DE69732843T2 - Verfahren and gerät zur optimalen auswahl eines bevorzugten diensteanbieters aus einer vielzahl von diensteanbietern in mobilfunksystemen - Google Patents

Verfahren and gerät zur optimalen auswahl eines bevorzugten diensteanbieters aus einer vielzahl von diensteanbietern in mobilfunksystemen Download PDF

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DE69732843T2
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Gregory Christopher LAWRENCE
Edward Michael PRISE
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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • HELECTRICITY
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    • H04W8/205Transfer to or from user equipment or user record carrier

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kommunikationstechnik, genauer gesagt Kommunikationstechnik in einem Mehrdienste-Anbietersystem.
  • 1 stellt einen Teil des Funkfrequenzspektrums dar. Der Frequenzbereich 10, der um 800 MHz herum zentriert ist, ist in der Geschichte der Kommunikationstechnik bekannt als zellularer Frequenzbereich, und der Frequenzbereich 12, der um 1900 MHz herum zentriert ist, ist ein neu definierter Frequenzbereich, der persönlichen Kommunikationsdiensten (PCS) zugeordnet ist. Jeder Frequenzbereich, das heißt der zellulare und der PCS-Bereich, ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Im zellularen Frequenzbereich 10 gibt es einen Aufwärtsabschnitt 14, der für Kommunikation von einem mobilen Kommunikationsgerät zu einer Basisstation, wie zum Beispiel einer zellularen Basisstation, verwendet wird. Abschnitt 16 des zellularen Frequenzbereichs 10 wird für Abwärtskommunikation verwendet, das heißt Kommunikation von einer zellularen Basisstation zu einem mobilen Kommunikationsgerät. Auf ähnliche Weise wird Abschnitt 18 des PCS-Frequenzbereichs 12 für Aufwärtskommunikation verwendet, das heißt Kommunikation von einem mobilen Kommunikationsgerät zu einer Basisstation. Abschnitt 20 eines PCS-Frequenzbereichs 12 wird für Abwärtskommunikation verwendet, das heißt, Kommunikation von einer Basisstation zu einem mobilen Kommunikationsgerät.
  • Jeder der Frequenzbereiche ist in Bänder aufgeteilt, die normalerweise verschiedenen Dienstanbietern zugeordnet sind. Im Fall des zellularen Frequenzbereichs 10 werden die Frequenzbänder 30 und 32 als Band "a" für Aufwärts- beziehungsweise Abwärtskommunikation bezeichnet. In einem bestimmten geographischen Gebiet ist einem zellularen Dienstanbieter ein Frequenzband "a" zugewiesen, um mobile Kommunikation durchzuführen. Ebenso sind in demselben geographischen Gebiet einem anderen zellularen Dienstanbieter Frequenzbänder 34 (aufwärts) und 36 (abwärts), die als Band "b" bezeichnet werden, zugewiesen. Die den Dienstanbietern zugewiesenen Frequenzspektren sind so getrennt, daß sie die Kommunikation des jeweils anderen nicht stören und dadurch ermöglichen, daß zwei getrennte Dienstanbieter in demselben geographischen Gebiet Dienste anbieten. Jüngst versteigerte die US-Regierung das PCS-Frequenzspektrum an Dienstanbieter. Ebenso wie der zellulare Frequenzbereich ist auch der PCS-Frequenzbereich in mehrere Bänder aufgeteilt, wo ein anderer Dienstanbieter ein bestimmtes Frequenzband, für das er die Lizenz besitzt, innerhalb eines bestimmten geographischen Gebietes nutzen kann. Die PCS-Bänder werden als A, B, C, D, E und F bezeichnet. Das A-Band umfaßt Aufwärtsband 50 und Abwärtsband 52. Das B-Band umfaßt Aufwärtsband 54 und Abwärtsband 56. Das C-Band umfaßt Aufwärtsband 58 und Abwärtsband 60. Jedes Aufwärts- und jedes Abwärtsband der Bänder A, B und C ist ungefähr 30 MHz breit. Das D-Band umfaßt Aufwärtsband 62 und Abwärtsband 64. Das E-Band umfaßt Aufwärtsband 66 und Abwärtsband 68. Ähnlich umfaßt das F-Band Aufwärtsband 70 und Abwärtsband 72. Die Aufwärts- und Abwärtsbänder der Bänder D, E und F sind jeweils ungefähr 10 MHz breit. Man beachte, daß es mit den zellularen und PCS-Frequenzbändern in einem bestimmten Gebiet immerhin acht verschiedene Dienstanbieter für drahtlose Kommunikation geben kann.
  • Jedes der verschiedenen zellularen und PCS-Bänder besteht aus Steuerkanälen und Kommunikationskanälen sowohl in der Aufwärts- als auch in der Abwärtsrichtung. Im Fall analoger zellularer Bänder gibt es 21 Steuerkanäle sowohl für die "a"- als auch für die "b"-Bänder. Jeder der Steuerkanäle weist einen Aufwärts- und einen Abwärtsabschnitt auf. Die Steuerkanäle übertragen Information, wie zum Beispiel einen SOC (System-Betreibercode), einen SID (System-Kennungscode), Personenrufdienst-Information, Verbindungsaufbauinformation und andere Verwaltungsinformation wie zum Beispiel Information bezüglich der Registrierung bzw. Anmeldung beim mobilen Kommunikationssystem. Der Abschnitt des Spektrums des zellularen Bandes, der nicht durch die Steuerkanäle belegt ist, wird für Kommunikationskanäle verwendet. Kommunikationskanäle transportieren Sprach- oder Datenkommunikation, wobei jeder Kanal aus einer Aufwärts- und einer Abwärts-Kommunikationsverbindung besteht. Derzeit gibt es mehrere zellulare Kommunikationsstandards. Ein als EIA/TIA 553 bekannter analoger Standard wurde auf der Grundlage des AMPS-(Erweiterten Mobilen Telefondienst-)Standards entwickelt. Dieser Standard unterstützt 21 analoge Steuerkanäle (ACC) und mehrere hundert analoge Sprach- oder Verkehrskanäle (AVC). Ein neuerer Standard ist der EIA/TIA-IS54B-Standard, der den Dual-Modus-Betrieb unterstützt. Dual-Modus-Betrieb heißt, daß es einen analogen Steuerkanal und entweder einen analogen Sprach-Nerkehrskanal oder einen digitalen Verkehrskanal (DTC) gibt. Der AVC oder DTC wird für die eigentliche Kommunikation verwendet, und der ACC wird zur Übertragung von Information verwendet, die zum Beispiel Verbindungsaufbau, Dienstanbieter-Kennung und andere Verwaltungs- oder Systeminformation betreffen.
