DE2144776A1 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
Dipl.-Phys. Wolff
HN/93
Mönchen 22 ...11.,.....AWg, 1971
THIERSCHSTRASSE 8 TELEFON: (08Π) 293297
Reg.Nr. 123 116
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
209812/1555
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
das aus einem Schichtträger, einer elektrisch leitenden Schicht auf dem Schichtträger, einer
an die elektrisch leitende Schicht angrenzenden Sperrschicht und einer an die Sperrschicht angrenzenden photoleitfähigen
Schicht besteht.
Elektrophotographische Abbildungsverfahren sind bereits ausführlich in der Patent- und sonstigen Literatur, beispielsweise
in den USA-Patentschriften 2 221 776, 2277 013,
2 297 691, 2 357 809, 2 551 582, 2 825 814, 2 833 648,
3 220 324, 3 220 831 und 3 220 833 beschrieben. Diesen Verfahren ist im allgemeinen gemeinsam, daß ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, das so hergestellt wird, daß es auf eine bildmäßige Belichtung mit
elektromagnetischer Strahlung anspricht unter Bildung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes. Zur Herstellung
einer dauerhaften Aufzeichnung des Bildes können dann die verschiedensten Behandlungsverfahren angewendet werden.
Ein Typ eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials, das in der Elektrophotographie besonders gut geeignet ist, ist
ein Aufzeichnungsmaterial mit einem Mehrschichtenaufbau. Ein solches Aufzeichnungsmaterial wird hergestellt, indem
man eine Schicht aus einer isolierenden photoleitfähigen Masse auf einen vorher mit einer Schicht aus einem elektrisch
leitenden Material überzogenen Schichtträger aufbringt, Außerdem wird zwischen das elektrisch leitende Material und
die photoleitfähige Masse eine Isolier- oder Sperrschicht
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gelegt.
Eine Aufgabe der Sperrschicht in einem elektrophotographischem
Aufzeichnungsmaterial besteht darin, den Ladungsverlust in Abwesenheit von aktivierender Strahlung zu verringern.
Dieser Ladungsverlust wird im allgemeinen als
"Dunkelzerfall1' bezeichnet. Andererseits darf eine geeignete Sperrschicht die richtige Ladungsverteilung (den Ladungsabfluß)
in Anwesenheit von aktivierender Strahlung nicht verhindern. Die Sperrschicht begünstigt außerdem die
Verringerung der LeistungsSchwankungen bei wiederholter Verwendung
eines Aufzeichnungsmaterials. Eine solche Leistungsschwankung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
bei wiederholter Verwendung wird als "Ladungserimidung"
bezeichnet. Die Funktion der Sperrschicht besteht im wesentlichen darin, den Übergang der Ladung von der
elektrisch leitenden Schicht auf die photoleitfähige isolierende Schicht und dadurch eine unerwünschte Entladung der
photoleitfähigen Schicht zu verhindern.
Bisher wurden zur Herstellung der Sperrschicht für elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien Cellulosenitrat (vgl. z.B. die britische Patentschrift 1 153 506) oder
andere polymere Harze (vgl. z.B. die USA-Patentschrift 2 901 348) verwendet.
Bei den bisher bekannten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
dieses Typs treten jedoch Probleme insofern auf, als häufig beträchtliche Schwierigkeiten bei der
Erzielung einer guten Haftung zwischen der elektrisch lei~
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tenden Schicht und der Sperrschicht oder zwischen der photoleitfähigen isolierenden Schicht und der Sperrschicht
auftreten. Wegen des Fehlens einer guten Haftung zwischen den Schichten können viele der bisher bekannten elektrophotographisehen
Aufzeichnungsraaterialien praktisch nicht gekrümmt werden, ohne daß dadurch an verschiedenen Stellen
eine Schichtaufspaltung auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial anzugeben, das eine neue Sperrschicht mit einer verbesserten Haftung auf den angrenzenden
Schichten aufweist, das elektrisch positiv oder negativ aufgeladen werden kann und Bilder mit einer guten Qualität
mit einer geringen Hintergrunddichte liefert.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man zur Herstellung der Sperrschicht eine
Mischung aus Cellulosenitrat und einem bestimmten Tetrapolymerisat verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
das aus einem Schichtträger, einer elektrisch leitenden Schicht auf dem Schichtträger, einer
an die elektrisch leitende Schicht angrenzenden Sperrschicht und einer an die Sperrschicht angrenzenden photoleitfähigen
Schicht besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sperrschicht im wesentlichen aus einer Mischung aus Cellulosenitrat und einem Methylacrylat/Acrylnitril/Acrylsäure/-Vinylidenchlorid-Tetrapolymerisat besteht, das zu einem
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größeren Gewichtsanteil aus Vinylidenchlorid besteht und den größeren Gewichtsanteil der Mischung ausmacht.
