DE2939369C2 - Verfahren zum Erkennen des Empfanges vorgegebener Tonfrequenzen - Google Patents

Verfahren zum Erkennen des Empfanges vorgegebener Tonfrequenzen

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DE2939369C2 DE19792939369 DE2939369A DE2939369C2 DE 2939369 C2 DE2939369 C2 DE 2939369C2 DE 19792939369 DE19792939369 DE 19792939369 DE 2939369 A DE2939369 A DE 2939369A DE 2939369 C2 DE2939369 C2 DE 2939369C2
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    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
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Description

65
In Fernmeldeanlagen, deren Zentraleinrichtung mit durch Rechner abgefragten und von diesen gesteuerten Funktionseinheiten ausgestattet ist, läßt sich das Erkennen von über die Anschlußleitungen hereinkommenden Tonfrequenzsignalen, wie sie z. B. zur Wählziffernübermittlung abgegeben werden, auch ohne die Verwendung analoger Filter durchführen, wenn ein Rechner mit der Abwicklung eines Vergleichs- oder auch Beeinflussungswerte einbeziehenden Rechenprozesses betraut wird. Zur Abwicklung des Rechenprozesses müssen dem Rechner eine vorgegebene Folge von einerseits in gleichem Abstand gehaltenen, digitalisierten Amplitudenproben des anstehenden Analogsignal und andererseits von in demselben Abstand anfallenden, digitalen Einheitswerten zumindest einer als Bezug oder zum Vergleich dienenden Frequenz zugeführt und in geeigneter Weise zum Erhalt von aussagefähigen Zahlenwerten miteinander mathematisch verknüpft werden.
Da sich die erhaltenen Werte bei einem definiert angebotenen Frequenzbereich unter Bezugnahme auf eine Vergleichsfrequenz in ein annähernd gleiches, eine Übertragungsfunktion darstellenden Kurvenbild einordnen lassen, wie bei einer analogen Filterung, kann man dieses Vorgehen, wie z. B. in der Literaturstelle »Elektronik-Zeitschrift« 1979, Heft 5, Seite 71, unter dem Titel »Vorteile der digitalen Filtertechnik« oder in der gleichen Zeitschrift 1973, Heft 3, Seite 79, unter dem Titel »Digitale Filtertechnik« nachlesbar, auch als digitale Filterung bezeichnen und zwar unabhängig davon, was nachher mit den erhaltenen Werten geschieht
Diese Werte können, wenn sie sich zunächst nur auf die Mittenfrequenz des zu betrachtenden Frequenzbereiches beziehen, vorerst nur Zwischenwerte zum Bilden eines neuen in der Grundfrequenz herabgesetzten, für die Endauswertung besser zugänglichen Kurvenverlaufes sein; oder sie können auch, wenn sie auf dem Weg über die mathematische Verknüpfung der Amplitudenproben mit den zeitlich zugeordneten Einheitswerten aller zu erwartenden Frequenzen — und dieses nacheinander in einem für jede zu erwartende Frequenz getrennten Vorgehen ·- erhalten werden, unmittelbar aussagekräftige Informationen für anschließend durchzuführende Schaltaufgaben bilden.
Ersteies läßt sich, wie aus der Schrift DE-AS 25 58 402 hervorgeht nach einer nochmaligen Abtastung des neu erhaltenen Kurvenverlaufes und nach einer wiederum nachfolgenden mathematischen Umsetzung bzw. Filterung der neu gewonnenen Amplitudenproben erreichen. Die zweite Art der Wertgewinnung bildet die Basis für das Beispiel des Erfindungsgedankens; sie wird späterhin beschrieben.
Unabhängig davon, wie die Endwerte erhalten werden, zur Ableitung von Schaltsignalen genügt es. die einzelnen Ergebnisse einer die Ausscheidung erbringenden Zahlenschwelle gegenüberzustellen. Diese Zahlenschwelle ist vergleichbar mit einer Schnittlinie, die parallel zur Frequenzachse des zuvor erwähnten, eine Übertragungsfunktion darstellenden Kurvenbildes verläuft.
