DE3500026C2 - Sterilisierbehälter - Google Patents

Sterilisierbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sterilisierbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Sterilisierbehälter dieser Art (DE-PS 31 46 349) besteht der Deckel aus einem äußeren, keine Öffnungen aufweisenden Abschlußdeckel und einem innen daran lösbar befestigten Zwischendeckel, der über die Ring­ dichtung mit dem Behälterteil verbunden ist. Der Zwischen­ deckel weist im Bereich der Ausbuchtungen Dampfdurchlaß­ öffnungen auf, die von einem Filtertuch abgedeckt sind. Auf diese Weise kann vom Innenraum des Sterilisierbehälters her durch die Dampfdurchlaßöffnungen und das Filtertuch sowie den hinter den Ausbuchtungen gebildeten Strömungskanal ein Dampf und Luftaustausch mit der Umgebung stattfinden.
Nachteilig an dem bekannten Sterilisierbehälter ist das Erfordernis eines besonderen Zwischendeckels, was nicht nur die Herstellung erschwert und verteuert, sondern auch die Handhabung, insbesondere die Reinigung beeinträchtigt. Außerdem ist der Gesamtdeckel aufgrund der Zusammensetzung aus einem Abschlußdeckel und einem Zwischendeckel relativ schwer.
Das Ziel der Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, einen Sterilisierbehälter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher mit wesentlich weniger Material aus­ kommt und daher leichter ist und der insbesondere im Falle der Reinigung oder der Ersetzung von Filtermaterial oder Ventilen leicht und bequem zu handhaben ist. Gleichwohl soll der Innenraum einerseits absolut steril gegen die um­ gebende Atmosphäre abdichtbar sein, während andererseits ein problemloser Austausch von Dampf und/oder Luft möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung nach dem Hauptpatent vor, daß die Ringdichtung an der Innenseite des Deckels in der Ecke zwischen Deckelfläche und Rand angeordnet ist, die Ringdichtung wenigstens eine bis zum Rand reichende, zur Schaffung des freien Strömungsweges vor­ gesehene Ausbuchtung mit Abstand überspannt und die Filter- und Ventilanordnung sich in einem Flächenbereich des Deckels erstreckt, der durch den die Ausbuchtung überspannenden Dichtungsteil und die sich innerhalb der Ringdichtung erstreckenden Ränder der Ausbuchtung begrenzt ist, wobei der nicht von der Filter- oder Ventilanordnung eingenommene Teil des Flächenbereiches des Deckels gasundurchlässig abgedeckt ist.
Es wird also auf den bisher erforderlichen Zwischendeckel vollständig verzichtet. Die Ringdichtung wird vielmehr un­ mittelbar an dem keine Öffnungen, jedoch die Ausbuchtungen auf­ weisenden Deckel befestigt, wobei sie jedoch nur an den keine Ausbuchtungen aufweisenden Deckelbereichen anliegt, während sie die Ausbuchtungen brückenartig überspannt. Mit anderen Worten ist die Ringdichtung wie bei einem herkömmlichen Deckel ohne die Ausbuchtungen angeordnet, so daß im Bereich der Ausbuchtungen zwischen der Ringdichtung und dem Deckel­ material ein freier Strömungskanal gebildet wird, durch den ein Dampf- und/oder Luftaustausch zwischen der Atmosphäre und dem Inneren des Behälters über die Filter- und Ventil­ anordnung stattfinden kann. Um das Eintreten von Keimen sicher zu vermeiden, ist es allerdings erforderlich, daß der an der Ringdichtung vorbei führende Strömungskanal innerhalb der Ausbuchtungen nur über Filtermaterial oder ein Ventil in das Innere des Behälterteils führt, während alle anderen Flächenbereiche zwischen dem Inneren des Sterili­ sierbehälters und dem Strömungskanal in den Ausbuchtungen gasdicht abgedeckt sein müssen.
