DE69628508T2 - Einrichtung zur Funkkanalauswahl für System zur Direktübertragung zwischen Mobilen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kanalauswahl für ein System zur Direktübertragung zwischen Mobilen mit Vielfachzugriff.
  • Unter Direktübertragung zwischen Mobilen versteht man einen nicht weitergeleiteten Kommunikationsmodus, d. h. ohne Mitwirkung einer Infrastruktur, zwischen zwei oder mehreren Mobilen einer gleichen Gruppe, die sich in einer gegebenen geographischen Zone befinden. Aufgrund der begrenzten Leistung der Mobile übersteigen diese direkten Kommunikationen nicht eine Reichweite von einigen Kilometern. Dieser Betriebsmodus ist besonders nützlich als Ergänzung zum üblicherweise von einem Mobilfunk-Kommunikationssystem angebotenen weitergeleiteten Modus. Er erlaubt es, auch außerhalb der Abdeckungszone der Infrastruktur zu kommunizieren. Er kann aber auch innerhalb der Abdeckung der Infrastruktur verwendet werden, z. B. um das System nicht zu belasten, oder weil nur ein Teil der Gruppe abgedeckt ist.
  • Unter einem System mit Vielfachzugriff versteht man ein System mit Übertragungsressourcenteilung, das mehrere gleichzeitige Kommunikationen auf getrennten Kanälen mit Hilfe eines Multiplex erlaubt, der frequenzmäßig (Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex oder FDMA), zeitlich (Vielfachzugriff im Zeitmultiplex, TDMA) oder mit Codeverteilung (Vielfachzugriff im Codemultiplex, CDMA) sein kann.
  • Im weitergeleiteten Modus wird die Zuweisung der Funkressourcen im Allgemeinen von der Infrastruktur ausgehend von einer vordefinierten Zellenplanung und einer dynamischen Verwaltung koordiniert, die es erlaubt, die verschiedenen von dem betreffenden Vielfachzugriffssystem angebotenen Kanäle den verschiedenen Kommunikationen zuzuteilen. Im direkten Modus macht das Fehlen dieser zentralisierten Koordinierung Regeln für die (im Allgemeinen manuelle) Auswahl der Kanäle und eine bestimmte Disziplin der Benutzer erforderlich. In der Praxis vereinbaren die Benutzer einer Gruppe vorab, sich auf einem gegebenen Kanal zu treffen (typisch in der professionellen Funktelefonie oder PMR (Professional Mobile Radio)), oder sie verwenden einen Versammlungskanal (oder Steuerkanal), der mehreren Gruppen gemeinsam ist, bevor sie auf einen anderen spezialisierten Kanal „umschalten" (Fall des DSRR-Systems „Digital Short Range Radio").
  • Spezifische Probleme treten auf, wenn der direkte Modus als Ergänzung zu einem existierenden weitergeleiteten Modus, der im TDMA (Vielfachzugriff im Zeitmultiplex) arbeitet, definiert wird, wie insbesondere im Fall der Systeme GSM und TETRA. Die natürliche Lösung wäre nämlich, den gleichen TDMA-Betrieb für den direkten Modus zu reproduzieren, um den Aufwand der Spezifikation zu minimieren und die Realisierung eines mobilen Endgeräts zu vereinfachen, das den weitergeleiteten und den direkten Modus gleichzeitig integriert. Im direkten Modus, beim Fehlen einer absoluten Zeitreferenz außerhalb der Abdeckung der Infrastruktur, erscheint es jedoch nicht naheliegend, die Nutzung der Kanäle durch zeitliche Aufteilung zu verwalten, wie beim TDMA der Fall. Wenn man z. B. annimmt, dass zwei Gruppen Kommunikationen im direkten Modus auf der gleichen Frequenz aber auf verschiedenen Kanälen beginnen (d.h. in unterschiedlichen Zeitintervallen) und diese zwei Gruppen a priori beliebige und unabhängige Zeitreferenzen haben, kann es sehr gut sein, dass die verwendeten Zeitintervalle wenigstens teilweise überlappen, und dass sich die Kommunikationen somit gegenseitig stören, wie in 1 für den Fall von zwei Kommunikationen, mit COM1, COM2 bezeichnet, dargestellt, die z. B. jeweils die Zeitintervalle 4 und 3 einer Rahmenstruktur mit acht Zeitintervallen, mit 1 bis 8 nummeriert, benutzen.
