DE2117864C3 - Vorrichtung zum Öffnen eines Metalldeckels, insbesondere für Konservendosen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen eines Metalldeckels, insbesondere für Konservendosen

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DE2117864C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen eines Metalldeckels, insbesondere für Konservendosen, mit einem von einer Schwächungslinis umgrenzten Aufreißbereich, der eine Öffnung aufweist, in die ein Befestigungszapfen mit einem .Bund einer aus Kunststoff bestehenden, auf dem Deckel aufliegenden Grifflasche ragt, die einen Handgriff und eine sich beim Anheben des Handgriffs auf dem Deckel abstützende Widerlagerkante aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 195 767) ist die Grifflasche am Anfang eines durch parallele Schwächungslinien begrenzten Aufreißbandes derart befestigt, daß ihr Handgriff vom Anfang des Aufreißbandes weg gerichtet ist. Der Zapfen der Grifflasche ist an der Deckelunterseite durch einen einstückig mit dem Zapfen verbundenen, nach dem Einsetzen des Zapfens in die öffnung umgeschlagenen Bund befestigt. Die Widerlagerkante erstreckt sich quer über das Aufreißband und ragt nach beiden Seiten über die Schwächungslinien hinaus. Beim Hochziehen des Handgriffs der Grifflasche übt der ßund des Zapfens auf den die öffnung umgrenzenden Eiereich des Aufreißbandes eine nach oben gerichtete Zugkraft aus, die schließlich zum Anreißen der Schwächungslinie im Bereich zwischen dem Zapfen und dem Handgriff der Grifflasche führt. Die Widerlagerkante hat nur die Aufgabe, die entsprechende Reaktionskraft als Druckkraft auf den Deckel zu übertragen ohne selbst unmittelbar am Anreißvorgang beteiligt zu sein. Der Kunststoff, aus dem die Grifflasche besteht, ist zugfest, jedoch elastisch verformbar, damit der Handgriff leicht von der Ebene des Deckel., nach oben gebogen werden kann; auf die Druckfestigkeit der
ίο Grifflasche und vor allem ihrer Widerlagerkante kommt es nicht an.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Öffnen eines mit einer Schwächungslinie versehenen Metalldeckels bekannt (USA.-Patcntschrift 3 322 296), bei der
ebenfalls innerhalb eines von der Schwächungslinie umgrenzten, abreißbaren Feldes eine Grifflasche befestigt ist. Hierbei ist jedoch im Gegensatz zu der erstbeschriebenen bekannten Vorrichtung das eine, an die Schwächungslinie angrenzende starre Ende
so der Grifflasche zum Durchstoßen der Schwächungslinie und Eindrücken eines Teils des abreißbaren Feldes durch Hochstellen des in bezug auf die Eindruckstelle jenseits der Befestigungsstelle liegenden Handgriffs der Grifflasche ausgebildet. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Grifflasche aus Blech und ist mit dem Aufreißbereich des Deckels durch einen aus dem Deckelblech selbst gezogenen Hohlniet verbunden. Bei Hochziehen des Handgriffs der Grifflasche wird das Blech im Bereich des Hohlniets besonders stark beansprucht, weil der Hohlniet auch die Reaktionskräfte aufzunehmen hat, die den vom starren Ende der Grifflasche zum Durchstoßen der Schwächungslinie aufgebrachten Druckkräften entsprechen. Es besteht deshalb die Gefahr, daß das Deckelblech an der vom starren Ende der Grifflasche abgewandten Seite des Nief einreißt und der Niet vollständig nhreiBt. ehe «lie nrifTlaschi ihren Zweck erfüllt hat.
