DE29519986U1 - Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport - Google Patents
Behälter für Sonderabfall- und GefahrguttransportInfo
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Description
POE 2845 G
Holger Pötzsch
Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport mit einem Außenbehälter, der an
seiner Behälteröffnung einen umlaufenden Dichtrand aufweist und durch einen Deckel mittels
Schließvorrichtungen fest verschließbar ist, und mit einem im Außenbehälter angeordneten, auswechselbaren
Folieninnenbehälter.
Derartige Behälter dienen zum Transport von Sonderabfall und Gefahrgut, das beispielsweise in staubförmiger,
rieselfähiger, pastöser oder flüssiger Form und oftmals auch als Gemisch hiervon vorliegen kann. Wesentliche
Anforderungen an derartige Behälter sind deshalb, daß ein Austritt des Förderguts aus dem Behälter bei den beim
Transport auftretenden Belastungen vermieden wird. Um eine Verschmutzung des Außenbehälters und seines Deckels,
insbesondere auch der Dichtflächen zu vermeiden, werden bei bisher bekannten Behältern für diesen Zweck wird in
den üblicherweise aus Stahl bestehenden Außenbehälter als Folieninnenbehälter ein Foliensack eingesetzt, der
zugebunden wird. Die Foliensäcke werden an der Außenseite des Außenbehälters für die Befüllung an Haken eingehängt
und hierbei häufig perforiert. An diesen perforierten Stellen kann das Transportgut nach dem Verschließen des
Foliensacks teilweise austreten und führt zu einer Verunreinigung des Außenbehälters, insbesondere auch der
Deckelinnenfläche und der Dichtflächen. Zum einen wird
dadurch ein erheblicher Reinigungsaufwand des
Außenbehälters und des Deckels erforderlich. Zum anderen lassen sich stark klebende Rückstände nicht immer
vollständig entfernen. Diese führen dazu, daß der nächste eingebrachte Foliensack an diesen Stellen festklebt und
entweder schon beim Befüllen oder bei den beim Transport auftretenden Bewegungen zerrissen wird, was wiederum zu
einer starken Verunreinigung des Außenbehälters und des Deckels führen kann.
Eine Verunreinigung im Dichtungsbereich, insbesondere an den am Deckel eingelegten Dichtungen, ist besonders
problematisch, weil bei der Reinigung eine Beschädigung der Dichtung auftreten kann. Dies führt in der Praxis
dazu, daß diese Dichtungen häufig ausgewechselt werden müssen, oder die Behälter bleiben dauerhaft undicht.
Die erforderliche aufwendige Reinigung der Außenbehälter und der Deckel macht es erforderlich, aufwendige
Reinigungsanlagen bereitzustellen und größere Mengen von Reinigungs- und Spülmitteln einzusetzen. Der
ReinigungsVorgang selbst ist mit einem erheblichen
Arbeitsaufwand verbunden und kann bei schädigenden und/oder gefährlichen Abfällen zu einer
Gesundhextsschädigung des Arbeitspersonals und zu Umweltschäden führen. Die Reinigungs- und
Spülmittel sind Sondermüll und müssen mit einem erheblichen Aufwand entsorgt werden. Dabei sind
umfangreiche Umweltschutzauflagen zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behälter für Sonderabfall- und Gefahrentransport der eingangs genannten
Gattung so auszubilden, daß eine Verunreinigung des Außenbehälters und seines Deckels weitestgehend vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Folieninnenbehälter einen konfektionierten, an die Form des Dichtrandes angepaßten Umschlagrand aufweist, der auf
dem Dichtrand faltenfrei aufliegt, und daß der Deckel mit einem aus Folie bestehenden, mindestens die
Deckelunterseite bedeckenden Deckelüberzug versehen ist.
Durch die faltenfreie Auflage des FoIleninnenbehälters auf
dem Dichtrand des Außenbehälters wird eine Verunreinigung dieses Dichtrandes beim Befüllen vermieden. Der an den
Dichtrand angepaßte und über diesen Dichtrand gestülpte Umschlagrand hält den Folieninnenbehälter beim Befüllen
sicher im Außenbehälter, ohne daß hierfür ein Einhaken an Befestigungshaken erforderlich ist.