  • Im TETRA-System ist dieses Problem auf einfache Weise unter der Grundannahme gelöst worden, dass im direkten Modus eine einzige Kommunikation pro Frequenz möglich ist. Es handelt sich um eine vereinfachende, hinsichtlich der Ausnutzung des Spektrums jedoch sehr unökonomische Lösung. Was im Fall des TETRA-Systems akzeptabel sein kann, wo die Frequenzen einen Abstand von 25 kHz haben, wird im Fall des GSM-Systems, wo der Abstand 200 kHz beträgt, inakzeptabel.
  • Die nicht koordinierte Natur der Kommunikationen im direkten Modus ist daher besonders störend im Fall eines TDMA-Systems, bei dem es a priori schwierig scheint, mehr als eine Kommunikation pro Frequenz in einer gegebenen Zone anzunehmen, ohne zu riskieren, dass die Kommunikationen sich untereinander stören. Aber auch im Fall einer Übertragung im direkten Modus unter FDMA (Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex) oder CDMA (Vielfachzugriff im Codemultiplex) können Funktionsstörungen, die mit Störungen der Kommunikationen einer gleichen Zone untereinander zusammenhängen, häufig auftreten, hauptsächlich aus zwei Gründen:
    • – der zu Beginn der Kommunikation ausgewählte Verkehrskanal kann von einer Kommunikation in der gleichen Zone belegt sein, die zum Zeitpunkt der Messung inaktiv war, anschließend aber wieder aktiv wird;
    • – zwei Kommunikationen in zwei verschiedenen aber benachbarten Zonen können sich auf dem gleichen Kanal etablieren und sich anschließend stören, wenn die zwei Gruppen einander nahe kommen.
  • So ist in dem DSRR-(„Digital Short Range Radio")-System ein direkter Modus mit digitaler FDMA-Übertragung in den Kanälen von 25 kHz definiert. Es gibt auch einen Repeater-Modus, bei dem eines der Mobile als Relais dient. Das Frequenzband (bei ungefähr 900 MHz) umfasst zwei Steuerkanäle und sechsundsiebzig Verkehrskanäle. Der Steuerkanal wird in der Phase der Etablierung des Rufs verwendet, um Synchronisations- und Signalisationsinformationen zu übertragen, und der Verkehrskanal wird von dem anrufenden Mobil oder im Falle des Repeater-Modus vom Relais-Mobil ausgewählt. In jedem Fall beruht die Kanalauswahl auf der vorherigen Suche nach einem freien Kanal durch angemessene Funkmessungen. Allerdings garantiert dieser Auswahlmodus nur zu Beginn der Kommunikation ein korrektes Funktionieren. Es kann nämlich vorkommen, dass der ausgewählte Kanal tatsächlich durch eine andere Kommunikation belegt ist, die zum Zeitpunkt der Messung nicht aktiv war, anschließend aber wieder aktiv wird. Außerdem können aufgrund der Beweglichkeit der Benutzer zwei ursprünglich in verschiedenen Zonen befindliche Gruppen den gleichen Verkehrskanal auswählen und stören sich anschließend, wenn sie sich einander nähern.
  • Das Dokument PATENT ABSTRACTS OF JAPAN Band 95, Nr. 004 und JP 087 107558 A (MATSUSHITA ELECTRIC IND CO LTD), 21. April 1995, beschreibt ein System, in dem eine Kanalumschaltverarbeitung durchgeführt wird, wenn bei einer direkten Kommunikation zwischen Mobilen eine Interferenz mit einer anderen Kommunikation erzeugt wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist insbesondere, die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Kanalauswahl für ein System zur Direktübertragung zwischen Mobilen, mit Vielfachzugriff wobei diese Vorrichtung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel umfasst, um im Laufe einer Kommunikation Messungen an verschiedenen Kanälen durchzuführen, um festzulegen, ob es einen besseren Kanal als den für diese Kommunikation verwendeten, als Verkehrskanal bezeichneten Kanal, gibt, wobei dieser bessere Kanal den neuen zu verwendenden Verkehrskanal darstellt.