Bei Konservendosen mit Vorrichtungen der zuletzt beschriebenen Art treten außerdem im Verlauf eines längeren Landtransportes, insbesondere mit schienengebundenen Verkehrsmitteln, in einer nicht vernachlässigbar kleinen Zahl der Fälle unbeabsichtigte Anrisse der Schwächungslinie auf, deren Ursache bisher nicht geklärt werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bei der zuletzt beschriebenen bekannten Vorrichtung angewandte Prinzip des Aufbrechens der Schwächungslinie an dem vom Handgriff abgewandten Ende der Grifflasche durch Hochstellen des Handgriffs in einer Weise zu verwirklichen, die eine das Blech des Dekkels im Umkreis der Befestigungsstelle der Grifflasche gefährdende Beanspruchung beim Hochstellen und anschließenden Wegziehen der Grifflasche vermeidet und dadurch mit Sicherheit verhindert, daß die Grifflasche vom Aufreißbereich abreißt ohne diesen vom äußeren Deckelrand vollständig getrennt zu haben.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grifflasche aus starrem Kunststoff besteht, daß die Widerlagerkante an die Schwächungslinie angrenzt, und daß der Befestigungszapfen durch ein von der Unterseite des Deckels her mit Vorspannung auf ihn aufgesetztes und durch Wärmeeinwirkung mit ihm verbundenes Mutterteil aufweist.
Es hat sich herausgestellt, daß bei Konservendosen mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur
die Gefahr beseitigt ist, daß die Grifflasche beim Öffnen vom Aufreißbereich abreißt, sondern daß auch Transportschäden der oben beschriebenen Art bei splchcn Konservendosen auffallend selten auftreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen der Befestigungszapfen und das Mutterteil Gewinde auf und sind miteinander verschraubt.
Der Halbmesser des Mutterteils ist vorzugsweise ebenso groß wie oder größer als der Abstand der Schwächungslinie vom Mittelpunkt der öffnung.
Der Rand der öffnung ist zweckmäßigerweise nach oben aufgebördek. L;r trägt damit zu einem festen Sitz der Grifflasche und zur vollkommenen Dichtheit der Vorrichtung bei.
Die Öffnung und der Befestigungszapfen in seinem in der Öffnung steckenden Bereich haben vorzugsweise einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, der gewährleistet, daß die Grifflasche beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung genau in ihrer vorgesehenen Stellung montiert wird und sich auch während des Transports und der Handhabung nicht verdrehen kann.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen von zwei Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten erläutert; die Zeichnungen sind der Deutlichkeit halber nicht maßstabsgerecht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die einzelnen Teile einer ersten Vorrichtung zum öffnen eines Metalldeckels vor dem Zusammenbau,
Fig. 2 einen entsprechenden Längsschnitt nach dem Zusammenbau beim Anreißen des Metalldeckels,
F i g. 3 eine Draufsicht einer abgewandelten Vor-
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F i g. 4 den zugehörigen Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein Metalldeckel 1 dargestellt, der eine Schwächungslinie 2 und in deren Nähe eine Öffnung 3 mit aufgebördeltem Rand 4 aufweist. Über dem Metalldeckel 1 ist eine Grifflasche 5 aus starrem Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen, dargestellt. Die Grifflasche 5 weist einen Handgriff 6 und einen Befestigungszapfen 7 mit einem Außengewinde 8 auf. Dem Befestigungszapfen 7 ist ein mit Innengewinde 9 versehenes Mutterteil 10 zugeordnet.
