DE69733940T2 - Telekommunikationsnetz mit zeitorthogonalen breit- und schmalbandsystemen - Google Patents

Telekommunikationsnetz mit zeitorthogonalen breit- und schmalbandsystemen Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2618Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using hybrid code-time division multiple access [CDMA-TDMA]

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Telekommunikationssysteme und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Telekommunikationsnetzwerks, das ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff-(CDMA-)Kommunikationssystem und ein Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff/Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-(FDMA/TDMA-)Kommunikationssystem aufweist, die innerhalb eines gemeinsamen Frequenzbereichs arbeiten.
  • GESCHICHTE DES STANDS DER TECHNIK
  • In den meisten europäischen Ländern ist das Funkfrequenzband zwischen 935 und 960 MHz und 890 und 915 MHz für die Verwendung durch das europaweite zellulare Kommunikationssystem Group Speciale Mobile (GSM) reserviert. GSM nutzt eine Frequenzduplex-Vereinbarung, nach der der obere Frequenzbereich (935 bis 960 MHz) für die Abwärtsstrecken-Übertragung von Basisstationen zu Mobilstationen verwendet wird und der untere Frequenzbereich (890 bis 915 MHz) für die Aufwärtsstrecken-Übertragung von Mobilstationen zu Basisstationen verwendet wird. GSM ist ein Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff/Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-(FDMA/TDMA-)Hybridsystem, in dem die 25 MHz breiten Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenbänder jeweils in 125 paarige Kanäle von jeweils 200 kHz Breite unterteilt sind. Jeder 200 kHz breite Kanal ist ferner in 8 Zeitschlitze unterteilt. Wenn mehrere Betreiber die gleiche geographische Region in Anspruch nehmen, müssen Schutzbänder zwischen den Frequenzzuweisungen bereitgestellt werden, was zu einem gewissen Verlust an nutzbarer Bandbreite führt. Langsames Frequenzspringen kann in einem GSM-System ebenfalls verwendet werden. Beim langsamen Frequenzspringen verändert sich die Frequenz, auf der ein einzelner Benutzer in einem der 8 Zeitschlitze sendet, zwischen den Übertragungsbursts. Die Übertragungen des Benutzers werden dann effektiv über den Frequenzbereich des Systems gespreizt. Wenn langsames Frequenzspringen verwendet wird, kann GSM als ein FDMA/TDMA/CDMA-Hybridsystem betrachtet werden, bei dem der CDMA ein Frequenzsprung-Codemultiplex-Mehrfachzugriff (FH-CDMA) ist.
  • Ein weiteres FDMA/TDMA-Hybridsystem wird im TIA/EIA-Interim-Standard IS-136 (IS-136) beschrieben. Auch IS-136 verwendet eine Frequenzduplexanordnung mit Abwärtsstrecken-Frequenzen im Bereich von 869 bis 894 MHz und Aufwärtsstrecken-Frequenzen im Bereich von 824 bis 869 MHz. Mit 30 kHz Kanalabstand und 3 Zeitschlitzen pro Kanal stellt IS-136 832 paarige Frequenz/Zeitschlitz-Kombinationen für digitale Kommunikation bereit. Der IS-136-Standard läßt auch analoge Kommunikation auf bestimmten Frequenzen zu, die durch einen Systembetreiber für analoge Kommunikation gemäß dem TIA/EIA-553-(AMPS-)Standard reserviert sein können.
  • Ein System, das als FDMA/TDMA/CDMA-Hybridsystem betrachtet werden kann, wird im TIA/EIA-Interim-Standard IS-661 beschrieben. In IS-661 wird Direktsequenz-CDMA-(DS-CDMA-)Modulation verwendet, aber Orthogonalität zwischen Benutzern wird unter Verwendung von Zeit- und Frequeuzschlitz-Kombinationen ermöglicht.
  • Ein weiteres Beispiel eines FDMA/DS-CDMA-Hybridsystems ist im TIA/EIA-Interim-Standard IS-95A (IS-95) beschrieben. IS-95 arbeitet im gleichen Frequenzbereich wie IS-136 und verwendet ebenfalls Frequenzduplex. Die Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Frequenzbänder sind jeweils in 20 paarige, 1,25 MHz breite Kanäle unterteilt. Die Trennung von Benutzerübertragungen innerhalb der Frequenzbänder wird durch die Verwendung von orthogonalen Spreizcodes ermöglicht, und die Leistungssteuerung wird durch die Verwendung von Zeitschlitzmultiplex-Leistungssteuerungsgruppen ermöglicht. Der IS-95-Standard läßt ebenfalls analoge Übertragungen bei bestimmten Frequenzen zu, die von einem Systembetreiber gemäß dem AMPS-Standard reserviert sein können.
  • Angesichts einer solchen Verbreitung von konkurrierenden drahtlosen Mehrfachzugriffmethoden sind mehrere Verfahren zum Betreiben unterschiedlicher Systeme für den Betrieb in der gleichen geographischen Region vorgeschlagen worden. Eine solche Kombination unterschiedlicher Systeme wäre ein FDMA/TDMA-System und ein CDMA-System.