Der Deckelüberzug schützt den Deckel an der Deckelunterseite und insbesondere im Bereich der üblichen,
umlaufenden Deckeldichtung gegen Verunreinigungen. Da der Folieninnenbehälter nicht zugebunden wird, entstehen im
oberen Behälterbereich keine Hohlräume zwischen dem Folieninnenbehälter und dem Außenbehälter, so daß bei den
beim Transport auftretenden Bewegungen keine Gefahr besteht, daß das Transportgut den Folieninnenbehälter
zerreißt.
Im Bereich zwischen der Deckeldichtung und dem Dichtrand des Außenbehälters wird der aus Folie bestehende
Deckelüberzug durch die Deckeldichtung fest und elastisch gegen den auf dem Dichtrand des Außenbehälters liegenden
Umschlagrand gedrückt, so daß ein dichter Verschluß des Folieninnenbehälters gewährleistet ist. Eine
Verunreinigung des Außenbehälters und insbesondere der Deckelunterseite und der Dichtflächen ist weitestgehend
ausgeschlossen. Dadurch verringern sich die notwendigen Reinigungsarbeiten sehr wesentlich. Das Verschließen des
Behälters ist wesentlich vereinfacht, da es ausreicht,
nach dem Befüllen den mit dem Deckelüberzug versehenen
Deckel in herkömmlicher Weise aufzulegen und zu schließen.
Durch die konfektionierte, an die Form des Dichtrandes des Außenbehälters angepaßte Gestaltung des Umschlagrandes
wird zum einen die faltenfreie Auflage auf dem Dichtrand gewährleistet; zum anderen erreicht man damit eine
flächige und hohlraumfreie Anlage des Folieninnenbehälters bis zum oberen Rand des Außenbehälters.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Deckelüberzug als flache Tasche ausgeführt ist, die an einer Seitenkante offen ist. Dieser
Deckelüberzug kann in einfacher Weise über den üblicherweise an einer Kante des Außenbehälters
angelenkten Deckel gezogen werden und bedarf keiner besonderen Festlegung am Deckel.
Der Folieninnenbehälter kann mit dem Umschlagrand einteilig aus gleichem Folienmaterial ausgeführt sein,
wodurch die Herstellung wesentlich vereinfacht wird. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise gewählt, wenn der
gesamte Folieninnenbehälter aus thermoplastisch verformbarer Folie besteht.
Wenn wegen der mechanischen, thermischen und/oder chemischen Anforderungen für den Folienbehälter aber ein
nicht thermoplastisch verformbares Material gewählt wird, ist es zweckmäßig, den Rumpf des Folieninnenbehälters und
den Umschlagrand aus unterschiedlichem Folienmaterial herzustellen. Der Umschlagrand ist dann ein an den Rumpf
des Folieninnenbehälters angesetztes Folienformteil. Diese Ausführung kann sich auch bei Verwendung einheitlichen
Folienmaterials anbieten, wenn es für die Formung des Umschlagrandes zweckmäßig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Umschlagrand an zwei gegenüberliegenden Seiten an einer Schwächungslinie aufreißbar ist. Dadurch kann vor
dem Entleeren des Behälters ein Teil des Uraschlagrandes hochgestülpt und als Schürze über ein Rahmenteil des
Außenbehälters gelegt werden, damit dieses Rahmenteil beim Ausschütten des Behälters nicht verunreinigt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Folieninnenbehälter ein
an die Innenabmessungen des Außenbehälters angepaßtes Folienformteil ist. Dadurch werden Beschädigungen des
Folieninnenbehälters durch Transportbewegungen weitestgehend ausgeschlossen, weil zwischen dem
Folieninnenbehälter und dem Außenbehälter keine Hohlräume bestehen. Der Folieninnenbehälter legt sich durch seine
Paßform auch im leeren Zustand am Außenbehälter locker an und kann nicht aufgewirbelt werden. Der
Folieninnenbehälter befindet sich zur Befüllung immer in der richtigen Lage und wird durch das Füllgut glatt
angedrückt, so daß auch bei der Befüllung Beschädigungen vermieden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig." 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Behälter für
Sonderabfall- und Gefahrguttransport vor dem Einsetzen des Folieninnenbehälters und dem Aufbringen des
Deckelüberzugs,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch den geschlossenen Behälter im Dichtungsbereich und
Fig. 3 einen vereinfachten Schnitt durch den Deckel bei einer Ausführung mit einem Überdruckventil.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter dient zum Transport von Sonderabfall und Gefahrgut. Er weist einen
aus Stahl bestehenden Außenbehälter 1 auf, der an seinem die Behälteröffnung 2 bildenden oberen Rand mit einem
umlaufenden Dichtrand 3 versehen ist. Wie man aus Fig. 2 erkennt, wird der Dichtrand 3 von einem umlaufenden Profil
gebildet.