Ob nun die eine oder die andere Art des Vorgehens zum Erhalt von weiter verwertbaren Ergebnissen verwendet wird, in jedem Fall muß eine Mindestanzahl von Probenwerten in der erforderlichen Dichte vorliegen, und es müssen auch diejenigen Rechenvorgänge abgewickelt werden, die in den zwischen den Probenentnahmen liegenden Zeiträumen zum Erhalt der Zwischenergebnisse und in dem nach Beendigung der Probenfolge beginnenden Zeitraum zum Erhalt des Endergebnisses notwendig sind. Sind diese Zeiträume
relativ eng bemessen, dann lassen sich die notwendigen Rechenvorgänge mit der nun erforderlichen hohen Geschwindigkeit nur unter Einsatz schneller Recheneinheiten durchführen. Dieser Aufwand ist jedoch nur vertretbar, wenn durch einen einzigen Rechnerverband nahezu gleichzeitig eine ausreichende Menge von Signalquellen auf die Abgabe von unterschiedlich auszuweitenden Tonfrequenzsignalen überwacht Wf den soll Diese Möglichkeit bieten z, B. Fernmeldezentralen, die mit einer zyklischen Abfrage aller Signalquellen arbeiten. Wem hierbei nun, wie eingangs erwähnt, als Signale die von Fernsprech-Teilnehmerstellen abgegcLoiicii, einem Mehrfrequenz-Code folgenden Wählzeichen dienen, dann ist dem Zeitraum, in dem das Erkennen eines einzigen Wählzeichens durchgeführt werden kann, durch die zugebilligte kürzeste Betätigungszeit einer Wähltaste und durch die zugebilligte Dichte einer Betätigungsfolge dieser Tasten eine sehr enge Grenze gesetzt
Um ein zu jedem beliebigen Zeitpunkt auftretendes Signal bzw. die zwischen zwei Signalen liegende Pause durch eine vorgegebene Probenfolge sicher erkennen zu können, darf der von einer einzigen Probenfolge ausgefüllte Zeitraum nicht langer gehalten werten, wie die Hälfte derjenigen Zeitspanne, die einem Signal bzw. einer Signalpause als Minimalzeit zugebilligt wird und zwar unter der Voraussetzung, daß diese Probenfolge eine ständige, ohne Lücke auftretende Wiederholung erfährt
Die damit dem Rechner zugebilligte, in laufender Wiederholung auftretende Rechenzeit muß kurz gehalten werden, so daß ggf. für weitere, dem Rechner zu übertragende Aufgaben keine Zeit mehr bleibt
Aufgabe der Erfindung soll es nun sein, ein Verfahren anzugeben, bei dem der Zeitraum für die Durchführung der zum Erfassen eines Signals notwendigen Abtastungen, also der Probenfolgezeitraum auf etwa das Zeitmaß der zugebilligten Signal-Mindestanstehzeit gedehnt werden kann, ohne hierbei einen Bewertungsverlust eintreten zu lassen.
Das zur Lösung dieser Aufgabe erforderliche Verfahren ist ir Patentanspruch 1 aufgeführt.
Hiernach läßt sich mit ständigen, auf die Signal-Mindestzeit ausgeweiteten Probefolgen dann eine größere Erkennungs-Sicherheit erreichen als bei der vorher erwähnten kürzeren Abfrage, wenn die laufend erhaltenen Probenwerte auf mehrere nebeneinander herlaufende, jedoch in gleichmäßiger Versetzung angeordnete Probenfolgezeiträume verteilt und auch in gleicher zeitlicher Versetzung ausgewertet werden.
Im Extremfall würden sich dabei soviel von Abtastprobe zu Abtastprob" versetzte Probenfolgezeiiräume bilden lassen, wie der Zahl nach an Proben während eine Signal-Mindeitzeit anfallen. Die Nebeneinanderstellung der hieraus gewonnenen Werte erbringt dann im Vergleich mit einer Zahlenwertschwelle mit Sicherheit eine Aussage, ob während der Signal-Mindestzeit diese Schwelle zur Ableitung einer Folgeaussage überschritten wird oder nicht.
Wie dieses im einzelnen zu verstehen ist. soll das nachfolgend allgemein gehaltene Beispiel verdeutlichen. In der dazugehörigen Zeichnung sind nur die für die Erfindung wesentlichen Funktionsblöcke ohne Rücksicht auf ihre mögliche Vereinigung oder auch ihre mögliche Mehrfachausnutzung dargestellt.
