DE4001395C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Element bzw. Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, das einen hohen elektrostatischen Kontrast sowie eine ausgezeichnete Haltbarkeit und Stabilität zeigt.
Seit kurzem ist eine Vielzahl von elektrophotographischen Elementen bzw. Aufzeichnungsmaterialien (nachste­ hend als elektrophotographische Aufzeichnungs­ materialien bezeichnet), bei denen als Photoleiter organische Verbindungen verwendet werden, praktisch angewandt worden. Dabei werden die photoleitfähigen organischen Substanzen, die ein verhältnismäßig niedriges Molekulargewicht haben, in einem Harz gelöst oder verteilt und auf einen elektrisch leitfähigen Schichtträger aufgebracht, um auf dem Schichtträger eine dünne photoleitfähige Schicht zu bilden, und die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien werden in den meisten Fällen in Form von Vorrichtungen bzw. Geräten verwendet.
In den meisten Fällen hat eine solche photoleitfähige Schicht kein ausreichendes Haftvermögen an Aluminium oder an aufgedampf­ ten bzw. bedampften Kunststoffolien, die im allgemeinen als elektrisch leitfähiger Schichtträger verwendet werden. Wenn eine photoleitfähige Schicht einen geschichteten Aufbau aus einer Ladungen erzeugenden Schicht und einer auf die Ladungen erzeugende Schicht aufgebrachten Ladungen transportierenden Schicht hat, ist die Ladungen erzeugende Schicht im allgemeinen eine dünne Schicht mit einer Dicke von nicht mehr als 1 µm und ist folglich empfindlich gegen Einwirkungen feiner Ungleichmäßigkeiten oder Unregelmäßigkeiten eines Schichtträgers, und es ist schwierig, eine gleichmäßige Ladungen erzeugende Schicht zu bilden. Ferner löst sich manchmal die Ladungen erzeugende Schicht wegen schlechten Haftvermögens an dem Schichtträger ab. Des weiteren werden manchmal die Aufladungseigenschaften eines photoempfindlichen Aufzeichnungsmaterials durch Ladungs­ injektion aus dem Schichtträger stark verschlechtert.
Zur Verbesserung des Haftvermögens und des Filmbildungsvermögens und zur Verhinderung der Ladungsinjektion ist in der Praxis eine zwischen einer photoleitfähigen Schicht, insbesondere einer Ladungen erzeugenden Schicht, und einem elektrisch leitfähigen Schichtträger angeordnete Grundschicht bzw. Zwischenschicht bzw. Grundierschicht (nachstehend als Grundschicht bezeichnet) angewandt worden. Materialien für die Grundschicht müssen in einem Lösungsmittel gelöst werden bzw. löslich sein und zur Film­ bildung durch Auftragen befähigt sein und dürfen sich gleich­ zeitig nicht in Lösungsmitteln lösen, wie sie beim Auftragen bzw. Aufbringen einer Ladungen erzeugenden Schicht und fer­ ner einer Ladungen transportierenden Schicht verwendet wer­ den. Des weiteren dürfen die Materialien für die Grundschicht elektrophotographische Eigenschaften einschließlich der Haltbar­ keit bei wiederholter Anwendung nicht verschlechtern. Es ist sehr schwierig gewesen, Materialien für die Grundschicht zu fin­ den, die alle diese Bedingungen erfüllen können. Unter anderen sind jedoch bisher lösliche Polyamide wegen verhältnismäßig guter Eigenschaften praktisch angewandt worden (JP-OS 58-95 351). In der EP-O 1 48 899 B1 wird zu diesem Zweck Polyamid 6 verwendet.
Als eines der löslichen Polyamide ist N-methoxymethyliertes Polyamid 6, das durch Addition bzw. Anlagerung einer Methoxy­ methylgruppe an Polyamid 6 erhalten wird, erhältlich. Elektropho­ tographische Aufzeichnungsmaterialien mit einer Grundschicht, die das N-methoxymethylierte Polyamid 6 ent­ hält, und einer Ladungen erzeugenden Schicht und einer Ladungen transportierenden Schicht, die nacheinander auf der Grundschicht angeordnet sind, haben den Nachteil, daß das Rest­ potential der elektrophotographischen Auf­ zeichnungsmaterialien durch die physikalischen Eigenschaften eines Ladungen transportierenden Materials in beträchtlichem Maße erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotogra­ phisches Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, das ein niedriges Restpotential und einen hohen elektrosta­ tischen Kontrast zeigt.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit
  • a) einem elektrisch leitfähigen Schichtträger
  • b) wenigstens einer Grundschicht, die N-methoxymethylliertes Polyamid 6 enthält,
  • c) einer Ladungen erzeugenden Schicht und
  • d) einer Ladungen transportierenden Schicht
gelöst, bei dem das N-methoxymethylierte Polyamid 6 der Grundschicht nicht mehr als 10 ppm Bestandteile mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht enthält.