  • Das einfachste Verfahren zur Überlagerung von FDMA/TDMA- und/oder CDMA-Systemen, das gemeinsam mit anderen Systemen in einer gemeinsamen geographischen Region arbeiten kann, ist relativ einfach zu implementieren, da es lediglich erfordert, daß jedem System unterschiedliche Abschnitte des Frequenzspektrums zugewiesen werden. Dies geschieht zum Beispiel in IS-95, wenn ein Systembetreiber einen Abschnitt des Frequenzspektrums für digitale DS-CDMA-Übertragungen und einen anderen Abschnitt des Frequenzspektrums für analoge FDMA-Übertragungen unter Verwendung des TIA/EIA-553-(AMPS-)Standards zuweist.
  • Wenn die Bandbreite der in FDMA/CDMA-Systemen, wie etwa dem IS-95-System, verwendeten Frequenzbänder über 1,25 MHz hinaus zunimmt, wird der Ansatz zur Nutzung von Frequenzplanung, mit der Orthogonalität zwischen den relativ schmalbandigen FDMA/TDMA-Systemen und dem breitbandigen FDMA/CDMA erreicht wird, eine größere Herausforderung. Wenn zum Beispiel die Bandbreite eines Breitband-CDMA-Systems 10 MHz beträgt, kann orthogonale Frequenzplanung, bei der mehrere Betreiber existieren, praktisch unmöglich sein, wenn eine festgesetzte Frequenzsystemzuweisung gegeben ist, und somit kann eine gewisse Frequenzüberlappung der beiden Systeme unvermeidlich sein.
  • Da die Signalenergie in einem CDMA-System über eine große Bandbreite verteilt ist, stellt das CDMA-System möglicherweise keine erhebliche Rauschquelle für ein Schmalband-FDMA- oder FDMA/TDMA-System dar. Dies trifft um so mehr zu, da die Bandbreite des CDMA-Systems zunimmt. Somit sollte, wenn die Bandbreite des CDMA-Systems groß genug ist, der gleichzeitige Betrieb eines Breitband-CDMA-Systems ein Schmalband-FDMA- oder FDMA/TDMA-System nicht erheblich beeinflussen. Jedoch stellt die durch ein Schmalband-FDMA- oder FDMA/TDMA-System erzeugte Störung einen eher großen Störungsbetrag für ein Breitband-CDMA-System dar, was den gleichzeitigen Betrieb beider verbietet.
  • Für den in Nordamerika vorgeschlagenen persönlichen Kommunikationsdienst (PCS) mit 1900 MHz wird das Störungsproblem dadurch gelöst, daß vom PCS-Betreiber verlangt wird, Schmalband-Mikrowellenbenutzer innerhalb des Bandes in einen anderen Frequenzbereich zu verschieben.
  • Eine weitere Lösung für das Problem der Koexistenz von FDMA/TDMA- und CDMA-System ist in den US-Patenten 5 185 762 und 5 351 269 beschrieben, die auf verschiedene Weise die Verwendung eines Kammfilters anwenden, um die Schmalband-FDMA- oder FDMA/TDMA-Signale auszufiltern, die innerhalb der Bandbreite eines DS-CDMA-Systems auftreten, oder um die DS-CDMA-Signale auszufiltern, die die Schmalband-Signalen stören können.
  • Eine weitere Lösung ist im US-Patent 5 161 168 und im US-Patent 5 228 053 beschrieben, in denen sich ein Breitband-DS-CDMA-System mit einer vielfachen Menge der Bandbreite des Schmalband- FDMA- oder FDMA/TDMA-Systems außerhalb der Strahlungskeule der Schmalband-Antennenbenutzer befindet.
  • Noch eine weitere Lösung ist im US-Patent 5 377 223 beschrieben, in dem DS-CDMA-Signale im Frequenzbereich aus dem Schmalband-FDMA oder FDMA/TDMA ausgefiltert werden, indem ein sogenanntes Kerbfilter verwendet wird, um die Fourierkoeffizienten in ausgewählten erwünschten Bändern auszufiltern. Diese Methode wird sowohl auf der Sende- als auch auf der Empfangsseite des DS-CDMA-Systems verwendet.
  • Jede der obigen Lösungen weisen gewisse Unzulänglichkeiten beim Betrieb der koexistierenden Systeme auf Die Lösungen erfordern entweder, daß die jedem System zugewiesenen Frequenzen beschränkt werden oder daß dem CDMA-System zusätzliche Ausrüstung hinzugefügt wird. Deshalb besteht Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung, die es einem Breitband-CDMA-System und einem bestehenden Schmalband-FDMA/TDMA-System gestatten, in einem gemeinsamen Frequenzbereich auf eine Weise betrieben zu werden, die die Frequenznutzung nicht einschränkt oder komplizierte zusätzliche Ausrüstung erfordert.