  • Ein neuerer Standard, der EIA/TIA-IS136-Standard, unterstützt Kommunikation, die sowohl durch den analogen als auch durch den dualen zellularen Modus realisiert wird, und weist auch ein rein digitales Kommunikationsschema auf, das für die PCS-Frequenzbänder A–F und die zellularen Frequenzbänder "a" und "b" entwickelt wurde. Dieser Standard berücksichtigt einen digitalen Verkehrskanal (DTC) und einen digitalen Steuerkanal (DCCH). Im Fall des DTC werden nicht nur Sprache oder Daten übermittelt, sondern es wird außerdem ein digitaler Kanalsucher (DL) im DTC übertragen. Der DL ermöglicht einem mobilen Kommunikationsgerät, das mit dem DTC synchronisiert ist, die Information im DL zu verwenden, um zum Zweck der Erlangung von Information, wie zum Beispiel SOC, SID, Personenrufdienst-Information und anderer System-Verwaltungsinformation, die auf dem digitalen Steuerkanal transportiert werden, einen DCCH zu suchen.
  • Wenn ein mobiles Kommunikationsgerät, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon, versucht, sich beim Dienstanbieter anzumelden, wird es mit einem Steuerkanal synchronisiert und liest Information, wie zum Beispiel den SOC und SID. Wenn der SOC und/oder SID mit einem Dienstanbieter übereinstimmen, mit dem der Benutzer einen Kommunikationsdienstleistungsvernag hat, kann sich das Telefon über den Aufwärtsverbindungs-Steuerkanal beim Mobilkommunikationssystem des Dienstanbieters anmelden.
  • 2 stellt eine Karte der Vereinigten Staaten dar, die Städte wie Seattle, Chicago und Washington, DC zeigt. Zum Beispiel ist in Seattle das Frequenzband A für den SOC (Dienst-Betreibercode) 001 mit einem SID von 43 lizenziert worden, und das Frequenzband C ist für SOC 003 mit einem SID von 37 lizenziert worden. Wir nehmen an, daß in Chicago das Frequenzband C für SOC 001 mit einem SID von 57 lizenziert worden ist und das Frequenzband B für SOC 003 mit einem SID von 51 lizenziert worden ist. Wir nehmen an, daß in Washington, DC das Frequenzband "a" für einen SOC 001 mit einem SID von 21 lizenziert worden ist und das Frequenzband A für einen SOC 003 mit einem SID von 17 lizenziert worden ist. Es ist zu beachten, daß derselbe SOC an mehreren verschiedenen Stellen angetroffen werden kann, wenn auch auf verschiedenen Frequenzbändern. Es ist außerdem zu beachten, daß derselbe SOC in jedem geographischen Gebiet verschiedenen SIDs zugeordnet werden kann und daß im selben geographischen Gebiet verschiedene Dienstanbieter verschiedene SIDs besitzen. Wenn ein bestimmter Kunde eines drahtlosen Telekommunikationsdienstes einen Vertrag mit einem Dienstanbieter mit einem SOC von 001 hat, dann würde dieser Kunde die Verwendung von Systemen mit einem SOC von 001 bevorzugen, weil er wahrscheinlich einen weniger teuren Tarif erhält. Wenn der Kunde in Seattle ist, würde er es bevorzugen, Frequenzband A zu nutzen, in Chicago Frequenzband C und in Washington, DC Frequenzband "a". Die oben beschriebene Situation stellt für einen Kunden eines drahtlosen Telekommunikationsdienstes ein Problem dar. Wenn sich ein Kunde von einem Teil des Landes in einen anderen begibt, sucht das Telefon, wenn es eingeschaltet ist, nach dem "Heimat"-Dienstanbieter oder dem Dienstanbieter, mit dem der Kunde einen Vorvertrag hat. Wenn sich der Kunde zum Beispiel von Seattle nach Chicago begibt, durchsucht das Telefon, wenn er es in Chicago einschaltet, die verschiedenen Frequenzbänder des Spektrums, um den Dienstebetreiber mit dem Code 001 zu identifizieren, um den gewünschten Dienstanbieter zu finden.
  • Um einen bestimmten Dienstanbieter zu finden, muß das Telefon möglicherweise die zellularen Bänder "a" und "b" sowie die acht PCS-Bänder durchsuchen. Man bedenke, daß es bis zu 21 verschiedene ACCs in jedem der zellularen Bänder "a" und "b" gibt. Es kann erforderlich sein, 42 ACCs zu durchsuchen, um einen ACC zu finden, aus dem ein SOC oder ein SID ermittelt werden kann. Obendrein ist die Suche nach einem bestimmten SOC oder SID in den PCS-Bändern A bis F besonders zeitraubend. Die digitalen Steuerkanäle (DCCHs), die den SOC und den SID enthalten, sind keinen spezifischen Frequenzen innerhalb eines bestimmten PCS-Bandes zugeordnet. Infolgedessen kann das mobile Kommunikationsgerät es für erforderlich halten, auf der Suche nach einem DCCH oder einem aktiven DTC, der einen digitalen Kanalsucher (DL) besitzt, der das mobile Kommunikationsgerät zum DCCH leitet, das Spektrum jedes PCS-Bandes abzusuchen. Wie oben dargestellt, ist der Vorgang der Suche nach einem bestimmten Dienstanbieter aufwendig und kann einen Zeitraum im Bereich von mehreren Minuten beanspruchen.
  • Das US-Patent 5517677 offenbart eine anpassungsfähige Kommunikationskanal-Abtastmethode, die jenen Kanälen Vorrang einräumt, die am häufigsten verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 11 dargelegt.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 und 12 bis 20 ausgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, auf die hierin Bezug genommen wird und die einen Teil dieser Beschreibung bilden, stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern, wobei die Zeichnungen folgendes zeigen:
  • 1 stellt das Frequenzspektrum dar, das für drahtlose Kommunikation verwendet wird;
  • 2 stellt Dienstgebiete innerhalb der Vereinigten Staaten dar;
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines mobilen Kommunikationsgeräts;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Spektrum-Suchroutine darstellt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die globale Spektrum-Suchroutine darstellt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das eine periodische Suchroutine darstellt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Empfangssignalstärke-Suchroutine darstellt;
  • 8 stellt eine Suchliste dar;
  • 9 stellt eine Suchliste dar, die nach Reihenfolge der Anmeldung geordnet ist;
  • 10 stellt eine nach Priorität geordnete Liste von Dienstanbietern dar; und
  • 11 stellt die Anzeige eines alphanumerischen Zeichens auf einem mobilen Kommunikationsgerät dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 3 stellt ein Blockschaltbild eines mobilen Kommunikationsgeräts dar, wie zum Beispiel eines Mobiltelefons oder eines persönlichen Kommunikationsgeräts. Das mobile Kommunikationsgerät 10 weist einen Sender-Empfänger 12 auf, der Signale von einer Antenne 14 sendet und empfängt. Das mobile Kommunikationsgerät 10 wird durch ein Steuerungssystem 14 gesteuert, das einen Mikroprozessor oder einen Mikrocomputer aufweisen kann. Das Steuerungssystem 14 verwendet einen Speicher 16 zum Speichern von Programmen, die ausgeführt werden, und zum Speichern von Information, die durch den Benutzer, den Vertreiber, den Dienstanbieter oder den Hersteller eingegeben wird. Solche Information wie bevorzugte Einstellungen des Benutzers, Telefonnummern des Benutzers, Listen bevorzugter Dienstanbieter und Frequenzsuchablaufpläne werden im Speicher 16 gespeichert. Der Speicher 16 kann Speichervorrichtungen aufweisen wie etwa einen Schreib-Lese-Speicher (RAM), Festwertspeicher (ROM) und/oder programmierbaren Festwertspeicher (PROM). Ein Benutzer kommuniziert mit dem Steuerungssystem 14 über eine Tastatur 18. Das Steuerungssystem 14 übermittelt dem Benutzer Information über eine Anzeige 20. Die Anzeige 20 kann verwendet werden, um Information, wie zum Beispiel Statusinformation, und über die Tastatur 18 eingegebene Informationen, wie zum Beispiel Telefonnummern, anzuzeigen. Toninformation, die vom mobilen Kommunikationsgerät 10 übertragen werden soll, wird über ein Mikrofon 22 empfangen, und Toninformation, die durch das mobile Kommunikationsgerät 10 empfangen wird, wird dem Benutzer über einen Lautsprecher 24 vorgespielt.