Des weiteren wird durch die Erfindung ein elektrophotographi­ sches Aufzeichnungsmaterial bereitgestellt, bei dem ein Ladungen transportierendes Material, das in der Ladungen transportierenden Schicht enthalten ist, ein nicht weniger als 0,7 eV betragendes Oxidationspotential hat.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert.
N-Methoxymethyliertes Polyamid 6, das für die Grundschicht ver­ wendet wird, ist im allgemeinen Polyamid 6, an dessen Amidgrup­ pen durch die Wirkung von Formaldehyd und Methanol Methoxymethyl­ gruppen addiert bzw. angelagert worden sind. Ein geeigneter Methoxymethylierungsgrad beträgt etwa 30%.
Der spezifische Durchgangswiderstand eines Harzes hängt vom Zu­ stand der Atmosphäre ab und beträgt etwa 10¹² bis 10¹⁵ Ohm·cm.
Das heißt, es ist keine wesentliche Aufladbarkeit vorhanden. Wenn das Harz als Grundschicht eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet wird, ist folg­ lich keine Ladung vorhanden, die in der Grundschicht angesam­ melt wird, und es ist zu erwarten, daß das Restpotential nach der Belichtung niedrig ist. Wenn jedoch das Oxidationspotential eines Ladungen transportierenden Materials, das in einer Ladungen transportierenden Schicht zu verwenden ist, einen Wert von 0,7 eV überschreitet, nimmt das Restpotential selbst in dem Fall beträchtlich zu, daß die Grundschicht und die Ladungen erzeugende Schicht in ganz derselben Struktur gehal­ ten werden.
Als Ergebnis von Untersuchungen über die Ursachen dieser Zunahme des Restpotentials hat der Erfinder festgestellt, daß der Gehalt an Bestandteilen mit einem niedrigen Polymerisationsgrad, die in N-methoxymethyliertem Polyamid 6 enthalten sind, einen großen Einfluß auf das Restpotential hat.
Obwohl die Gründe noch nicht völlig klar geworden sind, scheint es, daß sich die Austrittsarbeit der Grundschicht durch eine Änderung des mittleren Polymerisationsgrades von N-methoxymethy­ liertem Polyamid 6 verändert, wodurch das Ladungen trans­ portierende Material mit einem hohen Oxidationspotential in einem niedrigen elektrischen Feld an einer Übertragung bzw. Beför­ derung von Ladungsträgern gehindert wird.
Wenn ein Ladungen transportierendes Material mit einem weniger als 0,7 eV betragenden Oxidationspotential verwendet wird, hängt das Restpotential kaum von den Bestandteilen mit einem niedrigen Polymerisationsgrad ab, die in N-methoxymethyliertem Polyamid 6 enthalten sind. Es ist jedoch bekannt, daß Ladungen transportierende Materialien mit einem niedrigen Oxida­ tionspotential unter den Verhältnissen der bei dem elektrophoto­ graphischen Verfahren angewandten Koronaentladung leicht ver­ schlechtert werden, und um ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer zufriedenstellenden Haltbarkeit zu erhalten, muß ein Ladungen transportieren­ des Material mit einem hohen Oxidationspotential verwendet wer­ den. Folglich wird durch das erfindungsgemäße elektrophotogra­ phische Aufzeichnungsmaterial eine unbedingt notwendige Bedingung für die Erzielung eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials mit hoher Haltbarkeit erfüllt.
Um den Gehalt an Bestandteilen mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht in N-methoxymethyliertem Polyamid 6 herabzusetzen, wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise eine Umfällung durchgeführt, indem eine Lösung des Polyamids 6 tropfen­ weise einem Lösungsmittel zugesetzt wird, das Bestandteile mit einem mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht nicht löst. Zu bevorzugten Lösungsmitteln für diesen Zweck gehören z. B. Ketone wie Aceton und Methylethylketon und Wasser.