Problematisch bei dem Sterilisierbehälter nach dem Haupt­ patent ist der Übergang innerhalb der Ausbuchtungen von der Deckelfläche zum Rand, weil das aus der zunächst ebenen Deckelfläche bzw. dem zunächst ebenen Rand herauszuformende Material dort einer doppelten Dehnungsverformung ausgesetzt ist. Außerdem ist der seitliche Raumbedarf des Sterilisier­ behälters nach dem Hauptpatent durch die sich auch von den Rändern nach außen wegerstreckenden Ausbuchtungen erhöht, was sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar macht, wenn mehrere Sterilisierbehälter nebeneinander in enger Anordnung aufgestellt werden sollen. Im Bereich der Über­ brückung der Ausbuchtungen muß die Dichtanordnung verstärkt sein.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Sterilisierbehälter nach dem Hauptpatent so weiter­ zubilden, daß die Herstellung des Deckels insbesondere im Bereich der Ausbuchtungen wesentlich unproblematischer ist und insbesondere das Nebeneinander-Aufstellen mehrerer gleichartiger Behälter in enger Packung begünstigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird also auf die Ausbuchtungen im Bereich der nach unten sich erstreckenden Ränder des Deckels völlig verzichtet, so daß die Ränder rund um den Behälter herum glatt durchgehen und somit seitlich kein über den Deckel­ rand vorstehendes Material vorhanden ist. Hierdurch können mehrere Behälter in enger Packung dicht nebeneinander ange­ ordnet werden, wobei die glatt und geradlinig ausgebildeten längeren, nach unten vorstehenden Ränder glatt aufeinander aufliegen. Da die Dichtanordnung auch im Bereich der Ausbuch­ tungen seitlich von den Rändern abgestützt wird, braucht sie nicht übermäßig stabil ausgebildet zu sein.
Da weiter lediglich noch aus der ebenen Deckelfläche Material in einer einzigen Richtung, nämlich nach oben herausgeformt werden muß, die Deckelränder dagegen glatt, geradlinig und eben bleiben, entfällt der kritische Verformungsbereich beim Übergang der Ausbuchtungen vom Deckel zum Rand. Es brauchen somit vor der Herstellung der Ausbuchtungen in der Deckelfläche lediglich seitlich am oberen Ende des Randes Schlitze an den entsprechenden Stellen angebracht zu werden, worauf dann durch Herausformen der Ausbuchtungen im Deckel die endgültigen Schlitzöffnungen hergestellt werden.
Auch beim Nebeneinander-Aufstellen mehrerer gleichartiger Behälter wird der Dampfaustausch nicht behindert, da im allgemeinen noch ein ausreichend großer Spalt zum Dampf durchtritt verbleibt. Gegebenenfalls könnte jedoch noch etwas Material von den Stirnenden der Ausbuchtungen wegge­ nommen werden, um auch bei dicht nebeneinander befindlichen Behältern noch einen ausreichenden Dampf-Luftaustausch zu ermöglichen. Weiter könnten im Bereich der Schlitze noch geringfügig nach außen oder innen vorstehende Schutzab­ deckungen vorgesehen sein, um auch beim seitlichen Aneinan­ derliegen mehrerer Behälter einen ausreichenden Dampfaustausch zu gewährleisten und das Eintreten von Schmutz in die Schlitze zu vermeiden. Zu diesem Zweck könnten gegebenenfalls auch einen labyrinthartigen Weg gewährleistende Zwischenwände auf dem Weg zwischen den Schlitzen und den Lochblechen eingebaut sein.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Mittellängsschnitt einer ersten Ausführungsform eines Sterilisierbehälters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Deckels des Sterilisierbehälters nach den Fig. 1 und 2 von unten,
Fig. 4 einen vertikalen Mittellängsschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sterilisier­ behälters,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht des Deckels des Sterilisierbehälters nach den Fig. 4 und 5 von unten.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist ein quaderförmiges, oben offenes Behälterteil 25 oben durch einen Deckel 12 abgedeckt. Der rechteckige Deckel 12 weist im Abstand zwei sich parallel zu der kurzen Rechteckseite erstreckende Ausbuchtungen 13 auf, deren Material relativ zur eigentlichen Deckelfläche um ein gewisses Stück parallel nach außen versetzt ist. Über Stufenränder 13′ gehen die Ausbuchtungen 13 in das Material der ansonsten ebenen Deckelfläche über. Rundum weist der Deckel 12 einen nach unten abgebogenen Rand 20 auf, ober­ halb dessen die Ausbuchtungen 13 enden. Zwischen den Stirn­ kanten 10′ der Ausbuchtungen 13 und den in diesem Bereich vorhandenen Oberkanten 20′ des Randes 20 befinden sich Schlitze 10. Auf diese Weise werden innerhalb des Deckels Strömungskanäle 26 gebildet, welche aufgrund der aus der Zeichnung ersichtlichen Erstreckung der Ausbuchtungen 13 von dem einen Schlitz 10 bis zu dem Schlitz 10 auf der gegen­ überliegenden Seite verlaufen.
