Außendurchmesser von 60 mm, eine Länge von 344 mm und eine Dicke von 1 mm hatte. Getrennt davon wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Zwischenschicht hergestellt durch Dispergieren von 10 Teilen eines copolymerisierten Polyamids (Alamin CM-4001, erhältlich von der Firma Toray Industries, Inc.) und 30 Teilen feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen, deren Oberfläche alkylsilyliert worden war und die eine durchschnittliche Teilchengröße der Primärteilchen von 7 nm hatten (Aerosil R 812, ultrafeines teilchenförmiges wasserfreies Siliciumdioxid, erhältlich von der Firma Nippon Aerosil Co., Ltd.), in 800 Teilen Methanol in einem Farbschüttler und anschließendes Einwirkenlassen von Ultraschallwellen auf die Dispersion. Die resultierende Dispersion wurde auf die äußere Oberfläche des Aluminiumzylinders aufgebracht durch Eintauchen des Zylinders in die Dispersion, so daß der Zylinder mit einem Film aus der Dispersion mit einer Dicke von 3 um (bestimmt nach dem Trocknen) beschichtet wurde unter Bildung einer Zwischenschicht.
  • Dann wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Ladungen bildende Schicht hergestellt durch Dispergieren von 7 Teilen einer Ladungen bildenden Substanz, dargestellt durch die folgende strukturformel (1), und eines Polyvinylacetal-Harzes (Eslex KS-1 , erhältlich von der Firma Sekisui Chemical Co., Ltd.) in einem Gemisch aus 55 Teilen Methylethylketon und 30 Teilen Cyclohexanon in einem Farbschüttler und anschließendes weiteres Dispergieren unter Beaufschlagung mit Ultraschallwellen. Die resultierende Beschichtungsflüssigkeit wurde auf die Zwischenschicht bis zu einer Dicke von 0,6 um (bestimmt nach dem Trocknen) aufgebracht unter Bildung einer Ladungen bildenden Schicht.
  • Außerdem wurde eine Beschichtungsf lüssigkeit für eine Ladungen transportierende Schicht hergestellt durch Auflösen von 10 Teilen eines Polycarbonatharzes (Yupiron pCZ-300 , erhältlich von der Firma Mitsubishi Gas Chemical Co., Inc.) und 10 Teilen einer Ladungen transportierenden Substanz, dargestellt durch die folgende Strukturformel (2), in 60 Teilen Dichlormethan. Die resultierende Lösung wurde in Form einer Schicht auf die Ladungen bildende Schicht bis zu einer Dicke von 25 um (bestimmt nach dem Trocknen) aufgebracht unter Bildung einer Ladungen transportierenden Schicht und auf diese Weise wurde ein lichtempfindlicher Körper vervollständigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die in Beispiel 1 angewendeten Verfahrensschritte wurden wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß unbehandelte feine Siliciumdioxid-Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße der Primärteilchen von 12 nm (Aerosil #200 , erhältlich von der Firma Nippon Aerosil Co., Ltd.) anstelle der feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen, deren Oberfläche mit einem Silicon behandelt worden war, die eine durchschnittliche Teilchengröße (der Primärteilchen) von 16 nm hatten (Aerosil R 972, ultrafeine Teilchen aus wasserfreiem Siliciumdioxid, erhältlich von der Firma Nippon Aerosil Co., Ltd.), wie sie in Beispiel 1 verwendet worden waren, verwendet wurden, wobei man einen lichtempfindlichen Vergleichskörper erhielt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Es wurde eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Zwischenschicht hergestellt unter Anwendung der gleichen Verfahrensschritte wie sie in Beispiel 1 angewendet wurden, jedoch mit der Ausnahme, daß keine feinen hydrophoben Siliciumdioxid-Teilchen verwendet wurden, und die resultierende Beschichtungsflüssigkeit wurde auf ein Substrat aufgebracht zur Bildung einer Zwischenschicht mit einer Dicke von 2 iim (bestimmt nach dem Trocknen). Auf die Zwischenschicht wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 eine Ladungen bildende Schicht und eine Ladungen transportierende Schicht in der genannten Reihenfolge aufgebracht, wobei man einen anderen lichtempfindlichen Vergleichskörper erhielt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die gleichen Verfahrensschritte wie sie in Beispiel 2 angewendet worden waren, wurden wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß keine Zwischenschicht erzeugt wurde, wobei man einen weiteren lichtempfindlichen Vergleichskörper erhielt.
