DE3338371C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sterilisierbehälter nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Sterilisierbehälter dieser Art (DE-PS
31 46 349) besteht der Deckel aus einem äußeren, keine Öff
nungen aufweisenden Abschlußdeckel und einem innen daran
lösbar befestigten Zwischendeckel, der über die Ringdichtung
mit dem Behälterteil verbunden ist. Zwischen dem rundum
laufenden Rand des Abschlußdeckels und der Ringdichtung ist
ein als freier Strömungskanal wirkender Spalt vorgesehen.
Der Zwischendeckel weist Dampfdurchlaßöffnungen auf, die von
einem Filtertuch abgedeckt sind. Auf diese Weise kann vom
Innenraum des Sterilisierbehälters her durch die Dampfdurch
laßöffnungen und das Filtertuch sowie den rundum laufenden
Spalt ein Dampf- und Luftaustausch mit der Umgebung statt
finden. Das die Dampfdurchlaßöffnungen enthaltene Lochblech
und das Filtertuch bilden zusammen eine Filteranordnung. Al
ternativ kann statt dessen auch eine als Doppelventil ausge
bildete Ventilanordnung vorgesehen sein.
Nachteilig an dem bekannten Sterilisierbehälter ist das
Erfordernis eines besonderen Zwischendeckels, was nicht nur
die Herstellung erschwert und verteuert, sondern auch die
Handhabung, insbesondere die Reinigung beeinträchtigt. Außer
dem ist der Gesamtdeckel aufgrund der Zusammensetzung aus
einem Abschlußdeckel und einem Zwischendeckel relativ
schwer.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Sterilisierbehälter der eingangs genannten Gattung zu schaf
fen, welcher mit wesentlich weniger Material auskommt und
daher leichter ist und der insbesondere im Falle der Reini
gung oder der Ersetzung von Filtermaterial oder Ventilen
leicht und bequem zu handhaben ist. Gleichwohl soll der
Innenraum einerseits absolut steril gegen die umgebende
Atmosphäre abdichtbar sein, während andererseits ein problem
loser Austausch von Dampf und/oder Luft möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Patentanspruchs vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird also auf den bisher erforderlichen
Zwischendeckel verzichtet. Die Ringdichtung wird vielmehr
unmittelbar an dem keine Öffnungen, jedoch die Ausbuchtungen
aufweisenden Deckel befestigt, wobei sie jedoch nur an den
keine Ausbuchtungen aufweisenden Deckelbereichen anliegt,
während sie die Ausbuchtungen brückenartig überspannt. Mit
anderen Worten ist die Ringdichtung wie bei einem herkömm
lichen Deckel ohne die Ausbuchtungen angeordnet, so daß im
Bereich der Ausbuchtungen zwischen der Ringdichtung und dem
Deckelmaterial ein freier Strömungskanal gebildet wird,
durch den ein Dampf- und/oder Luftaustausch zwischen der
Atmosphäre und dem Inneren des Behälters über die Filter
und Ventilanordnung stattfinden kann. Um das Eintreten von
Keimen sicher zu vermeiden, ist es allerdings erforderlich,
daß der an der Ringdichtung vorbeiführende Strömungskanal
innerhalb der Ausbuchtungen nur über Filtermaterial oder
ein Ventil in das Innere des Behälterteils führt, während
alle anderen Flächenbereiche zwischen dem Inneren des Steri
lisierbehälters und dem Strömungskanal in den Ausbuchtungen
gasdicht abgedeckt sein müssen.
