DE69736147T2 - Plan zur Zeitschlitzzuteilung für Endgerätsignalisierung in einer mobilen Kommunikationsanordnung mit Satelliten - Google Patents

Plan zur Zeitschlitzzuteilung für Endgerätsignalisierung in einer mobilen Kommunikationsanordnung mit Satelliten Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Satellitenkommunikationssysteme mit Zeitmultiplexzugriffs(TDMA)-Trägern, die eine Reihe von gerahmten Zeitschlitzen haben, denen Sprachkanäle zugeteilt sind, und betrifft die Zuteilung bzw. Zuordnung von Kommunikationsschlitzen von mobilem Endgerät zu mobilem Endgerät, wie beispielsweise Empfangsschlitze, Sendeschlitze und Steuerungssignalkanalschlitze innerhalb des Rahmens.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Viele früher bekannte Kommunikationssysteme sind bodengestützte Systeme, die die Einschränkungen von fest verdrahteten öffentlichen Telefonnetzen durch Senden elektromagnetischer Strahlungssignale vermeiden. Bisher bekannte zellulare Telefonsysteme benutzen bodengestützte Antennen oder Türme, um Signale zu und von Kommunikationsendgeräten weiterzuleiten, wie beispielsweise Computer, Faxgeräte oder Handgeräte innerhalb Servicegebieten (Sendegebiet), die Zellen genannt werden. Die Zellen sind durch geographische oder physikalische Grenzen eingegrenzt innerhalb einer kurzen Distanz der Antenne, und die Kommunikation muss sequenziell zwischen den Türmen übertragen werden, wenn die Kommunikationsendgeräte über große Entfernungen getrennt sind.
  • Ein vergrößertes Abdeckungsgebiet wurde erreicht, indem um die Erde umlaufende Satelliten verwendet werden, um Signale zu ausgedehnten geographischen Gebieten zu senden, die durch Signalstrahlen bedient werden, die eine Vielzahl von Trägersignalen tragen. Allerdings läuft die Kommunikation zwischen den Kommunikationsendgeräten von einem Endgerät zu dem Satelliten und zurück über ein oder mehrere landgestützte Gateways, die die Übertragung und den Empfang der Kommunikationssignale steuern, zu dem anderen teilnehmenden Endgerät. Jede Verbindung oder Hop (bzw. Sprung) zwischen dem Endgerät, dem Satelliten, dem Gateway und dem Endgerät führt zu Verzögerungen und erfordert Leistung, um die Kommunikationssignale weiterzuleiten. Wenn die Endgeräte mobil sind (MT), ist darüber hinaus das Einsparen von Energie und die Vereinfachung des Geräts von hoher Wichtigkeit, um eine kostenwirksame und praktische Umsetzung zu erreichen.
  • Eine bekannte Form eines mobilen Endgeräts umfasst ein Handgerät. Da diese Handgeräte von Benutzern gekauft werden sollen und da die Anzahl der mobilen Endgeräte die größte Geräteversorgung im System ist, ist es wichtig, die Kosten und die Leistungsanforderungen der Handgeräte zu reduzieren. Folglich umfasst das Handgerät vorzugsweise einen Sende/Empfangs(T/R)-Umschalter, im Vergleich zu dem schwereren und teureren Diplexerfilter. Solange das Handgerät jedoch nicht mit einer akkuraten Frequenzreferenzquelle versehen wird, um die Synchronisation mit der Sende- und Empfangskanalzuordnung aufrecht zu erhalten, die über den Satelliten von dem Haupt-Gateway vorgegeben wird, werden Kommunikationssignale verloren gehen. Die Menge und die Kosten für die Aufnahme einer autonomen und akkuraten Frequenz/Synchronisationsquelle in jedes mobile Endgerät wirkt abschreckend und ist insbesondere unpraktisch für mobile Handendgeräte. Deshalb umfasst das Handgerät vorzugsweise eine relativ einfache Frequenz/Synchronisationsquelle, die Frequenz/Synchronisationsunterstützung von dem Haupt-Gateway über den Satelliten benötigt.
  • Für eine Kommunikation vom Gateway zum mobilen Endgerät (GW-MT) wird diese Gateway-Unterstützung anfänglich über einen Broadcast-Steuerungskanal (BCC) beim Start eines Anrufs bereitgestellt, und später während des Anrufs liefert dieses Gateway Frequenz- und Synchronisationsaktualisierungen über Overhead-Bits, die dem Kommunikationssignal hinzugefügt bzw. angehängt sind. Diese Steuerungskanäle liefern Signale für das Anrufanklopfen, für den Short-Message-Service und für Funktionen für den Anrufabbruch, wie beispielsweise die Beendigung eines Anrufs bei einer Unterbrechung an einem mobilen Endgerät und Senden eines Signals von dem System bei der Unterbrechung eines Endgeräts, um das Endgerät in Stand-by zurückzusetzen. Dieser gleiche Lösungsweg würde für MT-MT-Anrufe verwendet werden, falls alle MT-MT-Anrufe über ein Gateway (GW-MT) weitergeleitet würden. Unglücklicherweise führt das Durchlaufen der Kommunikation durch die Gateways zu wesentlichen Verzögerungen aufgrund der vielen Hops bzw. Sprünge. Solche Verzögerungen sind unakzeptabel für die Sprachkommunikation zwischen Handgeräten, obgleich sie bei der Übertragung zwischen Faxmaschinen und Computerendgeräten tolerierbar sind.
  • Falls eine Alternative zu GW-MT gewünscht ist, existieren verschiedene Faktoren, die zusätzliche Steuerungssignale nicht leicht umsetzen lassen. Beispielsweise machen drei Handgerätefunktionen, nämlich Empfangen von Information, Senden von Information und Empfangen von Steuerungssignalen Teile des Rahmens unverwendbar. Dies wird zeitweilig als Verlust der Rahmeneffizienz bezeichnet. Zusätzlich zu der gegenseitigen Blockade dieser drei Funktionen verschlimmern viele andere Faktoren diese Situation. Die Anordnung der Rahmenstruktur darf keine effiziente Übertragung all dieser Information auf dem Träger zulassen, insbesondere wo ein Verlust von Daten durch Zeit- bzw. Synchronisationsunterschiede verursacht wird aufgrund der Position eines mobilen Endgeräts innerhalb des Abdeckungsgebiets, der Position des Strahls innerhalb des Abdeckungsgebiets, der mobilen Endgeräteposition innerhalb des Strahls, und jeglicher Fehler bei der Strahlausrichtung, wie beispielsweise Fehler bei der Triebwerkseinstellungssatellitenposition und der Strahlidentifikation. Zusätzlich können die geneigte Umlaufbahn des Satelliten, Bewegung des mobilen Endgeräts während des Anrufs, eine Bewegung des Satelliten während des Anrufs und die Länge des Anrufs, während diese Veränderungen auftreten, den Empfang der Steuerungssignale und die Übertragung und den Empfang der Informationssignale beeinflussen. Zusätzlich wird der Betrieb kostengünstiger Handgeräte eine wesentliche Reduzierung der mobilen Endgeräte-Neuabstimmungszeit und der Zeit zum Umschalten zwischen der Sende- und der Empfangsfunktion nicht erlauben, wenn Kosten niedrig gehalten werden sollen und der Verlust von Information, die während der Umschaltzeitdauer gesendet wird, nicht tolerierbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile, die zuvor erwähnt wurden, durch Bereitstellen eines Verfahrens zum Entwerfen von Rahmenstrukturen hoher Effizienz wie in Anspruch 1 definiert und durch Bereitstellen eines Systems nach Anspruch 11. Dies ermöglicht ein System mit einer ausgerichteten Zeitschlitzzuteilung mit Rahmenträgern mit Zeitmultiplexzugriff (TDMA), die einfache kostengünstige Handgeräte in einer Einzelsprung-Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten über eine Satellitenverbindung ohne eine Verschlechterung der Rahmenbenutzungseffizienz benutzen. Die kostengünstigen Handgeräte benutzen ein relativ einfaches mobiles Endgerätesteuerungssignal (MMC) als eine Frequenz und Synchronisationsreferenz und benötigen nur eine digitale Signalverarbeitungs(DSP)-Verbesserung, um dieser zusätzlichen Verarbeitungsfähigkeit gerecht zu werden. Korrektursignale werden den Endgeräten, beispielsweise Handgeräte, über Satellit von einem Haupt-Gateway bereitgestellt. Die Korrektursignale sind auf einem MMC-Träger unabhängig von den Handy-zu-Handy-Kommunikationssignalen, so dass die Notwendigkeit für eine Doppelsprungübertragung und dessen Signalverzögerung vermieden wird, die für Sprachkommunikation nicht erwünscht ist. Diese MMC-Kanäle stellen vorzugsweise Signale für das Anklopfen, für den Short-Message-Service und für Funktionen für den Anrufabbruch, wie beispielsweise die Beendigung eines Anrufs bei einer Unterbrechung an einem mobilen Endgerät und Senden eines Signals von dem System beim Unterbrechen eines Endgeräts bereit, um das Endgerät in den Stand-by-Modus zurückzusetzen. Ein Haupt-Gateway hört auf das Empfangs- und Sendesignal in anderen Empfangs- und Sendeträgern, um die Frequenz- und Synchronisationskorrekturen zu erzeugen, die zum Ausliefern auf dem MMC-Träger erforderlich sind.