  • Andere Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 den Fall von zwei sich gegenseitig störenden Kommunikationen in einem Direktübertragungssystem zwischen Mobilen vom TDMA-Typ;
  • 2 einen Zeitversatz, angewendet auf ein Mobil, das eine Kanalauswahl gemäß der Erfindung im Fall eines Datenübertragungssystems zwischen Mobilen vom TDMA-Typ durchführt;
  • 3 ist ein Schema, das zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dient.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen darin, zu dem für den direkten Modus vorgesehenen Übertragungsmodus (egal ob TDMA, CDMA oder FDMA) einen dynamischen Kanalauswahlmechanismus hinzuzufügen, demzufolge im Laufe einer Kommunikation Messungen an verschiedenen Kanälen durchgeführt werden, um festzulegen, ob es einen besseren Kanal als den verwendeten Kanal für diese Kommunikation gibt, wobei dieser bessere Kanal den neuen zu verwendenden Verkehrskanal darstellt.
  • Z. B. werden gemäß der im folgenden beschriebenen Ausgestaltung:
    • – im Laufe einer Kommunikation Messungen am verwendeten Verkehrskanal durchgeführt, um festzulegen, ob die Übertragung auf diesem Verkehrskanal nicht zu stark gestört ist,
    • – wird ein neuer Verkehrskanal ausgewählt, wenn festgelegt wurde, dass diese Übertragung zu stark gestört ist.
  • Die Auswahl des Verkehrskanals zu Beginn der Kommunikation kann in bekannter Weise erfolgen:
    • – sehr einfach durch Verabredung auf einem vordefinierten Kanal ohne Überprüfung, dass dieser frei ist, wobei das Mobil dann die anderen Mobile der Gruppe mit Hilfe eines gemeinsamen Steuerkanals informiert;
    • – oder, effizienter, mit Hilfe von passenden Funkmessungen, die im Allgemeinen von dem Mobil durchgeführt werden, das den Ruf etabliert, um einen freien Verkehrskanal zu identifizieren, wobei dieses Mobil dann die anderen Mobile der Gruppe über die Identität dieses Kanals mit Hilfe eines gemeinsamen Steuerkanals informiert.
  • Die im Laufe der Kommunikation an dem verwendeten Verkehrskanal durchgeführten Messungen zum Festlegen, ob die Übertragung auf diesem Verkehrskanal nicht zu stark gestört ist, können durchgeführt werden:
    • – durch ein Sender-Mobil, wenn dieses über regelmäßige Zeitintervalle verfügt, während denen es die Übertragung unterbrechen und auf Empfang „umschalten" kann, um den Verkehrskanal abzuhören und dabei den Empfangspegel auf diesem Kanal zu messen und festzulegen, ob dieser Pegel, der den Interferenzpegel für die laufende Kommunikation darstellt, akzeptabel (d.h. unterhalb eines gegebenen Schwellwerts) ist, oder ob ein Kanalwechsel notwendig ist;
    • – oder durch ein Empfänger-Mobil, das:
    • – wenn eine Kommunikation läuft, die Qualität des auf dem Verkehrskanal empfangenen Signals misst und so festlegt, ob diese Qualität akzeptabel ist (d. h. über einem gegebenen Schwellwert liegt) oder ob der Verkehrskanal gewechselt werden muss,
    • – wenn eine Übertragung nicht läuft, misst das Empfängermobil den auf dem Verkehrskanal empfangenen Pegel und legt fest, ob dieser Pegel, der den Interferenzpegel für die laufende Kommunikation darstellt, akzeptabel ist (d.h. unter einer gegebenen Schwelle liegt), oder ob der Kanal gewechselt werden muss.
  • Die Auswahl eines neuen Verkehrskanals beruht im Wesentlichen darin, nacheinander, durch ein Sendermobil oder ein Empfängermobil, Messungen des Empfangspegels an verschiedenen anderen Kanälen als dem aktuellen Verkehrskanal durchzuführen, bis ein befriedigender Kanal (d. h. ein Kanal, für den dieser Pegel unter einem gegebenen Schwellwert liegt), oder der beste dieser als befriedigend beurteilten Kanäle gefunden wird, wobei der so erfasste Kanal den neuen Verkehrskanal darstellt.
