DE8330411U1 - Sterilisierbehaelter - Google Patents

Sterilisierbehaelter

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DE8330411U1 DE19838330411 DE8330411U DE8330411U1 DE 8330411 U1 DE8330411 U1 DE 8330411U1 DE 19838330411 DE19838330411 DE 19838330411 DE 8330411 U DE8330411 U DE 8330411U DE 8330411 U1 DE8330411 U1 DE 8330411U1
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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sterilisierbehälter mit einem Behälterteil und einem lösbar darauf angebrachten Deckel, welcher aus einem über eine Ringdichtung hermetisch dicht mit dem Behälterteil verbundenen Zwischendeckel mit von Filtermaterial oder einer Ventilanordnung abgedeckten Ij;
Dampfdurchlaßöffnungen und einem darauf befestigten, keine $
Dampfdurchlaßöffnungen aufweisenden, einen nach unten ragen- f den und das Behälterteil überlappenden Rand besitzenden Abschlußdeckel, wobei von dem Filtermaterial zur unteren Kante des Randes zwischen dem Zwischen- und Abschlußdeckel außen an der Ringdichtung vorbei ein freier Strömungsweg vorliegt.
Bei einem bekannten Sterilisierbehälter dieser Art (Gebrauchsmusterschrift 81 34 095) ist der Abschlußdeckel völlig eben ausgebildet und durch Distanzstücke oder ein umlaufendes Federblech in einem solchen Abstand von dem Zwischendeckel gehalten, daß zwischen dem Abschlußdeckel und dem Zwischendeckel ein Zwischenraum als Strömungsweg verbleibt. Der nach unten abgebogene Rand des Abschlußdeckels weist rundum einen Abstand von der Ringdichtung des Zwischendeckels auf, so daß auch an dieser Stelle ein rund umlaufender freier Strömungsweg vorliegt.
Aufgrund dieser Ausbildung sind für eine einwandfreie und stabile Halterung des Abschlußdeckels am Zwischendeckel relativ aufwendige bauliche Maßnahmen erforderlich, denn der Abschlußdeckel muß sowohl oberhalb des Zwischendeckels als auch an den Seiten den vorgesehenen Abstand vom Zwischendeckel aufweisen. Die Verbindung muß ausreichend stabil sein, damit auch beim Anheben des Behälters über den Deckel keine Beschädigung eintreten kann. Das gleiche gilt auch, wenn auf den Abschlußdeckel beispielsweise andere Gegenstände darauf gelegt werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Sterilisierbehälter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem ein durchgehender allseitiger Abstand zwischen Zwischendeckel und Abschlußdeckel nicht erforderlich ist und die beiden den Gesamtdeckel bildenden Teildeckel zu einer kompakten und stabilen Baueinheit verbunden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der freie Strömungsweg durch Ausbuchtungen des Abschlußdeckels gebildet ist, welche sich von dem Bereich der Dampfdurchlaßöffnungen des Zwischendeckels bis zu einer Stelle des Randes des Abschlußdeckels erstrecken, die unter der Ringdichtung liegt.
Erfindungsgemäß ist also der Abschlußdeckel nicht mehr eben ausgebildet, sondern weist zur Bildung des Strömungsweges Ausbuchtungen nach außen auf. Aufgrund dieser Ausbildung kann dadurch der Abschlußdeckel außer im Bereich der Ausbuchtungen im wesentlichen flach auf dem üwischendeckel bzw. eventuell dem Filtermaterial oder Befestigungsmitteln einer Ventilanordnung aufliegen. Die beiden Teildeckel bilden somit vorzugsweise über den größeren Teil der Deckelfläche durch enges Aneinanderliegen und vorzugsweise Miteinander-Verschrauben eine sehr kompakte Baueinheit, so daß auch beim Anheben des Behälters nur mittels des Abschlußdeckels keine Gefahr eines Verziehens oder Verbiegens besteht. Die Ausbuchtungen selbst können ausreichend groß und stabil ausgebildet werden, um einerseits einen Strömungskanal von der erforderlichen
und Höhe
Breite/zu schaffen und andererseits eine Auflagefläche für etwa auf den Behälter gestellte weitere Behälter oder andere Gegenstände zu bilden. Auch im Bereich des Randes stehen nur an bestimmten Stellen die Ausbauchungen leicht nach außen vor, um auch im Bereich des Randes den die Ringdichtung des Zwischendeckels umströmenden Strömungsweg zu schaffen.