  • Nach dem ersten Einschalten sucht ein mobiles Kommunikationsgerät einen Dienstanbieter und meldet sich bei dem Dienstanbieter an. Wenn man sich 1 vergegenwärtigt, so befinden sich Dienstanbieter in einer Vielzahl von Frequenzbändern im gesamten Funkspektrum. Um einen Dienstanbieter zu finden, sucht das Kommunikationsgerät das Spektrum ab, um Dienstanbieter zu finden. Das Kommunikationsgerät prüft empfangene Dienstanbieter-Codes, zum Beispiel SOCs (Dienst-Betreibercodes) oder SIDs (System-Kennungscodes), um zu bestimmen, ob der Dienstanbieter ein optimaler, bevorzugter oder verbotener Dienstanbieter ist.
  • 4 stellt einen Ablauf oder ein Programm dar, das das Steuerungssystem 14 ausführt, um einen gewünschten Dienstanbieter zu finden. Nach dem Einschalten wird der Schritt 30 ausgeführt, um ein "Nichtoptimal"-Flag auf seinen Anfangswert zu setzen, indem das Flag gelöscht wird. Der Schritt 32 bestimmt, ob der letzte Dienstanbieter, das heißt der Dienstanbieter, der vor dem Ausschalten verwendet wurde, ein optimaler Dienstanbieter gewesen ist. Dies wird bestimmt, indem der SOC oder SID des letzten Dienstanbieters geprüft wird und indem bestimmt wird, ob der SOC oder SID des Dienstanbieters dem SOC oder SID eines optimalen Dienstanbieters entspricht. Der SOC oder SID des letzten Dienstanbieters und eine Liste optimaler und bevorzugter Dienstanbieter sind im Speicher 16 gespeichert. Wenn in Schritt 32 bestimmt wird, daß der vorangegangene Dienstanbieter Nichtoptimal war, wird eine globale Durchsuchung des Spektrums ausgeführt. Wenn der letzte Dienstanbieter optimal war, wird Schritt 34 ausgeführt, wobei das System 14 versucht, sich mit dem Steuerungssignal des Dienstanbieters zu synchronisieren. Wenn die Synchronisation erfolglos war, was darauf hindeuten kann, daß der Steuerkanal nicht mehr verfügbar oder außer Reichweite ist, wird die globale Durchsuchung des Spektrums ausgeführt. Wenn die Synchronisation erfolgreich ist, wird der Schritt 36 ausgeführt. Im Schritt 36 wird bestimmt, ob der Steuerkanal den SOC oder SID eines optimalen Dienstanbieters enthält. Dies wird wiederum durch Vergleichen des SOC oder SID des Steuerungssignals mit einer Liste von SOCs oder SIDs optimaler Dienstanbieter bestimmt. Wenn der SOC oder SID nicht zu dem eines optimalen Dienstanbieters gehört, wird die globale Durchsuchung des Spektrums 33 ausgeführt und die Identität des Frequenzbandes, in dem der nichtoptimale SOC oder SID gefunden wurde, wird an eine globale Suchroutine 33 weitergereicht, um somit unnötiges Durchsuchen dieses Bereichs des Spektrums zu vermeiden. Wenn im Schritt 36 bestimmt wird, daß ein optimaler Dienstanbieter gefunden worden ist, meldet der Schritt 38 das Kommunikationsgerät 10 beim Dienstanbieter an. Der Schritt 40 ist ein Ruhezustand, wobei Steuerungssystem 14 einfach den Steuerkanal des Dienstanbieters auf Kommunikationssystems-Verwaltungsinformation und auf Personenrufdienst-Information, die eine eingehende Kommunikation anzeigen können, überwacht. Während des Ruhezustands 40 wird ein Zeitgeber aktiviert, der die Durchführung einer Suche mit geringem Tastverhältnis ermöglicht, wenn das Telefon zu dieser Zeit in einem "nichtoptimalen" Dienstanbieter-System angemeldet ist. Diese Situation kann auftreten, wenn die globale Durchsuchung des Spektrums 33 einen bevorzugten, aber nichtoptimalen Dienstanbieter ergibt. Periodisch, zum Beispiel alle 5 Minuten, wird der Schritt 42 ausgeführt, um zu bestimmen, ob das "Nichtoptimal"-Flag gesetzt ist, und wenn das "Nichtoptimal"-Flag nicht gesetzt ist, kehrt Steuerungssystem 14 zu Ruheschritt 40 zurück. Wenn das "Nichtoptimal"-Flag gesetzt ist, führt der Schritt 42 zur Ausführung einer periodischen Suchroutine 44, wobei eine Suche ausgeführt wird, um zu versuchen, einen optimalen Dienstanbieter zu finden. Wenn die periodische Suchroutine 44 einen optimalen Dienstanbieter ergibt, wird das "Nichtoptimal"-Dienstanbieter-Flag gelöscht, und das mobile Kommunikationsgerät meldet sich beim optimalen Dienstanbieter an, während die periodische Suchroutine 44 ausgeführt wird. Das mobile Kommunikationsgerät tritt dann durch Ausführung des Schritts 40 in den Ruhezustand ein. Wenn in der Routine 44 kein optimaler Dienstanbieter gefunden wird, kehrt das Steuerungssystem 14 durch Ausführung des Schritts 40 in einen Ruhezustand zurück.