  • EP-A-0 665 659 beschreibt ein TDMA/CDMA-Mobilfunk-Kommunikationssystem. Das System umfaßt eine TDMA-Basisstation und eine benachbarte CDMA-Basisstation. Die TDMA-Basisstation sendet/empfängt ein TDMA-Signal mit einem ersten Rahmen nach Art des TDMA/TDD-Systems, während die CDMA-Basisstation ein CDMA-Signal mit einem zweiten Rahmen sendet/empfängt. Damit der Betrieb nicht synchronisiert werden muß, wenn sich eine Mobilfunkeinheit, die imstande ist, entweder in der TDMA-Betriebsart oder in der CDMA-Betriebsart zu kommunizieren, zwischen den Dienstbereichen der TDMA-Basisstation und der CDMA-Basisstation bewegt, haben der erste und der zweite Rahmen die gleiche Länge und sind miteinander synchronisiert.
  • EP-A 0 600 713 offenbart ein TDMA/CDMA-Hybridsystem, das dafür ausgelegt ist, die Anzahl der Benutzer, die in einem Frequenzband arbeiten, zu erhöhen. Eine Codemenge von K orthogonalen Codes wird verwendet, indem jedem Benutzer eines Codes Kn einer aus einer Vielzahl von Zeitschlitzen L zugewiesen wird. Die gleiche Menge von Codes K kann somit in unterschiedlichen Zeitschlitzen wiederverwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Telekommunikationsnetzwerks bereit, das ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff-(CDMA-)Kommunikationssystem und ein Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff/Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-(FDMA/TDMA-)System innerhalb einer gemeinsamen geographischen Region unter Verwendung eines gemeinsamen Frequenzbereichs für beide Systeme aufweist.
  • Das Senden und Empfangen von Schmalband-FDMA/TDMA-Signalen in einer Vielzahl von Funkfrequenzkanälen innerhalb des FDMA/TDMA-Systems ist so synchronisiert, daß mindestens ein Zeitschlitz in jedem Funkfrequenzkanal für CDMA-Übertragungen reserviert ist. Das Senden und Empfangen von CDMA-Signalen im CDMA-System wird dann während der freien Zeitschlitze durchgeführt. Auf diese Weise werden die Übertragungen des FDMA/TDMA-Systems und des CDMA-Systems zeitlich orthogonal zueinander gemacht.
  • Unter Verwendung des Prinzips der zeitlichen Orthogonalität sind keine spezielle Filterung, Frequenzplanung oder Antennenanordnung erforderlich. Da alle Sender-Empfänger in einer typischen Funkbasisstation auf die gleiche Referenz synchronisiert sind, ist in der FDMA/TDMA-Basisstation keine spezielle Ausrüstung erforderlich.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Funkbasisstations-Schaltungsanordnung, die in jeder Zelle eines zellularen Funkkommunikationsnetzwerks angeordnet ist, eine FDMA/TDMA-Basisstation auf, die gemäß dem Group Speciale Mobile-(GSM-)Standard arbeitet, und eine Breitband-CDMA-Funkbasisstation, die innerhalb einer Bandbreite in der Größenordnung von 10 MHz arbeitet. Die Bandbreiten der FDMA/TDMA- und CDMA-Funkbasisstationen überschneiden sich in einem gemeinsamen Frequenzbereich. Die Funkbasisstations-Schaltungsanordnung weist ferner einen Basisstations-Controller zur Synchronisation des Betriebs der FDMA/TDMA- und DS-CDMA-Funkbasisstationen auf.
  • Jede der FDMA/TDMA- und CDMA-Funkbasisstationen sendet auf einem Abwärtsstrecken-Funkkanal an FDMA/TDMA- beziehungsweise CDMA-Mobilstationen und empfängt auf einem Aufwärtsstrecken-Funkkanal von FDMA/TDMA- beziehungsweise CDMA-Mobilstationen. Der Betrieb der FDMA/TDMA- und CDMA-Basisstationen wird zeitlich orthogonal gemacht, indem mindestens ein Zeitschlitz von TDMA-Rahmen, in denen die FDMA/TDMA-Basisstation sendet und empfängt, für das Senden und Empfang der CDMA-Basisstation reserviert wird. Der Basisstations-Controller synchronisiert den Betrieb der FDMA/TDMA- und der CDMA-Basisstation, so daß das System auf nicht störende Weise arbeitet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung arbeiten die FDMA/TDMA-Funkbasisstationen gemäß dem IS-136-Systemstandard. In dieser Ausführungsform wird der Betrieb der FDMA/TDMA- und CDMA-Basisstationen orthogonal gemacht, indem mindestens einer der Zeitrahmen einer aufeinanderfolgenden Reihe von TDMA-Zeitrahmen, in denen die FDMA/TDMA-Basisstation sendet und empfängt, für das Senden und Empfang der CDMA-Basisstation reserviert wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen, leicht erkennbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf beigefügte Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1A und 1B stellen ein zellulares Funkkommunikationsnetzwerk gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer FDMA/TDMA-Funkbasisstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 stellt eine FDMA/TDMA-Rahmen- und Zeitschlitzstruktur dar, die in einer Ausführungsform der Erfindung genutzt werden kann;
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer CDMA-Funkbasisstation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Darstellung eines Breitband-CDMA-Abwärtsstrecken-Signalformats, das in einer Ausführungsform der Erfindung genutzt werden kann;
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines Basisstations-Controllers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine Darstellung von möglichen Frequenzzuweisungen für das FDMA/TDMA-Kommunikationssystem und das CDMA-Kommunikationssystem aus 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 8A ist eine Darstellung der zeitlichen Beziehungen zwischen dem FDMA/TDMA-Kommunikationssystem und dem CDMA-Kommunikationssystem aus 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 8B ist eine Darstellung einer beispielhaften zeitlichen Beziehung zwischen dem FDMA/TDMA-Kommunikationssystem und dem CDMA-Kommunikationssystem aus 1 gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung werden zum Zweck der Darstellung und nicht der Einschränkung spezifische Einzelheiten erläutert, wie etwa bestimmte Schaltungen, Schaltungsbestandteile, Methoden und so weiter, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Für den Fachmann wird jedoch erkennbar, daß die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen, die von diesen spezifischen Einzelheiten abweichen, in die Praxis umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind ausführliche Beschreibungen von bekannten Verfahren, Bauelementen und Schaltungen weggelassen worden, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht durch unnötige Einzelheiten unverständlich zu machen.