Da ein aus elastischem Material bestehender Dichtungsstrang
im allgemeinen nicht ausreichend stabil ist, um die Ausbuch
tungen selbst zu überbrücken, sieht eine bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung vor, daß die Ringdichtung eine
außer im Bereich der Ausbuchtung unmittelbar an der
Innenseite des Deckels befestigte U-Schiene aufweist, in welche
ein Dichtungsstrang eingelegt und vorzugsweise dort befestigt
ist. Hier bildet also eine ohne weiteres sehr stabil auszubil
dende U-Schiene die Brücke über die Ausbuchtungen, so daß
auch im Bereich der Ausbuchtungen eine sehr gute Dichtungs
wirkung zwischen dem Dichtungsstrang und dem oberen Rand des
Behälterteils gewährleistet wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß an den die Ausbuchtungen überspannenden
Teilen der U-Schiene je ein Abdeckblech befestigt ist,
welches sich über die Ausbuchtung erstreckt und mit deren
Rändern verbunden ist, und daß die Filter- oder Ventilanord
nung an diesen Abdeckblechen und den Deckelbereichen neben
der Ausbuchtung dicht befestigt ist. Auf diese Weise wird
gewährleistet, daß innerhalb der Ringdichtung im Bereich
der Ausbuchtungen Dampf und Luft durch die Filter- oder
Ventilanordnung strömen müssen.
Nach einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform ist
die Filter- oder Ventilanordnung durch ein Lochblech und ein
Filtertuch gebildet, welche zumindest die Ausbuchtung inner
halb der Ringdichtung überspannen.
Diese Ausführungsform ist zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß das Lochblech einen Lochfreien Rand aufweist, der unter
Einklemmung des Filtertuches außerhalb der Ausbuchtung auf
der Innenseite des Deckels bzw. auf den die Ausbuchtung über
spannenden Abdeckblechen aufliegt und dort befestigt ist.
Zur lösbaren Befestigung des Filtertuches und des Lochbleches
ist hierbei bevorzugt vorgesehen, daß sich vom Deckel bzw.
den Abdeckblechen Befestigungsgewindestifte durch entsprechen
de Bohrungen des Filtertuches bzw. des Randes des Lochbleches
senkrecht zur Deckelfläche nach innen erstrecken, auf die
Muttern aufgeschraubt sind.
Die Erfindung läßt sich aber auch bei Sterilisierbehältern an
wenden, bei denen die Ringdichtung aus einem unmittelbar in
die Ecke zwischen der Deckelfläche und dem Rand eingelegten
Dichtungsstrang und einem senkrecht auf der Deckelfläche stehen
den, am Deckel befestigten Ringstützblech besteht. Um auch bei
einer derartigen Ausführung die Ringdichtung im Bereich der
Ausbuchtungen einwandfrei abzustützen, ist das Ringstützblech
im Bereich der Ausbuchtung als die eine Seitenwand einer am
Deckel befestigten U-Schiene ausgebildet, die die Ausbuchtung
überbrückt und deren andere Seitenwand sich innerhalb der
Ausbuchtung parallel zum Rand erstreckt und dort den Dichtungs
strang seitlich von außen abstützt.
Eine besonders vorteilhafte praktische Ausführungsform kenn
zeichnet sich dadurch, daß ein die Filter- oder Ventilanord
nung tragender Rahmen an der U-Schiene und den die Ausbuchtun
gen umgebenden Bereichen des Deckels dicht befestigt ist.
Da der Rahmen sowohl am Deckel als auch an der U-Schiene vor
zugsweise durch Schweißen befestigt ist, wird die U-Schiene
durch den Rahmen zusätzlich abgestützt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß ein die Filter- oder
Ventilanordnung tragender Rahmen an der U-Schiene und den
die Ausbuchtungen umgebenden Bereichen des Deckels dicht
befestigt ist.
Sowohl herstellungstechnisch als auch vom Standpunkt eines
möglichst gleichbleibenden Strömungsquerschnittes ist es
zweckmäßig, wenn die Ausbuchtung sich bis zur unteren
Kante des Randes erstreckt.
Um einerseits eine einwandfreie Befestigung des Deckels am
Behälterteil zu gewährleisten, andererseits aber einen mög
lichst ungehinderten Gasaustausch zu gestatten, soll sich
nach einer weiteren Ausführungsform die Ausbuchtung parallel
zu der Seite des Deckels erstrecken, die die Verschlußglieder
trägt. An der Seite der Verschlußglieder münden also keine
Strömungskanäle.