Den Zeitpunkt ihrer Wirksamkeit bestimmt eine sich über den Zuordnungsstrang ZO äußernde Steuereinrichtung. Die mit den Zahlen 1 bis 11 versehenen Abzweigungen an diesem Strang können in etwa als grobe Adressierungsabgänge für die zeichnerisch darunter angeordneten Funktionsblöcke bzw. für die in diesen Blöcken zu denkenden Untereinheiten, wie z. B. einzelne Speicherplätze, angesehen werden; zwischen der Zahlenfolge und der Zeitfolge des Funktionsablaufes besteht jedoch kein Zusammenhang.
Uas dciii Blockschema beigegebene Diagramm deutet mit der hochgesetzten Zeitlinie Px und den dann
ίο eingezeichneten Punkten die mit konstantem Zeiubstand erfolgende Probenentnahme des an einem der Anschlüsse bzw. Eingänge a 1 bis am momentan herrschenden Spannungswertes an. Darunter eingezeichnet sind vier von Abtastpunkt zu Abtastpunkt mit Beginn b und Ende e versetzte, gleich lang gehaltene Probenfolgezeiträume 7Ί bis 7*4. Die Verschiebung der Versetzung um nur einen einzigen Abtastpunkt und die einen Probenfolgezeitraum füllende Anzahl von nur vier Abtastungen ist hier willkürlich wegen des besseren
Oberblickes gewählt worden; in der Praxis wird sie sich nach dem Rahmen richten, der durch die Höhe der zu erkennenden Frequenzen und die LäP"e der minimal möglichen Signal-Anstehdauer gegeben ist Diese mit Tmin auf der Zeitachse t angegebene Zeh. wird durch den darüber eingezeichneten sinusförmigen Wellenzug Fx gerade ausgefüllt; sie entspricht hier nahezu genau der Zeitdauer von einem der mit 7*1 oder 7"2 oder 7"3 oder T^ bezeichneten Probenfolgezeiträume. Die Dauer der Zeiträume ist so bemessen, daß ein im gegebenen Frequenzbereich anstehendes Signal Fx nur dann richtig erkannt werden kann, wenn es möglichst während der ganzen Dauer eines einzigen von den hier vorhandenen vier Probenfolgezeiträume auftritt. Wie die Einzeichnung in dem Diagramm zeigt trifft dieses, wenn der die Endbegrenzung e bildende Abtastzeitpunkt nicht in die Wertung einbezogen wird, nur für den Probenfolgezeitraum 7*4 voll zu. In den Probenfolgezeiträumen Ti bis 7*3 ist die Erfassung und demzufolge auch die zu einem Erkennungsergebnis führende
■»o Auswertung unvollständig.
Wie dieses so kurze Signal-Anstehzeiten möglich machende Erkennungsverfahren im einzelnen abläuft, soll nMn anhand des Blockschemas beschrieben werden. Vorausgeschickt hierzu wird, daß das Erkennen einer vorgegebenen, ein Signal bildenden oder in diesem Signal enthaltenen Frequenz dadurch möglich ist, daß in konstantem Zeitabstand erhaltene Amplitudenverte des anstehenden Signals mit im gleichen Zeitabstand entnommenen Amplitudenwerten der jeweils abzufra-
w genden und für die Abfrage zweimal — und dieses wiederum in einer Versetzung von 90" gebotenen und zudem auf normierte Werte gebrachten Bezugsfrequenz — jeweils durch eine die Vorzeichen der Amplitudeiiwerte beachtende Multiplikation miteinan der verknüpft werden, und daß mindestens eine der daddrct, erhaltenen zwei Wertefolgen nach einer Addition der einzelnen Werte nur dann nicht dem Summenwert »0« zustrebt, wenn die abgefragte Frequenz in dem Signal enthalten ist.
