DE69433275T2 - Verfahren und Einrichtung zur dynamischen Kanalzuteilung für schnurlosse Kommunikation - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur dynamischen Kanalzuteilung für schnurlosse Kommunikation Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Basisstationen, Verfahren zum Zuweisen von Kanälen an einer Basisstation, und Mobilvermittlungsstellen.
  • Drahtlose Kommunikationsnetze umfassen typischerweise eine Mobilvermittlungsstelle, Basisstationen und mobile/tragbare Einheiten („Mobileinheiten"). Die Basisstationen sind typischerweise über Kommunikationsleitungen wie beispielsweise optische Kommunikationsleitungen fest mit der Mobilvermittlungsstelle verdrahtet. Jede Basisstation stellt innerhalb eines, eine „Zelle" genannten angegebenen Bereichs Versorgung für Mobileinheiten bereit.
  • Wenn sich eine Mobileinheit innerhalb einer bestimmten Zelle befindet und Zugang anfordert, weist die Basisstation für diese Zelle der Mobileinheit ein Frequenzkanalpaar zu. Das Frequenzkanalpaar besteht aus einen „Aufwärts"-Frequenzkanal, der für die Übertragung von Signalen von der Mobileinheit zur Basisstation benutzt wird, und einem „Abwärts"-Frequenzkanal, der zum Empfangen von Signalen an der Mobileinheit von der Basisstation benutzt wird. Das einer bestimmten Mobileinheit zugewiesene Frequenzkanalpaar kann man sich als einen einzigen Frequenzkanal denken und wird vom Fachmann oft als solcher beschrieben. Eine Mobileinheit wie beispielsweise ein Zellulartelefon kann über seine Kommunikationen mit einer Basisstation mit anderen Mobileinheiten oder mit festverdrahteten Einheiten kommunizieren.
  • Die Verwendung von drahtlosen Mobileinheit-Kommunikationsvorrichtungen wie beispielsweise Zellulartelefonen, persönlichen Kommunikationsnetzen (PCN – Personal Communications Networks), drahtlosen Nebenstellenanlagen (PBX – Private Branch Exchanges) und drahtlosen Ortsnetzen (LAN – Local Area Networks) nimmt schnell zu. Das bei drahtlosen Kommunikationen benutzte Hochfrequenzspektrum besteht im wesentlichen aus einer endlichen Anzahl von Frequenzkanälen. Zur wirkungsvollen Nutzung dieses begrenzten Betriebsmittels sind verschiedene Kanalzuordnungsverfahren eingesetzt worden.
  • Ein Deckungsbegriff für verschiedene Verfahren zur wirkungsvollen Verwendung des Hochfrequenzspektrums ist die dynamische Kanalzuordnung (DCA – Dynamic Channel Allocation). Bei DCA-Verfahren werden Kanalpaare nicht im voraus Basisstationen zugewiesen.
  • Gegenwärtige DCA-Verfahren lassen sich in zwei Kategorien gruppieren: Verkehrsanpassung und Störungsanpassung. Beispiele von Störungsanpassungsverfahren sind „Schüchtern", „Aggressiv" und „m-Beharrlich Höflich Aggressiv" (m-PPA – m-Persistant Polite Aggressive). Diese Verfahren werden auch verteilte Verfahren genannt, da sie den Mobileinheiten erlauben, Entscheidungen betreffs der Kanalzuordnung zu treffen.
  • Bei einem „Schüchternen" Verfahren mißt eine Mobileinheit den Störsignalpegel an einem Kanalpaar und belegt dieses Kanalpaar, wenn der Pegel anzeigt, daß keine Mobileinheiten innerhalb eines gewissen, eine „Nachbarschaft" genannten Bereichs dieses Kanalpaar benutzen. Bei einem „Aggressiven" Verfahren sendet eine Mobileinheit nach einem erfolglosen Versuch, ein unbenutztes Kanalpaar zu finden, ein „Belegungs"-Signal auf einem Kanal aus, dessen Störungspegel anzeigt, daß nur eine andere Mobileinheit in der Nachbarschaft der belegenden Mobileinheit das entsprechende Kanalpaar benutzt. Die andere, die gestörte Mobileinheit genannte Mobileinheit empfängt das „Belegungs"-Signal und sucht dann ein anderes Kanalpaar. Das „m-PPA"-Verfahren ist dem „Aggressiven" Verfahren ähnlich, doch gibt die belegende Mobileinheit das belegte Kanalpaar frei, wenn die gestörte Mobileinheit kein anderes verfügbares Kanalpaar finden kann, und sucht nach einem anderen Kanalpaar.
  • Damit „Schüchterne", „Aggressive" oder „m-PPA"-Verfahren gut funktionieren, muß die Mobileinheit alle Kanalpaare messen können, um zu bestimmen, an welchen Paar einen Versuch zu unternehmen. Das ist unter Umständen nicht durchführbar. Weiterhin kann das „Aggressive" Verfahren unstabil werden, da, wenn eine Mobileinheit eine andere stört, sie eine Reihe von Änderungen in der Kanalpaarbelegung beginnen kann.
  • Das „m-PPA"-Verfahren erscheint die besten Ergebnisse zu geben, jedoch weist auch dieses Verfahren Nachteile auf. Die Verzögerung, die eingeführt wird, um zu sehen, ob eine gestörte Mobileinheit ein anderes Kanalpaar finden kann, ist unter Umständen nicht zufrieden stellend. Zusätzlich können mehrere Versuche zum Belegen von Kanalpaaren durch mehrere Mobileinheiten in einem drahtlosen Netz unzufriedenstellende Störungspegel auf vielen Kanälen erzeugen.
  • Bei Verkehrsanpassungs-DCA-Verfahren werden Kanalpaare auf Grundlage von eigentlichen Daten betreffs der Kanalpaarnutzung durch Mobileinheiten Mobileinheiten zugewiesen oder von Mobileinheiten belegt. Verkehrsanpassung erfordert nicht das Messen von Störsignalpegel, sondern das Melden von Daten betreffs der eigenen Kanalpaarnutzung. Ein theoretisches Optimum für ein Verkehrsanpassungsverfahren ist MP-DCA (Maximum Packing DCA). Bei MP-DCA wird durch zentrale Informationen bestimmt, welche Frequenzkanalpaare von allen Mobileinheiten in einem Netz benutzt werden. Jede Mal, wenn eine Mobileinheit ein Frequenzkanalpaar zur Kommunikation anfordert, wird das bestmögliche Zuordnungsschema bestimmt und alle Kanalpaarzuordnungen werden aktualisiert. MP-DCA erfordert zentrale Koordination und globale Informationen, die in einem Netz mit einer großen Anzahl von Kanälen und Zellen beinahe unmöglich zu erlangen sind.
  • In EP-A-0283683 ist ein tragbares drahtloses Kommunikationssystem offenbart, das ein auf gemessenen Kanalbelegungsdaten basierendes Kanalzuweisungsverfahren benutzt.
