DE4038291A1 - Anordnung fuer die auswertung von selektivrufen - Google Patents
Anordnung fuer die auswertung von selektivrufenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
- H04W88/025—Selective call decoders
- H04W88/027—Selective call decoders using frequency address codes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die erfindungsgemäße Anordnung wird in Empfangsanlagen
des mobilen Landfunks benutzt.
In Netzen des mobilen Landfunks ist es, wie in der Zeitschrift
"Fernmeldetechnik", 1980, Heft 6, Seiten 233-236,
beschrieben, üblich, daß die Zentrale (Dispatcher) an
mehrere in ihrem Versorgungsbereich befindliche Mobilstationen
ein Signal aussendet, das für eine Mobilstation
bestimmt ist und dieser den Gesprächswunsch der Zentrale
signalisiert. Es ist bekannt, dieses Signal aus zwei oder
mehr simultan für eine bestimmte Zeit übertragenen Tönen
zu bilden, zum Beispiel Zweitonruf. Die Empfangsanlage
gemäß Fig. 2 besitzt für jede der erwarteten Frequenzen
einen Frequenzauswerter, der mit dem Demodulatorausgang des
Funkempfängers verbunden ist und dessen Signalgemisch
ständig auf Vorhandensein der erwarteten Frequenzen überprüft.
Üblicherweise wird ein solcher Frequenzauswerter durch
einen auf die erwartete Frequenz abgestimmten Bandpaß und
einen nachgeschalteten Amplitudendiskriminator, der an
seinem Ausgang das Anliegen der erwarteten Frequenz mit
logisch 1 kennzeichnet, realisiert. Die Ausgänge aller
Frequenzauswerter werden durch eine UND-Schaltung zusammengefaßt.
Logisch 1 am Ausgang der UND-Schaltung heißt, daß
die erwartete Frequenzkombination empfangen wird. Der obengenannte
Bandpaß wird durch eine Schaltung realisiert, die
folgende Bauelemente enthalten kann:
Induktivitäten, Kapazitäten, Widerstände und Verstärker.
Die Abstimmung des Bandpasses auf die erwartete Frequenz
geschieht durch Verwendung von
- - Bauelementen mit hochpräzisen festen Kennwerten oder Kombination derselben durch geeignete Schaltungsmaßnahmen (Parallel- oder Serienschaltung),
- - in ihren Kennwerten variierbaren Induktivitäten oder Widerständen.
Realisierungen dieser Art haben den Nachteil, daß zum
Ersteinstellen oder Ändern der gewünschten Frequenzkombination
ein Eingriff in die Empfangsanlage nötig ist.
Mindestens sind Abgleichvorgänge notwendig. Es können
aber auch Schaltmaßnahmen wie Legen von Drahtbrücken oder
gar der Austausch von Bauelementen erforderlich sein.
Über den obengenannten Anwendungsfall, daß eine Zentrale
eine Mobilstation ruft, hinaus gibt es Funknetze, in
denen die Zentrale mit einem weiteren gleichartigen Signal
eine Gruppe von Mobilstationen rufen kann (Gruppenruf).
Zur Auswertung desselben enthält die Mobilstation den für
die Auswertung des Einzelrufes installierten Schaltungsaufwand
noch ein zweites Mal zur Gruppenauswertung.
In der Zeitschrift L'Onde Elektrique, 1988, Nr. 3, S. 7-19,
werden Filter beschrieben, die durch eine Taktrate geschaltete
Kapazitäten besitzen (SC-Filter).
Bei der Gestaltung dieser Filter als Bandpaß gilt, daß die
Taktrate ein ganzzahliges Vielfaches der Mittenfrequenz
sein muß. Durch Ändern der Taktrate kann die Mittenfrequenz
unter Beibehaltung der Durchlaßkurve des Filters auf der
Frequenzachse der Amplituden-Frequenzcharakteristik verschoben
werden.
In der DE-OS 27 23 570 wird ein Signalempfänger beschrieben,
der mit Hilfe eines Analog-Digital-Wandlers und eines nachgeschalteten
Mikrorechners in der Lage ist, ein Signal aus
zwei simultan ausgesendeten Frequenzen auszuwerten. Es ist
jedoch die einschränkende Bedingung zu erfüllen, daß jede
der beiden Frequenzen einer anderen Frequenzgruppe angehören
muß. Diese Bedingung ist beim Zweitonruf nicht erfüllt.
