DE3010785A1 - Tonempfaenger fuer ein fernmeldesystem - Google Patents
Tonempfaenger fuer ein fernmeldesystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tongenerator gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei manchen Fernmeldesystemen werden die zur Herstellung und Verwaltung einer Verbindung erforderlichen Vorgänge
von Empfangsgeräten aufgrund des Erkennens vorbestimmter gesendeter
Signalisierungstöne durchgeführt. Insbesondere in Funkfernsprechsystemen werden zu diesem Zweck einige zehn
Signalisierungstöne gesendet, deren Identifizierung die Verwendung einer ebenso großen Anzahl von Filtern erfordert, die
jeweils den einen Frequenzwert erkennen, auf welchen sie abgestimmt sind.
Damit nicht eine Vielzahl von Tonempfängern verwendet werden muß, von denen jeder zur Identifizierung eines bestimmten
Frequenzwertes ausgelegt ist, wurden Tonempfänger entwickelt, die mit nur einer Schaltungsanordnung versehen
sind, welche in Abhängigkeit von den zu erkennenden bzw. zu diskriminierenden Frequenzwerten programmiert werden kann.
So sind Tonempfänger bekannt, die durch passive LC-Netzwerke (L = Induktivität, C = Kapazität) gebildet sind, und in denen
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zur Programmierung Mittel zum Verändern des Induktivitätswertes vorgesehen sind. Diese Geräte sind aufwendig, haben
große Abmessungen und erfordern einen Abgleich jedes Tonempfängers. Ferner sind Tonempfänger bekannt, die durch aktive
Netzwerke mit Operationsverstärkern und RC-Gliedern (R = Widerstand)
realisiert sind, bei denen die Programmierung durch Verändern des Widerstandswertes vorgenommen wird. Auch diese
Lösung erfordert den Abgleich jedes Tonempfängers und zudem die Verwendung von hochwertigen Bauelementen mit geringen
Toleranzen. Es ist außerdem schwierig, mit einer einzigen Schaltung leicht abgleichbare und ausreichend selektive Tonempfänger
für den ganzen Bereich von Tönen zu realisieren, deren Diskriminierung in den erwähnten Fernmeldesystemen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht programmierbaren, in hohem Maße selektiven Tonempfänger anzugeben,
der keinen Abgleich erfordert und mit ein und derselben Schaltung alle Töne des jeweils erforderlichen Bereiches
diskriminieren kann.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Tonempfänger gelöst.
Der hier beschriebene Tonempfänger wird dadurch programmiert, daß die Zahl η geändert wird, durch welche die
Frequenz CK der Taktimpulsfolge des Oszillators geteilt wird, was zweckmäßig durch Änderung der Konfiguration eines an den
Teiler angelegten Digitalwortes möglich ist. Durch die Erfindung wird also ein hochselektives Filter geschaffen, das
leicht programmierbar ist und keinen Abgleich erfordert.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild des Tonempfängers;
Fig. 2 das Prinzipschaltbild eines N-Wege-Filters an
sich bekannter Art; und
Fig. 3 Schwingungsformen für die Fig. 1 und 2.
Gemäß Fig. 1 erzeugt ein z.B. durch einen Quarz stabilisierter Oszillator OS eine Taktimpulsfolge der Frequenz CK,
die einem Frequenzteiler DV zugeführt ist, der die Frequenz seines Eingangssignals durch eine ganze Zahl η teilt, wenn an
seinem Steuereingang eine binäre Konfiguration in Form eines Digitalwortes vorliegt, das diese Zahl η ausdrückt. Bei einer
bevorzugten Äusführungsform besteht das Digitalwort aus acht
Bits, so daß als η jede Zahl zwischen 1 und 256 gewählt werden kann.
Die am Ausgang des Frequenzteilers DV vorliegende Taktimpulsfolge der Frequenz CK1 « CK/n, die im Diagramm a
der Fig. 3 dargestellt ist, gelangt zu einem Oktalzähler CN mit decodierten Ausgängen, der an acht Ausgängen ebenso viele
Taktimpulsfolgen liefert, wie sie in den Diagrammen b, c, ...,i
der Fig. 3 dargestellt sind.