Es ist zweckmäßig, wenn die Ausbuchtung durch aus der Ebene
des Deckels bzw. des Randes desselben parallel zu sich selbst
nach außen verschobene Material gebildet ist, das an den
Rändern in das in der normalen Ebene des Deckels liegende
Material übergeht.
Eine einwandfreie Strömungsführung wird gewährleistet, wenn
die Ränder der Ausbuchtung zueinander parallel sind. Dabei
sollen die Ränder zweckmäßig senkrecht zu der bzw. den
SEiten verlaufen, wo der Strömungskanal mündet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausbuchtung sich quer
über den Deckel zu den gegenüberliegenden Rändern erstreckt
und daß das Abdeckblech bzw. die U-Schienen entsprechend
doppelt vorgesehen sind. Auf diese Weise kann der Gasaus
tausch zu beiden entgegengesetzten Rändern des Deckels hin
erfolgen.
Aus Stabilitätsgründen ist es zweckmäßig, wenn bei rechteckigen
Deckeln mehrere, insbesondere zwei Ausbuchtungen in einem Ab
stand in Richtung der langen Seite vorzugsweise parallel zu den
kurzen Seiten angeordnet sind.
Bei Verwendung von mehreren Ausbuchtungen kann vorgesehen sein,
daß der Rahmen und die U-Schienen sich über alle Ausbuchtungen
und die dazwischenliegenden Deckelbereich erstrecken und der
Rahmen derart nach innen abgekröpft ist, daß das Filtertuch
und das Lochblech auch im Bereich zwischen den Ausbuchtungen
einen Abstand von der Deckelinnenfläche aufweisen. Ein und
dasselbe Lochblech kann sich also über mehrere im Abstand ange
ordnete Ausbuchtungen erstrecken, wobei aufgrund des Abstandes
des Lochbleches und des Filtertuches vom Deckelmaterial auch
zwischen den Ausbuchtungen ein Strömungsaustausch zwischen
benachbarten Ausbuchtungen möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeich
nung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Mittellängsschnitt einer ersten
Ausführungsform eines Sterilisierbehälters gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Deckels des Sterilisierbehälters
nach den Fig. 1 und 2 von unten,
Fig. 4 einen vertikalen Mittellängsschnit einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sterilisier
behälters,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht des Deckels des Sterilisierbehälters
nach den Fig. 4 und 5 von unten.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist ein quaderförmiges, oben offenes
Behälterteil 25 oben durch einen Deckel 12 abgedeckt. Der
rechteckige Deckel 12 weist im Abstand zwei sich parallel
zu der kurzen Rechteckseite erstreckende Ausbuchtungen 13
auf, deren Material relativ zur eigentlichen Deckelfläche
um ein gewisses Stück parallel nach außen versetzt ist.
Über Ränder 13′ gehen die Ausbuchtungen 13 in das Material
der ansonsten ebenen Deckelfläche über. Rundum weist der
Deckel 12 nach unten abgebogene Ränder 20 auf, bis zu denen
sich die Ausbuchtungen 13 fortsetzen. Auf diese Weise werden
innerhalb des Deckels Strömungskanäle 26 gebildet, welche
aufgrund der aus der Zeichnung ersichtlichen Erstreckung
der Ausbuchtungen 13 von der unteren Kante des einen Randes
20 bis zur unteren Kante des gegenüberliegenden Randes verlaufen.
In die innere Ecke zwischen dem Deckel 12 und dem Rand 20
ist ein Dichtungsstrang 21 eingelegt, welcher durch ein
parallel zum Rand 20 mit Abstand verlaufendes Ringstützblech
22 von innen abgestützt ist und mit diesem zusammen eine Ring
dichtung 11 bildet, die von oben auf dem oberen Rand des
Behälterteils 25 dichtend aufliegt. Das Ringstützblech 22
ist durch Abwinkelungen 27 mittels Punktschweißungen 28 an der
Innenseite des Deckels befestigt.