In den inneren Eckbereich zwischen dem Deckel 12 und dem Rand 20 ist ein Dichtungsstrang 21 eingelegt, welcher durch ein parallel zum Rand 20 mit Abstand verlaufendes Ringstütz­ blech 22 von innen abgestützt ist und mit diesem zusammen eine Ringdichtung 11 bildet, die von oben auf dem oberen Rand des Behälterteils 25 dichtend aufliegt. Das Ringstütz­ blech 22 ist durch Abwinkelungen 27 mittels Punktschweißungen 28 an der Innenseite des Deckels befestigt.
Im Bereich der Ausbuchtungen 13 ist das Ringstützblech 22 erfindungsgemäß an einer rechtwinkligen Winkel-Schiene 14′ ausgebildet, deren anderer Steg am Deckel durch Punktschweißungen 28 befestigt ist. Außen ist der Dichtungsstrang 21 durch­ gehend von dem Rand 20 abgestützt.
Aufgrund dieser Ausbildung überbrückt die Ringdichtung 11 die Ausbuchtungen 13 in einer solchen Weise, daß auch hier der Dichtungsstrang 21 von drei Seiten einwandfrei abge­ stützt ist, so daß eine gute Dichtungswirkung erzielt wird und somit kein Gasstrom an den noch zu beschreibenden Filtern vorbei möglich ist.
Der Strömungskanal 26 mündet innen an einem Filter, welches an der Innenseite des Deckels 12 einen rechteckigen Rahmen 23 umfaßt, dessen lange Seiten außen über eine Schweißnaht 29 mit dem oberen Steg der Winkel-Schiene 14′ verbunden ist. Die kurzen Seiten des Rahmens 23 erstrecken sich seitlich der Ausbuchtungen 13 über der Innenfläche des Deckels 12 und liegen dicht auf dieser auf. Die feste Verbindung der kurzen Seiten des Rahmens 23 mit der Innenfläche des Deckels erfolgt durch Punktschweißungen 28. Auf jeden Fall ist hier eine gasdichte Verbindung erforderlich.
Aufgrund dieser Ausbildung stehen die Strömungskanäle 26 lediglich mit der inneren Öffnung des Rahmens 23 in Strö­ mungsverbindung.
Der Rahmen weist rundum eine Abkröpfung 30 auf, so daß er innen weiter in das Innere des Behälters hinein vorspringt. An diesem Innenrand trägt der Rahmen 23 senkrecht zur Deckel­ fläche verlaufende und sich in das Innere des Behälters erstreckende Befestigungsgewindestifte 18, die gemäß Fig. 3 über den Umfang des Rahmens 23 gleichmäßig verteilt sind.
Auf den Rahmen 23 ist von innen her zunächst ein der Fläche des Rahmens entsprechend dimensioniertes Filter­ tuch 17 und darauf ein ebenfalls entsprechend dimen­ sioniertes Lochblech 16 angeordnet. Das Lochblech 16 und das Filtertuch 17 weisen den Befestigungsgewinde­ stiften 18 entsprechende Bohrungen auf, so daß sie paßge­ nau auf dem Rahmen 23 angeordnet werden können. Mittels Schraubmuttern 19 können das Filtertuch 17 und das recht­ eckige Lochblech 16 an dem Rahmen 23 befestigt werden.