  • Die Zuordnung bzw. Zuteilung entsprechend der vorliegenden Erfindung stellt eine Rahmenstruktur bereit, die es dem Handgerät ermöglicht, das Korrektursignal in einem Abschnitt des TDMA-Rahmens zu empfangen, wenn es Handy-zu-Handy-Kommunikationssignale weder sendet noch empfängt. Die drei Handgerätefunktionen, Sendekommunikationssignal, Empfangskommunikationssignal und Empfangs-MMC-Referenzsignal sind wohlüberlegt zeitversetzt in dem Sende- und Empfangs-TDMA-Rahmen, so dass eine Rahmeneffizienz von bis zu 100 % auftritt. Diese Anordnung der Funktionen in der Zeit wird als Zeitschlitzzuteilungsplan bezeichnet und wird von dem Verfahren bereitgestellt, das nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Die Erfindung umfasst ein Verfahren zum Entwerfen des Plans, der ausreichend tolerant gegenüber Variationen der Entfernung zu dem Satelliten von verschiedenen mobilen Nutzern ist, so dass alle Nutzer innerhalb eines Strahls die gleiche exakte Sende/Empfangszeitschlitzbeziehung nutzen können. Die Toleranz des Zuordnungsalgorithmus gegenüber Entfernungsvariationen erlaubt ebenfalls den Betrieb mit einem Satelliten in einer geneigten Umlaufbahn. Keine Betriebsänderungen sind erforderlich, wenn die Entfernung zwischen den Benutzern und dem Satelliten während einer 24-Stunden-Zeitdauer variiert. Ebenfalls stellt das Verfahren eine ausreichende Schutzzeit vor und nach jeder Handgerätefunktion bereit, um dem Handgeräteumschalten und Neuabstimmen zwischen dem Empfangs-, Sende- und MMC-Träger Rechnung zu tragen und um eine relative Bewegung zwischen dem Satelliten und einem Benutzer während eines Anrufs gerecht zu werden, ohne komplexe und teure Diplexerfilter zu benötigen. Schließlich ist der Zuordnungsplan auf jeden und alle Strahlen innerhalb des Abdeckungsgebiets anwendbar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird ein geostationärer Satellit benutzt, um eine Vielzahl von Strahlen bereitzustellen, wobei vorzugsweise jeder Strahl innerhalb eines Abdeckungsgebiets eine Strahlbreite von etwa 0,69 Grad besitzt. Das Abdeckungsgebiet ist vorzugsweise innerhalb des 20°-Boden-Elevationswinkels zu dem Satelliten enthalten. Eine Satellitenkommunikation von Handy zu Handy wird erreicht, indem ein TDMA-Format verwendet wird, vorzugsweise mit einer Rahmen länge von 40 Millisekunden, die in acht Zeitschlitze unterteilt sind, wobei jeder Zeitschlitz vorzugsweise weiter in drei Teilschlitze unterteilt ist. Ein Handgerät benutzt zwei geeignet getrennte Zeitschlitze von dem TDMA-Rahmen zum Senden und Empfangen von Kommunikation auf Handy-zu-Handy-Trägern. Die Frequenz/Synchronisationsinformation ist von einer Vielzahl, vorzugsweise drei, MMC-Signale verfügbar, die auf einem getrennten Gateway zu Handyträger (GW-MT) in dem Strahl bereitgestellt sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform belegt jeder MMC-Kanal einen Teilschlitz und die minimale Schutzzeit zwischen allen zwei Handgerätefunktionen ist vorzugsweise zwei Drittel eines Schlitzes. Eine alternative Anordnung der bevorzugten Ausführungsform widmet sich dem Fall, bei dem längere MMC-Signale gewünscht sind. Beispielsweise können die MMC-Signale länger sein aufgrund zusätzlicher Benutzer oder Anrufsystemfunktionen, wie beispielsweise Anrufwarten, Short-Message-Service, Funktionen für den Abbruch, Anrufweiterleitung, Anrufsperren, Anrufabschluss einschließlich dem Halte und Anklopfen, die Rufnummeridentifikation und Anrufmodifikation, wie beispielsweise Mehrteilnehmerdienst. In diesem Fall belegt jedes MMC-Signal vorzugsweise zwei Teilschlitze und die minimale Schutzzeit zwischen zwei Handgerätefunktionen wird vorzugsweise auf ½ eines Schlitzes reduziert.