Der Mikrorechner kann für weitere Steuerungsaufgaben
nicht herangezogen werden, da er unter Echtzeitbedingungen
arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung anzugeben, die es ermöglicht, daß sich die erwartete
Frequenzkombination ohne einen Eingriff und ohne Öffnen
des Gehäuses einstellen läßt und zur Eingabe lediglich die
an der Anlage vorhandenen Bedienelemente oder die über
vorhandene Steckverbinder zugänglichen Informationskanäle
benutzt werden.
Es ist auch zulässig, die Information über die auszuwertenden
Frequenzen in einem programmierbaren Speicher (PROM)
abzulegen, und ein in die Schaltung eingebundener Mikrorechner
soll außerdem für weitere Steuerungsaufgaben verfügbar
sein.
Weiterhin soll die Auswertung von Gruppenrufen ohne zusätzlichen
Schaltungsaufwand möglich sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Frequenzauswerter
vorgesehen ist, bei dem der Bandpaß durch ein SC-Filter
gebildet wird. Über einen durch einen Mikrorechner gesteuerten
programmierbaren Frequenzteiler wird dem SC-Filter die
Taktrate zugeführt, die nötig ist, um den Frequenzauswerter
auf eine Frequenz, die zu der erwarteten Frequenzkombination
gehört, abzustimmen.
Das Eintreffen dieser Frequenz wird über den Amplitudendiskriminator
dem Mikrorechner mitgeteilt, der daraufhin das
SC-Filter auf die zweite Frequenz der erwarteten Frequenzkombination
abstimmt, indem er den Frequenzteiler zur Abgabe
der für diese zweite Frequenz erforderlichen Taktrate veranlaßt.
Wird auch die zweite Frequenz empfangen, wird im
Falle des Zweitonrufes wieder auf die erste Frequenz abgestimmt.
Wenn dieses Wechselspiel in einem bestimmten Zeitraum
mit genügender Häufigkeit stattfindet, wird dies als
Indiz für den Empfang des erwarteten Selektivrufes gewertet.
Sollten Einzel- und Gruppenruf ausgewertet werden, dann
sorgt der Mikrorechner dafür, daß der Frequenzauswerter in
ständigem Wechsel mal auf eine Frequenz der Einzelrufkombination
und mal auf eine Frequenz der Gruppenrufkombination
abgestimmt wird (Suchmodus). Bei erfolgreicher Auswertung
wird der Suchmodus verlassen, und das SC-Filter wird nun auf
die zur Ansprechfrequenz gehörende Partnerfrequenz abgestimmt,
und es beginnt das oben beschriebene Wechselspiel.
Der Mikrorechner ist, nachdem er den Frequenzteiler angesteuert
hat, für weitere Steuerungsaufgaben verfügbar, bis
er wieder vom Frequenzauswerter eine Information erhält.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 erfindungsgemäße Anordnung zur Auswertung von
Selektivrufen,
Fig. 2 bekannte Anordnung zur Auswertung von Selektivrufen.
Gemäß Fig. 2 werden Funksignale, die mit den vorgeschriebenen
Tonsignalen moduliert sind, an einer Antenne 6
empfangen und einem Funkempfänger 1 zugeführt. Die
Signale werden im Funkempfänger 1 demoduliert und dem
Frequenzauswerter, der aus einem als Bandpaß geschalteten
SC-Filter 7 und einem Amplitudendiskriminator 4
besteht, zugeführt. Zur Abstimmung des SC-Filters 7 auf
eine Frequenz der erwarteten Frequenzkombination ist das
SC-Filter 7 mit dem programmierbaren Frequenzteiler 12 verbunden.
Dieser gewinnt die an das SC-Filter 7 zu liefernde
Taktrate durch Teilung der Frequenz des Quarzgenerators 13.
Der programmierbare Frequenzteiler 12 ist ferner über eine
Leitung mit dem Mikroprozessor 10 verbunden, über die ihm
als Datentelegramm der jeweils aktuelle Teilerfaktor übergeben
werden kann, den er in einem internen Register
ablegt.