  • Mit Bezug auf 1A und 1B wird nun ein zellulares Funkkommunikationsnetzwerk 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Telekommunikationsnetzwerk 100 weist ein Codemultiplex-Mehrfachzugriff-(CDMA-)Kommunikationssystem und ein Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff/Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff-(FDMA/TDMA-)Kommunikationssystem auf, die beide innerhalb eines gemeinsamen Frequenzbereichs arbeiten. Wie dargestellt ist die geographische Region, die vom Netzwerk 100 versorgt wird, in eine Anzahl von kleineren Funkversorgungsregionen, bekannt als Zellen, unterteilt. In 1 sind drei Zellen, Zellen 110a110c, dargestellt, wobei jeder der Zellen 110a110c entsprechende Funkbasisstations-Schaltungsanordnung 170a–c zugeordnet ist. Wenngleich drei Zellen dargestellt sind, kann das System 100 mehr oder weniger als drei Zellen aufweisen. Jedem Abschnitt der Funkbasisstations-Schaltungsanordnung 170a–c ist ein Funkturm 130a–c zugeordnet, wo sich die Sende- und Empfangsantennen (nicht dargestellt) befinden. Man beachte, daß die Verwendung von sechseckig geformten Zellen nur eine graphisch bequeme Möglichkeit der Darstellung von Bereichen der Funkversorgung ist, die einer bestimmten Basisstation zugeordnet sind. In Wirklichkeit können Zellen unregelmäßig geformt sein, können einander überlappen und grenzen nicht unbedingt aneinander an. Innerhalb der Zellen 110a–c ist eine Vielzahl von Mobilstationen 120a–c verteilt. Die Basisstationen 170a–c ermöglichen Zweiweg-Funkkommunikation mit den Mobilstationen 120a–c, die sich innerhalb der jeweiligen Zellen befinden. Die Mobilstationen 120a–c können sich überall in den Zellen des Telekommunikationsnetzwerks 100 bewegen. Jeder der Abschnitte der Funkbasisstations-Schaltungsanordnung 170a–c ist mit der Mobiltelefon-Vermittlungsstelle (MTSO) 150 über eine Schnittstelle 190a–c gekoppelt, die eine Verbindung mit dem Fernsprechwählnetzwerk (PSTN) 160 bereitstellt.
  • 1B stellt eine Zelle des Systems aus 1A dar, die eine Funkbasisstations-Schaltungsanordnung 170a zeigt. Die Einzelheiten der Funkbasisstations-Schaltungsanordnung 170b–c sind mit der der Funkbasisstation 170a identisch. Die Funkbasisstations-Schaltungsanordnung 170a umfaßt sowohl eine Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 als auch eine Breitband-CDMA-Funkbasisstation 400. Ein separater Basisstations-Controller 500 steuert den Betrieb jeder Basisstation 200 und 400 über Schnittstellen 280 beziehungsweise 480. Obwohl die Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200, die Breitband-CDMA-Basisstation 400 und der Basisstations-Controller 500 als separate Elemente dargestellt sind, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß diese Elemente zu einer einzigen Funkbasisstation kombiniert sein können. Außerdem stellt 1B dar, daß die Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 und die Breitband-CDMA-Basisstation 400 der Funkbasisstations-Schaltungsanordnung 170a einen Furikantennenturm 130a verwenden. Obwohl dies als Mittel zur Kostensenkung bevorzugt wird, geht die vorliegende Erfindung davon aus, daß separate Antennentürme für jede Basisstation verwendet werden können und daß die separaten Funktürme geographisch nicht am gleichen Ort angeordnet sein müssen. Es ist für den Fachmann auch offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung, obwohl sie für die drei Zellen aus 1 beschrieben wird, auf ein System mit vielen Zellen von unterschiedlicher Größe, Form und Versorgung angewendet werden kann.
