DE3010785A1 - Tonempfaenger fuer ein fernmeldesystem - Google Patents

Tonempfaenger fuer ein fernmeldesystem

Info

Publication number
DE3010785A1
DE3010785A1 DE19803010785 DE3010785A DE3010785A1 DE 3010785 A1 DE3010785 A1 DE 3010785A1 DE 19803010785 DE19803010785 DE 19803010785 DE 3010785 A DE3010785 A DE 3010785A DE 3010785 A1 DE3010785 A1 DE 3010785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
sound receiver
clock pulse
npf
divider
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803010785
Other languages
English (en)
Inventor
Armando Colamonico
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA filed Critical Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Publication of DE3010785A1 publication Critical patent/DE3010785A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

Tonempfänger für ein Fernmeldesystem.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tongenerator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei manchen Fernmeldesystemen werden die zur Herstellung und Verwaltung einer Verbindung erforderlichen Vorgänge von Empfangsgeräten aufgrund des Erkennens vorbestimmter gesendeter Signalisierungstöne durchgeführt. Insbesondere in Funkfernsprechsystemen werden zu diesem Zweck einige zehn Signalisierungstöne gesendet, deren Identifizierung die Verwendung einer ebenso großen Anzahl von Filtern erfordert, die jeweils den einen Frequenzwert erkennen, auf welchen sie abgestimmt sind.
Damit nicht eine Vielzahl von Tonempfängern verwendet werden muß, von denen jeder zur Identifizierung eines bestimmten Frequenzwertes ausgelegt ist, wurden Tonempfänger entwickelt, die mit nur einer Schaltungsanordnung versehen sind, welche in Abhängigkeit von den zu erkennenden bzw. zu diskriminierenden Frequenzwerten programmiert werden kann. So sind Tonempfänger bekannt, die durch passive LC-Netzwerke (L = Induktivität, C = Kapazität) gebildet sind, und in denen
030041/0644
zur Programmierung Mittel zum Verändern des Induktivitätswertes vorgesehen sind. Diese Geräte sind aufwendig, haben große Abmessungen und erfordern einen Abgleich jedes Tonempfängers. Ferner sind Tonempfänger bekannt, die durch aktive Netzwerke mit Operationsverstärkern und RC-Gliedern (R = Widerstand) realisiert sind, bei denen die Programmierung durch Verändern des Widerstandswertes vorgenommen wird. Auch diese Lösung erfordert den Abgleich jedes Tonempfängers und zudem die Verwendung von hochwertigen Bauelementen mit geringen Toleranzen. Es ist außerdem schwierig, mit einer einzigen Schaltung leicht abgleichbare und ausreichend selektive Tonempfänger für den ganzen Bereich von Tönen zu realisieren, deren Diskriminierung in den erwähnten Fernmeldesystemen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht programmierbaren, in hohem Maße selektiven Tonempfänger anzugeben, der keinen Abgleich erfordert und mit ein und derselben Schaltung alle Töne des jeweils erforderlichen Bereiches diskriminieren kann.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Tonempfänger gelöst.
Der hier beschriebene Tonempfänger wird dadurch programmiert, daß die Zahl η geändert wird, durch welche die Frequenz CK der Taktimpulsfolge des Oszillators geteilt wird, was zweckmäßig durch Änderung der Konfiguration eines an den Teiler angelegten Digitalwortes möglich ist. Durch die Erfindung wird also ein hochselektives Filter geschaffen, das leicht programmierbar ist und keinen Abgleich erfordert.
030041/0644
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild des Tonempfängers;
Fig. 2 das Prinzipschaltbild eines N-Wege-Filters an sich bekannter Art; und
Fig. 3 Schwingungsformen für die Fig. 1 und 2.
Gemäß Fig. 1 erzeugt ein z.B. durch einen Quarz stabilisierter Oszillator OS eine Taktimpulsfolge der Frequenz CK, die einem Frequenzteiler DV zugeführt ist, der die Frequenz seines Eingangssignals durch eine ganze Zahl η teilt, wenn an seinem Steuereingang eine binäre Konfiguration in Form eines Digitalwortes vorliegt, das diese Zahl η ausdrückt. Bei einer bevorzugten Äusführungsform besteht das Digitalwort aus acht Bits, so daß als η jede Zahl zwischen 1 und 256 gewählt werden kann.
Die am Ausgang des Frequenzteilers DV vorliegende Taktimpulsfolge der Frequenz CK1 « CK/n, die im Diagramm a der Fig. 3 dargestellt ist, gelangt zu einem Oktalzähler CN mit decodierten Ausgängen, der an acht Ausgängen ebenso viele Taktimpulsfolgen liefert, wie sie in den Diagrammen b, c, ...,i der Fig. 3 dargestellt sind.
An den Ausgang des Oktalzählers CN ist ein sogenanntes N-Pfad- oder N-Wege-Filter NPF geschaltet, welches bei der hier betrachteten bevorzugten Ausführungsform aus einem 8-Wege-Fliter besteht, das an 8 Steuereingängen die Ausgangssignale des Oktalzählers CN und an einem weiteren Eingang das zu diskriminierende Signal f_ empfängt. Am Ausgang des Filters