  • Im Ergebnis liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren und Werkzeuge zum Strukturieren des Zeitrahmens in TDMA-Trägern, in denen der MMC, Empfangsschlitz und die Sendeschlitze zugeteilte Orte innerhalb des Rahmens in einer Anordnung belegen, die negative Auswirkungen aufgrund von Endgerätebewegungen, Satellitenbewegung, Umschaltzeiten, Strahlfehlern und Satellitenneigung vermeiden. Die Erfindung stellt eine vollständige Übertragung der übertragenen Information bereit, indem Teilschlitzzuordnungen verwendet werden, zugeordnete Positionen der Schutzzeitteilschlitze, definierte Steuerungs(MMC)-Teilschlitze und positionierte Kommunikationsschlitze sowohl zum Empfangen als auch zum Senden von Information benutzt werden. Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung eine Frequenz und Synchronisationsreferenz für kostengünstige Handgeräte bereit. Zusätzlich ist das Verfahren auf die Übertragungen von Handys zu einem Gateway anwendbar sowie auf Handy-zu-Handy-Verbindungen in dem Kommunikationssystem. Der Zuteilungs- bzw. Zuordnungsplan minimiert die Anzahl der MMC-Schlitze, um mehr Zeitschlitze und Satellitenleistung für die Kommunikation zu sparen. Nichtsdestotrotz garantieren eine ausreichende Anzahl von MMCs, vorzugsweise drei gleichmäßig beabstandete Zeitteilschlitze, dass die Aufgaben der hohen Rahmeneffizienz erreicht werden, während dem geforderten Rahmen-Offset Rechnung getragen wird. Ein Vorteil des Zuordnungsplans der bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass die MMC-Zuordnung für die Länge eines Anrufs gut ist und eine Änderung der Kanalzuordnungen in dem Rahmen vermeidet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlicher durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verstanden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in denen durchgehend gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den Ansichten bezeichnen und in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Satellitensystems ist, in dem die Rahmenzuordnung umgesetzt ist, die entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Modulationsschemas ist, das eine bekannte Anordnung zur Kommunikation mit dem in 1 gezeigten System benutzt;
  • 3 eine Tabelle eines Rahmen-Offsets über den Strahl und ein Neigungsbereich der Satellitenumlaufbahnanalyse ist;
  • 4 eine Tabelle der Berechnungsmethoden des Rahmen-Offsets ist, der mit der Bewegung eines mobilen Benutzers verknüpft ist in einer Analyse entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Darstellung des Gesamtbereichs des Rahmen-Offsets entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine schematische Ansicht eines Werkzeugs zur Bestimmung der erlaubten Empfangs- und Sendeschlitzzuordnungen als eine Funktion des Rahmen-Offsets für jeden möglichen MMC-Ort ist;
  • 7 eine Tabelle ist, die die Empfangs- und Sendeschlitzzuordnungen bei einem ausgewählten MMC-Schlitz demonstriert;
  • 8 eine graphische Darstellung eines MMC-Lokators ist, wo ein ausgewählter Empfangsschlitz und ein ausgewählter Sendeschlitz identifiziert wurden;
  • 9A und 9B Tabellen sind, die einen Schlitzzuordnungsplan für einen Rahmen entsprechend der vorliegenden Erfindung identifizieren;
  • 10 eine Vergleichstabelle der Schlitzzuordnungen entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Tabelle ist, die die relativen Satellitenleistungsanforderungen darstellt, um die MMCs für die Schlitzzuordnungen entsprechend der vorliegenden Erfindung zu tragen;
  • 12A und 12B einen Schlitzzuordnungsplan darstellen, bei dem der MMC-Schlitz 2/3 und die Schutzzeit die Hälfte eines Schlitzes ist;
  • 13 eine Tabelle des Schlitzzuordnungsplans zur Benutzung in einem mobilen Endgerät für die Gateway-Übertragung ist; und
  • 14 eine vergrößerte Darstellung des gesamten Abdeckungsgebiets ist, das in 1 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, in der ein mobiles Kommunikationssystem 20 gezeigt ist, das einen geostationären Satelliten 22 und ein Haupt-Gateway 24 umfasst, das den Satelliten und die gesamte Kommunikationsaktivität in dem Netzwerk steuert. Ein Intranetzwerk-Kommunikationsteilsystem (INCS) handhabt die Steuerungsinformation zwischen dem Haupt-Gateway 24 und einem oder mehreren Metrogateways 26. Die Gateways 24 und 26 kommunizieren mit dem Satelliten 22 über Ku-Band-Speiseverbindungen.
  • Zusätzlich umfasst das System mobile Endgeräte (MT), die schematisch durch das Handgerät 28 dargestellt sind. Während Faxgeräte und andere Datensendeendgeräte mobile Endgeräte 28 bilden können, stellt jedoch das Handgerät das einfachste Gerät dar, das in dem mobilen System funktionieren sollte. Eine Kommunikation zwischen den Handgeräten 28 erfolgt über L-Band-Mobilverbindungen einschließlich einer Vielzahl von Strahlen 32, die in Mehrstrahlzellen geclustert sind, beispielsweise eine Siebenstrahlzelle 32. Für einen Anruf zwischen einem mobilen Endgerät und einem öffentlichen Telefonnetz fließt der Telekommunikationsverkehr zwischen dem Gateway und dem Satelliten auf der Ku-Speiseverbindung und zwischen dem mobilen Endgerät 28 und dem Satelliten 22 auf der L-Band-Mobilverbindung. Eine einzelne Zweiwege-Satellitenschaltung wird benutzt.
  • Für einen Anruf von einem mobilen Endgerät zu einem mobilen Endgerät fließt der Telekommunikationsverkehr zwischen den mobilen Endgeräten 28 über den Satelliten 22 auf der L-Band-Mobilverbindung in einem einzelnen Sprung. Zwei Zweiwege-Satellitenschaltungen werden eingesetzt, eine für jedes mobile Endgerät. Eine einzelne Schaltung wird einem Zeitschlitz in einem TDMA-Träger zugeordnet. Jeder Träger hat eine eindeutige Frequenz und die L-Band-Frequenz wird über die Strahlen wiederverwendet, um Bandbreiten einzusparen, obgleich die gleiche Frequenz in den benachbarten Strahlen oder in Zellen benachbart zu dem Strahl nicht benutzt werden.
  • Wenn ein Anruf von einem mobilen Endgerät zu einem mobilen Endgerät initiiert wurde, bestimmt im Allgemeinen das Kommunikationssystem, in welchem Strahl jedes der mobilen Endgeräte 28 sich befindet. Das System alarmiert das angerufene mobile Endgerät 28, dass eine Anrufanforderung angekommen ist. Das angerufene mobile Endgerät 28 antwortet und es wird eine Kanalzuordnung belegt. Das System wählt einen zugewiesenen Kanal aus und sendet eine L-Band-Frequenz und Zeitschlitzzuordnung zu dem anrufenden mobilen Endgerät 28. Das System wählt einen zweiten zugeordneten Kanal aus dem Pool aus und sendet eine L-Band-Frequenz und Zeitschlitzzuteilung an das angerufene mobile Endgerät 28. Das System befiehlt dem Satellitennutzlastprozessor ebenfalls, die Frequenz- und Zeitschlitzzuordnung für jede Richtung des Anrufs aufzubauen.
  • Bezug nehmend auf 2 enthält der TDMA-Träger 34 Zeitschlitze, denen Sprachkanäle zugeordnet sind. Wie in 2 gezeigt wurde der Träger mit der Nummer 1007 einem Sendeschlitz zugeordnet, um Sprache zu dem Handgerät zu senden. Innerhalb des Trägers 34 wurde der TDMA-Kanal 3 als Sprachkommunikationsschlitz 36 aus dem 40-Millisekunden-8-Kanal-TDMA-Rahmen 38 ausgewählt. Andere TDMA-Kanäle in dem gleichen Träger können anderen Sprachschaltungen zugeordnet werden. Der Basiskanal oder Schlitz 36 besteht aus drei Teilschlitzen 40. Jeder Schlitz kann Overhead-Bits 42 sowie Kommunikationsdatenschlitzbereiche 44 umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung baut eine effiziente Rahmenkonstruktion in diesem Modulationsschema auf, die eine relativ kostengünstige Synchronisationsreferenz in einer Weise bereitstellt, die eine maximale Rahmeneffizienz von mobilem Endgerät zu mobilem Endgerät, eine maximale Rahmeneffizienz von Gateway zu mobilem Endgerät, einen minimalen Satelliten-EIRP-Overhead besitzt, und minimiert die Notwendigkeit, die Handgeräteausstattung zu modifizieren. Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine hohe Rahmeneffizienz an jedem Punkt der Abdeckung, eine hohe Rahmeneffizienz über dem Strahl und eine hohe Rahmeneffizienz über einen Tag bereit. Als praktische Folge wird eine hundertprozentige Effizienz erreicht, um den Verlust jeglicher übertragener Information und Daten zu vermeiden. Wie in gestrichelter Linie bei 35 in 2 gezeigt, wird dies zum Teil durch Einsatz von zumindest einem zusätzlichen Träger zur Steuerung oder Kommunikation von Signalen, wie nachfolgend diskutiert werden wird, erreicht.
  • Verschiedene Betriebsfaktoren beeinflussen die Rahmeneffizienz, den Satelliten-Overhead-EIRP und die Handgeräteanforderungen. Diese Faktoren werden analytisch modelliert und nachfolgend mit aufgenommen.