Bevorzugt erstreckt sich die Ausbuchtung bis zur unteren Kante des Randes, was sowohl für die freie Strömung des Dampfes oder der Luft als auch herstellungstechnisch vorteilhaft ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Ausbuchtung sieh parallel zu der Seite des Abschlußdeckele erstreckt, die die Verschlußglieder trägt. Die Ausbuchtung mündet also gerade an den keine Verschlußglieder tragenden, vorzugsweise langen Seiten des Abschlußdeckels. Gerade im Bereich übt Befestigung des Deckels am Behälterteil sind somit Zwischendecke! und Abschlußdeckel eng miteinander verbunden, wodurch die Befestigungskräfte großflächig und unproblematisch von dem die Befestigungsmittel tragenden Abschlußdeckel auf den Zwischendeckel übertragen werden.
Besonders vorteilhaft ist. es, wenn die Ausbuchtung durch aus der Ebene des Abschlußdeckels bzw. des Randes desselben parallel zu sich selbst nach außen verschobenem Material gebildet ist, das durch Übergangsstufen in das in der Ebene des Abschlußdeckels liegende Material übergeht. Das vorzugsweise aus rostfreiem Stahl bestehende ebene Material des Abschlußdeckels springt also im Bereich der Ausbuchtungen parallel zu sich selbst beispielsweise um einige nun nach außen vor und bildet im Bereich der Ausbuchtungen wieder eine parallel versetzte ebene Fläche. Die Obergangsstufen können zweckmäßig leicht abgerundet ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise wird das Material im Bereich der Ausbuchtungen durch ein geeignetes Werkzeug aus der Ebene des Abschlußdeckels bzw. seines Randes nach außen herausgedrückt, wobei die Übergangsstufen entstehen.
Bevorzugt sind die Übergangsstufen der Ausbuchtungen zueinander parallel, so daß ein Strömungskanal von gleichbleibender Breite quer über den Deckel erzielt wird.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Übergangsstufen senkrecht zu der bzw. den Seiten verlaufen, wo der Strömungsweg mündet. Die Strömungskanäle erstrecken sich somit praktisch senkrecht zu der Seite des Deckels, wo sie münden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausbuchtung sich von den Dampfdurchlaßöffnungen nach entgegengesetzten Seiten zu den gegenüberliegenden Rändern erstreckt. Bei dieser Ausführungsform läuft also der durch die Ausbuchtung gebildete Strömungskanal von einem Rand des Behälters bis zum gegenüberliegenden Rand in einem durch. Gleichwohl ist auch hier die Dampf- oder Luftströmung nur auf den Bereich der Ausbuchtung beschränkt.
Eine für größere Behälter zweckmäßige Ausführungsform ist so ausgebildet, daß bei rechteckigen Deckeln mehrere, insbesondere zwei Ausbuchtungen im Abstand in Richtung der langen Seiten vorzugsweise parallel zu den kurzen Seiten angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen rechteck- bzw. quaderförmigen Sterilisierbehälter gemäß der Erfindung ,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen zu Fig. 1 analogen Schnitt einer weiteren Ausführungsform.
Nach der Zeichnung ist auf einem aus rostfreiem Stahl bestehenden quaderförmigen und oben offenen Behälterteil 20 ein Deckel aufgesetzt, der aus einem keinerlei Gas- oder Flüssigkeitsdurchlaßöffnung aufweisenden äußeren Abschlußdeekel 12 und einem in bestimmten Bereichen Dampfdurchlaßöffnungen 13 aufweisenden Zwischendeckel 14 besteht.
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Der Zwischendeckel 14 weist einen rund umlaufenden nach unten abgebogenen Rand 21 auf, zwischen dem und einem weiter innen verlaufenden Abstützblech 22· ein nach unten offener U-förmiger Ringkanal 22 ausgebildet ist, in dem eine Ringdichtung 16 untergebracht ist, welche auf dem oberen Rand des Behälterteils 20 hermetisch dicht aufliegt. Der Zwischendeckel 14 ist bis auf die sich in zwei im Abstand zueinander befindlichen Bereichen seiner Länge vorgesehenen DampfdurchlaH-öffnungen 13 und Durchlaßbohrungen 23 für am Abschlußdeckel 12 angebrachte Befestigungsstifte 24 durchgehend ausgebildet, d.h. er weist ansonsten keine Durchlaßöffnungen auf. Auf die Befestigungsstifte 24 aufgeschraubte Muttern.25 befestigen den weitgehend flächig an dem Abschlußdeckel 12 von unten anliegenden Zwischendeckel 14 an dem Abschlußdeckel 12.
Der Abschlußdeckel 12 weist im Bereich der von Filtermaterial 19 abgedeckten Dampfdurchlaßöffnungen 13 nach außen vorspringende Ausbuchtungen 11 auf, die sich bis zur unteren Kante 17 des rundum verlaufenden, nach unten gezogenen Randes 15 erstrecken. Zwischen dem ebenen Material des Abschlußdeckels 12 und den ebenfalls ebenen Ausbuchtungen 11 erstrecken sich vorzugsweise etwas abgerundete Übergangsstufen 11'.