An den Ausgang des Oktalzählers CN ist ein sogenanntes N-Pfad- oder N-Wege-Filter NPF geschaltet, welches bei der
hier betrachteten bevorzugten Ausführungsform aus einem 8-Wege-Fliter besteht, das an 8 Steuereingängen die Ausgangssignale
des Oktalzählers CN und an einem weiteren Eingang das zu diskriminierende Signal f_ empfängt. Am Ausgang des Filters
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NPF ist ein Detektor RV vorgesehen, welchem eine Triggerschaltung
CS nachgeschaltet ist.
Die Arbeitsweise eines N-Wege-Filters (Mehrwegefilter)
ist an sich bekannt, soll jedoch zum leichteren Verständnis seiner Anwendung im hier beschriebenen Tonempfänger anhand
des Prinzipschaltbilds der Fig. 2 erläutert werden, welches ein 4-Wege-Filter in einer Ausführungsform vom Paralleltyp
zeigt. Das zur Diskriminierung bestimmte Signal f_ wird über
einen Widerstand R an den ersten Pol von vier Kondensatoren Cj, C~, C^ und Ci angelegt, deren zweiter Pol über einen
Umschalter CM geerdet ist, der mit einer Frequenz f umläuft, die mit der Frequenz CK1 der obengenannten Taktimpulsfolge
des Frequenzteilers DV übereinstimmt. Am Ausgang des Filters ist ein Belastungswiderstand R vorgesehen. Bei einer prakti-
sehen Ausführungsform besteht der umschalter CM aus acht
elektronischen Schaltern, welche durch die in den Diagrammen b bis i der Fig. 3 dargestellten Signale gesteuert werden.
Läßt man den umschalter CM umlaufen, so lädt sich jeder Kondensator
auf einen Spannungswert auf, der gleich dem Pegel des Signals f zu dem Zeitpunkt ist, zu welchem der Umschalter
CM den zweiten Pol an Masse legt. Wenn daher die Frequenz
des Signals f mit der Frequenz f übereinstimmt, erscheint
s c
am Filterausgang ein abgetastetes Signal mit N diskreten Spannungspegeln, wie dies im Diagramm 1 der Fig. 3 dargestellt
ist, die das Signal am Ausgang eines 8-Wege-Filters im hier
betrachteten Fall zeigt. Die Umhüllende des abgetasteten Signals bildet hierbei die mit Strichlinie dargestellte Sinusoide,
deren Amplitude mit derjenigen des am Eingang des Filters NPF liegenden Signals f vergleichbar ist.
Wenn unter den geschilderten Umständen das Ausgangssignal
des Filters NPF gemäß Fig. 1 an den Eingang des Detektors RV angelegt wird, so hat man einen Spannungspegel, der
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den Schwellenwert der Triggerschaltung CS überschreitet, welche
ihrerseits ein Ausgangssignal erzeugt und damit den an den
Eingang des Filters NPF gelegten Signalisierungston identifiziert. Wenn dagegen die Frequenz des Signals f_ von der Freguenz
f abweicht, laden sich die Kondensatoren des Filters zu einem Spannungspegel auf, der eine Funktion der Differenz
zwischen diesen Frequenzen (f„ und f_) ist. Dadurch erscheint
am Ausgang des Filters NPF kein Signal mit einer sinusförmigen Umhüllenden, oder es liegt ein Signal vor, dessen Amplitude
erheblich kleiner ist als im vorhergehenden Fall, so daß der Spannungspegel am Ausgang des Detektors RV den Schwellenwert
der Triggerschaltung CS nicht überschreitet und diese folglich kein Ausgangssignal erzeugt, was bedeutet, daß der
Signalisierungston, auf den das Filter NPF abgestimmt ist, nicht identifiziert wurde. Hierin liegt erfindungsgemäß die
Filterwirkung der beschriebenen Schaltung, bei welcher der Wert der Bandmittenfrequenz von der Frequenz CK1 der Taktimpulsfolge
des Teilers DV abhängt.