  • Im Fall eines TDMA-Systems kann man so z. B. einen befriedigenden zeitlichen Kanal (oder anderes Zeitintervall) messen, indem nacheinander der Empfangspegel für jedes der Zeitintervalle mit Ausnahme des für die laufende Kommunikation verwendenden Zeitintervalls gemessen wird, und, wenn keines befriedigend ist, die Operation wiederholt wird, wobei die Struktur des Rahmens des Mobilgeräts, das diese Auswahl vornimmt, um einen Bruchteil eines Zeitintervalls (z. B. um ein viertel Zeitintervall oder ein halbes Zeitintervall) zeitverschoben wird, um einen möglichen Zeitversatz zwischen der Zeitreferenz der Gruppe, zu der das Mobil gehört, das die Messungen durchführt, und der Zeitreferenz jeder der anderen Gruppen mit einer laufenden Kommunikation zu berücksichtigen.
  • Ein solcher Zeitversatz ist in 2 dargestellt, wo als Beispiel der Fall von vier mit COM1, COM2, COM3 und COM4 bezeichneten Kommunikationen dargestellt ist, die jeweils die Zeitintervalle Nr. 1, Nr. 3, Nr. 5 und Nr. 7 einer Rahmenstruktur mit acht Zeitintervallen verwenden.
  • Wenn die Zeitreferenz des Mobils, das eine Kanalauswahl durchführt, derart ist, dass die von diesem Mobil erzeugte Rahmenstruktur die mit A bezeichnete ist, erkennt man, dass alle Zeitintervalle dieser Rahmenstruktur (teilweise) belegt sind.
  • Wenn man aber diese Rahmenstruktur um ca. 1/4 Zeitintervall verschiebt, wie unter B dargestellt, findet man zwei verfügbare Zeitintervalle, hier die Zeitintervalle Nr. 2 und Nr. 4.
  • Ein drittes verfügbares Zeitintervall, hier das Zeitintervall Nr. 6, kann gefunden werden mit einer Zeitverschiebung in der Größenordnung von 3/4 eines Zeitintervalls wie in C dargestellt.
  • Um sicher zu sein, dass alle verfügbaren Zeitintervalle gefunden werden, müsste man theoretisch alle möglichen Verschiebungen durchführen, d.h. ein gleitendes Fenster mit der Größe eines Zeitintervalls haben, das man jedes Mal um einen Abtastwert gleiten lässt, doch kann sich dies als relativ aufwändig an Rechenzeit erweisen.
  • Im Fall eines TDMA-Systems, bei dem die Übertragung diskontinuierlich ist, findet die Abhörung anderer Kanäle als des laufenden Verkehrskanals einfach während der Zeitperioden statt, die die für den Verkehr verwendeten Zeitintervalle trennen.
  • Im Fall eines FDMA- oder CDMA-Systems, bei denen die Übertragung kontinuierlich sein kann, kann es notwendig sein, diese Übertragung zu unterbrechen, um dieses Abhören durchzuführen.
  • Das Endgerät, das in dieser Weise die Auswahl eines neuen Verkehrskanals durchführt, informiert dann das oder die anderen Endgeräte der Gruppe über die Identität des neuen zu verwendenden Verkehrskanals sowie gegebenenfalls, bei dem oben erwähnten Anwendungsbeispiel eines TDMA-Systems, über den zum Finden eines befriedigenden Zeitintervalls durchgeführten Zeitversatz, wobei dieser Zeitversatz auch auf die anderen Endgeräte der Gruppe angewendet werden muss.
  • Die über die Identität des neuen zu verwendenden Verkehrskanals zu informierenden Endgeräte können entweder, in einem sogenannten Grundmodus, diejenigen Endgeräte der Gruppe sein, die an der laufenden Kommunikation teilnehmen, oder, in einem Modus, der zusätzliche Funktionalitäten wie etwa die des zeitversetzten Eintritts oder der doppelten Überwachung umfasst, die Gesamtheit der Endgeräte der Gruppe.