Die Grifflasche S wird dadurch am Metalldeckel 1 befestigt, daß ihr Befestigungszapfen 7 durch die Öffr»jng3 hindurchgesteckt und mit dem Mutterte-l IC verschraubt wird. Die Verbindung der Grifflasche und des Mutterteils 10 mit dem Metalldeckel 1 wird gemäß Patentanmeldung P 21 05 425.1 dadurch dicht, daß der Befestigungszapfen 7 durch Einwirkung von Ultraschall erhitzt und durch Aufbringen eines Drukkes unter eine innere mechanische Spannung gesetzt wird.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Mutterteils gerade so groß, daß die obere Außenkante des Mutterteils gemäß Fig. 2 eine senkrecht unter der Schwächungslinie 2 an der Unterseite des Melalldeckels verlaufende, gedachte Linie berührt. Bein: Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist der Außendurchmesser des Mutterteils 10 dagegen so groß, daß das Mutterteil die gedachte, der Schwächungslinie 2 entsprechende Linie auf der Unterseite des Metalldeckels I überbrückt. In beiden Fällen ίο endet die Grifflasche5 mit einer Widerlagerkante unmittelbar an der Schwächungslinie 2, so daß ein sich bis zur Schwächungslinie erstreckender Bereich des Metalldeckels 1 rings um die Öffnung 3 zwischen der Grifflasche 5 und dem Mutterteil 10 fest eingespannt ist. Diese Einspannung hat zur Folge, daß die Grifflasche 5 beim Hochziehen ihres Handgriffs 6 mit ihrer Widerlagerkante in einer eng begrenzten Zone, in der die Wider'- jerkante die Schwächungslinie 2 berührt, einen starken Druck auf den Metall deckel 1 ausübt und dort einen ersten Anriß erzeugt Dabei kippt der zwischen der Grifflasche 5 und dem Mutterteil 10 eingespannte Bereich des Metalldekkels 1 gemäß Fig. 2 als Ganzes um eine Achse 11 nach unten. Die Achse 11 liegt der zuerst reißenden Stelle der Schwächungslinie 2 in bezug auf den Befestigungszapfen 7 diametral gegenüber und hat von diesem einen gleich großen Abstand wie die Schwächungslinie. Während der eingespannte Bereich des Metalldeckels 1 weiter um die Achse 11 kippt, setzt sich der Riß längs der Schwächungslinie 2 nach beiden Seiten hin rasch fort und kreuzt die Achse 11 ehe die Grifflasch·: 5 vollständig hochgestellt ist. Infolgedessen wird der zwischen der Grifflasche und dem Mutterteil 5 eingespannte Bereich des Metalldeckels beim weiteren Ziehen am Handgriff 6 der Grifflasche über die Deckelebene hinausgehoben und kann somit kaum in das Innere des vom Metalldecke! i vcischlossenen Behälters eintauchen.
Der Handgriff 6 der Grifflasche 5 ist an der Unterseite seines freien Endes 12 abgeschrägt, um das Daruntergreifen zu erleichtern. Ferner weist der Handgriff 6 ein Griffloch 13 auf. Zwischen dem Griffloch 13 und dem BefcstiguMgszapfen 7 weist die Grifflasche gemäß Fig. 3 und 4 ein Gelenk 14 auf, welches das Hochstellen des Handgriffs 6 noch weiter erleichtert.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ferner die Besonderheit auf, daß der Befestigungszapfen 7 in seinem oberen Bereich einen Bund 16 von nicht kreisförmigem Querschnitt besitzt, der ebenso hoch ist wie der aufgebördelte Rand des Metalldeckels 1, der einen entsprechend gestalteten Querschnitt aufweist, so daß die Grifflasche gegen nnbeabsichtigtes Drehen gesichert ist. Als Werkstoffe für die Grifflasche 5 kommen außer dem erwähnten Polypropylen unter anderem Hoch- und Niederdruck-Polyäthylen, scnlagfestes Polystyrol und Polyvinylchlorid in Frage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen eines Metalldeckels, insbesondere für Konservendosen, mit einem von einer Schwächungslinie umgrenzten Aufreißbereich, der eine Öffnung aufweist, in die ein Befestigungszapfen mit einem Bund einer aus Kunststoff bestehender., auf dem Deckel aufliegenden Grifflasche ragt, die einen Handgriff und eine sich beim Anheben des Handgriffs auf dem Deckel abstützende Widerlagerkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (S) aus starrem Kunststoff besteht, daß die Widerlagerkante an die Schwächungslinie angrenzt, und daß der Befestigungszapfen (7) ein von der linterseite ties Deckels (1) her mit Vorspannung auf ihn aufgesetztes und durch Wärmeeinwirkung mit ihm verbundenes Mutterteil (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (7) und das Mutlerteil (10) Gewinde (8,9) aufweisen und miteinander verschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser des Muttcrteils (10) ebenso groß wie oder größer als der Abstand der Schwächungslinie vom Mittelpunkt der öffnung (3) ist.
4. Vorrichtung nach eL.em der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) der Öffnung (3) nach oben a..fgebördelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (3) und der Befestigungszapfen (7) in seinem in der Öffnung steckenden Bereich einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben.
DE2117864A 1970-04-15 1971-04-13 Vorrichtung zum Öffnen eines Metalldeckels, insbesondere für Konservendosen Expired DE2117864C3 (de)

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