  • 5 stellt ein Ablaufdiagramm der globalen Spektrum-Suchroutine 33 dar, die durch Steuerungssystem 14 ausgeführt wird. In Schritt 60 wird bestimmt, ob der letzte durch das mobile Kommunikationsgerät verwendete Steuerkanal ein zu einem persönlichen Kommunikationsdienst gehöriger Steuerkanal war, das heißt, ein Steuerkanal in den Bändern A bis F. Wenn der letzte Steuerkanal kein PCS-Steuerkanal war, wird der Schritt 62 ausgeführt. Im Schritt 62 wird bestimmt, ob das mobile Kommunikationsgerät mit dem zuletzt verwendeten ACC (analoger Steuerkanal) synchronisiert werden oder diesen empfangen und decodieren kann. Wenn das mobile Kommunikationsgerät sich mit dem letzten ACC synchronisieren kann, wird der Schritt 64 ausgeführt. Wenn das Kommunikationsgerät sich nicht mit dem letzten ACC synchronisieren kann, wird Schritt 66 ausgeführt. In Schritt 66 wird eine RSS (Empfangssignalstärke-Abtastung) durchgeführt. Dieser Schritt umfaßt das Abstimmen des mobilen Kommunikationsgeräts auf jeden der 21 ACCs, die dem zellularen Band des zuletzt verwendeten ACC zugeordnet sind, und den Versuch, sich mit dem stärksten empfangenen Signal synchronisieren. In Schritt 68 wird bestimmt, ob eine Synchronisation erreicht wurde. In Schritt 68 wird, wenn keine Synchronisation erzielt wurde, ein vorbestimmter Suchablaufplan ausgeführt, um einen Dienstanbieter zu finden; wenn in Schritt 72 eine Synchronisation erzielt wurde, wird Schritt 64 ausgeführt, wobei der vom Steuerkanal erhaltene SOC oder SID mit einer Liste optimaler SOCs oder SIDs verglichen wird. In Schritt 70 wird, wenn der empfangene SOC oder SOD einem optimalen Dienstanbieter zugeordnet ist, Schritt 72 ausgeführt, wobei das mobile Kommunikationsgerät die "Nichtoptimal"-Flags löscht, sich beim Kommunikations-Dienstanbieter anmeldet und dann durch Ausführen von Schritt 40 aus 4 in einen Ruhezustand eintritt. Wenn in Schritt 70 bestimmt wird, daß kein SOC oder SID eines optimalen Dienstanbieters empfangen wurde, wird Schritt 74 ausgeführt, wobei die Identität des gerade durchsuchten Frequenzbandes im Speicher 16 gespeichert wird. Schritt 78 wird nach Schritt 74 ausgeführt, nach Schritt 68, wenn keine Synchronisation erzielt wurde, oder nach Schritt 60, wenn das letzte Steuerungssignal von einem PCS-Frequenzband kam. In Schritt 78 wird unter Verwendung eines Master-Suchablaufplans ein Suchablaufplan heruntergeladen. Wenn der Suchablaufplan in Schritt 80 heruntergeladen wird, werden vorher durchsuchte Frequenzbänder aus dem heruntergeladenen Plan entfernt, um somit das Durchsuchen von Bändern zu vermeiden, die bereits durchsucht worden sind. Zum Beispiel werden Bänder aus dem Suchablaufplan entfernt, die in der in Zusammenhang mit 4 beschriebenen Suchroutine und in der in Zusammenhang mit Schritt 74 beschriebenen Suche im zellularen Band durchsucht worden sind. Nachdem der modifizierte Suchablaufplan geladen worden ist, wird ein Suchzeiger auf seinen Anfangswert gesetzt, um auf das erste durch den modifizierten Suchablaufplan identifizierte Band zu zeigen. Das erste im modifizierten Suchablaufplan identifizierte Band wird in der RSS-Routine von Schritt 79 bezüglich der Empfangssignalstärke (RSS) durchsucht. Im Fall der Bänder "a" und "b" wird der ACC mit dem stärksten Signal ausgewählt. Im Fall der PCS-Bänder, das heißt der Bänder A bis F, werden 2,5-MHz-Abschnitte jedes Bandes in 30-Kilohertz-Schritten durchsucht. Das mobile Kommunikationsgerät stimmt sich auf das stärkste Signal ab, das einen Mindestschwellwert, zum Beispiel –110 dBm, innerhalb des zu prüfenden 2,5-MHz-Bandes überschreitet. In Schritt 80 wird bestimmt, ob das Signal gültig ist, das heißt, einem der oben erwähnten Standards entspricht. Wenn es nicht gültig ist, wird der Suchzeiger in Schritt 96 inkrementiert, und wenn das Signal gültig ist, wird Schritt 82 ausgeführt. In Schritt 82 wird bestimmt, ob das Signal ein ACC ist. Wenn das Signal ein ACC ist, wird der SOC oder SID in Schritt 90 decodiert. Wenn das Signal kein ACC ist, bestimmt Schritt 84, ob das empfangene Signal ein digitaler Verkehrskanal (DTC) oder ein digitaler Steuerkanal (DCCH) ist. Wenn das Signal ein DCCH ist, wird in Schritt 90 der SOC oder SID extrahiert. Wenn bestimmt wird, daß das empfangene Signal ein DTC ist, wird Schritt 86 ausgeführt, wobei der DL (digitale Kanalsucher) extrahiert wird, um die Stelle der dem empfangenen DTC zugeordneten DCCHs zu identifizieren. In Schritt 88 stimmt sich das mobile Kommunikationsgerät auf den stärksten DCCH des digitalen Steuerkanals ab, der durch den DL identifiziert wird. In Schritt 90 wird der SOC oder SID des empfangenen DCCH extrahiert und in Schritt 91 wird bestimmt, ob der SOC oder SID einem optimalen Dienstanbieter zugeordnet ist. Wenn der SOC oder SID einem optimalen Dienstanbieter zugeordnet ist, löscht Schritt 92 das "Nichtoptimal"-Flag, und Schritt 96 meldet das mobile Kommunikationsgerät beim Dienstanbieter an. Nach Schritt 96 tritt das Kommunikationsgerät in den Ruhezustand in Schritt 40 aus 4 ein. Wenn in Schritt 92 bestimmt wird, daß der SOC oder SID nicht zu dem eines optimalen Dienstanbieters gehört, wird Schritt 94 ausgeführt, wobei der SOC oder SID im Speicher 16 gespeichert wird, der anzeigt, ob der SOC oder SID zumindest ein bevorzugter und kein unerwünschter oder verbotener Dienstanbieter mit der spektralen Stelle des Steuerkanals des SOC oder des SID war. In Schritt 96 wird der Suchzeiger, der das durchsuchte Band identifiziert, weitergesetzt, um das nächste Band im Plan für die Suche zu identifizieren. In Schritt 98 wird bestimmt, ob der Zeiger das Ende des Suchablaufplans erreicht hat. Wenn das Ende des Suchablaufplans nicht erreicht worden ist, wird Schritt 82 ausgeführt, um eine andere Empfangssignalsstärke-Suchroutine wie oben beschrieben auszuführen, und wenn das letzte Frequenzband durchsucht worden ist, wird Schritt 100 ausgeführt. In Schritt 100 meldet sich das mobile Kommunikationsgerät beim besten gespeicherten SOC oder SID an, das bedeutet, einem SOC oder SID, der wenigstens einem bevorzugten Dienstanbieter zugeordnet worden ist. Der beste Dienstanbieter kann durch Vergleichen der gespeicherten SOCs oder SIDs mit einer Liste bevorzugter SOCs oder SIDs identifiziert werden. Die Liste der bevorzugten SOCs oder SIDs kann den/die optimalen SOC(s) oder SID(s) und eine nach Priorität geordnete Liste bevorzugter SOCs oder SIDs aufweisen, wobei die höhere Priorität bei der Anmeldung bevorzugt wird. Die Auflistung umfaßt auch unerwünschte oder verbotene SOC(s) oder SID(s), die nur in Notfällen (zum Beispiel 911-Anrufe) verwendet werden oder wenn der Benutzer einen Vorrangbefehl eingibt. Nach Anmeldung beim Dienstanbieter in Schritt 100 wird Schritt 102 ausgeführt, um das "Nichtoptimal"-Flag zu setzen, und dann wird Schritt 40 aus 4 ausgeführt, wobei das mobile Kommunikationsgerät in den Ruhezustand eintritt.