Im Bereich der Ausbuchtungen 13 ist das Ringstützblech 22
erfindungsgemäß an einer U-Schiene 14′ ausgebildet, deren
Mittelsteg am Deckel durch Punktschweißungen 28 befestigt
ist. Die innere Seitenwand bildet die Fortsetzung des Ring
stützbleches 22 für den Dichtungsstrang 21. Die äußere
Seitenwand 22′ der U-Schiene 14′ ist bis auf die Bereiche
innerhalb der Ausbuchtungen 13 weggeschnitten. Die Seiten
wände 22′ verlaufen parallel zu dem Rand 20 und setzen diesen
innerhalb der Ausbuchtungen 13 fort, wie das insbesondere
aus Fig. 3 hervorgeht, wo an der oberen langen Seite des
rechteckigen Deckels 12 der Dichtungsstrang 21 weggebrochen dargestellt,
ist, um die Ausbildung und Anordnung der U-Schiene 14′ zu
veranschaulichen. An der in Fig. 3 unteren langen Seite 3
des Deckels 12 ist die Ausbildung entsprechend.
Aufgrund dieser Ausbildung überbrückt die Ringdichtung 11
in den Bereichen 11′ die Ausbuchtungen 13 in einer solchen
Weise, daß auch hier der Dichtungsstrang 21 von drei Seiten
einwandfrei abgestützt ist, so daß auch hier eine gute
Dichtungswirkung erzielt wird und gleichwohl der Strömungs
kanal 26 an dem Ringdichtungsbereich 11′ vorbei gewährleistet
bleibt.
Um den Strömungskanal 26 an einem Filter münden zu lassen,
ist erfindungsgemäß an der Innenseite des Deckels ein recht
eckiger Rahmen 23 vorgesehen, dessen lange Seiten außen über
eine Schweißnaht 29 mit dem oberen Steg der U-Schiene 14′
verbunden ist. Die kurzen Seiten des Rahmens 23 erstrecken
sich seitlich der Ausbuchtungen 13 über der Innenfläche des
Deckels 12 und liegen dicht auf dieser auf. Die feste Ver
bindung der kurzen Seiten des Rahmens 23 mit der Innenfläche
des Deckels erfolgt durch Punktschweißungen 28. Auf jeden Fall
ist hier eine gasdichte Verbindung erforderlich.
Aufgrund dieser Ausbildung führen die Strömungskanäle 26
lediglich zu der inneren Öffnung des Rahmens 23.
Der Rahmen weist rundum eine Abkröpfung 30 auf, so daß er
innen weiter in das Innere des Behälters hinein vorspringt.
An diesem Innenrand trägt der Rahmen 23 senkrecht zur Deckel
fläche verlaufende und sich in das Innere des Behälters er
streckende Befestigungsgewindestifte 18, die gemäß Fig. 3
über den Umfang des Rahmens 23 gleichmäßig verteilt sind.
Auf den Rahmen 23 ist von innen her zunächst ein der Fläche
des Rahmens entsprechend dimensioniertes Filtertuch 17 und
darauf ein ebenfalls entsprechend dimensioniertes Lochblech
16 angeordnet. Das Lochblech 16 und das Filtertuch 17 weisen
den Befestigungsgewindestiften 18 entsprechende Bohrungen
auf, so daß sie paßgenau auf dem Rahmen 23 angeordnet werden
können. Mittels Schraubmuttern 19 können das Filtertuch 17
und das rechteckige Lochblech 16 an dem Rahmen 23 befestigt
werden. Das Lochblech 16 und das Filtertuch 17 bilden eine
Filteranordnung, die auch durch eine Ventilanordnung ersetzt
werden könnte.