  • In KUEK ET AL.: „Ordered Dynamic Channel Assignment Scheme with Reassignment in Highway Microcells" (Geordnetes dynamisches Signalzuweisungsschema mit Neuzuweisung in Landstraßen-Kleinzellen), IEEE TRANSACTIONS ON VEHICULAR TECHNOLOGY, Band 41, Nr. 3, August 1992, Seiten 271–276, XP000311724 NEW YORK US wird ein Verfahren zum Zuweisen von Kanälen an einer Basisstation mit den Schritten des Bestimmens aus einer (als Verfügbarkeitsliste bezeichneten) Kanalbelegungstabelle, bis ein Kanaltyp, der von der Basisstation oder Nachbarbasisstationen nicht benutzt wird, Zuweisen eines solchen Kanals wenn er vorkommt, und Aktualisieren der Kanalbelegungstabelle nach stattgefundener Kanalzuweisung gelehrt. Wenn es keine verfügbaren Kanäle an der Basisstation oder Nachbarbasisstationen gibt, wird die Rufanforderung nicht gewährt.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Basisstation nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 12 bereitgestellt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mobilvermittlungsstelle nach Anspruch 17 bereitgestellt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen die wirkungsvolle Verwendung von Frequenzkanälen in drahtlosen Kommunikationssystemen bereitstellen, ein dynamisches Kanalzuordnungsverfahren, das keine bedeutende Verzögerung bei der Herstellung von Verbindungen oder Kommunikationen zwischen Basisstationen und Mobileinheiten einführt, ein dynamisches Kanalzuordnungsverfahren, das eine minimale Störungshöhe erzeugt, und ein wirkungsvolles Verkehrsanpassungsverfahren zur Kanalzuordnung.
  • Die obigen Aufgaben sowie andere Vorteile werden in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellen von Kanalpaarbelegungs- und Kanalpaarverfügbarkeitsdaten an jeder Basisstation für diese Basisstation und für ihre Nachbarbasisstationen erreicht. Die Nachbarbasisstationen können beispielsweise unter Verwendung einer Wiederbelegungsbedingung mit einer Zelle oder zwei Zellen Pufferabstand definiert werden. Die Daten werden vorzugsweise in der Form einer erweiterten Kanalpaarbelegungs-Tabelle (ACO – Channel Pair Occupancy). [?] Bei dieser Ausführungsform werden die Kanalpaarbelegungs- und Kanalpaarverfügbarkeitsdaten zur Zuweisung von Frequenzkanalpaaren zu anfordernden Mobileinheiten benutzt. Daten in der Tabelle werden auf der Grundlage von von Nachbarbasisstationen empfangenen Kanalpaarbelegungs- und Kanalpaarverfügbarkeitsdaten geändert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird dynamische Kanalzuordnung durch Bereitstellung von Kanalpaarbelegungs- und Kanalpaarverfügbarkeitsdaten an einer Mobilvermittlungsstelle und Verwendung dieser Daten zum Zuweisen von Kanalpaaren zu anfordernden Basisstationen und Mobileinheiten bewirkt.
  • In einer weiteren Form der vorliegenden Erfindung werden Daten betreffs der Kanalpaarbelegung durch eine Basisstation und einer Basisstation zur Verfügung stehenden Kanalpaaren von einer Basisstation zu ihren Nachbarbasisstationen übertragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden Kanalpaarbelegungs- und Kanalpaarverfügbarkeitsdaten in der Form von mehreren Tabellen bereitgestellt, die sich in einer einzigen Mobilvermittlungsstelle befinden, und diese Daten werden zum Zuweisen von Kanalpaaren zu Basisstationen und Mobileinheiten benutzt. In einer weiteren Form der vorliegenden Erfindung werden dieselben Daten in einer an einer einzigen Mobilvermittlungsstelle befindlichen kombinierten Tabelle bereitgestellt und diese Daten werden zum Zuweisen von Kanalpaaren zu Basisstationen und Mobileinheiten benutzt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein vereinfachtes drahtloses Kommunikationsnetz;
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Basisstationsnetz;
  • 3 zeigt eine beispielhafte Basisstation;
  • 4A und 4B zeigen beispielhafte ACO-Tabellen;
  • 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Kanalpaarzuweisungsverfahrens;
  • 6 zeigt ein fest mit einer Mobilvermittlungsstelle verdrahtetes Basisstationsnetz;
  • 7A, 8A, 9A und 10A zeigen beispielhafte ACO-Tabellen für mehrere Basisstationen vor der Kanalzuweisung, wobei sich die Daten in einer einzigen Mobilvermittlungsstelle befinden;
  • 7B, 8B, 9B und 10B zeigen beispielhafte ACO-Tabellen für mehrere Basisstationen nach der Kanalzuweisung, wo sich die Tabellen in einer einzigen Mobilvermittlungsstelle befinden;
  • 11A zeigt eine kombinierte ACO-Tabelle vor der Kanalzuweisung, die sich an einer einzigen Mobilvermittlungsstelle befindet; und
  • 118 zeigt eine kombinierte ACO-Tabelle nach der Kanalzuweisung, die sich an einer einzigen Mobilvermittlungsstelle befindet.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt ein vereinfachtes drahtloses Kommunikationsnetz 10 mit einer Mobilvermittlungsstelle 12, mehreren Basisstationen einschließlich der Basisstation 20, 22 und 24, Frequenzkanalpaaren 30, 32, 34, 36, 38 und 40, und Mobileinheiten 60, 62, 64, 66, 68 und 70.
  • In der Darstellung kommuniziert die Basisstation 20 mit Mobileinheiten 60 und 62 über Frequenzkanalpaare 30 bzw. 32. Die Basisstation 22 kommuniziert mit Mobileinheiten 64 und 66 über Frequenzkanalpaare 34 bzw. 36. Die Basisstation 24 kommuniziert mit Mobileinheiten 68 und 70 über Frequenzkanalpaare 38 bzw. 40. Eine Mobileinheit fordert Zugang zu einem Frequenzkanalpaar auf einem Anforderungsfrequenzkanal an und wenn Zugang möglich ist, wird ihr ein Frequenzkanalpaar zugewiesen. Wenn das zutreffende Kanalpaar oder die zutreffenden Kanalpaare verfügbar sind, kann eine Mobileinheit wie die Mobileinheit 60 mit jeder anderen Mobileinheit im Netz 10 oder in jeder beliebigen Einheit, die mit der Mobilvermittlungsstelle 12 fest verdrahtet ist, kommunizieren. Jede Basisstation ist fest mit der Mobilvermittlungsstelle 12 verbunden. Weitere nicht dargestellte Vorrichtungen können ebenfalls fest verdrahtet mit der Mobilvermittlungsstelle 12 verbunden sein.
  • 2, 3, 4A und 4B zeigen ein vereinfachtes Basisstationsnetz 110 und ausführlichere Aspekte der Basisstationen 112 und 126. Diese Figuren erläutern auch den Begriff von Nachbarbasisstationen. Die Bestandteile der Figuren werden zuerst allgemein beschrieben, und dann ausführlicher in bezug auf die Vorrichtung und das Verfahren der dynamischen Kanalzuordnung nach der vorliegenden Erfindung.
  • Das Basisstationsnetz 110 der 2 enthält Basisstationen 112, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 132, 134 und 136. Die Basisstationen würden typischerweise mit einer Mobilvermittlungsstelle wie der Mobilvermittlungsstelle 12 nach der Darstellung in 1 fest verdrahtet sein. Das Netz 110 enthält mehrere weitere Basisstationen, die nicht dargestellt sind, und von denen es Hunderte, Tausende oder mehr geben kann. Jede Basisstation ist an Basisstationen benachbart, die im vorliegenden Beispiel als ihre „Nachbar"-Basisstationen definiert werden. Beispielsweise weist die Basisstation 112 Nachbarbasisstationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130 auf, während die Basisstation 126 Nachbarbasisstationen 112, 124, 128, 132, 134 und 136 aufweist.
  • Bei dem vereinfachten Basisstationsnetz der 2 ist keiner Basisstation erlaubt, irgendein der Frequenzkanalpaare zu benutzen, die von irgendeiner ihrer Nachbarbasisstationen benutzt werden. In diesem Fall werden die „Nachbarn" als die Basisstationen definiert, die einer anderen Basisstation benachbart sind. Beispielsweise darf die Basisstation 112 keines der von Basisstationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130 benutzten Frequenzkanalpaare benutzen. Die Bedingung ist als eine Wiederbelegungsbedingung mit Pufferabstand von einer Zelle bekannt. Die gleichzeitige Benutzung von Frequenzkanälen durch eine Basisstation und einer ihrer Nachbarbasisstationen ergibt schlechte Kommunikationen zwischen Mobileinheiten und Basisstationen.
