DE3340963C1 - Sterilisierbehälter - Google Patents

Sterilisierbehälter

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DE3340963C1
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Germany
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container
lid
sterilization
filter
cover
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Expired - Lifetime
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DE3340963A
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English (en)
Inventor
Jürgen 8000 München Lorenz
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WAGNER KG GEORG
Original Assignee
WAGNER KG GEORG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Sterilisierbehälter sind entsprechend den Lehren der DE-PS 31 46349 ausgebildet und sie bestehen aus einem Behälterunterteil 10, einem Behälterdeckel 12 und einem Zwischendeckel 14. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist der Zwischendeckel 14 mit Perforationslöchern 16 versehen, und diese sind durch ein Filter 18 abgedeckt, das bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 als Dauerfilter ausgebildet sein kann, während es bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 als Einwegfilter ausgebildet sein kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist in den nicht perforierten Zwischendeckel 14 ein Doppelventil 20 eingebaut, welches zweckmäßigerweise von der Bauart gemäß DE-AS 12 17 550 ist Statt dessen können auch zwei Ventile entsprechend der DE- AS 12 17 551 in den Zwischendeckel 14a eingebaut sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. ist das Filter 18 durch ein perforiertes Filterhalteblech 19 abgedeckt, und dieses ist mit dem Zwischendeckel 14 durch Schraubverbindungen 21 verbunden, so daß die Teile 14, 18, 19 eine Baueinheit darstellen. Anstelle der Schraubverbindungen 21 können auch andere lösbare Verbindungen vorgesehen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird das Filtertuch 18 durch einen Filterhalterahmen 48 auf den Rand des Zwischendeckels 14 gedrückt Bei allen Ausführungsbeispielen weist der Zwischendeckel 14 bzw. 14a einen umgekehrt U-förmigen Endflansch 26 mit einem Dichtring 28 auf. Dieser Dichtring ruht in zusammengebautem Zustand auf dem Oberrand 30 des Behälterunterteils 10. Der dampfbeständige Dichtring 28 dichtet den Behälterinnenraum hermetisch gegen die Außenluft ab. Dieser Dichtring 28 könnte auch auf den Rand 30 des Behälterunterteils 10 aufgesetzt sein und gegen eine entsprechende Dichtfläche des Zwischendeckels 14 wirken.
  • Der Zwischendeckel 14 bzw. 14a ist über Spannverschlüsse 29 auf dem Behälterunterteil 10 festgelegt, und diese Spannverschlüsse 29 gewährleisten einen Dichtungseingriff zwischen dem Dichtring 28 und dem Behälteroberrand 30. Diese Spannverschlüsse 29, die als Kniehebelverschlüsse, aber auch als Schraubverschlüsse oder in anderer Weise ausgebildet sein können, liegen derart unter dem seitlich übergreifenden Behälterdekkel 12, daß sie erst nach Abnahme dieses Deckels geöffnet bzw. geschlossen werden können.
  • Der Behälterdeckel 12 umschließt mit seinem seitlich heruntergezogenen Deckelflansch 38 seitlich den Oberrand 30 des Behälterunterteils unter Belassung eines Ringspaltes 40, durch den hindurch der Medienaustausch erfolgen kann.
  • Der Behälterdeckel 12 ist mittels eines Spannverschlusses 42 auf dem Behälterunterteil 10 festlegbar.
  • Dabei drücken an der Innenseite des Behälterdeckels 12 fixierte Haltebleche 36 von oben her auf den Rand des Zwischendeckels 14 bzw. 14a, bzw. auf das Filterhalteblech 19 oder den Filterhalterahmen 48, wodurch der Dichtungseingriff, der durch die Spannverschlüsse 29 bewirkt wird, verstärkt wird. Diese Haltebleche, die eine Abstützung des Deckels 12 gegenüber dem Behälterunterteil 10 über den Zwischendeckel bewirken, sind nur in F i g. 1 dargestellt, sie sind jedoch auch bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 vorhanden.
  • Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß der möglicherweise an seiner äußeren Oberfläche mit Staub behaftete Behälterdeckel 12 nach Lösen der Spannverschlüsse 42 unabhängig von dem Zwischendeckel 14 abgenommen und außerhalb des OP-Raumes belassen werden kann. Nach Abnahme dieses als Schutz dienenden Deckels 12 bleibt der Behälter durch den Zwischendeckel immer noch steril abgedichtet, da die Verschlüsse 29 den Zwischendeckel dichtend auf dem Behälterunterteil 10 halten und somit gewährleisten, daß der Inhalt weiter keimfrei verbleibt.
  • Gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Behälterdeckel 12 über die Verschlüsse 42 mit dem Behälterunterteil 10 verspannt. Es wäre jedoch auch möglich, den Behälterdeckel 12 über geeignete Verschlüsse mit dem Zwischendeckel 14 oder seiner Halterung zu verbinden. Wichtig ist lediglich, daß der Behälterdeckel 12 abgenommen werden kann, ohne daß die Dichtung zwischen dem Zwischendeckel 14 und dem Behälterunterteil 10 ihre Wirksamkeit verliert.
  • Der Deckel 12 ist sowohl während der Sterilisatiou als auch während der späteren Lagerung auf dem Unterteil fixiert und wird erst entnommen, kurz bevor der Behälter in den OP-Raum gebracht wird.
  • Bei der Sterilisation erfolgt der Medienaustausch Luft - Dampf über den zwischen Deckelflansch 38 und Oberrand 30 des Behälterunterteils bzw verbleibenden Ringspalt 40, dessen Querschnitt entsprechend dimensioniert ist. Die über den Deckel-Ringspalt 40 im Oberdruck- bzw. Unterdruckzustand zugeführten bzw. abgeführten Medien durchströmen zwangsläufig das Filter 18 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2, bzw. das Ventil 20 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
  • Wichtig ist, daß der Verschluß 29 zwischen Behälterunterteil 10 und Zwischendeckel 4 erst dann geöffnet werden kann, wenn der Behälterdeckel 12 nach Lösen seiner Spannverschlüsse 42 abgehoben ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Sterilisierbehälter zur Aufnahme klinischen Sterilgutes, mit einem Unterteil, mit einem darauf dichtend aufsetzbaren Zwischendeckel mit Filter oder Ventilen zur Ermöglichung des Medienaustausches Luft- Dampf während des Sterilisiervorganges und mit einem den Zwischendeckel und den Oberrand des Behälterunterteils übergreifenden Behälterdekkel, der einen freien Strömungspfad in den Raum zwischen Behälterdeckel und Zwischendeckel definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (14, 14a) unabhängig vom Behälter deckel (12) auf dem Behälterdeckelunterteil dichtend festlegbar ist, und der Behälterdeckel (12) bei dichtend auf dem Unterteil (10) festgelegten Zwischendeckel (14) von diesem abnehmbar ist 2. Sterilisierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (29) durch die der Zwischendeckel (14, 14a> auf dem Behälterunterteil (10) festlegbar ist, zum Zwecke der Öffnung erst dann zugänglich werden, nachdem der Behälterdekkel (12) abgehoben ist.
    3. Sterilisierbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckelrand (38) den Verschluß (29) des Zwischendeckels übergreift.
    4. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem perforierten Zwischendeckel (14) und einem perforierten Filterhalteblech (19) ein Dauerfilter oder ein Einwegfilter (18) mittels einer lösbaren Spannvorrichtung (21) eingespannt ist.
    5. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den perforierten Zwischendeckel (14) ein Dauerfilter oder ein Einwegfilter (18) auflegbar und mittels eines von den Verschlüssen (29) erfaßten Filterhalterahmens (48) oder ein Filterhalteblech (19) festklemmbar ist.