  • Es daran erinnert, dass die als zeitversetzter Eintritt (oder „Late Entry") bezeichnete Funktionalität es verspäteten (zum Zeitpunkt der Etablierung des Rufs nicht vorhandenen) Teilnehmern ermöglicht, dem Ruf im Laufe der Kommunikation beizutreten, was einen Betrieb vom Typ mit offenem Kanal ermöglicht. Um diese Funktionalität im direkten Modus zu realisieren, muss eines der in die Kommunikation im direkten Modus verwickelten Mobile periodisch auf einem bekannten Kanal eine Zeitversetzte-Eintritt-Nachricht (Synchronisation, Signalisierung der Rufetablierung) senden. Dieser bekannte Kanal ist hier durch den Steuerkanal des direkten Modus gebildet, sofern er existiert, oder durch den Steuerkanal des weitergeleiteten Modus, wenn man sich unter der Abdeckung der Infrastruktur befindet und unter der Voraussetzung, dass diese über im direkten Modus laufende Rufe informiert ist.
  • Es sei auch daran erinnert, dass die als doppelte Überwachung bezeichnete Funktionalität es ermöglicht, wenn ein Mobil sich unter der Abdeckung der Infrastruktur befindet, die Rufe im weitergeleiteten Modus zu überwachen und dabei im direkten Modus zu arbeiten und umgekehrt. Hierfür muss das im direkten Modus arbeitende Mobil gleichzeitig auf eine Basisstation der Infrastruktur synchronisiert sein und periodisch den Steuerkanal dieser Basisstation „abhören", um die Rufetablierungsnachrichten im weitergeleiteten Modus aufzufangen, die es betreffen könnten. Umgekehrt muss das im weitergeleiteten Modus arbeitende Mobil den gemeinsamen Kanal des direkten Modus abhören, um die Rufetablierungsnachrichten im direkten Modus aufzufangen, die es betreffen könnten.
  • Das Endgerät, das die Auswahl eines neuen Verkehrskanals vornimmt, kann entweder dasjenige sein, das erfasst, dass die Übertragung auf dem gegenwärtigen Verkehrskanal zu stark gestört ist, und dass es daher angezeigt ist, einen neuen Verkehrskanal auszuwählen, oder ein anderes Endgerät, sofern dieses vorab von dem Endgerät, das erfasst hat, dass die Übertragung auf dem gegenwärtigen Verkehrskanal zu stark gestört ist, über die Notwendigkeit, einen neuen Verkehrskanal auszuwählen, informiert worden ist.
  • Die diversen so ausgetauschten Informationen stellen Signalisierungsinformationen dar, die zu den bereits in den betrachteten Systemen übertragenen Signalisierungsinformationen hinzukommen und daher die gleichen, hier nicht beschriebenen Übertragungsprinzipien nutzen können.
  • Bei einem solchen System vom Typ TDMA wird es so möglich, in einer gegebenen Zone mehrere Kommunikationen pro Frequenz zu übertragen. Es ist a priori nicht möglich, eine Frequenz voll auszulasten (z. B. mit acht Vollratenkommunikationen pro Frequenz im GSM-System), weil dies eine perfekte Synchronisation zwischen den Kommunikationen in ein und derselben Zone voraussetzen würde, doch unter Anwendung einer angemessenen Kanalauswahlprozedur ist es möglich, wenigstens die Hälfte der maximalen theoretischen Kapazität zu erreichen.
  • 3 ist ein Schema, das ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulichen soll. Diese Vorrichtung umfasst:
    • – Mittel 1 zum Durchführen von Messungen auf einem gegebenen Kanal, mit Ci bezeichnet, wobei diese Messungen, wie oben angegeben, Messungen des empfangenen Pegels oder Messungen der Qualität von empfangenen Signalen sind und diese Messungen mit bekannten, hier nicht erläuterten Techniken durchgeführt werden können,
    • – Mittel 2 zum Empfangen des zu messenden Kanals Ci und zum Auswählen desselben aus einer Menge von möglichen Kanälen Cl bis Cn, wobei dieser Kanal Ci, wie oben angegeben, entweder der gegenwärtige Verkehrskanal (wenn es darum geht, festzulegen, ob dieser Verkehrskanal nicht zu stark gestört ist) oder ein anderer Kanal ist, wenn es darum geht, einen neuen Verkehrskanal auszuwählen), wobei in letzterem Fall, wie ebenfalls oben angegeben, die Aufeinanderfolge der verschiedenen Kanäle beabsichtigt ist,
    • – Mittel 3, die es im Wesentlichen erlauben, die von den Mitteln 1 kommenden Messergebnisse mit einer geeigneten Schwelle zu vergleichen und gegebenenfalls mehrere dieser Messergebnisse untereinander zu vergleichen, wie oben angegeben.