Für die Bildung einer Grundschicht kann das Harz im Hinblick auf die Lösungsmittelbeständigkeit bei der Bildung der Ladungen erzeugenden Schicht und der Ladungen transportieren­ den Schicht oder zur Steuerung des Widerstandes mit Harzen wie z. B. einem Polyamid-Copolymer vermischt werden.
Die Dicke der Grundschicht beträgt 0,1 bis 5 µm und vorzugsweise 0,3 bis 2 µm. Wenn die Dicke weniger als 0,1 µm beträgt, werden die erforderlichen Funktionen der Grundschicht nicht in vollständigem Maße erzielt. Bei einer Dicke von mehr als 5 µm tritt Aufladbarkeit auf, weshalb eine so große Dicke nicht bevorzugt wird.
Nachstehend werden besondere Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen elektrophotographischen Aufzeich­ nungsmaterials unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben, daß ein elektrisch leitfähiger Schichtträger mit einer Ladungen er­ zeugenden Schicht und mit einer Ladungen transportierenden Schicht in dieser Reihenfolge beschichtet wird.
Zu Beispielen für einen Schichtträger, der eine elektrisch leitfähige Schicht hat, gehören Schichtträger wie z. B. Aluminium, Aluminiumlegie­ rung, Kupfer, Zink, nichtrostender Stahl, Vanadium, Molybdän, Chrom, Titan, Nickel, Indium, Gold oder Platin, die selbst elek­ trische Leitfähigkeit zeigen; Kunststoffe mit einer durch Vakuumaufdampfung gebildeten Schicht aus z. B. Aluminium, Aluminium­ legierung, Indiumoxid, Zinnoxid oder Indiumoxid-Zinnoxid-Legie­ rung; Schichtträger aus Kunststoff oder aus Papier, die mit elektrisch leitfähigen Teilchen imprägniert sind; und Kunststoffe mit einer Schicht aus einem elektrisch leitfähigen Polymer.
Es wird bevorzugt, zwischen dem Schichtträger und der Grundschicht eine elektrisch leitfähige Schicht anzuordnen, um Unregelmäßig­ keiten oder Fehler des Schichtträgers zu bedecken oder um Interferenz­ streifen zu verhindern, die auf eine Streuung bei Durchführung der Bildeingabe mit einem Laserstrahl zurückzuführen sind. Die elektrisch leitfähige Schicht kann gebildet werden, indem elek­ trisch leitfähige Pulver aus z. B. Ruß, Metallpulver oder Metall­ oxiden in einem Bindemittelharz dispergiert werden. Die Dicke der elektrisch leitfähigen Schicht beträgt 5 bis 40 µm und vor­ zugsweise 10 bis 30 µm.
Eine Ladungen erzeugende Schicht wird gebildet, indem eine Beschichtungslösung aus einem Ladungen erzeugenden Material wie z. B. einem Farbstoff auf Pyryliumbasis, einem Farbstoff auf Thiapyryliumbasis, einem Pigment auf Phthalocyaninbasis, einem Anthanthronpigment, einem Dibenzpyrenchinonpigment, einem Pyranthronpigment, einem Pigment auf Azobasis, einem Pigment auf Indigobasis, einem Pigment auf Chinacridonbasis oder Chino­ cyaninbasis, das in einem geeigneten Bindemittel verteilt ist, auf die Grundschicht aufgebracht wird. Die Dicke der Ladungen erzeugenden Schicht beträgt 0,05 bis 10 µm und vor­ zugsweise 0,1 bis 3 µm.
Als Ladungen transportierendes Material wird aus den gebräuchlichen Materialen wie z. B. eine Verbindung auf Pyrazolin­ basis, eine Verbindung auf Hydrazonbasis, eine Verbindung auf Stilben­ basis, eine Verbindung auf Triphenylaminbasis, eine Verbindung auf Benzidinbasis und eine Verbindung auf Oxazolbasis vorzugsweise ein Material ausgewählt, das ein nicht weniger als 0,7 eV betragen­ des Oxidationspotential hat.