Zur dichten Befestigung des Deckels 12 am Behälterteil 25
sind an den Schmalseiten nach Fig. 1 Verschlußglieder 24
vorgesehen, welche beispielsweise aus einem um eine Querachse
31 verschwenkbaren Hakenteil 32 am Deckel 12 von einem ent
sprechenden Gegenstück 33 am Behälterteil 25 bestehen können.
Die Darstellung in Fig. 1 ist rein schematisch zu verstehen.
Der vorstehend erläuterte Sterilisierbehälter nach den Fig. 1
bis 3 arbeitet wie folgt: Durch Lösen der Mutter 19 und Ab
nehmen des Lochbleches 16 kann das Filtertuch 17
gegen ein neues ausgewechselt werden. Anschließend wird dann
das Lochblech 16 wieder auf das am Rahmen 23 angebrachte
Filtertuch 17 aufgesetzt und mittels der Mutter 19 erneut
befestigt. Nunmehr kann der Deckel 12 in der aus den Fig. 1
und 2 ersichtlichen Weise auf das Behälterteil 25 aufgesetzt
und mittels der Verschlußglieder 24 an diesem festgelegt
werden. Der Dichtungsstrang 21 liegt nunmehr allseits, und
zwar auch in den Bereichen 11′ der Ringdichtung 11 dicht und
mit ausreichendem Druck auf dem Behälterteil 25 auf. Rundum
liegt also eine einwandfreie Abdichtung des Spaltes zwischen
dem Behälterteil 25 und dem Deckelteil 12 vor. Durch das
Lochblech 16 und das Filtertuch 17 kann jedoch Dampf in die
Strömungskanäle 26 eintreten und durch diese um die Brücken
bereiche 11′ der Ringdichtung 11 herum an der unteren Kante
des Randes 20 in die Atmosphäre austreten. Auch in umgekehrter
Richtung ist eine Strömung möglich, wobei die angesaugte
Luft aber gezwungen ist, durch das Filtertuch 17 hindurch
zutreten. Auf diese Weise wird das Eintreten von Keimen in
das Behälterinnere wirksam vermieden.
Aufgrund der Abkröpfung 30 weisen das Filtertuch 17 und das
Lochblech 16 einen solchen Abstand von der Innenseite des
Deckels auf, daß auch in dem nicht mit Ausbuchtungen 13 ver
sehenen Zwischenbereich des Deckels 12 ein Freiraum 34 zwi
schen dem Deckel 12 und dem Filtertuch 17 vorliegt. Auch in
diesem Raum 34 kann eine Strömung in Richtung der Pfeile von
und zu den Strömungskanälen 26 in den Ausbuchtungen 13 er
folgen. Auf diese Weise wird auch der zwischen den Ausbuch
tungen 13 liegende Bereich des Filtertuches 17 und des Loch
bleches 16 ausgenutzt und der Strömungswiderstand entsprechend
herabgesetzt. Die Strömung in dem Freiraum 34 ist aber nur
in der Längsrichtung des Behälters zu den Ausbuchtungen 13
möglich, weil der Raum 34 an den langen Seiten durch die
Ringdichtung 11 abgedichtet ist. Lediglich im Bereich der
Ausbuchtungen 13 führt der Strömungsweg 26 außen um die
Ringdichtung 11 in den Brückenbereichen 11′ vorbei.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6
bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie in
den Fig. 1 bis 3.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 weist die gleichen
im Abstand angeordneten Ausbuchtungen 13 wie das vorangehende
Ausführungsbeispiel auf. Im Unterschied zu der Ausführung
nach den Fig. 1 bis 3 ist hier jedoch die U-Schiene 14 rundum
laufend an der Innenseite des Deckels 12 befestigt. In den
Bereichen 11′ überbrückt die U-Schiene 14 wieder die Strömungs
kanäle 26 in den Ausbuchtungen 13.