  • In den in Beispiel 1 und in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 erhaltenen lichtempfindlichen Körpern wurde ein metallfreies Phthalocyanin vom X-Typ als Ladungen bildende Substanz verwendet und deshalb waren diese lichtempfindlichen Körper gegenüber Licht mit einer langen Wellenlänge empfindlich. Diese lichtempfindlichen Körper wurden in eine Entwicklungstestvorrichtung für einen lichtempfindlichen Körper eingesetzt, es wurde eine elektrische Spannung von -600 V angelegt, während sie mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 78,5 mm/s in Rotation versetzt wurden, dann wurde eine partielle Bestrahlung mit einem Lichtstrahl von 780 nm durchgeführt und es wurde das Potential Vi bestimmt, das auf dem mit 2uJ/cm² 0,2 s lang bestrahlen Abschnitt beobachtet wurde (das sogenannte Hell-Potential), und es wurde das Potenial Vd bestimmt, das auf dem Abschnitt beobachtet wurde, der nicht bestrahlt worden war (das sogenannte Dunkel-Potential). Dann wurde ein Vorspannungs-Potential auf -250 V eingestellt zur Erzeugung eines Bildes und die Qualität der Bilder wurde bewertet. Diese Messungen und Bewertungen wurden durchgeführt bei niedrigen Temperatur-/niedrigen Feuchtigkeitsbedingungen (Temperatur 10ºC; relative Feuchtigkeit 50 %); Normaltemperatur/normale Feuchtigkeitsbedingungen (Temperatur 25ºC; relative Feuchtigkeit 50 %); und hohen Temperatur-/hohen Feuchtigkeitsbedingungen (Temperatur 35ºC; relative Feuchtigkeit 85 %). Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 3 als anfängliche Eigenschaften aufgezählt. Tabelle 1 lichtempfindlicher Körper Anfängliche Eigenschaften (niedrige Temperatur- und niedrige Feuchtigkeitsbedingungen) Beispiel Vergleichbeispiel Bild gut die Bilder sind gestört verminderte Dichte Tabelle 2 lichtempfindlicher Körper Anfängliche Eigenschaften (Normaltemperatur- und normale Feuchtigkeitsbedingungen) Beispiel Vergleichbeispiel Bild gut die Bilder sind gestört Tabelle 3 lichtempfindlicher Körper Anfängliche Eigenschaften (hohe Temperatur- und hohe Feuchtigkeitsbedingungen) Beispiel Vergleichbeispiel Bild gut die Bilder sind gestört Schleierbildung
  • Der Bilderzeugungs-Arbeitsgang wurde dann mehr als 20 000 mal wiederholt unter den obengenannten Bedingungen, Vd und Vi wurden bestimmt und die Qualität der Bilder wurde auf die gleiche Weise bewertet wie sie für die Bestimmung der anfänglichen Eigenschaften angewendet wurde. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 4 bis 6 zusammengefaßt. Tabelle 4 Eigenschaften, die nach mehr als 20 000-facher Bilderzeugung (bei niedrigen Temperatur- und niedrigen Feuchtigkeitsbedingungen) beobachet wurden lichtempfindlicher Körper Beispiel Vergleichsbeispiel Bild gut die Bilder sind stark gestört unzureichende Dichte Tabelle 5 Eigenschaften, die nach mehr als 20 000-facher Bilderzeugung (Normaltemperatur- und normale Feuchtigkeitsbedingungen) beobachet wurden lichtempfindlicher Körper Beispiel Vergleichsbeispiel Bild gut schwarze Flecken; Fehlen von Bildern Schleierbildung Tabelle 6 Eigenschaften, die nach mehr als 20 000-facher Bilderzeugung (hohe Temperatur- und hohe Feuchtigkeitsbedingungen) beobachet wurden lichtempfindlicher Körper Beispiel Vergleichsbeispiel Bild gut Die Bilder sind stark gestört unzureichende Dichte
  • Die in den Tabellen 1 bis 6 angegebenen Daten zeigen eindeutig, daß der erf indungsgemäße lichtempfindliche Körper ausgezeichnete Effekte aufweist. Insbesondere weist der lichtempfindliche Körper des Beispiels 1, bei dem die Zwischenschicht feine hydrophobe Siliciumdioxid-Teilchen enthält, ausgezeichnete elektrische Eigenschaften und eine ausgezeichnete Qualität der Bilder unter den untersuchten Umgebungsbedingungen auf (sowohl in bezug auf die anfänglichen Eigenschaften als auch in bezug auf diejenigen, die nach 20-facher Bilderzeugung festgestellt wurden), verglichen mit denjenigen, die bei dem lichtempfindlichen Körper der Vergleichsbeispiels 1 beobachtet wurden, in dem die Zwischenschicht unbehandelte feine Siliciumdioxid-Teilchen enthält, und verglichen mit dem lichtempfindlichen Körper des Vergleichsbeispiels 2, in dem die Zwischenschicht weder hydrophobe noch unbehandelte feine Siliciumdioxid-Teilchen enthält.