Das zweimalige versetzte Anbieten der jeweils zur Abfrage dienenden Bezugsfrequenz und die Normierung erfolgt mit den zum Abfragezeitpunkt anfallenden Sinus- und Cosinuswerten dieser Frequenz. Wie es das Ausführungsbeispiel zeigt, reicht für die zur Verfü gungstellung dieser Funktionswerte ein einziger Spei cher aus. Die in der Einzeichnung SO dargestellte Trennung ir- eir.en Sir ys- und einen Cosiniisborcioh :si nur der besseren Übersicht wegen gewählt worden. Im
Prinzip reicht ein einziger Bereich aus, wenn das Auslesen der einzelnen Funktionswerte durch eine sowohl die Abfragefrequenz als auch die Funktionsart berücksichtigende Ansteuerung der einzelnen, die Funktionswerte enthaltenden Speicherplätze erfolgt. -,
Auf das mit dem Blockschema gebotene Beispiel bezogen, ist der Verfahrensablauf wie folgt:
Von jedem der an den Eingängen a 1 bis am anstehenden Signal Fx werden zunächst über den Multiplexer MX 1 Amplitudenproben entnommen, die m dann über einen Probenspeicher P jeweils für sich nach ihrer Digitalisierung mittels des Analog-Digital-Umsetzers A D durch die Multiplikationseinheiten Ms und Mc in (den zu erkennenden Frequenzen f\ bis fn zugeordnete) Sinus- und Cosinusbewertungspaare bil- r> dende Zahlenwerte umgewandelt werden. Jedes dieser Zahlenwertpaare wird nun in insgesamt vier der jeder einzelnen Erkennungsfrequenz f\ bis fn zugeordneten Speiciherplatzpaare sn Mcs 1 bis snAlcs 4 und zwar über die Additionseinheiten As\IAc\ bis As4/Ac4 (unter >c> Beachtung des positiven oder negativen Vorzeichens) aufaddierend zum vorher abgelegten Wert geleitet, nachdem zuvor an der Wiederholungsnahtstelle e/b eines jeden Probenfolgezeitraur.ies 7"! bis 7~4 die Inhalte der diese Zahlenwertpaare aufnehmenden >-, Speicher 51 bis 54 jeweils gelöscht worden sind.
Des besseren Überblickes wegen sind diese vier Speicherplatzpaarc in räumlich verteilt liegende Speicherbereiche 5 1 bis 54 eingezeichnet. Die zyklisch mit der Probenfolgezeitraum-Versetzung vom jo Speicherbereich 5 1 zum Speicherbereich 54 fortschreitende Löschung prägt somit jedem Speicherplatzpaar sn 1/cs 1 bis sn4/cs4 einen im Abstand von vier Proben auftretenden, von der Löscheinheit Ls über den Multiplexer MX2 sowie einen der Wirkwege /1 bis /4 y, und das entsprechende ODER-Gatterpaar Os MOc 1 bis Os4/Oc4 geleitenden Zahlenwert »0« auf. Damit kommt es in jedem Speicherbereich 5 1 bis 54 immer zu einer ständigen und vom Wert »0« beginnenden Addition von nur insgesamt vier Probenbewertungen. -in
Bei einem die Mindestanstehdauer Tmin mit doppeltem Zeitwert überschreitenden Signal Fx werden dabei die erhaltenen Summenendwerte, wenn man vom Vorzeichen absieht, alle gleich sein: bei einer diese Zeitspanne unterschreitenden Anstehdauer des Signals 4ϊ werden sich diese Summenendwerte jedoch bereits voneinander unterscheiden und zwar so, daß in dem das Signal Fx nicht voll erfassenden Zeitraum ein der Erfassungszeit angepaßter kleinerer Wert geliefert wird. Da jedoch schließlich zum Erkennen der das Signal bildenden oder auch enthaltenden Frequenz nacheinander die Summenendwerte aller Speicherbereiche auf den Ergebnisausgang E weitergeleitet werden, genügt es, wenn nur einer der Speicherbereiche bis 54 den zum Erkennen notwendigen Summen- η wert erreicht.
Die Weiterbildung der Summenendwerte zum Ergebnisausgang E Findet mit einer zu stets positiven Zahlenwerten führenden Quadrierung durch das Funktionspaar Qs/Qc statt. Der sich daran anschließende mi Erkennungsvorgang erfolgt in der Funktionseinheit SK durch Vergleich des gebotenen Endwertes mit einer Zahlenschwelle. Nur wenn dieser Schwellenwert erreicht oder überschritten wird, kommt es zur Bildung eines die entsprechende Frequenz f\ bis fn ausweisen- οί den Signals. Die Zuordnung zum einzelnen Eingang a I Kic £*xi und zu den einzelnen Absrs^efr^^usnzsn übernehmen der Multiplexer MX 1 und der Demultiple-Auf mathematisch orientierte Einzelheiten der das Signal wandelnden Verknüpfung soll hier nicht weiter eingegangen werden; sie werden, wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung vermerkt, als bekannt vorausgesetzt.
Auf Einzelheiten des Ablaufes soll jedoch, um den Überblick zu vertiefen oder noch fehlende Ergänzungen zu liefern, nachfolgend in tabellarischer Form unter Vorstellung der je »veils gültigen Zuordnungsnumerierung, jedoch bezogen auf die Abtastungen nur eines einzigen Einganges,z. B.a !,eingegangen werden.