  • Die besprochene Wiederbelegungsbedingung mit einer Zelle Pufferabstand ist beispielhaft und zum Definieren von „Nachbarn" kann eine höhere Wiederbelegungsbedingung mit beispielsweise 2 Zellen benutzt werden. Für eine Wiederbelegungsbedingung von 2 Zellen würde die Basisstation 112 beispielsweise ebenfalls nicht in der Lage sein, einen von Basisstationen 132, 134 oder 136 benutzten Frequenzkanal zu benutzen. So würden die „Nachbar"-Basisstationen der Basisstation 112 bei einer Wiederbelegungsbedingung von 2 Zellen die Basisstationen 132, 134 und 136 einschließen.
  • 3 zeigt ein ausführlicheres Schaltbild der Basisstation 112 mit einer Empfangsantenne 212, einer Sendeantenne 214, einem Bandpaßfilter 216, einem spannungsgesteuerten Oszillator 218, einem Verstärker 220, einem Prozessor 224, einem Ausgangsanschluß 226, einem Eingangsanschluß 228 und einer Speichervorrichtung 230. Der Ausgangsanschluß 226 und Eingangsanschluß 228 sind über Kommunikationsleitungen fest mit einer Mobilvermittlungsstelle wie beispielsweise der Vermittlungsstelle 12 der 1 verdrahtet. Der spannungsgesteuerte Oszillator 218 weist eine Datensignal-Eingangsleitung 222 auf. Der Prozessor 224 umfaßt weiterhin Steuerleitungen 221 und 223, Datensignaleingangsleitung 225 und Datensignalausgangsleitung 227. Der Eingangsanschluß 226 und Ausgangsanschluß 228 können auch in einem einzigen bidirektionalen Eingangs-/Ausgangsanschluß kombiniert sein.
  • Nunmehr wird die allgemeine Funktionsweise einer Basisstation wie beispielsweise der Basisstation 112 bei der Kommunikation mit einer Mobileinheit beschrieben. Der Prozessor 224 untersucht die Datenspeichervorrichtung 230, um zu bestimmen, welche Kanalpaare durch die Basisstation 112 zugewiesen worden sind, und dann durchläuft die mit den entsprechenden Mobileinheiten kommunizierenden Kanalpaare.
  • Wenn beispielsweise das Kanalpaar „B" einer ersten Mobileinheit zugewiesen war, stimmt der Prozessor 224 das Bandpaßfilter 216 auf den Aufwärts-Frequenzkanal des Kanalpaars „B" über die Steuerleitung 212 ab. Wenn ein Signal mit dieser Aufwärtsfrequenz von der Empfängerantenne 212 von einer Mobileinheit empfangen wird, durchläuft es das Bandpaßfilter 216, wird vom Verstärker 220 verstärkt und zum Prozessor 224 gesendet. Der Prozessor 224 enthält vorzugsweise eine Vorrichtung wie beispielsweise einen Analog-Digitalwandler zum Ändern des von der Empfängerantenne 212 empfangenen Analogsignals in ein Digitalsignal. Das Digitalsignal kann dann von der Basisstation entweder direkt zu einer anderen Mobileinheit oder von der Basisstation zu einer Mobilvermittlungsstelle und dann zu einer weiteren Mobileinheit oder zu einer festverdrahteten Vorrichtung gesendet werden, wie in der Technik bekannt ist.
  • Zum Übertragen von Signalen zu einer Mobileinheit stellt der Prozessor 224 den spannungsgesteuerten Oszillator 218 über die Steuerleitung 223 auf die Abwärtsfrequenz des zugewiesenen Frequenzkanalpaars ein, das im vorliegenden Beispiel das Frequenzkanalpaar „B" ist. Dann sendet der Prozessor 224 Digitalsignale aus seiner Datensignalausgangsleitung 227 aus. Die Digitalsignale werden am Datensignaleingang 222 des spannungsgesteuerten Oszillators 218 empfangen und bewirken in Abhängigkeit davon, ob ein Digitalsignal „1" oder „0" ausgegeben wird, daß die Schwingungen aufhören oder weiterlaufen. Auch können andere in der Technik bekannte Verfahren zum Übertragen von Digitalsignalen benutzt werden.
  • Der Prozessor 224 kann den Empfangsfrequenzkanal einfach durch Abstimmen des Bandpaßfilters 216 auf eine andere Frequenz ändern. Der Prozessor 224 kann den Sendefrequenzkanal durch Ändern des Steuersignals auf der Steuerleitung 223 zum Ändern der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 218 ändern. So kann der Prozessor 224 über eine Mehrzahl Frequenzkanalpaaren kommunizieren, um der Basisstation die Kommunikation mit mehreren Mobileinheiten zu erlauben.
  • Als Alternative können wie in der Technik bekannt ist, mehrere Sendeantennen und mehrere Empfangsantennen bereitgestellt werden. Jede Sendeantenne kann an ein Filter oder einen Oszillator angekoppelt sein, der zum Übertragen einer bestimmten Frequenz eingestellt ist. Jeder Empfänger kann an ein Filter angekoppelt sein, das auf eine bestimmte Frequenz eingestellt ist. Bei mehreren Sendern und Empfängern kann der Prozessor praktisch zur gleichen Zeit mit mehreren Mobileinheiten kommunizieren.
  • Auch kann ein einzige, an mehrere Filter angekoppelte Empfangsantenne und eine einzige, an mehrere Filter oder Oszillatoren angekoppelte Sendeantenne benutzt werden.
  • 4A und 4B zeigen beispielhafte erweiterte Kanalpaarbelegungs-Tabellen (ACO – Augmented Channel Pair Occupancy) 300 und 310 für die Basisstationen 112 bzw. 126 der 2. Das Format der beiden Tabellen 300 und 310 ist das gleiche und eine allgemeine Beschreibung der Art von bereitgestellten Informationen wird unter Bezugnahme auf Tabelle 300 gegeben.
  • Die Tabelle 300 befindet sich in der Speichervorrichtung 230 der 3. Die ACO-Tabelle 300 enthält Kanalpaarbelegungsdaten 302 und Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304 für die Basisstation 112 und ihre Nachbarbasisstationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130, wobei ihre „Nachbarn" durch einen Pufferabstand von einer Zelle bzw. einer Wiederbelegungsbedingung mit Pufferabstand von einer Basisstation definiert werden.
  • Die Kanalpaarbelegungsdaten 302 zeigen an, ob eine bestimmte Basisstation eines von acht Kanalpaar A-H benutzen. Beispielsweise zeigt die Zeile für die Basisstation 112 ein „X" unter „B" und „E" markierten Spalten. Das zeigt an, daß die Basisstation 112 Kanalpaare „B" und „E" benutzt (d. h. die Basisstation kommuniziert mit einer Mobileinheit auf dem Kanalpaar „B" und eine andere Mobileinheit auf dem Kanalpaar „E"). Auf ähnliche Weise zeigt die Zeile für die Basisstation 120 ein „X" unter den mit „A", „D" und „G" markierten Spalten, was anzeigt, daß die Basisstation 120 die Kanalpaare „A", „D" und „G" benutzt. Kanalpaarbelegungsinformationen werden auf ähnliche Weise für die anderen Nachbarbasisstationen der Basisstation 112 gezeigt, nämlich die Basisstationen 122, 124, 126, 128 und 130.
