DE3328206A1 - Schaltungsanordnung fuer mehrfrequenzempfaenger mit frequenzauswertung von unterbrechungsfrei empfangenen, sich staendig wechselnden frequenzen in fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mehrfrequenzempfaenger mit frequenzauswertung von unterbrechungsfrei empfangenen, sich staendig wechselnden frequenzen in fernsprechanlagen

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DE3328206A1
DE3328206A1 DE19833328206 DE3328206A DE3328206A1 DE 3328206 A1 DE3328206 A1 DE 3328206A1 DE 19833328206 DE19833328206 DE 19833328206 DE 3328206 A DE3328206 A DE 3328206A DE 3328206 A1 DE3328206 A1 DE 3328206A1
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frequency
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Heinrich Dipl.-Ing. 5758 Fröndenberg-Ostbüren Brämer
Heinrich 4670 Lünen Rodegro
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Mehrfrequenzempfänger mit Fre-
  • quenzauswertung von unterbrechungsfrei empfangenen, sich ständig wechselnden Frequenzen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, wobei die unterbrechungsfrei empfangenen Frequenzen bzw. Frequenzkombinationen als Kennungsbestandteile einer Teilnehmerkennung, beispielsweise einer Zieladresse einer zu rufenden Teilnehmerstelle bzw. Ursprungsadresse einer zu runfenden Teilnehmerstelle zentral ausgewertet und an einen entsprechenden Speicher weitergeleitet werden.
  • Bei bekannten Anordnungen wird nach der Ubertragung einer Einzelfrequenz bzw. einer Frequenzkombination eine Übertragungspause vorgesehen, um die Auswertung aufeinanderfolgender Zeichen zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, auch bei unterbrechungsfrei aufeinanderfolgend übertragenen Einzelfrequenzen bzw. Mehrfrequenzkombinationen alle aufeinanderfolgend gesendeten Kennungen einwandfrei auszuwerten.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bei jeder Erkennung eines vollständigen Kennungsbestandteiles, beispielsweise einer Einzelfrequenz bzw. einer Mehrfrequenzkombination, von einer Erkennungseinrichtung ein Kennzeichen erzeugt wird, welches über eine Zeitschalteinrichtung die weitere Aufnahme empfangener Einzelfrequenzen bzw. Mehrfrequenzkombinationszeichen in der Erkennungseinrichtung verhindernde Schaltmittel steuert, wobei die Schaltzeit der Erkennungsschalt-und -auswertemittel zusammen mit der von der Zeitschalteinrichtung bestimmten Aufnahme zwischenpause der Übertragungszeit eines Kennungsbestandteiles, beispielsweise einer Einzelfrequenz-bzw. einer Mehrfrequenzkombination entsprechen.
  • Hierdurch ist sichergestellt, daß auch bei unterbrechungsfrei aufeinanderfolgend übertragenen Einzelfrequenzen bzw Mehrfrequenzkombinationen sichergestellt wird, daß nach Empfang und Auswertung dieser Einzelfrequenz- bzw. dieser Mehrfrequenzkombination eine Aufnahmezwischenpause sichergestellt wird, die die Rückführung der Auswertemittel in einen Ausgangszustand ermöglicht. Erst bei Wiederbereitschaft wird der Mehrfrequenzempfängrzr wieder aktiv an den Übertragungsweg angeschaltet.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird der Mehrfrequenzempfänger zur Auswertung und Prüfung der über eine Verbindungsleitung übertragenen Einzelfrequenzen und Mehrfrequenzkombinationen angeschaltet.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
  • Die Figur 1 zeigt die Anschaltung einer Amtsnachbildung ANG an eine Amtsleitung AL zwecks Prüfung der über die Amts leitung übertragenen Einzelfrequenzen und Mehrfrequenzkombinationen.
  • In der Figur 2 sind die Einzelheiten der Amtsnachbildung ANG gezeigt, die zur Bildung einer Aufnahme zwischenpause notwendig sind.
  • Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß eine Amtsübertragung AUe einer Nebenstellenanlage NA über eine Amts leitung AL mit einer Verbindungsleitungübertragung VUe einer öffent- lichen Anlage OEA verbunden ist und mit der Amts leitung eine Amtsnachbildung ANG zweiadrig verbunden ist. Über diese Amtsnachbildung ANG werden die über die Amts leitung übertragenen Einzelfrequenzen und Mehrfrequenzkombinationen zur Auswertung und Prüfung abgetastet. Die Amtsnachbildung ANG ist über eine Prüfklinke PrKl mit einem Prüfteilnehmer PTln verbunden. Dieser Prüfteilnehmer PTln wird bei Entnahme bestimmter Adressen, beispielsweise der Zieladresse für den Prüfteilnehmer an die Amts leitung angeschaltet und kann dann entsprechende Prüffunktionen über die Amtsleitung ausführen. Diese Prüffunktionen sind für sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Aus der Figur 2 ist ersichtlich, daß die Amt-nachbildung ANG über die Adern a' und b' des Leitungsbündels ALan an die Amts leitung AL, wie in Figur 1 dargestellt ist, fest angeschaltet ist. Anstelle dieser festen Anschaltung kann die Anschaltung selbstverständlich auch über ein nicht dargestelltes Anschaltekoppelfeld erfolgen. Die von der Amtsleitung abgetasteten Einzelfrequenzen bzw. Mehrfrequenz-.