Ein solcher Ablauf wäre:
1) ZO/9-Löschung bzw. Nullsetzung der Inhalte der Speicherplatzpaare sn/cs in demjenigen Speicherbereich 51 oder 52 oder 53 oder 54, der dem Zuteilzyklus für die Probenfolgezeiträume T\ bis 7*4 folgend, für den Neubeginn der Aufnahme der Summenwerte der (in Zuordnung zu jeder Abfragefrequenz f 1 bis fn)d\e Sinus- und Cosinusbewertungen aufweisenden Äbtastproben vorgesehen ist. Diese Maßnahme ist erforderlich, um den aus einem vorher abgefragten Signal Fx anstehenden Kennwert zu eliminieren. Bei einem mit dem Beginn ödes Auswertezeitraumes Ti übereinstimmenden Betrachtungszeitpunkt würde sich diese Maßnahme im Augenblick nur auf den Speicher 5 1 erstrecken. Verschiebt sich der Betrachtungszeit· piinkt in Anlehnung an das Diagramm auf den dem Signaleingang Fx folgenden Probenzeitpunkt, dann würde diese Löschmaßnahme bis zum Speicher 54 fortgeschritten sein, so daß unter der Voraussetzung, daß der vorher herrschende signallose Zustand zumindest eine einen einzigen Probenfolgezeitraum überdeckende Zeitspanne überschreitet, nun alle Speicher 51 bis 54 den Inhalt »0« aufweisen. Der von der Löscheinheit Ls ausgehende Funktionsweg für die Löschung von z. B. 54 führt über die Zuteilung Ix im Multiplexer MX 2, den Abgang /4 und das ODER-Gatterpaar Os 4/ Oc 4.
2) ZO/I-Abtastung des Einganges al über den Multiplexer MXX zum Erhalt der (hier auf den Probenfolgezeitraum 7"4 bezogenen) ersten Probe. Diese Probe wird gemäß Beispiel für den Probenfolgezeitraum Γ3 zur zweiten Probe, für den Probenfolgezeitraum T2 zur dritten Probe und fürden Probenfolgezeitraum Tt zur vierten Probe. Hierbei ist fernerhin zu beachten, daß im gegebenen Beispiel der Einfachheit wegen mit jedem Probenfortschritt ein anderer Probenfolgezeitraum beginnt. Der hier eingezeichnete Probenabstand kann auch als ein sich über mehrere Proben erstreckender Abschnitt angesehen werden.
3) ZO/2-Festhalten der als Analogwert gewonnenen Signalprobe im Probenspeicher P bis zur Umsetzung des Probenwertes in einen Digitalwert durch den Analog-Digital-Umsetzer AD.
4) ...-danach für jede abzufragende Frequenz /1 bis fn, aufgespalten in einzelne gleichartig verlaufende Teilvorgänge wie folgt:
5) ZO/3-MuItiplikation Ms des digitalisierten Probenwertes mit einem aus dem Festwertspeicher 50 für die jeweils abzufragende Frequenz ausgelesenen digitalen, zeitgerecht zugeordneten Sinuswert sin.
6) ZO/5.1-über As 1 aufaddiertende Ablage des auf die SinusbewertüP.g der Abfragefrequenz gebrachten Probewertes in dem der Abfragefrequenz
zugewiesenen Siimmenspeicherplatz sn 1 im Speicher S 1.
7) 70/5.2-analog zu Ziffer 6, jedoch mit dem Ziel sn 2 im Speicher 52.
8) ZO/5.3-analog ::u Ziffer 6, iedoch mit dem Ziel sn 3 im Speicher 53.
9) ZO/5.4-analog zu Ziffer 6, jedoch mit dem Ziel sn 4 im Speicher 54.
10) ZC'-MuKiplikation Mc des unveränderten digitalisierten Probenwertes mit einem aus dem Festwertspeicher 50 für die jeweils abzufragende Frequenz ausgelesenen digitalen, zeilgerecht zugeordneten Cosinuswert cos.
11) ZO/6.l-über Ac 1 aufaddierende Ablage des auf die Cosinusbewertung der Abfragefrequenz gebrachten unveränderten Probenwertes in dem der Abfragefrequenz zugewiesenen Summenspeicherplatz ei 1 im Speicher 51.
12) ZO/6.2-analog zu Ziffer 11, iedoch mit dem Ziel es 2 im Speicher 5 2.