  • Die Kanalpaarverfügbarkeitdaten 304 der ACO-Tabelle 300 zeigt an, ob für eine bestimmte Basisstation ein Kanalpaar zur Verfügung steht. Die Anzahl von einer Basisstation verfügbaren Kanalpaaren ist sowohl von den von der Basisstation benutzten Kanalpaaren als auch den von ihren Nachbarbasisstationen benutzten Kanalpaaren abhängig. Beispielsweise zeigt die Zeile für Basisstation 112, daß die Basisstation 112 gegenwärtig „0" Kanalpaar verfügbar hat, da jedes Kanalpaar A-H entweder von der Basisstation 112 oder von einer ihrer Nachbarbasisstationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130 benutzt wird. Der Mangel an verfügbaren Kanalpaaren ist daraus ersichtlich, wenn man beachtet, daß sich in jeder Frequenzkanalpaarspalte „A" bis „H" in der ACO-Tabelle 300 ein „X" befindet.
  • Die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten für Nachbarbasisstationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130, die in den Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304 gezeigt sind, können nicht durch Betrachten der Kanalpaarbelegungsdaten bestimmt werden. Die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten für jede der Nachbarbasisstationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130 kommen aus ihren eigenen ACO-Tabellen. Beispielsweise ist die ACO-Tabelle für die Basisstation 126 in der 4B dargestellt. Die ACO-Tabellen für Basisstationen 120, 122, 124, 128 und 130 werden ähnlich sein, aber ihre Nachbarbasisstationen sind anders.
  • Die in der Basisstation 126 und in der 4B dargestellte ACO-Tabelle 310 wird nunmehr beschrieben. Die ACO-Tabelle 310 weist dasselbe Format wie ACO-Tabelle 300 der 4A auf. Die ACO-Tabelle 310 enthält Kanalpaarbelegungsdaten 312 für Kanalpaare „A" bis „H" ähnlich den Kanalpaarbelegungsdaten 302 für Kanalpaare „A" bis „H" in der ACO-Tabelle 300. Auch enthält die ACO-Tabelle 310 Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 314 ähnlich den Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304 in der 4A. Der Unterschied zwischen der Tabelle 300 für die Basisstation 112 und der Tabelle 310 für die Basisstation besteht darin, daß die Basisstation 112 Nachbarn 120, 122, 124, 126, 128 und 130 aufweist, während die Basisstation 126 Nachbarn 112, 124, 128, 132, 134 und 136 aufweist.
  • Durch Untersuchen der Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 314 der ACO-Tabelle 310 ist ersichtlich, daß die Basisstation 126 nur ein verfügbares Kanalpaar aufweist. Dies ist auch aus einer Untersuchung der Spalten der Kanalpaarbelegungsdaten 312 ersichtlich. Die Spalte für das Kanalpaar „D" weist kein „X" darin auf, was anzeigt, daß das Kanalpaar „D" nicht von der Basisstation 126 oder irgendeiner ihrer Nachbarbasisstationen 112, 124, 128, 132, 134 oder 136 benutzt wird.
  • Die den anderen Basisstationen 120, 122, 124, 128, 130, 132, 134 und 136 zur Verfügung stehende Anzahl von Kanalpaaren kann durch Untersuchen der Kanalpaarbelegungsdaten ihrer ACO-Tabellen auf dieselbe Weise wie für Basisstation 112 und 126 bestimmt werden. Die Anzahl von jedem Nachbar zur Verfügung stehenden Kanalpaaren wird der Basisstation 112 von ihren Nachbarbasisstationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130 gemeldet und als die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304 der Tabelle 300 gespeichert. Beispielsweise weist die Basisstation 126 ein freies Kanalpaar, das Kanalpaar „D", auf, das nicht von der Basisstation 126 oder irgendeiner ihrer Nachbarbasisstationen benutzt wird. Die Basisstation 126 sendet ein die Anzahl von verfügbaren Kanälen anzeigendes Digitalsignal, im vorliegenden Fall „1", an die Mobilvermittlungsstelle wie beispielsweise die Mobilvermittlungsstelle 12 in der 1, die dieses Digitalsignal über den in der 3 gezeigten Eingangsanschluß 228 zur Basisstation 112 sendet. Die Basisstation 112 zeichnet diese Informationen in den Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304 ihrer ACO-Tabelle 300 in der Spalte für Basisstation 126 als Ziffer „1" auf.
  • Nunmehr wird die Kanalpaarzuordnungsfunktion der von 14 dargestellten Ausführungsform beschrieben. Ein Kanalpaarzugriffsanforderungssignal von einer Mobileinheit wird vom in 3 gezeigten Empfänger 212 empfangen das Anforderungssignal wird vom Bandpaßfilter 216 gefiltert, das auf ein Zugriffssignalfrequenzkanal abgestimmt ist, vom Verstärker 220 verstärkt und vom Prozessor 224 verarbeitet. Der Prozessor 224 stellt fest, daß eine Kanalpaar-Zugriffsanforderung empfangen worden ist und bestimmt dann, ob die Basisstation 112 ein verfügbares Kanalpaar aufweist, indem er die Zeile für die Basisstation 112 in den Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304 der ACO-Tabelle 300 untersucht. Als Alternative könnten die Kanalpaarbelegungsdaten 302 untersucht werden.
  • Wenn ein solches verfügbares Kanalpaar gibt, würde dieses Kanalpaar der anfordernden Mobileinheit zugewiesen werden. Dann würden Kommunikationen zwischen der Mobileinheit und der Basisstation 112 auf diesem Kanalpaar stattfinden. Zusätzlich würden die Kanalpaarbelegungsdaten 302 und die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304 aktualisiert werden.
  • Die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304 in der 4A zeigen jedoch „0" verfügbare Kanalpaare in der Zeile für die Basisstation 112. Der Prozessor 224 stellt fest, daß es „0" verfügbare Kanalpaare für die Basisstation 112 gibt und untersucht als nächstes die Kanalpaarbelegungsdaten 302 in der ACO-Tabelle 300, um zu bestimmen, ob es ein Einzelbenutzer-Kanalpaar gibt, das von der Basisstation 112 nicht benutzt wird und das von nur einer der Nachbarbasisstationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130 benutzt. In diesem Fall werden die Kanalpaare „D" und „F" nur an den Basisstationen 120 bzw. 126 benutzt. Dies ist aus dem einzigen „X" in den Spalten „D" und „F" der ACO-Tabelle 300 der 4A ersichtlich.
  • Dann untersucht der Prozessor 224 die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 304, um zu bestimmen, ob entweder für die Basisstation 120 oder die Basisstation 126 ein Kanalpaar zur Verfügung steht. Im vorliegenden Fall zeigt die Zeile für die Basisstation 120 „0" verfügbare Kanalpaare und die Zeile für die Basisstation 126 zeigt „1" verfügbares Kanalpaar. Wenn die Basisstation 126 daher vom Kanalpaar „F" abgestoßen wird, wird sie ein anderes Kanalpaar zur Verfügung haben.
  • Dann überträgt der Prozessor 224 ein Belegungssignal zum Ausgangsanschluß 226 zum Senden zur Mobilvermittlungsstelle, um die Basisstation 126 zu benachrichtigen, daß die Basisstation 112 nunmehr das Kanalpaar „F" benutzen wird. Die Basisstation 126 empfängt das Belegungssignal von der Mobilvermittlungsstelle und ändert die Kanalpaarzuweisung zu ihrem anderen verfügbaren Kanalpaar, dem Kanalpaar „D". Der Prozessor 224 der Basisstation 112 weist das Kanalpaar „F" der anfordernden Mobileinheit zu und aktualisiert die ACO-Tabelle 300, um Änderungen der Kanalpaarbelegung und Kanalpaarverfügbarkeit widerzuspiegeln. Auch senden die beiden Basisstationen 112 und 126 Daten zu ihren jeweiligen Ausgangsanschlüssen wie beispielsweise den Ausgangsanschluß 226 für die Basisstation 112, die die Änderung der Kanalzuweisung anzeigen, so daß die Nachbarbasisstationen ihre eigenen ACO-Tabellen aktualisieren können. Die Daten werden zu der Mobilvermittlungsstelle wie beispielsweise der Mobilvermittlungsstelle 12 in der 1 gesendet, die sie wiederum zu den entsprechenden Nachbarbasisstationen sendet.