  • Man beachte, daß der Suchvorgang von 4 und 5 in vereinfachter Form ausgeführt werden kann. In Bezug auf 4 kann das Steuerungssystem 14 Schritt 33 nach Schritt 30 ausführen, während die Schritte 32, 34, 36 und 38 immer übergangen werden. Mit Bezug auf 5 kann das Steuerungssystem 14 die globale Durchsuchung des Spektrums mit Schritt 78 beginnen, während die Schritte 6074 immer übergangen werden.
  • 6 stellt ein Ablaufdiagramm für die durch das Steuerungssystem 14 ausgeführte periodische Suchroutine dar. In Schritt 120 wird bestimmt, ob das Flag für periodische Suche gesetzt worden ist. Wenn das Flag für periodische Suche nicht gesetzt worden ist, wird Schritt 122 ausgeführt, wobei das Flag für periodische Suche gesetzt wird und der Suchablaufplan auf Anfang gesetzt wird, indem der Master-Suchablaufplan in den von der periodischen Suchroutine verwendeten Suchablaufplan geladen wird; jedoch wird das gerade empfangene Frequenzband nicht in den für die periodische Suchroutine verwendeten Suchablaufplan eingeschlossen. Schritt 122 setzt auch einen Suchzeiger auf das erste Band im Suchablaufplan. In Schritt 124 wird eine Empfangssignalstärke-(RSS-)Suchroutine ausgeführt. Wie in Schritt 79 der globalen Spektrum-Suchroutine aus 5 ist Schritt 124 eine RSS-Routine aller PCS- und zellularen Bänder, die sich im Suchablaufplan befinden. Im Fall einer Suche im zellularen Band werden die 21 ACCs durchsucht, wobei eine Empfangssignalstärke-Suche verwendet wird, das heißt, der Sender-Empfänger stimmt sich auf den stärksten ACC ab. Im Fall einer PCS-Frequenzbandsuche ist, wie bereits beschrieben, jedes Band in Segmente von ungefähr 2,5 MHz aufgeteilt, wobei eine Durchsuchung jedes Segments in 30-Kilohertz-Schritten durchgeführt wird. Das stärkste Signal innerhalb des 2,5-MHz-Segments und oberhalb eines minimalen Schwellwerts, wie zum Beispiel 110 dBm, wird ausgewählt. In Schritt 126 wird das ausgewählte Signal geprüft, um zu bestimmen, ob es gültig ist, indem es einem der oben erwähnten Standards genügt. Wenn das Signal ungültig ist, wird Schritt 144 ausgeführt, und wenn das Signal gültig ist, wird Schritt 129 ausgeführt. Schritt 129 bestimmt, ob das Signal ein ACC ist. Wenn das Signal ein ACC ist, wird Schritt 130 ausgeführt, wenn der SOC oder SID extrahiert wird, und wenn das Signal kein ACC ist, wird Schritt 132 ausgeführt. Schritt 132 bestimmt, ob ein DTC-Signal empfangen worden ist. Wenn das Signal kein DTC-Signal ist (weswegen es ein DCCH-Signal ist), wird Schritt 130 ausgeführt, um den SOD oder SID aus dem DCCH-Signal zu extrahieren. Wenn Schritt 132 bestimmt wird, daß ein DTC empfangen worden ist, wird Schritt 134 ausgeführt, um den DL zu extrahieren, um das Abstimmen auf einen DCCH zu ermöglichen. In Schritt 136 wird eine Empfangssignalstärke-Suche der DCCHs durchgeführt, wobei das stärkste Signal ausgewählt wird, und dann wird Schritt 130 ausgeführt, um einen SOC oder SID aus dem Signal zu extrahieren. In Schritt 138 wird bestimmt, ob der SOC oder SID ein optimaler SOC oder SID ist. Wenn der SOC oder SID optimal ist, löscht Schritt 140 das "Nichtoptimal"-Flag, und in Schritt 142 meldet sich das mobile Kommunikationsgerät bei dem Dienstanbieter an, der dem optimalen SOC oder SID zugeordnet ist. Schritt 40 aus 4 wird dann ausgeführt, um in den Ruhezustand einzutreten. Wenn in Schritt 138 bestimmt wird, daß der SOC oder SID kein optimaler Dienstanbieter war, wird Schritt 144 ausgeführt. In Schritt 144 wird der Suchzeiger zum nächsten zu durchsuchenden Band inkrementiert. In Schritt 146 wird bestimmt, ob der gesamte Suchablaufplan abgeschlossen worden ist. Wenn der Plan nicht abgeschlossen worden ist, wird Schritt 40 ausgeführt, so daß das mobile Kommunikationsgerät in den Ruhezustand zurückgeführt werden kann. Wenn in Schritt 146 bestimmt wird, daß der Suchablaufplan abgeschlossen worden ist, löscht Schritt 148 das Flag für periodische Suche, und dann wird Schritt 40 ausgeführt, so daß das mobile Kommunikationsgerät in den Ruhezustand eintreten kann.