Zur dichten Befestigung des Deckels 12 am Behälterteil 25 sind an den Schmalseiten nach Fig. 1 Verschlußglieder 24 vorgesehen, welche beispielsweise aus einem um eine Quer­ achse 31 verschwenkbaren Hakenteil 32 am Deckel 12 von einem entsprechenden Gegenstück 33 am Behälterteil 25 bestehen können. Die Darstellung in Fig. 1 ist rein schematisch zu verstehen.
Der vorstehend erläuterte Sterilisierbehälter nach den Fig. 1 bis 3 arbeitet wie folgt: Durch Lösen der Mutter 19 und Ab­ nehmen des Lochbleches 16 kann das Filtertuch 17 gegen ein neues ausgewechselt werden. Anschließend wird dann das Lochblech 16 wieder auf das am Rahmen 23 angebrachte Filter­ tuch 17 aufgesetzt und mittels der Mutter 19 erneut befe­ stigt. Nunmehr kann der Deckel 12 in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise auf das Behälterteil 25 aufge­ setzt und mittels der Verschlußglieder 24 an diesem fest­ gelegt werden. Der Dichtungsstrang 21 liegt nunmehr all­ seits dicht und mit ausreichendem Druck auf dem Behälter­ teil 25 auf. Rundum liegt also eine einwandfreie Abdichtung des Spaltes zwischen dem Behälterteil 25 und dem Deckel­ teil 12 vor. Durch die Schlitze, die Strömungskanäle 26 und das Lochblech 16 und das Filtertuch 17, kann jedoch Dampf in den Behälterteil 25 eintreten. Auch in umgekehrter Richtung ist eine Strömung möglich, wobei die abgesaugte Luft durch das Filtertuch 17 zu den Schlitzen 10 gelangt.
Aufgrund der Abkröpfung 30 weisen das Fitlertuch 17 und das Lochblech 16 einen solchen Abstand von der Innenseite des Deckels auf, daß auch in dem nicht mit Ausbuchtungen 13 versehenen Zwischenbereich des Deckels 12 ein Freiraum 34 zwischen dem Deckel 12 und dem Filtertuch 17 vorliegt. Auch in diesem Raum 34 kann eine Strömung in Richtung der Pfeile von und zu den Strömungskanälen 26 in den Ausbuchtungen 13 erfolgen. Auf diese Weise wird auch der zwischen den Ausbuch­ tungen 13 liegende Bereich des Filtertuches 17 und des Loch­ bleches 16 ausgenutzt und der Strömungswiderstand entspre­ chend herabgesetzt.
Gegebenenfalls können in der in Fig. 2 gestrichelt ange­ deuteten Weise die Schlitze 10 oben durch nur wenig nach außen vorstehende Schutzabdeckungen 22′ überdeckt sein, wobei unten noch eine ausreichend breite Schlitzöffnung verbleibt.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie in den Fig. 1 bis 3.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 weist die gleichen im Abstand angeordneten Ausbuchtungen 13 wie das vorangehende Ausführungsbeispiel auf. Im Unterschied zu der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 ist hier jedoch eine U-Schiene 14 rundumlaufend an der Innenseite des Deckels 12 im Eckbereich befestigt.
An die U-Schiene 14 ist im Bereich der Ausbuchtungen 13 innen ein Abdeckblech 15 angeschweißt, welches sich zwischen den gegenüberliegenden Rändern 13′ der Ausbuchtungen 13 er­ streckt und die Ausbuchtung 13 dort dicht abdeckt. Auf den Abdeckblechen 15 und dem Deckel 12 im Bereich neben den Ausbuchtungen 13 sind sich senkrecht nach unten erstreckende Befestigungsgewindestifte 18 angeordnet, welche durch ent­ sprechende Bohrungen eines Filtertuches 17 und eines Loch­ bleches 16 hindurchgreifen. Befestigungsmuttern 19 legen das Filtertuch 17 und das Lochblech 16 an dem Abdeckblech 15 bzw. am Deckel 12 von innen fest.