  • Die Position des mobilen Endgeräts im Abdeckungsgebiet muss berücksichtigt werden. Der Satellit ist die Synchronisationsreferenz für den Beginn eines Senderahmens und den Beginn eines Empfangsrahmens. Am Satelliten ist der Unterschied zwischen dem Beginn eines Senderahmens und einem Empfangsrahmen bekannt, wird aber nicht notwendigerweise zusammenfallen oder durch eine ganzzahlige Anzahl von Rahmen getrennt sein. Ferner wird ein Benutzer an einer beliebigen Position in dem Abdeckungsgebiet in einem Rahmen später empfangen und wird in einem Rahmen früher senden als ein Benutzer an dem Teilsatelliten. Der Rahmen-Offset (Unterschied zwischen dem Start des Sende- und des Empfangsrahmens) kann über 25 Millisekunden zwischen 20 Grad Elevationswinkel und 90 Grad Elevationswinkel variieren. Eine Kompensation für diese Variation plus die beliebige Offset-Zeitverzögerung zur Verarbeitung des Sende- und des Empfangsrahmens auf dem Satelliten bedeutet, dass MTs über einen gesamten Bereich des Rahmen-Offsets (0-40 Millisekunden) arbeiten werden.
  • Drei Betriebsfaktoren, die mit den Strahlen verknüpft sind, die den Rahmen-Offset beeinflussen, den ein Benutzer erfahren wird, sind die Strahlenposition innerhalb des Abdeckungsgebiets, die MT-Position innerhalb des Strahls und die Strahlen ausrichtung und die Strahlenidentifikationsfehler. Diese drei Betriebsfaktoren bestimmen den Rahmen-Offset für einen Benutzer in einem Strahl in dem Abdeckungsgebiet. Die analytische Methode für die bevorzugte Ausführungsform ist in 3 (rechte Spalte) dargestellt. Der Worst-Case-Strahl ist in einem Elevationswinkel von 25,8 Grad positioniert, derart, dass ein Strahlenrand an einem 20-Grad-Elevationswinkel liegt. Die kürzeste und die längste Übertragungszeit zu dem Satelliten für den Strahl wird berechnet. Der Rahmen-Offset über den Strahl wird als das Zweifache der Differenz der Sendezeit (6,64 Millisekunden) berechnet.
  • Der Strahl wird mathematisch vergrößert, um dem Strahlausrichtungsfehler und der Strahlfehleridentifikation Rechnung zu tragen. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird jeder Wert als ein Teil, typischerweise 10 % der Bandbreite, betrachtet. Der Rahmen-Offset wird mit 1,2 multipliziert, um diesen Fehlern Rechnung zu tragen, was zu einem Gesamtrahmen-Offset über einen Strahl von 7,968 Millisekunden von Spitze zu Spitze führt. Tabelle 1 zeigt ein Rahmen-Offset über dem Strahl als eine Funktion des Strahlmittelpunktelevationswinkels. Ein Worst-Case-Wert von 8 Millisekunden wird zu dem nächsten Schritt der bevorzugten Ausführungsform weiter getragen als eine obere Grenze für alle Strahlen.
  • Es ist wichtig, dass die Rahmenstruktur und die Schlitzzuordnungsregeln diese 8-Millisekunden-Spitze-zu-Spitze-Variation im Rahmen-Offset berücksichtigen. Wird dies nicht getan, so kann dies zu einem Verlust der Rahmeneffizienz führen, falls Belegungs- bzw. Zuordnungsregeln sich als Funktion der MT-Position im Strahl verändern. In diesem Fall könnten Zuordnungen für Benutzer an dem nördlichen Strahlextrem-Benutzer in dem südlichen Strahlextrem blockieren, da beide Benutzer nach dem gleichen Sendezeitschlitz buhlen. Dieser unerwünschte Umstand tritt auf, wenn die Schlitzzuordnungsregeln sich als Funktion der Position innerhalb eines Strahls ändern. Regeln, die diesem Spitze-zu-Spitze-8-Millisekunden-Offset Rechnung tragen, sind unabhängig von der Benutzerposition innerhalb des Strahls, und kein Verlust der Rahmeneffizienz tritt auf.
  • Eine Neigung der Satellitenumlaufbahn verursacht eine Änderung des Rahmen-Offsets als Funktion der Zeit eines Tags für alle Benutzer in dem Abdeckungsgebiet. Die schlimmsten Auswirkungen treten bei 20 Grad Elevation Richtung Norden und Richtung Süden des Satelliten auf. Das Verfahren zum Berechnen dieser Wirkung ist in 3 ebenfalls gezeigt. Die Sendezeiten zu dem Satelliten für eine ± 5,2 Grad-Inklination werden berechnet. Die Differenz dieser Sendezeitpunkte multipliziert mit zwei fügt eine tägliche Spitze-zu-Spitze-Variation des Rahmen-Offsets von 7,246 Millisekunden hinzu. Tabelle 1 zeigt die Veränderung des Offsets für andere Benutzerpositionen, die durch den Elevationswinkel dargestellt sind. Ein Worst-Case-Wert von 7,25 Millisekunden von Spitze zu Spitze wird in dieser bevorzugten Ausführungsform als oberer Grenzwert des Rahmen-Offsets weitergeleitet.
  • Tabelle 1 Rahmen-Offset über dem Strahl und Neigungsbereich (Ergebnisse)
    Figure 00130001
  • Die Faktoren der Neueinstellungs- bzw. Neuabstimmungszeit eines mobilen Terminals bzw. Endgeräts (MT) und die Sende/Empfangsumschaltzeit beeinflussen die erforderliche Schutzzeit zwischen jeden zwei MT-Funktionen (Empfangsschlitz, Sendeschlitz und Empfangs-MMC). In gleicher Weise beeinflusst die MT-Bewegung während eines Anrufs, die Satellitenbewegung während des Anrufs und die Anrufsdauer die Schutzzeit. Beispielsweise muss eine ausreichende Schutzzeit zwischen dem Sende- und dem Empfangsschlitz bereitgestellt werden, um eine Sende/Empfangs(T/R)-Umschaltung zu ermöglichen und jeglichen Rahmen-Offset akzeptieren, der von einem Weltraumfahrzeug oder einer MT-Bewegung verursacht wird. Das Weltraumfahrzeug und die MT-Bewegung werden in der Schutzzeit berücksichtigt, um es dem Haupt-Gateway zu erleichtern, die MMC-Zuordnungen zu mobilen Benutzern während eines Anrufs umzuschalten. Beispielsweise wird eine ausreichende Schutzzeit bereitgestellt, um den Zeitschlitz 5b aufrecht zu erhalten, als MMC für die Dauer eines gesamten Telefonanrufs. Bezug nehmend auf 9a könnte beispielsweise ein Benutzer bei einem Rahmen-Offset-Wert von 2,67 an einem Schlitz 0 (R = 0) empfangen und am Schlitz 1 (vgl. schattierte Eintragung) senden und würde auf den Zeitschlitz 5b als Synchronisations- und Frequenzreferenz hören.
  • 4 zeigt das Verfahren zur Berechnung des Rahmen-Offsets bzw. Versatzes, der mit einer MT-Bewegung verknüpft ist. Es wird angenommen, dass ein MT in einem 20-Grad-Elevationswinkel Richtung Norden des Satelliten ist. Verschiedene Parameter werden berechnet und führen zu der Übertragungszeit des Weltraumfahrzeugs. Es wird angenommen, dass das MT sich Richtung Süden mit 100 Kilometer pro Stunde für 30 Minuten bewegt. Die Parameter einschließlich der Übertragungszeit werden wieder für die neue MT-Position berechnet. Der Rahmen-Offset ist zweimal die Differenz der Übertragungszeiten zu dem Satelliten von den zwei MT-Positionen.