Das zur Herstellung der Sperrschicht in dem elektrophotographischen
Anfzeichnungsnaterial der Erfindung verwendete Tetrapolyraerisat sollte zum größeren Anteil aus Vinylidenchlorid
und zu« kleineren Anteil aus den übrigen Monomeren, jeweils bezogen auf das Gewicht, bestehen· Vorzugsweise
wird ein Tetrapolyraerisat verwendet, das zu etwa 5 bis etwa 20 Gew. -Z aus Methylacrylat, zu etwa 5 bis etwa 20
Gew.-Z aus Acrylnitril, zu etwa 2 bis 8 Gew.-X aus Acrylsäure
und zum Rest aus Vinylidenchlorid besteht, wobei ein zu etwa 10 Gew.-Z aus Methylacrylat, zu etwa 15 Gew.-%
aus Acrylnitril, zu etwa 6 Gew.-X aus Acrylsäure und zu etwa 69 Gew.-X aus Vinylidenchlorid bestehendes Tetrapolymerisat
besonders bevorzugt verwendet wird.
Das erfindungsgemäß verwendete Tetrapolymerisat kann nach
bekannten wässrigen Eraulsionspolyraerisationsverfahren hergestellt
werden, wie sie beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 278 415, 2 698 235, 2 698 240 und 2 762 720
beschrieben sind. Besonders !gute Ergebnisse werden bei Verwendung
eines Tetrapolymerisats erhalten, das eine bei einer Konzentration von 0,25 g Polymerisat An 100 ml Cyclohexanon
und einer Temperatur von 25 C gemessene Eigenviskosität innerhalb des Bereiches von etwa 0,9 bis etwa 1,8 aufweist.
Optimale Ergebnisse werden bei Verwendung eines Tetrapolymerisats erzielt, das eine Eigenviskosität von etwa 1,2
besitzt.
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Bei der Verwendung zur Herstellung einer Sperrschicht sollte die !fischung aus dem Tetrapolymerisat und Cellulosenitrat
zu einem größeren Gewichtsanteil aus dem Tetrapolymerisat bestehen. Die Mischung besteht vorzugsweise aus etwa 3 bis
etwa 15 Gew.-teilen Tetrapolymerisat pro Gewichtsteil Cellulosenitrat,
insbesondere aus etwa 4 bis etwa 8 Gew.-teilen Tetrapolymerisat pro Gew.-teil Cellulosenitrat. Optimale
Ergebnisse werden mit einem Verhältnis von 4,3 Gew.-teilen * Tetrapolymerisat zu 1 Gew.-teil Cellulosenitrat erhalten.
Die Dicke der Sperrschicht kann innerhalb eines breiten Bereiches variieren, je nach den jeweils gewünschten Eigenschaften.
Typischerweise entspricht die Schichtstärke der Sperrschicht einer Besehiehtungsmenge von etwa 104 bis etwa
2 2
2150 mg pro m (10 bis 200 mg/ft ) Schichtträger, bezogen
auf die trockene Schicht, das entspricht einer Trockenschichtstärke von etwa 0,0001 bis 0,002 mm (4 bis 80 microinches),
vorzugsweise entspricht die Trockenschichtstärke einer Auf-
2 tragsmenge von etwa 322 bis etwa 538 mg (30 bis 50 mg/ft )
pro m Schichtträger, das entspricht einer Trockenschichtstärke von etwa 0,0003 bis etwa 0,00058 mm (12 bis 20 microinches).