Ein ebenfalls aus Stahl bestehender Deckel 4 ist an seinem einen Rand 5 am Außenbehälter 1 aufklappbar angelenkt. An
der Außenseite des Dichtrandes 3 angeordnete Schließvorrichtungen 6 sind dazu bestimmt, mit am Rand des
Deckels 4 vorstehenden Schließhaken 7 verbunden zu werden, um den Deckel 4 im geschlossenen Zustand gegen den
Dichtrand 3 des Außenbehälters 1 zu spannen. Dabei liegt eine am Rand des Deckels 4 an der Deckelunterseite
umlaufende Dichtung 8 am Dichtrand 3 an.
Ein aus Kunststoffolie hergestellte Folieninnenbehälter 9
ist an die Innenabmessungen des Außenbehälters 1 angepaßt. Der auswechselbare Folieninnenbehälter liegt somit glatt
und ohne Hohlraumbildung an den Innenwänden des Außenbehälters 1 an.
Am oberen Rand des Folieninnenbehälters 9 ist ein konfektionierter Umschlagrand 10 vorgesehen, der an die
Form des Dichtrandes 3 angepaßt ist. Wie man aus Fig. 2 erkennt, liegt der Umschlagrand 10 faltenfrei auf dem
Dichtrand 3 des Außenbehälters 1 auf, wenn der Folieninnenbehälter 9 in den Außenbehälter 1 eingesetzt
ist. Der äußere Rand 10a des Umschlagrandes 10 hängt an der Außenseite des Dichtrandes 3 herab.
Der Deckel 4 ist mit einem aus Folie bestehenden Deckelüberzug 11 versehen, der nach Art einer flachen
Tasche ausgeführt ist, die mindestens an einer Seitenkante 11a offen ist. Diese einseitig offene, flache Tasche wird
in der in Fig. 1 mit einem Pfeil angedeuteten Weise über den Deckel 4 gezogen und bedeckt die Oberseite und die
Unterseite des Deckels 4.
Wenn der Deckel 4 auf den Dichtrand 3 des Außenbehälters 1 aufgelegt und mittels der (in Fig. 2 mit strichpunktierten
Linien nur angedeuteten) Schließvorrichtungen 6 festgespannt ist, drückt die Dichtung 8 des Deckels 4 den
Deckelüberzug 11 gegen den auf den Dichtrand 3 faltenfrei
aufliegenden Umschlagrand 10, so daß ein dichter Verschluß des Folieninnenbehalters 9 sichergestellt ist.
Nach dem Öffnen und Entleeren des Behälters können der
Folieninnenbehälter 9 und der Deckelüberzug 11 abgenommen werden. Der Außenbehälter 1 und insbesondere der Deckel 4
bleiben damit weitgehend frei von Verunreinigungen, so daß Reinigungsarbeiten nicht oder nur in sehr geringem Umfang
erforderlich sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen der Folieninnenbehälter 9 und sein Umschlagrand 10 einteilig
aus dem gleichen Folienmaterial. Da die Auswahl des Folienmaterials in einem weiten Bereich an die
mechanischen, thermischen und/oder chemischen Anforderungen des jeweiligen Einsatzfalles angepaßt werden
können, kann es insbesondere bei hochtemperaturbeständigen Folien zweckmäßig sein, den Umschlagrand 10 aus einem
anderen, thermisch verformbaren Folienmaterial auszuführen.