An die U-Schiene 14 ist im Brückenbereich 11′ innen ein
Abdeckblech 15 angeschweißt, welches sich zwischen den
gegenüberliegenden Rändern 13′ der Ausbuchtungen 13 er
streckt und die Ausbuchtung in den Bereichen 11′ dicht ab
deckt. Auf den Abdeckblechen 15 und dem Deckel im Bereich
neben den Ausbuchtungen 13 sind sich senkrecht nach unten
erstreckende Befestigungsgewindestifte 18 angeordnet, welche
durch entsprechende Bohrungen eines Filtertuches 17 und
eines Lochbleches 16 hindurchgreifen. Befestigungsmuttern
19 legen das Filtertuch 17 und das Lochblech 16 an dem Ab
deckblech 15 bzw. am Deckel 12 von innen fest.
Nach den Fig. 4 bis 6 ist für jede Ausbuchtung 13 ein eigenes
Filtertuch 17 mit Lochblech 16 vorgesehen. Es wäre jedoch
analog dem vorangehenden Ausführungsbeispiel auch möglich,
ein einziges Filtertuch 17 und ein einziges Lochblech 16 zu
verwenden, welche sich über beide Ausbuchtungen 13 und dem
dazwischenliegenden Bereich erstrecken.
Nach den Fig. 4 bis 6 steht der Lochbereich des Lochbleches 16
gegenüber dem Rand 16′ etwas nach innen vor, was jedoch
nicht zwingend ist. Vielmehr kann sich der Lochteil des Loch
bleches 16 auch in der gleichen Ebene befinden wie der Rand
16′.
Der Gebrauch und die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles
nach Fig. 4 bis 6 ist analog der Ausführungsform nach dem
eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Claims (18)
1. Sterilisierbehälter mit einem oben offenen Behälterteil
(25) und einem darauf über eine Ringdichtung (11) dicht
aufgesetzten, keine Öffnungen aufweisenden, mit einem
rundumlaufenden, sich nach unten erstreckenden Rand (20)
versehenen Deckel (12), wobei ein freier Strömungskanal
(26) von der Atmosphäre bis zu einer an der Innenseite
des Deckels (12) vorgesehenen Filter- oder Ventilanord
nung (16, 17) vorliegt, die zwischen dem Innenraum und
dem Strömungskanal (26) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdichtung (11) an der Innenseite des Deckels
(12) in der Ecke zwischen Deckelfläche und Rand (20) ange
ordnet ist, die Ringdichtung (11) wenigstens eine bis zum
Rand (20) reichende, zur Schaffung des freien Strömungs
kanals vorgesehene Ausbuchtung (13) mit Abstand über
spannt und die Filter- und Ventilanordnung (16, 17) sich
in einem Flächenbereich des Deckels (12) erstreckt, der
durch den die Ausbuchtung (13) überspannenden Dichtungs
teil (11′) und die sich innerhalb der Ringdichtung (11)
erstreckenden Ränder (13′) der Ausbuchtung (13) begrenzt
ist, wobei der nicht von der Filter- oder Ventilanordnung
(16, 17) eingenommene Teil des Flächenbereiches des
Deckels (12) gasundurchlässig abgedeckt ist.
2. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (11)
eine außer im Bereich der Ausbuchtung (13) unmittelbar
an der Innenseite des Deckels (12) befestigte U-Schiene
(14) aufweist, in welche ein Dichtungsstrang (21) einge
legt ist.
3. Sterilisierbehälter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den die Ausbuchtun
gen (13) überspannenden Teilen der U-Schiene (14) je ein
Abdeckblech (15) befestigt ist, welches sich über die
Ausbuchtung (13) erstreckt und mit deren Rändern (13′)
dicht verbunden ist, und daß die Filter- oder Ventilan
ordnung (16, 17) an diesen Abdeckblechen (15) und den
Deckelbereichen neben der Ausbuchtung (13) dicht be
festigt ist.
4. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filter- oder Ventilanordnung (16, 17) durch ein Loch
blech (16) und ein Filtertuch (17) gebildet ist, welche
zumindest die Ausbuchtung (13) innerhalb der Ringdich
tung (11) überspannen.