  • kombinationen werden über die Kontakte iga und 2weh, welcher letzterer Kontakt bei Aktivschaltung der Amtsnachbildung ANG geschlossen ist, der Erkennungseinrichtung EFC-GEN/REG zugeführt. In dieser Erkennungseinrichtung werden die empfangenen Frequenzen ausgewertet und die sich aus diesen Frequenzen ergebenden Kennungsbestandteile ergeben, bei Vollständigkeit beispielsweise die Zieladresse einer zu rufenden Teilnehmerstelle bzw. die Ursprungsadresse der rufenden Teilnehmerstelle. Um welche Adresse es sich handelt, ist jeweils durch den gekennzeichneten Schaltzustand der Amtsübertragung bestimmt.
  • Aus der Auswertung der empfangenen Einzelfrequenzen bzw.
  • der Mehrfrequenzkombinationen ergibt sich die Einschaltung eines bzw. einer Kombinationen der vorhandenen Auswerterelais AWO, AW1, AW2, AW4. Gleichgültig ob eines dieser Relais oder mehrere dieser Relais gleichzeitig eingeschaltet werden, wird in jedem Falle das an den Eingang I der Zeitschalteinrichtung BST1 angeschaltete Erdpotential abgetrennt und damit das Relais GA über ein in der Erkennungseinrichtung MFC-GEN/REG angeschaltete Potential wirksam.
  • Das Relais GA wird über die Wicklung I eingeschaltet und von der Zeitschalteinrichtung BST1 über seine Wicklung II für eine Zeit von beispielsweise 30 ms gehalten. Die Relais AWO, AW1,AW2,AW4 werden über den Kontakt 12 ga wirksam, so daß die Kontakte 7asw, - 1Oaw4 die entsprechende Frequenz im Wahlspeicher kennzeichnen. Diese Kennzeichnung erfolgt durch die Betätigung einer dieser Kontakte bzw. einer Kontaktkombination dieser Kontakte. Jeden Kontakt bzw.
  • jeder Kontaktkombination ist einer bestimmten Frequenz bzw. einer bestimmten Frequenzkombination fest zugeordnet.
  • Am Ende dieser Zeit von 30 ms sind diese Auswerterelais wieder im Ruhezustand. Dies bedeutet, daß das Relais GA wieder abgeschaltet wird und über den Kontakt iga und den Kontakt 2weh die nächste, anliegende Frequenz abgetastet werden kann. Die Erkennungszeit für eine Einzelfrequenz-bzw. eine Mehrfrequenzkombination beträgt etwa 10 ms, so daß die Schaltzeit der Erkennungschåltmittel und Auswertemittel zusammen mit der von der Zeitschalteinrichtung bestimmten Aufnahmezwischenpause einer Gesamtzeit von 10 ms zuzüglich 30 ms, d.h. 40 ms, beträgt. Diese als Beispiel angenommene Zeit von 40 ms entspricht der im System vorgesehenen Übertragungszeit einer Einzelfrequenz- bzw. einer Mehrfrequen zkombination als Kennungsbes tandtei 1 einer zu übertragenden Zieladresse bzw. einer zu übertragenden Ursprungsadresse.
  • Zur Sicherung der Synchronisierung der Erkennungseinrichtung mit der Anschaltezeit der Einzelfrequenzen bzw. der Mehrfrequenzkombinationen, die über die Amtsleitung übertragen werden, wird ein über die Ader a' und den Kontakt 2weh der Erkennungseinrichtung geliefertes Signal in der Erkennungseinrichtung ausgewertet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 0 Schaltungsanordnung für Mehrfrequenzempfänger mit Frequenzauswertung von unterbrechungsfrei empfangenen, sich ständig wechselnden Frequenzen in Fernsprechanlagen, insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen, wobei die unterbrechungsfrei empfangenen Frequenzen bzw. Mehrfrequenzkombinationen als Kennungsbestandteile einer Teilnehmerkennung, beispielsweise Zieladresse einer zu rufenden Teilnehmerstelle bzw. Ursprungsadresse einer zu rufenden Teilnehmerstelle zentral ausgewertet und an einen entsprechenden Speicher weitergeleitet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei jeder Erkennung eines vollständigen Kennungsbestandteiles, beispielsweise einer Einzelfrequenz bzw. einer Mehrfrequenzkombination, von einer Erkennungseinrichtung (MFC-GEN/REG) ein Kennzeichen erzeugt wird, welches über eine Zeitschalteinrichtung (BST1) die weitere Aufnahme empfangener Einzelfrequenzen bzw. Mehrfrequenzkombinationszeichen in der Erkennungseinrichtung (MFC-GEN/REG) verhindernde Schaltmittel (Relais bA) steuert, wobei die Schaltzeit der Erkennungsschalt-und -auswertemittel (GA, AWO, AW1, AW2, AW4) zusammen mit der von der Zeitschalteinrichtung(BST1) bestimmten Aufnahmezwischenpause der Ubertragungszeit eines Kennungsbestandteiles, beispielsweise einer Einzelfrequenz bzw. einer Mehrfrequenzkombination entsprechen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diese Erkennungseinrichtung zur Auswertung und Prüfung der über eine Verbindungsle-itung empfangenen Einzelfrequenzen bzw. Mehrfrequenzkombinationen angeschaltet wird.
DE19833328206 1983-08-04 1983-08-04 Schaltungsanordnung fuer mehrfrequenzempfaenger mit frequenzauswertung von unterbrechungsfrei empfangenen, sich staendig wechselnden frequenzen in fernsprechanlagen Granted DE3328206A1 (de)

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