13) ZO/6.3-analog zu Ziffer I !.jedoch mildem Ziel es 3 im Speicher 53.
14) ZO/6.4-analog zu Ziffer 11, jedoch mit dem Ziel es 4 im Speicher 54.
15) ΖΟ/7Λ -Auslesen der aufaddierten Sinusbewertung aus dem Speicherplatz sn 1 des Speichers 5 1 über die Zuteileinstellung sxdes Multiplexers MX 2 und Umsetzung dieser Bewertung zu einem positiven Zahlenwcrt durch dessen Quadrierung mittels Qs,
16) Z0/8.1 -Auslesen der aufaddierten Cosinusbewertung aus dem Speicherplatz es 1 des Speichers 51 übe- die Zuteileinstellung cxdes Multiplexers MX2 und Umsetzung dieser Bewertung zu einem positiven Zahlenwert durch dessen Quadrierung mittels Qc.
17) ZO/10-Addition der auf positive Zahlenwerte gebrachten Sinus- und Cosinusbewertungen sowie nachfolgender Vergleich des erhaltenen Summenwertes mit einer gegebenen Ausscheidungsschwelle in der Funktionseinheit SK.
18) ZO/11-Signalausgabe über den Demultiplexer DX für die zur Zeit abgefragte Frequenz f\ bis in, sofern der Ausscheidungsschwellenwert erreicht oder überschritten wird.
19) Z0/7.2-analog zu Ziffer 15, jedoch mit Auslesung aus dem Speicherplatz sn 2 des Speichers 5 2.
20) Z0/8.2-analog zu Ziffer 16, jedoch mit Auslesung aus dem Speicherplatz es 2 des Speichers 5 2.
21) ZO/10-Addition der auf positive Zahlenwerte gebrachten Sinus- und Cosinusbewertungen mit wiederum nachfolgendem Vergleich des erhaltenen Summenwertes mit der gebotenen Ausscheidungsschwelle.
22) ΖΟΠ2έΟ/δ2έΟ/\0,ΖΟ/\ 1 analog zu den Ziffern 15 bis 18, jedoch mit Auslesung des Speicherplatzpaares sn 3/es 3 aus dem Speicherbereich 5 3.
23) ΖΟΠ2ZOI%XZOI\QZO1\\ analog zu den Ziffern
15 bis 18, jedoch mit Auslesting des Speicherplatzpaares sn4/es4 aus dem Speicherbereich 54.
24) Wiederholung der Vorgänge ZO/3 bis ZO/11 gemäß der aus den Ziffern 3 bis 23 ersichtlichen
ϊ Folge für die restlichen abzufragenden Frequenzen
f 2 bis fn.
25) ZO/9-Löschung des Inhaltes der im Zyklus folgenden Speicherplatzpaare; auf den betrachteten Fall bezogen wäre dieses, da vorher der Speicherbereich 54 an der Reihe war, die Speicherplatzpaare sn \/cs 1 im Speicherbereich 51.
26) ZO/I Abtastung des Einganges al über den Multiplexer MX 1 /um Erhalt der (hier wiederum
r' auf den Beginn des Probenfolgezeitraumes T4
bezogenen) zweiten Probe.
27) ZO/2 bis ZO/1 !-Verarbeitung der Probe 2 analog zu Probe 1, in Anlehnung an die Vorgänge gemäß Ziffern 3 bis 24.
M 28) ZO/9-Löschung des Inhaltes der im Zyklus folgenden Speicherplatzpaare sn2/cs2 im Speicherbereich 52.
29) ZO/1-Abtastung des Einganges a 1 zum Erhalt der (hier nach wie vor auf den Beginn des Probenfolgc-Zeitraumes Γ 4 bezogenen) dritten Probe.
30) ZO/2 bis ZO/I !-Verarbeitung der Probe 3 analog zu Probe 1 in Anlehnung an die Vorgänge gemäß Ziffern 3 bis 24.
31) ZO/9-Lösung des Inhaltes der im Zyklus folgenden Speicherplatzpaare jn3/cs3 im Speicherbereich 53.
32) ZO/1-Abtastung des Einganges a i zum Erhalt der vierten Probe.
33) ZO/2-ZO/1 !Verarbeitung der Probe 4 analog zu r> Probe 1 in Anlehnung an die Vorgänge gemäß Ziffern 3 bis 24.