  • Dann wurden die lichtempfindlichen Körper in Beispiel 2 und im Vergleichsbeispiel 3 in eine handelsübliche Kopier-Vorrichtung (FP-3270 , erhältlich von der Firma Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.) eingebaut und es wurden die anfänglichen Werte: das Dunkelpotential Vb auf dem entwickelten Abschnitt, das Potential Vh auf dem abschnitt mit mittlerer Tönung und das Potential Vw auf dem bildfreien Abschnitt unter Normaltemperatur-/normalen Feuchtigkeitsbedingungen bestimmt. Außerdem wurden die resultierenden Bilder bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 7 aufgezählt. Tabelle 7 lichtempfindlicher Körper Anfängliche Eigenschaften (Normaltemperatur- und normale Feuchtigkeitsbedingungen) Beispiel Vergleichbeispiel Bild gut schwarze Flecken; Fehlen von Bildern
  • Außerdem wurde der Bilderzeugungs-Arbeitsgang mehr als 20 000-fach wiederholt unter Normaltemepratur-/normalen Feuchtigkeitsbedingungen unter Verwendung der obengenannten Kopiervorrichtung und dann wurden die obengenannten Potentiale bestimmt und die resultierenden Bilder wurden bewertet. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 8 zusammengefaßt. Tabelle 8 Eigenschaften, die nach mehr als 20 000-facher Bilderzeugung (Normaltemperatur- und normale Feuchtigkeitsbedingungen) beobachet wurden lichtempfindlicher Körper elektrische Eigenschaften und Bewertung der erzeugten Bilder Beispiel Vergleichsbeispiel Bild gut starke Schleierbildung; Zunahme der schwarzen Flecken und Fehlen von Bildern
  • Die in den Tabellen 7 und 8 angegebenen Daten zeigen eindeutig, daß der erfindungsgemäße lichtempfindliche Körper ausgezeichnet ist und daß das erfindungsgemäße Material auch wirksam ist für die Verwendung in Kopiervorrichtungen.
  • In dem erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Körper ist eine Zwischenschicht, die feine hydrophobe Siliciumdioxid-Teilchen enthält, zwischen dem Substrat und der lichtempfindlichen Schicht angeordnet. Der lichtempfindliche Körper, der eine solche Zwischenschicht aufweist, besitzt ausgezeichnete elektrische Eigenschaften und kann ausgezeichnete Bilder ergeben, es treten keine Änderungen der elektrischen Eigenschaften und der Qualität der Bilder als Folge von Änderungen der Umgebungsbedingungen auch nach dem Betrieb über eine lange Zeitspanne hinweg auf und er kann daher auf stabile Weise gute Bilder liefern.

Claims (6)

1. Lichtempfindlicher Körper für die Elektrophotographie, umfassend eine Zwischenschicht zwischen einem leitfähigen Substrat und einer lichtempfindlichen Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenschicht feine Teilchen aus einem hydrophoben Siliciumdioxid enthält.
2. Lichtempfindlicher Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Teilchen eine mittlere Teilchengröße der Primärteilchen von nicht mehr als 50 nm aufweisen.
3. Lichtempfindlicher Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche dieser feinen Teilchen alkylsilyliert ist.
4. Lichtempfindlicher Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche dieser feinen Teilchen mit Silikon behandelt ist.
5. Lichtempfindlicher Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche dieser feinen Teilchen alkylsilyliert ist.
6. Lichtempfindlicher Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche dieser feinen Teilchen mit Silikon behandelt ist.
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