  • Nunmehr wird ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Die 5 zeigt ein Flußdiagramm 400 mit Blöcken 402, 404, 406, 408, 410 und 412.
  • An einer bestimmten Basisstation wie beispielsweise der Basisstation 112 wird im Block 402 eine Mobilkanalpaar-Zugriffsanforderung empfangen. Die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten in der ACO-Tabelle für eine bestimmte Basisstation, beispielsweise für die Basisstation 112, Daten 304 in der Tabelle 300 werden in Block 404 überprüft, um zu bestimmen, ob dieser Basisstation ein Kanalpaar zur Verfügung steht. Wenn es ein verfügbares Kanalpaar gibt, wird der Mobileinheit in Block 410 das verfügbare Kanalpaar oder eines der verfügbaren Kanalpaare zugewiesen. Wenn es mehrere verfügbare Kanalpaare gibt, kann zufallsmäßig ein bestimmtes verfügbares Kanalpaar zugewiesen werden.
  • Nach Zuweisung des Kanalpaar finden Kommunikationen zwischen der Basisstation und der Mobileinheit über das zugewiesene Kanalpaar statt. Im Block 412 werden Daten betreffs der Kanalpaarzuweisung zu Nachbarbasisstationen ausgesendet, die für die Basisstation 112 die Basisstationen 120, 122, 124, 126 und 130 umfassen würden. Die Daten sind vorzugsweise digital und werden zuerst zu einer Mobilvermittlungsstelle wie beispielsweise der Mobilvermittlungsstelle 12 in der 1 über einen Ausgangsanschluß wie beispielsweise den Ausgangsanschluß 226 in der 3 und dann zur entsprechenden Basisstation gesendet.
  • Wenn dieser Basisstation keine verfügbaren Kanalpaare zur Verfügung stehen, wie oben für die Basisstation 112 besprochen wurde, werden die Kanalpaarbelegungsdaten in der ACO-Tabelle wie beispielsweise die Daten 302 in der ACO-Tabelle 300 im Block 406 überprüft, um zu bestimmen, ob es ein Einzelbenutzer-Kanalpaar gibt, das von dieser Basisstation nicht benutzt wird und das von nur einer Nachbarbasisstation benutzt wird. Wenn kein derartiges Kanalpaar gibt, kehrt das Verfahren zum 404 zurück, um wieder mit der Suche nach verfügbaren Kanalpaaren zu beginnen. Die auch als eine „Verbindung" bekannte Mobileinheits-Zugriffsanforderung kann auch blockiert werden, anstatt für einen Wiederversuch zurückzuspringen.
  • Wenn es solche Einzelbenutzer-Kanalpaare gibt, werden als nächstes die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten der ACO-Tabelle wie beispielsweise die Daten 304 in der 4A im Block 408 überprüft, um zu bestimmen, ob die diese Einzelbenutzer-Kanalpaare benutzenden Nachbarbasisstationen Kanalpaare verfügbar haben. Wenn eine dieser Nachbarbasisstationen ein verfügbares Kanalpaar aufweist, dann belegt die aktuelle Basisstation das Einzelbenutzer-Kanalpaar und weist es im Block 410 der anfordernden Mobileinheit zu. Im Block 412 werden Digitalsignale, die angeben, daß diese Basisstation nunmehr das belegte Kanalpaar benutzt, zu den Nachbarbasisstationen wie beispielsweise den Stationen 120, 122, 124, 126, 128 und 130 ausgesendet. Die Nachbarbasisstation, die das belegte Kanalpaar vorher benutzte, wie beispielsweise die Station 126, hört auf, das belegte Kanalpaar zu benutzen, wie beispielsweise das Kanalpaar „F", und benutzt das ihr verfügbare Kanalpaar wie beispielsweise das Kanalpaar „D".
  • Die ACO-Tabellen können in einem Feld oder einer Tabelle von Speicherstellen in bekannten Speichervorrichtungen wie beispielsweise einem RAM gespeichert sein. Der RAM kann digitale „Einsen" entsprechend den „Xen" der Kanalbelegungsdaten wie beispielsweise der in der 4A gezeigten Daten 302 speichern. Die Tabellen können einfach durch Überschreiben einer Stelle im RAM aktualisiert werden. Auch kann der RAM die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten wie beispielsweise die in der 4A gezeigten Daten 304 anzeigenden Nummern speichern.
  • Die 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind die ACO-Tabelleninformationen von allen Basisstationen in einem angegebenen Bereich in einer Mobilvermittlungsstelle 540 enthalten. 6 zeigt die Basisstationen 511, 512, 513, 514, 515 und 516 und die Mobilvermittlungsstelle 540. Die Mobilvermittlungsstelle 540 ist mit zahlreichen weiteren Basisstationen verbunden, die nicht gezeigt sind und von denen es Hunderte oder Tausende geben kann. Die Mobilvermittlungsstelle 540 enthält einen Datenbus 542, einen Prozessor 544 und eine Speichervorrichtung 546 wie beispielsweise einen RAM zum Speichern von Kanalpaarbelegungs- und verfügbarkeitsdaten. Die Basisstationen 511, 512, 513, 514, 515 und 516 sind über bidirektionale Leitungen 531, 532, 533, 534, 535 bzw. 536 mit dem Datenbus 542 des Prozessors 544 verbunden.
  • 6 ist ein vereinfachtes Beispiel, bei dem angenommen wird, daß jede Basisstation nur zwei Nachbarbasisstationen aufweist, eine zu ihrer Rechten und eine zu ihrer Linken. So weist die Basisstation 514 beispielsweise zwei Nachbarbasisstationen 513 und 515 auf. Auf ähnliche Weise weist die Basisstation 513 zwei Nachbarbasisstationen 512 und 514 auf und die Basisstation 515 weist auf ähnliche Weise zwei Nachbarn 514 und 516 auf.
  • Die Speichervorrichtung 546 ist zum Speichern von Datenmengen betreffs der Kanalpaarbelegung und Kanalpaarverfügbarkeit für die Basisstationen 511516 geeignet. Jede Datenmenge kann in der Form einer ACO-Tabelle für jede Basisstation ähnlich der in 4A und 4B gezeigten Tabelle sein. Beispielsweise zeigen die 7A, 8A, 9A und 10A ACO-Tabellen für Basisstationen 514, 513, 515 bzw. 512, die sich alle in der einzelnen Mobilvermittlungsstelle 540 befinden. Die 7B, 8B, 9B und 10B zeigen dieselben Tabellen nach der Kanalpaarzuweisung. Die Datenmengen können sich auch in einer einzelnen Tabelle befinden, wie es in der 11A vor der Kanalpaarzuweisung und der 11B nach der Kanalpaarzuweisung dargestellt ist.
  • 7AB, 8AB, 9AB und 10AB enthalten ACO-Tabellen 700, 800, 900 bzw. 1000. Weiterhin umfassen die ACO-Tabellen 700, 800, 900 und Tausend Kanalpaarbelegungsdaten 702, 802, 902 bzw. 1002 und Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 704, 804, 904 bzw. 1004. Jede ACO-Tabelle enthält ähnliche Daten wie die der 4A und 4B.
