DE60104058T2 - Deckelelement für Behälter, durch Abschälen zu öffnen - Google Patents

Deckelelement für Behälter, durch Abschälen zu öffnen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Deckelelement für Behälter zum Öffnen durch Abziehen, welches eine erste Lage aufweist, die durch Anhaftung an einer zweiten Lage befestigt ist, die ein Dichtmittel auf ihrer Außenfläche aufweist, wobei dieses Mittel dazu bestimmt ist, ein Anhaften des Deckelelements am Behälter durch Anschmelzen zu ermöglichen.
  • Die Deckelemente, die zur Befestigung durch Anschmelzen auf Behältern, die durch Abziehen zu öffnen sind, sind im Allgemeinen mit einer Grifflasche versehen, welche ein seitlich abstehendes Teil darstellt.
  • Während die Befestigung von Deckelelementen durch Anschmelzen gesichert ist, wird örtlich begrenzt ein Teil der zugeführten Wärme von der Lasche aufgenommen, so dass die Heißverbindung am Ansatz dieser Lasche häufig von weniger guter Qualität und im übrigen weniger widerstandsfähig ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere dazu entwickelt, diesen Nachteil zu beseitigen; zu diesem Zweck besteht ihr Gegenstand in einem Deckelelement, das den vorstehend angegebenen Aufbau besitzt, wobei sich dieses Deckelelement dadurch auszeichnet, dass die erste Lage einen innen liegenden Ausschnitt aufweist, der eine Grifflasche begrenzt, und dass die Haftkraft zwischen der ersten und der zweiten Lage größer ist als die Haftkraft zwischen der zweiten Lage und dem Behälter.
  • Die Grifflasche dieses Deckelements bildet hierbei kein seitlich abstehendes Teil, da sie in Höhe eines Ausschnitts liegt, der im Inneren der ersten Lage ausgebildet ist.
  • Die zur Vornahme der Anschmelzung zugeführte Wärme bleibt somit gleichmäßig entlang der Linie verteilt, entlang welcher das Deckelelement an dem Behälter anhaftet, wodurch vermieden wird, dass auf dieser Linie Anhaftbereiche veränderlicher Qualität und mit veränderlichem Widerstand vorhanden sind.
  • Im Übrigen ist festzustellen, dass die unterschiedliche Haftkraft einerseits zwischen den Lagen, welche das Deckelement bilden, und andererseits zwischen dem Deckelelement und dem Behälter ein korrektes Öffnen ohne Ablösung der Lagen gewährleistet.
  • Vorzugsweise weist die Lasche einen Ansatz auf, welcher die Verbindung mit der ersten Lage darstellt, wobei ein freies Ende gegenüber dem Ansatz und zwei Seiten den Ansatz mit dem freien Ende verbinden, und wobei in der ersten Lage ein Loch in der Weise ausgebildet ist, dass es zumindest teilweise vom freien Ende der Lasche begrenzt wird.
  • Dank dieses Lochs kann die Lasche zum Öffnen des Behälters leichter erfasst werden.
  • Entsprechend einem speziellen Ausführungsbeispiel weist das erfindungsgemäße Deckelelement eine dritte Lage auf, die durch Anhaftung an der ersten Lage befestigt ist, und weist ein Loch auf, welches den Zugang zu der Lasche ermöglicht.
  • Die dritte Lage verstärkt die Festigkeit des Deckelelements und vermeidet ein zufälliges Ablösen der Lasche von der ersten Lage, wenn an dieser gezogen wird, um den Behälter zu öffnen.
  • Damit die Lasche leichter erfasst werden kann, ist das Loch in der dritten Lage vorzugsweise zumindest so groß wie die Lasche.
  • Gemäß einer ersten Variante wird das Loch zumindest teilweise von dem freien Ende der Lasche und/oder von mindestens einer der Seiten der Lasche und/oder von mindestens einer der Seiten der Lasche begrenzt.
  • Entsprechend einer zweiten Variante wird das Loch der dritten Lage von einem speziellen Ausschnitt definiert, welcher eine zusätzliche Lasche begrenzt, die zumindest teilweise die Lasche der ersten Lage überdeckt, wobei die zusätzliche Lasche fest mit der ersten Lasche verbunden ist.