    6. Sterilisierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Behälterdeckels (12) Niederhaltebleche (36) angeordnet sind, die bei aufgesetztem Behälterdeckel den Zwischendeckel (14) in Dichtungseingriff halten und das Absinken des Behälterdeckels (12) auf den Zwischendeckel (14, 14a) verhindern.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Sterilisierbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Ein solcher Sterilisierbehälter ist aus der DE-PS 31 46 349 bekannt. Dieser Sterilisierbehälter ist bei allseitig geschlossenem Aufbau und geschützten Ventilen bzw. Filtern mit seinem Behälternutzraum gegen die Außenluft hygienisch abgedichtet und gewährleistet eine sterile Lagerung des Behälterinhaltes mit einer günstigen Dampfverteilung, wobei die Dampfdurchtrittsöffnungen an Stellen zu liegen kommen, die über einen labyrinthförmigen Strömungspfad nach dem Zwischendeckel führen, so daß mechanische Verletzungen des Filters bzw. der Ventile ausgeschlossen sind.
    Bei diesem bekannten Sterilisierbehälter ist der Zwischendeckel nach Lösen des Behälterverschlusses zusammen mit dem Behälterdeckel abnehmbar, wonach das Sterilgut aus dem Behälterunterteil entnommen werden kann.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sterilisierbehälter weiter derart zu verbessern, daß eine Mehrfachabdeckung zustande kommt, die in einzelnen Schritten abgebaut werden kann, um so eine Recontamination des sterilisierten Gutes bei der Entnahme zu verhindern.
    Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Erfindung beruht demgemäß auf der Erkenntnis, daß durch Trennung von Zwischendeckel und Behälterdeckel eine neuartige, mehrfache Abdekkung erreicht werden kann, weil nämlich nach Abnahme des Deckels der mit dem Zwischendeckel keimfrei verschlossene Behälterunterteil vor seiner Öffnung weiter behandelt und transportiert werden kann, ohne daß eine Kontamination zu befürchten wäre.
    Die Erfindung geht davon aus, daß in den Lagerräumen abgestellte Sterilisierbehälter, wenn überhaupt, dann bevorzugt an der Deckeloberfläche eine Ablagefläche für Staub geben können. Bisher wurden die Sterilisierbehälter mit dem möglicherweise staubbehafteten Behälterdeckel 12 in den OP-Raum transportiert und erst dort geöffnet Beim Öffnen konnten dann bei nicht ganz sorgfältiger Handhabung anhaftende Staubteilchen abfallen und eine Verunreinigung bewirken. Durch die Erfindung wird es möglich, diesen äußeren Schutzdeckel außerhalb eines aseptischen OP-Raums abzunehmen und den immer noch steril durch den Zwischendeckel verschlossenen Behälter allein in den OP-Raum zu überführen. Der weitgehend staubfreie Zwischendeckel kann nun ohne kritische Risiken für die Sterilität des Behälterinhaltes geöffnet werden.
    Dadurch, daß der Behälterdeckel nicht mehr mit dem Zwischendeckel verbunden ist, ergibt sich ein weiterer Vorteil, weil bei Verwendung eines Einwegfilters nach Abnahme des Zwischendeckels dieser freiliegt und sofort vernichtet werden kann, so daß nicht die Gefahr einer nochmaligen Verwendung besteht.
    Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten, mit Dauerfilter versehenen Sterilisierbehälters; F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Sterilisierbehälters mit Einwegfilter; F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Schnittansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Sterilisierbehälters mit einem Doppelventil zum Medienaustausch.
DE3340963A 1983-11-11 1983-11-11 Sterilisierbehälter Expired - Lifetime DE3340963C1 (de)

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WO1999044717A1 (de) * 1998-03-06 1999-09-10 Omb Oberdorfer Maschinenfabrik Ag Filter für ein tray, verfahren zum herstellen eines solchen und tray
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