  • Beispielsweise zeigt die 7A Kanalpaarbelgungsdaten 702 für drei Kanalpaare „A", „B" und „C". Wie unter Bezugnahme auf 4A erläutert, zeigt ein „X" in diesen Spalten an, daß eine Basisstation dieses Frequenzkanalpaar zum Kommunizieren mit einer Mobileinheit benutzt. Die 7A zeigt, daß die Basisstation 514 das Kanalpaars „A", die Basisstation 513 das Kanalpaar „B" und Basisstation 515 das Kanalpaar „C" benutzt. Auch enthält die 7A Kanalverfügbarkeitsdaten 704, die die Anzahl von einer bestimmten Basisstation zur Verfügung stehenden Kanälen enthalten. Die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten sind durch „#" markiert. In der 7A stehen den Basisstationen 514, 513 und 515 „0" „1" bzw. „0" zur Verfügung.
  • Die Kanalpaarzuordnungsfunktion der vorliegenden Erfindung wird für die Mehrtabellenausführung in einer einzigen Mobilvermittlungsstelle 540 unter Bezugnahme auf 610 beschrieben. Wenn eine Mobileinheit Zugriff zu einem Kanalpaar anfordert, beispielsweise von der Basisstation 514, sendet die Basisstation 514 eine Anforderung zum Prozessor 544 der Mobilvermittlungsstelle 540 über die bidirektionale Leitung 534 und den Datenbus 542. Dann untersucht der Prozessor 544 die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten für die Basisstation 514 und der Speichervorrichtung 546, um zu bestimmen, ob Kanäle zur Verfügung stehen. Für den Mehrtabellenfall untersucht der Prozessor 544 die Zeile für die Basisstation 514 der Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 704 nach der Darstellung in 7A.
  • Wenn ein Kanalpaar zur Verfügung stünde, dann würde diese Kanalpaar der Basisstation 514 zugewiesen. Im vorliegenden Fall weist die Basisstation 514 jedoch „0" verfügbare Kanalpaare auf. Als nächstes überprüft der Prozessor 544 die Kanalpaarbelegungsdaten 702 in der ACO-Tabelle 700 in der 7A, um nachzusehen, ob es irgendwelche Einzelbenutzer-Kanalpaare gibt, die nicht von der Basisstation 514 benutzt werden und die von nur einer Nachbarbasisstation benutzt werden. Die Spalten für die Kanalpaare „B" und „C" der Kanalpaarbelegungs daten 702 zeigen, daß die Kanalpaare „B" und „C" nur von den Basisstationen 513 bzw. 515 benutzt werden. Als nächstes untersucht der Prozessor 544 die Zeilen für die Basisstation 513 und 515 der Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 704, um festzustellen, ob eine der Basisstationen 513 oder 515 irgendwelche verfügbaren Kanalpaare aufweist. Die Kanalpaarverfügbarkeitsdaten 704 zeigen, daß der Basisstation 513 „1" Kanalpaar und der Basisstation 515 „0" Kanalpaare zur Verfügung stehen. Der Prozessor 544 weist daher der Basisstation 514, und der anfordernden Mobileinheit, das Kanalpaar „B" zu. Die Zuweisungsdaten werden vom Prozessor 544 über den Datenbus 542 und die bidirektionale Leitung 534 zur Basisstation 514 ausgesendet.
  • Die Basisstation 513 wird vom Kanalpaar „B" „abgestoßen" und ihr wird ein neues Kanalpaar zugewiesen, in dem als erstes die Kanalpaarbelegungsdaten 802 ihre ACO-Tabelle 800 in der 8 untersucht werden, um zu bestimmen, welches Kanalpaar zur Verfügung steht. Die Spalte für das Kanalpaar „C" weist keine „Xe" auf, was anzeigt, daß das Kanalpaar. „C" gegenwärtig nicht von der Basisstation 513 oder ihren Nachbarbasisstationen 514 und 512 benutzt wird. So wird der Basisstation 513 das Kanalpaar „C" zugewiesen. Die Zuweisungsdaten werden vom Prozessor 544 über den Datenbus 542 und die bidirektionale Leitung 533 zur Basisstation 513 ausgesendet.
  • Die Kanalpaarbelegungsdaten 702 und 802 für die Basisstationen 514 und 513 nach der Darstellung in 7A und 8A werden abgeändert, nachdem das Kanalpaar „B" der Basisstation 514 zugewiesen wird, die Basisstation 513 vom Kanalpaar „B" abgestoßen und der Basisstation 513 das Kanalpaar „C" zugewiesen wird. Die aktualisierten ACO-Daten nach Abschluß aller dieser Operationen sind in 7B und 8B dargestellt. Die Kanalpaarbelegungsdaten in den ACO-Tabellen für die Nachbarbasisstationen der Basisstationen 513 und 514 werden ebenfalls aktualisiert. In den 9A und 10A sind die ursprünglichen ACO-Tabellen 900 und 1000 für die Basisstationen 515 bzw. 512 dargestellt. Die Aktualisierungen dieser Tabellen sind in 9B und 10B dargestellt. Die Daten können einfach durch Überschreiben des Inhalts der Speicherstellen im RAM aktualisiert werden.
  • Im allgemeinen sollten, wenn einer Basisstation ein Kanalpaar zugewiesen wird oder sie von einem Kanalpaar abgestoßen wird, die Kanalpaarbelegungsdaten der ACO-Tabellen aller Nachbarn dieser Basisstation aktualisiert werden. Weiterhin sollten, wenn die einer bestimmten Basisstation verfügbaren Kanäle sich ändern, wie beispielsweise die in der Zeile für die Basisstation 513 von 7A zu 7B in der Spalte der Kanalverfügarkeitsdaten 704 beobachtete Änderung, die Kanalverfügbarkeitsdaten der ACO-Tabellen aller Nachbarn dieser Basisstation aktualisiert werden. Im vorliegenden Fall wären die Basisstation 514 und 512.
  • Kanalverfügbarkeitsdaten für eine bestimmte Basisstation können durch Untersuchung der Kanalbelegungsdaten nach der Beschreibung von 4A und 4B durch den Prozessor 544 bestimmt werden. Beispielsweise wird die Tabelle in der 7A für die Basisstation 514 vom Prozessor 544 untersucht, um festzustellen, daß sich in jeder Kanalspalte ein „X" befindet und daß daher keine Kanalpaare zur Verfügung stehen. Diese Daten werden wie in Daten 704 in der Zeile für Basisstation 514 der 7A gezeigt als die Ziffer „0" gespeichert. Die Anzahl von fest mit einer Mobilvermittlungsstelle verdrahteten Basisstationen ist gewöhnlich viel größer als die Anzahl von eine beliebige Basisstation umgebende Nachbarbasisstationen. Die vorliegende Erfindung bietet ein dynamisches Kanalzuordnungsverfahren, das nur mit einer Basisstation und ihre Nachbarn und nicht den gesamten Netz arbeitet. Obwohl die 6 nur 6 mit der Mobilvermittlungsstelle 540 verbundene Basisstationen zeigt, gibt es typischerweise Hunderte oder Tausende solcher Basisstationen.
  • Die in den 7AB, 8AB, 9AB und 10AB gezeigten Daten sind Duplikate. Beispielsweise ist die Zeile für die Basisstation 514 in der 7A dieselbe wie die Zeile für die Basisstation 514 in der 8A. Da sich die Tabellen der 7A, 8A, 9A, 10A (und später nach ihrer Abänderung 7B, 8B, 9B und 10B) in derselben Mobilvermittlungsstelle befinden, ist es zu bevorzugen, die Tabellen wie in 11AB gezeigt in eine kombinierte Tabelle zu kombinieren. Durch Kombinieren der Tabellen können Datenduplikate beseitigt und bedeutsame Speicherersparnisse in der Mobilvermittlungsstelle erreicht werden. Zusätzlich müssen Änderungen in den Kanalbelegungsdaten und Kanalverfügbarkeitsdaten nur einmal durchgeführt werden.