  • Entsprechend einer dritten Variante erstreckt sich die Lasche der ersten Lage zumindest teilweise auf der dritten Lage weiter, so dass sie noch leichter von Hand ergriffen werden kann.
  • Schließlich wird festgestellt, dass die erste, die zweite und die dritte Lage jeweils aus Papier oder Aluminium besteht oder aus einer Folie aus Kunststoff gebildet ist.
  • Nachstehend werden exemplarisch mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die in keiner Weise eine Einschränkung darstellen, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 einen Behälter in perspektivischer Ansicht zeigt, welcher mit einem Deckelelement verschlossen ist, das erfindungsgemäß aus zwei Lagen besteht, wobei die Lasche an dem Deckelelement abgenommen ist;
  • 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie II-II in 1 in vergrößertem Maßstab zeigt;
  • 3 eine Ansicht ähnlich 2 ist, die allerdings den Behälter während des Öffnungsvorgangs darstellt;
  • 4 eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab analog zu 2 zeigt, allerdings dabei ein Deckelelement mit drei Lagen darstellt;
  • 5 das in 4 zu erkennende Deckelelement in schematischer teilweiser Draufsicht darstellt, und
  • 6 eine Draufsicht analog zur 5 ist, dabei jedoch eine Variante des Ausführungsbeispiels des Deckelelements mit drei Lagen zeigt.
  • Die 1 und 2 stellen ein Deckelement dar, das durch Anschmelzen auf dem Rand 1 befestigt ist, welcher die Zugangsöffnung zu einem Behälter 2 begrenzt, der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Dieses Deckelelement weist eine erste Lage 3 auf, die mit Hilfe eines Klebstoffs 4 an einer zweiten Lage 5 befestigt ist, die ihrerseits auf dem Rand 1 des Behälters mit Hilfe eines Haftmittels 6 fixiert ist.
  • Das verwendete Haftmittel 6 weist eine geeignete Zusammensetzung auf, damit das Deckelelement in kaltem oder erwärmtem Zustand auf dem Rand 1 des Behälters befestigt und durch Abziehen davon entfernt werden kann, gleich in welcher Weise das Deckelelement angeschmolzen oder angebracht wird.
  • Die erste Lage 3 weist einen Ausschnitt 7 auf, welcher eine Grifflasche 8 begrenzt und haftet an der zweiten Lage 5 mit einer Kraft an, die größer ist als die Kraft, mit welcher die Befestigung des Deckelelements auf dem Rand 1 des Behälters sichergestellt ist.
  • Wenn man somit an der Lasche zieht, um den Behälter 2 zu öffnen, besteht nicht die Gefahr, dass sich die Lagen 3 und 5 ablösen.
  • Die Lasche 8 weist einen Ansatz 9 auf, mit dessen Hilfe sie mit der ersten Lage verbunden ist, ferner ein freies Ende 10, das ihrem Ansatz gegenüber liegt, und zwei Längsseiten 11, welche ihr freies Ende mit dem Ansatz verbindet.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Beispiel ist der Ausschnitt 7 in der Weise ausgebildet, dass ein Loch 12 sich vor dem freien Ende 10 der Lasche 8 erstreckt und ein leichteres Erfassen derselben ermöglicht.
  • Dabei ist hier festzustellen, dass es wünschenswert ist, dass zwischen den Lagen 3 und 5 kein Klebstoff 4 senkrecht zur Lasche vorhanden ist, damit diese leicht von der Lage 5 unter der Einwirkung der aufgebrachten Zugkraft von ihrem freien Ende 10 aus nach oben abgetrennt werden kann.
  • Ebenso ist festzustellen, dass das Loch 12 bei Bedarf sich vor mindestens einer der Längsseiten 11 der Lasche erstrecken könnte.
  • 3 zeigt, dass es genügt, die Lasche 8 zu erfassen und an dieser nach oben zu ziehen, um den Behälter 2 zu öffnen.
  • Die 4 und 5 stellen ein anderes erfindungsgemäßes Deckelelement dar. Dieses andere Deckelelement unterscheidet sich tatsächlich von dem zuvor beschriebenen Deckelelement dadurch, dass es eine dritte Lage 13 aufweist, die auf der ersten Lage 3 mit Hilfe eines Klebstoffs 14 befestigt ist und dabei ein Loch 15 aufweist, welches einen leichten Zugang zu der Lasche 8 ermöglicht.