  • Das Blockschaltbild der Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 ist in 2 dargestellt. In der in 1 dargestellten Ausführungsform arbeitet die FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 gemäß dem GSM-Systemstandard. Der Controller 220 steuert die Kommunikation mit der MTSO 150 über die Schnittstelle 190a. Die Funkbasisstation 200 umfaßt einen oder mehrere TDMA-Kanal-Sender-Empfänger 210a–n, wobei jeder der Sender-Empfänger 210a–n dafür eingerichtet ist, Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstrecken-Funkkommunikation in einem spezifischen Funkfrequenzband zu ermöglichen. Das spezifische Frequenzband für jeden Sender-Empfänger 210a–n kann festgelegt oder elektronisch abstimmbar sein. Der Ausgang jedes Sender-Empfängers 210a–n ist mit einem Kombinator 240 gekoppelt, der eine Vielzahl von Eingängen zu einem einzelnen Ausgang verbindet, der mit dem Leistungsverstärker 275 gekoppelt ist und somit über Antenne 270 mit dem Antennenturm 130a. Auf der Empfangsseite sind die durch Antennen 260a–b vom Antennenturm 130a empfangenen Funksignale jeweils mit rauscharmen Verstärkern 265a–b gekoppelt und infolgedessen mit den Leistungsverteilern 250a–b. Die Leistungsverteiler 250a–b teilen das empfangene verstärkte Funkfrequenzsignal in eine Vielzahl von Ausgängen, die wie dargestellt mit den Sender-Empfängern 210a–n gekoppelt sind. Jeder Sender-Empfänger 210a–n empfängt Signale von mindestens zwei Antennen des Antennenturms 130a, wobei die beiden Antennen räumlich voneinander getrennt sind, so daß die Funksignale mit nicht korreliertem Schwund an jeder Antenne 260a–b empfangen werden. Die empfangenen Signale werden gemäß bekannten Methoden diversity-kombiniert. Die Sender-Empfänger 210a–n arbeiten in einem spezifischen Frequenzband, wie etwa dem 200 kHz breiten Frequenzband, das sich im vorher erwähnten GSM-Frequenzbereich befindet. Jedes Funkfrequenzband ist weiter in zum Beispiel acht Zeitschlitze unterteilt, wobei jedem Benutzer ein spezifischer Zeitschlitz zugewiesen ist. Die Synchronisation der Sender-Empfänger 210a–n wird durch den Controller 220 und den Rahmentakter 230 vorgenommen, die durch Signale, die über die Schnittstelle 280 mit dem Basisstations- Controller 500 ausgetauscht werden, mit allen anderen Basisstationen 170a–c synchronisiert werden können.
  • Mit Bezug auf 3 wird nun eine FDMA/TDMA-Rahmen- und Zeitschlitzstruktur dargestellt, die in einer Ausführungsform der Erfindung genutzt werden kann. Die Rahmenstruktur aus 3 ist identisch mit der im GSM verwendeten Rahmenstruktur. Jeder TDMA-Rahmen 310 ist 4,615 ms lang und in acht Zeitschlitze 300 mit jeweils ungefähr 0,577 ms Dauer unterteilt. Jeder Zeitschlitz 300 umfaßt Synchronisations-, Daten- und Fehlerkorrekturfelder. Jeder Mobilstation 120a–c im zellularen Kommunikationsnetzwerk 100 wird eine bestimmte Frequenz- und Zeitschlitzkombination zugewiesen, über die Steuerungs- und/oder Verkehrsinformation an die Mobilstation rundgesendet wird und von der Mobilstation durch die FDMA/TDMA-Basisstation 200 empfangen wird. Die FDMA/TDMA-Rahmen sind in längeren Mehrfachrahmen 320 angeordnet, in denen Verkehr (das heißt Sprache und Daten) mit Steuerinformation vermischt ist.
  • Bei TDMA wird Gleichkanal-Störung durch Verwendung eindeutiger Zeitschlitz/Frequenzkombinationen vermieden, so daß keine zwei Benutzer in der gleichen geographischen Region zu irgendeinem Zeitpunkt gleichzeitig die gleiche Zeitschlitz/Frequenzkombination benutzen. Im Gegensatz dazu verwenden in einem CDMA-System Mobilstationen den gleichen Frequenzbereich zur gleichen Zeit; die Trennung wird durch die Verwendung orthogonaler Codemengen erreicht. Ein solches System, das als Stand der Technik bekannt ist, ist IS-95. In der IS-95-Abwärtsstrecke wird den Benutzern ein eindeutiger Walsh-Code zugewiesen. Codes, die anderen Benutzern in der gleichen Zelle zugewiesen werden, sind arithmetisch orthogonal zueinander. Vorausgesetzt, daß alle Signale an der Basisstation mit ungefähr dem gleichen Leistungspegel ankommen, kann die Basisstation das empfangene Mischsignal zu einem bestimmten Benutzercode korrelieren, der auch dazu dient, jenen Teil des Signals zu dekorrelieren, der für andere Benutzer bestimmt ist. Diese Methode ist als Direktsequenz-CDMA (DS-CDMA) bekannt.
  • Mit Bezug auf 4 wird nun ein Blockschaltbild der DS-CDMA-Basisstation 400 aus 1B dargestellt. Die CDMA-Sender 410a–n erzeugen spreizspektrum-modulierte Pseudozufallssignale, wie sie zum Beispiel in 5 dargestellt sind. In 5 werden Informationsbits (das heißt Benutzerdaten, wie etwa codierte Sprachinformation) vom Benutzer n im Addierer 530n mit dem dem Benutzer n zugewiesenen eindeutigen Spreizcode 510n Modulo-2-addiert. Im allgemeinen kann es ebenso viele Benutzer geben, wie es eindeutige Spreizcodes gibt. Außerdem wird ein Pilotcodekanal erzeugt, indem eine Pilotcodesequenz (zum Beispiel eine Folge nur aus Nullen oder Einsen) zu einem Pilot-Spreizcode 520 hinzugefügt wird. Der Pilot-Spreizcode 520 kann ein reservierter Code aus der Menge von Benutzercodes sein. Die codierte Benutzerinformation und der codierte Pilotkanal werden kombiniert und spreizspektrum-moduliert, indem zu dem Mischsignal ein im Pseudozufalls-Codegenerator 550 erzeugter Pseudozufalls-Rauschen-(PN-)Code addiert wird. Wie in 4 dargestellt, werden die PN-modulierten Signale von jedem Sender-Empfänger an den Sende-Kombinator 460 und infolgedessen an den Leistungsverstärker 470 übergeben. Der Leistungsverstärker 470 verstärkt die modulierten Signale und übergibt das verstärkte Signal über die Antenne 490 an den Antennenturm 130a, der das Signal an die Mobilstationen ausstrahlt. Es kann eine oder mehrere Pilotkanäle geben, die von jeder Breitband-CDMA-Funkbasisstation 400 rundsenden. Der Controller 430 steuert die Kommunikation mit der MTSO 150 über die Schnittstelle 190a.
  • PN-modulierte Signale, die von den Mobilstationen durch den Antennenturm 130a empfangen werden, werden über die Antenne 495 empfangen und an den rauscharmen Verstärker 485 übergeben und infolgedessen an den Leistungsverteiler 450, der das verstärkte Empfangssignal in eine Vielzahl von Ausgängen aufteilt, von denen jeder mit einem entsprechenden Empfänger der Breitband-CDMA-Empfänger 420a–n gekoppelt ist. Jeder der Breitband-Empfänger 420a–n korreliert dann das empfangene Mischsignal mit dem bestimmten Code, um das zugrundeliegende Informationssignal nach bekannten Methoden zu extrahieren.
  • 6 ist ein Blockschaltbild eines Basisstations-Controllers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Basisstations-Controller 500 umfaßt einen Synchronisator 602, einen Prozessor 604 und einen Zuweisungsspeicher 606. Der Synchronisator 602 kommuniziert mit der FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 und der CDMA-Funkbasisstation 400 über die Schnittstellen 280 beziehungsweise 480, um die Synchronisationssteuerung zu ermöglichen. Der Prozessor 604 empfängt Synchronisationsinformation von der MTSO 150 über die Antenne 190a.
  • In 7 ist ein möglicher Frequenzzuweisungsplan für die Ausführungsform aus 1 innerhalb des gemeinsamen Frequenzbereichs der FDMA/TDMA-Funkbasisstation und der CDMA-Basisstation dargestellt. Wie in 7 dargestellt, liegt das Breitband-CDMA-Frequenzband 702 in der Ausführungsform in der Größenordnung von 10 MHz, mit separaten Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckenbändern zur Duplexkommunikation. Offenkundig sind andere Bandbreiten und Duplexanordnungen möglich. In der Ausführungsform umfaßt der Schmalband-FDMA/TDMA-Frequenzbereich 704 den GSM-Frequenzbereich. Für eine bestimmte Zelle wird eine erste Menge von 200 kHz breiten Frequenzbändern 706712 zum Empfangen zugewiesen, und eine zweite Menge von 200 kHz breiten Frequenzbändern 714720 wird zum Senden zugewiesen. Bei der in 7 dargestellten Frequenzzuweisung überlappen sich das Breitband-CDMA-Frequenzband und die der Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation zugeordneten FDMA-Kanäle innerhalb eines gemeinsamen Frequenzbereichs.
  • Gegenseitige Störung zwischen den Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstationen und den Breitband-CDMA-Basisstationen des Netzwerks 100 wird gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden, indem gewisse TDMA-Zeitschlitze zur Verwendung durch die Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstationen und andere zur Verwendung durch die Breitband-CDMA-Basisstationen reserviert werden. Als ein Beispiel sind die zeitlichen Beziehungen zwischen der FDMA/TDMA-Basisstation 200 und der CDMA-Funkbasisstation 400 in 8A dargestellt. Wie in 8A dargestellt, ist der Zeitschlitz eins in allen Schmalband-Frequenzkanälen o–n der FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 zur Verwendung durch die Breitband-CDMA-Funkbasisstation 400 reserviert. Während der übrigen sieben Zeitschlitze arbeitet die Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 auf normale Weise, und die Breitband-CDMA-Basisstation 400 ist ausgeschaltet. Wenn ein größerer Durchsatz an der Breitband-CDMA-Basisstation 400 erforderlich ist, kann mehr als ein Zeitschlitz reserviert werden, wie in 8B dargestellt. Die Verwaltung und Synchronisation der Funkbasisstationen 200 und 400 wird vom Basisstations-Controller 500 durchgeführt. Die anderen Funkbasisstationen arbeiten ähnlich, unter Verwendung identischer Zeitschlitzzuordnungen, mit der Ausnahme, daß die jeder Zelle zugeordneten Schmalband-Frequenzkanäle verschieden sein können.
  • In der Ausführungsform aus 1, wo die FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 eine GSM-Basisstation ist, ist es möglich, Abwärtsstrecken-Zeitschlitze zur Verwendung durch die Breitband-CDMA-Basisstation 400 praktisch ohne Auswirkungen auf den Betrieb des Schmalband-FDMA/TDMA-Systems zu reservieren. Im GSM ist es nicht notwendig, daß eine Mobilstation in allen Abwärtsstrecken-Zeitschlitzen sendet, um die Synchronisation mit dem System aufrechtzuerhalten.
  • In einer alternativen Ausführungsfom, wo die Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation 200 eine IS-136-Basisstation ist, ist es nicht möglich, Abwärtsstrecken-Zeitschlitze zur Verwendung durch die Breitband-CDMA-Basisstation 400 zu reservieren. Das liegt daran, daß es keine Schutzbänder zwischen den Abwärtsstrecken-Zeitschlitzen gibt und die Funkbasisstation auf allen drei Zeitschlitzen übertragen muß, selbst wenn nur einer aktiv ist. In diesem Fall wird eine alternative zeitliche Beziehung der Erfindung verwendet, wobei vollständige Rahmen anstelle von Zeitschlitzen zur Verwendung durch die Breitband-CDMA-Basisstation 400 reserviert werden.
  • Es kann für die Breitband-CDMA-Funkbasisstation 400 notwendig werden, einen Pilotkanal zu allen Zeiten zu übertragen, damit Mobilstationen Synchronisation und eine kohärente Referenz für die Demodulation erlangen können. Die Existenz des Pilotkanals in den Zeitschlitzen (oder Rahmen), die für den Schmalbandbetrieb reserviert sind, stellt keine meßbare Störung für Senden und Empfang von Schmalband-FDMA/TDMA-Basisstationen dar, da die Signalenergie des Breitband-Pilotkanals in jeder 200-kHz-Bandbreite höchstwahrscheinlich unterhalb des Pegels der Gleichkanal-Störung und des thermischen Rauschens liegt.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden ist, wird der Fachmann anerkennen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist, die hierin beschrieben und dargestellt sind. Verschiedene Ausführungsformen und Anpassungen außer den dargestellten und beschriebenen wie auch viele Variationen, Modifikationen und äquivalente Anordnungen werden nun zweckmäßig durch die vorstehende Patentschrift und die Zeichnungen empfohlen, ohne vom Wesen oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Wenngleich die vorliegende Erfindung hier ausführlich in Bezug auf ihre bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, daß diese Offenbarung nur Darstellungs- und Beispielcharakter für die vorliegende Erfindung hat und lediglich dem Zweck der Darbietung einer vollständigen und ausführbaren Offenbarung der Erfindung dient. Dementsprechend soll die Erfindung nur durch den Erfindungsgedanken und Schutzbereich der hier beigefügten Ansprüche beschränkt werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationsnetzwerks (100) mit mindestens einer Breitband-CDMA-Funkbasisstation (400) und mindestens einer Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation (200), wobei die mindestens eine Breitband-CDMA-Funkbasisstation und die mindestens eine Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation innerhalb eines gemeinsamen Frequenzbereichs arbeiten und wobei die Breitband-CDMA-Funkbasisstation zum Senden und Empfangen von Breitband-CDMA-Signalen innerhalb des gemeinsamen Frequenzbereichs fähig ist und die mindestens eine Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation zum Senden und Empfangen auf einer Vielzahl von Schmalband-Frequenzkanälen innerhalb des gemeinsamen Frequenzbereichs fähig ist, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Synchronisieren des Betriebs der mindestens einen Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation und der mindestens einen Breitband-CDMA-Funkbasisstation mit einer gemeinsamen Zeitreferenz; Senden von Signalen von der Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation innerhalb mindestens eines ersten Zeitraums, aber nicht innerhalb mindestens eines zweiten Zeitraums, und Senden von Signalen von der Breitband-CDMA-Funkbasisstation innerhalb des mindestens einen zweiten Zeitraums, wobei der erste und der zweite Zeitraum in bezug auf die gemeinsame Zeitreferenz definiert sind und einander nicht überlappen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Sendeschritt ferner umfaßt: Senden eines Steuerkanals von der mindestens einen Breitband-Funkbasisstation innerhalb sowohl des mindestens einen ersten als auch des mindestens einen zweiten Zeitraums.