  • Die Kanalpaarzuweisung in dem in einer einzelnen Mobilvermittlungsstelle befindlichen Einzeltabellenfall funktioniert größtenteils auf dieselbe Weise wie der in einer einzelnen Mobilvermittlungsstelle befindliche Mehrtabellenfall, der unter Bezugnahme auf 7AB, 8AB, 9AB, 10AB beschrieben wurde. Wenn jedoch der Prozessor 544 die ACO-Tabelleninformationen für eine bestimmte Basisstation untersucht, schaltet sich eine bestimmte Datenmenge in der kombinierten Tabelle an.
  • Beispielsweise würde die mit 1106 in den 11A und 11B bezeichnete Datenmenge auf Kanalpaarbelegungs- und Verfügbarkeitsdaten untersucht werden, um zu bestimmen, ob ein Kanal zugewiesen werden könnte. Die mit 1106 bezeichneten Daten sind genau dieselben wie die in 7A gezeigte Tabelle.
  • Bei dieser Anwendung enthält der Begriff Basisstationen Kleinzellen wie die in „Microcells in Personal Communications Systems" (Kleinzellen in persönlichen Kommunikationssystemen), IEEE Communications Magazine, Dezember 1992 offenbarten.
  • Dem Fachmann werden verschiedene Abänderungen an den offenbarten Ausführungsformen offenbar sein.

Claims (20)

  1. Basisstation (124) mit folgendem: einem Empfänger (212) mit einem Eingang und einem Ausgang, einem Sender (214) mit einem Eingang und einem Ausgang, einem Filter (216) mit einem Datensignaleingang und einem Datensignalausgang, dessen Datensignaleingang mit dem Ausgang des Empfängers verbunden ist, wobei das Filter einen Steuereingang (221) aufweist, einem Mittel zum Erzeugen von Signalen unterschiedlicher Frequenzen (218), das einen Datensignaleingang (222) und einen Datensignalausgang, der mit dem Eingang des Senders verbunden ist, aufweist, wobei das Mittel einen Steuereingang (223) aufweist, einem Prozessor (224) mit einem Datensignaleingang (225) und einem Datensignalausgang (227), dessen Datensignaleingang mit dem Datensignalausgang des Filters verbunden ist und dessen Datensignalausgang mit dem Datensignaleingang des Mittels zum Erzeugen von Signalen unterschiedlicher Frequenzen verbunden ist, wobei der Prozessor mit ersten und zweiten Steuerausgängen mit den Steuereingängen des Filters bzw. des Mittels zum Erzeugen von Signalen unterschiedlicher Frequenzen verbunden ist, gekennzeichnet durch: eine Speichervorrichtung (230) mit einem Eingang, der mit dem Datensignalausgang des Prozessors verbunden ist, und einem Ausgang, der mit dem Datensignaleingang des Prozessors verbunden ist, wobei diese Speichervorrichtung Kanalbelegungsdaten betreffs der Frequenzkanalnutzung durch diese Basisstation und durch Nachbarbasisstationen und Kanalverfügbarkeitsdaten entsprechend der der Basisstation und jeder ihrer Nachbarbasisstationen verfügbaren Anzahl von Kanälen speichert, wobei der Prozessor als Reaktion auf an seinem Datensignaleingang empfangene Anforderungen eines Frequenzkanals von Mobileinheiten vom Ausgang des Filters über den Ausgang des Empfängers Mobileinheiten den Frequenzkanäle auf Grundlage der Kanalbelegungsdaten und der Kanalverfügbarkeitsdaten in der Speichervorrichtung zuweist, wobei der Prozessor als Reaktion auf an seinem Datensignaleingang empfangene Daten, die anzeigen, daß mindestens ein verfügbarer Kanal auf der Basisstation vorliegt, einen der verfügbaren Kanäle einer anfordernden Mobileinheit zuweist und sonst der Prozessor als Reaktion auf an seinem Datensignaleingang empfangene Daten, die anzeigen, daß die Basisstation keine verfügbaren Kanäle aufweist, der anfordernden Mobileinheit einen Kanal zuweist, der von der Basisstation nicht benutzt wird und der von nur einer Nachbarbasisstation benutzt wird, wenn diese Nachbarbasisstation mindestens einen verfügbaren Kanal aufweist, und wobei der Prozessor als Reaktion auf die Zuweisung eines Kanals zu einer anfordernden Mobileinheit die Kanalbelegungsdaten und die Kanalverfügbarkeitsdaten in der Speichervorrichtung aktualisiert.
  2. Basisstation nach Anspruch 1, und weiterhin mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Datensignaleingang des Prozessors verbunden ist, wobei der Prozessor von dem Eingangsanschluß Daten betreffs der Frequenzkanalnutzung durch Nachbarbasisstationen empfängt und diese Daten als Teil der Kanalbelegungsdaten in der Speichervorrichtung speichert.
  3. Basisstation nach Anspruch 1 und wobei der Prozessor Daten betreffs der Frequenzkanalnutzung durch Nachbarbasisstationen vom Ausgang des Empfängers über das Filter empfängt und diese Daten als Teil der Kanalbelegungsdaten in der Speichervorrichtung speichert.
  4. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Speichervorrichtung weiterhin Kanalverfügbarkeitsdaten betreffs der Kanalverfügbarkeit auf der Basisstation und auf den Nachbarbasisstationen speichert, wobei der Prozessor den Mobileinheiten Kanäle auf Grundlage dieser Kanalverfügbarkeitsdaten in der Speichervorrichtung zuweist, und wobei die Kanalverfügbarkeitsdaten weiterhin nach Zuweisung eines Kanals aktualisiert werden.
  5. Basisstation nach Anspruch 4, wobei der Prozessor die Kanalbelegungsdaten untersucht und einer Mobileinheit einen Kanal zuweist, der von der Basisstation nicht benutzt wird und der von nur einer Nachbarbasisstation benutzt wird.
  6. Basisstation nach Anspruch 5, wobei der Prozessor aus den Kanalverfügbarkeitsdaten bestimmt, daß der Basisstation kein Kanal zur Verfügung steht und der Prozessor einen Kanal zuweist, indem er die Kanalbelegungsdaten untersucht und einen Kanal zuweist, der von der Basisstation nicht benutzt wird und der von nur einer Nachbarbasisstation benutzt wird, wenn die Kanalverfügbarkeitsdaten anzeigen, daß die Nachbarbasisstation mindestens einen verfügbaren Kanal aufweist.
  7. Basisstation nach Anspruch 4, und weiterhin mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Datensignaleingang des Prozessors verbunden ist, wobei der Prozessor vom Eingangsanschluß Daten betreffs der Frequenzkanalverfügbarkeit auf Nachbarbasisstationen empfängt und diese Daten als Teil der Kanalverfügbarkeitsdaten in der Speichervorrichtung speichert.
  8. Basisstation nach Anspruch 2, wobei der Prozessor an seinem Eingang vom Eingangsanschluß Daten betreffs der Belegung eines gegenwärtig von der Basisstation benutzten Kanals durch eine der Nachbarbasisstationen empfängt und der Prozessor die Kanalzuweisung auf der Basisstation von dem belegten Kanal zu einem neu zugewiesenen Kanal auf Grundlage der Kanalbelegungsdaten ändert und wobei nach der Änderung der Kanalzuweisung der Prozessor die Kanalbelegungsdaten in der Speichervorrichtung ändert, um zu zeigen, daß die Basisstation den belegten Kanal nicht mehr benutzt und nunmehr den neu zugewiesenen benutzt.