030041/0644
NPF ist ein Detektor RV vorgesehen, welchem eine Triggerschaltung CS nachgeschaltet ist.
Die Arbeitsweise eines N-Wege-Filters (Mehrwegefilter) ist an sich bekannt, soll jedoch zum leichteren Verständnis seiner Anwendung im hier beschriebenen Tonempfänger anhand des Prinzipschaltbilds der Fig. 2 erläutert werden, welches ein 4-Wege-Filter in einer Ausführungsform vom Paralleltyp zeigt. Das zur Diskriminierung bestimmte Signal f_ wird über
einen Widerstand R an den ersten Pol von vier Kondensatoren Cj, C~, C^ und Ci angelegt, deren zweiter Pol über einen Umschalter CM geerdet ist, der mit einer Frequenz f umläuft, die mit der Frequenz CK1 der obengenannten Taktimpulsfolge des Frequenzteilers DV übereinstimmt. Am Ausgang des Filters ist ein Belastungswiderstand R vorgesehen. Bei einer prakti-
sehen Ausführungsform besteht der umschalter CM aus acht elektronischen Schaltern, welche durch die in den Diagrammen b bis i der Fig. 3 dargestellten Signale gesteuert werden. Läßt man den umschalter CM umlaufen, so lädt sich jeder Kondensator auf einen Spannungswert auf, der gleich dem Pegel des Signals f zu dem Zeitpunkt ist, zu welchem der Umschalter CM den zweiten Pol an Masse legt. Wenn daher die Frequenz
des Signals f mit der Frequenz f übereinstimmt, erscheint s c
am Filterausgang ein abgetastetes Signal mit N diskreten Spannungspegeln, wie dies im Diagramm 1 der Fig. 3 dargestellt ist, die das Signal am Ausgang eines 8-Wege-Filters im hier betrachteten Fall zeigt. Die Umhüllende des abgetasteten Signals bildet hierbei die mit Strichlinie dargestellte Sinusoide, deren Amplitude mit derjenigen des am Eingang des Filters NPF liegenden Signals f vergleichbar ist.
Wenn unter den geschilderten Umständen das Ausgangssignal des Filters NPF gemäß Fig. 1 an den Eingang des Detektors RV angelegt wird, so hat man einen Spannungspegel, der
030041A06U
den Schwellenwert der Triggerschaltung CS überschreitet, welche ihrerseits ein Ausgangssignal erzeugt und damit den an den Eingang des Filters NPF gelegten Signalisierungston identifiziert. Wenn dagegen die Frequenz des Signals f_ von der Freguenz f abweicht, laden sich die Kondensatoren des Filters zu einem Spannungspegel auf, der eine Funktion der Differenz zwischen diesen Frequenzen (f„ und f_) ist. Dadurch erscheint am Ausgang des Filters NPF kein Signal mit einer sinusförmigen Umhüllenden, oder es liegt ein Signal vor, dessen Amplitude erheblich kleiner ist als im vorhergehenden Fall, so daß der Spannungspegel am Ausgang des Detektors RV den Schwellenwert der Triggerschaltung CS nicht überschreitet und diese folglich kein Ausgangssignal erzeugt, was bedeutet, daß der Signalisierungston, auf den das Filter NPF abgestimmt ist, nicht identifiziert wurde. Hierin liegt erfindungsgemäß die Filterwirkung der beschriebenen Schaltung, bei welcher der Wert der Bandmittenfrequenz von der Frequenz CK1 der Taktimpulsfolge des Teilers DV abhängt.
Bei Stabilisierung des Oszillators OS mit einem Quarz selbst minderwertiger Qualität wird eine Frequenzstabilität erreicht, die erheblich höher ist als für die eingangs erwähnten Anwendungszwecke des Tonempfängers notwendig ist. Die Selektivität des Filters hängt dagegen vom Wert des Widerstandes R und den Kapazitäten der Kondensatoren C1 bis C. in Fig. 2 ab und kann daher beliebig bis zur Erzielung von Selektivitätswerten verbessert werden, welche die Diskriminierung von Tönen ermöglichen, die sich nur um wenige Hz voneinander unterscheiden. Durch Erhöhung der Selektivität steigt allerdings die Ansprechzeit des Tonempfängers; bei den Funkfernsprechsystemen, für die der hier beschriebene Tonempfänger vorzugsweise bestimmt ist, wird daher die Selektivität nicht so weit erhöht, daß die Identifizierungszeiten für jeden Ton zu stark beschränkt werden.
03Ö041/08U
Gemäß Fig. 1 ist vorzugsweise zur Erleichterung der Programmierung des hier beschriebenen Tonempfängers dem Frequenzteiler DV ein Tot- oder Festwertspeicher ROM zugeordnet, in dessen Speicherzellen die für die erläuterte Programmierung vorgesehenen Digitalworte geschrieben werden. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann durch Anlegen von 4 Adressenbits an den Eingang des Speichers ROM der Frequenzteiler DV für 2 =16 Programmierworte vorbereitet werden. Ohne den Speicher ROM müßte am Eingang des Frequenzteilers DV ein Digitalwort von 8 Bits eingestellt werden.
Aus den obigen Erläuterungen ist ersichtlich, daß der hier beschriebene Tonempfänger noch leistungsfähiger ist, als eigentlich notwendig wäre. Zugleich zeichnet er sich durch minimalen Aufwand und kleine Abmessungen aus.
030041/0644