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung kann unter Verwendung der verschiedensten Schichtträgermaterialien
hergestellt werden. Geeignete Schichtträgermaterialien
sind z. B. Glas, FIoIz, Papier sowie mit Polyäthylen oder Polypropylen beschichtetes Papier, mit Baryt beschichtetes
Papier, polymere Stoffe, wie z. B. Celluloseacetat, Poly(äthylenterephthalat), Polyäthylen, Polypropylen
und andere bekannte Schichtträgermaterialien«
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Die elektrisch leitende Schicht, die auf den Schichtträger aufgebracht wird, kann auf die verschiedenste Art und Weise
aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden. Ein Verfahren zum Aufbringen einer solchen elektrisch ledfcfähigen
Schicht ist die Aufdampftechnik, wie sie beispielsweise
in der USA-Patentschrift 2 756 165 beschrieben ist. Ein anderes geeignetes Verfahren zur Erzeugung der elektrisch
leitenden Schicht besteht darin, daß man auf den Schichtträger eine Lösung eines elektrisch leitenden oder halbleitenden
Materials und eines harzartigen Bindemittels in einem flüchtigen Lösungsmittel aufbringt und das Lösungsmittel
verdampft, so daß eine elektrisch leitende Schicht zurückbleibt. Verfahren, die unter Anwendung dieser zuletzt
genannten Technik durchgeführt werden, sind z. B. in der USA-Patentschrift 3 245 833 beschrieben.
Zur Herstellung von in Verbindung mit den erfindungsgemäß verwendeten Sperrschichten besonders gut geeigneten
elektrisch leitenden Schichten verwendet man eine ein Metall . enthaltende Halbleiterverbindung, wie z. B. Rupfer(I)jodid
oder Silberjodid. Elektrisch leitende Schichten dieser Art können wie in der USA-Patentschrift 3 245 833 beschrieben,
hergestellt werden. Diese ein Metall enthaltenden Halbleiterverbindungen können in einer SchichtSbärke aufgebracht
werden, die innerhalb eines breiten Bereiches variiert werden kann, wobei besondes gute Ergebnisse bei Schichtstärken
2 entsprechend etwa 43 bis etwa 430 mg pro m Schichtträger
(4 bis 40 mg/ft ), bezogen auf das Trockengewicht der Halbleiterverbindung,
erhalten werden·
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Entsprechend kann auch die photoleitfähige Schicht des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials der Erfindung
aus den verschiedensten Materialien bestehen.
Schicht
Beispiele für für die photoleitfähige/verwendbare Photoleiterverbindungen
sind anorganische, organische und metallorganische Stoffe. Geeignete Photoleiter sind z. B.
Zinkoxyd, Titandioxyd, organische Derivate von Metallen der Gruppe IVa und Va des Periodischen Systems der Elemente,
beispielsweise solche, die mindestens eine an das Metallatom gebundene Aminoarylgruppe aufweisen, Arylamine und
Polyarylalkane mit mindestens einem Amino subs tituenten. Eine Reihe von geeigneten organischen Photoleiterverbindungen
und photoleitfähigen Massen, die zur Herstellung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials der Erfindung
verwendet werden können, sind z. B. beschrieben in den USA-Patentschriften 3 139 338, 3 139 339, 3 140 946,
3 141 770, 3 148 982, 3 155 503, 3 257 202, 3 257 203, 3 257 204, 3 265 496, 3 265 497, 3 274 000.
Die PhotdLeiterverbindung wird gewöhnlich in der Weise eingearbeitet,
daß man sie mit einem polymeren Bindemittel mischt und die Mischung in Form einer Schicht auf die Sperrschicht
aufträgt. Die photoleitfähige Schicht kann nach den verschiedensten Methoden aufgebracht werden, beispielsweise
durch Sprühbeschichtung, Wirbelbeschichtung oder
unter Verwendung eines Beschichtungstrichters. Auch die Menge der Photoleiterverbindung in der photoleitfähigen
Schicht kann innerhalb des Bereiches von etwa 10 bis etwa 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Gesamtfeststoffe
in der photoleitfähigen Schicht, variiert werden«
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Die erfindungsgemäß verwendeten Sperrschichten können ebenfalls auf die verschiedenste Art und Weise, beispielsweise
durch Sprühbeschichtung, Tauchbeschichtung, Wirbelbeschichtung,
Beschichtung mit einem Beschichtungstrichter oder WuIstbeschichtung mit einer kontinuierlichen BeSchichtungsvorrichtung, auf gebracht werden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials,
das eine aus einer Mischung aus Cellulosenitrat und einem Methylacrylat/Acrylnitril/Acrylsäure/Vinylidenchlorid-Tetrapolymerisat
bestehende Sperrschicht aufweist, näher erläutert.
Ein 0,102 mm (4 mil) dicker Poly(äthylenterephthalat)-FiIm
wurde mit einer Zwischenschicht aus einem zu 15 Gew.-% aus Acrylnitril, zu 6 Gew.-% aus Acrylsäure und zu 79 Gew.-%
aus Vinylidenchlorid bestehenden Terpolymerisat beschichtet und es wurde eine elektrisch leitende Schicht aus Kupfer(I)-jodid,
.wie in der USA-Patentschrift 3 245 833 beschrieben, auf die Zwischenschicht in einer Trockenschichtstärke ent-
2 sprechend 161 mg Kupfer(I)jodid pro m Schichtträger (15 mg/
2
ft ) aufgebracht. Dann wurde, wie vorstehend beschrieben, eine Sperrschicht auf die elektrisch leitende Schicht aufgebracht. Zur Herstellung der Sperrschicht wurde ein zu 10 Gew»-X aus Methylacrylat, zu 15 Gew.-% aus Acrylnitril, zu 6 Gew.-X aus Acrylsäure und zu 69 Gew.-% aus Vinylidenchlorid bestehendes Tetrapolymerisat unter starkem Rühren
ft ) aufgebracht. Dann wurde, wie vorstehend beschrieben, eine Sperrschicht auf die elektrisch leitende Schicht aufgebracht. Zur Herstellung der Sperrschicht wurde ein zu 10 Gew»-X aus Methylacrylat, zu 15 Gew.-% aus Acrylnitril, zu 6 Gew.-X aus Acrylsäure und zu 69 Gew.-% aus Vinylidenchlorid bestehendes Tetrapolymerisat unter starkem Rühren
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in MethyläthyIketon in einer zur Herstellung einer 3-gewichtsprozentigen
Lösung ausreichenden Menge gelöst. Zu 4,3 Gew.-teilen dieser Lösung wurde langsam unter
starkem Rühren 1 Gew.-teil einer 3 gew.-%igen Lösung von Cellulosenitrat, hergestellt durch Verdünnen eines
16 gew.-%igen Cellulosenitratkonzentrats in einer Isopropylalkohol/Methylalkohol(l/9)-Mischung
mit Methylalkohol, zugegeben. Die dabei erhaltene 3 gew.-%ige Lösung
einer 4,3/1-Mischung des Tetrapolymerisats und des CeI-lulosenitrats
wurde auf die elektrisch leitende Kupfer(l)-jodidschicht
aufgebracht und getrocknet unter Bildung einer klaren Sperrschicht mit einer Schichtstärke ent-
2 sprechend 323 mg Trockenfeststoff ei pro m Schichtträger
2
(30 mg/ft ). Zur Vervollständigung der Herstellung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde auf die Sperrschicht unter Verwendung einer photoleitfähigen Beschichtungsmasse, die auf die in der britischen Patentschrift 1 153 506 angegebene Art und Weise hergestellt worden war, eine isolierende photoleitfähige Schicht aufgebracht.
(30 mg/ft ). Zur Vervollständigung der Herstellung des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wurde auf die Sperrschicht unter Verwendung einer photoleitfähigen Beschichtungsmasse, die auf die in der britischen Patentschrift 1 153 506 angegebene Art und Weise hergestellt worden war, eine isolierende photoleitfähige Schicht aufgebracht.
Zur Herstellung der photoleitfähigen Beschichtungsmasse wurden 300 g eines Polycarbonatharzes, das bei der Umsetzung
zwischen Phosgen und einem Dihydroxydiarylalkan (Handelsprodukt Lexan 105) erhalten worden war, 200 g
4,4'-Benzyliden-bis-(N,N-diäthyl-m-toluidin) und 10 g
4-(4-Dimethylaminophenyl)-2,6-diphenylthiapyryliumperchlorat
unter zweistündigem Rühren in 1700 g Methylenchlorid und 1133,3 g 1,1,2-Trichloräthan gelöst und die
dabei erhaltene Lösung wurde in einem Hochgeschwindigkeits-
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mischer gemischt. Die erhaltene photoleitfähige Beschichtungsmasse
wurde mit Hilfe eines Beschichtungstrichters
2 in einer Trockenschichtstärke entsprechend 10,8 g pro m
2
Schichtträger (1,1 gm/ft ) auf die Sperrschicht aufgebracht.
Schichtträger (1,1 gm/ft ) auf die Sperrschicht aufgebracht.
Zur Bestimmung der elektrophotographisehen Empfindlichkeit
wurde das auf diese Weise hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial unter einer Corona-Ladungsquelle
elektrostatisch aufgeladen, bis die Oberflächenspannung, gemessen durch eine Elektrometersonde, einen Wert von
600 Volt erreicht hatte. Das aufgeladene Aufzeichnungsmaterial wurde dann durch eine übliche Grauskala mit abgestufter
Dichte mit einer Wolframlichtquelle (3000°K) belichtet. Die Belichtung führte zur Verringerung der Oberflächenspannung
des Aufzeichnungsmaterials bei jeder Stufe der Grauskala von der Anfangsspannung V bis zu einer
etwas tieferen Spannung V, deren genauer Wert von der jeweiligen auf die Fläche auftreffenden Lichtmenge, gemessen
in Lux—Sekunden, abhing· Die bei diesen Messungen erhaltenen
Ergebnisse wurden dann in Form eines Diagramms aufgetragen, wobei die Oberflächenspannung V gegen den Logarithmusder
Belichtung für jede Stufe aufgetragen wurde. Die jeweilige positive oder negative Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials
kann dann durch den reziproken Wert der zur Herabsetzung der Oberflächenspannung auf jeden beliebig
festgesetzten Wert erforderlichen Belichtung ausgedrückt werden. Nachfolgend wird unter der jeweiligen positiven
oder negativen Empfindlichkeit der numerische Ausdruck
4
10 dividiert durch die Belichtung in Lux-Sekunden, die zur Herabsetzung der Spannung der auf 600 Volt aufgeladenen
10 dividiert durch die Belichtung in Lux-Sekunden, die zur Herabsetzung der Spannung der auf 600 Volt aufgeladenen
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Oberfläche auf einen Wert von 500 Volt (100 Volt-Schulterempfindlichkeit)
oder auf einen Wert von 100 Volt (100 Volt-Durchhangempfindlichkeit) erforderlich war, verstanden,
Die auf diese Weise gemessenen positiven und negativen 100 Volt-Schulter- und -Durchhangempfindlichkeiten betrugen
8000 bzw. 3200 für das vorstehend beschriebene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial.
Weitere wichtige Eigenschaften sind außer der elektrophotqgraphischen
Empfindlichkeit z.B. der "Dunkelzerfall", d.h. der Ladungsverlust in Abwesenheit von aktivierender Strahlung,
und die Haftung zwischen den aneinander grenzenden Schichten. Der "Dunkelzerfall" kann durch eine unmittelbar
nach der Corona-Entladung angebrachte Elektrometersonde
und nach dem Spannungsabfall im Dunkeln gemessen werden. Das hier beschriebene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wies bei einer Anfangsladung von 600 Volt innerhalb von 60 Sekunden einen Spannungsabfall im Dunkein von
weniger als 100 Volt auf.
Eine Messung der Haftung zwischen den Schichten kann durch Kratzen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials, durch
Aufbringen eines selbstklebenden bzw. druckempfindlichen Streifens auf die angekratzte Fläche und schnelles Abziehen
des Streifens durchgeführt werden. Die Ablösung einer grösseren Fläche bei diesem Test zeigt eine schlechte Haftung
an, die das Aufzeichnungsmaterial unbrauchbar macht. Eine gute Haftung zwischen den Schichten ist wichtig, damit das
jBlektrophotographische Aufzeichnungsmaterial gekrümmt
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(gebogen) werden kann, ohne daß eine Schichtaufspaltung auftritt und damit es mit Entwicklerlösungen behandelt
werden kann, ohne nachteilig beeinflußt zu werden. Bei dem hier beschriebenen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
wurde eine gute Haftung erzielt, d. h. es trat keine Trennung der Schichten auf, wenn das Aufzeichnungsmaterial
auf die vorstehend angegebene Art und Weise getestet wurde·
Es wurde überraschend festgestellt, daß bei Verwendung einer Mischung aus Cellulosenitrat und einem Methylacrylat/-Acrylnitril/Acrylsäure/Vinylidenchlorid-Tetrapolymerisatals
Sperrschicht eine sehr erwünschte Kombination von guter Haftung auf den benachbarten Schichten und guten "DunkelzerfallsM-Eigenschaften
erzielt wird, während bei den bisher bekannten Sperrschichten, beispielsweise einer Sperrschicht
aus Cellulosenitrat, keine zufriedenstellenden Eigenschaften in bezug auf diese beiden Merkmale erzielt
werden konnten.
Es wurden Sperrschichten hergestellt, die aus jeder einzelnen der beiden Einzelkomponenten der erfindungsgemäß
verwendeten Mischung bestanden und dabei wurde festgestellt, daß damit keine entsprechend gute Adhäsion und keine ausreichenden
MDunkelzerfallsuEigenschaften erzielt werden
konnten. Bei Verwendung einer nur aus Cellulosenitrat bestehenden Sperrschicht erhielt man zwar zufriedenstellende
"Dunkelzerfalls"-Eigenschaften, die Haftung war jedoch
schlecht, d.h. wenn ein unter Verwendung dieser Sperrschicht
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hergestelltes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial dem Test mit dem oben beschriebenen, selbstklebenden Streifen
untersogen wurde, trat eine Aufspaltung der Schichten auf. Andererseits erhielt man bei Verwendung einer nur aus
dem Me thylacrylat/Acrylnitril/Acrylsäure/Vinylidenchlorid-Tetrapolymerisat
bestehenden Sperrschicht zwar eine gute Haftung, jedoch schlechte HDunkel2erfalls"-Eigenschaften,
d.h. ein unter Verwendung dieser Sperrschicht hergestelltes " elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wies innerhalb
von 30 Sekunden im Dunkeln einen Spannungsabfall von etwa 400 Volt auf, wenn die Anfangsladung 600 Volt betrug.
Es wurden auch Sperrschichten aus 1.) einem zu 35 Gew.-%
aus Methylacrylat, zu 2 Gew.-% aus Itaconsäure und zu
63 Gew.-% aus Vinylidenchlorid bestehenden Terpolymerssat,
2.) Mischungen des Terpolymerisats (1) mit Cellulosenitrat,
3.) einem zu 15 Gew,-% aus Acrylnitril, zu S Gew.-% aus
Acrylsäure und zu 79 Gew,-% aus Vinylidenchlorid bestehenden
Terpolymerisat und 4.) Mischungen des Terpolymerisats (3) mit Cellulosenitrat hergestellt. Jede dieser vier Sperrschichten
wies zwar eine gute Haftung auf, in jedem Falle waren die llDunkelzerfalls"-Eigenschaften jedoch nicht zufriedenstellend.
Die in dem elektrophotographisehen Aufzeichnungsmaterial der
en
Erfindung verwendeten Mischung/aus Cellulosenitrat und einem Me thy lacrylat/Acrylnitril/Acrylsäure/Vinylidenchlorid-Tetrapolymerisat haben außerdem noch andere wesentliche Vorteile, beispielsweise können sie leicht in Lösungsmitteln gelöst werden, welche die elektrisch leitfähige Schicht nicht nach-
Erfindung verwendeten Mischung/aus Cellulosenitrat und einem Me thy lacrylat/Acrylnitril/Acrylsäure/Vinylidenchlorid-Tetrapolymerisat haben außerdem noch andere wesentliche Vorteile, beispielsweise können sie leicht in Lösungsmitteln gelöst werden, welche die elektrisch leitfähige Schicht nicht nach-
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teilig beeinflussen und die Komponenten der Mischung sind vollständig verträglich (kompatibel), so daß eine Lösungsmittellösung
der Mischung unter Erzielung reproduzierbarer Ergebnisse in Form einer Schicht aufgebracht werden kann.
Eine Sperrschicht, die aus der erfindungsgemäß verwendeten Mischung besteht, ist außerdem insofern besonders vorteilhaft,
als sie praktisch den gleichen "Dunkelzerfall" aufweist, unabhängig davon, ob das Aufzeichnungsmaterial positiv
oder negativ aufgeladen ist.
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Claims (12)
- Patentansprüche/ Iy Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Schichtträger, einer elektrisch leitenden Schicht auf dem Schichtträger, einer an die elektrisch leitende Schicht angrenzenden Sperrschicht und einer an die Sperrschicht angrenzenden photoleitfähigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht im wesentlichen aus einer Mischung aus Cellulosenitrat und einem Methylacrylat/ Acrylnitril/Acrylsäure/Vinylidenchlorid-Tetrapolymerisat besteht, das zu einem größeren Gewichtsanteil aus Vinylidenchlorid besteht und den größeren Gewichtsanteil der Mischung ausmacht.
- 2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrschicht aufbauende Mischung aus etwa 3 bis etwa 15 Gew.-teilen Tetrapolymerisat pro Gewichtsteil Cellulosenitrat besteht.
- 3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrschicht aufbauende Mischung aus etwa 4 bis etwa 8 Gew.-teilen Tetrapolymerisat pro Gewichtsteil Cellulosenitrat besteht.
- 4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrschicht aufbauende Mischung aus etwa 4,3 Gew.-teilen Tetrapolymerisat pro Gewichtsteil Cellulosenitrat besteht.209812/1556- 17 - 2U4776
- 5. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Sperrschicht verwendete Tetrapolymerisat zu etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% aus Methylacrylat, zu etwa5 bis etwa 20 Gew.-% aus Acrylnitril, zu etwa 2 bis etwa 8 Gew.-% aus Acrylsäure und zum Rest aus Vinylidenchlorid besteht.
- 6. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Sperrschicht verwendete Tetrapolymerisat zu etwa 10 Gew.-% aus Methylacrylat, zu etwa 15 Gew.-% aus Acrylnitril, zu etwa6 Gew.-% aus Acrylsäure und zu etwa 69 Gew.-% aus Vinylidenchlorid besteht·
- 7. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Sperrschicht verwendete Tetrapolymerisat eine bei einer Konzentration von 0,25 g Polymerisat in 100 ml Cyclohexanon und bei einer Temperatur von 25 C gemessene Eigenviskosität innerhalb des Bereiches von etwa 0,9 bis etwa 1,8 aufweist.
- 8. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Sperrschicht verwendete Tetrapolymerisat eine bei einer Konzentration von 0,25 g Polymerisat in 100 ml Cyclohexanon und bei einer Temperatur von 250C gemessene Eigenviskosität von etwa 1,2 aufweist.209812/15552U4776
- 9. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht eine Trockenschichtstärke entsprechend etwa2
bis etwa 2150 mg pro m Schichtträger aufweist. - 10, Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht eine Trockenschichtstärke entsprechend etwa 322 bis etwa 538 mg2
pro m Schichtträger aufweist. - 11. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht eine ein Metall enthaltende Halbleiterverbindung und die photoleitfähige Schicht eine organische Photoleiterverbindung enthält.
- 12. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schicht als Halbleiterverbindung Kupfer(I)jodid enthält.209812/1555
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