  • Das aus den Mitteln 3 hervorgegebene Ergebnis ist eine mit D bezeichnete Entscheidung, die entweder aus der Beibehaltung des gegenwärtigen Verkehrskanals oder in dem Befehl zur Auswahl eines neuen Verkehrskanals oder, im Fall des Befehls zur Auswahl eines neuen Verkehrskanals und im Fall eines TDMA-Systems, in einem Zeitverschiebungsbefehl, der auf die Zeitreferenz des mobilen Endgeräts, das die betreffende Vorrichtung enthält, anzuwenden ist, oder der Identität des neu ausgewählten Verkehrskanals besteht.
  • Diese Entscheidung, die die Ausgabe dieser Vorrichtung darstellt, wird ferner angelegt an:
    • – einen Steuereingang der Mittel 2, um den nächsten zu messenden Kanal auszuwählen, wie er sich aus der oben beschriebenen Arbeitsweise ergibt, sowie gegebenenfalls, im Fall eines TDMA-Systems, um einen passenden Zeitversatzbefehl auf die Zeitreferenz des betreffenden mobilen Endgeräts anzuwenden,
    • – einen Steuereingang der Messmittel 1, um den von den Mitteln 3 zu verwendenden Schwellwert zu bestimmen, wie er sich ebenfalls aus dem oben beschriebenen Betrieb ergibt,
    • – einen Steuereingang der Mittel 4 zum Senden des gemeinsamen Steuerkanals, mit Cc bezeichnet (wobei diese Mittel außerdem in herkömmlicher Weise in dem die betreffende Vorrichtung enthaltenden mobilen Endgerät vorgesehen sind), um die von diesem Kanalauswahlmechanismus erzeugten Signalisierungsnachrichten zu übertragen, wie oben beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Kanalauswahlvorrichtung, wie z. B. in 3 gezeigt, ist vorgesehen, um in mobilen Endgeräten eingebaut zu sein, die den direkten Modus verwenden können.
  • Die vorliegende Erfindung ist wohlgemerkt nicht auf die hier beschriebene Ausgestaltung beschränkt. Insbesondere ist es nicht notwendig, auf die Bestimmung zu warten, dass der Verkehrskanal zu stark gestört ist, um die Auswahl eines neuen Verkehrskanals vorzunehmen; vielmehr können Maßnahmen regelmäßig oder auch ständig getroffen werden, um festzulegen, ob es einen besseren Kanal als diesen Verkehrskanal gibt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Kanalauswahl für ein System zur Direktübertragung zwischen Mobilen, mit Vielfachzugriff, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel umfasst, um im Laufe einer Kommunikation Messungen an verschiedenen Kanälen durchzuführen, um festzulegen, ob es einen besseren Kanal als den für diese Kommunikation verwendeten, als Verkehrskanal bezeichneten Kanal gibt, ohne dass es notwendig ist, zu warten, dass der Verkehrskanal zu stark gestört ist, wobei dieser bessere Kanal den neuen zu verwendenden Verkehrskanal darstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messungen regelmäßig durchgeführt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messungen ständig durchgeführt werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, um nacheinander Messungen des auf anderen Kanälen als dem verwendeten Verkehrskanal empfangenen Pegels durchzuführen, bis ein befriedigender Kanal erfasst wird, welcher den neuen Verkehrskanal bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 für ein System mit Vielfachzugriff im Zeitmultiplex, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1, 2, 3) zum Auswählen eines neuen Verkehrskanals ferner Mittel umfassen, die es ermöglichen, wenn kein befriedigeder Kanal erfasst (wird, die Pegelmessungen zu, erneuern nachdem eine Zeitverschiebung an der Zeitreferenz das die Mittel enthaltenden mobilen Endgeräts vorgenommen worden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem mobilen Endgerät mit Mitteln (4) zum Senden eines gemeinsamen Steuerkanals (cc) enthalten ist, und dass die Vorrichtung ferner Mittel zum Übertragen der Identität des neuen Verkehrskanals auf diesem gemeinsamen Steuerkanal umfasst.
  7. Mobiles Endgerät mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE69628508T 1995-07-27 1996-07-24 Einrichtung zur Funkkanalauswahl für System zur Direktübertragung zwischen Mobilen Expired - Lifetime DE69628508T2 (de)

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