Wie in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, kann der Umschlagrand 10 an zwei gegenüberliegenden Seiten
an einer Schwächungslinie 12 aufreißbar ausgeführt sein. Dadurch kann ein Teil des Umschlagrandes 10 vor dem
Entleeren hochgeklappt und als Schürze über ein benachbartes Rahmenteil gelegt werden, um dessen
Verunreinigung beim Entleeren zu vermeiden.
Wenn in dem Deckel 4 ein Überdruckventil 4a vorgesehen ist (Fig. 3), kann in der an der Deckelunterseite anliegenden
Folie des Deckelüberzugs eine Aussparung vorgesehen werden, die den freien Zugang zum Überdruckventil
ermöglicht. Diese Aussparung kann auf der dem Deckel zugekehrten Seite durch eine einseitig befestigte Fahne 13
überdeckt sein, die zwar einen Durchtritt von Gas ermöglicht, jedoch eine Verschmutzung der Deckelunterseite
auch an dieser Stelle verhindert.
Vorzugsweise ist die Fahne 13 gegenüber dem Überdruckventil 4a versetzt, damit der auf die Fahne 13
wirkende Druck den Einlaß des Überdruckventils 4a nicht verschließen kann.
Claims (7)
1. Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport mit einem Außenbehälter, der an seiner Behälteröffnung einen
umlaufenden Dichtrand aufweist und durch einen Deckel mittels Schließvorrichtungen fest verschließbar ist, und
mit einem im Außenbehälter angeordneten, auswechselbaren Folieninnenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der
Folieninnenbehälter (9) einen konfektionierten, an die Form des Dichtrandes (3) angepaßten Umschlagrand (10)
aufweist, der auf dem Dichtrand (3) faltenfrei aufliegt, und daß der Dichtrand (4) mit einem aus Folie bestehenden,
mindestens die Deckelunterseite bedeckenden Deckelüberzug (11) versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelüberzug (11) als flache Tasche ausgeführt ist,
die an einer Seitenkante (lla) offen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folieninnenbehälter (9) mit dem Umschlagrand (10)
einteilig aus gleichem Folienmaterial ausgeführt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagrand (10) ein an den Rumpf des
Folieninnenbehalters (9) angesetztes Folienformteil ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf des Folieninnenbehälters (9) und der
Umschlagrand (10) aus unterschiedlichem Folienitiaterial
bestehen.
Umschlagrand (10) aus unterschiedlichem Folienitiaterial
bestehen.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagrand (10) an zwei gegenüberliegenden Seiten an
einer Schwächungslinie (12) aufreißbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folieninnenbehälter (9) ein an die Innenabmessungen
des Außenbehälters (1) angepaßtes Folienformteil ist.
des Außenbehälters (1) angepaßtes Folienformteil ist.
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DE29519986U1 true DE29519986U1 (de) | 1996-02-08 |
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ID=26020294
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DE29519986U Expired - Lifetime DE29519986U1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Behälter für Sonderabfall- und Gefahrguttransport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519986U1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP0837009A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-22 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Wiederverschliessbare Verpackung |
CN107595403A (zh) * | 2017-09-07 | 2018-01-19 | 重庆开奇科技发展有限公司 | 一种用于收纳采血针的盒体 |
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1995
- 1995-11-11 DE DE29519986U patent/DE29519986U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0837009A1 (de) * | 1996-10-17 | 1998-04-22 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Wiederverschliessbare Verpackung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960321 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990127 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BISCHOF UND KLEIN GMBH & CO, DE Free format text: FORMER OWNER: POETZSCH, HOLGER, 64297 DARMSTADT, DE Effective date: 20010507 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020305 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031120 |
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R071 | Expiry of right |