  • Die Tabelle 2 zeigt eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowohl der Weltraumfahrzeugbewegung als auch der MT-Bewegung. Der Term der Weltraumfahrzeugbewegung, der in Tabelle 2 gezeigt ist, ist einfach die Wirkung der Weltraumfahrzeuggeschwindigkeit mal der Anrufdauer. Tabelle 1 zeigt, dass im schlechtesten Fall der Strahl am Rande des Abdeckungsgebiets (Bodenelevationswinkel (EL = 20°) einen Offset von 7,246 Millisekunden über den Bereich der Weltraumfahrzeuginklination erfährt. Das Auftreten dauert 12 Stunden und die mittlere Änderungsgeschwindigkeit ist 7,246/12 oder 0,604 Millisekunden pro Stunde. An der Äquatorkreuzung ist die Geschwindigkeit π/2 schneller als der Durchschnitt und die maximale Geschwindigkeit ist 0,9485 Millisekunden pro Stunde. Dieser Faktor mal der Anrufdauer führt zu dem passenden Offset-Wert. Das MT-Bewegungsverfahren ist jenes, das in 4 benutzt wird. Die Einträge in Tabelle 2 sind für verschiedene Kombinationen der Geschwindigkeit und der Anrufdauer.
  • Ein Spitzenwert von 0,8 Millisekunden (0,5 für das Weltraumfahrzeug und 0,3 für das MT) wird in der bevorzugten Ausführungsform als eine obere Grenze für alle Benutzer weitergeführt. Der 0,8-Millisekunden-Wert ist extrem zurückhaltend und wird nur gewählt, da das System sich leicht darauf einstellen kann. Eine realistischere obere Grenze wäre für einen 10-Minuten-Anruf, bei dem der Weltraumfahrzeugbewegungsterm 0,16 Millisekunden und der MT-Bewegungsterm 0,10 Millisekunden ist. Die realistische Gesamtsumme könnte dann 0,26 Millisekunden sein.
  • TABELLE 2
    Figure 00150001
  • Tabelle 3 zeigt diese 0,80 Millisekunden als Rahmen-Offset für die schlechteste Bewegungsannahme kombiniert mit den 2,2-2,5 Millisekunden der MT-Umschaltzeit, die in Fall 1 angegeben wurde. Dieser Wertebereich für die Umschaltzeit oder Neuabstimmungszeit stimmt überein mit der aktuellen Technologie (Common Air Interface, CAI) für die Basisarchitektur des Handgeräts. Der Gesamtrahmen-Offset der in Tabelle 3 aufgelisteten Offsets wird von einer Schutzzeit begleitet, die zwischen jeweils zwei der drei Handgerätefunktionen platziert ist. Die gesamte geforderte Schutzzeit ist gerade unter 2/3 Schlitz für Fall 1.
  • Fall 2 widmet sich der Situation, bei der keine Terme für die Weltraumfahrzeug oder MT-Bewegung umfasst sind. Dies hat gewisse Auswirkung auf die MMC-Zuordnungen zu den Benutzern, wie nachfolgend noch diskutiert werden wird.
  • Tabelle 4 zeigt die Schutzzeit für Fall 1, die vor und nach einem Empfangskommunikationsschlitz positioniert wird. Diese sich ergebende Schutzzeit wird auch vor und nach der MMC-Empfangsfunktion angewendet. Wenn die Schutzzeit um die Empfangsfunktionen platziert ist, wird keine weitere Schutzzeit für den Sendekommunikationsschlitz erforderlich.
  • TABELLE 3. Gesamte Schutzzeit
    Figure 00160001
  • TABELLE 4 – Schlitz- und Schutzzeitanordnung
    Figure 00170001
  • Tabelle 5 fasst die Wirkungen zusammen, die zuvor beschrieben wurden und zeigt quantitativ die Auswirkung für jede Gruppe von Faktoren. All diese Ergebnisse werden bei der bevorzugten Ausführungsform weitergetragen.
  • 5 zeigt Benutzerschlitze in einem Rahmen, der auf jeder Seite durch 4 Millisekunden begrenzt ist für Variationen über einen Strahl (8 Millisekunden Spitze zu Spitze). Zusätzlich wird diese Anordnung auch nach links und rechts um 3,6 Millisekunden verschoben gezeigt, um der Satelliteninklination Rechnung zu tragen (7,25 Millisekunden Spitze zu Spitze).
  • Eine vorläufige Schlussfolgerung an diesem Punkt ist das zur Anpassung der Variation über einen Strahl der Schlitzzuteilungsplan für einen Rahmen-Offset-Bereich von ± 4 Millisekunden oder ± 0,8 Schlitze konstant sein sollte. Um sich an eine Variation über einem Strahl und über einen Tag anzupassen, sollte der Schlitzzuteilungsplan für einen Rahmen-Offset-Bereich von ± 7,6 Millisekunden oder ± 1,52 Schlitze konstant sein. Die Bedeutung dieser Schlussfolgerung ergibt sich leicht aus dem nächsten Abschnitt.
  • TABELLE 5 – Auswirkungen der Betriebsfaktoren
    Figure 00180001
  • Die in Tabelle 3 und Tabelle 4 angegebenen Daten zeigen, dass für Fall 1 eine Schutzzeit von 2/3 Schlitzen zwischen den verschiedenen MT-Funktionen des Sendesignals, Empfangssignals und Empfangs-MMC benötigt wird. Die Sende- und Empfangssignale belegen jeweils einen 5-Millisekunden-Schlitz innerhalb des Rahmens. Die minimal mögliche Größe eines MMC beträgt 1,66 Millisekunden oder 1/3 Schlitz. Diese zwei Parameter bilden die Basis für eine mögliche Rahmenstruktur. Die verbleibenden offenen Rahmenstrukturprobleme sind die Anzahl und der Ort der MMCs, die auf dem GW-MT-Träger bereitgestellt werden. Für eine Rahmeneffizienz von 100 % müssen zumindest zwei MMCs auf dem GW-MT-Träger benutzt werden, um einen Signalempfang oder Übertragung zeitgleich auf dem MT-MT-Kommunikationsträger (in Rahmenschlitzen gleicher Nummer getragen) zu ermöglichen, und um die bereits benutzte beliebige Zeitschlitzzeitübereinstimmung mit dem gewählten ersten MMC-Zeitschlitz zu kompensieren. Dieses mobile Endgerät würde dann den zweiten MMC benutzen, der an anderer Stelle in dem Rahmen des GW-MT-Trägers auftritt. Die Anzahl der MMCs kann jedoch weiter ausgewählt werden, um eine Rahmeneffizienz von 100 % bereitzustellen.
  • Drei Kriterien werden verwendet, um eine mögliche Rahmenstruktur und den zugehörigen Schlitzzuteilungsplan zu finden. Diese sind Satellit-Overhead-EIRP, Handgerätekomplexität und Rahmeneffizienz. Drei Typen von Rahmeneffizienz werden wie folgt definiert:
    • • Einzelpunktrahmeneffizienz ist 100 %, wenn alle acht Empfangsschlitze jeweils mit einem eindeutigen Sendeschlitz an einem einzelnen Punkt in der Abdeckung verknüpft sind, und ein Zuteilungsplan keine Kompensationsauswirkung bezüglich einer Bewegung, wie beispielsweise die Satellitenumlaufbahnneigung enthält.
    • • Strahlrahmeneffizienz ist 100 %, wenn alle acht Empfangsschlitze jeweils einem eindeutigen Sendeschlitz zugeordnet sind und die Verbindungsanordnung für Benutzer irgendwo in einem Strahl konstant ist, aber die Wirkungen der Satellitenumlaufbahninklination nicht umfasst. Für diese Situation muss der Schlitzzuteilungsplan über einen Rahmen-Offset-Bereich von ± 0,8 Schlitze konstant sein.