  • 7 stellt ein Ablaufdiagramm der RSS-Routine oder Empfangssignalstärke-Suchroutine dar, die zum Beispiel in den Schritten 79 aus 5 und 124 aus 6 ausgeführt wird. Schritt 170 bestimmt, ob das durchsuchte Band eines der zellularen Bänder "a" oder "b" ist. Wenn ein zellulares Band durchsucht wird, wird Schritt 172 ausgeführt, wobei die 21 ACCs durchsucht werden, um zu bestimmen, welches das stärkste ist, durch den Sender-Empfänger 12 unter Steuerung des Steuerungssystems 14 auf das stärkste ACC abgestimmt wird und dann die RSS-Routine verlassen wird. Wenn in Schritt 170 bestimmt wird, daß kein zellulares Band durchsucht wird, stimmt Schritt 178 den Sender-Empfänger 12 auf den Beginn des ersten 2,5-MHz-Bandes im durchsuchten PCS-Band ab. Schritt 178 löscht auch eine Suchzwischenspeicher-Speicherstelle im Speicher 16. Der Suchzwischenspeicher wird verwendet, um die Amplitude oder Stärke und die Stelle des empfangenen Signals aufzuzeichnen. In Schritt 180 wird bestimmt, ob das empfangene Signal größer als ein Schwellwert ist. Wenn das Signal größer als ein Schwellwert ist, wird Schritt 182 ausgeführt; wenn das Signal nicht größer ist als ein Schwellwert, wird Schritt 184 ausgeführt. In Schritt 182 wird bestimmt, ob die Empfangssignalstärke größer als der im Suchzwischenspeicher gespeicherte Signalstärkewert ist. Wenn das empfangene Signal nicht größer ist, wird Schritt 184 ausgeführt. Wenn die Empfangssignalstärke größer ist, wird Schritt 186 ausgeführt und die gegenwärtige Signalstärke wird im Suchzwischenspeicher zusammen mit der Stelle des empfangenen Signals im Spektrum aufgezeichnet. In Schritt 184 wird der Sender-Empfänger 12 auf eine Frequenz abgestimmt, die 30 Kilohertz höher ist als die Frequenz, auf die er bisher abgestimmt war. Schritt 188 bestimmt, ob die neue Frequenz über das gerade durchsuchte 2,5-MHz-Band hinausreicht. Wenn die neue Frequenz das 2,5-MHz-Band nicht überschreitet, wird Schritt 180 ausgeführt, um noch einmal die Empfangssignalstärke im Vergleich zur/zum im Suchzwischenspeicher gespeicherten Signalstärke oder Amplitudenwert zu prüfen. Wenn in Schritt 188 bestimmt wird, daß die 30-Kilohertz-Inkrement über das geprüfte 2,5-MHz-Band hinausreicht, wird Schritt 190 ausgeführt. In Schritt 190 stimmt sich der Sender-Empfänger auf die im Suchzwischenspeicher angegebene Signalstelle ab. Wenn das Signal ein gültiges Signal ist und decodiert werden kann, wird die RSS-Routine verlassen. Wenn das Signal nicht gültig ist oder nicht decodiert werden kann (zum Beispiel wenn das Signal nicht den oben erwähnten Standards genügt), dann wird Schritt 192 ausgeführt. In Schritt 192 wird der Sender-Empfänger auf den Beginn des nächsten 2,5-MHz-Bandes innerhalb des zu durchsuchenden PCS-Bandes abgestimmt. Schritt 194 bestimmt, ob das neue 2,5-MHz-Band über das gerade durchsuchte PCS-Band hinausreicht. Wenn die neue Inkrementierung über das durchsuchte PCS-Band hinausreicht, wird die periodische Suchroutine verlassen. Wenn die 2,5-MHz-Inkrementierung nicht dazu führt, daß sie über das durchsuchte PCS-Band hinausreicht, wird Schritt 196 ausgeführt. In Schritt 196 wird der Suchzwischenspeicher, der Signalstärkemessungen und Signalort-Information enthält, gelöscht, um das Durchsuchen eines anderen Bandes vorzubereiten. Nach Schritt 196 wird Schritt 180 ausgeführt, wie oben beschrieben.
  • 8 stellt einen Master-Suchablaufplan dar. Der Masterplan wird verwendet, um Suchablaufpläne auf Anfang zu setzen, die in den oben beschriebenen Suchroutinen verwendet werden. Der Master-Suchablaufplan ist in einem Speicher, wie dem Speicher 16, gespeichert. Der Master-Suchablaufplan kann anfänglich durch den Hersteller des Kommunikationsgeräts, den Vertreiber oder den Benutzer programmiert werden. Es ist zu beachten, daß die erste Stelle im Suchablaufplan unprogrammiert bleibt. Wenn sie leer gelassen wird, wird die Leerstelle ignoriert, wenn die Suchablaufpläne für die Suchroutinen auf Anfang gesetzt werden. Es ist erwünscht, daß die erste zu programmierende Stelle mit dem Band programmiert wird, in dem sich der Heimat-Dienstanbieter des Benutzers befindet. Wenn der Benutzer zum Beispiel einen Dienstleistungsvertrag mit einem Dienstanbieter abgeschlossen hat, der die Lizenz hat, im PCS-Band B innerhalb des SID oder geographischen Gebiets zu arbeiten, in dem sich der Benutzer meistens aufhält, wird Band B auf den ersten Platz des Master-Suchablaufplans programmiert. Wenn zum Beispiel Band B auf den ersten Platz programmiert wird, dann wird der Platz, der ursprünglich Band B enthielt, frei. Dadurch wird das zweimalige Durchsuchen desselben Bandes vermieden. Es ist auch zu beachten, daß der Benutzer den Master-Suchablaufplan durch die Tastatur 18 verändern kann. Außerdem kann der Master-Suchablaufplan unter Verwendung der über den drahtlosen Kommunikationskanal empfangenen Signale umprogrammiert werden. Zum Beispiel kann das mobile Kommunikationsgerät darauf beschränkt sein, eine neue Programmierung für den Master-Suchablaufplan nur von einem Dienstanbieter zu akzeptieren, der den Heimat-SID und einen optimalen SOC sendet. Es ist auch möglich, Funkprogrammierung zu akzeptieren, wenn der Dienstanbieter einen vorher vereinbarten Code sendet. Es ist erwünscht, die Funkprogrammierung durch die Verwendung von Codes, Heimat-SIDs und/oder optimalen SOCs einzuschränken, um unbeabsichtigte oder nicht erwünschte Veränderung des Master-Suchablaufplans zu vermeiden. Funkprogrammierung kann implementiert werden, indem zum Beispiel logische Unterkanäle eines digitalen Steuerkanals verwendet werden. Die logischen Unterkanäle besitzen die Fähigkeit, an ein bestimmtes mobiles Kommunikationsgerät adressierte Daten zu übertragen und Daten, wie zum Beispiel Bestätigungsdaten, vom mobilen Kommunikationsgerät zu empfangen.
  • Wenn die Suchablaufpläne unter Verwendung des Master-Suchablaufplans auf Anfang gesetzt werden, ist es auch möglich, der ersten Stelle im Master-Suchablaufplan mit anderen Frequenzbändern vorauszugehen, zum Beispiel auf der Grundlage der Vorgeschichte der Nutzung des mobilen Kommunikationsgeräts. Zum Beispiel kann die erste durchsuchte Stelle die Stelle sein, an der das Telefon zum letzten Mal ausgeschaltet wurde (Versorgungsspannung ausgeschaltet), oder die Stelle, wo das Telefon zum letzten Mal eingeschaltet wurde (Versorgungsspannung eingeschaltet).