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Synchronisierungsschritt umfaßt: Synchronisieren des Betriebs der mindestens einen Schmalband-Funkbasisstation und der mindestens einen Breitband-Funkbasisstation mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zeitrahmen (310), wobei jeder der aufeinanderfolgenden Zeitrahmen in eine Vielzahl von Zeitschlitzen (300) teilbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Sendeschritt folgende Schritte umfaßt: Senden von Schmalband-Signalbwsts von der mindestens einen Schmalband-Funkbasisstation innerhalb mindestens eines ersten Zeitschlitzes der Vielzahl von gemeinsamen Zeitrahmen; und Senden von Breitbandsignalen von der mindestens einen Breitband-Funkbasisstation innerhalb mindestens eines zweiten Zeitschlitzes der Vielzahl von gemeinsamen Zeitrahmen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die mindestens eine Schmalband-Funkbasisstation gemäß dem GSM-Standard arbeitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Sendeschritt folgende Schritte umfaßt: Senden von Schmalband-Signalbwsts von der mindestens einen Schmalband-Funkbasisstation innerhalb der Vielzahl von Zeitschlitzen mindestens eines ersten Zeitrahmens der Vielzahl der gemeinsamen Zeitrahmen; und Senden von Breitbandsignalen von der mindestens einen Breitband-Funkbasisstation innerhalb mindestens eines zweiten Zeitrahmens der Vielzahl der gemeinsamen Zeitrahmen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die mindestens eine Schmalband-Funkbasisstation gemäß dem IS-136-Standard arbeitet.
  8. Telekommunikationsnetzwerk (100) mit: mindestens einer Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation (200), die zum Senden auf einer Vielzahl von Schmalband-Frequenzkanälen innerhalb eines ausgewählten Frequenzbereichs fähig ist; mindestens einer Breitband-CDMA-Funkbasisstation (400), die zum Senden und Empfangen von CDMA-Signalen innerhalb des ausgewählten Frequenzbereichs fähig ist; und gekennzeichnet durch: einen Basisstationscontroller, der mit der mindestens einen Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation und der mindestens einen Breitband-CDMA-Funkbasisstation gekoppelt ist, wobei der Basisstationscontroller zum Synchronisieren des Betriebs der mindestens einen Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation und der mindestens einen Breitband-CDMA-Funkbasisstation mit einer gemeinsamen Zeitreferenz dient; wobei die mindestens eine Schmalband-FDMA/TDMA-Funkbasisstation dafür konfiguriert ist, Signale innerhalb mindestens eines ersten Zeitraums, aber nicht innerhalb mindestens eines zweiten Zeitraums zu senden, die mindestens eine Breitband-CDMA-Funkbasisstation dafür konfiguriert ist, Signale innerhalb des mindestens einen zweiten Zeitraums zu senden, und der mindestens eine erste Zeitraum und der mindestens eine zweite Zeitraum einander nicht überlappen.
  9. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 8, wobei die mindestens eine Breitband-Funkbasisstation innerhalb sowohl des mindestens einen ersten als auch des mindestens einen zweiten Zeitraums auf einem Steuerkanal in dem ausgewählten Frequenzbereich sendet.
  10. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 8 oder 9, wobei der mindestens eine Basisstationscontroller ferner den Betrieb der mindestens einen Schmalband-Funkbasisstation und der mindestens einen Breitband-Funkbasisstation mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zeitrahmen (310) synchronisiert, wobei jeder der aufeinanderfolgenden Zeitrahmen in eine Vielzahl von Zeitschlitzen (300) teilbar ist.
  11. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine erste Zeitraum mindestens einen ersten Zeitschlitz der Vielzahl von gemeinsamen Zeitrahmen umfaßt und der mindestens eine zweite Zeitraum mindestens einen zweiten Zeitschlitz der Vielzahl von gemeinsamen Zeitrahmen umfaßt.
  12. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 11, wobei die mindestens eine Schmalband-Funkbasisstation eine Basisstation umfaßt, die gemäß dem GSM-Standard arbeitet.
  13. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine erste Zeitraum mindestens einen ersten Zeitrahmen der Vielzahl von gemeinsamen Zeitrahmen umfaßt und der mindestens eine zweite Zeitraum mindestens einen zweiten Zeitrahmen der Vielzahl von gemeinsamen Zeitrahmen umfaßt.
  14. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 13, wobei die mindestens eine Schmalband-Funkbasisstation eine Basisstation umfaßt, die gemäß dem IS-136-Standard arbeitet.
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