Der Mikrorechner enthält außer dem Mikroprozessor 10 noch
den Speicher 11. In diesem ist eine die Frequenzkombination
repräsentierende Rufnummer abgelegt. Diese Rufnummer
wird während der Herstellung des Erzeugnisses im
Speicher abgelegt. Außerdem ist in diesem Speicher ein
Programm abgelegt, das
- - die Abfrage der Tastatur 8 besorgt,
- - den Datenverekehr mit dem Personalcomputer 9 steuert,
- - im Ergebnis einer erfolgten Frequenzauswertung, die dem Mikrorechner über die Interruptleitung 14 mitgeteilt wird, dafür sorgt, daß der programmierbare Frequenzteiler 12 mit einem neuen Teilerfaktor versorgt wird,
- - nach Einschaltung der Anlage dafür sorgt, daß der programierbare Frequenzteiler 12 mit einem Teilerfaktor geladen wird.
Das Ändern der im Speicher 11 abgelegten Rufnummer ist
jederzeit durch Betätigung der Tastatur 8 oder unter Benutzung
des Personalcomputers 9 möglich, der über die
Schnittstelle 15 mit dem Mikrorechner verbunden ist.
Anstelle des Personalcomputers 9 kann auch eine andere
geeignete Datenquelle, zum Beispiel ein Codierstecker,
der einen Speicher enthält, mit dem Mikrorechner verbunden
werden.
Abweichend von dem Beispiel gemäß Fig. 1 kann der Quarzgenerator
13 durch den Taktgenerator des Mikrorechners
ersetzt werden. Außerdem kann der programmierbare
Frequenzteiler 12 Bestandteil eines Mikroprozessors, zum Beispiel
Timer eines Einchipmikrorechners, sein.
Aufstellung der verwendeten Bezugzeichen
1 Funkempfänger
2 Frequenzauswerter
3 Bandpaß
4 Amplitudendiskriminator
5 UND-Schaltung
6 Antenne
7 SC-Filter
8 Tastatur
9 Personalcomputer
10 Mikroprozessor
11 Speicher
12 Frequenzteiler
13 Quarzgenerator
14 Interruptleitung
15 Schnittstelle
2 Frequenzauswerter
3 Bandpaß
4 Amplitudendiskriminator
5 UND-Schaltung
6 Antenne
7 SC-Filter
8 Tastatur
9 Personalcomputer
10 Mikroprozessor
11 Speicher
12 Frequenzteiler
13 Quarzgenerator
14 Interruptleitung
15 Schnittstelle
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für die Auswertung von Selektivrufen,
die darin bestehen, daß für eine begrenzte
Zeit mehrere Frequenzen simultan übertragen werden,
gekennzeichnet dadurch, daß das Selektivrufsignal
einem mittels einer zugeführten Taktrate auf eine der
erwarteten Selektivruffrequenzen abstimmbaren Frequenzauswerter,
der aus einem SC-Filter (7) und einem
Amplitudendiskriminator (4) besteht, zugeführt wird,
daß nach Eintreffen dieser erwarteten Selektivruffrequenz
über eine Interruptleitung (14) die mit
einem Mikrorechner realisierte Programmsteuerung
einem programmierbaren Frequenzteiler (12) einen
Teilerfaktor übergibt, damit aus der Frequenz eines
Quarzgenerators (13) eine solche Taktrate erzeugt
wird, daß der Frequenzauswerter auf eine weitere Frequnz
des erwarteten Selektivrufes abgestimmt wird
und daß aus der Häufigkeit der auf der Interruptleitung
(14) in einem bestimmten Zeitintervall eintreffenden
Interrupts der Mikrorechner den erfolgreichen
Empfang eines Selektivrufes erkennt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß ein Mikroprozessor (10) und der programmierbare
Frequenzteiler (12) auf einem Chip integriert
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß der Mikroprozessor (10) und der aktive
Teil eines Quarzgenerators (13) auf einem Chip integriert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038291 DE4038291A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Anordnung fuer die auswertung von selektivrufen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038291 DE4038291A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Anordnung fuer die auswertung von selektivrufen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038291A1 true DE4038291A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038291 Withdrawn DE4038291A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Anordnung fuer die auswertung von selektivrufen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038291A1 (de) |
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