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung, ist der Frequenzband-Suchablaufplan auf der Grundlage der Überwachung des Suchvorgangs durch das mobile Kommunikationsgerät definiert. Bei diesem Verfahren stellt das mobile Kommunikationsgerät 10 im Speicher 16 eine Tabelle für einen Zähler bereit, der jedem Frequenzband im Master-Suchablaufplan zugeordnet ist, entwickelt und pflegt diese. Beim Roaming (Verkehrsbereichswechsel) wird der dem Frequenzband zugeordnete Zählerwert jedes Mal inkrementiert, wenn das mobile Kommunikationsgerät einen Dienst von einem bevorzugten Anbieter bezieht, wobei Information festgehalten wird, die eine "persönliche Roaming-Geschichte" des Benutzers darstellt. Das mobile Kommunikationsgerät nutzt dann diese Zählerwerte, um die Suchreihenfolge der Frequenzbänder des Master-Suchablaufplans zu ändern.
  • 9 stellt eine im Speicher 16 gespeicherte Tabelle dar, die einen Zähler bereitstellt, der jedem Frequenzband im Master-Suchablaufplan aus 8 zugeordnet ist. Auf der Grundlage der Zählerwerte in der Tabelle würde das Frequenzband mit der größten Anmeldungserfolgsrate, wie durch seinen zugeordneten Zählerwert definiert, auf das Heimat-Frequenzband im Master-Suchablaufplan folgen. Danach würde jedes zusätzliche Frequenzband mit einem Zähler ungleich null folgen, entsprechend seinem Zählerwert, vom höchsten zum niedrigsten. Frequenzbänder mit einem Zählerwert von null würden dann auf die Einträge ungleich null in ihrer ursprünglich definierten Reihenfolge folgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sollte der jedem Frequenzband zugeordnete Zähler nur eine endliche Anzahl von Anmeldungen, zum Beispiel zehn, speichern, um den Speicherbedarf im Speicher 16 auf ein Minimum zu beschränken. Außerdem können die gespeicherten Zählerwerte zeitlich gewichtete Anmeldungen darstellen, wobei den letzten Anmeldungen mehr Gewicht gegeben wird. Vorteilhafterweise dienen solche zeitlichen Wichtungen der Zählerwerte dazu, die Sucheffizienz zu optimieren.
  • Man wird anerkennen, daß der Fall eintreten kann, daß durch eines der oben beschriebenen Programmierverfahren der Master-Suchablaufplan zurückgesetzt werden muß und die Suchreihenfolge neu definiert sowie die Zählerwerte auf null gesetzt werden können.
  • 10 stellt eine im Speicher 16 gespeicherte Tabelle dar, die die SOC und SIDs des optimalen Dienstanbieters sowie die SOCs und SIDs bevorzugter Dienstanbieter definiert. Der SOC oder SID mit der niedrigsten Nummer besitzt die höchste Priorität und wird den Dienstanbietern mit höheren Nummern und deshalb niedrigerer Priorität vorgezogen. Zum Beispiel würde ein SOC oder SID mit einem Prioritätsniveau 2 einem SOC oder SID mit einem Prioritätsniveau von 5 vorgezogen. Die Tabelle kann auch SOCs oder SIDs aufweisen, die unerwünscht oder verboten sind. Im Fall von SOCs oder SIDs, die verboten sind, ist es erwünscht, Verbindungen zu den verbotenen SOCs oder SIDs zu gestatten, wenn ein Notruf, wie ein 911-Anruf versucht wird oder wenn der Benutzer einen Aufhebungsbefehl eingibt. Die Tabelle in 10 kann durch den Hersteller, den Vertreiber, wenn das Telefon verkauft wird, oder durch den Benutzer progammiert werden. Es ist auch möglich, die Tabelle in 10 unter Verwendung von Einschränkungen ähnlich denen, die verwendet werden, wenn der Master-Suchablaufplan über Funk programmiert wird, über Funk zu programmieren.
  • Mehrdienste-Anbietersystemkategorien können durch Abgleich des über einen Steuerkanal übertragenen SID oder SOC mit den Eingängen in der Tabelle aus 10 identifiziert werden. Diese Kategorien können aufweisen:
    • (1) Heimat – ein Dienstanbieter nach Wahl und normalerweise der Dienstanbieter, mit dem der Benutzer einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen hat. Wenn ein mobiles Kommunikationsgerät bei einem Steuerkanal für einen Heimat-Dienstanbieter angemeldet ist oder einen findet, versucht das Gerät nicht, einen Dienst auf irgendeinem anderen Frequenzband zu finden.
    • (2) Partner – ein Partner des Heimat-Dienstanbieters. Wenn ein mobiles Kommunikationsgerät auf einem Steuerkanal für einen Partner-Dienstanbieter angemeldet ist oder einen findet, versucht das Gerät nicht, einen Dienst auf irgendeinem anderen Frequenzband zu finden.
    • (3) bevorzugt – ein Dienstanbieter, mit dem der Heimat-Dienstanbieter einen Vorzugstarif und/oder einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen hat. Das mobile Kommunikationsgerät meldet sich nur bei einem bevorzugten Dienstanbieter an, wenn kein Heimat- oder Partner-Dienstanbieter gefunden wird. Beim Eintreten bestimmter Ereignisse, zum Beispiel bei einem Steuerkanalwechsel und/oder periodisch, durchsucht das mobile Kommunikationsgerät andere Frequenzbänder nach einem Heimat- oder Partner-Dienstanbieter.
    • (4) verboten – ein Dienstanbieter, der unter normalen Umständen niemals verwendet wird.
    • (5) neutral – ein Dienstanbieter, der nicht durch einen SID- oder SOC-Eintrag in der Tabelle in 10 identifiziert wird. Das mobile Kommunikationsgerät meldet sich nur bei einem neutralen Dienstanbieter an, wenn keiner der Heimat-, Partner- oder bevorzugten Dienstanbieter gefunden wird. Bei bestimmten Ereignissen, zum Beispiel einem Wechsel des Steuerkanals und/oder periodisch, durchsucht das mobile Kommunikationsgerät andere Frequenzbänder nach einem Heimat-, Partner- oder bevorzugten Dienstanbietern.
  • Wenngleich die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die verwendeten Worte zur Beschreibung und nicht zur Einschränkung dienen und daß innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, Veränderungen vorgenommen werden können.
  • Zum Beispiel können "alphanumerische Zeichen", die im Speicher 16 gespeichert werden, auf einem mobilen Kommunikationsgerät angezeigt werden, wodurch eine bestimmte Dienstklasse identifiziert wird, während sich das mobile Kommunikationsgerät in einem Ruhe- oder Parkmodus befindet. Die alphanumerischen Zeichen können als Teil der Funkaktivierung oder Funkprogrammierung, wie sie oben beschrieben wurde, programmiert oder verändert werden. In einem Fall, wo XYZ der Heimat-Dienstanbieter ist, könnten die alphanumerischen Zeichen sein:
    • (1) Heimat – "XYZ"
    • (2) Partner – "XYZ-Partner"
    • (3) bevorzugt – "XYZ bevorzugt"
    • (4) neutral – "Roaming"
  • Bestehende Standards gestatten die Übertragung eines alphanumerischen Zeichens auf einem Steuerkanal und dessen Anzeige auf einem mobilen Kommunikationsgerät, wenn es sich im Ruhe- oder Parkmodus befindet. Wenn sich zum Beispiel ein mobiles Kommunikationsgerät, das von einem XYZ-Teilnehmer benutzt wird, in einem ABC-Markt befindet, könnte das Telefon "ABC" anzeigen. Das hier beschriebene System würde jedoch dem Heimat-Dienstanbieter XYZ gestatten, das mobile Kommunikationsgeräts anzuweisen, "XYZ" anzuzeigen, wie in 11 dargestellt. Ferner können alphanumerische Zeichen aktualisiert werden, wenn Marketing-Erfordernisse dies vorschreiben.

Claims (20)

  1. Verfahren, mit dem eine Kommunikationsvorrichtung (10) einen Funkdienstanbieter in einem Mehrdienste-Anbietersystem findet, mit folgendem Schritt: Speichern einer Frequenzband-Suchliste, wobei die Frequenzband-Suchliste eine Vielzahl von Frequenzbändern in einer vorbestimmten Ordnung enthält; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner folgende Schritte umfaßt: Speichern einer Vielzahl von Zählern, die Registrierungen bei jedem Frequenzband der Frequenzband-Suchliste darstellen; Ordnen mindestens einiger aus der Vielzahl von Frequenzbändern in der Frequenzband-Suchliste auf der Grundlage von Zählerwerten, die Registrierungen bei jedem Frequenzband der Frequenzband-Suchliste darstellen; und Prüfen der Vielzahl von Frequenzbändern in der durch die Frequenzband-Suchliste festgelegten Ordnung, bis ein Frequenzband mit einem akzeptablen Dienstanbieter gefunden worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Inkrementieren eines Zählers, der einem registrierten Frequenzband der Frequenzband-Suchliste entspricht, bei Registrierung bei diesem Frequenzband.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Prüfen des Frequenzbandes ferner folgenden Schritt umfaßt: erstes Prüfen eines Frequenzbandes, dessen Anordnung auf der Frequenzband-Suchliste konstant ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Prüfen des Frequenzbandes ferner folgenden Schritt umfaßt: erstes Prüfen des zuletzt verwendeten Frequenzbandes, das von der Kommunikationsvorrichtung verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Modifizieren der Frequenzband-Suchliste unter Verwendung von Information, die über eine Funkschnittstelle übermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Modifizieren der Frequenzband-Suchliste unter Verwendung von Information von einer Tastatur.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Programmieren einer ersten Stelle in der Frequenzband-Suchliste mit dem Frequenzband, das dem Heimat-Dienstsanbieter entspricht; und Löschen einer anderen als ersten Stelle in der Frequenzband-Suchliste, die das Frequenzband enthält, das dem spezifischen Dienstanbieter entspricht.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Tabellarisches Ordnen der Vielzahl von Frequenzbändern, um Dienstanbieter-Information für ein Frequenzband, das einer Prioritätenkategorie entspricht, zu identifizieren.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Anzeigen eines alphanumerischen Kennzeichens, das einen Prioritätsstatus und eine Dienstanbieter-Information darstellt, die dem Frequenzband entspricht, während sich die Vorrichtung im Leerlaufzustand befindet.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ordnung der Vielzahl von Frequenzbändern in der Frequenzband-Suchliste ferner auf Vertragsbeziehungen zwischen mindestens einigen Dienstanbietern in dem Mehrdienste-Anbietersystem beruht, wobei das Verfahren ferner folgenden Schritt umfaßt: Ordnen mindestens einiger aus der Vielzahl von Frequenzbändern zu einer modifizierten Ordnung auf der Grundlage früherer Registrierungen bei jedem Frequenzband.
  11. Funkkommunikationsvorrichtung (10), die dafür eingerichtet ist, einen Funkdienstanbieter in einem Mehrdienste-Anbietersystem zu finden, mit: einem Speicher (16) zum Speichern einer Frequenzband-Suchliste, wobei die Frequenzband-Suchliste eine Vielzahl von Frequenzbändern in einer vorbestimmten Ordnung enthält, wobei der Speicher ferner eine Vielzahl von Zählern speichert, die Registrierungen bei jedem Frequenzband der Frequenzband-Suchliste darstellen; gekennzeichnet durch eine Verarbeitungseinrichtung (14) zum Ordnen mindestens einiger aus der Vielzahl von Frequenzbändern in der Frequenzband-Suchliste auf der Grundlage von Zählerwerten, die Registrierungen bei jedem Frequenzband der Frequenzband-Suchliste darstellen, und zum Prüfen der Vielzahl von Frequenzbändern in der durch die Frequenzband-Suchliste festgelegten Ordnung, bis ein Frequenzband mit einem akzeptablen Dienstanbieter gefunden worden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner dafür eingerichtet ist, einen Zähler, der einem registrierten Frequenzband der Frequenzband-Suchliste entspricht, bei Registrierung bei diesem Frequenzband zu inkrementieren.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner dafür eingerichtet ist, die Vielzahl von Frequenzbändern zu prüfen, indem zuerst ein Frequenzband geprüft wird, dessen Ordnung auf der Frequenzband-Suchliste konstant ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner dafür eingerichtet ist, zuerst das zuletzt verwendete Frequenzband zu prüfen, das von der Kommunikationsvorrichtung verwendet wird.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, die ferner umfaßt: eine Funkschnittstelle, wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner dafür eingerichtet ist, die Frequenzband-Suchliste unter Verwendung von Information, die über die Funkschnittstelle übermittelt wurde, zu modifizieren.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, die ferner umfaßt: eine Tastatur (18), wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner dafür eingerichtet ist, die Frequenzband-Suchliste unter Verwendung von Information von der Tastatur zu modifizieren.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner dafür eingerichtet ist, die erste Stelle in der Frequenzband-Suchliste mit dem Frequenzband, das dem Heimat-Dienstanbieter entspricht, zu programmieren und eine andere als erste Stelle in der Frequenzband-Suchliste zu löschen, die das Frequenzband enthält, das dem spezifischen Dienstanbieter entspricht.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei der Speicher ferner dafür eingerichtet ist, eine Tabelle der Vielzahl von Frequenzbändern zu speichern, um Dienstanbieter-Information für das Frequenzband, das einer Prioritätenkategorie entspricht, zu identifizieren.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, die ferner umfaßt: eine Anzeige zum Anzeigen eines Alpha-Kennzeichens, das einen Prioritätenstatus und eine Dienstanbieter-Information bereitstellt, die dem Frequenzband entspricht, während sich die Vorrichtung im Leerlaufzustand befindet.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei die Ordnung der Vielzahl von Frequenzbändern in der Frequenzband-Suchliste ferner auf Vertragsbeziehungen zwischen mindestens einigen Dienstanbietern in dem Mehrdienste-Anbietersystem beruht; und wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner dafür eingerichtet ist, mindestens einige aus der Vielzahl von Frequenzbändern zu einer modifizierten Ordnung auf der Grundlage früherer Registrierungen bei jedem Frequenzband zu ordnen.
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