CH523437A - Spannring mit einem Hebelverschluss - Google Patents

Spannring mit einem Hebelverschluss

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Publication number
CH523437A
CH523437A CH1387070A CH1387070A CH523437A CH 523437 A CH523437 A CH 523437A CH 1387070 A CH1387070 A CH 1387070A CH 1387070 A CH1387070 A CH 1387070A CH 523437 A CH523437 A CH 523437A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
clamping ring
clamping
stop
ring
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Application number
CH1387070A
Other languages
English (en)
Inventor
Quiter Egon
Original Assignee
Theodor Schemm Papiermuehle Fa
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Publication date
Application filed by Theodor Schemm Papiermuehle Fa filed Critical Theodor Schemm Papiermuehle Fa
Publication of CH523437A publication Critical patent/CH523437A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description


  
 



  Spannring mit einem Hebelverschluss
Die Erfindung betrifft einen Spannring mit einem Hebelverschluss, wobei ein Hebelanschlagsteg und ein Laschenanschlagsteg an einander gegenüberstehenden Spannringenden angesetzt sind und der Hebelanschlagsteg mit dem Spannhebel und der Laschenanschlagsteg mit einer Verbindungslasche gelenkig verbunden ist.



   Solche Spannringe mit einem Hebelverschluss sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Normalerweise sitzen die Teile des Hebelverschlusses auf dem Rücken des Spannrings und stehen damit über die Umfangslinie des Spannrings vor.



  Der Hebelanschlagsteg und der Laschenanschlagsteg sind senkrecht zur Ringebene ausgerichtet und sitzen flächig auf dem Rücken des Spannrings. An den Anschlagstegen sind Augenansätze angebogen, die den Spannhebel und die Verbindungslaschen mit Hilfe von Nietverbindungen aufnehmen.



   Solche Spannringe dienen zum Verschliessen von Fässern und ähnlichen Gebinden, in denen vor allem Chemikalien verschiedener Zusammensetzung und Konsistenz Aufnahme finden. Der über die Umfangslinie des Spannrings vorstehende Hebelverschluss ist bei der Stapelung solcher Fässer hinderlich.



  Ausserdem ist ein Prägen der Anschlagstege in die gewünschte Form notwendig.



   Es ist zwar schon bekannt, bei einem Hebelverschluss den Spannhebel vom Rücken auf die Seitenfläche des Spannrings zu verlegen. Doch steht bei diesen bekannten Anordnungen mindestens die Verbindungslasche über die Umfangslinie des Spannrings vor. Ausserdem sind die bekannten Konstruktionen sehr aufwendig.



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Spannrings mit Hebelverschluss, der das Stapeln von mit ihm ausgerüsteten Fässern nicht behindert.



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Spannring mindestens im Bereich seiner Enden senkrecht zur Ringebene ausgerichtete, gegenüber der Umfangslinie des Spannrings zurückgesetzte Bordabschnitte aufweist und dass die Anschlagsstege als Platten ausgebildet sind, die auf die Bewegungsebene des Spannhebels ausgerichtet auf die Bordabschnitte hochkant aufgesetzt sind.



   Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, welche in
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Fassoberteils mit einem Spannring nach der Erfindung und in
Fig. 2 einen Hebelverschluss an einem Spannring darstellt.



   Fig. 1 zeigt in einem Teilschnitt den Oberteil 1 eines Fasses, dessen Stirnrand einen gerollten Bund 2 aufweist. Die Stirnöffnung wird durch einen Deckel 3 abgedeckt, der auch mit einer nichtdargestellten Dichtung versehen sein kann. Ein Spannring 4 besitzt ein gerolltes Profil und dient zum Aufpressen des Deckels 3 auf den Oberteil 1. Auf der dem Fass zugewandten Seite ist ein umlaufender Bordabschnitt 5 an dem Spannring 4 vorgesehen, dessen Fläche senkrecht zur Ringebene ausgerichtet ist und der gegenüber der   Umfangslinie    des Spannrings 4 nach innen zurückgesetzt ist. Dieser Bordabschnitt 5 dient zur Halterung eines Hebelanschlagstegs 6 und eines Laschenanschlagsteges 7 des Hebelverschlusses.