Das Oxidationspotential des Ladungen transportierenden Materials zeigt einen Höchstwert (Eox) der ersten Oxidationswelle und kann durch zyklische Voltammetrie unter Verwendung von z. B. Methanol, Ethanol oder Acetonitril als Lösungsmittel, eines Sal­ zes wie z. B. Tetra-n-butylammoniumperchlorat, Lithiumperchlorat oder Tetraethylammonium-4-methylbenzoat als Trägerelektrolyt, einer gesättigten Calomelelektrode als Bezugselektrode und von Platin als Gegenelektrode und einer Arbeitselektrode praktisch bestimmt werden. Das Bestimmungsverfahren ist nicht auf die zyklische Voltammetrie beschränkt, und die Bestimmung des Oxida­ tionspotentials kann mittels Potentiometrie oder Polarographie durchgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung wurde das Oxidationspotential durch zyklische Voltammetrie unter Verwendung von Acetonitril als Lösungsmittel und von Tetra-n-butylammoniumperchlorat als Träger­ elektrolyt bestimmt.
Eine Beschichtungslösung aus dem vorstehend erwähnten Ladungen transportierenden Material in einer geeigneten Bindemittel­ lösung wird auf die Ladungen erzeugende Schicht aufgebracht. Die Dicke der Ladungen transportierenden Schicht beträgt 5 bis 40 µm und vorzugsweise 10 bis 30 µm.
Diese einzelnen Schichten können durch ein bekanntes Verfahren wie z. B. Tauchen, Spritzen, Auftragen mit einem Stab oder einer Rakel oder durch Schleuder- bzw. Zentrifugenbeschichtung aufgebracht bzw. aufgetragen werden.
Umfällung von N-methoxymethyliertem Polyamid 6
20 g eines im Handel erhältlichen N-methoxymethylierten Poly­ amids 6 wurden in 200 g Methanol gelöst. Die erhaltene Lösung des N-methoxymethylierten Polyamids 6 wurde im Verlauf von etwa 40 min unter Rühren trop­ fenweise 250 g Aceton zugesetzt, um die Umfällung durchzuführen.
Die erhaltenen Niederschläge wurden auf einem Nutsche-Saug­ trichter gesammelt, mit Aceton gewaschen und über Nacht im Vakuum bei 80°C getrocknet.
Die Bestimmung der Bestandteile mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht wurde folgendermaßen durchgeführt.
N-Methoxymethyliertes Polyamid 6 wurde vor und nach der Umfäl­ lungsbehandlung durch Gel-Permeations-Chromatographie (nachstehend als "GPC" bezeichnet) unter den folgenden Bedingungen bestimmt.
Gerät:
Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeits-Chromatograph
Säule: Polystyrolgele 10⁴ nm, 10³ nm, 10² nm und 20,0 nm (insgesamt vier Säulen)
Probenlösung: 0,5%iges N-methoxymethyliertes Polyamid 6 in Trifluorethanol
Einspritzmenge: 200 µL
Durchlaufgeschwindigkeit: 1 ml/min
Temperatur: 45°C
Detektor: Differentialrefraktometer
Eichung: Die Eichung wurde mit einer Lösung von Polymethylmethacrylat durchgeführt, die mit Standard-Polystyrol in Trifluorethanol geeicht wurde.
Der Gehalt an Bestandteilen mit einem nicht mehr als 1000 betra­ genden Molekulargewicht wurde aus einer Flächenintensität des GPC-Chromatogramms bestimmt.
Als Ergebnis wurde festgestellt, daß der Gehalt an Bestandtei­ len mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht in dem Harz vor der Umfällung 250 ppm betrug, wogegen nach der Umfällung keine solchen Bestandteile vorhanden waren.
Andererseits wurden die entfernten Bestandteile nach der Umfäl­ lung aus dem Aceton zurückgewonnen und quantitativ bestimmt. Es wurde festgestellt, daß der Gehalt an den entfernten Bestandteilen 280 ppm betrug, was annähernd dem GPC-Ergebnis entspricht.
Beispiel 1
Als Schichtträger wurde ein Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Länge von 260 mm verwendet.