Nach den Fig. 4 bis 6 ist für jede Ausbuchtung 13 ein eigenes Filtertuch 17 mit Lochblech 16 vorgesehen. Es wäre jedoch analog dem vorangehenden Ausführungsbeispiel auch möglich, ein einziges Filtertuch 17 und ein einziges Lochblech 16 zu verwenden, welche sich über beide Ausbuchtungen 13 und dem dazwischenliegenden Bereich erstrecken.
Nach den Fig. 4 bis 6 steht der Lochbereich des Lochbleches 16 gegenüber dem Rand 16′ etwas nach innen vor, was jedoch nicht zwingend ist. Vielmehr kann sich der Lochteil des Lochbleches 16 auch in der gleichen Ebene befinden wie der Rand 16′.
Der Gebrauch und die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 4 bis 6 ist analog der Ausführungsform nach dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In Fig. 5 ist auch noch angedeutet, daß unterhalb der oberen Stirnkante 10′ der Ausbuchtung 13 ein nach innen abgebogenes Leitblech 10′′ vorgesehen sein kann, zwischen dem und der U-Schiene 14 jedoch noch ein ausreichender Gas-Durch­ trittsspalt vorliegt, so daß Dampf bzw. Luft zwischen dem Filter 17 und den Schlitzen 10 ungehindert kommunizieren können. Die Leitbleche 10′′ erschweren jedoch das Eintreten von Staub- oder Speichelpartikeln in den Strömungsweg 26. Sie könnten auch bevorzugt von der Oberkante 20′ des Randes 20 ausgehen.

Claims (21)

1. Sterilisierbehälter mit einem oben offenen Behälter (25) und einem darauf über eine Ringdichtung (11) dicht aufge­ setzten, keine Öffnungen aufweisenden, mit einem rundum­ laufenden, sich nach unten erstreckenden Rand (20) verse­ henen Deckel (12), wobei ein freier Strömungskanal (26) von der Atmosphäre bis zu einer an der Innenseite des Deckels (12) vorgesehenen Filter- oder Ventilanordnung (16, 17) vorliegt, die zwischen dem Innenraum und dem Strömungskanal (26) angeordnet ist, wobei die Ringdich­ tung (11) an der Innenseite des Deckels (12) in der Ecke zwischen Deckelfläche und Rand (20) angeordnet ist, die Ringdichtung (11) wenigstens eine bis zum Rand (20) reichende, zur Schaffung des freien Strömungsweges vor­ gesehene Ausbuchtung (13) mit Abstand überspannt und die Filter- und Ventilanordnung (16, 17) sich in einem Flächenbereich des Deckels (12) erstreckt, der durch den die Ausbuchtung (13) überspannenden Dichtungsteil (11′) und die sich innerhalb der Ringdichtung (11) erstrecken­ den Ränder (13′) der Ausbuchtung (13) begrenzt ist, wobei der nicht von der Filter- oder Ventilanordnung (16,17) eingenommene Teil des Flächenbereiches des Deckels (12) gasundurchlässig abgedeckt ist, nach Patent 33 38 371, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (13) lediglich in der Deckelfläche, nicht dagegen im Rand (20) vorgesehen ist und daß die Ausbuchtung (13) auf wenigstens einer Seite vorzugsweise oberhalb des Randes (20) in einem zur Atmosphäre offenen Schlitz (10) mündet.
2. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an beiden Seiten der Ausbuchtung (13) ein Schlitz (10) vorliegt.
3. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz (10) so lang wie die Ausbuchtung (13) breit ist.
4. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) sich vertikal vom oberen Ende des Randes (20) bis zur oberen ebenen Fläche der Ausbuchtung (13) erstreckt.
5. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdich­ tung (11) eine außer im Bereich der Ausbuchtung (13) un­ mittelbar an der Innenseite des Deckels (12) befestigte U-Schiene (14) aufweist, in welche ein Dichtungsstrang (21) eingelegt und vorzugsweise dort befestigt ist.
6. Sterilisierbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den die Ausbuchtungen (13) über­ spannenden Teilen der U-Schiene (14) je ein Abdeckblech (15) befestigt ist, welches sich über die Ausbuchtung (13) er­ streckt und mit deren Rändern (13′) dicht verbunden ist, und daß die Filter- oder Ventilanordnung an diesen Abdeck­ blechen (15) und den Deckelbereichen neben der Ausbuchtung (13) dicht befestigt ist.
7. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter- oder Ventilanordnung durch ein Lochblech (16) und ein Filtertuch (17) gebildet ist, welche zumindest die Ausbuchtung (13) innerhalb der Ringdichtung (11) überspannen.
8. Sterilisierbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lochblech (16) einen lochfreien Rand (16′) aufweist, der unter Einklemmung des Filtertuches (17) außerhalb der Ausbuchtung (13) auf der Innenseite des Deckels (12) bzw. auf den die Ausbuchtung (13) überspannen­ den Abdeckblechen (15) aufliegt und dort befestigt ist.
9. Sterilisierbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich vom Deckel (12) bzw. den Abdeck­ blechen (15) Befestigungsgewindestifte (18) durch ent­ sprechende Bohrungen des Filtertuches (17) bzw. des Randes (16′) des Lochbleches (16) senkrecht zur Deckelfläche nach innen erstrecken, auf die Muttern (19) aufgeschraubt sind.
10. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Ringdichtung aus einem unmittelbar in die Ecke zwi­ schen der Deckelfläche und dem Rand eingelegten Dichtungsstrang und einem senkrecht auf der Deckelfläche stehenden, am Deckel befestigten, inneren Ringstützblech besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstütz­ blech (22) im Bereich der Ausbuchtung (13) als der eine Schenkel einer am Deckel (12) befestigten Winkel-Schiene (14′) ausgebildet ist, die die Ausbuchtung (13) überbrückt, wobei der Dichtungsstrang (21) außen rundum, d. h. auch im Bereich der Ausbuchtungen (13) vom Rand (20) abgestützt ist.
11. Sterilisierbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein die Filter- oder Ventilanordnung tragender Rahmen (23) an der Winkel-Schiene (14′) und den die Ausbuchtungen (13) umgebenden Bereichen des Deckels (12) dicht befestigt ist.
12. Sterilisierbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (23) nach innen vorstehende Befestigungsgewindestifte (18) trägt, auf die ein mit ent­ sprechenden Bohrungen versehenes Filtertuch (17) und ein dieses abdeckendes, ebenfalls mit entsprechenden Bohrungen versehenes Lochblech (16) aufgesetzt und dort durch Muttern (19) am Rahmen (23) festgelegt ist.
13. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausbuch­ tung (13) seitlich eine nach unten offene Schlitzabdeckung (22′) anschließt.
14. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (13) sich parallel zu der Seite des Deckels (12) erstreckt, die die Verschlußglieder (24) trägt.
15. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (13) durch nur aus der Ebene des Deckels (12) parallel zu sich selbst nach außen verschobenes Material gebildet ist.
16. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (13′) der Ausbuchtung (13) zueinander parallel sind.
17. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (13′) senkrecht zu der bzw. den Seiten verlaufen, wo die Schlitze (10) angeordnet sind.
18. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (13) sich quer über den gesamten Deckel (12) erstreckt.
19. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei rechteckigen Deckeln (12) mehrere, insbesondere zwei Ausbuchtungen (11) in einem Abstand in Richtung der langen Seiten vorzugsweise parallel zu den kurzen Seiten angeord­ net sind.
20. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 10 bis 18 und Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (23) und die Winkel-Schienen (14′) sich über alle Aus­ buchtungen (13) und die dazwischenliegenden Deckelbereiche erstrecken und der Rahmen (23) derart nach innen abgekröpft ist, daß das Filtertuch (17) und das Lochblech (16) auch im Bereich zwischen den Ausbuchtungen (13) einen Abstand von der Deckelinnenfläche aufweisen.
21. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (15), die Winkel-Schienen (14, 14′), das Ringstützblech (22) und/oder der Rahmen (23) an den Teilen, an denen sie zu be­ festigen sind, angeschweißt sind.
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