  9. Basisstation nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Ausgangsanschluß, der mit dem Datensignalausgang des Prozessors verbunden ist, wobei der Prozessor Kanalbelegungsdaten zum Ausgangsanschluß sendet, die nach der Zuweisung eines Kanals durch die Basisstation zu Nachbarbasisstationen zu senden sind.
  10. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Nachbarbasisstationen durch eine Wiederbelegungsbedingung von einer Zelle Pufferabstand definiert werden.
  11. Basisstation nach Anspruch 1, wobei die Nachbarbasisstationen durch eine Wiederbelegungsbedingung von zwei Zellen Pufferabstand definiert werden.
  12. Verfahren zum Zuweisen von Kanälen auf einer Basisstation (112) mit folgenden Schritten: Speichern von Kanalbelegungsdaten betreffs der Kanalnutzung durch die Basisstation und durch ihre Nachbarbasisstationen und von Kanalverfügbarkeitsdaten entsprechend der Anzahl von der Basisstation und jeder ihrer Nachbarbasisstationen zur Verfügung stehenden Kanälen, Empfangen einer Kanalzugriffsanforderung, Bestimmen aus den Kanalbelegungsdaten und den Kanalverfügbarkeitsdaten, ob es einen Kanal gibt, der von der Basisstation oder ihren Nachbarbasisstationen nicht benutzt wird, wobei, wenn mindestens ein verfügbarer Kanal auf der Basisstation vorliegt, Zuweisen eines der verfügbaren Kanäle und sonst, wenn die Basisstation keine verfügbaren Kanäle aufweist, Zuweisen eines Kanals, der von der Basisstation nicht benutzt wird und der von nur einer Nachbarbasisstation benutzt wird, wenn diese Nachbarbasisstation mindestens einen verfügbaren Kanal aufweist, und Aktualisieren der Kanalbelegungsdaten und der Kanalverfügbarkeitsdaten nach einer Kanalzuweisung.
  13. Verfahren nach Anspruch 12 und weiterhin mit folgenden Schritten: Speichern von Kanalverfügbarkeitsdaten betreffs der Basisstation und ihren Nachbarbasisstationen zur Verfügung stehender Kanäle, wenn kein derartiger erster Kanal besteht, Bestimmen aus den Kanalbelegungsdaten, ob es einen zweiten Kanal gibt, der von der Basisstation nicht benutzt wird und der von nur einer Nachbarbasisstation benutzt wird, und Bestimmen aus den Kanalverfügbarkeitsdaten, ob der Nachbarbasisstation, die den zweiten Kanal benutzt, ein dritter Kanal zur Verfügung steht, wobei der dritte Kanal von der Nachbarbasisstation oder ihren benachbarten Basisstationen nicht benutzt wird, wenn ein derartiger zweiter Kanal besteht und der entsprechenden Nachbarbasisstation ein solcher dritter Kanal zur Verfügung steht, Zuweisen eines solchen zweiten Kanals zu einer Mobileinheit und Aktualisieren der Kanalbelegungs- und Kanalverfügbarkeitsdaten nach einer Kanalzuweisung.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 und weiterhin mit folgenden Schritten: Empfangen von Daten betreffs der Frequenzkanalnutzung durch Nachbarbasisstationen und Speichern dieser Daten als Teil der Kanalbelegungsdaten; und Senden von Daten betreffs Kanalbelegungsdaten zu Nachbarbasisstationen nach der Zuweisung eines Kanals durch die Basisstation.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 und weiterhin mit folgendem Schritt: Empfangen von Daten betreffs der Kanalverfügbarkeit auf Nachbarbasisstationen und Speichern dieser Daten als Teil der Kanalverfügbarkeitsdaten, Senden von Kanalzuweisungsdaten zu Nachbarbasisstationen nach einer Änderung der Kanalzuweisung auf einen neu zugewiesenen Kanal.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin mit folgenden Schritten: Empfangen von Daten an einer Basisstation betreffs der Belegung eines Kanals, den die Basisstation gegenwärtig benutzt, durch eine Nachbarbasisstation, Ändern der Kanalzuweisung auf der Basisstation vom belegten Kanal zu einem neu zugewiesenen Kanal auf Grundlage der Kanalbelegungsdaten, und Aktualisieren der Kanalbelegungsdaten nach der Änderung der Kanalzuweisung.
  17. Mobilvermittlungsstelle (540) mit einem Prozessor (544) mit einem Eingang und einem Ausgang (542), gekennzeichnet durch: eine Speichervorrichtung (546) mit einem Eingang und einem Ausgang, wobei der Ausgang der Speichervorrichtung mit dem Eingang des Prozessors und der Eingang der Speichervorrichtung mit dem Ausgang des Prozessors verbunden ist, wobei die Speichervorrichtung Datenmengen speichert, wobei jede Datenmenge Kanalbelegungsdaten und Kanalverfügbarkeitsdaten für eine bestimmte Basisstation umfaßt, wobei die Kanalbelegungsdaten der Frequenzkanalnutzung durch die Basisstation und durch ihre Nachbarbasisstationen entsprechen, wobei die Kanalverfügbarkeitsdaten der Anzahl von der Basisstation und jeder ihrer Nachbarbasisstationen zur Verfügung stehenden Kanälen entsprechen, wobei der Prozessor eine Kanalzugriffsanforderung von einer anfordernden Basisstation (511516) empfängt und einer anfordernden Basisstation einen Kanal auf Grundlage der Kanalbelegungsdaten und der Kanalverfügbarkeitsdaten für diese Basisstation in der Speichervorrichtung zuweist, wobei, wenn mindestens ein verfügbarer Kanal auf der Basisstation vorliegt, der Prozessor einen der verfügbaren Kanäle der Basisstation zuweist und sonst, wenn die Basisstation keine verfügbaren Kanäle aufweist, der Prozessor der Basisstation einen Kanal zuweist, der von der Basisstation nicht benutzt wird und der von nur einer Nachbarbasisstation benutzt wird, wenn diese Nachbarbasisstation mindestens einen verfügbaren Kanal aufweist, und wobei der Prozessor die Kanalbelegungsdaten und die Kanalverfügbarkeitsdaten nach Zuweisung eines Kanals aktualisiert.
  18. Mobilvermittlungsstelle nach Anspruch 17, wobei jede Datenmenge weiterhin folgendes umfaßt: Kanalverfügbarkeitsdaten betreffs der einer bestimmten Basisstation und ihren Nachbarbasisstationen zur Verfügung stehender Frequenzkanäle, wobei der Prozessor einer anfordernden Basisstation Kanäle auf Grundlage der Kanalverfügbarkeitsdaten für diese Basisstation in der Speichervorrichtung zuweist und wobei der Prozessor die Kanalbelegungsdaten und die Kanalverfügbarkeitsdaten nach Zuweisung eines Kanals aktualisiert.
  19. Mobilvermittlungsstelle nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Prozessor die Kanalbelegungsdaten untersucht und einen Kanal zuweist, der von der Basisstation oder ihren Nachbarbasisstationen nicht benutzt wird.
  20. Mobilvermittlungsstelle nach Anspruch 19, wobei der Prozessor aus den Kanalverfügbarkeitsdaten bestimmt, daß der Basisstation kein Kanal zur Verfügung steht und der Prozessor einen Kanal zuweist, indem er die Kanalbelegungsdaten untersucht und einen Kanal zuweist, der von der Basisstation nicht benutzt wird und der von nur einer Nachbarbasisstation benutzt wird, wenn die Kanalverfügbarkeitsdaten anzeigen, daß die Nachbarbasisstation mindestens einen verfügbaren Kanal aufweist.
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