Auf den Schichtträger wurde durch Eintauchen eine elektrisch leitfähige Schicht mit der folgenden Zusammensetzung, wobei unter Teilen Masseteile zu vestehen sind, aufgebracht:
Elektrisch leitfähiges Pigment:
Mit Zinnoxid überzogenes Titanoxid 10 Teile
Pigment zur Einstellung des Widerstandes: Titanoxid 10 Teile
Bindemittelharz: Phenolharz 10 Teile
Mittel zum Aufrauhen der Oberfläche: Sphärisches Siliconharzpulver 1,5 Teile
Lösungsmittel: Methanol/Methylcellosolve (1:1) 20 Teile
Die aufgebrachte Schicht wurde durch 30 min dauerndes Erhitzen bie 140°C gehärtet, wodurch eine Streuung verhindernde, elek­ trisch leitfähige Schicht mit einer Dicke von 18 µm gebildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 7 Teile des vorstehend erwähnten umgefällten N-methoxymethylierten Poly­ amids 6 und 3 Teile eines Polyamid-Copolymers zur Einstellung des Widerstandes in 60 Teilen Methanol und 30 Teilen n-Butanol gelöst wurden, und die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde durch Eintauchen auf die elektrisch leitfähige Schicht aufgebracht, wodurch eine Grundschicht mit einer Dicke von 1,5 µm gebildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 10 Teile eines Trisazopigments mit der folgenden Strukturformel:
und 4 Teile eines Polyvinylbutyrals 30 h lang in einer Sandmühle unter Verwendung von Glas­ perlen mit einem Durchmesser von 1 mm in 200 Teilen Cyclohexa­ non dispergiert wurden und (wahlweise) 300 bis 450 Teile Tetra­ hydrofuran dazugegeben wurden. Die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde auf die Grundschicht aufgebracht, wodurch eine Ladungen erzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,15 µm ge­ bildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 10 Teile einer Stilbenverbindung mit der folgenden Strukturformel:
und 10 Teile eines Polycarbonats vom Bisphenol-Z-Typ in 55 Tei­ len Chlorbenzol gelöst wurden. Die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde auf die Ladungen erzeugende Schicht aufgebracht, wodurch eine Ladungen transportierende Schicht mit einer Dicke von 19 µm gebildet wurde. Das Oxidationspotential der Stilbenverbindung betrug 0,81 eV.
Auf diese Weise wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt.
Vergleichsbeispiel 1
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungs­ material wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch N-methoxymethyliertes Polyamid 6 verwendet wurde, das nicht der Umfällungsbehandlung unterzogen worden war.
Die in Beispiel 1 und in Vergleichsbeispiel 1 hergestellten elektrophotographischen Aufzeichnungsmateri­ alien wurden an einem elektrophotographischen Laserdrucker, bei dem als Lichtquelle ein Halbleiterlaser verwendet wurde, ange­ bracht, und das Dunkelpotential VD wurde auf -700 V eingestellt. Ein Hellpotential VL und ein Restpotential VR wurden ermittelt, indem die Lichtmenge des zur bildmäßigen Belichtung dienenden Lasers (785 nm) auf 2,0 µJ/cm² und die Lichtmenge der zur Ent­ ladung dienenden Belichtung auf 6 lx·s eingestellt wurde. Bei der Ermittlung des Hellpotentials VL und des Restpotentials VR waren die Bedingungen wie folgt: 23°C; 55% rel. Feuchte. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten.
Als für eine Grundschicht N-methoxymethyliertes Polyamid 6 ver­ wendet wurde, das Bestandteile mit niedrigem Molekulargewicht enthielt (Vergleichsbeispiel 1), waren das Restpotential und das Hellpotential erhöht, und die Potentiale wurden im Fall von Vergleichsbeispiel 1 durch wiederholte Druckvorgänge weiter er­ höht, während das erfindungsgemäße Aufzeich­ nungsmaterial von Beispiel 1 einen stabilen und hohen Kontrast zeigte.
Beispiel 2
Als Schichtträger wurde ein Aluminiumzylinder mit hochglanzpolierter Oberfläche, der einen Durchmesser von 80 mm und eine Länge von 360 mm hatte, verwendet.