5. Sterilisierbehälter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lochblech (16)
einen lochfreien Rand (16′) aufweist, der unter Einklem
mung des Filtertuches (17) außerhalb der Ausbuchtung
(13) auf der Innenseite des Deckels (12) bzw. auf den
die Ausbuchtung (13) überspannenden Abdeckblechen (15)
aufliegt und dort befestigt ist.
6. Sterilisierbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich vom Deckel (12) bzw. den Abdeck
blechen (15) Befestigungsgewindestifte (18) durch entsprechen
de Bohrungen des Filtertuches (17) bzw. des Randes (16′)
des Lochbleches (16) senkrecht zur Deckelfläche nach innen
erstrecken, auf die Muttern (19) aufgeschraubt sind.
7. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1, bei dem die Ringdichtung
aus einem unmittelbar in die Ecke zwischen der Deckelfläche
und dem Rand eingelegten Dichtungsstrang und einem senkrecht
auf der Deckelfläche stehenden, am Deckel befestigten, inneren
Ringstützblech besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringstützblech (22) im Bereich der Ausbuchtung (13)
als die eine Seitenwand einer am Deckel (12) befestigten
U-Schiene (14′) ausgebildet ist, die die Ausbuchtung (13)
überbrückt und deren andere Seitenwand (22′) sich innerhalb
der Ausbuchtung (13) parallel zum Rand (20) erstreckt und dort
den Dichtungsstrang (21) seitlich von außen abstützt.
8. Sterilisierbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein die Filter- oder Ventilanordnung (16, 17)
tragender Rahmen (23) an der U-Schiene (14′) und den die
Ausbuchtungen (13) umgebenden Bereichen des Deckels (12)
dicht befestigt ist.
9. Sterilisierbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (23) nach innen vorstehende
Befestigungsgewindestifte (18) trägt, auf die ein mit ent
sprechenden Bohrungen versehenes Filtertuch (17) und ein
dieses abdeckendes, ebenfalls mit entsprechenden Bohrungen
versehenes Lochblech (16) aufgesetzt und dort durch Muttern
(19) am Rahmen (23) festgelegt ist.
10. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung
(13) sich bis zur unteren Kante des Randes (20) erstreckt.
11. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung
(13) sich parallel zur der Seite des Deckels (12) erstreckt,
die die Verschlußglieder (24) trägt.
12. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung
(13) durch aus der Ebene des Deckels (12) bzw. des Randes
(20) desselben parallel zu sich selbst nach außen verschobene
Material gebildet ist, das an den Rändern (13′) in das in
der normalen Ebene des Deckels (12) liegende Material übergeht.
13. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (13′)
der Ausbuchtung (13) zueinander parallel sind.
14. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (13′)
senkrecht zu der bzw. den Seiten verlaufen, wo der Strömungs
kanal mündet.
15. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung
(13) sich quer über den Deckel (12) zu den gegenüberliegen
den Rändern (20) erstreckt und daß das Abdeckblech (15)
bzw. die U-Schienen (14, 14′) entsprechend doppelt vorge
sehen sind.
16. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei rechteckigen Deckeln (12) mehrere, insbesondere zwei
Ausbuchtungen (11) in einem Abstand in Richtung der langen
Seiten vorzugsweise parallel zu den kurzen Seiten angeord
net sind.
17. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 15 und
Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (23) und die U-Schienen (14′) sich über alle Ausbuch
tungen (13) und die dazwischenliegenden Deckelbereiche er
strecken und der Rahmen (23) derart nach innen abgekröpft
ist, daß das Filtertuch (17) und das Lochblech (16) auch
im Bereich zwischen den Ausbuchtungen (13) einen Abstand
von der Deckelinnenfläche aufweisen.
18. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech
(15), die U-Schienen (14, 14′), das Ringstützblech (22)
und/oder der Rahmen (23) an den Teilen, an denen sie zu be
festigen sind, angeschweißt sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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