34) ZO/9-Löschung des Inhaltes der Speicherplatzpaare sn4/cs4im Speicherbereich 54.
35) ZO/1 bis ZO/1 !-Verarbeitung der (auf den Signalbeginn und den Probenfolgezeitraum TA bezogenen) Probe 5. die zugleich die Probe 1 des nun wieder neu begonnenen Probenfolgezeitraumes Γ4 ist. Der während dieser Probe aufgenommene Wert liefert, da die Signalanstehzeit mit Tmin
'*' angenommen worden ist, keinen Wertzuwachs für den Inhalt der Summenspeicher; der zur Ergebnisaussage führende Wert wird in diesem Fall also nur während des Probenfolgezeitraumes T4 über die Auslesung des Speichers 54 erbracht.
"'" Die Summenwerte in den übrigen Speichern 51 bis 53 liegen dem Betrag nach unter dem aus dem Speicher 54 ausgelesenen Wert. Würde das Signal jedoch mit einer die Zeit Tmin wesentlich überschreitenden Dauer anstehen, dann wären die zu verschiedenen Zeiten erreichten Summenwerte, sofern sie noch während der Signaldauer abgeleitet werden, alle gleich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Paten t a nsprüche:
1. Verfahren zum Erkennen des Empfanges vorgegebener, über mehrere AnschluBleitungen hereinkommender Tonfrequenzen durch eine einzige, in einer Femmeldezentrale vorhandene Auswerteeinrichtung, der zum Feststellen jeder einzelnen Frequenz in einem sich ggf. aus mehreren Frequenzen zusammensetzenden, eine Mindestanstehzeit nicht unterschreitenden Signal in zeitmultiplexer Anschlußabfrage eine mit der erforderlichen Dichte ausreichende Anzahl von digitalisierten Abtastproben des Amplitudenverlaufes zugeführt wird, und bei der der Frequenzinhalt dieser Probenfolgen durch t5 eine über mathematische Verknüpfungen mit Einheitsvektoren von Bezugsfrequenzen gehende Frequenzabfrage, deren auf die einzelne Frequenz und das Zeitmaß der Probenfolge bezogenes Ergebnis ein einer Ausscheidungsschwelle gegenübersfellbarer Zahletiwert ist, ermittelt wird, wobei zur Durchführung der mathematischen Verknüpfung die um 90° versetzten, zum Abtastzeitpunkt auftretenden Komponenten der den abzufragenden Frequenzen zuzuordnenden Einheitsvektoren dienen, und wobei der jeweils zur Auswertung bestimmte Zahlenwert durch den Betrag des sich während eines vorgegebenen Probenfolgezeitraumes aus den einzelnen Verknüpfungen zusammensetzenden Ergebnisvektors gebildet wird, dadurch gekenn- zeichnet, daß mehrere gleich lange, zeitlich nebeneinander angeordnete, mit ihren durch Beginn (b) und Ende (e) gegebenen Begrenzungen zueinander gestaffelt versetzte, jedoch sich einander gleichmäßig überschneidende Probenfolgezeiträume (Ti bis Γ4) gebildet werdet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Länge (b/e) eines jeden einzelnen Probenfolgezeitraumes (Ti, T2, T3, Γ 4) in etwa der geforderten Mindestanstehzeit eines ίο Tonfrequenzsignales (Fx) entspricht
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Bildung der in zeitlich versetzter Staffelung zur Wirkung zu bringenden Probenfolgezeiträume (Ti bis Γ 4) zunächst die jeweils aus einer einzigen Abtastprobe (P) und für eine einzige gesuchte Frequenz ^fjr^erhaltenen zwei Komponentenwerte (Fs, Fc) als Zuwachsrate quasi gleichzeitig in mehrere, mit den nebeneinander laufenden Probenfolgezeiträumen in der Anzahl übereinstim- so mende Speicher bzw. Speicherbereiche (Sl bis 54) eingelesen werden, deren Inhalt an den Wiederholungs-Nahtstellen (e/b) der einzelnen Probenfolgezeiträume (Ti, T2, Ti, Γ4) zuvor in zyklischer Versetzung von Speicherbereich zu Speicherbereich gelöscht worden sind, und daß danach die in diesen räumlich nebeneinander liegenden Speicherbereichen angesammelten Werte am Ende eines jeden Probenfolgezeitraumes (e) zu einer der weiteren Bearbeitung (Qs. Qc) zuzuführenden Auslesung kommen.
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