Bevorzugt erstreckt sich der Rand 15 des Abschlußdeckels 12 bis unter die Ringdichtung 16, doch könnte die untere Kante 17 des Randes 15 sich grundsätzlich auch etwas oberhalb der Ringdichtung 16 befinden.
An den gegenüberliegenden Schmalseiten des Abschlußdeckels 12 und des Behälterteils 20 sind Befestigungsglieder 18 angebracht, die eine feste Verbindung des Gesamtdeckels 12, 14 und des Behälterteils 20 herzustellen gestatten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Befestigungsglieder aus einem um eine Querachse 26 schwenkbaren Hakenteil 27 und einem am Behälter vorgesehenen Gegenstück 28.
Il (III
Zum Einsetzen beispielsweise eines Filtertuches 19 werden die Muttern 25 von den Befestigungsstiften 24 gelöst, wodurch der von dem Behälterteil 20 abgenommene Zwischendeckel 14 von dem Abschlußdeckel 12 abgehoben werden kann. Nunmehr können die Dampfdurchlaßöffnungen 13 vorzugsweise auf der den Ausbuchtungen 11 zugewandten Seite mit einem Filtertuch 19 belegt werden. Durch Aufsetzen des Abschlußdeckels 12 wird das Filtertuch 19 zwischen Abschlußdeckel 12 und Zwischendeckel 14 eingeklemmt. Dieser Zustand kann durch Aufschrauben und Festziehen der Muttern 25 fixiert werden.
Nunmehr bilden der Zwischendeckel 14 und der Abschlußdeckel
12 eine bauliche Einheit miteinander, wobei die beiden Deckel bis auf die Bereiche der Dampfdurchlaßöffnungen 13 sowie der Ausbuchtungen 11 eng aufeinander liegen. Außerdem steht der Rand 15 des Abschlußdeckels 12 nach unten deutlich über den Rand 21 des Zwischendeckels 14 vor.
Ein freier Ströütungsweg zwischen den Dampfdurchlaßoffnungen
13 bzw. dem Filtertuch 19 und der Atmosphäre besteht somit lediglich im Bereich der Ausbuchtungen 11, was jedoch für den erforderlichen Dampf ~/Gasaustausch voll ausreichend ist. Aufgrund des Herausdrückens des Materials der Ausbuchtungen 11 aus der Ebene des Abschlußdeckels 12 nach außen sind die über die Ubergangsstufen 11' am Grundmaterial des Abschlußdeckels 12 abgestützten Ausbuchtungen ohne weiteres in der Lage auf dem Behälterdeckel abgestellte weitere Behälter oder andere Gegenstände problemlos zu tragen.
Der zwischen dem Abschlußdeckel 12 und dem Zwischendeckel 14 eingeklemmte Teil des Filtertuches 19 ist zusammengedrückt und in der Zeichnung nicht gezeigt; er kann sich bis zu den Befestigungsgewindestiften 24 erstrecken und dort die Stifte übergreifende Löcher aufweisen. Auf diese Weise wird das Filtertuch 19 am Deckel 12, 14 einwandfrei positioniert.
- 10 -
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Filtertuch statt zwischen dem Abschlußdeckel 12 und dem Zwischendeckel unterhalb des Zwischendeckels 14 im Bereich der Dampfdurchlaßöffnungen 13 angeordnet. Um das Filtertuch 19 sicher und dicht an der Unterseite des Zwischendeckels 14 zu halten, ist von unten ein Lochblech 10 an das Filtertuch angelegt, welches durch Bohrungen im Filtertuch 19 und im Lochblech durchgreifende, an der Unterseite des Zwischendeckels 14 befestigte Befestigungsgewindestifte 24' und darauf aufgeschraubte Muttern 25' an der Unterseite des Zwischendeckels 14 festgeschraubt ist. Hierdurch wird das Filtertuch 19 zwischen dem Lochblech 10 und dem d.te Dampfdurchlaßöffnungen tragenden Bereich des Zwischendeckels 14 festgeklemmt. Um einen einwandfreien Dampf-/Gasaustausch zu gewährleisten, sind die Bohrungen 9 des Lochbleches 10 mit den Dampfdurchlaßöffnungen 13 des Zwischendeckels 14 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ausgerichtet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hat den besonderen Vorteil, daß der Zwischendeckel 14 außer im Bereich der Ausbuchtungen 11 glatt an der Unterseite des Abschlußdeckels 12 anliegen kann, wodurch die Schaffung einer Baueinheit aus dem Abschlußdeckel 12 und dem Zwischendeckel 14 gefördert wird» Außerdem braucht zum Auswechseln des Filtertuches 19 der Zwischendeckel 14 nicht vom Abschlußdeckel 12 demontiert zu werden.