Claims (3)

  1. PATEMTAIMWALTE 3 Q 1 O 7 8
    DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. 1WOLFGANG HEUSLER
    MARtA-THERESlA-STRASSE 22 POSTFACH 86Ο6 68
    D-8000 MUENCHEN 86
    TELEFON 089/47 69 06 4768 19
    AB SEPT. 1980: 4 70 60 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZ
    CDB 424)
    Ital.Anm.Nr.21129 A/79 10742/H/Ro
    vom 20. März 1979
    Societä Italiana Telecomunicazioni
    Siemens s.p.a.
    Piazzale Zavattari 12, Mailand/Italien
    Tonempfänger für ein Fernmeldesystem. Patentansprüche
    1 Ji Tonempfänger für ein Fernmeldesystem wie z.B. ein Funkfern-Sprechsystem, mit einer Schaltung, die entsprechend den Frequenzwerten einer Hehrzahl zu diskriminierender Signalisierungstöne programmierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem frequenzstabilisierten Oszillator (OS) zur Erzeugung einer Taktimpulsfolge ein deren Taktimpulsfrequenz CK durch eine ganze Zahl n, welche aufgrund eines externen Befehls veränderbar ist, teilender Frequenzteiler (DV) verbunden ist, daß die von dem Frequenzteiler (DV) erzeugte Taktimpulsfolge der Frequenz CK1 = CK/n einem Zähler (CN) mit decodierten Ausgängen zugeführt ist, welcher eine Anzahl N Taktimpulsfolgen
    030041/0644
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    mit der Periode CK'/N erzeugt, und daß diese N Takt Impulsfolgen an N Eingänge eines N-Wege-Filters (NPF) gelegt sind, das an einem weiteren Eingang die zu diskriminierenden Töne (Frequenz f_) empfängt.
  2. 2.) Tonempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Teiler (DV) von den Ausgängen eines Festwertspeichers (ROM) gesteuert ist, in dessen Speicherzellen Digitalworte geschrieben werden, welche den möglichen Zahlen η entsprechen.
  3. 3.) Tonempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß an den Ausgang des N-Wege-Filters (NPF) ein Detektor (RV) und eine Triggerschaltung (CS) geschaltet sind, die ein Signal erzeugt, wenn das Ausgangssignal des Detektors (RV) einen Schwellenwert überschreitet.
    030041/0644
DE19803010785 1979-03-20 1980-03-20 Tonempfaenger fuer ein fernmeldesystem Withdrawn DE3010785A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21129/79A IT1202905B (it) 1979-03-20 1979-03-20 Ricevitore di tono per sistemi di telecomunicazioni

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3010785A1 true DE3010785A1 (de) 1980-10-09