    • • Tagrahmeneffizienz ist 100 %, wenn alle acht Empfangsschlitze jeweils mit einem eindeutigen Sendeschlitz verknüpft sind und die Verbindungsanordnung für Benutzer irgendwo in einem Strahl zu jedem Zeitpunkt innerhalb eines Tags konstant ist. In dieser Situation muss der Schlitzzuteilungsplan über einen Rahmen-Offset-Bereich konstant sein, beispielsweise einem Offset-Bereich von ± 1,52 Schlitzen.
  • Die Lösung zur Erreichung einer hohen Effizienz (100 %) besteht darin, die minimale Anzahl von MMCs und deren wirksamsten Positionen innerhalb des Rahmens zu finden.
  • Ein Berechnungsvorgang wird am besten mittels eines Beispiels erläutert. Beispielsweise für den Fall, bei dem die Schutzzeit auf 2/3 Schlitz (Fall 1) und die MMC-Länge auf 1/3 Schlitz eingestellt ist.
  • Vier Schritte in dem Berechnungsvorgang sind wie folgt:
    • 1) Finde die erlaubten Empfangs/Sendeschlitzzuordnungen als Funktion des Rahmen-Offsets für jeden möglichen MMC-Ort.
    • 2) Finde die MMC-Orte, die es ermöglichen, eine ausgewählte Empfangs/Sendeschlitzzuordnung als Funktion des Rahmen-Offsets zu machen.
    • 3) Benutze die Ergebnisse von Schritt 2, wähle die minimale Anzahl und den Ort der MMCs aus, die für eine adäquate Rahmeneffizienz erforderlich sind.
    • 4) Erzeuge die Empfangs/Sendeschlitzzuordnungstabelle.
  • Die mögliche Kommunikationsschlitz(Empfangs/Sendeschlitz)-Zuordnung wird einfach mit einem Rechenschieber-ähnlichen Werkzeug erreicht, das in 6 gezeigt ist. Der oberste Balken (schattiert) ist der stationäre bzw. feste Teil des Werkzeugs und zeigt den MMC 48-Ort als Teilschlitz 0a an. Für diesen MMC-Ort sind die Schlitze 1 bis 6 als mögliche Empfangsschlitze verfügbar.
  • Startet man mit der Empfangsfunktion 50 im Schlitz 1, werden Schutzzeiten 46 um den MMC 48 und den Empfangsschlitz positioniert. Die Linie "a" zeigt einen Schieberbalken ebenfalls mit Zeitmarkierungen. Er ist hinsichtlich der Zeit ausgerichtet mit dem schattierten Balken, der einen Rahmen-Offset von null anzeigt. Auf der Linie "a" sind die möglichen Sendeschlitze 52 3 bis 6. Die Linie "b" entspricht einem Rahmen-Offset von 1/3 Schlitzen (Bewegen des Schiebers entspricht dem Versetzen der Rahmen). Für die Linie "b" sind die möglichen Sendeschlitze wiederum 1 bis 6. 7 zeigt diese möglichen Sendeschlitze 52, die unter Empfang in Schlitz 1 für Offset-Werte von 0 und 0,33 aufgelistet sind. Der Schieber wird wiederholt bewegt und die möglichen Sendeschlitze sind in 7 eingetragen. Wenn die Spalte für Empfang in Schlitz 1 vollständig ist, wird die Empfangsfunktion zu Schlitz 2 bewegt und der vorherige Vorgang wird wiederholt. Wenn 7 für das MMC in Teilschlitz 0a vollständig ist, wird das MMC nach Ob bewegt und der Vorgang wird wiederholt. Obgleich dieser Vorgang mühsam erscheint, können all diese Schritte sehr schnell auf einem Kalkulationsblatt ausgeführt werden.
  • Ein vollständiger Satz von 24 Tabellen (eine für jeden möglichen MMC-Ort) liefert eine gründliche Prüfung, die zeigt, dass zwei MMCs nicht zu einer Einzelpunktrahmeneffizienz von 100 % führen können, ganz egal, welche beiden MMC-Orte ausgewählt werden.
  • Ein Schritt umfasst die Identifikation aller MMC-Orte, die es ermöglichen, eine ausgewählte Kommunikationsschlitzzuordnungspaarung (R = Nummer des Rahmenschlitzes, T = Nummer des Rahmenschlitzes) als eine Funktion des Rahmen-Offsets vorzunehmen, die am besten in einem Diagramm durchgeführt wird, in dem die horizontale Achse die 24 Teilschlitze in einem Rahmen und die vertikale Achse der Rahmen-Offset gemessenen Schlitzen darstellt. Ein solches Diagramm ist in 8 für den Fall des Empfangs in Schlitz 2 (R = 2) und dem Senden in Schlitz 3 (T = 3) gezeigt. MMC-Orte, die zu dieser Empfangs/Sendeauswahl passen, sind durch alphabetische Buchstaben in der jeweiligen Spalte über dem geeigneten Bereich des Rahmen-Offsets gekennzeichnet.
  • Die beiden Dreiecke in 8 sind gleich für jede Auswahl der Empfangs- und Sendeschlitze, solange die MMC-Länge und die Schutzzeit konstant sind. Nur die Position der beiden Dreiecke ändert sich, wenn unterschiedliche Sende/Empfangskombinationen ausgewählt werden. Falls die Auswahl des Empfangsschlitzes erhöht oder verringert wird, bewegen sich die beiden Dreiecke zusammen nach rechts bzw. nach links. Falls entweder die Sende- oder die Empfangszuordnung verändert wird, bewegen sich die beiden Dreiecke zusammen vertikal. Die Position der Dreiecke für beliebige Sende/Empfangszuordnungen kann aus der oberen Reihe und der linken Spalte in 8 bestimmt werden. Die obere Reihe und die linke Spalte sind mit "generisch" bezeichnet und die Rahmenschlitze und Offset-Einträge sind als Funktion von T (Sendeschlitz) und R (Empfangsschlitz) angegeben. Die nächste innere Spalte und Reihe listet die spezifischen Werte der Schlitze und Offsets für unser Beispiel von R = 2 und T = 3 auf.
  • Die zwei Dreiecke werden ihre Form, Größe und relative Position verändern, falls die MMC-Länge und die Schutzzeiten fest sind. Nur ihre kombinierte Position verändert sich für unterschiedliche Kombinationen der Empfangs- und Sendeschlitzzuordnungen. Die Dreiecke dienen dann als charakteristische Funktion für einen vorgegebenen Satz von MMC und Schutzzeitlängen und werden zu einem sehr nützlichen Werkzeug zum Auffinden der Regeln für die MMC-Abstände.
  • Ein anderer Schritt umfasst die Auswahl der Anzahl und des Orts der MMCs, die erforderlich sind, um eine hohe Rahmeneffizienz zu erreichen. Die Spalten 0a und 5b in 8 sind schattiert dargestellt. Falls diese Teilschlitze MMCs enthalten, kann dann R = 2 und T = 3 über einen Rahmen-Offset-Bereich von 4,67 Schlitzen von Spitze-zu-Spitze (peak-to-peak) gehalten werden. Dieser Wert ist ausreichend groß, um mit einem Rahmen-Offset von ± 1,52 Schlitzen zurechtzukommen, der mit der Veränderung über den schlechtesten Strahl und die Veränderung über den schlechtesten Tag verknüpft ist. MTs mit geringeren Werten des Offsets können den MMC in 0a benutzen und jene mit größeren Werten können den MMC in Teilschlitz 5b benutzen.
  • Falls jedoch 8 für R = 0 neu gezeichnet wird, wird dann die Spalte 0a keine Einträge haben und Spalte 5b wird nur einen Rahmen-Offset von 2 Schlitzen abdecken, was nicht ausreicht. Die Lösung für diese Situation besteht darin, ein drittes MMC hinzuzufügen. Der Ort muss jedoch sorgfältig ausgewählt werden. Um einen breiten Bereich von Rahmen-Offsets abzudecken, muss ein Paar von MMC-Teil schlitzen einen Teilschlitzabstand aufweisen, der größer oder gleich acht ist. Diese Tatsache ergibt sich leicht aus der Prüfung der 8. Eine andere Bedingung für drei MMCs ist, dass die Summe der drei Abstände gleich 24 sein muss, da die Teilschlitze sich in diesem Intervall wiederholen.
  • Es gibt nur einen Weg, drei Abstandswerte größer oder gleich 8 aufzulisten, deren Summe 24 entspricht. Dieser Weg tritt auf, wenn alle drei Abstände gleich 8 sind. Die ersten fünf von 24 akzeptierbaren MMC-Orten sind in Tabelle 6 angegeben.
  • TABELLE 6 – Annehmbare MMC-Orte
    Figure 00230001
  • Ein anderer Schritt umfasst das Erzeugen der Empfangs/Sendeschlitzzuordnungstabelle. Beispielsweise wird dies für den schattierten Eintrag in der Tabelle 6 durchgeführt. Diese Auswahl ist allerdings beliebig. Kein zwingender Grund zur Bevorzugung eines bestimmten Satzes von MMC-Orten wurde gefunden. Die Empfangs/Sendezuordnungstabelle für diesen Fall der MMCs in Teilschlitzen 0a, 2c und 5b ist in 9A und 9B gezeigt. Die Tabelle wird durch Zusammenstellen der passenden Teile der Daten in den Tabellen wie 7 für jedes MMC, das dem Teilschlitz 0a, 0b, 0c, etc. in aufsteigender Reihenfolge der Empfangsschlitzzuordnung zugeordnet ist, aufgebaut.
  • Gewisse Einträge in 9A und 9B sind schattiert. Diese Einträge sollen für MTs in einem Strahl mit Strahlmittelpunktrahmen-Offset-Werten von 3 ± 1/2 verwendet werden. Für diese MTs ist die Sendeschlitzzuordnung gleich dem Empfangs schlitz plus 1 (Modulo 8). Für die Strahlmittelpunkte mit Offset-Werten nahe 4 ist der Sendeschlitz gleich dem Empfangsschlitz. Allgemein ist der Sendeschlitz gegeben durch
    T = R + 4 – nächstliegender ganzzahliger Offset (Mod 8).
  • Der Offset eines Mittelpunkts eines Strahls wird für verschiedene Strahlen über dem Abdeckungsgebiet bestimmt, beispielsweise durch Bestimmen des Durchschnitts des größten und kleinsten Offsets über dem Strahl. Die Strahlmittelpunkt-Offsets werden allgemein nicht bei ganzzahligen Werten auftreten. Wir erzeugen deshalb ein Offset-Fenster, wie links von 9A gezeigt, das einen Schlitz breit ist und auf ganzzahlige Werte des Offsets zentriert ist. Das Fenster für einen Offset-Wert von 3 ist begrenzt in der Offset-Spalte (auf der linken Seite) von 9A und 9B. Der nützliche Bereich des Offsets erstreckt sich 1,84 Schlitze über und unter das Fenster. Dieser Wert erfüllt leicht die Bedingung von 1,52 Schlitzen, die in 5 gekennzeichnet ist.
  • Der Zuordnungsplan wird kurz nachdem der Satellit gestartet ist erstellt und die Umlaufbahnparameter werden bestimmt. Diese Zuordnung für jede Strahlmittelpunktposition auf der Erde wird berechnet, indem der einfache zuvor gegebene Ausdruck für einen Zeitpunkt benutzt wird, wenn der Satellit bei 0 Grad Inklination ist. Die sich ergebenden Sende/Empfangsschlitzverhältnisse für jeden Strahlmittelpunkt sind dann für jeden gesamten Strahl über die Lebensdauer des Satelliten gut.
  • Die Schutzzeit eines 2/3-Schlitzes, die in einer beispielhaften möglichen Rahmenstruktur verwendet wird, entspricht dem Fall 1 in Tabelle 9. Die Weltraumfahrzeug- und MT-Bewegungsterme sind in der Schutzzeit enthalten, um die Benutzung der gleichen MMC während des Anrufs zu gewährleisten. Beispielsweise könnte ein MT mit einem Rahmen-Offset-Wert von 2,67 die Benutzung von R = 0 und T = 1 (siehe 9A) zugeordnet werden und könnte die Benutzung entweder MMC 2c oder 5b zugeordnet werden. Beides wäre für die Dauer des Anrufs verfügbar, da die Bewegungsterme in dieser Schutzzeit enthalten wären.
  • Alternativ können wir die Bewegungsterme löschen, wenn wir bezüglich der Zuordnung von MMCs zu MTs sorgfältig sind. Beispielsweise kann dem MT mit einem Rahmen-Offset von 2,67 5b zugeordnet werden, wenn der Rahmen-Offset kleiner erwartet wird, oder 2c, wenn der Rahmen-Offset größer erwartet wird. Dies macht es erforderlich, zu überwachen, ob die Entfernung von dem MT zu dem Satelliten zu einem bestimmten Zeitpunkt anwächst oder sich verringert.
  • Ein alternativer Lösungsweg besteht darin, die Zuordnung von R = 0 zu dem MT mit dem Offset von 2,67 zu vermeiden. Statt dessen wird diesem MT ein Empfangsschlitz zugeordnet, das keinen MMC-Übergang besitzt, der bei einem Offset-Wert von 2,67 auftritt. Ein vollständiger Satz von Übergangspunkten ist in Tabelle 7 dargestellt. Sie sind nicht zahlreich und ein Algorithmus ist relativ einfach, um diese zu vermeiden.
  • TABELLE 7 – MMC-Übergangspunkte
    Figure 00250001
  • Der gleiche Vier-Schritt-Berechnungsvorgang wird benutzt, um die anderen Rahmenstrukturen zu berechnen, um deren Leistungsparameter zu bestimmen. Bei einer MMC-Größe von einem 1/3-Schlitz wurde die Schutzzeit von 0 bis 1 Schlitz in Inkrementen von 1/3-Schlitz variiert. Zusätzlich wurde die Schutzzeit bei einem 2/3-Schlitz konstant gehalten und die MMC-Größe wurde auf einen 2/3-Schlitz erhöht. Der Fall einer Schutzzeit gleich 0,5 Schlitz wurde ebenfalls als wünschenswert be rechnet, wenn die Bewegungsterme aus der Schutzzeit gelöscht werden (Fall 2 aus Tabelle 3).
  • 10 stellt einen Vergleich der Fälle dar, die hinsichtlich der Anzahl der MMCs betrachtet wurden, die erforderlich sind, um eine 100%-Rahmeneffizienz zu erreichen. Der obere Eintrag mit dem dunklen Rahmen ist die beispielhafte Rahmenstruktur, die zuvor im Detail beschrieben wurde. Es sei angemerkt, dass die Anzahl der erforderlichen MMCs von drei auf zwei reduziert werden könnte, falls die Schutzzeit auf 1/3-Schlitz reduziert werden könnte. Dies würde jedoch eine wesentliche Reduzierung der Handgeräte Sende/Empfangsumschaltzeit und der Neuabstimmungszeit für das Springen zwischen dem MMC-Träger und den Empfangs/Sendeträgern erfordern. Keine Reduzierung der MMCs ist bei einer Schutzzeit von 1/2 Schlitz möglich, solange die MMC-Länge 1/3 Schlitz ist.
  • 11 zeigt die relative Satellitenleistungsanforderung, um die MMCs für jeden betrachteten Fall zu unterstützen. Eine gewisse Reduktion der Leistung ist möglich bei reduzierter Schutzzeit, aber mit der gleichen Auswirkung auf das Handgerät, wie zuvor angedeutet.
  • Die Länge des MMCs ist abhängig von den Funktionen, wie beispielsweise Anklopfen, etc., die in das Kommunikationssystem aufgenommen werden sollen. Falls es 1/3 Schlitz lang ist, ist dann das Entwurfsbeispiel mit einer Schutzzeit eines 2/3-Schlitzes die beste praktische Wahl. Wie in beiden 10 und 11 angedeutet, falls das MMC eine Länge eines 2/3-Schlitzes besitzt, ist es dann wünschenswert, eine kleinere Schutzzeit eines 1/2 Schlitzes zu benutzen. Der Schlitzzuordnungsplan für ein Beispiel dieses Typs ist in 12A und 12B dargestellt für MMCs, die in den Teilschlitzen 0ab, 2c3a und 5bc liegen. Dieser Plan hat die gleichen vorteilhaften Eigenschaften wie der Plan in 9A und 9B. Der Hauptunterschied besteht in der MMC-Länge und den Orten.
  • Das Dreiecksdiagramm der möglichen MMC-Orte für diesen Fall werden (wie in 8) zusammen mit den 24 Tabellen (ähnlich wie 7) möglicher Empfangs- und Sendeschlitzzuordnungen ausgeführt.
  • 13 zeigt den Sende/Empfangsschlitzzuordnungsplan für MT-GW-Kommunikation. Dieser Plan teilt die gleichen vorteilhaften Merkmale wie jeder MT-MT-Schlitzzuordnungsplan und stimmt überein mit jedem MT-MT-Plan. Zusätzlich passt die große Anzahl der Sendeschlitze, die jedem Empfangsschlitz zugeordnet sind, leicht für die Mehrschlitzzuordnungen, die für Fax- und Datenübertragung erforderlich sind.
  • Nachdem die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ergeben sich für den Fachmann viele Modifikationen. Beispielsweise können andere beliebige Auswahlen der Rahmenlänge, der Anzahl der Schlitze und der Teilschlitze, der Anzahl der Schlitze für MMC, der Anzahl der Strahlen und der Strahlgröße vorgenommen werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Entwerfen von hoch effizienten Rahmenstrukturen in einem Kommunikationssignal mit Zeitmultiplexzugriff (TDMA), das eine Vielzahl von Rahmen (38) besitzt, für ein Satellitenkommunikationssystem (20) mit mobilen Terminals (28), wobei jeder Rahmen (38) in Schlitze aufgeteilt ist und zumindest einen Terminalbefehls- (MMC) Abschnitt (48), einen Empfangssignal-Abschnitt (50) und einen Sendesignal-Abschnitt (52) aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Bestimmen der Größe für den MMC-Abschnitt (48) unter Berücksichtigung der zu übertragenden Datenmenge; b) Bestimmen einer Schutzzeit (46), die auf jeder Seite des MMC-Abschnitts (48) und des Empfangssignal-Abschnitts (50) bereitgestellt werden soll, um sich an eine mobile Terminalumschalt- und Neuabstimmungszeit eines mobilen Terminals, und die Bewegungen des Satelliten und des mobilen Terminals während einer angenommenen Gesprächsdauer anzupassen; c) Auswahl eines bestimmten Orts für den MMC-Abschnitt (48) innerhalb des Rahmens (38); d) Auswahl eines bestimmten Orts für den Empfangssignal-Abschnitt (50) innerhalb des Rahmens (38) unter Berücksichtigung der Schutzzeit; e) Erzeugen einer Schlitzbelegungstabelle aller möglichen Orte des Sendesignal-Abschnitts (52) innerhalb eines Rahmens (38) auf der Basis der gegebenen Orte des MMC-Abschnitts und des Empfangssignal-Abschnitts und unter Berücksichtigung der Schutzzeit (46); f) Auswahl eines neuen Orts für den Empfangssignal-Abschnitt (50) innerhalb des Rahmens (38) und Wiederholen der Schritte c) bis e) für alle möglichen Orte des MMC-Abschnitts (48) innerhalb des Rahmens (38); g) Auswahl einer Schlitzbelegung für die Empfangs- und Sendesignal-Abschnitte derart, dass – falls möglich – der MMC von einem mobilen Terminal über den gesamten Bereich des Rahmenoffsets ohne jeglichen Rahmeneffizienzverlust empfangbar ist; h) falls der MMC nicht von einem mobilen Terminal über den gesamten Bereich des möglichen Rahmenoffsets ohne Rahmeneffizienzverlust empfangbar ist, werden ein oder mehrere weitere MMC-Abschnitte an Stellen innerhalb des Rahmens eingebracht, derart, dass zumindest ein MMC-Abschnitt (48) über den gesamten Bereich empfangbar ist, um eine Rahmeneffizienz von 100% zu erreichen, wobei die Anzahl der MMC-Abschnitte innerhalb eines Rahmens auf einem Minimum gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenoffset bestimmt wird als Differenz der Übertragungszeiten zu dem Satelliten innerhalb des Strahls multipliziert mit zwei.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen eines Rahmenoffsets das Quantifizieren des Strahlmittelpunktausrichtungsfehlers umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen eines Rahmenoffsets das Quantifizieren des Strahlidentifikationsfehlers umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen eines Rahmenoffsets das Quantifizieren einer Inklinations-Offsetänderung über eine Zeitdauer eines Tages umfasst.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen einer Schutzzeit (46) das Quantifizieren der Bewegung des mobilen Terminals (28) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Quantifizieren bestimmt wird als eine ausgewählte Geschwindigkeit für eine ausgewählte Zeitdauer.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen einer Schutzzeit (46) das Quantifizieren einer Satellitenbewegung umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen einer Schutzzeit (46) das Überprüfen der Neuabstimmungszeit eines mobilen Terminals (28) umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen einer Schutzzeit (46) das Prüfen der Sende- zu Empfangsumschaltzeit eines mobilen Terminals (28) umfasst.
  11. Satellitenkommunikationssystem von mobilem Terminal zu mobilem Terminal mit einer Vielzahl von Zeitmultiplexzugriff (TDMA) Trägern (34, 35), wobei der Satellit ein geographisches Überdeckungsgebiet bereitstellt; wobei das System eine Rahmenstruktur (38) verwendet, die zumindest einen Kontrollsignal-Abschnitt (48), zumindest einen Sendekommunikations-Abschnitt (52) und zumindest einen Empfangskommunikations-Abschnitt (50) umfasst, wobei das System aufweist: eine Vielzahl von mobilen Terminals (28) mit einer digitalen Verarbeitungs-(DSP) Fähigkeit zum Umschalten zwischen der Sende und der Empfangsfunktion und einer Abstimmungsfähigkeit für mehrere Träger (34) für jeden des zumindest einen Sendekommunikations-Abschnitts (42), Empfangskommunikations-Abschnitts (50) und Kontrollsignal (MMC) Abschnitts (48), wobei jedes Terminal ausgelegt ist, einen Zeitschlitz-Zuordnungsplan zum Beabstanden der Sendekommunikations-Abschnitte, Empfangskommunikations-Abschnitte und Kontrollkommunikations-Abschnitte relativ zueinander zu verwenden, der entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 1 bestimmt wird, wobei der Zuordnungsplan mehrere gleich beabstandete Kontrollkommunikations-Abschnitte vorhersehen kann und jedes mobile Terminal in der Lage ist, einen der mehreren Kontrollkommunikations-Abschnitte zu empfangen, so dass eine Rahmeneffizienz von 100% für eine Vielzahl von mobilen Terminals (28) erreicht wird, die sich innerhalb des Abdeckungsgebiets befinden.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Vielzahl von Strahlen (30) aufweist und die mobilen Terminals sich innerhalb eines der Strahlen befinden.
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