  Die beiden Anschlagstege 6 und 7 sind plattenförmige Stanzteile, an denen buckelförmige Ansätze angeschnitten sind, die eine einfache Herstellung von Schweissverbindungen 8 mit dem Bordabschnitt 5 ermöglichen. An dem Hebelanschlagsteg 6 ist mit Hilfe einer Nietverbindung 9 ein Spannhebel 10 angelenkt, der ein Uförmiges Profil mit schmalem Rücken besitzt. Der gegenseitige Abstand der beiden Seitenschenkel des Spannhebels 10 ist etwa der Dicke des Hebelanschlagstegs 6 gleich. Zwei Verbindungslaschen 11 sind mit Hilfe von Nietverbindungen 12 und 13 an den Laschenanschlagsteg 7 einerseits und an den Spannhebel 10 andererseits angesetzt. Damit erhält man in üblicher Weise die Funktion des Hebelverschlusses.

  Der Bordabschnitt 5 ist gegenüber der Umfangslinie des Spannrings 4 etwa um die Höhe h des Hebelverschlusses zurückgesetzt, damit der Hebelverschluss in geschlossenem Zustand nicht über die Umfangslinie des Spannrings vorsteht (vgl. insbesondere Fig. 1).

 

   Gemäss Fig. 1 liegt der Hebel 10 unterhalb des Ringteils im Bereich des Fasshalses. Dadurch ist der Hebelverschluss durch den Spannring abgedeckt und geschützt, so dass bei der Lagerung oder beim Transport Beschädigungen oder Verbiegungen des Hebelverschlusses ausgeschlossen sind. Auf der Fassoberseite bildet der Spannring eine im wesentlichen glatte Fläche, die ein einwandfreies Stapeln weiterer Fässer 1' gemäss Fig. 1  ermöglicht. Das Stapeln der Fässer wird durch den Hebelverschluss nicht behindert. Im Gegenteil dient der Spannring des jeweils unteren Fasses als Zentrierung für den Boden des oberen Fasses. Die Anschlagstege 6 und 7 können als plattenförmige Stanzteile in einfacher Weise ausgeschnitten werden.



  Eine Formung oder Prägung dieser Teile ist nicht erforderlich.



  Die jeweiligen Schweissbuckel können an diesen plattenförmigen Teilen ohne weiteres angeschnitten sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Spannring mit einem Hebelverschluss, wobei ein Hebelanschlagsteg (6) und ein Laschenanschlagsteg (7) an einander gegenüberstehenden Spannringenden angesetzt sind und der Hebelanschlagsteg (6) mit dem Spannhebel (10) und der Laschenanschlagsteg (7) mit einer Verbindungslasche (11) gelenkig verbunden ist, die ausserdem an den Spannhebel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring mindestens im Bereich seiner Enden senkrecht zur Ringebene ausgerichtete, gegenüber der Umfangslinie des Spannrings zurückgesetzte Bordabschnitte (5) aufweist und dass die Anschlagstege (6, 7) als Platten ausgebildet sind, die auf die Bewegungsebene des Spannhebels (10) ausgerichtet auf die Bord abschnitte (5) hochkant aufgesetzt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spannring nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordabschnitte (5) auf der Unterseite des Spannrings angeordnet sind.
    2. Spannring nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bordabschnitte (5) gegenüber der Umfangslinie des Spannrings um ein Mass (h) nach innen zurückgesetzt sind, so dass der geschlossene Hebelverschluss innerhalb der Umfangslinie liegt.
    3. Spannring nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Anschlagstege (6, 7) über Schweissbuckel (8) mit den Bordabschnitten verbunden sind.
    4. Spannring nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (10) im Querschnitt U-förmig ist und der vom U-Steg gebildete Hebelrücken eine Breite entsprechend der Dicke des Hebelanschlagstegs (6) besitzt.
CH1387070A 1970-05-20 1970-09-18 Spannring mit einem Hebelverschluss CH523437A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707018662 DE7018662U (de) 1970-05-20 1970-05-20 Spannring mit einem hebelverschluss.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH523437A true CH523437A (de) 1972-05-31

Family

ID=6611756

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CH1387070A CH523437A (de) 1970-05-20 1970-09-18 Spannring mit einem Hebelverschluss

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CH (1) CH523437A (de)
DE (1) DE7018662U (de)

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DE7018662U (de) 1970-08-13

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