  • Bei dem in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Loch 15 die gleichen Abmessungen wie der Ausschnitt 7, der in der ersten Lage 3 ausgebildet ist, doch spricht nichts dagegen, dass es auch größer sein kann. Es könnte tatsächlich zum Beispiel die erste Lage über eine vorgegebene Breite entlang mindestens einer der beiden Seiten der Lasche 8 durchscheinen lassen.
  • Wie in 4 deutlich zu erkennen ist, weist das Loch 15 in der dritten Lage eine Seite auf, die genau über dem Ansatz 9 der Lasche liegt.
  • Die Gefahr, dass sich die Lasche zufällig von der ersten Lage 3 trennt, wenn daran gezogen wird, wird auf diese Weise vollständig vermieden.
  • Gemäß den 4 und 5 lässt das Loch 15, das in der dritten Lage 13 ausgebildet ist, die Lasche 8 durchscheinen. Es könnte in jedem Fall von einem Ausschnitt definiert sein, welcher eine zusätzliche Lasche begrenzt, welche die Lasche 8 teilweise oder vollständig überdeckt.
  • 6 13 stellt eine Variante bei der Ausbildung des in den 4 und 5 dargestellten Deckelelements dar.
  • Gemäß dieser Variante setzt sich die Lasche 8 teilweise über der dritten Lage fort, wodurch es noch einfacher wird, sie zu erfassen.
  • Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel überdeckt die dritte Lage 13 einen leeren freien Raum, welcher der Verlängerung der Lasche 8 sowie dem Loch 12 entspricht, um das es im Zusammenhang mit den 1 bis 3 geht.
  • Schließlich wird ausgeführt, dass die Lagen 3, 5 und 13 aus Papier oder aus Aluminium bestehen oder auch aus einer Folie aus Kunststoffmaterialgebildet sein können.

Claims (8)

  1. Deckelelement für Behälter zum Öffnen durch Abziehen, welches eine erste Lage (3) aufweist, die durch Anhaftung an einer zweiten Lage (5) befestigt ist, die ein Dichtmittel (6) auf ihrer Außenfläche aufweist, wobei das Mittel dazu bestimmt ist, ein Anhaften des Deckelelements am Behälter (1, 2) durch Anschmelzen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (3) einen innen liegenden Ausschnitt (7) aufweist, der eine Grifflasche (8) begrenzt, und dass die Haftkraft zwischen der ersten und der zweiten Lage (3, 5) größer ist als die Haftkraft zwischen der zweiten Lage (5) und dem Behälter (1, 2).
  2. Deckelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8) einen Ansatz (9) aufweist, welcher sie mit der ersten Lage (3) verbindet, ferner ein freies Ende (10) gegenüber dem Ansatz und zwei Seiten (11), welche den Ansatz mit dem freien Ende verbinden, wobei ein Loch (12) in der ersten Lage in der Weise ausgebildet ist, dass es zumindest teilweise vom freien Ende der Lasche begrenzt wird.
  3. Deckelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine dritte Lage (13) aufweist, die durch Anhaftung an der ersten Lage (3) befestigt ist und ein Loch (15) aufweist, welches den Zugang zu der Lasche (8) ermöglicht.
  4. Deckelelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (15) in der dritten Lage (13) mindestens ebenso groß ist wie die Lasche (8).
  5. Deckelelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (15) der dritten Lage (13) zumindest teilweise von dem freien Ende (10) der Lasche (8) und/oder von mindestens einer der Seiten (11) der Lasche begrenzt wird.
  6. Deckelelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (15) der dritten Lage (13) von einem speziellen Ausschnitt definiert wird, welcher eine zusätzliche Lasche begrenzt, die zumindest teilweise die Lasche der ersten Lage (3) überdeckt, wobei die zusätzliche Lasche fest mit der ersten Lasche verbunden ist.
  7. Deckelelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8) sich zumindest teilweise auf der dritten Lage (13) weiter erstreckt.
  8. Deckelelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Lagen, nämlich die erste, die zweite und die dritte Lage (3, 5, 13) aus Papier oder aus Aluminium besteht oder von einer Folie aus Kunststoffmaterial gebildet wird.
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