Bei Stabilisierung des Oszillators OS mit einem Quarz selbst minderwertiger Qualität wird eine Frequenzstabilität
erreicht, die erheblich höher ist als für die eingangs erwähnten Anwendungszwecke des Tonempfängers notwendig ist.
Die Selektivität des Filters hängt dagegen vom Wert des Widerstandes R und den Kapazitäten der Kondensatoren C1 bis C. in
Fig. 2 ab und kann daher beliebig bis zur Erzielung von Selektivitätswerten verbessert werden, welche die Diskriminierung
von Tönen ermöglichen, die sich nur um wenige Hz voneinander unterscheiden. Durch Erhöhung der Selektivität steigt
allerdings die Ansprechzeit des Tonempfängers; bei den Funkfernsprechsystemen,
für die der hier beschriebene Tonempfänger vorzugsweise bestimmt ist, wird daher die Selektivität nicht
so weit erhöht, daß die Identifizierungszeiten für jeden Ton zu stark beschränkt werden.
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Gemäß Fig. 1 ist vorzugsweise zur Erleichterung der Programmierung des hier beschriebenen Tonempfängers dem
Frequenzteiler DV ein Tot- oder Festwertspeicher ROM zugeordnet, in dessen Speicherzellen die für die erläuterte Programmierung
vorgesehenen Digitalworte geschrieben werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann durch Anlegen
von 4 Adressenbits an den Eingang des Speichers ROM der Frequenzteiler DV für 2 =16 Programmierworte vorbereitet
werden. Ohne den Speicher ROM müßte am Eingang des Frequenzteilers DV ein Digitalwort von 8 Bits eingestellt werden.
Aus den obigen Erläuterungen ist ersichtlich, daß der hier beschriebene Tonempfänger noch leistungsfähiger ist,
als eigentlich notwendig wäre. Zugleich zeichnet er sich durch minimalen Aufwand und kleine Abmessungen aus.
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Claims (3)
- PATEMTAIMWALTE 3 Q 1 O 7 8DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. 1WOLFGANG HEUSLERMARtA-THERESlA-STRASSE 22 POSTFACH 86Ο6 68D-8000 MUENCHEN 86TELEFON 089/47 69 06 4768 19AB SEPT. 1980: 4 70 60 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZCDB 424)Ital.Anm.Nr.21129 A/79 10742/H/Rovom 20. März 1979Societä Italiana TelecomunicazioniSiemens s.p.a.
Piazzale Zavattari 12, Mailand/ItalienTonempfänger für ein Fernmeldesystem. Patentansprüche1 Ji Tonempfänger für ein Fernmeldesystem wie z.B. ein Funkfern-Sprechsystem, mit einer Schaltung, die entsprechend den Frequenzwerten einer Hehrzahl zu diskriminierender Signalisierungstöne programmierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem frequenzstabilisierten Oszillator (OS) zur Erzeugung einer Taktimpulsfolge ein deren Taktimpulsfrequenz CK durch eine ganze Zahl n, welche aufgrund eines externen Befehls veränderbar ist, teilender Frequenzteiler (DV) verbunden ist, daß die von dem Frequenzteiler (DV) erzeugte Taktimpulsfolge der Frequenz CK1 = CK/n einem Zähler (CN) mit decodierten Ausgängen zugeführt ist, welcher eine Anzahl N Taktimpulsfolgen030041/0644ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEmit der Periode CK'/N erzeugt, und daß diese N Takt Impulsfolgen an N Eingänge eines N-Wege-Filters (NPF) gelegt sind, das an einem weiteren Eingang die zu diskriminierenden Töne (Frequenz f_) empfängt. - 2.) Tonempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Teiler (DV) von den Ausgängen eines Festwertspeichers (ROM) gesteuert ist, in dessen Speicherzellen Digitalworte geschrieben werden, welche den möglichen Zahlen η entsprechen.
- 3.) Tonempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß an den Ausgang des N-Wege-Filters (NPF) ein Detektor (RV) und eine Triggerschaltung (CS) geschaltet sind, die ein Signal erzeugt, wenn das Ausgangssignal des Detektors (RV) einen Schwellenwert überschreitet.030041/0644
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