Eine Beschichtungslösung für eine Grundschicht mit derselben Zu­ sammensetzung wie die in Beispiel 1 für die Grundschicht verwen­ dete Beschichtungslösung wurde auf den Schichtträger aufgebracht, wo­ durch eine Grundschicht mit einer Dicke von 0,7 µm gebildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 10 Teile eines Bisazopigments mit der folgenden Strukturformel:
und 4 Teile eines Polyvinylbutyrals 20 h lang in einer Sandmühle unter Verwendung von Glas­ perlen mit einem Durchmesser von 1 mm in 300 Teilen Cyclohexa­ non dispergiert wurden und (wahlweise) 200 bis 350 Teile Tetra­ hydrofuran dazugegeben wurden. Die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde dann auf die Grundschicht aufgebracht, wodurch eine Ladungen erzeugende Schicht mit einer Dicke von 0,13 µm ge­ bildet wurde.
Dann wurde eine Beschichtungslösung hergestellt, indem 10 Teile einer Benzcarbazolverbindung mit der folgenden Strukturformel:
und 10 Teile eines Polycarbonats vom Bisphenol-Z-Typ in 55 Tei­ len Chlorbenzol gelöst wurden. Die erhaltene Beschichtungs­ lösung wurde auf die Ladungen erzeugende Schicht aufgebracht, wodurch eine Ladungen transportierende Schicht mit einer Dicke von 20 µm gebildet wurde. Das Oxidationspotential der Benzcarbazolverbindung betrug 0,88 eV.
Auf diese Weise wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial hergestellt.
Beispiel 3
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungs­ material wurde in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch in der Beschichtungslösung für die Grundschicht von Beispiel 2 das umgefällte N-methoxymethylierte Polyamid 6 verwendet wurde, dem 10 ppm durch die Umfällung abgetrennte Be­ standteile mit niedrigem Molekulargewicht zugesetzt worden waren.
Vergleichsbeispiel 2
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungs­ material wurde in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch in der Beschichtungslösung für die Grundschicht von Beispiel 2 das umgefällte N-methoxymethylierte Polyamid 6 verwendet wurde, dem 30 ppm durch die Umfällung abgetrennte Be­ standteile mit niedrigem Molekulargewicht zugesetzt worden waren.
Die in den Beispielen 2 und 3 und in Vergleichsbeispiel 2 her­ gestellten elektrophotographischen Aufzeich­ nungsmaterialien wurden in ein Kopiergerät für die Verwendung von gewöhnlichem Papier eingebaut, und VD wurde auf -650 V ein­ gestellt. Die Lichtmenge der zur Entladung dienenden Belichtung mit einer Halogenlampe wurde zur Ermittlung von VL auf 2,2 lx·s, und die Lichtmenge der zur Entladung dienenden Belich­ tung mit einer Sicherungs- bzw. Zünd- bzw. Schmelzlampe wurde zur Ermittlung von VR auf 6 lx·s eingestellt. Es wurden die nachstehend gezeigten Ergebnisse erhalten.

Claims (6)

1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit
  • a) einem elektrisch leitfähigen Schichtträger,
  • b) wenigstens einer Grundschicht, die N-methoxymethyliertes Polyamid 6 enthält,
  • c) einer Ladungen erzeugenden Schicht und
  • d) einer Ladungen transportierenden Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das N-methoxymethylierte Polyamid 6 der Grundschicht nicht mehr als 10 ppm Bestandteile mit einem nicht mehr als 1000 betragenden Molekulargewicht enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ladungen transportierendes Material, das in der Ladungen transportierenden Schicht enthalten ist, ein nicht weniger als 0,7 eV betragendes Oxidationspotential hat.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladungen transportierende Material eine Verbindung auf Pyrazolinbasis, eine Verbindung auf Hydrazonbasis, eine Verbindung auf Stilbenbasis, eine Verbindung auf Triphenylaminbasis, eine Verbindung auf Benzidinbasis oder eine Verbindung auf Oxazolbasis ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungen erzeugende Schicht eine Schicht aus einem Ladungen erzeugenden Material ist, das ein Farbstoff auf Pyryliumbasis, ein Farbstoff auf Thiapyryliumbasis, ein Pigment auf Phthalocyaninbasis, ein Anthanthronpigment, ein Dibenzpyrenchinonpigment, ein Pyranthronpigment, ein Pigment auf Azobasis, ein Pigment auf Indigobasis, ein Pigment auf Chinacridonbasis oder ein Pigment auf Chinocyaninbasis ist, das in einem geeigneten Bindemittel verteilt ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht N- methoxymethyliertes Polyamid 6 enthält, das aus Methanol mit Hilfe von Aceton umgefällt wurde.
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