Es ist aber auch möglich, daß die vom Abschlußdeckel 12 ausgehenden Befestigungsgewindestifte 24 so angeordnet sind, daß sie auch Bohrungen im Filtertuch 19 und im Lochblech 10 durchgreifen, wodurch sowohl das Lochblech 10 als auch der Zwischendeckel 14 mit dem Filtertuch 19 durch die gleichen Muttern 25 bzw. 25* am Abschlußdeckel 12 befestigt werden könnten. Das Lochblech 10 kann auch über beide Ausbuchtungen 11 und dem dazwischenliegenden Deckelbereich sich einstückig erstrecken und im Lochbereich einen Abstand vom Zwischendeckel 14 aufweisen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Sterilisierbehälter mit einem Behälterteil und einem lösbar darauf angebrachten Deckel, welcher aus einem über eine Ringdichtung hermetisch dicht mit dem Behälterteil verbundenen Zwischendeckel mit von Filtermaterial oder einer Ventilanordnung abgedeckten Dampfdurchlaßöffnungen und einem darauf befestigten, keine Dampfdurchlaßöffnungen aufweisenden, einen nach unten ragenden und das Behälterteil überlappenden Rand besitzenden Abschlußdeckel, wobei von dem Filtermaterial zur unteren Kante des Randes zwischen dem Zwischen- und Abschlußdeckel außen an der Ringdichtung vorbei ein freier Strömungsweg vorliegt, dadurch g e -
MANlTZ ■ FINSTEflWALO · HEYN · MOR,QANfjBpp0 MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE I ■ TEL. (089) 224211 · TELEX 05-29672 PATMF HANNS-JÖRG ROTERMUN9· 700OeTUTTGARf «0!(BAD CAJtNSX^rT) ■ SEELBERGSTR. 23/25 · TEL. (0? M) 567261
BAYER. VOLKSBANKEN AO · MÜNCHEN.· cJlZ ΙΟΟβίΟΟΟ ·}<ΟΝΤ() 7270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 77062-805 BAYER. VEREINSBANK ■ MÜNCHEN ■ BL2 700*302'7(J.KONfTQ 57835f · BAJER. yfpO-JLtyVECHSELBANK ■ MÜNCHEN ■ BLZ 70020001 ■ KONTO 8880119980
kennzeichnet , daß der freie Strömungsweg durch Ausbuchtungen (11) des Abschlußdeckels (12) gebildet ist, welche sich von dem Bereich der Dampfdurchlaßöffnungen (13) des Zwischendeckels (14) bis zu einer Stelle des Randes (15) des Abschlußdeckels (12) erstrecken, die unter der Ringdichtung (16) liegt.
2. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtung (11) sich bis zur unteren Kante (17) des Randes (15) erstreckt.
3. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (11) sich parallel zu der Seite des Abschl^ßdeckels (12) erstreckt, die die Verschlußglieder (18) trägt.
4. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtung (11) durch aus der Ebene des Abschlußdeckels (12) bzw. des Randes (15) desselben parallel zu sich selbst nach außen verschobenem Material gebildet ist, das durch Ubergangsstufen (111) in das in der Ebene des Abschlußdeckels (12) liegende Material übergeht.
5. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ubergangsstufen (11') der Ausbuchtung (11) zueinander parallel sind.
6. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergangsstufen (11) senkrecht zu der bzw. den Seiten verlaufen, wo der Strömungsweg mündet.
7. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtung
(11) sich von den Dampfdurchlaßöffnungen (13) nach entgegengesetzten Seiten zu den gegenüberliegenden Rändern (15) erstreckt .
8. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß bei rechteckigen Deckeln (12,14) mehrere, insbesondere zwei Ausbuchtungen (11) im Abstand in Richtung der langen Seiten vorzugsweise parallel zu den kurzen Seiten angeordnet sind.
9. Sterilbierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (12) außer im Bereich der Ausbuchtungen (11) im wesentlichen flach auf dem Zwischendeckel (14) bzw. eventuell dem Filtermaterial (19) aufliegt.
10. Sterilisierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Filtermaterial, insbesondere ein Filtertuch (19) unterhalb des die Dampfdurchlaßöffnungen (13) aufweisenden Bereiches des Zwischendeckels (14) angeordnet und durch ein daran von unten angedrücktes Lochblech (10) in Anlage an dem Zwischendeckel (14) gehalten ist (Fig. 3).
11. Sterilisierbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß sich neben den Dampfdurchlaßöffnungen (13) vom Zwischendeckel (14) nach unten Befestigungsgewindestifte (24') durch das Filtertuch (19) und das Lochblech (10) hindurch erstrecken und daß das Lochblech (10) und das Filtertuch (19) durch auf die Befestigungsgewindestifte aufgeschraubte Muttern (25') von unten am Zwischendeckel (14) gehalten sind.
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