Family

ID=11177164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803010785 Withdrawn DE3010785A1 (de) 1979-03-20 1980-03-20 Tonempfaenger fuer ein fernmeldesystem

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4325030A (de)
AR (1) AR220825A1 (de)
AU (1) AU5659680A (de)
BR (1) BR8001511A (de)
DE (1) DE3010785A1 (de)
GB (1) GB2052214B (de)
HU (1) HU179829B (de)
IT (1) IT1202905B (de)
YU (1) YU77080A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038291A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-04 Funkwerk Koepenick Gmbh I A Anordnung fuer die auswertung von selektivrufen
DE19646337A1 (de) * 1996-11-09 1998-05-14 Schlafhorst & Co W Spulenwechsel- und Transporteinrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4656431A (en) * 1986-03-06 1987-04-07 Motorola, Inc. Digital frequency discriminator
US5392347A (en) * 1992-02-19 1995-02-21 Nec Corporation Ringing tone signal detecting circuit
GB9515842D0 (en) * 1995-08-02 1995-10-04 British Tech Group Int Frequency detection

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3731188A (en) * 1971-04-19 1973-05-01 Tracor Signal analysis of multiplicatively related frequency components in a complex signal
US3812432A (en) * 1973-01-05 1974-05-21 Bell Telephone Labor Inc Tone detector
US3942126A (en) * 1973-11-18 1976-03-02 Victor Company Of Japan, Limited Band-pass filter for frequency modulated signal transmission

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038291A1 (de) * 1990-11-29 1992-06-04 Funkwerk Koepenick Gmbh I A Anordnung fuer die auswertung von selektivrufen
DE19646337A1 (de) * 1996-11-09 1998-05-14 Schlafhorst & Co W Spulenwechsel- und Transporteinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2052214B (en) 1983-03-16
HU179829B (en) 1982-12-28
BR8001511A (pt) 1980-11-11
AU5659680A (en) 1980-09-25
IT7921129A0 (it) 1979-03-20
IT1202905B (it) 1989-02-15
YU77080A (en) 1982-10-31
AR220825A1 (es) 1980-11-28
GB2052214A (en) 1981-01-21
US4325030A (en) 1982-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4003758A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umformen von analog/digital-nichtlinearitaeten in statisches rauschen
DE2434946B2 (de) Deltamodulator zur Umwandlung analoger Zeichen in einem vorgegebenen Frequenzband in digitale Zeichen
DE3010785A1 (de) Tonempfaenger fuer ein fernmeldesystem
DE2812948C2 (de)
DE2230153A1 (de) Adaptiver Delta-Modulations-Decodierer
DE2627326A1 (de) Verringerung der ueberdeckungsverzerrung in abgetasteten signalen
DE2759715C2 (de) Stillabstimmschaltungsanordnung für einen Rundfunkempfänger
DE2436691A1 (de) Vielfach-programmierschaltung
DE3340808A1 (de) Warntongeber fuer mobile verkehrsrundfunkempfaenger
EP0330984B1 (de) Split-Loop-Filter
DE1148591B (de) Taktfrequenz-Generatoranordnung fuer Impulskodemodulations-Systeme
DE3130126C2 (de)
DE2741952A1 (de) Pegelregelung
DE2853499A1 (de) Funktionsgenerator
DE2637641A1 (de) Fernsteuerempfaenger
DE2853617A1 (de) Einrichtung zum abtasten einer signalfolge
EP0004008B1 (de) Schneller Amplitudenentscheider für digitale Signale
DE2650822C3 (de) Abstimmschaltung für einen Überlagerungsempfänger
DE3716054A1 (de) Modulator
DE2600635A1 (de) Verfahren zur verschluesselung eines analogsignals und uebertragungsvorrichtung, bei der dieses verfahren eingesetzt wird
DE1010565B (de) Fernsehempfaenger mit einem auf mindestens zwei Frequenzen umschaltbaren Tonzwischenfrequenzverstaerker, insbesondere Mehrnormenfernsehempfaenger
DE2551109C2 (de) Mehrkanaliges Funksendegerät mit mindestens einem Sender-Oszillator
DE2709270C2 (de) Fernseheinrichtung mit einem Regelkreis für die Frequenz und Phasenlage der Vertikalimpulse
DE868933C (de) Modulationseinrichtung mit nach- bzw. vorgeschaltetem Filter zur Unterdrueckung eines Seitenbandes
DE3047415A1 (de) Spannungsgesteuerter oszillator

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee